Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Bundesamt für Bauwesen

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Aufgabe und Art des Wettbewerbs
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist seit 2001 an
diesem Standort in Berlin-Mitte ansässig, sein Haupteingang
befindet sich im ehemaligen Hofbeamtenhaus in der Wilhelmstraße 49. Die bestehende Liegenschaft zwischen Wilhelmstraße,
Mohrenstraße und Mauerstraße wird durch das Grundstück
Wilhelmstraße 50 um rund 1.000 Quadratmeter vergrößert. Der
darauf entstehende Erweiterungsbau ist Gegenstand des Wettbewerbs gewesen.
Die städtebauliche Situation wird geprägt von den wenigen noch
vorhandenen Begrenzungen des ehemaligen Wilhelmplatzes,
dessen früherer nördlicher, vor dem BMAS liegender Platzraum
durch ein Wohn- und Geschäftshaus überbaut ist. Das Planwerk
Innenstadt des Landes Berlin sieht langfristig eine Wiederherstellung des städtischen Freiraums vor, wobei die nördliche Platzkante, die auch für den Neubau Wilhelmstraße 50 verbindlich ist,
hinter der einstigen Bebauung zurückversetzt liegt.
In den Neubau sollen folgende Funktionen untergebracht
werden:
• rund 100 Büros,
• ein von der Wilhelmstraße zugänglicher Raum für die Dauerausstellung „Deutsche Sozialgeschichte“,
• eine Einrichtung für Kinderbetreuung.
Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von 2.875 Quadratmeter. Erwünscht ist ein zeitgemäßes Verwaltungsgebäude mit
einer anspruchsvollen Gestaltung innen und außen, die den
Mitarbeitern eine räumlich, klimatisch und atmosphärisch optimale Aufenthaltsqualität bietet. Ein besonderes Augenmerk wird
auf die Gestaltung der Verbindung zwischen dem Bestandsbau
und dem Neubau gelegt. Des Weiteren waren die planungsrechtlichen Vorgaben des B-Plans sowie die Belange des Denkmalschutzes zu berücksichtigen. Der Bauherr strebt an, das Gebäude
nach BNB mit Gold zu zertifizieren. Für die Realisierung sind für
die Kostengruppen 300 und 400 insgesamt rund 9,4 Mio. Euro
brutto geschätzt worden.
Der Wettbewerb wurde ausgeschrieben als einphasiger offener
Planungswettbewerb nach RPW 2008. Der Tag der Auslobung war
der 13.12.2012, die Abgabe erfolgte am 28.02.2013 und das
Preisgericht tagte am 15. und 16.04.2013. Insgesamt wurden 142
Beiträge eingereicht.
Preisgericht
Stimmberechtigte Preisrichter
Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt
Almut Geier, Architektin, Berlin
Ayşin Ipekçi, Architektin, Köln
Eva Maria Lang, Architektin, Dresden
Dionys Ottl, Architekt, München
Bruno Vennes, Architekt, Berlin
Dr. Wolfgang Wonneberger, Abteilungsleiter Z,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Inken Bühring, Referatsleiterin, Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Thomas Leitschuh, Direktor,
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Rita Ruoff-Breuer, Präsidentin,
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Stellvertretende Preisrichter
Antje Freiesleben, Architektin, Berlin
Jan-Oliver Kunze, Architekt, Berlin
Annalie Schoen, Leiterin des Hauptstadtreferats,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Olaf Deutsch, Abteilungsleiter Baumanagement,
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Rüdiger Schmeling, Abteilungsleiter V,
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Sachverständige
Kerstin Heimann, Arcadis Deutschland, Berlin, Kosten und
Wirtschaftlichkeit
Ludger Kämereit, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt, Planungsrecht
Dr. Matthias Dunger, Landesdenkmalamt, Denkmalrecht
Dr. Olaf Böttcher, Jörg Lammers, Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung, Energie
Harry Kaiser, Dominik Topp, BBR, Nachhaltigkeit
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht tagte am 15. und 16. April 2013 im Bundesamt
für Bauwesen und Raumordnung in Berlin unter dem Vorsitz von
Prof. Johann Eisele und empfahl dem Auslober einstimmig den
1. Preis unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung und
der nachfolgenden Hinweise zu realisieren.
Der Entwurf hält sich an alle planungsrechtlichen Vorgaben,
lediglich die Traufhöhe wird leicht überschritten.
