13 N e tzhaut und Glask örper

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Der Zentralvenenverschluss (ZVV) ist die zweithäufigste vaskuläre Erkrankung der Netzhaut
nach der diabetischen Retinopathie. Netzhautblutungen sowie eine Erweiterung und vermehrte Schlängelung der Netzhautvenen zeigen sich in allen 4 Quadranten.
Ätiologie/Pathogenese. Die arterielle Hypertonie ist die wichtigste prädisponierende
Systemerkrankung. Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Hyperviskositätssyndrome und ein erhöhter Augeninnendruck sind
weitere Risikofaktoren. Histopathologisch zeigen sich Thrombosen innerhalb der Vena centralis retinae auf Höhe der Lamina cribrosa.
Epidemiologie. Der ZVV zeigt sich gehäuft zwischen der 5. und 7. Lebensdekade.
Klinik. Die Perfusion der Netzhaut bestimmt
die Klinik des ZVV (s. unten).
Nichtischämischer ZVV (venöse Stase- Retinopathie, nichthämorrhagischer ZVV, perfundierter
ZVV, Aa u. b). Das kapilläre Nicht-Perfusionsareal
der Netzhaut ist kleiner als 10 Papillenflächen.
Die Visusminderung wird durch das Ödem oder
Hämorrhagien in der Makula verursacht. Wenn
die zentrale Sehschärfe bei der Erstpräsentation 0,5 oder besser ist, ist die Visusprognose
bei über 67 % der Patienten günstig. Dennoch
können bis zur 34 % der nichtischämischen ZVV
innerhalb von 32 Monaten in einen ischämischen ZVV konvertieren.
Ischämischer ZVV (hämorrhagischer ZVV, nichtperfundierter ZVV, Ac). Das kapilläre Nicht-Perfusionsareal ist größer als 10 Papillenflächen. Es
finden sich ausgedehnte Netzhautblutungen,
Cotton-Wool-Herde am Papillenrand und im
Bereich des hinteren Pols. Eine ausgeprägte Papillenschwellung ist im akuten Stadium häufig.
Ursachen für die Visusminderung sind Ödeme,
Blutungen und eine Ischämie in der Makula,
das Neovaskularisationsglaukom, die Glaskörperblutung und eine exsudative oder traktive
Netzhautablösung.
Zwei schwerwiegende Komplikationen eines
ischämischen ZVV sind die Rubeosis iridis und
das Neovaskularisationsglaukom.
Diagnostik. Das klinische Bild ist für die Diagnose oft ausreichend. Die Fluoreszenzangiographie ermöglicht die Messung des Ischämieareals der Netzhaut, sodass die Einteilung des
ZVV möglich wird. Afferente Pupillenstörung
und die Elektroretinographie sind zusätzliche
diagnostische Methoden zur Beurteilung der
Netzhautischämie im akuten Stadium des ZVV.
Therapie.
Beobachten: Bei nichtischämischem ZVV ohne
Makulaödem monatliche Kontrollen, um das
Auftreten oder die Zunahme einer Netzhautischämie früh zu diagnostizieren. Neben der
Ophthalmoskopie unbedingt Spaltlampenuntersuchung des vorderen Segments und
Tonometrie, um die am meisten gefürchteten
Komplikationen (Rubeosis iridis, Kammerwinkelneovaskularisation, Neovaskularisationsglaukom) rechtzeitig zu erkennen.
Medikamentös: Die Regulierung eines erhöhten
Blutdrucks und die Behandlung von Risikofaktoren wirken sich günstig auf die Prognose aus.
Die Anwendung von Thrombozytenaggregationshemmern, isovolemische Hämodilution
und systemische Kortikosteroidgabe finden
unterschiedliche Akzeptanz.
Laserfotokoagulation: Eine panretinale Laserfotokoagulation wird nach der „Central Retinal
Vein Occlusion Study Group“ bei folgenden Befunden empfohlen:
● Netzhautischämie über 10 Papillenflächen,
● Neovaskularisationen der Netzhaut,
● Neovaskularisation der Iris über 2 Stunden,
● Kammerwinkelneovaskularisation.
Chirurgisch: Radiäre Optikusneurotomie, intravitreale Kortisoninjektion. Diese neuen chirurgischen Verfahren sind bis jetzt nicht durch
prospektive randomisierte Studien evaluiert
worden.
