Holzbaupreis Eifel 2016 - Holzkompetenzzentrum Rheinland

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INFORMATIONSDIENST HOLZ
REGIONALE DOKUMENTATION
Holzbaupreis Eifel 2016
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Fortschritt mit Tradition
Hochwertige Gebäude aus Holz sind ohne
Um diesen Prozess zu begleiten sowie die Viel-
Zweifel wieder Ausdruck zeitgemäßen
fältigkeit und Leistungsfähigkeit des Bauens mit
Bauens – sei es im privaten oder im öffentli-
Holz zu fördern, wurde bereits zum dritten Mal der
chen Bereich. Diese Haltung entspricht dem
grenzübergreifende Holzbaupreis Eifel vergeben.
wachsenden Bedürfnis nach maßvollem
Die Initiatoren möchten Bauherren, Architekten
und umweltbewusstem Handeln, das dem
und Tragwerksplaner ermutigen mit Holz zu bauen
Einzelnen wie der Gemeinschaft dienlich ist
und darüber hinaus das Bewusstsein für gute
und gleichzeitig eine Antwort auf die globale
Architektur, Klimaschutz und regionale Wert­
Herausforderung darstellt. Holz gilt heute
schöpfung zu wecken. Der Wettbewerb ist von
besonders im Bausektor als das nachhaltige
der Überzeugung der Auslober getragen, dass
Material mit dem größten Entwicklungspoten-
beispielhafte Gebäude als Anschauungsobjekte
zial. Holzbautechnische und baupolitische
am besten geeignet sind, die Identität der Eifel als
Veränderungen – wie etwa die Ende 2017 in
eine moderne, dem Holz verbundene Region zu
Kraft tretende Novellierung der Landesbauord-
vermitteln.
nung in Nordrhein-Westfalen – wie auch sich
wandelnde Nutzerinteressen lassen erwarten,
dass sich der Anteil von Holzkonstruktionen im
Bauwesen deutlich erhöhen wird.
Auch im Jahr 2016 hatte es die unabhängige
Jury nicht leicht, Preisträger und Anerkennun­gen
unter den Einsendungen heraus­zufiltern. Besonders erfreulich ist die deutlich gewachsene Zahl
Der Eifel als Region fällt dabei eine besondere
an Einreichungen aus Luxemburg, immerhin zwei
Rolle zu: sie ist grenzübergreifend mit 27 Pro­-
der vier Preise gehen in das kleine Großherzogtum.
zent Waldfläche ein wichtiger Teil der Cluster
Der Holzbaupreis Eifel bietet allen am Bauprozess
Wald und Holz in Nordrhein-Westfalen und
Beteiligten eine hervorragende Plattform, um ihre
Rheinland-Pfalz sowie eines östlichen Teils von
innovativen Planungs- und Baukonzepte einer
Belgien und Luxemburg. Sie verfügt mit ihrem
breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Das ist
reichen Waldvorkommen über gutes Potenzial,
gute Werbung für den Baustoff. Allen Teilneh-­
um von dem weltweit wachsenden Stellen-
mern und Preisträgern gelten Dank und Aner-
wert des Rohstoffes Holz zu profitieren.
kennung.
Sichtbar etabliert sich hier eine moderne
Holzbau­architektur, die sich in ihrer Gestal-
Auslober Holzbaupreis Eifel 2016
tung und Formensprache positiv abhebt
Holzkompetenzzentrum Rheinland
von dem bau­­lichen Einerlei der vergangenen
Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz
Jahrzehnte. Aus traditioneller Handwerks-
Impulszentrum Holz und nachhaltiges
kunst entwickelt sich wieder eine beachtliche
Bauen Ostbelgien
Holzbaukultur.
in Kooperation mit
Wald und Holz Eifel e.V.
Zukunftsinitiative Eifel
mit finanzieller Unterstützung von
Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen
Eifelgemeinde Nettersheim
Foto: Arnim Seidel
Erde, Licht, Luft und Wasser:
Kreis Euskirchen
Der Baustoff wächst.
