V Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 Wert des Geldes 1 von 24 ial tzmater a s u Z D au f C Vom Steigen und Fallen der Preise – wie stabil ist unser Geld? Zeichnung: Burkhard Mohr T H C I S N A R O V Nach einer Idee von Michael Schubert, Krefeld Dauer 5 Stunden Inhalt die praktischen Vorteile des Geldes im Vergleich zu früheren Tauschmitteln erkennen; den Zusammenhang zwischen Kaufkraft- und Preisentwicklung verstehen; die Ermittlung des Verbraucherpreisindexes nachvollziehen; Ursachen und Auswirkungen von Inflation erläutern; den Unterschied zwischen gefühlter und gemessener Inflation erklären; über die Kritik am Euro diskutieren Ihr Plus eine Farbfolie zum Warentausch, eine Karikatur zur Euro-Krise und eine Klausur 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V Wert des Geldes 5 von 24 Materialübersicht Stunde 1 Wozu brauchen wir Geld? M1 (Fo) Tausche Handy gegen Haarschnitt – wie sähe eine Welt ohne Geld aus? M2 (Ab) Zahlen, rechnen, sparen – die verschiedenen Funktionen des Geldes Stunden 2/3 Warum ändert sich der Wert des Geldes? M3 (Ab) Wie misst man den Wert des Geldes? – Der Verbraucherpreisindex für Deutschland M4 (Ab) Mehr Geld ist nicht immer gut – wie entsteht Inflation? Stunden 4/5 Der Euro in der Kritik M5 (Ab) Wird wirklich alles immer teurer? – Die gefühlte Inflation M6 (Tx) Von Rettungsschirmen und Euro-Krise – soll die D-Mark wieder eingeführt werden? Lernkontrolle M7 (Lk) Nur noch Geld im Kopf? – Vorschlag für eine Klausur Minimalplan I S N T H C Sie haben nur drei Stunden zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunde 1 Die Funktionen des Geldes (M 1, M 2) Stunden 2/3 Kaufkraftschwankungen (M 3, M 4) A R O Zusatzmaterial auf CD ZM 1 ZM 2 ZM 3 ZM 4 V (Tx) (Ab) (Tx) (Ab) Vom Naturaltausch zur EC-Karte – die vier Entwicklungsstufen des Geldes Ohne Moos nichts los – wie funktioniert der Geldkreislauf? Als das Geld nichts mehr wert war – die Hyperinflation und ihre Folgen Manchmal sinken die Preise auch – negative Inflation und ihre Folgen (M 1) (M 2) (M 4) (M 5) 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 V Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 Wert des Geldes 7 von 24 M1 T H C 1 CD-ROM für 1 x Staubsaugen I S N A R O V 1 Mütze für 1 x Bügeln 1 Paar Sneakers für 2 x Klavierunterricht Foto: Thinkstock / Stockbyte Foto: Thinkstock / Hemera 1 Handy für 2 x Haareschneiden Foto: Thinkstock / Photodis Foto: Thinkstock / Photodisc Tausche Handy gegen Haarschnitt – wie sähe eine Welt ohne Geld aus? Aufgaben 1. Hier stimmt doch etwas nicht. Was fällt Ihnen auf? 2. Wie gefällt Ihnen dieses Tauschsystem? Begründen Sie Ihre Meinung. 3. Wie würde eine Welt ohne Geld aussehen? Diskutieren Sie in der Klasse. 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 10 von 24 Wert des Geldes Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V M3 Wie misst man den Wert des Geldes? – Der Verbraucherpreisindex für Deutschland Was sind meine 20 Euro wert? Kann ich mir im nächsten Monat noch genau so viel dafür kaufen wie in diesem Monat? Wer sich diese Frage stellt, fragt nach der Kaufkraft des Geldes. Die Kaufkraft des Geldes ist nämlich der Maßstab dafür, welchen Wert ein bestimmter Geldbetrag hat. Wie aber misst man den Wert des Geldes? 600 Beobachter notieren in 30000 Geschäften 20 jeden Monat die Preise für 700 Güter und Dienstleistungen I S N T H C Diese bilden einen immer gleich zusammengestzten Warenkorb. A R O Fotos: www.colourbox.com 10 15 während andere Güter wie Fahrräder oder Computer billiger werden. Die Entwicklung der Preise kann also nur gemessen werden, indem man sich immer auf bestimmte Güter bezieht. Deshalb wird ein sogenannter Warenkorb zusammengestellt. Dieser enthält die typischen Güter, die von einem durchschnittlichen Haushalt gekauft werden. Die Preise dieser Güter werden in regelmäßigen Abständen gemessen. Wie funktioniert das? V Was ist drin im Warenkorb? Grafik: Statistisches Bundesamt 5 Der Wert