Dokumentation Klinik Dortmund.indd

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Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik in Dortmund
für die LWL-Klinik in Dortmund
Begrenzter Wettbewerb RAW 2004
Begrenzter Wettbewerb RAW 2004
Dokumentation
Dokumentation
Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik in Dortmund
Dokumentation
Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik in Dortmund
01
Dokumentation
01
Begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004
‚Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik
in Dortmund‘
Begrenzter
Wettbewerb
nach RAW 2004
Übereinstimmungsvermerk AKNW: W 11/12
‚Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik
in Dortmund‘
Auslober
Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL)
LWL - Bauund Liegenschaftsbetrieb
Übereinstimmungsvermerk
AKNW:
W 11/12
-Referat 4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWLPsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvollzugseinrichtungen
WestfalenAuslober
Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL)
LWL
Bauund
Warendorferstr. 24Liegenschaftsbetrieb
-Referat
4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWL48133 Münster
PsychiatrieVerbundes
Westfalen und die LWL-MaßregelvollzugsFon
0251 591-3426
einrichtungen
WestfalenFax
0251
591-5979
Betreuung
Betreuung
02
02
eMail
[email protected]
Warendorferstr. 24
48133 Münster
Fon
0251
591-3426 BDA
Schopmeyer
Architekten
Fax
0251 591-5979
Am Dill 1
eMail
[email protected]
48163 Münster
Fon
0251 246650
Schopmeyer
Architekten
Fax
0251
246651 BDA
eMail
[email protected]
Am Dill 1
48163 Münster
Fon
0251 246650
Fax
0251 246651
eMail
[email protected]
Preisträger
Preisträger
Anerkennung
3. Preis
2. Preis
1. Preis
pbr Planungsbüro Rohling,
Osnabrück
Atelier Thomas Pucher,
Graz
hjp architekten,
Giessen
TREUSCH architecture,
Wien
Anerkennung
3. Preis
2. Preis
1. Preis
pbr Planungsbüro Rohling,
Osnabrück
Atelier Thomas Pucher,
Graz
hjp architekten,
Giessen
TREUSCH architecture,
Wien
2. Rundgang
2. Rundgang
TMK Architekten,
Düsseldorf
Sichau & Walter,
Fulda
RDS Partner,
Hattingen
Pfeiffer.Ellermann.Preckel,
Münster
Loudon & Habeler,
Wien
LECKERT I Architekten,
Frankfurt am Main
Füchtenkord Architekten,
Langenfeld
TMK Architekten,
Düsseldorf
Sichau & Walter,
Fulda
RDS Partner,
Hattingen
Pfeiffer.Ellermann.Preckel,
Münster
Loudon & Habeler,
Wien
LECKERT I Architekten,
Frankfurt am Main
Füchtenkord Architekten,
Langenfeld
1. Rundgang
1. Rundgang
Rainer Thieken,
Dorsten
Spital-Frenking + Schwarz, Ulrich Farthofer,
Lüdinghausen
Freilassing
Dörenkämper + Ahling,
Ostbevern
Rainer Thieken,
Dorsten
Spital-Frenking + Schwarz, Ulrich Farthofer,
Lüdinghausen
Freilassing
Dörenkämper + Ahling,
Ostbevern
03
03
INHALT
INHALT
Seite
05 Plangebiet
INHALT
Seite
06 Anlass und Rahmenbedingungen
05 Plangebiet
07 Wettbewerbsaufgabe
Seite
06 Anlass und Rahmenbedingungen
14 Verfahren
05 Plangebiet
07 Wettbewerbsaufgabe
16 Impressionen Preisgericht
06 Anlass und Rahmenbedingungen
14 Verfahren
18 Ergebnisse
07 Wettbewerbsaufgabe
16 Impressionen Preisgericht
56 Impressum
14 Verfahren
18 Ergebnisse
16 Impressionen Preisgericht
56 Impressum
18 Ergebnisse
56
04
04
04
Impressum
PLANGEBIET
PLANGEBIET
PLANGEBIET
05
05
05
ANLASS UND RAHMENBEDINGUNGEN
PLANERISCHE
SITUATION
UND BEBAUUNGSABSICHTEN
ANLASS
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
Lage des Grundstückes
Der Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der
ehemaligen
Provinzialheilanstalt
Aplerbeck.
Dieser Kernbereich wies urPLANERISCHE
SITUATION
UND
BEBAUUNGSABSICHTEN
ANLASS
UND
RAHMENBEDINGUNGEN
sprünglich die Form eines unregelmäßigen Quadrates auf und wurde durch
Lage des Grundstückes
eine von der südlichen zur nördlichen Spitze verlaufenden Mittelachse geDer Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der
teilt. An dieser Achse wurden die Gebäude des Kernbestandes symmeehemaligen Provinzialheilanstalt
Aplerbeck. Dieser Kernbereich wies urPLANERISCHE
trisch im PavillonstilSITUATION
ausgerichtet.UND BEBAUUNGSABSICHTEN
sprünglich die Form eines unregelmäßigen Quadrates auf und wurde durch
Um
den
Neubaukörper in der vorgesehenen Größenordnung eine entLagefür
des
Grundstückes
eine von der südlichen zur nördlichen Spitze verlaufenden Mittelachse gesprechende
dieNeubau
auch zukünftige
Entwicklungen
nicht ausDer StandortGeländefläche,
für den geplanten
liegt im nördlichen
Kernbereich
der
teilt. An dieser Achse wurden die Gebäude des Kernbestandes symmeschließt,
zur
Verfügung
stellen
zu
können,
wurden
Standort
und
Baufeld
ehemaligen Provinzialheilanstalt Aplerbeck. Dieser Kernbereich wies unurtrisch im Pavillonstil ausgerichtet.
tersucht.