Die bauliche Hülle weist eine ausreichende energetische Qualität
auf, die aber auf den Plänen nicht dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme, mechanische
Lüftung und Photovoltaik vor. Die Büroräume können optional
über die Fenster belüftet werden. Ein gedämmtes Lüftungselement ermöglicht eine Nachtbelüftung.
Der kompakte Baukörper erlaubt sowohl eine wirtschaftlich
überzeugende als auch eine energetisch plausible Umsetzung
entsprechend den Zielvorgaben.
1. Preis: Arbeit 1127
K9 Architekten GmbH, Freiburg i. B.
Entwurfsverfasser: Wolfgang Borgards, Marc Lösch,
Manfred Piribauer
Angestellte Mitarbeiter: Lena Göpfert, Tamara Pichl
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Preisgericht beurteilt positiv, dass die Verfasser mit einem
deutlichen Abstand zu dem Bestandsgebäude im Osten an die
vorhandene Brandwand der Schule im Westen anschließen und
damit einen eindeutigen Baukörper mit dreiseitiger Ausrichtung
schaffen.
Die Zugänge der drei Bereiche Ausstellung, Kita und Ministerium
sind klar voneinander getrennt. Der Erweiterungsbau des
Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird mit einem
angemessen proportionierten Empfangsbereich, wie vom Auslober gewünscht, über den Bestand erschlossen.
Die architektonische Ausbildung und Fassadengestaltung entsprechen einem schlichten und zurückhaltenden Umgang mit
den vorhandenen Strukturen und den Gegebenheiten des
Kontextes: Gesims, Material und ausgewogenes Verhältnis von
geschlossener und offener Fassadenfläche.
Die Grundrissorganisation ist konsequent und klar gegliedert. Es
ist lobenswert, dass die Kita sowohl nach Süden als auch zum
ruhigen Hof ausgerichtet ist. Die Ausstellung sorgt zur Wilhelmstraße für ein gelungenes einladendes Erscheinungsbild. Die
Regelgeschosse der Büroetagen sind als dreibündige Bürostruktur ausgebildet mit zusätzlichen Besprechungszonen an der
Fassade, die die Aufenthaltsqualität der Mittelzone deutlich
aufwerten. Besonders gelungen sind die alternierend versetzten
zweigeschossig angeordneten Lufträume, die die bürointerne
Kommunikation fördern und einen deutlichen Mehrwert für die
Arbeitsatmosphäre darstellen. Diese Lufträume sind als Patios im
Dachgeschoss eine besondere Bereicherung.
Die natürliche Belüftung der Büroräume wird durch Lüftungsklappen seitlich der Verglasung gewährleistet, die durch ihre
Anordnung in der Fensterlaibung geschickt ins Fassadenbild
integriert werden.
Bundesamt
für Bauwesen und
Verfahrensbeteiligte
2. Preis: Arbeit 1061
Saalbach Schöbel, Leipzig
Entwurfsverfasser: Falk Saalbach, Stefan Schöbel
Fachberater: HAUPT Ingenieurgesellschaft
Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)
Der Entwurf für die Erweiterung des Ministeriums präsentiert sich
als skulpturales Gebäude, das im Dachgeschoss eine Terrasse als
Abstand zum Nachbar anbietet und sich im östlichen Bereich zu
einem schmalen Gebäudeflügel reduziert. Es schließt einerseits
den Blockrand, andererseits hält es genügend Abstand zum
historischen Bau ein.
Um eine optische Geschlossenheit des Straßenzuges zu erreichen
setzten sich die Verfasser über die Vorgaben des B-Plans an der
östlichen Baugrenze durch erhebliche Überschreitung der
Abstandsfläche von 0,4 H hinweg. Hierdurch gelingt ihnen die
Formulierung eines gestalteten Innenhofes, der eine Bereicherung für die Aufenthaltqualität der Mitarbeiter darstellt. Der
Zugang ist hierdurch angenehm direkt.
Die Büroetagen sind als Dreibund organisiert und bieten über die
Süd- und Ostfassade zum Innenhof belichte Flure und Kommunikationszonen.
Das Gebäude ist als Skelettbau konzipiert, was die gewünschte
Flexibilität liefert und den Charakter des Gebäudes prägt. Dem
Achsmaß von 1,5 Meter entsprechend, prägen schlanke Natursteinelemente die Fassaden, wie Stützen abgebildet. Gemeinsam
mit den ebenso abgebildeten Geschossbändern umhüllt die
aufstrebende Gliederung den gesamten Baukörper.
Die bauliche Hülle weist eine sehr hohe energetische Qualität auf,
die aber auf den Plänen nicht dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme und mechanische Lüftung des Gebäudes vor. Die Büroräume können optional
über die Fenster belüftet werden.
