Fragebogen hessische energiespar-aktion Die Hessische Energiespar-Aktion bietet an: Der »Energiepass Hessen« für Ihr Wohnhaus Ihr Beitrag: Kosten pro Energiepass 75,00 € en Pr b l a h m u z n s H e s se ie pa s g r e n E x welt, 0 0 3.0 riums für Um te is in M n e es Hessisch TIO N d rschutz SO N D E R A K d Verbrauche n u ft a ch ts ir dw Energie, Lan e i s! 0€ 37,50 € statt 75,0 Im privaten Haushalt beträgt der Anteil der Gebäudebeheizung am Gesamtenergieverbrauch rund 75 Prozent. Dabei verheizt ein typischer Altbau im Jahr 1 bis 2 Stunden, die sich lohnen rund 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas pro Quadratmeter Wohnfläche. Zur Ermittlung Ihrer tatsächlichen Energie- Die Hessische Energiespar-Aktion sagt: Das muss nicht sein! Machen Sie Ihr Haus zum 10-Liter-Haus. Einsparmöglichkeiten sind einige konkrete Daten Ihres Gebäudes nötig. Diese Daten tragen Sie selbst in dem umseitigen Fragebogen ein. Das Ausfüllen dauert rund 1 bis 2 Stunden. Eine Eigenleistung, die sich lohnt, denn der »Energiepass Hessen« ist eine gute und verlässliche Hilfe auf dem Weg zu Ihrem 10-Liter-Haus. Senden Sie uns Ihren ausgefüllten Fragebogen zu und Sie erhalten wenig später den »Energiepass Hessen« für Ihr Haus. Wenn Sie bei der einen oder anderen Frage nicht weiterkommen: Rufen Sie uns an. Der »Energiepass Hessen« beantwortet folgende Fragen: Hessische Energiespar-Aktion Wo sind die Schwachstellen an meinem Haus? Tel. (0 61 51) 29 04 - 0 Welche Energiespar-Techniken sind für mein Haus geeignet? Fax (0 61 51) 29 04 - 97 Wie hoch könnte die Einsparung bei meinem Haus sein? Rheinstraße 65 Welche Kosten würden durch die Sanierung entstehen? Wie hoch könnte mein wirtschaftlicher Nutzen sein? 64295 Darmstadt »Energieausweis« und »Energiepass Hessen« Der »Energiepass Hessen« ist NICHT gleichbedeutend mit dem »Energieausweis«, den Hauseigentümer seit 2009 bei Verkauf oder Vermietung vorlegen müssen. Benötigen Sie einen solchen offiziellen »Energieausweis«, dann verzeichnen Sie dies unter der Frage 38. Unsere Energieberater werden sich wegen einer Vereinbarung und zusätzlicher Datenanforderung mit Ihnen in Verbindung setzen. Die Energieberatung in der »Hessischen Energiespar-Aktion« wird durch qualifizierte Architekten, Ingenieure und Handwerksbetriebe durchgeführt. Das Angebot reicht von der Anstoß-Energieberatung, die alle drei Berufsgruppen anbieten, bis zur umfassenden Fachplanung durch Architekten und Ingenieure. Die Berechnung des »Energiepass Hessen« erfolgt mit EDV-Wärmebilanzprogrammen, deren Ergebnisqualität von der Hessischen Energiespar-Aktion überprüft wurde. Eine Liste hessischer Energieberater finden Sie im Internet unter: www.energiesparaktion.de hessische energiespar-aktion Kooperationspartner Bundesverband Deutscher BaustoffFachhandel e. V. Mitte Thüringer Energiespar-Aktion Deutsches Energieberater-Netzwerk e. V. Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk Hessen Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Hessen Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks in Hessen Verband Hessischer Zimmerermeister e. V. Fachverband Holz- und Kunststoff Hessen Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft Verband Baugewerblicher Unternehmer Hessen e. V. Institut für wirtschaftliche Ölheizung West/Mitte Landesverband freier Wohnungsunternehmen Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland Gesamtverband der Dämmstoffindustrie BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. Landesgruppe Hessen VEH Verband für Energiehandel Südwest-Mitte e. V. Deutscher Mieterbund Landesverband Hessen e. V. Technikerschule Butzbach Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main LBS