10 und
11 werden aufgegeben
die dort
untergesprünglichDie
dieGebäude
Form eines
unregelmäßigen
Quadrates und
auf und
wurde
durch
Um für den Neubaukörper in der vorgesehenen Größenordnung eine entbrachten
an zur
anderer
Stelle eingerichtet.
eine von Funktionen
der südlichen
nördlichen
Spitze verlaufenden Mittelachse gesprechende Geländefläche, die auch zukünftige Entwicklungen nicht ausDas
Grundstück
ist
weitgehend
eben.
Die Erschließung
erfolgt über
das
teilt. An dieser Achse wurden die
Gebäude
des Kernbestandes
symmeschließt, zur Verfügung stellen zu können, wurden Standort und Baufeld unbestehende,
klinikinterne
Straßenund
Wegenetz.
Die
Verund
Entsorgung
trisch im Pavillonstil ausgerichtet.
tersucht. Die Gebäude 10 und 11 werden aufgegeben und die dort untergemit
Energie und Wärme
ist über das Größenordnung
vorhandene Netzeine
sicherUm Wasser,
für den Neubaukörper
in der vorgesehenen
entbrachten Funktionen an anderer Stelle eingerichtet.
gestellt.
sprechende Geländefläche, die auch zukünftige Entwicklungen nicht ausDas Grundstück ist weitgehend eben. Die Erschließung erfolgt über das
schließt,
zur Verfügung stellen zu können, wurden Standort und Baufeld unPlanungskonzept
bestehende, klinikinterne Straßen- und Wegenetz. Die Ver- und Entsorgung
tersucht.
Die Gebäude
10
und 11 werden
aufgegeben und
untergeAuf der
Grundlage
desund
beigefügten
Raumprogramms
sind die
für dort
die 216
Betmit
Wasser,
Energie
Wärme ist
über das vorhandene
Netz
sicherbrachten
Funktionen
an
anderer
Stelle
eingerichtet.
ten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskongestellt.
Das
Grundstück
weitgehend Behandlung
eben. Die Erschließung
erfolgt
über muldas
zept geht
von der ist
durchgängigen
eines Patienten
in einem
Planungskonzept
bestehende,
klinikinterne
Straßenund
Wegenetz.
Die
Verund
Entsorgung
tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreAuf
der
Grundlage
desund
beigefügten
Raumprogramms
sind für Netz
die 216
Betmit
Wasser,
Energie
Wärmestationär,
ist
über teilstationär
das vorhandene
sicherchend
ihres Genesungsprozesses
oder ambulant
beten
insgesamt
6
Doppelstationen
vorgesehen.
Das
neue
Behandlungskongestellt.
handelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6
zept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem mulDoppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen
Planungskonzept
tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreFunktionsräume
unddes
denbeigefügten
Aufnahmebereich
konzipiert werden.
Auf
der Grundlage
Raumprogramms
sind für die 216 Betchend ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant beten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskonhandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6
zept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem mulDoppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen
tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreFunktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden.
chend
06 ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant behandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6
Doppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen
Funktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden.
06
06
Doppelstationen
In den „Bettenflügeln“ sollen pro Etage eine Doppelstation mit 2 * 18 (= 36
Betten) bzw. durch Zustellbetten mit maximal 2 * 24 (= maximal 48 Betten)
entstehen. Die Doppelstation soll von nur einem Team geführt werden. Eine
Doppelstationen
Hälfte der Doppelstation ist als geschützt geführte Station mit 18 Betten, der
In den „Bettenflügeln“ sollen pro Etage eine Doppelstation mit 2 * 18 (= 36
andere Teil als offene (fakultativ geschützte) Station mit ebenfalls 18 Betten
Betten) bzw. durch Zustellbetten mit maximal 2 * 24 (= maximal 48 Betten)
geplant. Jeder Stationsbereich erhält einen eigenen Aufenthaltsbereich und
entstehen. Die Doppelstation soll von nur einem Team geführt werden. Eine
die für die Behandlung erforderlichen Funktions- und Dienstzimmer. Der
Doppelstationen
Hälfte der Doppelstation ist als geschützt geführte Station mit 18 Betten, der
Bettenzimmerbereich
auchDoppelstation
eine Rückzugsmöglichkeit.
In
den „Bettenflügeln“ ermöglicht
sollen pro jeweils
Etage eine
mit 2 * 18 (= 36
andere Teil als offene (fakultativ geschützte) Station mit ebenfalls 18 Betten
Innerhalb
jeder
Halbstation
sollenmit
Einzelund2Doppelzimmer
mit48einer
daBetten)
bzw.
durch
Zustellbetten
maximal
* 24 (= maximal
Betten)
geplant. Jeder Stationsbereich erhält einen eigenen Aufenthaltsbereich und
vor gelagerten
flexibel gestalteten
werden.
entstehen.
Die Doppelstation
soll vonSchleuse
nur einemausgestattet
Team geführt
werden.Diese
Eine
die für die Behandlung erforderlichen Funktions- und Dienstzimmer. Der
Räumeder
können
als InfektionsIsolierungsräume
genutzt
Hälfte
Doppelstation
ist alsoder
geschützt
geführte Station
mit werden.