Die verwendeten Materialien Naturstein und Holzfenster entsprechen den nachhaltigen Anforderungen. Das energetische
Konzept über Bauteilaktivierung, Wärmerückgewinnung, Zu- und
Abluft über abgehängte Decken in den Fluren, außen liegenden
Sonnenschutz, tiefliegende Fenster zur Reduktion der Blendwirkung entspricht der Zielstellung. Insgesamt verspricht der
Entwurf ein Gebäude von hoher Qualität.
3. Preis: Arbeit 1002
2D+ Architekten, Berlin
Entwurfsverfasser: Markus Bonauer
Fachberater: Hörnicke Hock Thieroff Ingenieurgemeinschaft für
Tragwerksplanung und Baukonstruktion;
HHP Berlin-Ingenieure für Brandschutz GmbH;
Happold Ingenieurbüro;
capatti staubach landschaftsarchitekten
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Verfasser schließen die Baulücke bis auf wenige Meter im
Osten, so dass der Blick in den Innenhof noch gewährleistet ist.
Im Erdgeschoss werden die verschiedenen Funktionen (Zugang
zu den Obergeschossen, Ausstellung, Kita) richtig angeordnet
und sinngemäß erschlossen.
Die Bürogeschosse werden als Dreibund organisiert. Die Mittelzone erhält über einen mehrgeschossigen Lichthof im westlichen
Bereich eine ausreichende Tageslichtqualität, die auch im
östlichen Bereich wünschenswert wäre. Die Proportionen der
Zimmer (Breite und Tiefe) sind anerkennenswert und lassen eine
gute Möblierung und gutes Arbeiten zu.
Die großzügig verglasten Fassaden belichten alle Arbeitsplätze
sehr gut und geben sowohl innen wie außen eine gute Stimmung
wieder, die den Wunsch des Auslobers nach einem zeitgemäßen
Bürogebäude adäquat umsetzt. Hierzu kann auch die Sichtbetonfassade einen wichtigen Beitrag leisten, zumal der Umgang mit
den Oberflächen (gesäuert oder geschliffen) sehr subtil und
hochwertig ist.
Die bauliche Hülle weist eine sehr hohe energetische Qualität auf,
die aber auf den Plänen nur teilweise dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme, mechanischer Lüftung und Photovoltaik vor. Die Büroräume können
optional über die Fenster belüftet werden. Eine maschinelle
Kühlung ist in den Büros nicht vorgesehen.
Insgesamt kann angemerkt werden, dass der Entwurf in allen
Bereichen sehr solide durchgearbeitet ist und einen guten Beitrag
zur Aufgabenstellung leistet.
Raumordnung
Bauherr / Auslober
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)
vertreten durch das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Koordination und Durchführung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ref. A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsmaßnahmen
Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung)
Michael Kasiske (Projektleitung)
Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Nutzer
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Vorprüfung
Friedhelm Gülink, Dr. Olga Hungar, Marianne Kammel,
Birgit Petersen, Marc Steinmetz, Birgit Wolf, Architekten
Studentische Mitarbeiter der Vorprüfung
Ricarda Hartmann, Albena Kyuchokova, Jasmin Marten,
Aline Miething
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Ernst-Reuter-Haus
Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Ausstellungsdauer: 22. Mai bis 04. Juni 2013
Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr
Anerkennung: Arbeit 1054
F29 Architekten GmbH, Dresden
Entwurfsverfasser: Christian Schmitz, Peter Zirkel
Hilfskraft / Studierender: Martin Gebauer
Anerkennung: Arbeit 1139
Pressel & Müller Architekten, Frankfurt a. M.
Entwurfsverfasser: Dietrich Pressel, Tino Müller
Angestellter Mitarbeiter: Thomas Mies
Die Verfasser der Arbeit entscheiden sich, die heterogenen Traufen
der Bestandsbauten zum Anlass für die Ausbildung eines differenzierten Baukörpers zu nehmen: Ein straßenseitig sechsgeschossiger Bau wird in Richtung Hofbeamtenhaus zu einem dreigeschossigen Gebäude, dessen Traufhöhe sich nur aus der hofseitigen Fassade erschließt, auf die Befensterung des Steinernen Saals
reagiert und so die Traufen des Bestandes frei von Beeinträchtigungen hält.
