Rebecca RAFFELL Contralto Die junge Altistin erhielt vom Royal Masonic Trust und Countess of Munster Trust ein Stipendium, das ihr ein Gesangsstudium an der Guildhall School of Music and Drama in London bei Rudolph Piernay ermöglichte und das sie mit dem Bachelor of Music mit Auszeichnung abschloss. Sie sang sie an der Jungen Oper Stuttgart u.a. Fafner in „Sigurd der Drachentöter“ und Mum in der Uraufführung von Heep‘s „Träumer“, danach trat die Sängerin als Marcellina in „Nozze di Figaro“ am Guildhall School Theatre in London auf. Rebecca Raffell gab ein vielbeachtetes Debüt als Mrs. Quickly in „Falstaff“ am Theater Bielefeld und sang diese Partie danach am Theater Aachen, wo sie ebenfalls als Filipjewna in „Eugen Onegin“ zu hören war. Weitere Verträge bis 2014 führten sie an der Rheinoper in Düsseldorf als Mutter in „Les contes d’Hoffmann“, nach Essen als Filipewnja in "Eugen Onegin", an die Semperoper in Dresden als Arnalta in „L´incoronazione di Poppea“ und nach Korea als Mary in "Fliegender Holländer". Sie ist am Badischen Staatstheater in Karlsruhe verpflichtet, wo sie in „Les Troyens“, Offenbach‘s „Ritter Blaubart“, Händel‘s „Alessandro“, „Fille du régiment", "Zauberflöte, "Eugen Onegin“, als Erda, 1° Norne, Schwertleite, Mary und Auntie in "Peter Grimes" zu hören ist. 2014/2015 singt sie unter Mo. Thielemann in der Neuproduktion "Elektra" und die Stallmagd in "Königskinder" in an der Semperoper Dresden und die 3° Dame, Amme in "Boris Godunov", Stimme aus der Höhe in "Parsifal" und Der Tod in "Rossignol" in Karlsruhe. 2016 singt sie an der Deutschen Oper Berlin in "Sache Makropulos" und in "Daphne"