Fyre mit de Chlyne Es Bilderbuech us der Schöpfig Samschtig, 27. Ougschte 2016 Uf der Schwarzenegg Blueme Nicole und Andrin 1. Ougschte Urs und Leonie Gummibärli Selina und Mira I de Psalme finge mir hüffe Bilder über Gott und d Wält: Mys Härz, sing ds Lob vom Herr! Herr, my Gott, du bisch so gross! Herrlechkeit und Pracht si dys Chleid, wi ne Mantel isch ds Liecht um di. Är lat Quelle i d Täler ströme, zwüsche de Bärge sueche si ihre Wäg. Allne Tier voruss gä si z trinke, de Wildesle lösche si ihre Durscht. A de Börter nischte d Vögel, me ghört se liede i den Escht. Är netzt d Bärge us syr himmlische Wohnig, us der Frucht vo sym Wärk wird d Ärde satt. Är lat Gras la wachse für ds Veh und für e Mönsch mängerlei Gwächs, wo Brot bringt us em Bode, u Wy, wo ds Mönschehärz fröit, Öl, für ds Gsicht mache z glänze, und Brot, won ihm Chraft git und Muet. Alli Gschöpf warte uf di, dass du ne z ässe gisch, we’s Zyt isch; du gisch ne, und si sammle’s, du tuesch d Hand uuf, und si wärde vom Guete satt. We du dys Gsicht verstecksch, vergange si. Nimmsch ne der Schnuuf wäg, de verräble si und wärde wider zu Stoub. Schicksch aber dy Huuch, so erschaffet se dä, und nöi machsch Ächer und Ärde. Psalm 104,1.10-15. 27-30 2. U mängisch si mer trurig, u nüt meh macht is froh. Doch Jesus het versproche: Gottes Liebi isch da. Gottes Liebi isch wie d Sunne … 3. U gsehsch du nümme wyter, der Muet wot di verlaa. De möchte mir dir singe: Gottes Liebi isch da. Gottes Liebi isch die d Sunne … Farbe Nina Brombeersmily Peter Fyre vorusse git Durscht