wettbewerbserfolge 1999-2004

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Räume für Kinder
Kindertageseinrichtung
Historie kurzer historischer Abriss
-
Im Zeitalter der industriellen Revolution
entstanden die ersten Kleinkindbewahranstalten.
Während Mutter und Vater zur Arbeit gingen.
Sollten die Kinder behütet „aufbewahrt“ sein
> 1770
- Kleinkinderschule in Waldenbach im Steintal im
Elsaß, gegründet von Pfarrer Oberlin
Diese Einrichtung entstand aus der sozialen Not
und sollte den Müttern Gelegenheit geben, zur
Arbeit zu gehen
< Max Liebermann _ Kleinkinderschule Amsterdam
1880
Historie kurzer historischer Abriss
> 1840
- Eröffnung einer Spiel und Beschäftigungsanstalt
für Kinder von 3 bis 6 Jahren (Kindergarten) durch
Friedrich Fröbel in Blankenburg in Thüringen.
Ins Zentrum seiner Pädagogik stellte er das Spiel
als typisch kindliche Lebensform und seinen
Bildungswert
Begriff „Kindergarten“ stammt von Fröbel: Schule
im übertragenden Sinn als Garten, wo sich Kinder
entfalten wie Pflanzen
Historie kurzer historischer Abriss
> 1913
- Während Fröbel den Kindergarten als familiäre
Unterstützung mit wenigen pädagogischen
Hilfestellungen verstand, sah Maria Montessori
diese Einrichtung als eine erste Stufe der
gesellschaftlichen Erziehung des Menschen
- Der Kindergarten sollte den Übergang von der
Familie zur Schule durch frühes begriffliches
Erfassen (z.B. mit Ton, Holz und anderen
„Sinnesmaterialien“) vorbereiten
> In Ihrer Pädagogik hat die Umgebung einen
entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung
- Anregung der Sinne durch die Architektur
< Tastübungen im Hamburger Montessori-Kinderhaus
Historie kurzer historischer Abriss
> Weimarer Republik 1918-1933
- In der Weimarer Republik wurde die
Kleinkinderziehung zur öffentlichen Aufgabe erklärt
- ohne hohen gesellschaftlichen Stellenwert
> 1930
- Entfiel die Bezeichnung „Kleinkinderschule“ und
„Kleinkinderbewahranstalt“ zugunsten von
„Kindergarten“
- Erste wenige selbstständige Neubauten als KiGa
ohne die Entwicklung einer eigenen baulichen
Typologie
Historie kurzer historischer Abriss
> Nationalsozialismus 1933-1945
- Ideal der treu fürsorgenden Mutter mit möglichst
vielen Kindern
- die wenigen bestehende Kindergärten wurden
erhalten
Historie kurzer historischer Abriss
> 60iger Jahre
- die sozialliberale Bildungsreform erklärt den
Kindergarten zur ersten Stufe des allgemeinen
Bildungssystem
> Typologische Ansätze:
- Pavillons und eigenständige Gebäude mit direktem
Bezug zum Garten
- Organisation in Gruppenräumen
< Dach der Unité, 1952
Scharoun Ende 60iger >
Kinderbildungsgesetz NRW
> Weckrufe: Pisa, demografische Entwicklung, ...
> 01 August 2008
> Das Kinderbildungsgesetz (Gesetz zur frühen
Bildung und Förderung von Kindern) tritt in Kraft
-
Präzisierung und Stärkung der Bildungs- und
Erziehungsarbeit im frühen Kindesalter
-
Sprachförderung als Regelaufgabe in den
Betreuungseinrichtungen
-
Die Entwicklung von Kindergärten zu
Familienzentren
-
Der Ausbau der Betreuungsangebote für unter
3jährige Kinder
Kinderbildungsgesetz NRW
!?
Ab dem 1.8.2013 haben Kinder ab Vollendung des
ersten Lebensjahres bis zum dritten Lebensjahr
einen Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung
in einer Tageseinrichtung oder in der
Kindertagespflege.
Begriff Kindertageseinrichtung
> Kindertagesstätte (KiTa)
- der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen
Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort
- eine Durchmischung von Ganztages- und
Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut
Begriff Kindertageseinrichtung
> Kindertagesstätte (KiTa)
- der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen
Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort
- eine Durchmischung von Ganztages- und
Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut
> Kinderkrippe
- Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3.
Lebensjahr
- Gruppengröße ca. 10 Kinder
Begriff Kindertageseinrichtung
> Kindertagesstätte (KiTa)
- der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen
Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort
- eine Durchmischung von Ganztages- und
Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut
> Kinderkrippe
- Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3.
