Anlass und Ziel des Wettbewerbs Die Kongregation der Borromäerinnen führt seit 1884 die „Deutsche Schule der Borromäerinnen in Alexandria“ (DSBA) als Mädchenschule mit zurzeit ca. 640 Schülerinnen verschiedener Konfessionen und 120 Kindern im Kindergarten. Aufgrund der beengten Bestandsliegenschaft beabsichtigt der Schulverein der DSBA als Träger der Schule, einen Schulneubau mit Sporthalle auf einem außerhalb des Stadtzentrums gelegenen, ca. 23.500 m² großen Grundstück zu realisieren. Die Nutzfläche beträgt ca. 6.230 m². Ergänzende Einrichtungen wie Kindergarten, Schwimmhalle und Kongregationshaus können derzeit noch nicht realisiert werden, sollen aber schon in die planerische Betrachtung des Gesamtkonzeptes einbezogen werden. Die Kosten der KGR 300 bis 500 für die Realisierung des Schulneubaus mit Sporthalle werden auf ca. 13,59 Mio. € inkl. 10% Umsatzsteuer geschätzt. Die Baumaßnahme wird vom Auswärtigen Amt als Zuwendungsmaßnahme finanziert. Ziel des ausgelobten Wettbewerbs war es, einen qualitätsvollen Konzeptvorschlag für die Bebauung des Gesamtareals und einen Vorentwurf für einen ersten Realisierungsteil zu erhalten. Die architektonische Qualität, die Umsetzungen des pädagogischen Konzeptes und der funktionalen Anforderungen sowie die Integration der Freianlagen waren wichtige Bestandteile einer Gesamtplanung. Der Entwurf sollte insbesondere auch im Hinblick auf die Angemessenheit der konstruktiven und nachhaltigen Maßnahmen unter Berücksichtigung der örtlich klimatischen Bedingungen sowie im Hinblick auf die wirtschaftliche Optimierung in Planung, Bau und Betrieb überzeugen. Bauliche Lösungen waren dabei gegenüber technischen Lösungen zu bevorzugen. Wettbewerbsverfahren Der zweiphasige interdisziplinäre Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten wurde am 20.02.2015 ausgelobt. In einem vorgeschalteten offenen Bewerberverfahren wurden 25 Wettbewerbsteams für die 1. Phase ausgewählt. Entscheidung und Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht der 1. Phase tagte unter dem Vorsitz der Architektin Ursula Pasch am 28.07.2015 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Berlin und wählte 8 Arbeiten für die Bearbeitung der 2. Phase aus. Am 30.11.2015 tagte das Preisgericht der 2. Phase und vergab 3 Preise und 2 Anerkennungen. Die Arbeit des 1. Preisträgers wurde dem Auslober einstimmig unter Berücksichtigung der Hinweise in der schriftlichen Beurteilung zur Realisierung empfohlen. 1. Preis: (28.000 €) Arbeit 1732 Worschech Architekten Planungsgesellschaft, Erfurt Entwurfsverfasser: Dr. Claus D. Worschech in Arbeitsgemeinschaft mit RSP Freiraum GmbH, Dresden Entwurfsverfasser: Silke Peuker, Sandro Schaffner 2. Preis: (16.000 €) Arbeit 1735 Gerber Architekten GmbH, Dortmund Entwurfsverfasser: Prof. Eckhard Gerber 3. Preis: (10.000 €) Arbeit 1737 Ackermann + Raff GmbH & Co. KG, Stuttgart Entwurfsverfasser: Alexander Lange, Oliver Braun in Arbeitsgemeinschaft mit Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart Entwurfsverfasser: Michael Glück Anerkennung: (6.500 €) Arbeit 1734 Haberland Architekten, Berlin Entwurfsverfasser: Jost Haberland in Arbeitsgemeinschaft mit häfner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur gmbH, Berlin Entwurfsverfasser: Thomas Jarosch, Jens Betcke Anerkennung: (6.500 €) Arbeit 1736 Bez + Kock Architekten Generalplaner GmbH, Stuttgart Entwurfsverfasser: Martin Bez, Thorsten Kock in Arbeitsgemeinschaft mit ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin Entwurfsverfasser: Tobias Micke Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Die Verfasser schlagen fünf solitäre Baukörper vor, die sich um einen zentralen Hof gruppieren und über Stege miteinander verbunden sind. Die äußere Erschließung erfolgt über einen klar definierten Weg von der Vorfläche für die Busse, über einen überdachten Weg, […] kreuzungsfrei für Schüler, Lehrer und Besucher zum Haupteingang. Die Gliederung und Anordnung der 2. Bauabschnitte […] überzeugen insofern, als dass auch bei einer späteren Realisierung die verbleibenden vier Baukörper eine in sich geschlossene Anlage bilden. Die klar gegliederte und ablesbare Zuordnung der Funktionen zu den einzelnen Häusern erleichtert die Orientierung und schafft […] kurze Wege. Der Entwurf kommt mit einem Aufzug aus und funktioniert behindertengerecht durch ein obergeschossig umlaufendes System aus Stegen und Fluraufweitungen. Diese liefern in Form von außenliegenden Klassenräumen und Pausenbereichen ein positives Zusatzangebot mit angenehmen Aufenthaltsqualitäten. Weitere Pausenflächen befinden sich im zentralen Hof und in den kleineren Höfen zwischen den Baukörpern, die jeweils Jahrgangsstufen zugeordnet sind. Die Anordnung der Aula an zentraler Stelle mit der Möglichkeit einer Bespielbarkeit der Bühne von innen und außen sowie einer Öffnung zum Innenhof wird positiv bewertet. […] Die Lage der zweigeschossigen Kapelle ist folgerichtig, zentral angeordnet und entspricht dem zurückhaltenden gewünschten Bild. […] Die eingesetzte Klimatechnik berücksichtigt lokale Standards und lässt eine wartungsarme und damit nachhaltige Konstruktion erwarten. Sehr homogene Außenanlagen ordnen sich als rasterförmige Baumpflanzungen in das orthogonale Grundsystem der Höfe ein. […] Insgesamt entspricht der Entwurf der Bauaufgabe Schule in Form und Funktion in besonderer Weise. Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Der Eingang für Fußgänger und Fahrverkehr ist klar getrennt. Die Einfahrt für Busse ist am westlichen Rand des Grundstücks in Längsrichtung funktional gut angeordnet. […] Begrüßt wird die logistische und räumliche Abtrennung des wohlproportionierten Eingangsplatzes von der Verkehrsfläche durch eine unprätentiöse Zaunanlage. Das sehr kompakt erscheinende Hauptgebäude wird additiv von den weiter erforderlichen Nutzungen, Sporthalle und den Gebäuden des 2. BA - Kindergarten und Kongregationshaus -, mit jeweils einzelnen Baukörpern ergänzt. Der Kindergarten liegt im östlichen Bereich sehr weit vom Hauptzugang entfernt. Die gesamte Anordnung […] scheint der Bauabschnittsbildung geschuldet zu sein. Die äußerlich erscheinende kompakte Baumasse wird durch sehr differenzierte Grundrissentwicklungen, insbesondere in den Obergeschossen, stark aufgelöst und von offenen Strukturen, Terrassen, teilweise durchgesteckten Höfen und Freitreppen ohne Überdachung geprägt. Funktional ist die Grundschule über zwei Geschosse angeordnet, die Clusterbildung ist im Grundriss nachvollziehbar, jedoch sind die Differenzierungsräume hier nur künstlich zu belichten. Es werden zu Grundrissveränderungen und Gruppenraumbildungen mehrfachflexible Trennwände angeboten. In der Sekundarstufe liegen diese Gruppenräume jeweils zentral vor den Klassenräumen. Dieses ist sehr positiv zu bewerten, wie auch die Anordnung der innenliegenden Terrassen vor diesem Bereich. […] Das Gebäude hat funktionierende passive Maßnahmen zur Gebäudekühlung vorgesehen, u.a. konstruktiven