Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 living factory 2.0. in berlins neuer mitte. heute schon so wohnen wie in zukunft Philosophie Das Wohnhaus im neuen Zentrum Berlins nimmt sich der immer anspruchsvolleren und komplexeren Bedürfnisse der Menschen in der Wohnwelt an. Es verbindet multifunktionale Architektur, Energieeffizienz und Wohntechnik, stellt eine außergewöhnlich innovative Rückzugsoase für den Bewohner dar und überzeugt durch modernstes Design und vernetztes Leben. Das Wohnumfeld im 21. Jahrhundert muss neuen Anforderungen genügen: Es muss z.B. technologische Grundvoraussetzungen bereithalten, die unser Leben entlasten statt belasten. Fehlende Flexibilität war gestern, denn sie langweilt auf Dauer. Was bleibt, ist der Wandel. Die kommenden innovativen Wohnobjekte sind diejenigen, die diese Botschaft verinnerlichen und ein breites Spektrum von flexibler Architektur, Energieeffizienz und vernetztem Leben in sich vereinen. Unser Wohnhaus im neuen Zentrum Berlins erfüllt diesen Anspruch und ist Vorreiter einer neuen Architekturform und -kultur sowie Lebensart. Key Facts — — — — — Adresse: 10405 Berlin, Prenzlauer Berg, Mendelssohnstraße 27 Geplante Bauzeit: 2010/2011 Altes Fabrikgebäude Circa 2.530 m 2 Wohnfläche, PKW-Abstellplätze auf dem Grundstück Drei Bereiche: • Gewerbe im Bossenputz-Altbau • Wohnen in Fabrikcharakter mit 2,80 — 3,50m hohen Räumen und Fenstern im Altbau • Penthouse-Aufbau mit Fahrstuhl direkt in die Wohnung — KfW-Energieeffizienzhaus 55 — Realisiert im e-wohnstandard — Ausstattungsausführung in Abstimmung mit dem Interessenten möglich | 2 3 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Inhalt 3 4 6 8 10 13 14 18 19 21 23 24 Philosophie, Key Facts Standortperspektive Lagebeschreibung Penthouse-Loft und -Suite e-apartments und e-studios Ausstattung und InnenraumVisualisierungen Der e-wohnstandard Steuerung durch Vernetzung — das Prinzip Baubeschreibung (Auszug) Referenzen Prospektvorbehalt Herausgeber na B se ra us st es ße tr aß e Berlin gilt für internationale Kapitalanleger in Immobilien als Top-Region in Deutschland. Bei der Wohnungsnachfrage bis 2015, die sich aus der Bevölkerungsentwicklung und soziodemografischen Indikatoren ergibt, schneiden die Regionen Bonn, Berlin, die Region Havelland-Fläming und Prignitz-Oberhavel mit bis zu zweistelligen Zuwachsraten in den nächsten zehn Jahren ab.* Gute Voraussetzungen also für ein Immobilieninvestment. hauptbahnhof ra ße chs tr a al st Friedri Inv n id e ße Nachdem sich der mit Daimler-City und Sony Center revitalisierte Potsdamer Platz sowie der Reichstag im neuen Regierungsviertel als absolute Publikumsmagneten erwiesen haben, rückt seit 2008 Berlins eigentliche Mitte — der legendäre Alexanderplatz — in den Fokus. regierungsviertel Das Gebiet um den Alexanderplatz wird nach Medienangaben in den kommenden Jahren durch umfangreiche Neubautätigkeit stark aufgewertet werden. Ein Großteil der Bausubstanz wird von Grund auf erneuert oder durch wesentlich höhere Bauwerke erweitert. Die Veränderungen werden großen Einfluss auf die Nutzung des öffentlichen Raumes und insbesondere des Alexanderplatzes haben. Unt er d Tiergarten reichstag Die Immobilie ›Mendelssohnstraße‹ befindet sich in der neuen Mitte Berlins — unweit des neuen Planungsgebietes Alexanderplatz der nächsten zehn Jahre. er ha de C ei Mendelssohnstraße 27, 10405 Berlin — die neue Mitte Berlins. Perspektivisch denkende Immobilienanleger verbinden mit Berlin die Chance auf attraktive Wertzuwächse und die Aussicht auf langfristig steigende Renditen und Mieterträge. u e H Standortperspektive brandenburger tor J u ni des 17. S tr aße * Quelle: »Wirtschaft und Wohnen in Deutschland«, DKB AG, Hrsg.: Empirica, Berlin, 2005 . potsdamer platz er ns t S tr nne aß e Br u D r aß an zi e rA ll e kollwitzplatz S tr aß e kollwitzkiez / wasserturm e aß e de r le w al rA l if s ue Pr G en e r aß re zla ße S tr au nh hö t tra Sc Tor s rs To er e aße se In ns t r