18 Betten, der
Bettenzimmerbereich ermöglicht jeweils auch eine Rückzugsmöglichkeit.
Der offene
erhältgeschützte)
zudem die Station
Möglichkeit
zur teilstationären
andere
Teil Stationsbereich
als offene (fakultativ
mit ebenfalls
18 Betten
Innerhalb jeder Halbstation sollen Einzel- und Doppelzimmer mit einer daBehandlung.
eine deutlicheerhält
Abgrenzung
zum stationären
Aufenthaltund
zu
geplant.
JederUm
Stationsbereich
einen eigenen
Aufenthaltsbereich
vor gelagerten flexibel gestalteten Schleuse ausgestattet werden. Diese
bekommen,
ist ein Gruppenbzw. ein Therapieraum
im Dienstzimmer.
gemeinsamen Eindie
für die Behandlung
erforderlichen
Funktions- und
Der
Räume können als Infektions- oder Isolierungsräume genutzt werden.
gangs- bzw. Zentralbereich
der Halbstationen
erforderlich.
Bettenzimmerbereich
ermöglicht
jeweils auch eine
Rückzugsmöglichkeit.
Der offene Stationsbereich erhält zudem die Möglichkeit zur teilstationären
Ein Zentralbereich
für jede Doppelstation
angesiedelt
zwischen
Innerhalb
jeder Halbstation
sollen Einzel- -und
Doppelzimmer
mit dem
eineroffedaBehandlung. Um eine deutliche Abgrenzung zum stationären Aufenthalt zu
nen gelagerten
und dem geschützten
Stationsteil
- stellt die
„Verbindungsspange“
dar.
vor
flexibel gestalteten
Schleuse
ausgestattet
werden. Diese
bekommen, ist ein Gruppen- bzw. ein Therapieraum im gemeinsamen EinHier werden
gemeinsam
zu nutzende
Räume wie u.a.genutzt
die weiteren
Räume
können
als Infektionsoder Isolierungsräume
werden.Dienstgangs- bzw. Zentralbereich der Halbstationen erforderlich.
zimmer
einer
Doppelstationerhält
und zudem
der zusammengefasste
Der
offene
Stationsbereich
die Möglichkeit zurPflegedienstbeteilstationären
Ein Zentralbereich für jede Doppelstation - angesiedelt zwischen dem offereich vorgehalten.
Es deutliche
ist sinnvoll,
in diesem zum
zusammengefassten
„PflegeBehandlung.
Um eine
Abgrenzung
stationären Aufenthalt
zu
nen und dem geschützten Stationsteil - stellt die „Verbindungsspange“ dar.
stützpunkt“ alle
Räume
mit großen
Schiebetüren
voneinander
zu trennen.
bekommen,
ist ein
Gruppenbzw. ein
Therapieraum
im gemeinsamen
EinHier werden gemeinsam zu nutzende Räume wie u.a. die weiteren DienstDamit können
die Stationsarbeitsplätze
einerseits
für vertrauliche Gesprägangsbzw. Zentralbereich
der Halbstationen
erforderlich.
zimmer einer Doppelstation und der zusammengefasste Pflegedienstbeche Zentralbereich
mit Patienten genutzt
andererseits
entstehtzwischen
bei geöffneten
TüEin
für jedewerden;
Doppelstation
- angesiedelt
dem offereich vorgehalten. Es ist sinnvoll, in diesem zusammengefassten „Pflegeren für
nächtliche
Überwachung
großer
für beide Halbstationen
unddie
dem
geschützten
Stationsteilein
- stellt
dieRaum
„Verbindungsspange“
dar.
stützpunkt“ alle Räume mit großen Schiebetüren voneinander zu trennen.
nen. werden gemeinsam zu nutzende Räume wie u.a. die weiteren DienstHier
Damit können die Stationsarbeitsplätze einerseits für vertrauliche Gespräzimmer einer Doppelstation und der zusammengefasste Pflegedienstbeche mit Patienten genutzt werden; andererseits entsteht bei geöffneten Türeich vorgehalten. Es ist sinnvoll, in diesem zusammengefassten „Pflegeren für die nächtliche Überwachung ein großer Raum für beide Halbstatiostützpunkt“ alle Räume mit großen Schiebetüren voneinander zu trennen.
nen.
Damit können die Stationsarbeitsplätze einerseits für vertrauliche Gespräche mit Patienten genutzt werden; andererseits entsteht bei geöffneten Türen für die nächtliche Überwachung ein großer Raum für beide Halbstationen.
WETTBEWERBSAUFGABE
PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN
(Fortsetzung)
Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hohes
Maß an Übersichtlichkeit.
Alle
Doppelstationen
erhalten einen einheitliPLANERISCHE
SITUATION
UND
BEBAUUNGSABSICHTEN
chen
Grundriss.
Hierdurch
wird
sichergestellt,
dass
die Nutzung einer Dop(Fortsetzung)
pelstation durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und
Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hoevtl. erforderliche Stationsumzüge /-umwidmungen keine Umbauten nach
hes Maß an Übersichtlichkeit.
