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Pressemitteilung zum Weltnichtrauchertag am 31.5.2017
Nichtrauchen ist (nicht nur) Herzenssache
Jeder weiß: Wer raucht, verringert seine Lebenszeit. Der Weltnichtrauchertag hat sich zum Ziel
gesetzt, den Tabakkonsum weltweit einzudämmen. Denn die Liste der lebensbedrohlichen
Krankheiten durch Rauchen ist lang. So wirken sich schon wenige Zigaretten am Tag auf das Wohl
unseres Herzens aus. Aber nicht nur dem Herzen zuliebe lohnt es sich, mit dem Rauchen aufzuhören:
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Dem Herzen zuliebe
Viele Folgen des Rauchens machen sich erst spät bemerkbar. Dazu zählen Herz-KreislaufErkrankungen: Das Rauchen und der hohe Anteil an Kohlenmonoxid rauben dem Körper den
Sauerstoff, den er braucht, um zum Beispiel die Blutgefäße zu versorgen. Es entstehen
Ablagerungen, die die Gefäße verengen. Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein.
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Der Haut zuliebe
Durch das Rauchen verliert die Haut an Elastizität. Das macht sich besonders an Augenlidern,
Tränensäcken und Lippenfalten bemerkbar. Dabei gilt: Je mehr Zigaretten, umso mehr
Falten. Nach dem Rauchstopp glättet sich die Haut und gelbe Verfärbungen an Fingern
verschwinden.
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Der Lunge zuliebe
Etwa jeder zehnte Raucher erkrankt im Laufe seines Lebens an Lungenkrebs. Auch andere
Krebsarten treten häufiger auf. Je mehr geraucht wird, umso höher das Risiko. Nach zehn
rauchfreien Jahren sinkt das Risiko dagegen um die Hälfte.
Die ständige Zigarettenzufuhr begünstigt auch die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung
(COPD). Den „Raucherhusten“ entwickelt etwa die Hälfte aller Raucher. Dabei verengen sich
die Atemwege und anhaltend entzündete Bronchien führen zu einer dauerhaften und
unheilbaren Schädigung der Lunge. Um immer wiederkehrende Infektionen der Bronchien zu
verhindern, hat sich das bakterienhaltige Präparat Symbioflor® 1 bewährt.
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Dem Gehirn zuliebe
Das menschliche Gehirn nimmt im Laufe des Lebens ab: Die Großhirnrinde wird dünner.
Rauchen beschleunigt nachweislich den Prozess. Die Giftstoffe im Rauch schädigen das
Gehirn langfristig. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer späteren Demenz.
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Den Beinen zuliebe
Nikotin verengt die Gefäße und kann sie im Laufe der Raucherjahre komplett verschließen.
Das unterversorgte Gewebe stirbt ab und im schlimmsten Fall muss zum Beispiel das Bein
abgenommen werden. Leichte Schmerzen in Gesäß, Bein, Fußsohle oder Zehen nach
längerem Gehen sind erste Anzeichen.
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Den Mitmenschen zuliebe
Der nichtrauchende Partner, die Kinder und selbst die Haustiere leiden gesundheitlich unter
dem Rauch. Vielen Nichtrauchern schmeckt das Rauchen einfach nicht und der Geruch nach
kaltem Rauch ist alles andere als sexy.
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Der Nachwuchsplanung zuliebe
Rauchende Männer haben stärker mit Impotenz zu kämpfen als Nichtrauchende. Für
Schwangere gilt: Wer vor oder zu Beginn der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhört,
senkt das Risiko für Komplikationen.
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Dem Zahnfleisch zuliebe
Raucher haben ein bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für Parodontose. Je mehr geraucht wird,
umso lockerer sind die Zähne. Da das Zahnfleisch bei Rauchern seltener blutet, fehlt ein
Frühwarnsystem der Parodontose. Die Behandlung der Parodontose greift bei Rauchern
schlechter und auch Implantate fallen leichter aus.
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Dem Image zuliebe
Früher umwehte Raucher eine Aura der Coolness und Lässigkeit. Heute wird Rauchen
dagegen als gesundheitsschädigendes Verhalten wahrgenommen. Wer raucht, um sein
Image aufzupolieren, sollte also lieber damit aufhören.
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Dem Geldbeutel zuliebe
Wer am Tag eine Schachtel Zigaretten raucht, gibt pro Jahr locker 2.000 € aus und verbringt
etwa 40 Tage ausschließlich mit Rauchen. Stattdessen lieber aufhören mit dem Rauchen und
ab in den Urlaub.
Bitte schicken Sie uns bei Abdruck ein Belegexemplar zu.
Pressekontakt:
Dr. Lilian Schoefer / Katharina Gabriel
SymbioPharm GmbH
Auf den Lüppen 10
35745 Herborn-Hörbach
Tel.: 02772-981-128 / -319
eMail: [email protected] / [email protected]
www.symbiopharm.de
Bild:
© SymbioPharm GmbH
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