B. Venenastverschluss (VAV)
Es finden sich Hämorrhagien und ein Ödem der
Retina im Bereich der betroffenen Netzhautvenen (Ba). Die okkludierte Netzhautvene ist
peripher der arteriovenösen Kreuzungsstelle
dilatiert. Visusminderung und sektorielle Gesichtsfeldausfälle resultieren aus Hämorrhagien, Ödem oder Netzhautischämie (Bb, c). Bei
perfundierter Makula mit Ödem ist die Gridlaserfotokoagulation indiziert. Eine sektorielle
Laserkoagulation wird bei retinaler Neovaskularisation, einer Ischämie über 5 Papillenflächen oder bei Rubeosis iridis empfohlen.
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Aus T. Schlote u.a.: Taschenatlas Augenheilkunde (ISBN 3-13-131481-8) © 2004 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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13 Netzhaut und Glaskörper
A. Zentralvenenverschluss (ZVV)
a Venöse Stase-Retinopathie (nichtischämischer
ZVV)
a Frischer Verschluss der Vena temporalis inferior
b Venöse Stase-Retinopathie nach 12 Monaten mit
Rückgang der Hämorrhagien und des Ödems
b Fluoreszenzangiographisch zeigt sich ein perfundiertes Makulaödem bei Verschluss der Vena
temporalis superior
c Ischämischer ZVV (hämorrhagischer ZVV) mit
ausgeprägten Hämorrhagien und Ödem
c Fluoreszenzangiographisch zeigt sich eine Netzhautischämie unterhalb der Makula bei Verschluss der Vena temporalis inferior
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B. Venenastverschluss (VAV)
Vaskuläre Erkrankungen der Netzhaut
A. Zentralvenenverschluss (ZVV)
B. Arterienastverschluss (AAV)
Der Zentralarterienverschluss wird durch die
Okklusion der Arteria centralis retinae hervorgerufen. Leitsymptom ist die schmerzlose,
plötzliche Sehminderung.
Ätiologie/Pathogenese. Meist handelt es sich
um einen Embolus oder Thrombus. Ein gelber
Cholesterin-Embolus (Hollenhorst-Plaque) auf
dem Sehnervkopf oder in einer Astarterie der
Netzhaut sichert die Diagnose. Wichtigste
Ursachen für die Embolien sind atherosklerotische Plaques der Karotisarterien, arterielle
Hypertonie und Herzklappenfehler.
Epidemiologie. Die Prävalenz des ZAV beträgt
0,85/100 000 der Bevölkerung in einem Jahr. Es ist
eine Erkrankung des Erwachsenenalters (im
Durchschnitt 6. Lebensdekade). Bilateraler Befall in 1–2 %, mit Ausnahme der Arteriitis temporalis und anderer systemischer Vaskulitiden.
Klinik. Sichtbare Embolien in den NetzhautArterien und kirschroter Reflex (dunkelroter
Foveareflex umgeben von weißlichem Netzhautödem am hinteren Pol, Aa, b) ist pathognomonisch für einen Zentralarterienverschluss
der Netzhaut. Die Arterien sind dünn und der
segmentierte Blutfluss in den Netzhautarterien
kann in den akuten Stadien der Erkrankung beobachtet werden (Ac).
Diagnose. Die Klinik (s. unten) und durch die
Fluoreszenzangiographie kann die Diagnose
gesichert werden.
Diffenzialdiagnose. Die Differenzierung zwischen arteriitischen (Morbus Horton) und nichtarteriitischen ZAV ist sehr wichtig, weil beim
Morbus Horton ohne entsprechende Therapie
ein Befall des Partnerauges innerhalb weniger
Tage eintreten kann.
Therapie. Zurzeit besteht kein Konsens über die
Effektivität verschiedener Behandlungsformen.
● Konservative
Behandlung: Bulbusmassage,
Vorderkammerparazentese, Infusionsbehandlung mit Pentoxifyllin, hyperbarer Sauerstoff,
rheologische Maßnahmen, intravenöse rTPAoder Kortikosteroidinjektion.
● Invasive Behandlung: Selektive Katheterisation der Arteria ophthalmica mit Applikation
fibrinolytischer Medikamente.