Waldbauernverband Nordrhein-Westfalen e.V.
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Die Jury
Die Jurysitzung zum Holzbaupreis Eifel 2016
Vorsitzender
fand am 23. November 2016 in den Räumen
Dipl.-Ing. Arch. Joachim Seinecke
des Holzkompetenzzentrums Rheinland in
Archplan, Münster
Nettersheim statt. Im Rahmen der Vorprüfung
konnten insgesamt 34 eingereichte Arbeiten
Prof. Dipl.-Ing. Hannelore Damm
registriert werden, die alle den formalen Aus­
Technische Hochschule Köln
lobungskriterien entsprachen.
Nach mehreren Bewertungsrundgängen entschloss sich die Jury, vier Arbeiten mit Preisen
und sechs mit Anerkennungen auszuzeichnen.
Darüber hinaus entschied sie, alle Arbeiten der
Öffentlichkeit vorzustellen.
Helmut Henkes
Kompetenzzentrum Holz Ostbelgien,
St. Vith
Prof. Dr.-Ing. Michael Maas
Hochschule Bochum
Der Architekt Joachim Seinecke verlieh als
Juryvorsitzender am 24. November 2016 im
Hannsjörg Pohlmeyer
Rahmen einer Feierstunde in Nettersheim den
Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz,
Holzbaupreis Eifel an Bauherren, Architekten,
Koblenz
Tragwerksplaner sowie Holzbau-Unternehmen.
Sonja Reichert
Revue Technique Luxembourgeoise,
Luxemburg
Dipl.-Ing. Arch. Arnim Seidel
Fachagentur Holz, Düsseldorf
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Preis
Biodiversum „Haff Remich“
in Remerschen (L)
Bauherr:
Würdigung durch die Jury:
Ministère du Développe-
Das Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäude
ment durable et des Infra-
befindet sich inmitten eines Vogelschutzgebiets
structures, Département
einer inzwischen renaturierten Kiesgrubenanla-
des travaux publics, Admi-
ge. Der einem umgedrehten Boot nachempfun-
nistration des bâtiments
dene Hauptbaukörper greift die Thematik von
publics, Luxemburg (L)
Wasser, See- und Flussläufen auf. Unterstützt
Architektur:
Valentiny hvp architects
s.à.r.l., Remerschen (L)
wird dieses Bild durch eine Außenhaut aus
Zedernschindeln mit markanten, dreieckigen
Belichtungsluken. So entsteht ein einprägsames
Gebäude, das zur weithin sichtbaren Landmar-
Tragwerksplanung:
ke wird. Es assoziiert ebenso die Schlichtheit
SGI Ingénierie SA,
einer Scheune wie die der Landschaft und
Junglinster (L)
der Natur. Die Konstruktion des Gebäudes
Holzbau:
Steffen Holzbau S.A.,
Grevenmacher (L)
Fotos:
Brigida Gonzalez,
Valentiny hvp architects (Luftbild)
besteht aus einem Tragwerk in Anlehnung an
die Zollinger-Lamellenbauweise. Die Form des
„Langhauses“ ergibt sich aus zwei gegeneinander gelehnten, gekrümmten Holzschalen, deren
mit Brettstapel-Deckenelementen beplanktes Gitternetz als Flächentragwerk wirkt. Die
Jury bewertet hier vor allem die schlüssigen
konstruktiven Details sowie ihre hohe Materialeffizienz. Form und Konstruktion bilden eine
sinnfällige technische Einheit.