Die Arbeit bezieht sich mit einem überraschenden Effekt auf die
unmittelbare Nachbarschaft. Nicht der historische Bestand wird
zum Anlass einer stadträumlichen Ordnung genommen, sondern
der östlich benachbarte Erweiterungsbau des Ministeriums aus
jüngster Zeit. Die dann beidseits flankierenden identischen
Bauten rahmen den Zugangsbau des Ministeriums und heben
diesen eindeutig hervor.
Engere Wahl: Arbeit 1023
KSV Krüger Schuberth Vandreike GmbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Torsten Krüger
Angestellte Mitarbeiter: Ilka Bona, Thomas Richter
Engere Wahl: Arbeit 1055
Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure
Generalplaner, Erfurt
Entwurfsverfasser: Tom B. Förster, Roland Kummer
Angestellte Mitarbeiter: Enikö Ujvari, Marion Mendler
Engere Wahl: Arbeit 1089
Florian Kirfel Anika Gründer Johanna Meibohm
Architektur,Weimar
Entwurfsverfasser: Florian Knirfel
Hilfskräfte und Studierende: Marcel Wegner, Marco Rüdel
Engere Wahl: Arbeit 1135
Kleyer.Koblitz.Letzel.Freivogel
Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Alexander Koblitz
Freie Mitarbeiter: Philipp Werner, Laurencja Zurek,
Jedidiah Gordon-Moran
Fachberater: Marko Augustat
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Neubau Wilhelmstraße 50
Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
Anerkennung: Arbeit 1124
Enno Schneider Architekten І Prof. Dr. Schneider + Co. GmbH,
Berlin
Entwurfsverfasser: Prof. Dr. Enno Schneider
Angestellter Mitarbeiter: Jörn Lange
Die Entwurfsverfasser fügen der vielfältigen baulichen Anlage
des Ministeriums einen weiteren Baustein in Form einer viergeschossigen gläsernen Ausstellungshalle als Verbindungselement
zwischen Alt- und Neubau hinzu. Zum ehemaligen Wilhelmplatz
zeigt sich die Halle als 2,80 Meter breite Fuge, um die der Neubau
vom Altbau abgerückt wird. Die Kindertagestätte erhält eine nach
Süden orientierte, zweigeschossige begrünte Loggia. Die einfache Fassadengliederung des Neubaus bezieht sich mit hellem
Sandstein auf die historische Umgebung.
Anerkennung: Arbeit 1140
Max Nalleweg Architekt, Berlin
Entwurfsverfasser: Max Nalleweg, Kyung-Ae Kim
Die Arbeit versucht durch einen skulpturalen Ansatz eine Stadtfigur zu schaffen. Dies erfolgt durch Vor- und Rücksprünge, die die
Höhe des Schulgebäudes aufnehmen. Durch den kompakten
Baukörper hält der Verfasser einen eindeutigen Abstand zum
Altbau, der einen Bezug des Innenhofes zur Straßenseite gewährleistet. Durch die Vor- und Rücksprünge ergeben sich gut nutzbare Freiflächen. Die Fassade nimmt einen Bezug zur neuen
Sachlichkeit auf und vermittelt in ihrer Erscheinung eine unaufgeregte Zeitlosigkeit. Durch ein geschicktes Verjüngen der kannelierten Vertikalen und der Brüstungsbänder entsteht ein subtiles
Spiel in der formalen Differenzierung.
Engere Wahl: Arbeit 1030
magma architecture ostermann & kleinheinz
architekt & ausstellungsdesignerin partnerschaft, Berlin
Entwurfsverfasser: Martin Ostermann
Angestellte Mitarbeiter: Piotr Fabirkiewicz, Henrik Ulsfort
Hilfskraft / Studierender: Georgi Kazlachev
Fachberater: Happold Ingenieurbüro
Engere Wahl: Arbeit 1063
Behles & Jochimsen Gesellschaft von Architekten mbh BDA,
Berlin
Entwurfsverfasser: Armin Behles, Jasper Jochimsen
Angestellte Mitarbeiter: Matthias Hänsch, Laura Casado Albo
Fachberater: Eisenloffel, Sattler + Partner GmbH
Engere Wahl: Arbeit 1112
Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
Entwurfsverfasser: Veronika Dannheimer, Tilman Joos
Angestellte Mitarbeiter: Ursula Besenreiter, Xaver Heltai,
Jennifer Winkelmann
Hilfskraft / Studierende: Nicola Bötsch
Fachberater: Kurz und Fischer GmbH,
Zickler + Jakob Planungen GmbH & Co. KG,
IBB Schmöller Brandschutz, ahw Ingenieure GmbH
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