valide g aß e volkspark friedrichshain ne ch t- S tr Volkspark Friedrichshain M ol ls t ra ar l-L ie bk hackescher markt La ße K märchenbrunnen fernsehturm strausberger platz alexanderplatz A le x an K arl- der den Linden Marx -A llee . str museumsinsel H Spree ol zm ar kt st ra ße gendarmenmarkt L eipzig | 4 5 aß er S t r e Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Ostbahnhof nd sb e e rg l rA le e Lagebeschreibung Der Alexanderplatz — die neue Mitte — ist vom Objekt in wenigen Gehminuten erreichbar. Er ist laut einer Studie mit täglich mehr als 300.000 Besuchern die meistbesuchte Gegend Berlins — noch vor dem Kurfürstendamm. Der nahe gelegene Fernsehturm ist das höchste begehbare Bauwerk Westeuropas. Das Rote Rathaus, Sitz des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, befindet sich einige hundert Meter weiter südlich. Der Alexanderplatz ist einer der begehrtesten Hotelstandorte der Stadt: Im Umkreis von 500 Metern gibt es Dutzende Hotels und Hostels, weitere sind geplant. Das Gebiet ist Medien- und Wirtschaftsstandort (Axel Springer Verlag (›Bild‹), TV-Anstalten (n-tv, SAT 1, RTL, ZDF, ARD) sowie Teil des Regierungsviertels (Ministerien, Botschaften etc.) und gehört zur gefragtesten Bürolage der Hauptstadt. Sämtliche Sehenswürdigkeiten und zahlreiche kulturelle Attraktionen von internationalem Rang sind zu Fuß zu erreichen (Opernhäuser, Theater, Bibliotheken, Friedrichstadtpalast, Schauspielhaus, Museumsinsel etc.). Hotels mit bis zu Vier-Sterne-Standard wurden oder werden errichtet: So will etwa die spanische Hotelkette ›Best Hotels‹ an der Grunerstraße hinter dem Kino Cubix ein Vier-Sterne-Haus mit 478 Zimmern bauen, das den Namen ›Hotel Barcelona‹ trägt. Ein Hotel mit 270 Zimmern plant die Hilpert AG aus Würzburg an der KarlLiebknecht-Straße/Ecke Gontardstraße. Und ein paar hundert Meter weiter Richtung Norden errichtet die TLG Immobilien für die Hospitality Alliance AG zwei Hotels mit gut 600 Zimmern. Städtereisen liegen international voll im Trend, und mehr als die Hälfte der Berlin-Besucher ist jünger als 40 Jahre. Vor allem diese Gäste suchen die Nähe zu den Szenevierteln in Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain. Das Objekt befindet sich in unmittelbarer Nähe des alten Königstors. Die Königstadt entstand vor dem alten Königstor der mittelalterlichen Berliner Stadtmauer bzw. der Memhardtschen Festungsanlage aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Sie war ursprünglich als Georgenvorstadt bekannt und hatte sich um das dort gelegene, 1272 erstmals urkundlich erwähnte Georgenhospital gebildet. Als kleinste der drei Vorstädte des mittelalterlichen Berlins lag sie südöstlich der Spandauer Vorstadt und nordwestlich der Stralauer Vorstadt. Nur ein paar hundert Meter vom Alexanderplatz und vom Objekt entfernt, entsteht in exponierter Lage das ›Königstadt-Carree am Alexanderplatz‹. Es soll als architektonischer Blickfang das neue nördliche ›Eingangstor‹ zu Berlins berühmtestem Platz werden. An der Kreuzung Mollstraße/Otto-Braun-Straße laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Der Grundstein für das Königstadt-Carree wurde Ende November 2007 gelegt. Das markante Bürohochhaus verfügt über 21 Etagen. Davor entsteht ein achtstöckiges Atrium-Haus mit Glasfassade. Ein medizinisches Versorgungszentrum soll dort einziehen. Es wird eines der größten seiner Art in Deutschland mit 40 niedergelassenen Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen. Weiterhin werden im Bereich der Mollstraße vier kleinere Stadthäuser mit etwa 40 Mietwohnungen und Geschäften gebaut werden. Im Königstadt-Quartier direkt an der Mollstraße wird auch die französische Accor-Gruppe ihr neues zehnstöckiges ›Etap Hotel Berlin Alexanderplatz‹ eröffnen. Europas Hotellerie-Marktführer will das Haus zum Flaggschiff für das neue Design der Marke ›Etap‹ in Deutschland machen, 156 Zimmer sind geplant. Das erste Haus der Exklusivmarke ›Leonardo Royal‹ eröffnete im Oktober 2009 — direkt an der Otto-BraunStraße. Die historische Bausubstanz wurde denkmalgerecht umgebaut und komplett renoviert. Die 346 Zimmer und luxuriösen Suiten, das großzügig gestaltete Restaurant, die Bar mit Lounge und die exklusive VIPLounge mit Blick über Berlin bestechen durch ihr edles Design im puristischen Stil. Die moderne Wellnesslounge bietet einen atemberaubenden Blick auf den Fernsehturm. Im Bereich Torstraße/Ecke Prenzlauer Berg eröffnet im Mai 2010 die Soho House Group das erste ›Soho House‹ in Deutschland. Hinter der ehrwürdigen Fassade des einstigen Kreditwarenhauses Jonaß werden 40 Suiten und Apartments, ein öffentliches italienisches Restaurant, eine Bibliothek, Geschäfte und eine Galerie eingerichtet. Vom Schwimmbecken auf der Dachterrasse genießt man in 30 Metern Höhe den Blick auf den Alexanderplatz. Im Keller findet der Gast Fitnessräume und ein Kino vor. Das Haus soll zum Zentrum für die Medien-, Kunst- und Filmbranche werden. Im unmittelbaren Umfeld existieren zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Realschulen und Gymnasien. Auf der Rückseite des Gebäudes hat man eine Aussicht ins Grüne — dieser kleine Berg ist der Prenzlauer Berg, der Namenspatron für den gesamten Bezirk. Sehr nahe gelegen ist der Volkspark Friedrichshain — der älteste Berliner Park. Er wurde zum Gedenken an den 100. Jahrestag der Thronbesteigung Friedrichs des Großen geplant und nach 1846 angelegt. Eine Hauptattraktion ist der große Märchenbrunnen, der Figuren aus den grimmschen Märchen zeigt. Im nordöstlichen Teil des Parks gibt es Liegewiesen, große und gut ausgestattete Spielplätze, einen Sportgeräteverleih, einen Teich, ein Restaurant und einen Biergarten. In der unmittelbaren Nachbarschaft des Volksparks liegt ein Schwimm- und Freibad. Außergewöhnlich ist die Top-Lage der Immobilie: Alexanderplatz, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor, rA ll ee Senefelderplatz Sc hö nh au G se re r A if s ll e w e al de Pr r S en tr zla aß e ue Berliner Dom und der Kollwitzplatz sind innerhalb kürzester Zeit erreichbar. Der Standort profitiert von einer optimalen Verkehrsanbindung: S- und U-Bahn, Straßenbahn, direkte Busverbindung zum Flughafen Berlin-Tegel und der Bahnhof Alexanderplatz befinden sich in unmittelbarer Nähe. Am Rosa-Luxemburg-Platz dric hsha in e Volkspark Friedrichshain aß - tr ße -S hn so ls ra ue r A ll e e O tt o -B ra M un en de st Frie l-M ar xA ll e ße e ar ra e aß K st -S tr P re nz la To r O tt o- B ra un Alexanderplatz Karl-Marx-Allee Strausberger Platz Planungsentwurf | 6 7 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Penthouse-Loft, ca. 209,15 m2, 4 Zimmer 4 7 6 8 3 5 1 1 Wohnen/Kochen 79,69 m 2 2 Schlafen 27,75 m 2 3 Bad 10,22 m 2 4 Flur 17,18 m 2 5 Arbeitszimmer 16,91 m 2 6 Gästezimmer 21,91 m 2 7 Gästebad 6,14 m 2 8 Hauswirtschaftsraum 4,60 m 2 9 Terrasse (50% der Grundfläche) 24,75 m 2 2 209,15 m 2 Wohnfläche 9 49,50 m 2 Terrasse (insgesamt) 9 233,90 m 2 Nutzfläche Entwurf Penthouse-Suite, ca. 166,95 m2, 3 Zimmer 1 Wohnen/Kochen 74,89 m 2 2 Schlafen 18,52 m 2 3 Bad 11,65 m 2 4 Flur 7,88 m 2 5 Gästezimmer 16,41 m 2 6 Gästebad 7,41 m 2 7 Hauswirtschaftsraum 10,36 m 2 8 Terrasse (50% der Grundfläche) 20,10 m 2 Wohnfläche 8 Terrasse (insgesamt) Nutzfläche 7 5 6 3 4 2 166,95 m 2 1 40,20 m 2 187,05 m 2 Entwurf 8 Penthouse-Etage N — — — — — — — — — — — — — — — Ein Aufzug Obergeschoss (22 m hoch bis zur Bodenkante) Innenarchitektur als Wohnskulptur Außenarchitektur: konvexer Dachkörper Große Fenster Großflächige Südterrasse Design-Ausstattung Moderne Wohntechnologie, teilweise von unterwegs steuerbar: Touchpanel, Multimedia-Verkabelung, Vorbereitung für Multiroom-Anlage (Audio/Video) Flexible Wohnwelt, teilweise durch Schiebetüren Wohnbadezimmer mit Blick in die Wohnung Dezentrale Lüftungsanlage mit Kühlung Kamin Einbaumöbel, teilweise in Architektur eingebunden Abschließbarer Einzel-Garagenstellplatz inklusive Einbauküche Computervisualisierung, Entwurf | 8 