Personen Wiener Kreis Motitz Schlick Verifikation ist das Auftreten eines bestimmten Sachverhalts, das durch umittelbares Erlebnis konstatiert wird Tautologien Logischer Empirismus Logische Begriffe, die durch blosse Umformung von Sätzen zustande kommen. genaue Kriterien angeben zu können, nach welchen man philosophische Methoden als gültig bzw. ungültig beurteilen kann Problem immer auch subjektiv! Keine Theorie ist endgültig. Verifikation hat forschungslogisch keine Bedeutung. Aus der Falsifikation eines singulären Beobachtungssatzes folgt die Falschheit Nur die deduktive Logik kann die Wissenschaft begründen. Suche nach der Ausnahme… Theorie ist immer nur so lange richtig, bis sie widerlegt wird, nie endgültig. Otto Neurath Rudolf Carnap Ludwig Wittgenstein Karl Popper, Paul Feyerabend, Hans Albert Kritischer Rationalismus Falsifikation Thomas Kuhn Normale Forschung Ausserordentliche Forschung Paradigmen Problem: Singuläre Ereignisse reichen nicht eben nicht aus. Traditionalistisch; orientiert sich an Paradigmen; symbolischen Verallgemeinerungen; Modellen und Werten Sagen dem Forscher wie die Welt beschaffen ist; normiert das Verhalten des Wissenschaftlers, damit wissenschaftliche Forschung in Gang kommt; Fehlt ein Paradigma, scheinen alle Tatsachen gleichermassen relevant zu sein. ein wissenschaftliches Paradigma als: das, was beobachtet und überprüft wird, die Art der Fragen, welche in Bezug auf ein Thema gestellt werden und die geprüft Anomalien Hans-Georg Gadamer Hermeneutik Wittgenstein vs. Gadamer Jean Piaget Nelson Goodman Ernst von Glaserfeld Geschichte der Konstruktivismus werden sollen, wie diese Fragen gestellt werden sollen, wie die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung interpretiert werden sollen. Je exakter und umfassender ein Paradigma artikuliert ist, desto empfindlicher ist es als Indikator für Anomalien = Abweichungen von der Regel Moderne, neuzeitliche Auffassung von Wissenschaft; in der Spannung von Diskurs und Methodik Endlichkeit und Geschichtlichkeit des menschlichen Seins. Hermeneutik fragt nicht nach der Methode, sondern danach, was der Wissenschaft vorausliegt und sie möglich macht. In der Folge dehnte die Hermeneutik ihren Gegenstandsbereich auf das ganze Spektrum verstehender Erkenntnis aus, indem sie betonte, dass jegliche Form von Wissen letztlich auf Auslegung beruhen müsse. Universalitätsanspruch in Bezug auf die Praxis der Rechtfertigung; Hermeneutik also eine Logik der Argumentation. Der Dialog hat eine zentrale Stellung! W: Wie Erkennender (Subjekt) und Erkanntes (Objekt) übereinstimmen, wird von Gadamer als falsche Auffassung zurückgewiesen. Menschen können sich auch als Erkennende nicht von ihrem Objektstatus lösen, sie sind Teil der Welt, die sie erkennen wollen und darum in ihrer Erkenntniskraft beschränkt. Verhindert absolute Vernunft Wissen heisst erfahren. Der Konstruktivist interessiert sich für das wahrnehmende Subjekt und nicht für den Urheber aller Strukturen. Alle Koordination und Struktur ist das Ergebnis eigener Tätigkeit Zu Bsp mit blindem im Wald: Da Wissen für den Konstruktivisten nie Bild oder Widerspiegelung der ontischen Wirklichkeit darstellt, sondern stets nur einen möglichen Weg, um zwischen den Gegenständen durchzukommen, schliesst das Finden eines befriedigenden Wegs nie aus, dass da andere befriedigende Wege gefunden werden können Wie bei kritischem Rationalismus pädagogischen Psychologie 5 wichtige Traditionen Chales Darwin Ernst