Alle
Doppelstationen
erhalten einen einheitliPLANERISCHE
SITUATION
UND
BEBAUUNGSABSICHTEN
sich ziehen.
chen Grundriss. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nutzung einer Dop(Fortsetzung)
pelstation
durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und
Funktionsbereich
Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hoevtl.
erforderliche
Stationsumzüge
/-umwidmungen
keine Umbauten
nach
Diejenigen
Funktionsräume,
die nicht
unmittelbar innerhalb
der Stationshes Maß an Übersichtlichkeit. Alle Doppelstationen erhalten einen einheitlisich
ziehen.
bereiche
vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6
chen Grundriss. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nutzung einer DopDoppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“
pelstation
durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und
Funktionsbereich
zusammengefasst und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl
evtl.
erforderliche
Stationsumzüge
/-umwidmungen
keine Umbauten
nach
Diejenigen
Funktionsräume,
die nicht
unmittelbar innerhalb
der Stationsder Bettentransport als auch Logistikströme sollen über unterirdische Gänsich
ziehen.
bereiche
vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6
ge zu den Lastenaufzügen gebracht werden.
Doppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“
Funktionsbereich
zusammengefasst
und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl
Gemeinsamer Aufnahmebereich
Diejenigen Funktionsräume, die nicht unmittelbar innerhalb der Stationsder
alsmit
auch
über
GänDer Bettentransport
Aufnahmebereich
denLogistikströme
erforderlichensollen
Dienstundunterirdische
Bereitschaftszimbereiche vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6
ge
zu den
gebracht
werden.
mern
für Lastenaufzügen
alle Patient/innen
dieses
Gebäudes ist zusammengefasst.
Doppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“
Insbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt
zusammengefasst
und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl
Gemeinsamer Aufnahmebereich
von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu
der
Bettentransport
alsmit
auch
über
GänDer Aufnahmebereich
denLogistikströme
erforderlichensollen
Dienstundunterirdische
Bereitschaftszimden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könge
zu
den
Lastenaufzügen
gebracht
werden.
mern für alle Patient/innen dieses Gebäudes ist zusammengefasst.
nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und BesucherInsbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt
zugang von derAufnahmebereich
Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt.
Gemeinsamer
von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu
Die schematische
Darstellung
Raumprogramms
verdeutlicht
die beDer
Aufnahmebereich
mit den dieses
erforderlichen
Dienst- und
Bereitschaftszimden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könabsichtigte
des Neubaus.
mern
für Struktur
alle Patient/innen
dieses Gebäudes ist zusammengefasst.
nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und BesucherInsbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt
zugang von der Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt.
von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu
Die schematische Darstellung dieses Raumprogramms verdeutlicht die beden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könabsichtigte Struktur des Neubaus.
nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und Besucherzugang von der Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt.
Die schematische Darstellung dieses Raumprogramms verdeutlicht die beabsichtigte Struktur des Neubaus.
WETTBEWERBSAUFGABE
WETTBEWERBSAUFGABE
07
07
07
WETTBEWERBSAUFGABE
PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN
WETTBEWERBSAUFGABE
(Fortsetzung)
Aspekte für das Entwurfskonzept
Mit
dem Neubau sollen
nicht nurUND
die Arbeitsabläufe
zeitgemäßer psychiaPLANERISCHE
SITUATION
BEBAUUNGSABSICHTEN
WETTBEWERBSAUFGABE
trischer
Krankenbehandlung
optimal
unterstützt,
sondern
zugleich auch
(Fortsetzung)
mögliche Entwicklungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden.
Aspekte für das Entwurfskonzept
- Diedem
Grenzen
dersollen
vier
Leistungsbereiche
Allgemeinpsychiatrie,
SuchtmediMit
Neubau
nicht nurUND
die Arbeitsabläufe
zeitgemäßer
psychiaPLANERISCHE
SITUATION
BEBAUUNGSABSICHTEN
zin, Gerontopsychiatrie
und medizinische
Rehabilitation
können
im Neutrischer
Krankenbehandlung
optimal unterstützt,
sondern
zugleich
auch
(Fortsetzung)
bau kurzfristig,
ohne jede
in jedem gewünschten
mögliche
Entwicklungen
derUmbaumaßnahme
kommenden Jahreund
berücksichtigt
werden.
Aspekte
das Entwurfskonzept
Ausmaßfürgegeneinander
verschoben werden z. B. infolge demographi-Mit
Diedem
Grenzen
dersollen
vier Leistungsbereiche
Allgemeinpsychiatrie,
SuchtmediNeubau
nicht nur dieaufgrund
Arbeitsabläufe
zeitgemäßer
psychiascher Entwicklung
der Gesellschaft,
neuer Krankheitsbilder
oder
zin,
Gerontopsychiatrie
und
medizinische
Rehabilitation
können
im Neutrischer
Krankenbehandlung
optimal
unterstützt,
sondern
zugleich
auch
veränderter Inanspruchnahme.
bau kurzfristig,
ohne jede
Umbaumaßnahme
und
in jedem gewünschten
mögliche
Entwicklungen
der
kommenden
Jahre
berücksichtigt
werden.
- Eine Verschiebung der Grenzen zwischen den Settings vollstationär, taAusmaß gegeneinander verschoben werden z. B. infolge demographioder
kann in weitenAllgemeinpsychiatrie,
Bereichen ohne Baumaßnah- gesklinisch
Die Grenzen
der ambulant
vier Leistungsbereiche
Suchtmedischer Entwicklung der Gesellschaft, aufgrund neuer Krankheitsbilder oder
menGerontopsychiatrie
mit vollzogen werden.
zin,
und medizinische Rehabilitation können im Neuveränderter Inanspruchnahme.