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DOKUMENTATION
Preis
Luxemburgisches Ministerium für Forstwirtschaft
und Natur in Diekirch (L)
Bauherr:
Würdigung durch die Jury:
Administration des
Das von der DGNB zertifizierte Bauwerk ist mit
bâtiments publics,
einem massiven zentralen Versorgungskern und
Luxemburg (L)
beidseitig angefügten Holzkonstruktionen kon-
Architektur:
Morph4 architecture,
Canach (L)
zipiert. Nach einer ausgiebigen Variantenstudie
mehrerer Tragwerkssysteme nach ökologischen
Kriterien fiel die Wahl auf Holzdecken aus
flächigen Hohlkastenelementen, die auf einem
Tragwerksplanung:
Holzskelett aufliegen. Die Fassadenkonstruktion
Daedalus Engineering
besteht ebenfalls aus vorgefertigten, hochge-
s.à.r.l., Heffingen (L)
dämmten Hohlkastenelementen. Zusätzlich
Generalunternehmer:
Tralux Constructions,
Bettembourg (L)
wurde untersucht, welche zugelassenen und
geprüften Bodenaufbauten auf den Hohlkastenelementen am besten geeignet sind, um
möglichst alle Vorgaben des ökologischen
Holzbau:
Bauens, der Gebäudezertifizierung, der Eigen-
Tragende Holzkonstruk­-­
schaften des Brandschutzes, der einfachen und
tion und Fassade:
flexiblen Verlegung von technischen Leitungen,
Rollinger Toiture S.A.,
der Schwingungsdämpfung sowie des Tritt-
Steinsel (L)
schallschutzes zu erfüllen.
Fotos:
Lukas Huneke
Das Bürogebäude in Diekirch stellt einen lobenswerten Beitrag zur Verwendung von Holz bei
Bauprojekten der öffentlichen Hand dar. Es ist
leider noch nicht selbstverständlich, dass die
Forst- und Holzwirtschaft bei ihren eigenen
Bauaufgaben Holz als verpflichtendes Thema
betrachtet.
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DOKUMENTATION
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DOKUMENTATION
Preis
Einfamilienhaus in Lutzerath
Bauherr:
Würdigung durch die Jury:
Peter Thomé, Lutzerath
Typologisches Vorbild des Hauses ist der ein-
Architektur:
Thomé Architekten,
Koblenz
raumtiefe, quergeteilte Einheitshof, eine für
den Ort in der Vulkaneifel typische Bauform, in
der sich Wohnräume, Stallungen und Scheune
unter einem Dach befanden. Das Gebäude
Tragwerksplanung:
greift diese Strukturen in Typologie und Materi-
Reiff + Partner Ingenieure,
alität auf und überträgt sie in eine zeitgemäße
Andreas Neef, Andernach
Nutzung. Das äußerlich steinern erscheinende
Holzbau:
Schreinerei
Peter Schneiders, Büchel
Fotos:
Fabian Decker
Haus beinhaltet eine vollständige BrettstapelKonstruktion aus Holz benachbarter Wälder.
Die aus Abrissma­terial eines alten Gebäudes
bestehen­de Außenwand ist lediglich Verblendschale für die innere Wand- und Dachkonstruktion aus Holz. Letztere bildet eine konstruktive,
nach innen sichtbare Einheit. Das flächig hergestellte Dachtragelement funktioniert zusammen
mit den Zugbändern wie ein Sparrendach und
erlaubt dadurch eine Nutzung des Raums im
Obergeschoss ohne Unterbrechung durch Kehloder Stützenbalken. Die insgesamt nüchterne
und dabei sehr konsequente Gestaltung des
Gebäudes über dem traditionellen Grundriss hat
die Jury sehr beeindruckt.
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DOKUMENTATION
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Preis
Fußgängerbrücke in Schönecken
Prototyp einer Rund­
Würdigung durch die Jury:
holzkonstruktion mit
Das eingereichte Brückenbauwerk resultiert
Verbindungselementen
aus einem Forschungsprojekt der Firma Floss
aus Polymerbeton
zusammen mit der Hochschule Trier, bei dem
Bauherr:
Floss Holzbau GmbH,
Schönecken mit anschließender Schenkung des
Bauwerks an die Orts­
gemeinde Schönecken
eine neuartige Nutzung für in der Eifel gewachsenes und reichlich verfügbares Douglasienholz im modernen Holz- und Ingenieurbau
entwickelt wurde. Ergebnis ist eine filigrane
Tragwerkskonstruktion, die kurze Einzelstäbe
gewachsener Rundhölzer mit standardisierten
Verbindungsteilen aus Polymerbeton kombi-
Tragwerksplanung:
niert. Sie ist hoch innovativ, da die verwendeten
Michael Otto, Lierfeld
Polymerknoten in dieser Form bei einer Brücke
Prüfstatiker:
zum ersten Mal Einsatz finden. Es handelt sich
Horst Krajewski, Trier
um eine Dreigurtbinder-Fachwerkkonstruktion,
Holzbau:
Floss Holzbau GmbH,
Schönecken
deren Knotenpunkte allesamt gelenkig sind. Der
untere Bogen wird durch einen vorgespannten
Stahlstab als reine Druckkonstruktion ausgelegt.