Sonnenschutz, Querlüftung und hohe Speichermasse. […] Der Entwurf zeigt eine sehr durchgearbeitete Landschaftsplanung […] mit großer Varianz von Spielmöglichkeiten, Rückzugsmöglichkeiten und Treffpunkten. […] Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Die Verfasser versuchen, dem Gesamtensemble eine klösterliche Anmutung zu geben. Dies wird sehr konsequent umgesetzt. Im Zentrum der Anlage befindet sich der Kreuzgang mit der eingeschlossenen Kapelle und dem ruhigen Raum – der Seele. Dieser Versuch, dem kirchlichen Schulträger baulich Rechnung zu tragen, wurde im Preisgericht sehr kontrovers diskutiert. Das Schulensemble ist auf ein um annähernd 2,50 m angeschüttetes Plateau gesetzt und die Sportfreizeitflächen sind abgesetzt; dieser Umgang mit der Topographie überzeugt. Die funktionale Gliederung des Gesamtgebäudes und die Schaffung der Cluster sind sowohl für Grundschule als auch Sekundarstufe sehr gut gelöst. Unterstützt wird dies durch die temporär transparenten Klassenraumwände. Die Schottenstruktur eignet sich vorbildlich für die Zuschaltung der davor liegenden Gemeinschaftsräume. Ähnlich schlüssig wie die Klassentrakte sind die Allgemeinflächen (Aula / Bistro / Sporthalle) angeordnet. Ein kurzes Wegsystem – Kreuzgang – verbindet wie selbstverständlich alle Funktionsbereiche. Sehr gelungen betrachtet das Preisgericht, dass der Kreuzgang nur für die externe Erschließung genutzt wird und die interne Erschließung der Cluster davon getrennt ist. […] Das Gesamtklimakonzept ist durch die optimale Anordnung von Fensterflächen, gute Verschattung durch Auskragungen und durch die Möglichkeit der Querlüftung gut gelöst. Die aufwändige Gestaltung der Klimahohlraumdecken […] sind sowohl formal innen als auch außen durch deren Weiterführung als Gestaltungselement der Fassade nicht überzeugend. Die Erschließung der Gesamtanlage ist durch die Ausbildung des zu kleinen Foyers unbefriedigend gelöst. […] Durch die Gliederung und Anordnung des Gesamtbaukörpers werden zur umlaufenden Mauer hin interessante und maßstäblich angemessene Höfe geformt. Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Der klare dreigeschossige Baukörper gliedert das Grundstück von Ost nach West in drei Zonen. Von der westlichen Ankunft mit überschatteten Parkplätzen gelangt man an der Nordwestecke über einen Vorplatz in den alle Gebäudeteile verbindenden Innenhof. In dem tieferliegenden Grundstücksteil im Osten befinden sich die Sportflächen. Die funktionalen Bereiche – vorrangig die Jahrgangshäuser – entwickeln sich windradartig um den zentralen Innenhof. Zwischen den sich daraus bildenden Gebäuden ergeben sich Höfe und Freiräume mit unterschiedlichen Qualitäten. Die kompakte klarstrukturierte Gebäudekonfiguration des 1. BA überzeugt und schafft gute Orientierung. Die Anordnung des Kongregationshauses auf der Turnhalle komplettiert das Gebäudevolumen. Die Anordnung dieser Funktion im 2. OG wird eher kritisch gesehen. Die Architektursprache in Bezug auf die Fassadengestaltung wurde im Preisgericht kontrovers diskutiert. Die Belichtung der innenliegenden Differenzierungsräume wird aufgrund der gewählten Gebäudetiefe und Fensterformate als schwierig angesehen. Die vom Verfasser vorgeschlagene Konstruktionsweise aus Stahlbetonwänden mit vorgehängter Mauerwerksfassade scheint überdimensioniert. Ein reiner Mauerwerksbau könnte eine nachhaltigere Lösung darstellen. Die Lochfassaden und Speichermassen in Verbindung mit außenliegendem