des Geldes hängt davon ab, wie viele Güter man sich von einem bestimmten Geldbetrag kaufen kann – und dies ist wiederum davon abhängig, was diese Güter kosten. Der Wert des Geldes kann also niemals unabhängig von den Preisen der Güter bestimmt werden. Wie soll man aber alle Preise messen? In einer Volkswirtschaft gibt es Millionen von Preisen – und diese verändern sich auch noch ständig. Heizöl beispielsweise wird im Winter teurer, Promille = Anteil von 1 000; Prozent = Anteil von 100; also 10 Promille = 1 Prozent 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 Wert des Geldes 14 von 24 Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V M4 Mehr Geld ist nicht immer gut – wie entsteht Inflation? Wird in Zukunft das Leben in Deutschland teurer? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Menschen. Wenn Dinge mehr kosten, kann man für den gleichen Geldbetrag weniger kaufen. Das Geld verliert an Wert und damit an Kaufkraft. Dies bezeichnet man als Inflation. Aber wie entsteht Inflation eigentlich? Und welche Auswirkungen hat sie? Inflation – ihre Ursachen und ihre Folgen Inflation entsteht immer dann, wenn die Geldmenge einer Volkswirtschaft zu stark anwächst. Aber ist es denn nicht gut, wenn mehr Geld da ist? 10 15 20 25 Steigende Nachfrage Wenn mehr Geld vorhanden ist, dann steigt als Folge auch die Nachfrage nach Gütern und Leistungen an. Sind die Unternehmen nicht in der Lage, die erhöhte Nachfrage zu befriedigen, kommt es zu Preiserhöhungen. Man spricht in diesem Fall von einer nachfragebedingten Inflation. T H C I S N Es gibt verschiedene Auslöser für eine steigende Nachfrage: Wenn Steuern gesenkt oder Löhne erhöht werden, dann haben Menschen mehr Geld zur Verfügung und möchten sich davon mehr kaufen. Ebenso können Zinssenkungen der Banken bewirken, dass vermehrt Kredite aufgenommen werden und die Nachfrage nach Gütern steigt. Eine erhöhte Nachfrage kann von Privathaushalten, von Unternehmen, vom Staat und auch vom Ausland (importierte Inflation) ausgehen. A R O V Steigende Kosten Manchmal steigen die Preise auch deshalb, weil Unternehmen höhere Kosten haben und diese an die Verbraucher weitergeben. Man spricht in diesem Fall von einer angebotsbedingten Inflation. Höhere Kosten haben Unternehmen beispielsweise dann, wenn die Preise für Rohstoffe auf den internationalen Märkten ansteigen. Aber auch, wenn die Löhne der Arbeitnehmer erhöht werden, haben Unternehmen steigende Kosten. Um das auszugleichen, verteuern sie oft ihre Produkte. Wenn alles teurer wird, kämpfen die Arbeitnehmer wieder um höhere Löhne und das Spiel geht von vorn los. Welche Folgen hat eine Inflation? 30 35 Da die Preise immer weiter steigen und die Kaufkraft des Geldes sinkt, geben die Menschen ihr Geld möglichst schnell aus. Viele kaufen wertbeständige Dinge wie Edelmetalle oder Grundstücke („Flucht in Sachwerte“) oder legen ihr Geld in Ländern an, in denen der Geldwert stabiler ist („Kapitalflucht“). Die Sparbereitschaft der Menschen nimmt ab, da das gesparte Geld ständig an Wert verliert. Bürger, Unternehmen und Banken verlieren immer mehr das Vertrauen in die Stabilität des Geldes. So kommt es kaum noch zu neuen Investitionen. Besonders betroffen von einer Inflation sind Menschen, die ohnehin wenig Einkommen haben, wie z. B. Arbeitslose oder Rentner. Sie leiden unter den Preissteigerungen am meisten. Wenn man in der Geschichte zurückblickt, dann hat Inflation häufig zu einer instabilen sozialen Lage geführt. Die Verhinderung einer Inflation ist deshalb ein wichtiges Ziel der Wirtschaftspolitik. 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 Zeichnung: Burkhard Mohr 5 Wert des Geldes 16 von 24 Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V Erläuterung (M 4) Zu Aufgabe 1: Ein maskierter Mann steht vor einem Tresen, über dem ein Schild mit der Aufschrift „Geld-Ausgabe“ hängt. Der Maskierte richtet seine Pistole auf einen Mann im schwarzen Anzug, der einem geöffneten Tresor Geldscheine entnimmt und diese in eine weiße Tasche füllt. Der Mann im Anzug hat ein rotes Gesicht und lacht. Der Maskierte hält die weiße Tasche mit einer Hand fest und sagt: „Lach nicht so dämlich, Idiot!