Räume für Kinder Kindertageseinrichtung Historie kurzer historischer Abriss - Im Zeitalter der industriellen Revolution entstanden die ersten Kleinkindbewahranstalten. Während Mutter und Vater zur Arbeit gingen. Sollten die Kinder behütet „aufbewahrt“ sein > 1770 - Kleinkinderschule in Waldenbach im Steintal im Elsaß, gegründet von Pfarrer Oberlin Diese Einrichtung entstand aus der sozialen Not und sollte den Müttern Gelegenheit geben, zur Arbeit zu gehen < Max Liebermann _ Kleinkinderschule Amsterdam 1880 Historie kurzer historischer Abriss > 1840 - Eröffnung einer Spiel und Beschäftigungsanstalt für Kinder von 3 bis 6 Jahren (Kindergarten) durch Friedrich Fröbel in Blankenburg in Thüringen. Ins Zentrum seiner Pädagogik stellte er das Spiel als typisch kindliche Lebensform und seinen Bildungswert Begriff „Kindergarten“ stammt von Fröbel: Schule im übertragenden Sinn als Garten, wo sich Kinder entfalten wie Pflanzen Historie kurzer historischer Abriss > 1913 - Während Fröbel den Kindergarten als familiäre Unterstützung mit wenigen pädagogischen Hilfestellungen verstand, sah Maria Montessori diese Einrichtung als eine erste Stufe der gesellschaftlichen Erziehung des Menschen - Der Kindergarten sollte den Übergang von der Familie zur Schule durch frühes begriffliches Erfassen (z.B. mit Ton, Holz und anderen „Sinnesmaterialien“) vorbereiten > In Ihrer Pädagogik hat die Umgebung einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung - Anregung der Sinne durch die Architektur < Tastübungen im Hamburger Montessori-Kinderhaus Historie kurzer historischer Abriss > Weimarer Republik 1918-1933 - In der Weimarer Republik wurde die Kleinkinderziehung zur öffentlichen Aufgabe erklärt - ohne hohen gesellschaftlichen Stellenwert > 1930 - Entfiel die Bezeichnung „Kleinkinderschule“ und „Kleinkinderbewahranstalt“ zugunsten von „Kindergarten“ - Erste wenige selbstständige Neubauten als KiGa ohne die Entwicklung einer eigenen baulichen Typologie Historie kurzer historischer Abriss > Nationalsozialismus 1933-1945 - Ideal der treu fürsorgenden Mutter mit möglichst vielen Kindern - die wenigen bestehende Kindergärten wurden erhalten Historie kurzer historischer Abriss > 60iger Jahre - die sozialliberale Bildungsreform erklärt den Kindergarten zur ersten Stufe des allgemeinen Bildungssystem > Typologische Ansätze: - Pavillons und eigenständige Gebäude mit direktem Bezug zum Garten - Organisation in Gruppenräumen < Dach der Unité, 1952 Scharoun Ende 60iger > Kinderbildungsgesetz NRW > Weckrufe: Pisa, demografische Entwicklung, ... > 01 August 2008 > Das Kinderbildungsgesetz (Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern) tritt in Kraft - Präzisierung und Stärkung der Bildungs- und Erziehungsarbeit im frühen Kindesalter - Sprachförderung als Regelaufgabe in den Betreuungseinrichtungen - Die Entwicklung von Kindergärten zu Familienzentren - Der Ausbau der Betreuungsangebote für unter 3jährige Kinder Kinderbildungsgesetz NRW !? Ab dem 1.8.2013 haben Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres bis zum dritten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Begriff Kindertageseinrichtung > Kindertagesstätte (KiTa) - der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort - eine Durchmischung von Ganztages- und Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut Begriff Kindertageseinrichtung > Kindertagesstätte (KiTa) - der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort - eine Durchmischung von Ganztages- und Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut > Kinderkrippe - Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3. Lebensjahr - Gruppengröße ca. 10 Kinder Begriff Kindertageseinrichtung > Kindertagesstätte (KiTa) - der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort - eine Durchmischung von