9 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 e-apartments und e-studios Wohnung Zimmeranzahl Wfl. in m2 4.6 + 5.6 e-apartment 4.1 + 5.1 3 Zimmer ca. 93,37 Wohnen/Kochen 51,53 Schlafen 15,01 Bad 7,10 Abstellraum 2,45 Arbeitszimmer 4.1 + 5.1 4.2 + 5.2 17,28 Balkon/Terrasse ca. 13,50 2 Zimmer ca. 53,90 e-studio 4.2 + 5.2 Wohnen/Kochen 29,26 Schlafen 19,09 Bad 4,82 Abstellraum 0,73 Balkon e-studio 2 Zimmer ca. 53,56 4.5 + 5.5 2 Zimmer ca. 47,01 Wohnen/Kochen 29,75 Wohnen/Kochen 29,16 Schlafen 18,46 Schlafen 12,50 Bad 4,62 Bad 5,35 Abstellraum 0,73 Abstellraum 1,52 Balkon Balkon ca. 4,75 e-studio 4.4 + 5.4 Entwurf ca. 3,98 e-studio 4.3 + 5.3 ca. 3,98 e-studio 2 Zimmer ca. 54,09 4.6 + 5.6 2 Zimmer ca. 51,20 Wohnen/Kochen 28,72 Wohnen/Kochen 32,34 Schlafen 18,66 Schlafen 10,83 Bad 5,86 Bad 6,55 Abstellraum 0,85 Abstellraum 1,48 Balkon 4.5 + 5.5 ca. 3,98 Balkon ca. 3,98 4.3 + 5.3 4.4 + 5.4 Wohnungen im 4. und 5. Obergeschoss — — — — — — N — — Innenarchitektur als Wohnskulptur Große Fenster Balkon pro e-apartment und e-studio Moderne Wohntechnologie: Touchpanel MultimediaVerkabelung (je nach Ausstattung), teilweise auch von unterwegs steuerbar Flexible Wohnwelt durch Schiebetüren Wohnbadezimmer, (teilweise) mit Durchsicht in den Wohnbereich Dezentrale Lüftungsanlage in jeder Wohneinheit Kfz-Stellplatz optional Computervisualisierung, Entwurf | 10 11 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 1 Computervisualisierungen, Entwurf Visualisierungen 1 2 3 4 5 2 3 Die auf dieser und den Folgeseiten dargestellten Ausstattungen sind exemplarisch. Eine Haftung ist ausgeschlossen. Wohnung im 5. OG: Wohnbereich Penthouse-Loft: Wohn- und Kochbereich Penthouse-Suite: Wohn- und Kochbereich Wohnung im 4. OG: Flur und Bad Penthouse-Suite: Bad Ausstattung und Innenraum-Visualisierungen Der e-wohnstandard. Wohnen wie im 21. Jahrhundert. Das Gebäude verbindet den emotionalen Aspekt von Wohnen mit dem nutzbringenden Einsatz von Technik, Energieeffizienz, Architektur, Design und dem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. 4 5 | 12 13 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Der e-wohnstandard — Der e-wohnstandard macht erstmals in Deutschland die Ausstattungsmerkmale einer Immobilie für den Eigentümer und Bewohner greifbar, transparent und bewertbar — Er erfasst und katalogisiert die Bauausführung und die Ausstattung der Immobilie ... • unter anderem in den Bereichen Architektur, Design, Vernetzung, Energieeffizienz sowie Steuerung, Sicherheit und Entertainment • unter Einbeziehung von Trends und bewährten technischen Innovationen • unter Berücksichtigung von Kriterien der Nachhaltigkeit • in drei differenzierten Ausstattungsklassen — Jedes Objekt wird im e-wohnstandard zertifiziert Architektur 1 2 3 4 5 6 7 8 Der e-wohnstandard wurde entwickelt von der di-Vision bau-medien-projekte GmbH, Berlin 1 Trockenbau-Wohnskulpturen als Wohnerlebnis Die Küche als technischer und sozialer Mittelpunkt Großflächige, wärmegedämmte Dreifach-ISO-Fensterfronten (Uw < 0,8) Schiebetürelemente als bedürfnisorientierte Architekturlösung und Deckenspuren zur Unterstützung der Architektur Indirekte Beleuchtung/Lichtvouten teilweise, in den Trockenbau-Skulpturen (Teilweise) Einbindung der Badewanne in Architektur und Entertainment durch Sichtfenster Ablageflächen vorbereitet in Trockenbau-Skulpturen Abgehängte Decken mit Spots (steuerbar, energiesparend) 2 Beispiele des e-wohnstandards in Referenzobjekten 4 Design 9 6 10 11 12 13 Zusammenspiel von Architektur, Designer-BadArmaturen und -Badobjekten Großflächige Spiegel im Bad Großflächige Fliesen im Bad Glas-Duschabtrennungen Verlegen von z. B. Räuchereichen-Parkett 11 Alle Fotos zeigen Beispiele aus Referenzobjekten | 14 15 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 13 Wohnungsvernetzung 14 Hauptverteilerschrank in jeder Wohnung (ca. 1,00 × 1,00 m) mit mehr Platz für spätere Nachrüstung von Gateways (Steuerungselementen) 15 Touchscreens mit