“ Unter der Zeichnung steht die Frage: „Hat unser Geld noch einen Wert?“ In der Karikatur wird ein Banküberfall dargestellt. Allerdings reagiert der Bankangestellte nicht erwartungsgemäß: Anstatt ängstlich oder wütend zu sein, stopft er das Geld lachend in die Tasche des Bankräubers. Dieser scheint von der Reaktion des Bankangestellten irritiert zu sein. Sein Kommentar „Lach nicht so dämlich, Idiot!“ zeigt, dass auch er eine andere Verhaltensweise erwartet. Die Bildunterschrift bietet die Erklärung für das seltsame Verhalten des Bankangestellten. Die gestellte Frage deutet darauf hin, dass das Geld eben keinen Wert mehr hat. Der Bankangestellte lacht den Räuber aus, da er weiß, dass der Überfall für diesen kein finanzieller Gewinn ist. Die Karikatur spielt auf die derzeitige Entwicklung in Deutschland und Europa an. Die Gefahr scheint groß, dass die Staatsverschuldung in Europa zur Geldentwertung führt. Deshalb wächst die Angst vor einer Inflation immer mehr. T H C Zusatzinformation – Inflationsrate und Leitzinsen Im Oktober 2008 – mit Ausbruch der Finanzkrise – hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Zins gesenkt, um die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. So sollte das Wachstum geschützt werden. Der Preis dafür: Im August 2011 lag die Inflationsrate in der Euro-Zone bei 2,5 Prozent. Im Jahr davor lag sie noch bei 1,6 Prozent – also knapp unter der Grenze von 2,0 Prozent, die die Europäische Zentralbank als Grenze für die Preisstabilität definiert hat. Deshalb hat die EZB den Leitzins im Juli 2011 auf 1,5 Prozent erhöht, um der Inflation zu begegnen. I S N Zu Aufgabe 2: Inflation bedeutet Geldentwertung. Die Preise steigen und man bekommt weniger für sein Geld. Die Kaufkraft nimmt also ab. A R O angebotsbedingt Verringerung der Geldmenge V Zinserhöhungen Gegenmaßnahmen Arten nachfragebedingt Inflation Kaufkraft sinkt Steuersenkungen Sparguthaben verlieren an Wert Lohnerhöhungen Flucht in Sachwerte Auswirkungen Ursachen Zinssenkungen Kapitalflucht Exportüberschüsse instabile soziale Lage höhere Rohstoffpreise Vertrauensverlust höhere Produktionskosten 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 Wert des Geldes 20 von 24 Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V M6 Von Rettungsschirmen und Euro-Krise – soll die D-Mark wieder eingeführt werden? Die Deutschen machen sich Sorgen um den Euro. Laut einer Studie haben 76 Prozent der Deutschen kein Vertrauen mehr in die gemeinsame europäische Währung. Der Ruf nach einer Rückkehr zur D-Mark wird lauter. Aber wäre ein Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone wirklich eine gute Lösung? Und wie kam es überhaupt zur momentanen Krise? 5 10 15 20 25 Es wird derzeit viel von einer Krise des Euro gesprochen. Dabei ist der Euro als Währung gar nicht in der Krise. Gegenüber dem US-Dollar hat er sogar an Wert gewonnen. Die momentane Krise ist vielmehr eine Staatsschuldenkrise. Einige Euro-Länder haben in den vergangenen Jahren hohe Schuldenberge angehäuft. Griechenland, Italien und Irland beispielsweise gehören zu den zehn am höchsten verschuldeten Staaten der Welt. Lange Zeit ging das gut – bis es im Jahr 2008 zur weltweiten Finanzkrise kam. Kleine Länder wie Irland mussten viel Geld investieren, um ihre Banken zu retten. Außerdem ging in vielen Ländern das Wirtschaftswachstum zurück – es kam zur Rezession. Dadurch stieg die Verschuldungsquote weiter an. Im Frühjahr 2010 geriet Griechenland an den Rand der Staatspleite. Inzwischen zählen auch Irland, Portugal, Spanien und Italien zu den Krisenstaaten. Um die Pleitekandidaten vor dem Staatsbankrott zu retten, hat die EU gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) Milliardenhilfen zur Verfügung gestellt. Diese Hilfen werden