Ganztages- und Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut > Kinderkrippe - Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3. Lebensjahr - Gruppengröße ca. 10 Kinder > Kindergarten - Kleinkinder von 3 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht - Gruppengröße ca. 20 Kinder Begriff Kindertageseinrichtung > Kindertagesstätte (KiTa) - der Begriff KiTa umfasst die Betreuungsformen Kinderkrippe, Kindergarten und Kinderhort - eine Durchmischung von Ganztages- und Teilzeittageskindern wird in Gruppen betreut > Kinderkrippe - Kleinkinder vom Säuglingsalter bis zum 3. Lebensjahr - Gruppengröße ca. 10 Kinder > Kindergarten - Kleinkinder von 3 Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht - Gruppengröße ca. 20 Kinder > Kinderhort - Schulpflichtige Kinder bis zum 14. Lebensjahr - Gruppengröße ca. 20 Kinder Raumgefüge / Gliederung Zentrale Raumgruppe: > Gruppenraum - Hauptaufenthaltsraum, mind. ca 2,5m2 pro Kind - Mit möglichst unterschiedlichen Zonen (Spielpodeste, Kuschelhöhlen,...) - Möglichst nach Süden ausgerichtet - Möglichst eine direkte Verbindung nach draußen > Nebenraum - Für stille Aktivitäten (Ruhe- oder Schlafraum) - Für den Mittagsschlaf können aber auch Matratzen im Gruppenraum ausgebreitet werden > Garderobe > Sanitärbereich - Nicht nach Geschlechtern getrennt (Kinderkrippe + Kindergarten) - In räumlicher Nähe zum Gruppenraum Raumgefüge / Gliederung Anmerkung zum: > - Sanitärbereich Kinderkrippe: 1 Waschplatz + 1 WC / 10 Kinder Kindergarten: 1 Waschplatz + 1 WC / 5 Kinder Kinderhort: 1-2 Waschplätze + 1 WC /10 Mädchen bzw Jungen Raumgefüge / Gliederung > Großraum / Foyer (Versammlung + Spielfläche für alle Kinder) > Räume für Kindergärtner/innen > Raum für Leiter/in > Küche > Abstellräume (z.B. Kinderwagen / Geräte) > Technikräume > Freibereiche - Spielflächen im Außenbereich sollten möglichst vielfältig angelegt sein - Die Außenfläche soll so eingefriedet sein, dass die Kinder sie nicht ohne Aufsicht verlassen können Planungshinweise - Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32) - Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch zu enge Flure / mind. 1,50m) - Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz zum Hantieren und Agieren haben: sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,... - Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen) Planungshinweise - Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32) - Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch zu enge Flure / mind. 1,50m) - Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz zum Hantieren und Agieren haben: sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,... - Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen) Planungshinweise - Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32) - Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch zu enge Flure / mind. 1,50m) - Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz zum Hantieren und Agieren haben: sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,... - Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen) Planungshinweise - Bei der Planung von Einrichtungen für Kinder sind kindgerechte Bedürfnisse und Maßverhältnisse zu beachten (z.B.Treppen nicht steiler als 16/30-32) - Die einzelnen Räume sollten vielseitig und flexibel nutzbar sein (im Waschraum soll z.B. auch mit Wasser gespielt werden können, sinnlos sind auch zu enge Flure / mind. 1,50m) - Heute vor allem angesichts verhinderter Kindheit in vielen Teilen der Gesellschaft müssen Kinder Platz zum Hantieren und Agieren haben: sägen, bauen, hämmern, experimentieren, kokeln matschen, klettern, rennen, verstecken, balgen,... - Kinder brauchen aber auch Rückzugsräume von der Gruppe (zum Ausruhen und Schlafen) Planungshinweise - Spezifische Vorschriften und Regelwerke für den Bau von Kindertagesstätten