Hessen-Thüringen OVAG Oberhessiche Versorgungsbetriebe Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Hessen foerder.data Die Fördermitteldatenbank AG der Industrie- und Handelskammern Hessen Städtische Werke AG Kassel RKW Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft e. V. Landesgruppe Hessen Ingenieurkammer des Landes Hessen Stand September 2011 Körperschaft des öffentlichen Rechts Lehrstuhl Entwerfen und Energieeffizientes Bauen an der TH Darmstadt Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hessische energiespar-aktion Fragebogen Ihre Anschrift Die Wohnfläche 8. Anrede Ort 9. Telefon Das Gebäude Straße, Nr. Baujahr Hauptgebäude: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Baujahr Anbau: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.Haustyp Ein-/Zwei- Mehrfamilienfamilienhaushaus Reihenhaus 3.Gebäudetyp Freistehendes Einzelgebäude Doppelhaushälfte, Reihenendhaus* Reihenmittelhaus* Länge der Kontaktfläche zum Nachbarn Flachd. Pultd. Mansardd. Rechteckig, L-Form quadratisch Skizze und Wandlängen auf gesondertem Blatt beifügen, evtl. auch Foto oder Kopien der Baupläne. In welche Himmelsrichtung zeigt die Wandseite a? N NO O SO S SW W NW Die Fenster Stand: September 2011 Bei Fensterrichtung Fläche in m2 Verglasungsart Nr. eintragen, s. u. Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest Überwiegend Fenster mit Wandlänge davon Länge der Kontaktfläche m m m m m m 15. Vor- und Rücksprünge Wand Vorsprung Wandlänge d e f m m m davon Länge der Kontaktfläche m m m Wandbezeichnungen siehe Frage 5. Rücksprung Anzahl Länge Tiefe m m beheizt Höhe m m m m bis First bis Kehlbalkendecke, Stehhöhe h: . . . . . . . . . . . m 17. Daten der Gauben Falls vorhanden. Himmelsrichtung Anzahl Breite je Gaube m m m Die Außenbauteile 18.Aufbau der Außenwände Einschalig massiv Zweischalig massiv mit ……… cm Luftschicht Fertigbauteile 3 = Isolierverglasung Rollladenkästen Heizkörpernischen ………… m 16. Höhen im Dach Kniestock / Drempel . . . . . . . . .m Dachneigung . . . . . . . . . . . . ° 1 = Einfachverglasung 2 = Verbundfenster 4 = Wärmeschutz-Isolierverglasung Dachwohnung ………… Vollgeschosse a b c 7. Flächen der Fenster und Glas-Außentüren Flächen mit lichten Fenstermaßen (einschließlich Rahmen) ermitteln und nach Himmelsrichtung getrennt angeben; Fensterflächen auf die Verglasungsarten aufteilen und eintragen. Anzahl der Wohnungen ………… WE Andere Form 6. U-Form T-Form Z-Form ………… Personen 14.Wandlängen Bitte Außenmaße verwenden; Wandbezeichnungen siehe Frage 5. Grenzt an eine Seite ein Nachbargebäude, kreuzen Sie diese bitte an und geben dahinter die Länge der gemeinsamen Kontaktfläche an. 5.Grundrissform Hat Ihr Gebäude einen Anbau, der sich vom Haupthaus unterscheidet, bitte für die Anbaudaten einen zweiten Fragebogen benutzen. Kelleraußenwände grenzt an die Außenluft? Ca. ……………… m2 13.Lichte Raumhöhe in den Geschossen 4.Dachform Beim Flachdach Frage 24 beantworten. Walmd. gar nicht Die Abmessungen Die Dach- und Gebäudeform Satteld. Ist das Gebäude unterkellert? voll zu ………… % davon beheizt m2 m2 m2 12. Anzahl der Vollgeschosse ohne Keller und *Die gemeinsame Wandlänge (Kontaktfläche) tragen Sie bitte bei Frage 14 ein. m2 m2 m2 11.Anzahl der Hausbewohner Ort 1. Wohnfläche 10.Welche Flächengröße der beheizten Standort des Gebäudes (wenn nicht wie Anschrift) PLZ Alle beheizbaren Flächen angeben. gesamte Wohnfläche - davon im Dachgeschoss - davon im Kellergeschoss Straße, Nr. PLZ Gesamte Wohnfläche Vor- und Nachname 19.Wandstärke ………… cm Fachwerk 20.Hauptsächlicher Baustoff der Außenwände Vollziegel, Lochziegel, Kalksandstein (voll) Kalksandstein (Lochstein) Hohlblocksteine aus Bims o. Ä. Porenbetonsteine Fachwerk mit Lehmgefachen ausgemauertes Fachwerk Leichtbeton Beton-Fertigteile Holzbauweise (Fertighaus) Natursteine Sonstiges ..