Lebensjahr
- Gruppengröße ca. 10 Kinder
> Kindergarten
- Kleinkinder von 3 Jahren bis zum Beginn der
Schulpflicht
- Gruppengröße ca. 20 Kinder
Begriff Kindertageseinrichtung
> Kindertagesstätte (KiTa)
- der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen
Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort
- eine Durchmischung von Ganztages- und
Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut
> Kinderkrippe
- Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3.
Lebensjahr
- Gruppengröße ca. 10 Kinder
> Kindergarten
- Kleinkinder von 3 Jahren bis zum Beginn der
Schulpflicht
- Gruppengröße ca. 20 Kinder
> Kinderhort
- Schulpflichtige Kinder bis zum 14. Lebensjahr
- Gruppengröße ca. 20 Kinder
Raumgefüge / Gliederung
Zentrale Raumgruppe:
> Gruppenraum
- Hauptaufenthaltsraum, mind. ca 2,5m2 pro Kind
- Mit möglichst unterschiedlichen Zonen
(Spielpodeste, Kuschelhöhlen,...)
- Möglichst nach Süden ausgerichtet
- Möglichst eine direkte Verbindung nach draußen
> Nebenraum
- Für stille Aktivitäten (Ruhe- oder Schlafraum)
- Für den Mittagsschlaf können aber auch Matratzen
im Gruppenraum ausgebreitet werden
> Garderobe
> Sanitärbereich
- Nicht nach Geschlechtern getrennt (Kinderkrippe +
Kindergarten)
- In räumlicher Nähe zum Gruppenraum
Raumgefüge / Gliederung
Anmerkung zum:
>
-
Sanitärbereich
Kinderkrippe: 1 Waschplatz + 1 WC / 10 Kinder
Kindergarten: 1 Waschplatz + 1 WC / 5 Kinder
Kinderhort:
1-2 Waschplätze + 1 WC /10 Mädchen bzw Jungen
Raumgefüge / Gliederung
> Großraum / Foyer
(Versammlung + Spielfläche für alle Kinder)
> Räume für Kindergärtner/innen
> Raum für Leiter/in
> Küche
> Abstellräume (z.B. Kinderwagen / Geräte)
> Technikräume
> Freibereiche
- Spielflächen im Außenbereich sollten möglichst
vielfältig angelegt sein
- Die Außenfläche soll so eingefriedet sein, dass die
Kinder sie nicht ohne Aufsicht verlassen können
Planungshinweise
-
Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind
kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu
beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32)
-
Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel
nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit
Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch
zu enge Flure / mind. 1,50m)
-
Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in
vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz
zum Hantieren und Agieren haben:
sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln
matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,...
-
Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der
Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen)
Planungshinweise
-
Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind
kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu
beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32)
-
Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel
nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit
Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch
zu enge Flure / mind. 1,50m)
-
Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in
vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz
zum Hantieren und Agieren haben:
sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln
matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,...
-
Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der
Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen)
Planungshinweise
-
Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind
kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu
beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32)
-
Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel
nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit
Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch
zu enge Flure / mind. 1,50m)
-
Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in
vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz
zum Hantieren und Agieren haben:
sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln
matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,...
-
Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der
Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen)
Planungshinweise
-
Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind
kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu
beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32)
-
Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel
nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit
Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch
zu enge Flure / mind. 1,50m)
-
Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in
vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz
zum Hantieren und Agieren haben:
sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln
matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,...
-
Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der
Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen)
Planungshinweise
-
Spezifische Vorschriften und Regelwerke für den
Bau von Kindertagesstätten gibt es nicht
-
Als Richtlinien gelten die Vorschriften der
jeweiligen Landesbauordnungen
-
Behindertengerechtes Planen wird empfohlen
Planungshinweise
> Wie sollten Einrichtungen für Kinder heute
architektonisch gestaltet sein?
-
Soll Kindern eine eigene Welt zugestanden werden?
Sollen Kinder möglichst früh an die Welt der
Erwachsenen gewöhnt werden?
-
Kann oder soll es eine kindgerechte Architektur
geben?
Was ist eine solche Architektur?
-
Gestaltung in den 90igern
> Kindertagesstätten (KiTa) als bunte, verspielte
Abenteuer- bzw. Disneyland-Architektur
> als Wagenburg ?
Kindertagesstätte in München-Mosach
Alfred Schmuck, München
> als versinkendes Schiff ?
Kindergarten in StuttgartLuginsland
Behnisch & Partner,
Stuttgart
> als versinkendes Schiff ?
Kindergarten in StuttgartLuginsland
Behnisch & Partner,
Stuttgart
> als Bienenkästen ?
KiTa in Stuttgart-Heslach
Hübner und Mayer,
Biberach
> als romantisches Märchenschloss ?