Sonnenschutz ermöglichen ein wenig technisiertes Gebäudekonzept. […] Rasterpflanzungen von Palmen fügen sich ins orthogonale Grundkonzept. […] Der Sportplatz ist sehr groß und weist kaum Verschattungsmöglichkeiten auf. Retentionsmöglichkeiten werden nicht dargestellt. […] Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Das Projekt besticht mit seinem städtebaulich stringenten Volumen und der Platzierung auf dem Gelände. Ein kompaktes viergeschossiges Gebäude setzt sich selbstbewusst in die Ost West Richtung der Anlage und bildet einen kraftvollen städtebaulichen Akzent in die fragile Umgebung. Durch die klare Positionierung des Baukörpers wird eine räumliche und funktionale Trennung zwischen dem großzügigen Erschließungsbereich sowie Schulhof- und Sportflächen erreicht. Auf den ersten Blick wirkt die Mächtigkeit des Gebäudes auf das Preisgericht jedoch unproportional. Die funktionale Gliederung wird geschickt organisiert. Zwischen den einzelnen Funktionen belichten die kontrovers diskutierten Qualitäten der Innenhöfe die Cluster und Schulräume. Sie schaffen ein spannungsvolles Innenleben und helfen zur Orientierung im Schulalltag. Vom offenen Foyer gelangt man über zwei innenliegende Erschließungsgänge zu den einzelnen Clustern und dem angefügten späteren zweiten Bauabschnitt. Die Komposition der Sporthalle über der ebenerdigen Aula korrespondiert mit der Organisation der Funktionsabfolgen und ermöglicht eine zusätzliche Nutzung der Dachfläche als Spielfelder. Durch die Innenhöfe perforiert und durch die Transparenz der vorgeschlagene Colestra wird dem Gebäude die Massivität entzogen und verleiht ihm einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert. Ein interessantes und innovatives Belüftungskonzept ermöglicht die Sicherstellung der thermischen Behaglichkeit im Sommer. […] Die Freianlagen wurden detailliert durchgearbeitet und sind voll funktionsfähig. Der nördliche Ankommensbereich erscheint überdimensioniert […]. Positiv wird der niedrig gelegene Sport- und Außenbereich bewertet. Der Höhenversatz wird geschickt ausgenutzt […]. Bundesamt für Bauwesen und Bundesamt Raumordnung für Bauwesen und Raumordnung Auftraggeber Auswärtiges Amt Auslober Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bauherr Schulverein Deutsche Schule der Borromäerinnen in Alexandria e.V. mit Sitz in Schmallenberg-Grafschaft 2. Wertungsrundgang: Arbeit 1731 gernot schulz : architektur GmbH, Köln Entwurfsverfasser: Prof. Gernot Schulz in Arbeitsgemeinschaft mit urbane Gestalt Johannes Böttger Landschaftsarchitekten, Köln Entwurfsverfasser: Johannes Böttger Nutzer Deutsche Schule der Borromäerinnen in Alexandria e.V. Koordination und Durchführung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ref. A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe und Zuwendungsmaßnahmen Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung) Birgit Jacke-Ziegert (Projektleitung) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin Ausstellungsdauer: 18. Dezember 2015 bis 7. Januar 2016 (24., 25., 31. Dezember 2015 und 1. Januar 2016 geschlossen) Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr 2. Wertungsrundgang: Arbeit 1733 Atelier 30 Architekten GmbH, Kassel Entwurfsverfasser: Ole Creutzig, Thomas Fischer in Arbeitsgemeinschaft mit Mann Landschaftsarchitektur, Fulda Entwurfsverfasser: Tobias Mann 2. Wertungsrundgang: Arbeit 1738 v-architekten gmbh, Köln Entwurfsverfasser: Jan Hertel, Tim Denninger, Markus Kilian, Michael