- bau
Das kurzfristig,
Gleiche giltohne
für steigende
oder fallende durchschnittliche
stationäre
jede Umbaumaßnahme
und in jedem gewünschten
- Eine Verschiebung der Grenzen zwischen den Settings vollstationär, taVerweildauern.
Ausmaß
gegeneinander verschoben werden z. B. infolge demographigesklinisch oder ambulant kann in weiten Bereichen ohne Baumaßnahscher
Entwicklung
der Gesellschaft, aufgrund neuer Krankheitsbilder oder
Die
in mit
die
Zukunft weisende
men
vollzogen
werden. Konzeption des Neubaus bezüglich der Kranveränderter
Inanspruchnahme.
muss
selbstverständlich
auchdurchschnittliche
durch seine bauliche
Ausfüh-kenversorgung
Das Gleiche gilt
für steigende
oder fallende
stationäre
-rung
Eineund
Verschiebung
der Grenzen
zwischen den
Settings vollstationär, tasein Energiekonzept
unterstrichen
werden.
Verweildauern.
gesklinisch oder ambulant kann in weiten Bereichen ohne BaumaßnahDamit
schafft
die Neubauplanung
die bauliche
Basis bezüglich
zur Umsetzung
der
Die
in mit
die
Zukunft
weisende
des Neubaus
der Kranmen
vollzogen
werden. Konzeption
medizinisch-therapeutischen
Konzeption,
berücksichtigt
langfristig
eine
kenversorgung
muss
selbstverständlich
auch
durch
seine
bauliche
Ausfüh- Das Gleiche gilt für steigende oder fallende durchschnittliche stationäre hohe
Flexibilität
der Nutzung undunterstrichen
bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch
rung
und sein Energiekonzept
werden.
Verweildauern.
optimale Rahmenbedingungen.
Damit
schafft
die Neubauplanung
die bauliche
Basis bezüglich
zur Umsetzung
der
Die
in die
Zukunft
weisende Konzeption
des Neubaus
der Kranmedizinisch-therapeutischen
Konzeption,auch
berücksichtigt
langfristig
hokenversorgung
muss selbstverständlich
durch seine
bauliche eine
Ausfühhe Flexibilität
der Nutzung undunterstrichen
bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch
rung
und sein Energiekonzept
werden.
optimale Rahmenbedingungen.
Damit schafft die Neubauplanung die bauliche Basis zur Umsetzung der
medizinisch-therapeutischen Konzeption, berücksichtigt langfristig eine ho08
he Flexibilität der Nutzung und bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch
optimale Rahmenbedingungen.
08
08
Versorgungs- und Entsorgungskonzept (Energie, Wasser und Wärme)
1. Heizung
Die
LWL-Klinikund
Dortmund
betreibt ein (Energie,
zentrales Wasser
Heizhaus.
WärmeerVersorgungsEntsorgungskonzept
undDie
Wärme)
zeugung erfolgt über moderne Brennwertkessel mit Zweistoffbrennern und
einem
Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperatur1. Heizung
gesteuerten Gebäudeleittechnik realisiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über
Die LWL-Klinikund
Dortmund
betreibt ein (Energie,
zentrales Wasser
Heizhaus.
WärmeerVersorgungsEntsorgungskonzept
undDie
Wärme)
ein Nahwärmenetz.
Es gibt verschiedene
Versorgungsstränge
die von eizeugung erfolgt über moderne Brennwertkessel mit Zweistoffbrennern und
nem zentralen Verteiler im Heizhaus gespeist werden. Die Rohrleitungen
einem
Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperatur1.
Heizung
liegen
zum Teil im Erdreich. Ein zweiter Teil ist in unterirdischen Versorgesteuerten Gebäudeleittechnik realisiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über
gungsgängen
Die
LWL-Klinikverlegt.
Dortmund betreibt ein zentrales Heizhaus. Die Wärmeerein Nahwärmenetz. Es gibt verschiedene Versorgungsstränge die von eiDie Warmwasserversorgung
in den Gebäuden
dezentral mit Speizeugung
erfolgt über moderneerfolgt
Brennwertkessel
mit Zweistoffbrennern
und
nem zentralen Verteiler im Heizhaus gespeist werden. Die Rohrleitungen
cherladesystemen.
einem
Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperaturliegen zum Teil im Erdreich. Ein zweiter Teil ist in unterirdischen VersorDer Neubau Gebäudeleittechnik
ist in das vorhandene
Heizungsnetz
einzubinden. Hierbei
wird
gesteuerten
realisiert.
Die Wärmeverteilung
erfolgt über
gungsgängen verlegt.
WertNahwärmenetz.
auf die Integration
gelegt. Die notwendige
Leisein
Es der
gibtvorhandenen
verschiedeneDDC
Versorgungsstränge
die von
eiDie Warmwasserversorgung erfolgt in den Gebäuden dezentral mit Speitungsbereitstellung
ist mitim
dem
LWL-BLB
abzustimmen.
Gebäude
nem
zentralen Verteiler
Heizhaus
gespeist
werden.Das
Die neue
Rohrleitungen
cherladesystemen.
erhält ebenfalls
liegen
zum Teilein
im leistungsangepasstes
Erdreich. Ein zweiter Speicherladesystem.
Teil ist in unterirdischen VersorDer Neubau ist in das vorhandene Heizungsnetz einzubinden. Hierbei wird
gungsgängen verlegt.