Entsprechend der okkludierten Astarterie zeigt
sich betont am hinteren Pol ein Netzhautödem
(Ba). Die Patienten berichten über einen sektorförmigen Gesichtsfeldausfall. Der Abfall der
zentralen Sehschärfe ist von der Perfusion der
Fovea abhängig (Bb). Neben dem weißlichen
Netzhautödem sind gelbliche intraarterielle
Embolien und die Verengung der Arterien
wichtige klinische Befunde. Eine internistische
Abklärung kardiovaskulärer Risikofaktoren und
eine konservative Therapie (s. ZAV) wird empfohlen. Die Prognose für das zentrale Sehvermögen ist gut. Gesichtsfeldausfälle können
aber persistieren.
C. Okuläres Ischämiesyndrom
Hierbei handelt es sich um eine chronische
Insuffizienz der Arteria ophthalmica, die zur
Minderdurchblutung des gesamten Auges
führt. Die häufigste Ursache ist dabei eine
Karotisstenose. Die zentrale Sehschärfe ist in
fortgeschrittenen Stadien reduziert. Klinisch
zeigen sich verengte Netzhautarterien, punktund fleckförmige Blutungen in der Peripherie
der Netzhaut. Dilatationen und Tortuositas der
Netzhautvenen fehlen (Differenzialdiagnose
venöse Stase-Retinopathie). Rubeosis iridis
und Tyndalleffekt der Vorderkammer sind
häufig. Die retinalen Neovaskularisationen
entwickeln sich häufig nach der Rubeosis iridis.
Die pathologisch verlängerte Arm-NetzhautFüllungszeit bei der Fluoreszenzangiographie
ist pathognomonisch. Die Karotis-DopplerUntersuchung kann das Ausmaß der Stenose
darstellen. Die betroffenen Patienten zeigen
meistens ein hohes Risikoprofil bezüglich kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Mortalität
beträgt ca. 50 % innerhalb von 5 Jahren nach
Diagnosestellung. Eine internistische Abklärung ist daher dringend zu empfehlen. Die
panretinale Laserfotokoagulation wird bei ausgedehnten Netzhautischämien sowie bei Vorhandensein einer Rubeosis iridis und retinaler
Neovaskularisationen durchgeführt.
Prognose. Die Sehschärfe bei der Erstpräsentation entscheidet im Allgemeinen über die
Prognose. Spontane Besserungen sind in bis zu
15 % zu beobachten.
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13 Netzhaut und Glaskörper
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A. Zentralarterienverschluss (ZAV)
a ZAV mit Netzhautödem durch die Ischämie; umschriebene Netzhautperfusion temporal der Papille ist bedingt durch die patente A. zilioretinalis
a AAV mit Netzhautödem entsprechend dem Versorgungsgebiet der A. temporalis superior; Netzhautblutung am Rand der Papille, Dilatation und
Anschlängelung der Venen deutet auf kombinierten arteriovenösen Verschluss der Netzhaut hin
b ZAV mit kirschrotem Fleck in der Fovea
b Die Fluoreszenzangiographie zeigt die Nichtperfusion der Netzhaut
c Die Fluoreszenzangiographie mit nichtperfundiertem Areal der Netzhaut und segmentiertem
Blutfluss
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B. Arterienastverschluss (AAV)
Vaskuläre Erkrankungen der Netzhaut
A. Zentralarterienverschluss (ZAV)
Runde Dilatationen der retinalen Arteriolen
innerhalb der ersten arteriolaren Bifurkation
werden als erworbene arterielle Makroaneurysmen bezeichnet. Arterielle Hypertonie und
Atherosklerose sind die wichtigsten Ursachen.
In der Regel ist der Befall einseitig und bei Frauen häufiger. Eine Visusminderung oder ein Gesichtsfeldausfall tritt auf, wenn eine Leckage
oder Hämorrhagie im Bereich der Makula auftritt. Hämorrhagien können in unterschiedlichen Schichten der Netzhaut und im Glaskörperraum auftreten. Subpigmentepitheliale
Hämorrhagien zeigen sich als dunkelrote
Läsionen und erfordern die differenzialdiagnostische Abgrenzung zu pigmentierten Aderhauttumoren. Finden sich multiple Makroaneurysmen, Entzündungszellen im Glaskörper
oder Kollateralgefäße, ist die präzise Diagnosestellung von Bedeutung, weil die Prognose und
die Behandlung der arteriellen Makroaneurysma unterschiedlich sein kann (s. Morbus Coats,
Venenastverschluss). Mittels IndocyaningrünAngiographie können arterielle Makroaneurysmata oft trotz epiretinaler Hämorrhagien dargestellt werden. Die Hämorrhagien sind fast
immer reversibel. Besteht eine Visusminderung nach der Resorption der Hämorrhagien
empfiehlt sich eine Fluoreszenzangiographie
zur Darstellung einer Leckage des Makroaneurysmas. Eine Laserfotokoagulation des Makroaneurysmas kann dann zur Zurückbildung der
Leckage führen.