Meumann Francis Galton Alfred Binet Mitte des 19. Jh. Beginn 20. Jh Im 19. Jh. Entwicklungspsychologische Tradition; Menschen im Schoss der Natur Die Lernpsychologische Tradition; Lernprozesse; Testpsychologiesche bzw. psychodiagnostische Tradition Intelligenztest Jünger Sozialpsychologische Tradition: Organisation von Lernprozessen, soz. Schicht, peer groups, Macht, Kultur, Geschlecht Ernst Meumann Anfang des 20. Jh Weiter könnte man noch nennen… Gründerväter der Pädagogischen Psychologie Ferdinand Kemsis John Dewey Wiliam James Ernst Meumann Eduard Claparèd Eduard L. Thorndike Aloys Fischer Bildsamkeit Herbart Bernfeld Drei Genzen der Erziehung Roth Lernfähigkeit Klinische psychologische Tradition: Störungen und daraus Beratung Die motivationspsychologische Tradition: Motivationsbedingungen für Lernen Die instruktionspsychologische Tradition: Unterrichten Kennt als Grundbegriff nur den Begriff der Bildsamkeit; Bildsamkeit zur Sittlichkeit Nennt die Philosophie und Psychologie als Weg der Pädagogik. Bezeichnet den eigenen Willen als Gefahr, da man nur die Psychologie genug beherrschen muss um erziehen zu können. Sich dem Erzieher entgegenstellt. 1. Grenze der Gesellschaft: Erziehung und Gesellschaft sind konservativ (Gesellschaft erhalten) 2. Grenze im Erzieher: Der Erzieher steht vor zwei Kinder, eines ist sein inneres eigenes Kind 3. Grenze im Kind: Man weiss noch nicht wo die Grenze im Kind liegt; je nach Überzeugung Unendlich offene Lernfähigkeit und Erziehbarkeit Harris Mendel Gruppensozialisationstheorie Kinder sozialisieren sich selbst durch ihresgleichen (Gleichaltrige, Peer groups) nicht von Erw. Molekular und Molekulargenetik = biologisch (Bohnen) Galton Verhaltensgenetik Hat vergleiche gezogen, und Korrelationen berechnet, zwischen Menschen, deren Verwandtschaftsgrad bekannt ist. Verhaltensgenetik = psychologisch = mittels statistischer Methoden werden genetische und Umweltbedingungen an der phänotypischen Ausprägung eines (psychischen) Merkmals aufgedeckt. Watson & Crick Entdeckten DNA Rutter Passive Gen-UmweltKovarianz Reaktive Gen-UmweltKovarianz Aktive Gen-UmweltKovarianz Pädagogische Psychologie Norbert M. Seel Transfer Musikalische Eltern geben auch noch eine musikalische Emgebung Douglas K. Jean Lave Brezinka Transfer ist der Grad, in dem ein Verhalten in einer neuen Situation erneut gezeigt wird Mathematik im Supermarkt Erziehung und Mündigkeit Mollenhauer Erziehungswissenschaft Luhmann Doppelte Kontingenz Systembildung Kinder von unmusikalischen Eltern verhalten sich so, dass die Eltern sie musikalisch fördern Musikalische Kinder suchen von sich aus nach einem Weg um ihre Musikalität zu verwirklichen Unterricht und Bildungsprozesse nach ihren psychologischen Aspekten untersucht Positiver Transfer: wenn ein Lernergebnis in einer neuen Situation akkurat angewendet werden kann. Negativer Transfer: Wenn eine Person gelernte Inhalte nicht auf eine neue Situation anwendet, selbst wenn sich die Lern- und die neue Situation ähnlich sind. Jede Art von Handlung, durch die ein Mensch versucht, die eines anderen Menschen zu veressern. Über all, wo ein Mensch verändert werden soll, und zwar mit der Einschränkung, dass diese verändern- wollende Intention das Wohl dieser Menschen zum Ziel hat! Herausbildung von Funktionalitäten zwischen Elementen zwecks Komplexitätsreduktion Aus diesen Funktionalitäten resultieren Strukturen. Eben funktionale oder dysfunktionale Strukturen =. Rudolf Carnap Wiener Kreis