gibt es nicht - Als Richtlinien gelten die Vorschriften der jeweiligen Landesbauordnungen - Behindertengerechtes Planen wird empfohlen Planungshinweise > Wie sollten Einrichtungen für Kinder heute architektonisch gestaltet sein? - Soll Kindern eine eigene Welt zugestanden werden? Sollen Kinder möglichst früh an die Welt der Erwachsenen gewöhnt werden? - Kann oder soll es eine kindgerechte Architektur geben? Was ist eine solche Architektur? - Gestaltung in den 90igern > Kindertagesstätten (KiTa) als bunte, verspielte Abenteuer- bzw. Disneyland-Architektur > als Wagenburg ? Kindertagesstätte in München-Mosach Alfred Schmuck, München > als versinkendes Schiff ? Kindergarten in StuttgartLuginsland Behnisch & Partner, Stuttgart > als versinkendes Schiff ? Kindergarten in StuttgartLuginsland Behnisch & Partner, Stuttgart > als Bienenkästen ? KiTa in Stuttgart-Heslach Hübner und Mayer, Biberach > als romantisches Märchenschloss ? Kindertagesstätte in Hedderheim Friedensreich Hundertwasser, öster Maler Gestaltung Heute > Weniger als vermeintlich „kindlicher“ Sonderbau, vielmehr als integrierter Bestandteil unserer gebauten Umwelt. > Einfühlsame (experimentierfreudige) Architektur, die alle Sinne anspricht, die körperlich erfahrbar ist und Identifikationsmöglichkeiten bietet Kindergarten in Kopenhagen Design Cobe, Kopenhagen Kindergarten in Kopenhagen Design Cobe, Kopenhagen - 200 Kinder 11 Gebäudeeinheiten mit unterschiedlicher Ausrichtung lassen eine kleinmaßstäbliche, dorfähnliche Situation entstehen Kindergarten in Kopenhagen Design Cobe, Kopenhagen - Satteldach-Typologie als archaisches Bild eines Hauses Möbel, Küchen, Bäder als Haus-im-Haus-Prinzip Organisations Beispiele der solide Kindertageseinrichtung Senden Scholz Architekten, Senden - 3 Gruppen für 3-6 Jährige 1 Gruppe für 2-6 Jährige (Übermittagsbetreuung mit Schlafmöglichkeiten) Kindertageseinrichtung Senden - Organisiert als zweibündiger Typ Eingeschossig Die Garderobe dient als Verteiler - Klare Strukturierung der Funktionsbereiche Mehrzweckraum als Foyererweiterung Kindertageseinrichtung Senden - ein ganz „normales“ Haus mit ortstypischer (Münsterland) Ziegelfassade - Pultdächer: Belichtung + Ablesbarkeit Kindertageseinrichtung Senden Kindertageseinrichtung Senden dörflich städtisch Kindertagesstätte in Berlin Volker Staab, Berlin - 180 Kinder 2-10 Jahre Untypische, kompaktem mehrgeschossige Bauform Grund: Behauptung im städtischen Umfeld Kindertagesstätte in Berlin - Organisiert als Hallentyp Dreigeschossiges, begehbares Stadthaus mit abgetrepptem Innenhof (Verbindung mit dem Garten in jedem Geschoss) - Klare Zonierung mit den jüngsten Kindern im EG und den ältesten im 2.OG Kindertagesstätte in Berlin - Organisiert als Hallentyp Dreigeschossiges, begehbares Stadthaus mit abgetrepptem Innenhof (Verbindung mit dem Garten in jedem Geschoss) - Kleiner Vorflur als Verteiler Sanitärbereich für 1 oder 2 Gruppen Kindertagesstätte in Berlin - Auskragende Erker strukturieren die Fassade und lassen die Kinder in die Stadt „eintauchen“ - Als Spielnischen (Höhe 1,20m) sind sie ausschließlich den Kindern vorbehalten Kindertagesstätte in Berlin Kindertagesstätte in Berlin Kindertagesstätte in - Berlin Breite Flure (2,60m) als Spielzonen Eingestanzte Höfe und Dachterrassen verbinden die Geschosse mit dem Außenraum Ein „begehbares“ Haus zum Entdecken Komplexe, von Kindern leicht zu bespielende, Bauplastik haus als schutzraum Kindertagesstätte in Karlsruhe Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin - 115 Kinder überraschend rigide Architektursprache nüchtern kunterbunt Kindergarten in Manlleu, Katalanien Rafael Aranda, Carme Pigem, Ramon Vilalta, Olot - Kinder bis 3 Jahre : „kleiner als 1,10m“ Haus aus leuchtenden Bauklötzen Kindergarten in - Manlleu, Katalanien Organisiert als zweibündiger / einbündiger