auch als „Euro-Rettungsschirm“ bezeichnet. Dadurch soll die gesamte Europäische Wirtschafts- und Währungsunion stabilisiert werden. Zeichnung: Klaus Stuttmann Schuldenkrise und Finanzkrise 40 T H C Euro kräftig an Wert verlieren. Die D-Mark könnte sich als starke Währung etablieren. Das wäre doch gut für Deutschland – oder? Nein, sagen viele Experten. Deutschland verdankt seinen Wohlstand vor allem der Exportwirtschaft – also der Tatsache, dass deutsche Unternehmen ihre Produkte ins Ausland verkaufen können. Fast jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland hängt vom Handel mit anderen Staaten ab. Mit Einführung des Euro sind die Exporte in die Nachbarländer sogar noch gestiegen. Die gemeinsame Währung erleichtert nämlich den Waren- und Zahlungsverkehr. Eine starke D-Mark würde deutsche Produkte für das Ausland viel teurer machen. Die Exporte würden einbrechen – und das hätte für die deutsche Wirtschaft negative Folgen. I S N A R O V 45 50 Austritt aus der Euro-Zone? 55 30 35 Laut einer Umfrage bezweifeln 68 Prozent der Deutschen, dass die Rettungsprogramme den Euro dauerhaft stabilisieren. Sie haben Angst, dass der Euro bald nichts mehr wert ist. Viele Deutsche sehnen sich nach der D-Mark zurück. Welche Auswirkungen hätte aber die Wiedereinführung der D-Mark? Durch einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Zone würde der 60 Der Euro ist viel stabiler als die D-Mark Außerdem sagen Experten, dass der Euro bisher viel stabiler gewesen ist als die D-Mark. Seit der Einführung des Euro lag die Teuerungsrate bei nur 1,5 Prozent pro Jahr. Die Inflationsrate der D-Mark hingegen lag in den 1990er-Jahren im Schnitt bei 2,4 Prozent. Die Sehnsucht nach der D-Mark ist also unbegründet. Aufgaben 1. Beschreiben Sie die Zeichnung. Welches Problem wird in der Karikatur thematisiert? 2. Lesen Sie den Text. Welche Ursachen hat die Euro-Krise? 3. Sollte Deutschland Ihrer Meinung nach aus der Euro-Zone austreten? Diskutieren Sie in der Klasse. 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011 22 von 24 Wert des Geldes Wirtschaftspolitik und Finanzen • Beitrag 6 V M7 Nur noch Geld im Kopf? – Vorschlag für eine Klausur 1. Nennen Sie die drei Funktionen des Geldes. (3 Punkte) 2. In einem bestimmten Jahr musste ein Privathaushalt für die Lebenshaltung 2 021 Euro im Monat aufbringen. Im Folgejahr gab er durchschnittlich 2 064 Euro monatlich aus. Ermitteln Sie den Verbraucherpreisindex des Folgejahres. Wie hat sich die Kaufkraft verändert? (3 Punkte) T H C I S N 3. Eine Inflation hat Auswirkungen auf die Geldmenge, die Kaufkraft und die Preise. In welcher Zeile sind die Zusammenhänge richtig dargestellt? Kreuzen Sie an. (3 Punkte) A B C D E F Preise steigen steigen sinken bleiben unverändert steigen sinken A R O V Geldmenge sinkt steigt sinkt bleibt unverändert steigt steigt Kaufkraft sinkt steigt sinkt sinkt sinkt sinkt 4. Prüfen Sie, ob es sich bei den folgenden Fällen um eine angebots- oder nachfragebedingte Preissteigerung handelt. Schreiben Sie die Buchstaben in den zutreffenden Kasten. (3 Punkte) A B C D E F Die privaten Haushalte sparen weniger und geben das vorhandene Geld für neue Anschaffungen aus. Die Auftragslage für die Unternehmen ist gut, sie erzielen große Gewinne. Die Gewerkschaften konnten deshalb eine Lohnerhöhung für die Arbeitnehmer durchsetzen. Die Preise für Rohstoffe auf den internationalen Märkten sind explodiert. Die Produktionskosten für Unternehmen steigen dadurch erheblich an. Die Banken haben die Zinsen gesenkt. Deshalb nehmen private Haushalte, Unternehmen und der Staat Kredite auf, um neue Anschaffungen zu tätigen. Die Mehrwertsteuer wird um 2 Prozent erhöht. Eine Steuersenkung führt dazu, dass die Bürger mehr Geld in der Tasche haben. Angebotsbedingte Ursachen Nachfragebedingte Ursachen 5. „Der Euro war ein ‚Teuro‘!“ Nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung. (3 Punkte) 5 RAAbits Wirtschaft • Berufliche Schulen • November 2011