KNX/EIB-Steuerung für z.B. — zentrale und dezentrale Heizungssteuerung — Kreieren von Licht-Musik-Szenen 16 EIB-Vernetzung der Rauchmelder 17 BUS-ansteuerbare Schalter mit digitalen Temperaturmessfühlern und -reglern 18 Teilweise BUS-ansteuerbare Steck- und Netzwerkdosen an sinnvollen Stellen 19 15 Alle Fotos zeigen Beispiele aus Referenzobjekten 14 17 Alle Fotos zeigen Beispiele aus Referenzobjekten 20 23 24 Entertainment Sicherheit 19 Integration von modularer Multimedia-Verkabelung in alle Räume, auch in Küche und Bad, High-SpeedInternet 20 Vorbereitung von Kabeln für Multiroom-Anlagen (zentrale Musiksteuerung für alle Räume oder einzeln) 21 In Wand oder Decken integrierte Kabel für Lautsprecher 22 Vorbereitung des Anschlusses eines Audio- und Videoservers im Hauptverteilerschrank 23 Video-Türkommunikation 24 Integration einer vollelektronischen Schließanlage — Sensortechnik an Tür und konventionell — Chip-Schlüssel — EIB/KNX-fähig 25 Rauchmelder in jedem Raum 26 Vorbereitung EIB-Vernetzung für Sicherheitsmelder an Türen und einigen Fenstern | 16 17 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Steuerung durch Vernetzung — das Prinzip Beleuchtung Heizung Smartphone TV Jalousie Audio/TV Zugriff auf Steuerung über GIRA Homeserver 3 Rückmeldung Lüftung Touchscreen (IP/TCP und KNX/EIB) Türkommunikation Aufzug PC/Laptop Schließanlage Visualisierungsbeispiel im Penthouse-Loft Baubeschreibung (Auszug) Bei dem bestehenden Gebäude handelt es sich um ein ca. 1910 errichtetes ehemaliges Berliner Fabrikgebäude der Gründerzeit im Kerngebiet des Bezirks Prenzlauer Berg mit Kellergeschoss, Erdgeschoss und fünf Obergeschossen. Für die Realisierung des großräumigen fünfgeschossigen Baukörpers bediente sich der damalige Bauherr einer seinerzeit höchst innovativen Konstruktionsweise. Er errichtete das Gebäude mit einer Stahlsteindecke, einer sogenannten Klein’schen Decke. Das Gebäude besteht aus einem regelmäßigen Stahlgerüst aus Stützen. Dieses Gebäude wird zu Wohnzwecken umgebaut, insgesamt werden 32 Wohnungen im Bestand entstehen und ein neu errichtetes Penthouse mit zwei großen Wohnungen. Im Erdgeschoss entstehen zwei gewerblich genutzte Büroflächen. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen ca. 40 und ca. 110 m 2 . Die Wohnungen verfügen über einen Balkon. Es entsteht ein Niedrigenergiehaus — ausgeführt nach den Richtlinien der KfW als KfW-Effizienzhaus 55. Die Anforderungen des Schallschutzes gemäß DIN 4109 und des konstruktiven Brandschutzes gemäß DIN 4102 werden eingehalten. Alle ausgeführten Bauleistungen werden entsprechend den gängigen Vorschriften, DIN-Normen und anerkannten Regeln der Technik ausgeführt. Die haustechnischen Installationen und Leitungsführungen entsprechen ebenfalls dem heutigen Stand der Technik sowie den heutigen VDE- und VDIRichtlinien. Die Wohnungen im 4. und 5. Obergeschoss erhalten eine Fußbodenheizung in allen Räumen, moderne Fenster- und Türelemente, Echtholz-Parkettböden in den Wohnräumen, Innentüren, teilweise Schiebetüren, großflächige Fliesen im Bad, exklusive Designwaschtische aus dem Hause Keramag, Handtuchheizkörper, Markenarmaturen von Grohe (oder gleichwertig) in den Bädern und Gäste-WCs und einen geschlossenen Kellerraum mit eigenem Lichtauslass, Steckdosenanschluss und verschließbarer Tür. Das Gebäude wird auf der Grundlage der Bedingungen für energieeffizientes Bauen der Kreditanstalt für | 18 19 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Wiederaufbau (KfW) als KfW-Effizienzhaus 55 errichtet. Die Kriterien für KfW-Effizienzhäuser lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Jahres-Primärenergiebedarf Qp und der spezifische Transmissionswärmeverlust HT sind nach der EnEV zu ermitteln. Der äußerst niedrige Jahres-Primärenergiebedarf von 40 kWh je m2 Gebäudenutzfläche AN ist z.B. durch Kombinationen folgender Maßnahmen zu erreichen: — Hoch gedämmte Außenwände bis zu 20 cm Dämmstoffdicke — Hoch gedämmtes Dach und hoch gedämmte oberste