Besonders zu betonen ist, dass die Knoten-
Kooperationspartner:
punktelemente in ihrer Art und Struktur die
Hochschule Trier,
Übertragung auf vielfältige andere Tragwerks-
Fachrichtung Architektur
konstruktionen und Anwendungsmöglichkeiten
und Holzbau
auch außerhalb des Brückenbaues ermöglichen.
Prof. Dr. techn. Wieland
Becker, Lehr- und Forschungsgebiet Holz
Forschungsschwerpunkt:
Verbindungstechnologien
im Holzbau
Rampf Holding, Rampf
Machine Systems GmbH &
Co.KG
Dr. Utz-Volker Jackisch,
Epucret Mineralguss­
technik, Wangen
Fotos:
flosstec.de
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Brückenaufsicht
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Anerkennung
Feldhof in Bachem
Bauherr:
Caspar Freiherr von
Fürstenberg, Frechen
Architektur:
lüderwaldt architekten,
Köln
Tragwerksplanung:
Stracke Ingenieur­
gesellschaft mbH, Köln
Holzbau:
Zimmerei-Holzbau
Stéphan Erulin, Köln
Foto oben:
Vor dem Umbau (Foto: Architekten)
Fotos:
Thomas Riehle
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Anerkennung
Gästehaus in Kronenburg
Bauherrin:
Hetta Böttger, Kronenburg
Architektur:
Ulrich Böttger, urbane
gestalt PartGmbB, Köln
Tragwerksplanung:
Fritz Münster, Frechen
Holzbau:
Oliver Overbeck, Gerolstein
Fotos:
Ulrich und Matthias Böttger
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Anerkennung
Kinderkrippe in Betzdorf (L)
Bauherr:
Administration Communale
de Betzdorf, Berg (L)
Architektur:
Witry + Witry S.A.
Architecture Urbanisme,
Echternach (L)
Tragwerksplanung:
SGI Ingénieurie S.A.
Luxembourg,
Junglinster (L)
Holzbau:
Steffen Holzbau S.A.,
Grevenmacher (L)
Fotos:
Willi Filz
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DOKUMENTATION
Anerkennung
Pfadfinderheim „Les Aigles“
in Luxemburg (L)
Bauherr:
Ville de Luxembourg,
Direction de l'Architecte,
Service Bâtiments, Luxemburg (L)
Architektur:
Michel Petit Architecte
s.à.r.l., Luxemburg (L)
Tragwerksplanung:
I.N.C.A. Ingénieurs
Conseils Associés s.à.r.l.,
Niederanven (L)
Holzbau:
Ochs s.à.r.l., Munsbach
(L)
Fotos:
oben, mitte rechts:
Michel Petit
unten, mitte links:
Bohumil Kostohryz
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Anerkennung
Hotel „Sleepwood“
in Eupen (B)
Bauherren:
Arthur und Gesche Genten,
Anja Kreins, Marc Faymonville, Eupen (B)
Architektur:
Atelier Weiherhof,
Eupen (B)
Tragwerksplanung:
Planungsbüro Greisch S.A.,
Lüttich (B)
Tragwerksberechnung
Holzbau: Isenmann
Ingenieure, Haslach (D)
Holzbau:
DRUWID, Michael Thönnes,
Waimes (B)
Fotos:
Druwid,
David Hagemann (Innenfoto)
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Anerkennung
Studierendenwohnanlage „Enercase II“
auf dem Campus der Universität Trier
Bauherr:
Studierendenwerk Trier
AöR
Architektur:
Grassinger Emrich Architekten GmbH, München
Tragwerksplanung:
Dürauer Herrmann
Brändle Tragwerksplaner
GmbH, Eningen u.A.