Wert auf die Integration der vorhandenen DDC gelegt. Die notwendige Leis2. Strom,
Telekommunikation,erfolgt
Brandmeldeanlage,
Rufanlage
Die
Warmwasserversorgung
in den Gebäuden
dezentral mit Speitungsbereitstellung ist mit dem LWL-BLB abzustimmen. Das neue Gebäude
cherladesystemen.
Der
Neubau
sollein
an leistungsangepasstes
die bereits vorhandenen
Netze angeschlossen und inteerhält
ebenfalls
Speicherladesystem.
Der
istHierbei
in das vorhandene
Heizungsnetz
einzubinden.
HierbeiAnlawird
griertNeubau
werden.
sind betriebssichernde
und
energiesparende
Wert
auf
die
Integration
der
vorhandenen
DDC
gelegt.
Die
notwendige
Leisgenteile
Maßnahmen und
Techniken wichtig.
Ein Nachweis ist zu
2. Strom, und
Telekommunikation,
Brandmeldeanlage,
Rufanlage
tungsbereitstellung
ist wird
mit dem
LWL-BLB
abzustimmen.
führen. Der Notstrom
durch
eine zentrale
Anlage inDas
der neue
KlinikGebäude
erzeugt.
Der Neubau
sollein
an leistungsangepasstes
die bereits vorhandenen
Netze angeschlossen und inteerhält
ebenfalls
Speicherladesystem.
Die Übergabepunkte sind zentral zu planen.
griert werden. Hierbei sind betriebssichernde und energiesparende Anlagenteile
Maßnahmen und
Techniken wichtig.
Ein Nachweis ist zu
2.
Strom, und
Telekommunikation,
Brandmeldeanlage,
Rufanlage
führen. Der Notstrom wird durch eine zentrale Anlage in der Klinik erzeugt.
Der Neubau soll an die bereits vorhandenen Netze angeschlossen und inteDie Übergabepunkte sind zentral zu planen.
griert werden. Hierbei sind betriebssichernde und energiesparende Anlagenteile und Maßnahmen und Techniken wichtig. Ein Nachweis ist zu
führen. Der Notstrom wird durch eine zentrale Anlage in der Klinik erzeugt.
Die Übergabepunkte sind zentral zu planen.
WETTBEWERBSAUFGABE
PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN
(Fortsetzung)
3. Wasser, Entwässerung
PLANERISCHE
UND BEBAUUNGSABSICHTEN
Der Neubau soll anSITUATION
die bereits vorhandenen
Netze angeschlossen werden.
(Fortsetzung)
Die Ver- und Entsorgung soll strangweise erfolgen. Die eingebaute Technik
soll
Betriebskosten
optimieren. Die Trinkwassereinspeisungen der Klinik
3. Wasser,
Entwässerung
sind zur Wasserdesinfektion mit Chlordioxidanlagen ausgestattet. Die EntPLANERISCHE
UND BEBAUUNGSABSICHTEN
Der Neubau soll anSITUATION
die bereits vorhandenen
Netze angeschlossen werden.
wässerung ist als Trennsystem zu planen und an die vorhandenen Misch(Fortsetzung)
Die Ver- und Entsorgung soll strangweise erfolgen. Die eingebaute Technik
wasserkanäle im Gelände anzuschließen.
soll
Betriebskosten
optimieren. Die Trinkwassereinspeisungen der Klinik
3. Wasser,
Entwässerung
sind zur Wasserdesinfektion mit Chlordioxidanlagen ausgestattet. Die Ent4. Lüftungsanlagen
Der
Neubau soll an die bereits vorhandenen Netze angeschlossen werden.
wässerung ist als Trennsystem zu planen und an die vorhandenen MischDie Verund Entsorgung
strangweise
erfolgen.
Die eingebaute und
Technik
Lüftungsanlagen
sindsoll
unter
Abwägung
der Energieeffizienz
Bewasserkanäle
im Gelände
anzuschließen.
soll
Betriebskosten
optimieren.
Die
Trinkwassereinspeisungen
der
Klinik
triebssicherheit in ausreichender Zahl zu berücksichtigen. Der Verabschiesind
zur Wasserdesinfektion
mit Chlordioxidanlagen
ausgestattet.
Die ausEntdungsraum
und die „Infektionszimmer“
sind mit separaten
Anlagen
4. Lüftungsanlagen
wässerung
ist
als
Trennsystem
zu
planen
und
an
die
vorhandenen
Mischzustatten. Die flexiblen Schleusen vor den Infektionszimmern sind mit zu
Die
Lüftungsanlagen
sindanzuschließen.
unter Abwägung der Energieeffizienz und Bewasserkanäle
Gelände
integrieren. DieimLogistikräume
im Keller sind zu be- und entlüften.
triebssicherheit in ausreichender Zahl zu berücksichtigen. Der Verabschiedungsraum
und die „Infektionszimmer“ sind mit separaten Anlagen aus4.
5. Lüftungsanlagen
Fördertechnik
zustatten. Die flexiblen Schleusen vor den Infektionszimmern sind mit zu
Die
Lüftungsanlagen
sind unter Abwägung
der Energieeffizienzund
und
BeDas
Gebäude
Personenaufzüge
für Besucher,
Mitarintegrieren.
Dieerhält
Logistikräume
im Keller sind
zu be- undPatienten
entlüften.
triebssicherheit
in und
ausreichender
zu berücksichtigen.