Kindertagesstätte in Hedderheim
Friedensreich Hundertwasser, öster Maler
Gestaltung
Heute
> Weniger als vermeintlich „kindlicher“ Sonderbau,
vielmehr als integrierter Bestandteil unserer
gebauten Umwelt.
> Einfühlsame (experimentierfreudige) Architektur,
die alle Sinne anspricht, die körperlich erfahrbar ist
und Identifikationsmöglichkeiten bietet
Kindergarten in
Kopenhagen
Design Cobe, Kopenhagen
Kindergarten in
Kopenhagen
Design Cobe, Kopenhagen
-
200 Kinder
11 Gebäudeeinheiten mit unterschiedlicher
Ausrichtung lassen eine kleinmaßstäbliche,
dorfähnliche Situation entstehen
Kindergarten in
Kopenhagen
Design Cobe, Kopenhagen
-
Satteldach-Typologie als archaisches Bild eines
Hauses
Möbel, Küchen, Bäder als Haus-im-Haus-Prinzip
Organisations
Beispiele
der solide
Kindertageseinrichtung
Senden
Scholz Architekten, Senden
-
3 Gruppen für 3-6 Jährige
1 Gruppe für 2-6 Jährige (Übermittagsbetreuung
mit Schlafmöglichkeiten)
Kindertageseinrichtung
Senden
-
Organisiert als zweibündiger Typ
Eingeschossig
Die Garderobe dient als Verteiler
-
Klare Strukturierung der Funktionsbereiche
Mehrzweckraum als Foyererweiterung
Kindertageseinrichtung
Senden
-
ein ganz „normales“ Haus mit ortstypischer
(Münsterland) Ziegelfassade
-
Pultdächer: Belichtung + Ablesbarkeit
Kindertageseinrichtung
Senden
Kindertageseinrichtung
Senden
dörflich
städtisch
Kindertagesstätte in
Berlin
Volker Staab, Berlin
-
180 Kinder 2-10 Jahre
Untypische, kompaktem mehrgeschossige Bauform
Grund: Behauptung im städtischen Umfeld
Kindertagesstätte in
Berlin
-
Organisiert als Hallentyp
Dreigeschossiges, begehbares Stadthaus mit
abgetrepptem Innenhof (Verbindung mit dem
Garten in jedem Geschoss)
-
Klare Zonierung mit den jüngsten Kindern im EG
und den ältesten im 2.OG
Kindertagesstätte in
Berlin
-
Organisiert als Hallentyp
Dreigeschossiges, begehbares Stadthaus mit
abgetrepptem Innenhof (Verbindung mit dem
Garten in jedem Geschoss)
-
Kleiner Vorflur als Verteiler
Sanitärbereich für 1 oder 2 Gruppen
Kindertagesstätte in
Berlin
-
Auskragende Erker strukturieren die Fassade und
lassen die Kinder in die Stadt „eintauchen“
-
Als Spielnischen (Höhe 1,20m) sind sie
ausschließlich den Kindern vorbehalten
Kindertagesstätte in
Berlin
Kindertagesstätte in
Berlin
Kindertagesstätte in
-
Berlin
Breite Flure (2,60m) als Spielzonen
Eingestanzte Höfe und Dachterrassen
verbinden die Geschosse mit dem Außenraum
Ein „begehbares“ Haus zum Entdecken
Komplexe, von Kindern leicht zu bespielende,
Bauplastik
haus als schutzraum
Kindertagesstätte in
Karlsruhe
Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin
-
115 Kinder
überraschend rigide Architektursprache
nüchtern
kunterbunt
Kindergarten in
Manlleu, Katalanien
Rafael Aranda, Carme Pigem, Ramon Vilalta, Olot
-
Kinder bis 3 Jahre : „kleiner als 1,10m“
Haus aus leuchtenden Bauklötzen
Kindergarten in
-
Manlleu, Katalanien
Organisiert als zweibündiger / einbündiger Typ
Organisiert um einen Innenhof (Spielstraße)
Eingeschossiger Bereich für die Kinder
Verbindender Riegel im 1.OG mit den Räumen der
Mitarbeiter/innen
Gruppenraum als Verteiler
Kindergarten in
Manlleu, Katalanien
-
Mit viel Farbe und Licht geplant
-
Addition gleicher Baukörper mit deren
Differenzierung durch unterschiedliche Farben
-
Inszenierung der unterschiedlichen räumlichen
Wahrnehmung von Kindern und Erwachsenen
(über 1,10m - auf Augenhöhe der Erwachsenen
erhielt die Fassade eine zweite Schicht aus