Geschossdecke — Gedämmte Kellerdecke — Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung, hoch wärmedämmender Fensterrahmen — Bestmögliche Minimierung von Wärmebrücken — Lüftungsanlage, kontrollierte Lüftung mit bis zu 80% Wärmerückgewinnung aus der Abluft — Hohe Luftdichtigkeit des Gebäudes — Energieeffiziente elektrische Antriebe der Haustechnik — Energieeffiziente Heizung (Fernwärme) 1.0 Allgemeine Details 1.1 mauerarbeiten — Abrissarbeiten nach Planung und statischen Vorgaben — Abrissarbeiten inklusive aller Schutz-, Rüst- und Entsorgungsmaßnahmen — Vorhandenes Außenmauerwerk, Stärken von 101 bis 24 cm, Mz 100/II — Innenwandmauerwerk in verschiedenen Stärken, wo notwendig sanieren, Fugen nachbessern, im Bereich der Fassaden Ausbesserung mit KSV oder gleichwertigen Steinen 1.2 putzarbeiten Decken und Wände aller Wohnbereiche werden in mineralischem Putz — (noch vorhandenem Putz), Kalk-Gipsputz, in den Bädern Kalk-Zement-Putz — ausgeführt. Die Oberfläche der Putzflächen im Wohnbereich muss gescheibt sein (kein Filzen), die Oberfläche der Sanitärbereiche gefilzt. Verputz der Unterschichten der Treppenläufe, Wände, Decken und des Treppenhauses. 1.3 fassade Die Außenfassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem (200mm) gemäß den Kfw-Richtlinien als Niedrigenergiehaus und weit über den gesetzlichen Vorgaben neu aufgebaut. Danach wird auf die Platten ein Glattputz mit zweimaligem, mineralischem, atmungsaktivem Anstrich aufgetragen. Vorteil: hervorragende Dämmung gegen Kälte und Hitze und eine robuste, alterungsbeständige Oberfläche. 1.4 terrasse/balkone Jede Wohnung im 4. und 5. Obergeschoss erhält einen Balkon mit pulverbeschichtetem Stuhlgeländer und witterungsbeständigem Holzboden. 1.5 treppenhaus Zwei Hauseingänge mit zwei Treppenhäusern und einem Aufzug, Gegensprechanlage und Videoüberwachung. Der Aufzug ist auch steuerbar für die Zugangskontrolle durch die Bewohner. 2.0 2.1 — — — — — Wohnungen innenausbauten /trockenbauarbeiten nach DIN 18183 Montagewände aus Gipskartonplatten nach DIN 18183 in allen Geschossen, einfach doppelbeplankt in den WCs und Bädern, zweifach doppelbeplankt bei den Wohnungstrennwänden Zweilagige Gipskartonplattenbeplankung (2 × 12,5 mm), untere Lage Pressspanplatte wasserfest verleimt als Tragekonstruktion für Küchenoberschränke; Beschichtung nach Nutzung, Wandstärke und Beplankung nach Angabe des Architekten Ausfachung der Zwischenräume mit Dämmstoff TW 1 mit 40kg/m3 Schallschutz nach DIN 4109, R w' = 45dB, Höhe gemäß Planung des Architekten — F90 Strangverkleidungen (Schächte), zweilagige Beplankung mit fachgerechter Fugenverkleidung, Innendämmung mit mineralischem Dämmstoff — Einbaumöbel: teilweise in die Wohnskulptur integrierte Schranknischen und eingebaute Regale — Rundes skulpturales Design der Wände — Vorbereitung von in die Wohnskulptur integrierten Sitzflächen durch Trockenbau — Die verwendeten Materialien stammen von der Firma Knauf 2.2 fenster Hoch wärmegedämmte Dreischeiben-Glaselemente mit hoch wärmegedämmten Kunststoffprofilen (max. k-Wert = 0,8; 120mm Bautiefe) und hoch wärmeisolierenden Kammern der Firma Rehau. 2.3 heizung Die Wärmeversorgung erfolgt mit Fernwärme. Die Heizanlage wird das Gebäude zentral mit Heizwärme und Warmwasser versorgen. In allen Wohnungen wird eine steuerbare Fußbodenheizung eingebaut. Die Warmwasserleitungen werden zusätzlich energiesparend wärmegedämmt. Zur Verbesserung der Wasserreinheit und zum Schutz der sanitären Installationen wird ein moderner Wasserfilter eingebaut. Küchenspüle, Geschirrspüler und Waschmaschine verfügen über die entsprechenden Abflussanschlüsse. Sanitärobjekte, Designer-Objekte der Firma Keramag, und Armaturen, Designer-Armaturen der Firma Grohe oder gleichwertig, werden gemäß Bemusterung durch den Bauherren festgelegt. Die Dusche erhält eine Glas-Duschabtrennung. 