Holzbau:
LiWooD Management AG,
München
Fotos:
Sascha Kletzsch,
Studiwerk (Baustelle)
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Weitere Einreichungen
Sanierung einer Sporthalle
mit Integration eines
Kindergartens in Born (L)
Bauherr:
Administration Communale
de Mompach, Mompach (L)
Architektur:
Witry + Witry S.A.
Architecture Urbanisme,
Echternach (L)
Tragwerksplanung:
SGI Ingénieurie S.A.
Luxembourg,
Junglinster (L)
Holzbau:
Ochs GmbH, Kirchberg
Fotos:
Daniel Fieser,
Gerd Detemples (unten mitte)
Umbau einer Scheune
in Wallendorf
Architektur:
Rainer Roth Architekt,
Meckel
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Arno
Schmitz, BurbachNeustraßburg
Holzbau:
Hecker Holzbau GmbH,
Mettendorf
Fotos:
Christine Schwickerath
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Gebäudeensemble
auf der Landesgartenschau
in Zülpich
Bauherr:
Landesgartenschau Zülpich
2014 GmbH, Zülpich
Architektur:
WollenweberArchitektur,
Düsseldorf
Tragwerksplanung:
Oltmanns und Partner
GmbH, Oldenburg
Holzbau:
Holzbau Grote, Weeze
Fotos:
Jörg Wollenweber
N
Boos Beach Club
Restaurant in Bridel (L)
Bauherr:
Boos Group, Bridel (L)
Architektur:
Metaform s.à.r.l., Thierry
Cruchten, Luxembourg (L)
Tragwerksplanung:
Ney & Partners WOW,
Namur (B)
Generalunternehmer:
Prefalux, Junglinster (L)
Fotos:
Steve Troes
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Einfamilienhaus in Schutz
Bauherr:
Hermann Fahlenbrach,
Neuss
Architektur:
Fiederling Habersang
Architekten GmbH,
Zürich (CH)
Tragwerksplanung:
Prause Holzbauplanung
GmbH & Co. KG, Lindlar
Holzbau:
Becker Holzhausbau GmbH
& Co. KG, Sehlem
Fotos:
Hermann Fahlenbrach,
Holger Knauf (Innenfoto)
Einfamilienhaus in Irrel
Bauherr:
Michael Thiel, Irrel
Architektur:
Atelier für Architektur,
Michael Thiel, Irrel
Tragwerksplanung:
Ing.-Büro Dr. Dubslaff &
Rosenkranz, Olsberg
Holzbau:
Gebr. Thiel GmbH,
Dudeldorf
Fotos:
Michael Thiel
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Anbau Wohnhaus
in Aachen
Bauherren:
Vera Stobbe und
Sven Englert, Aachen
Architektur:
Holzhüter Architektur,
Aachen
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Färber &
Hollerbach GmbH, Walldürn
Holzbau:
Holzhüter Ing.-Holzbau,
Aachen
Fotos:
Holger Knauf
Einfamilienhaus in Roetgen
Bauherren:
Laura Löhrer, Luis Blesgen,
Roetgen
Architektur:
Dipl.-Ing. Architekt Helmut
Lorenz, Roetgen
Tragwerksplanung:
Dipl.-Ing. Christoph Heer,
Roetgen
Holzbau:
Luis Blesken, Zimmermanngeselle, Roetgen
Betreuung: Joachim Bartsch
Holzbau, Roetgen
Fotos:
Thorsten Kohlhaas,
Helmut Lorenz (Luftbild)
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Fußgängerbrücke
in Nettersheim
Bauherr:
Gemeinde Nettersheim,
Zingsheim
Architektur:
WollenweberArchitektur,
Düsseldorf
Tragwerksplanung:
C + K Gotthardt + Knipper
Ingenieurgesellschaft mbH,
Schleiden-Gemünd
Holzbau:
Ausführung: Schaffitzel
Holzindustrie GmbH +
Co KG, Schwäbisch Hall