Der Verabschiebeiter. Die Anzahl
Technik derZahl
Aufzüge
ist aus Betriebskostenund Bedungsraum
und die „Infektionszimmer“ sind mit separaten Anlagen austriebssicherheits5. Fördertechnik Sicht zu definieren.
zustatten.
Die flexiblen
Schleusen
vorFahrstühle
den Infektionszimmern
mit zu
Die Doppelstationen
erhalten
jeweils
in Form von sind
DurchladeDas
Gebäude erhält
Personenaufzüge
für Besucher,
und Mitarintegrieren.
Logistikräume
Keller über
sind
zu
be- undPatienten
entlüften.
Fahrstühlen.Die
Diese
Fahrstühleim
werden
Schlüsselschalter
bedient. Die
beiter. Die Anzahl und Technik der Aufzüge ist aus Betriebskosten- und BeFahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der
triebssicherheitsSicht zu definieren.
5.
Fördertechnik
Stationsverund -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen
Die Doppelstationen erhalten jeweils Fahrstühle in Form von DurchladeAufnahme,
denerhält
zentralen
Funktionsbereichen
und dem Patienten
Keller zu erreichen.
Das
Gebäude
Personenaufzüge
für Besucher,
und MitarFahrstühlen. Diese Fahrstühle werden über Schlüsselschalter bedient. Die
beiter. Die Anzahl und Technik der Aufzüge ist aus Betriebskosten- und BeFahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der
triebssicherheits- Sicht zu definieren.
Stationsver- und -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen
Die Doppelstationen erhalten jeweils Fahrstühle in Form von DurchladeAufnahme, den zentralen Funktionsbereichen und dem Keller zu erreichen.
Fahrstühlen. Diese Fahrstühle werden über Schlüsselschalter bedient. Die
Fahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der
Stationsver- und -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen
Aufnahme, den zentralen Funktionsbereichen und dem Keller zu erreichen.
Logistik (Ver- und -entsorgung)
WETTBEWERBSAUFGABE
Die Logistikprozesse im Neubau und im Gelände sind getrennt. Sie werden
im Kellergeschoss des Neubaus zusammengeführt.
Logistik (Ver- und -entsorgung)
WETTBEWERBSAUFGABE
Logistik Gelände
Die Logistikprozesse im Neubau und im Gelände sind getrennt. Sie werden
Die
logistische Ver-des
und
-entsorgung
erfolgt zentral. Die eingesetzten Flurim Kellergeschoss
Neubaus
zusammengeführt.
förderfahrzeuge
liefern
und
sammeln
an
einem zentralen Übergabepunkt im
Logistik (Ver- und -entsorgung)
Neubau
Material
und
Güter.
Die
Anlieferstelle
darf nicht im Konflikt zur LieLogistik Gelände
Die Logistikprozesse
im Neubau
und imstehen.
Gelände
getrennt.
Sie unreine
werden
gendanfahrt
der zentralen
Aufnahme
Essind
sind
reine und
Die
logistische Ver-des
und
-entsorgung
erfolgt zentral. Die eingesetzten Flurim
Kellergeschoss
Neubaus
zusammengeführt.
Räume vorzuhalten. In den reinen Räumen werden Wäsche, Speiseförderfahrzeuge liefern und sammeln an einem zentralen Übergabepunkt im
transportwagen und Wirtschaftsgüter zwischengelagert. In den unreinen
Neubau
Material und Güter. Die Anlieferstelle darf nicht im Konflikt zur LieLogistik Gelände
Räumen
werden Reststoffe, Wertstoffe, Drank und Schmutzwäsche
gendanfahrt der zentralen Aufnahme stehen. Es sind reine und unreine
zwischengelagert.
Die logistische Ver- und -entsorgung erfolgt zentral. Die eingesetzten FlurRäume vorzuhalten. In den reinen Räumen werden Wäsche, Speiseförderfahrzeuge liefern und sammeln an einem zentralen Übergabepunkt im
transportwagen und Wirtschaftsgüter zwischengelagert. In den unreinen
Logistik
Neubau Neubau
Material und Güter. Die Anlieferstelle darf nicht im Konflikt zur LieRäumen werden Reststoffe, Wertstoffe, Drank und Schmutzwäsche
gendanfahrt
derVerzentralen
Aufnahmeerfolgt
stehen.
Es sind
reine Der
undHolunreine
Die
logistische
und -entsorgung
ebenfalls
zentral.
und
zwischengelagert.
Räume
vorzuhalten.
In
den
reinen
Räumen
werden
Wäsche,
SpeiseBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf
transportwagen
und
Wirtschaftsgüter
zwischengelagert.
den unreinen
den
Stationen
und
liefert
diese an die zentralen
Räumen imInKellergeschoss
Logistik
Neubau
Räumen
werden
Reststoffe,
Wertstoffe,
Drank
und
Schmutzwäsche
des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den
Die
logistische Ver- und -entsorgung erfolgt ebenfalls zentral. Der Hol- und
zwischengelagert.
Transport
zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen DoppelstaBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf
tionen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt.
den
Stationen
und liefert diese an die zentralen Räumen im Kellergeschoss
Logistik
Neubau
des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den
Die logistische Ver- und -entsorgung erfolgt ebenfalls zentral. Der Hol- und
Transport zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen DoppelstaBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf
tionen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt.
den Stationen und liefert diese an die zentralen Räumen im Kellergeschoss
des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den
Transport zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen Doppelstationen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt.