2.6 fl iesen Die Wände in den Bädern und im Gäste-WC sowie Badewannen- und Duschwannenträger und Rohrleitungskästen werden teilweise bis zur Höhe der Türzargen gefliest. Verwendung hochwertiger keramischer Wandund Bodenfliesen (Wandfliesen ca. 35 Euro/m2, Bodenfliesen ca. 30 Euro/m2 — Art und Farbe in Abstimmung mit dem Erwerber). 2.4 dezentrale lüftungsanlage Einbau einer kontrollierten Wohnungslüftung der Firma Wolf, mit der nicht nur entlüftet, sondern auch belüftet werden kann. In Verbindung mit einer hochwirksamen Wärmerückgewinnung kann nahezu die gesamte Energie für die Erwärmung der Frischluft der Abluft entnommen werden. Wärmerückgewinnungsfaktor bei 80%. Das System regelt selbstständig die Zufuhr von frischer Luft — und dies das ganze Jahr über. Das Abluft- und Zuluftsystem erfolgt über Flachkanäle in den Wänden und in der Decke. 2.7 türen und bodenbelag Die Wohnungen werden mit Wohnungseingangstüren Schallschutzklasse 2 (42 dB) und Klimaklasse III ausgestattet. In den Wohnungen werden teilweise hohe Schiebetüren eingebaut. Alle Bereiche der Wohnung — außer Nassbereiche — werden mit speziellem hochwertigem Parkett für flächenbeheizten Estrich ausgestattet. Das Parkett, aus dem Naturprodukt Holz erzeugt, lebt, atmet und gibt Wärme und Feuchtigkeit gleichmäßig über die gesamte Bodenfläche ab. Damit unterstützt der Parkettboden ein ausgeglichenes, gesundes Raumklima. 2.5 sanitäre anlagen Die Entlüftungs- und Abwasserleitungen sind aus hochwertigen, hitzebeständigen und geräuscharmen Kunststoffrohren hergestellt. Alle Frischwasserleitungen für die Kalt- und Warmwasserversorgung werden aus hochwertigem Kunststoffrohr (PE-XA) hergestellt. 2.8 elektroinstallation Alle Arbeiten werden ordnungsgemäß nach den Vorschriften der VDE und EVU durchgeführt. Der Zählerschrank erhält alle erforderlichen Zählerplätze und FI-Schutzschalter. Die Absicherung der einzelnen Stromkreise erfolgt durch moderne Sicherungsautomaten. Eingebaut werden Schalter und Steckdosen der Firma Gira oder gleichwertig (Standorte der Lichtauslässe in Abstimmung mit dem Erwerber). Die Ausstattung der Räume mit Schaltern und Steckdosen erfolgt gemäß DIN-Vorschriften. Die Medienverteiler der Firma Homeway oder gleichwertig werden gemäß DIN 50173 Teil 4 installiert. wohnungsvernetzung Jede Wohnung erhält einen Elektroschrank (ca. 1,00 × 1,00m) mit Platz für spätere Nachrüstung von Gateways (Steuerungselementen), einem Touchscreen mit KNX/ EIB-Steuerung für z.B. zentrale und dezentrale Heizungssteuerung, Kreieren von Licht-Musik-Szenen, Vernetzen der Rauchmelder, KNX/EIB-ansteuerbare Schalter, KNX/EIB-ansteuerbare Schalter mit digitalen Temperaturmessfühlern und -reglern, KNX/EIB-ansteuerbare Steck- und Netzwerkdosen. entertainment Integration von modularer Multimedia-Verkabelung (CAT 7) in alle Räume, auch in Küche und Bad. Vorbereitung von Multiroom-Anlagen (zentrale Musiksteuerung für alle Räume oder einzeln), Vorbereitung für die Installation von Audio- und Videoserver im Elektroschrank. sicherheitstechnik Video-Türkommunikation, Integration einer vollelektronischen Schließanlage mit Sensortechnik der Firma Winkhaus an der Tür und konventionell, Chip-Schlüssel, EIB-Vernetzung der Rauchmelder in allen Räumen. lichtszenen In die Decke werden Strahler eingebaut, bestimmte Raumskulpturen werden durch in die Decken integrierte Lichtvouten hervorgehoben. Referenzen e-wohnstandard in bisherigen Projekten Projekte 1–3 — Circa 6.700m 2 Wohnfläche in drei Objekten — Circa 100 WE: authentisches Altbau-Wohnen und flexible Neubau-Penthouses — Alle Wohnungen sind zu 100% vermietet, kein Leerstand — Hier wurde der e-wohnstandard entwickelt Beispiel aus Referenzobjekt | 20 21 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Ausstattung Referenzprojekte im e-wohnstandard — Fließende Architektur: geschwungene Wohnskulpturen für mehr Raumgefühl — Multifunktionale Wohnwelten: Schiebetüren und offene Grundrisse — Jederzeit steuern dank KNX/EIB: z.B. Jalousien, Heizung, Licht und Musik — Multimedia-Verkabelung: unter anderem per Plug and Play ins High-Speed-Internet, Lautsprecherkabel auch in Bad und Küche — Wohlfühlort Wohnbadezimmer: Baden wird Teil des Entertainment — Offene Wohnküche: als sozialer und technischer Wohnmittelpunkt — Technische Freiheit: Hauptverteilerschrank ist mindestens 1,00 × 1,00 m Alle Fotos zeigen Beispiele aus Referenzobjekten Prospektvorbehalt Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen in diesem Prospekt wurden mit der größten Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe (Februar 2010) überprüft. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Informationen kann jedoch nicht übernommen werden. Dies gilt insbesondere für rechtliche und steuerlich-rechtliche Angaben, wobei eine steuerliche und steuerrechtliche Beratung auch ausdrücklich nicht erfolgten. Modellabbildungen, Planzeichnungen und Projektillustrationen entsprechen dem Planungsstand und sind somit nicht verbindlich. Alle Darstellungen und Fotografien illustrieren Gestaltungsmöglichkeiten und haben keine Verbindlichkeit für die spätere Einrichtung und die tatsächliche Ausführung der Gebäude und Anlagen. In Abbildungen dargestellte Einrichtungen sowie aufgeführte Extras gehören nicht zum Lieferumfang des Prospektherausgebers. Verbindlich für die Ausführung sind allein die beim Abschluss eines Vertrages beurkundeten Unterlagen inklusive Baubeschreibung und genehmigter Baupläne. Weiterhin müssen Abweichungen aufgrund behördlicher Auflagen und Änderungen durch die Genehmigungsbehörden vorbehalten werden. Von diesem Prospekt abweichende Aussagen oder Zusagen bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Prospektherausgebers und müssen in Schriftform erfolgen. Rechtlich bindend sind allein die Regelungen von notariellen Urkunden. Diejenigen Personen und Gesellschaften und deren Unterbeauftragte, die mit dem Vertrieb und der Vermittlung befasst sind, sind nicht Erfüllungsgehilfen des Prospektherausgebers und dürfen diesen im Rechtsverkehr auch nicht vertreten. Diese Personen sind nicht befugt, abweichende Angaben von dem Prospektinhalt zu machen oder Zusagen zu geben. Eine Haftung von Kosten-, Ertrags- und Steuerprognosen wird nicht übernommen. Bildnachweise Beispiele aus Referenzobjekten Jan Bitter: S. 14 links und mittig, S. 15, S. 16 links und mittig, S. 17 links, S. 21 drittes Bild von links und Bild rechts, S. 22 oben links, mittig und rechts, S. 23 Pixelsonic: S. 1, S. 8, S. 9, S. 10, S. 11, S. 12, S. 13 iStockphoto: S. 4, S. 5 Natalie van Sasse van Ysselt: S. 21 links Ludgar Paffrath: S. 14 rechts Isabelle Marin: S. 21 zweites Bild von links Peter Lohse: S. 22 unten links Nadja Klier: S. 16 rechts oben und unten, S. 17 mittig und rechts GIRA: S. 18 Vincent Dzikowski: S. 24 Herr Steffen: S. 3, S. 5, S. 7 (jeweils Objekt Mendelssohnstraße 27) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin: S. 7 stereobloc: S. 4–5, S. 7 (Lagepläne) Martin Trost: S. 5 (Hackescher Markt, Kollwitzplatz, Wasserturm) Architektur der Wohungen der Referenzobjekte durch Graft — Gesellschaft von Architekten mbH | 22 23 Einziehen in die Zukunft — Living Factory 2.0 Herausgeber di-Vision bau-medien-projekte GmbH Gleimstraße 25 10437 Berlin Geschäftsführer: Dirk Fabarius Tel +49 30 7623992-60 Fax +49 30 7623992-70 [email protected] HRA-Nr. 1131923 St.-Nr. 37/512/21400 Copyright: 2010 di-Vision bau-medien-projekte GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Gestaltung: stereobloc, Berlin Vertrieb: Wohnplus AG Hasselstraße 49 40599 Düsseldorf Tel +49 151 19411941 [email protected] Prospektvorbehalt Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen in diesem Projekt wurden mit der größten Sorgfalt zusammengestellt und auf ihre Richtigkeit zur Zeit der Prospektherausgabe (Oktober 2009) überprüft. Eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit aller Informationen kann jedoch nicht übernommen werden. Die gilt insbesondere für rechtliche und steuerlich rechtliche Angaben, wobei eine steuerliche und steuerrechtliche Beratung auch ausdrücklich nicht erfolgte.