Projektbetreuung: Schaffitzel + Miebach Faszination
Brücken GmbH, Lohmar
Fotos:
Jörg Wollenweber
Birnen-Rundwanderweg
Bauherr:
Förderverein ‚Zukunft
Lantershofen’, Grafschaft
Lantershofen
Architektur:
Mertens Architekten,
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Tragwerksplanung:
Pirmin Jung Deutschland
GmbH, Sinzig
Holzbau:
Adams Holzbau-Fertigbau
GmbH, Niederzissen
Fotos:
Dominik Ketz
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Mensa der
Gesamtschule Salmtal
Bauherr:
Schulverband IGS Salmtal,
Kreisverwaltung Wittlich
Architektur:
Daniel Spreier, Dreis
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Johann Ritz,
Dreis
Holzbau:
Merkle GmbH,
Bissingen an der Teck
Fotos:
Guido Erbring
Kindertagesstätte in
Wittlich
Bauherr:
Stadt Wittlich
Architektur:
marcohoffmann.archi­
tektur, Wittlich
Tragwerksplanung:
Brämer & Kirsch, Wittlich
Holzbau:
Walter Kastor GmbH + Co.
KG, Oberwesel
Fotos:
Marco Hoffmann, Michael Conrad
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Umbau ehemaliges
Gehöft in Dorsel
Bauherr:
Tragwerksplanung:
Fa. Hermes, Cäsar und
Büro Saßmann, Kall
Linneweber, Düsseldorf
Holzbau:
Architektur:
Knechtges Bau GmbH,
Denzer & Poensgen,
Honerath
Marmagen
MA: Aleksi Paavola,
Foto:
Rainer Mader
Stephan Rodewig, Marie
Blareau, Marlen Sartorius
Sanierung Pumpenwärter-
Bauherr:
Tragwerksplanung:
haus in Mechernich
Dietrich Graf von
Stracke Ingenieur­
Nesselrode, Mechernich
gesellschaft mbH, Köln
Architektur:
Holzbau:
lüderwaldt architekten,
Marc Brück, Nettersheim
Köln
Foto:
Viola Epler
Anbau Einfamilienhaus
Architektur:
Holzbau:
in Trier
Rainer Roth, Meckel
Dachdeckerei & Zimmerei
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Arno
Schmitz, Burbach-
Reh, Dreis
Foto:
Christine Schwickerath
Neustraßburg
Einfamilienhaus in
Bauherren:
Tragwerksplanung:
Saarburg-Krutweiler
Rebecca und Markus
Zimmermann – Beratende
Hombach, Saarburg-
Ingenieure, Trier
Krutweiler
Holzbau:
Architektur:
Holzbau Henz GmbH,
Markus Hombach,
Trierweiler
Saarburg-Krutweiler
Foto:
Markus Hombach
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
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DOKUMENTATION
Erweiterung einer
Bauherr:
Holzbau:
Schreinerei in
Schreinerei Holzlust, Issel
Rohbau: Stöcker
Schweich-Issel
Architektur:
Hein & Pawelke
Architekten, Trier
Holzsystembau GmbH,
Föhren
Fassade, Innenausbau:
Schreinerei Holzlust, Issel
Tragwerksplanung:
Andreas März, Trier
Foto:
Hein & Pawelke
Pavillon einer Vinothek
Bauherr:
Tragwerksplanung:
in Klüsserath
Peter Regnery Weingut,
Ingenieurbüro
Klüsserath
Krewer & Hassbach, Trier
Architektur:
Holzbau:
marcohoffmann.archi­
Zimmerei Tschickardt GbR,
tektur, Wittlich
Trier
MA: Vanessa Schröder
Foto:
Marco Hoffmann, Michael Conrad
Gartenhaus in Meckel
Architektur:
Holzbau:
Rainer Roth, Meckel
Zimmerei Borne, Newel
Tragwerksplanung:
Foto:
Christine Schwickerath