…………………………………………………… 21.Ausführung der Fassade 32.Daten der Wärmeerzeuger Verputzt Sichtmauerwerk/Sichtfachwerk 31.Art der Wärmeerzeuger vorgehängte Fassade mit Gebläse ohne Gebläse a) Umstellbrand-/Wechselbrand c) Spezialkessel (Konst.-temp.) e) Brennwertkessel g) Wandgerät/-therme i) elt. Nachtspeicheröfen k) Einzelöfen (Holz, Kohle, Gas) b) Festbrennstoffkessel d) Niedertemp.-Kessel f) Holz-Pelletkessel h) elt. Fußbodenheizung j) Kachelofen Typ Anzahl Leistung Baujahr Energie- Anteil in % träger Heizung W.-Wasser 22.Ist eine Außendämmung der Fassade möglich? Ja Nein, weil …………………………………………… 23.Decke über dem letzten beheizten Geschoss Wenn Dach nicht beheizbar. Stahlbetondecke Holzbalkendecke Hohlsteindecke Dachsparren, verkleidet Bitte Nennleistung (in kW oder in kcal/h) aller einzelnen Wärmeerzeuger (Typbezeichnung siehe Frage 31: a–j) angeben. Leistungsangaben den Typenschildern auf dem Gerät entnehmen. 24.Aufbau des Flachdaches 33.Regelung der Heizung Stahlbetondecke Holzbalkendecke belüftet unbelüftet 25.Aufbau der Dachschräge / Kehlbalkendecke Heraklitplatten ………… cm Mineralwolle ………… cm Sonstiges ……………………………………………………… 26.Art der Kellerdecke Stahlbetondecke Kappengewölbe Hohlsteindecke Holzbalkendecke Nachträgliche Wärmedämmung ausgeführt? 27.Welche Bauteile wurden nach Fertigstellung des Hauses zusätzlich wärmegedämmt? Dämmstoffstärke Flächenanteil Außenwände Innendämmung cm Außendämmung cm Kerndämmung von cm zweischal. Mauerwerk Kellerdecke cm Dachschräge cm Decke über letztem cm beheizten Geschoss % % % 28.Bitte den Energieverbrauch angeben Den Brennstoffverbrauch entnehmen Sie Ihren Abrechnungen, auch den des 2. Heizsystems (s. Frage 34). Energieträger Einheit Verbrauch in der Heizperiode 20 …… 20 …… 20 …… Heizöl Liter Erdgas kWh Flüssiggas kg Holz rm Heizstrom kWh Sonstiges 29.Ist in diesen Verbrauchswerten der Energieverbrauch der Warmwasserbereitung enthalten? Ja Nein Die Heizung 30.Heizungsart 34.Ist ein Energieträgerwechsel geplant? Nein Ja, es soll eingesetzt werden Öl Gas Pellets Scheitholz sonstige ………………….…………… 35.Art der Warmwasserbereitung Zentral mit der Heizanlage Unabhängig von der Heizanlage mit a) zentralem Speicher b) Durchlauferhitzer c) Wärmepumpe d) Elektro-Kleinspeicher Typ Anzahl Leistung Baujahr Leistungsangabe dem Typenschild entnehmen % % % Der Energieverbrauch keine automatische Regelung Thermostatventile an den Heizkörpern witterungsgeführte Regelung Nachtabsenkung Das Warmwasser Nur bei nachträglich ausgeführter Dämmung ausfüllen. Stand: September 2011 Zentralheizung Etagenheizung Einzelöfen: ……………………………………………… Stück dezentrale elektrische Nachtspeicherhzg.: ……………… Stück elektrische Fußbodenheizung Anmerkungen: ………………………………………………… ………………………………………………………………… Energieträger Anteil in % Warmwasser 36.Warmwasser-Zirkulation Vorhanden Nicht vorhanden 37.Solaranlage zur Warmwasserbereitung Nein Ja Flachkollektor Vakuumkollektor …………… m2 Kollektorfläche 38. Ich benötige zusätzlich einen offiziellen »Energieausweis« für Verkauf oder Vermietung. Bitte setzen Sie sich wegen einer Vereinbarung mit mir in Verbindung. Unterschrift Der »Energiepass Hessen« kostet 37,50 € (Sonderaktion). Ich stimme zu, dass meine Adresse gespeichert wird, damit ich weitere Sachinformationen erhalten kann. Die »Hessische Energiespar-Aktion« sichert die Einhaltung des Hessischen Datenschutzgesetzes zu. Datum, Unterschrift E-Mail (in Druckbuchstaben) Senden Sie Ihren Fragebogen an: Hessische Energiespar-Aktion, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt. Wir schicken Ihnen dann Ihren »Energiepass Hessen« zu.