Scholz, Diana Reichle in Arbeitsgemeinschaft mit Dirk Melzer Landschaftsarchitekt & Umweltingenieur, Kaub Entwurfsverfasser: Dirk Melzer Weitere Teilnehmer der 1. Phase: Preisgericht • 1780: Assmann Beraten und Bauen GmbH und bof architekten, Hamburg in Arbeitsgemeinschaft mit Greenbox Landschaftsarchitekten, Köln (1. Rundgang) • 1781: kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit bbz landschaftsarchitekten Berlin GmbH (2. Rundgang) • 1782: Anderhalten Architekten, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit Atelier le Balto, Berlin (1. Rundgang) • 1784: eins : eins architekten Hillenkamp & Roselius Partnerschaft mbB, Hamburg in Arbeitsgemeinschaft mit Hahn Hertling von Hantelmann, Hamburg (2. Rundgang) • 1785: netzwerkarchitekten GmbH, Darmstadt in Arbeitsgemeinschaft mit foundation 5 + Landschaftsarchitekten + Planer, Kassel (1. Rundgang) • 1787: WINKING · FROH ARCHITEKTEN, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung, Berlin (2. Rundgang) • 1788: heneghan peng architekten, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit Lara Zureikat, Landschaftsarchitektin (2. Rundgang) • 1789: Guillermo Vázquez Consuegra Arquitecto S.L.P., Sevilla (1. Rundgang) • 1790: Glass Kramer Löbbert | Ges. von Architekten mbH, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin (1. Rundgang) • 1791: ARGE vielmo architekten gmbh – Kohlbecker Gesamtplan GmbH, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit Kienleplan GmbH, Stuttgart (2. Rundgang) • 1792: Behnisch Architekten, Stuttgart (1. Rundgang) • 1793: MGF Architekten GmbH, Stuttgart in Arbeitsgemeinschaft mit Wiedemann + Schweizer Landschaftsarchitektur, Stuttgart (2. Rundgang) • 1794: Grüntuch Ernst Architekten Planungsgesellschaft mbH, Berlin in Arbeitsgemeinschaft mit sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin (2. Rundgang) • 1796: HESS / TALHOF / KUSMIERZ ARCHITEKTEN UND STADTPLANER, München in Arbeitsgemeinschaft mit Burger Landschaftsarchitekten, München (2. Rundgang) • 1797: Chalabi Architekten und Partner ZT GmbH, Wien in Arbeitsgemeinschaft mit AEP-Topolis, Paris (2. Rundgang) • 1798: Ludwig Karl im Büro Karl + Probst, München in Arbeitsgemeinschaft mit Schegk Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Haimhausen (2. Rundgang) • 1799: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München in Arbeitsgemeinschaft mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München (2. Rundgang) Stimmberechtigte Preisrichter Ursula Pasch, Architektin, Bielefeld (Vorsitzende) Arthur Numrich, Architekt, Berlin Barbara Pampe, Architektin, Bonn Amr Soliman, Architekt, Zürich Prof. Cordula Loidl-Reisch, Landschaftsarchitektin, Berlin Generaloberin Schwester M. Borromäa Jilg, Vorsitzende des Schulvereins Schwester M. Antonia, ägypt. Repräsentantin DSBA Heiko Schwarz, Auswärtiges Amt Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung Stellvertretende Preisrichter Eike Roswag-Klinge, Architekt, Berlin Heike Lorenz, Landschaftsarchitektin, Hamburg Schwester M. Immaculata Courcouris, Schatzmeisterin des Schulvereins Wolfgang Mager, Schulleiter DSBA Ludger Kraemer, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Claudia Kuckelberg, Auswärtiges Amt (1. Phase) Sachverständige Dr. Farshad Nasrollahi, Energie und Technische Ausrüstung Kathrin Heimann, ARCADIS, Kosten Vorprüfung Ulrike Kurz, Architektin Stefan Mathey, Architekt Deutsche Schule der Borromäerinnen in Alexandria Ausstellung der Wettbewerbsergebnisse