Ingenieurbüro
Arno Schmitz,
Burbach-Neustraßburg
Fußgänger- und
Bauherr:
Holzbau:
Radwegbrücke in Bonn
Bundesstadt Bonn,
Schmees & Lühn,
Tiefbauamt
Fresenburg
Entwurf,
Foto:
Lorenz Cornelissen
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Dipl.Ing. Lorenz Cornelissen,
Nideggen
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HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Betriebs- und Verwaltungs-
Bauherr:
Tragwerksplanung:
gebäude in Niederprüm (L)
Kommunale Netze Eifel
Ingenieurbüro Dieter
AöR, Prüm
Lohner, Trier
Architektur:
Holzbau:
WW + Architecture Urban
Zimmerei Hinck,
Design GmbH, Trier
Hellenthal
Foto:
Linda Blatzek,
HDK Dust & Kist GmbH
Pavillon einer Parkanlage
Bauherr:
Tragwerksplanung:
in Niederanven (L)
Gemeinde Niederanven,
Simon-Christiansen &
Alain Delage (L)
Associés, Capellen
Architektur:
Generalunternehmen:
WW+ Architectur Urban
Steffen Holzbau S.A.,
Design GmbH, Trier
Grevenmacher (L)
Foto:
Linda Blatzek
Umbau eines Gewerbe­
Bauherr:
Tragwerksplanung,
gebäudes in Büllingen (B)
Emil Palm AG,
Holzbau:
Büllingen (B)
Wood & Roof PGmbH,
Architektur:
Wood & Roof PGmbH,
Büllingen (B)
Büllingen (B)
Foto:
Wood & Roof
Garage-Werkstatt-Party-
Bauherren:
Holzbauunternehmen:
raum, Anbau in Walsdorf
Angelika und Werner
Eifelkollektiv mit freund-
Wertgen, Odenthal
licher Unterstützung
Architektur:
von B&J-Holzbau, Nohn
Eifelkollektiv, Berlin
Tragwerksplanung:
N. Fanelsa, M.Helten,
Eifelkollektiv, Berlin und
L.Wertgen, F. F. Winkel-
Werner Wertgen, Odenthal
mann, A. Wulf
Foto:
Eifelkollektiv
HOLZBAUPREIS EIFEL 2016
DOKUMENTATION
Impressum
Weiterführende Informationen:
Herausgeber:
Holzkompetenzzentrum Rheinland
Holzkompetenzzentrum Rheinland
www.hkzr.de
Römerplatz 12
Europäische Holzroute
53947 Nettersheim
www.holzroute.de
Fon +49 (0)2486 / 80 10-0
Wege zum Holz
Fax +49 (0)2486 / 80 10-25
www.wegezumholz.de
Netzwerk Wald und Holz Eifel e.V.
Projektbetreuung:
www.wald-holz-eifel.org
Annette Köhne-Dolcinelli, Ralf Stadler,
Zukunftsinitiative Eifel
Joachim Starke
www.zukunftsinitiative-eifel.de
Holzbau-Cluster Rheinland-Pfalz
Text und Gestaltung:
www.holzbaucluster-rlp.de
Fachagentur Holz, Düsseldorf
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Ostbelgiens
Titelfoto:
www.wfg.be
Brigida Gonzalez, Stuttgart
Landesbetrieb Wald und Holz NRW
www.wald-und-holz.nrw.de
Landesforsten Rheinland-Pfalz
www.wald-rlp.de
INFORMATIONSDIENST HOLZ
www.informationsdienst-holz.de
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Herausgeber
Die Wortmarke INFORMATIONSDIENST HOLZ ist Eigentum­
Holzkompetenzzentrum Rheinland
des Informationsverein Holz e.V., Franklinstraße 42,
Römerplatz 12
40479 Düsseldorf, www.informationsvereinholz.de.
53947 Nettersheim
Fon +49 (0)2486 / 80 10-0
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[email protected]
Mai 2017
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