B. Morbus Coats
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Der Morbus Coats ist eine kongenitale retinale
Gefäßerkrankung, die durch retinale Teleangiektasien, Mikroaneurysmen und kapilläre
Minderperfusionsareale in der Peripherie der
Netzhaut charakterisiert ist. Leber-Miliaraneurysmen und gewisse Formen der idiopathischen juxtafovealen Teleangiektasien werden
als Varianten des Morbus Coats angesehen. Histopathologisch zeigt sich ein Verlust an Endothelzellen und Perizyten der retinalen Gefäßwände. Das männliche Geschlecht wird
bevorzugt befallen. 80 % der Manifestationen
sind unilateral. Die Erkrankung tritt gehäuft in
der ersten und fünften Lebensdekade auf. Periphere retinale Gefäßanomalien verursachen
eine Leckage, die sich in fortgeschrittenem Stadium am hinteren Pol als Makulaödem und
subretinale Lipidablagerungen präsentiert (Ba,
b). Der Morbus Coats ist eine chronische, langsam fortschreitende Erkrankung. I. d. R. wird
die Diagnose durch die Exsudation am hinteren
Pol gestellt. Komplikationen sind Netzhautablösung, vasoproliferativer Tumor der Netzhaut, Katarakt, Glaukom und Phthisis bulbi.
Die Diagnose wird durch die Klinik, demographische Auffälligkeiten (Geschlecht, Alter) und
die fluoreszenzangiographischen Befunde in
der Netzhautperipherie gestellt (Bc). Diffenzialdiagnostisch kommen im Kindesalter andere
Ursachen der Leukokorie und im Erwachsenenalter periphere retinale Vaskulopathien in
Betracht. Die Therapie des Morbus Coats basiert auf der Destruktion der avaskulären Netzhautareale und leckenden Mikroaneurysmen.
Therapie der Wahl ist die Laserfotokoagulation.
Bei Versagen der Lasertherapie, Lage der Läsionen in der extremen Peripherie der Netzhaut
oder bei Zunahme der subretinaler Exsudationen wird die Kryotherapie angewendet. Im
fortgeschrittenen Stadium des Morbus Coats
(exsudative Netzhautablösung, vasoproliferative Tumorbildung) kommen auch vitreoretinale Verfahren in Frage.
C. Fundus hypertonicus
Die chronische arterielle Hypertonie führt zu
einer Verengung retinaler Arteriolen und zu
einer Störung der inneren Blut-Retina-Schranke. Als Folge entwickeln sich Exsudationen,
Blutungen, Cotton-Wool-Herde, Lipidablagerungen mit Bevorzugung des hinteren Pols der
Netzhaut. Stadien des Fundus hypertonicus
(nach Scheie) sind:
Stadium 0: Normaler Netzhautbefund.
Stadium I: Diffuse arteriolare Verengung. Keine
Kaliberschwankungen der Arteriolen.
Stadium II: Ausgeprägte arterioläre Verengung
mit zusätzlichen fokalen Konstriktionen (Ca).
Stadium III: Ausgeprägte diffuse und fokale arteriolare Verengungen mit retinalen Hämorrhagien.
Stadium IV: Zusätzlich zu den genannten Befunden zeigen sich ein retinales Ödem, harte
Exsudate und eine Papillenschwellung (Cb).
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13 Netzhaut und Glaskörper
A. Arterielles Makroaneurysma
Arterielles Makroaneurysma im Verlauf der A. temporalis superior; es zeigen sich retinale, subretinale
und subpigmentepitheliale Hämorrhagien
a Makulaödem mit Lipidablagerungen verursacht
durch arterielles Mikroaneurysma
b Submakulärer Cholesterinplaque bei Morbus Coats
c Fluoreszenzangiographie bei Morbus Coats: retinale Teleangiektasien, Mikroaneurysmen, Kapillarabbrüche mit Leckage in der Peripherie
C. Fundus hypertonicus
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a Fundus hypertonicus Stadium II
b Fundus hypertonicus Stadium IV mit Papillenödem
und Makulastar
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B. Morbus Coats
Vaskuläre Erkrankungen der Netzhaut
A. Arterielles Makroaneurysma
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