Typ Organisiert um einen Innenhof (Spielstraße) Eingeschossiger Bereich für die Kinder Verbindender Riegel im 1.OG mit den Räumen der Mitarbeiter/innen Gruppenraum als Verteiler Kindergarten in Manlleu, Katalanien - Mit viel Farbe und Licht geplant - Addition gleicher Baukörper mit deren Differenzierung durch unterschiedliche Farben - Inszenierung der unterschiedlichen räumlichen Wahrnehmung von Kindern und Erwachsenen (über 1,10m - auf Augenhöhe der Erwachsenen erhielt die Fassade eine zweite Schicht aus farbigen Gläsern) - Blick vom Verbindungsgang in den Innenhof - - Die „Serviceboxen“ (Umkleiden, Wickelr., WC) werden über Oberlichter belichtet Dreiseitige, semitransparente Verkleidung Farbe als Leit- und Orientierungssystem Kindergarten in Manlleu, Katalanien - Die räumliche Konfiguration ist modular und einfach aber nicht uniform - Die Erscheinung unverwechselbar und kindgerecht - „Bauklötzchensystem“ in subtiler Übersetzung Kindergarten in Manlleu, Katalanien kleingliedrig flexibel Kindergarten in Sondika, Bilbao Eduardo Arroyo, Madrid > - Gruppenstruktur: 0-1 Jahre (6 Kinder) 1-2 Jahre (12 Kinder) 2-3 Jahre (10 Kinder) Kindergarten in - Sondika, Bilbao Organisiert als zweibündiger Typ Eingeschossig Gruppenraum als Verteiler Gruppenräume flexibel schaltbar, Kindergarten als Loft „Kindertür“ zwischen Bad und Freibereich Kindergarten in - Sondika, Bilbao Überdimensionierte Dachgauben gliedern die Fassaden und schaffen besondere innenräumliche Qualitäten Kindergarten in Sondika, Bilbao Eduardo Arroyo, Madrid - Gruppenstruktur 0-1 Jahre (6 Kinder) 1-2 Jahre (12 Kinder) 2-3 Jahre (10 Kinder) Kindergarten in Sondika, Bilbao Eduardo Arroyo, Madrid - Gruppenstruktur 0-1 Jahre (6 Kinder) 1-2 Jahre (12 Kinder) 2-3 Jahre (10 Kinder) Kindergarten in - Sondika, Bilbao Den Erwachsenen bleiben die Ausblicke der Kinder vorenthalten Kindergarten in - Sondika, Bilbao hohe Flexibilität der einzelnen Räume Unterschiedliche Raumqualitäten durch unterschiedlich hohe Räume Vielfältige Ein-, Aus- und Durchblicke Kindergarten in Sondika, Bilbao > Uniformität oder feinfühlige Zurückhaltung? kalt warm Kindergarten in Lustenau, Vorarlberg Dietrich & Untertrifaller, Bregenz Kindergarten in - Lustenau, Vorarlberg Organisiert als einbündiger Typ Eingeschossig mit Galerien (Nutzung unterschiedlicher Raumhöhen) Garderobe als Verteilerraum (auch zum Garten) Kindergarten in Lustenau - Differenzierte Innenraumgestaltung Gruppenbereich mit Raumhöhe von 4,20m Warme Holztöne als bestimmendes Material Kindergarten in - Lustenau Geschützte Zone zwischen Innen und Außen ein haus mit dach Kinderhaus in Tettnang : bächle meid architekten Kinderhaus in Tettnang : bächle meid architekten flur außenraum Kindergarten in Tachikawa Tokio Tezuka Architects, Tokio - Montessori-Kindergarten für 500 Kinder Begeh- und bespielbares Gebäude „Das Gebäude ist ein Spielzeug – und ein Werkzeug für die Entwicklung der Kinder“ (Leiter) Kindergarten in - Tachikawa Tokio Unterteilung der Gruppenräume nur durch mobile Holzboxen > Bauliche Umsetzung des pädagogischen Konzeptes des Montessori-Kindergartens: - Freie Bewegungsmöglichkeit der Kinder - Keine Trennung nach Altersgruppen - Haus, dass das Gemeinschaftsgefühl und soziales Verhalten stärkt Kindergarten in Tachikawa Tokio - Fließende Übergänge von Gruppe zu Gruppe Fließende Übergänge von Innen nach Außen - Erhalt der Bäume - Lichte Raumhöhe: 2,10m Kindergarten in - Tachikawa Tokio Das wichtigste Spielgerät ist das Gebäude selbst Kein Verlust an Freifläche Kindergarten in Tokio Tezuka Architects, Tokio - Organisiert als zweibündiger Typ Zweigeschossig Indirekte Zuordnung von Garderobe und Sanitärbereich einfach gut mirror house . MLRP Kopenhagen Architektur für Kinder ????? Hundertwasser > < Tezuka Architects formalistisch kindgerecht > < inhaltlich kindgerecht