farbigen Gläsern)
-
Blick vom Verbindungsgang
in den Innenhof
-
-
Die „Serviceboxen“
(Umkleiden, Wickelr., WC)
werden über Oberlichter
belichtet
Dreiseitige, semitransparente Verkleidung
Farbe als Leit- und
Orientierungssystem
Kindergarten in
Manlleu, Katalanien
-
Die räumliche Konfiguration ist modular und
einfach aber nicht uniform
-
Die Erscheinung unverwechselbar und kindgerecht
-
„Bauklötzchensystem“ in subtiler Übersetzung
Kindergarten in
Manlleu, Katalanien
kleingliedrig
flexibel
Kindergarten in
Sondika, Bilbao
Eduardo Arroyo, Madrid
>
-
Gruppenstruktur:
0-1 Jahre (6 Kinder)
1-2 Jahre (12 Kinder)
2-3 Jahre (10 Kinder)
Kindergarten in
-
Sondika, Bilbao
Organisiert als zweibündiger Typ
Eingeschossig
Gruppenraum als Verteiler
Gruppenräume flexibel schaltbar, Kindergarten als
Loft
„Kindertür“ zwischen Bad und Freibereich
Kindergarten in
-
Sondika, Bilbao
Überdimensionierte Dachgauben gliedern die
Fassaden und schaffen besondere innenräumliche
Qualitäten
Kindergarten in
Sondika, Bilbao
Eduardo Arroyo, Madrid
-
Gruppenstruktur
0-1 Jahre (6 Kinder)
1-2 Jahre (12 Kinder)
2-3 Jahre (10 Kinder)
Kindergarten in
Sondika, Bilbao
Eduardo Arroyo, Madrid
-
Gruppenstruktur
0-1 Jahre (6 Kinder)
1-2 Jahre (12 Kinder)
2-3 Jahre (10 Kinder)
Kindergarten in
-
Sondika, Bilbao
Den Erwachsenen bleiben die Ausblicke der Kinder
vorenthalten
Kindergarten in
-
Sondika, Bilbao
hohe Flexibilität der einzelnen Räume
Unterschiedliche Raumqualitäten durch
unterschiedlich hohe Räume
Vielfältige Ein-, Aus- und Durchblicke
Kindergarten in
Sondika, Bilbao
> Uniformität oder feinfühlige Zurückhaltung?
kalt
warm
Kindergarten in
Lustenau, Vorarlberg
Dietrich & Untertrifaller, Bregenz
Kindergarten in
-
Lustenau, Vorarlberg
Organisiert als einbündiger Typ
Eingeschossig mit Galerien (Nutzung
unterschiedlicher Raumhöhen)
Garderobe als Verteilerraum (auch zum Garten)
Kindergarten in
Lustenau
-
Differenzierte
Innenraumgestaltung
Gruppenbereich mit
Raumhöhe von 4,20m
Warme Holztöne als
bestimmendes Material
Kindergarten in
-
Lustenau
Geschützte Zone zwischen Innen und Außen
ein haus mit dach
Kinderhaus in Tettnang : bächle meid architekten
Kinderhaus in Tettnang : bächle meid architekten
flur
außenraum
Kindergarten in
Tachikawa Tokio
Tezuka Architects, Tokio
-
Montessori-Kindergarten für 500 Kinder
Begeh- und bespielbares Gebäude
„Das Gebäude ist ein Spielzeug – und ein Werkzeug
für die Entwicklung der Kinder“ (Leiter)
Kindergarten in
-
Tachikawa Tokio
Unterteilung der Gruppenräume nur durch mobile
Holzboxen
> Bauliche Umsetzung des pädagogischen Konzeptes
des Montessori-Kindergartens:
- Freie Bewegungsmöglichkeit der Kinder
- Keine Trennung nach Altersgruppen
- Haus, dass das Gemeinschaftsgefühl und soziales
Verhalten stärkt
Kindergarten in
Tachikawa Tokio
-
Fließende Übergänge von Gruppe zu Gruppe
Fließende Übergänge von Innen nach Außen
-
Erhalt der Bäume
-
Lichte Raumhöhe: 2,10m
Kindergarten in
-
Tachikawa Tokio
Das wichtigste Spielgerät ist das Gebäude selbst
Kein Verlust an Freifläche
Kindergarten in
Tokio
Tezuka Architects, Tokio
-
Organisiert als zweibündiger Typ
Zweigeschossig
Indirekte Zuordnung von Garderobe und
Sanitärbereich
einfach gut
mirror house . MLRP Kopenhagen
Architektur
für Kinder ?????
Hundertwasser > < Tezuka Architects
formalistisch kindgerecht > < inhaltlich kindgerecht
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