09
09
09
WETTBEWERBSAUFGABE
BESONDERE ANFORDERUNGEN
WETTBEWERBSAUFGABE
Es ist erklärtes Ziel des LWL, seine Gebäude in energetischer Hinsicht
Richtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu werden den Teilnehmern
die LWL-spezifischen
Anforderungen an die Bauausführung und
BESONDERE
ANFORDERUNGEN
WETTBEWERBSAUFGABE
Energieeffizienz zur Verfügung gestellt.
Es ist erklärtes Ziel des LWL, seine Gebäude in energetischer Hinsicht
Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesRichtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu werden den Teilsen.
nehmern die LWL-spezifischen
Anforderungen an die Bauausführung und
BESONDERE
ANFORDERUNGEN
Der Auslober behält
sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder
Energieeffizienz zur Verfügung gestellt.
mehrere
mit Preisen
ausgezeichnete
Arbeiten von
einem unabhängigen
Es ist erklärtes
Ziel des
LWL, seine Gebäude
in energetischer
Hinsicht
Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesSachverständigen
auf
die
o.
a.
Kriterien
überprüfen
zu
lassen.
Richtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu
werden den Teilsen.
nehmern die LWL-spezifischen Anforderungen an die Bauausführung und
Der Auslober behält sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder
Energieeffizienz zur Verfügung gestellt.
mehrere mit Preisen ausgezeichnete Arbeiten von einem unabhängigen
Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesSachverständigen auf die o. a. Kriterien überprüfen zu lassen.
sen.
Der Auslober behält sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder
mehrere mit Preisen ausgezeichnete Arbeiten von einem unabhängigen
BAUKOSTEN
UND
WIRTSCHAFTLICHKEIT
BETRIEB
Sachverständigen
auf die
o. a. Kriterien überprüfen IM
zu lassen.
Im Rahmen der Anforderungen erwartet der Auslober wirtschaftliche Lösungen (Errichtungskosten - Nutzungskosten - Lebenszykluskosten).
Vor einer Beauftragung
wird der Auslober einen IM
oder
mehrere PreisträBAUKOSTEN
UND WIRTSCHAFTLICHKEIT
BETRIEB
ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen,
Im Rahmen der Anforderungen erwartet der Auslober wirtschaftliche Lösundass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/
gen (Errichtungskosten - Nutzungskosten - Lebenszykluskosten).
der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des GeVor
einer Beauftragung
wird der Auslober einen oder
mehrere PreisträBAUKOSTEN
UNDinWIRTSCHAFTLICHKEIT
BETRIEB
samtkostenrahmens
Höhe von ca. 30,0 Mio. EURIM
realisiert
werden kann.
ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen,
DieRahmen
Wirtschaftlichkeit
bei der Unterhaltung
dem wirtschaftliche
Betrieb des Objektes
Im
der Anforderungen
erwartet der und
Auslober
Lösundass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/
sind (Errichtungskosten
der Zeit entsprechend
zu beachten. - Lebenszykluskosten).
gen
- Nutzungskosten
der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des GeVor einer Beauftragung wird der Auslober einen oder mehrere Preisträsamtkostenrahmens in Höhe von ca. 30,0 Mio. EUR realisiert werden kann.
ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen,
Die Wirtschaftlichkeit bei der Unterhaltung und dem Betrieb des Objektes
dass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/
sind der Zeit entsprechend zu beachten.
der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des Ge10
samtkostenrahmens in Höhe von ca. 30,0 Mio. EUR realisiert werden kann.
Die Wirtschaftlichkeit bei der Unterhaltung und dem Betrieb des Objektes
sind der Zeit entsprechend zu beachten.
10
10
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM
11
11
11
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
12
12
12
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
WETTBEWERBSAUFGABE
RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)
Zusammenstellung
Zusammenstellung
Zusammenstellung
Hinweise:
1. In jeder Halbstation sollen ein 1-Bett- und ein 2-Bettzimmer mit einer flexibel zu nutzenden Schleuse so ausgestattet werden, dass sie ge-trennt oder gemeinsam als
Infektions- oder Isolierräume genutzt werden können.
2. In jeder Halbstation soll ein Bettenzimmer mit erhöhtem
Hinweise:
Schallschutz ausgestattet werden.
1.
jeder Halbstation sollen
und einzukünftigen
2-Bettzim3. In
Verbindungsgänge
im KGeinzu1-Bettmöglichen,
mer
mit einer flexibel
nutzendenzur
Schleuse
so EntsorausgeBauabschnitten
z. B. zu
Transporte
Ver- und
stattet
werden,
sie ge-trennt
oder gemeinsam
als
gung, Essen
für dass
geschlossene
Stationsteile
etc.
Infektions- oder Isolierräume
genutzt werden
4. Technikflächen
für jede Doppelstation
ca. 5können.
m² (Elek2. In
jeder
Halbstation
soll
ein
Bettenzimmer
mit
erhöhtem
trounterverteilungen und Nachrichtentechnik) sind einHinweise:
Schallschutz
ausgestattet
werden.
zuplanen. Ebenfalls
sind
Hausanschlussraum und
1.
jeder Halbstation
sollen
1-Bettund einzukünftigen
2-Bettzim3. In
Verbindungsgänge
im KGeinzuim
möglichen,
Technikräume
(vorzugsweise
UG) nachzuweisen.
mer
mit einer
flexibel
nutzendenzu
Schleuse
so
ausgeBauabschnitten
z.sind
B. zu
Transporte
zur
Ver-auf
und
Entsor5. Für
den
Neubau
zusätzlich
den
dem
Gestattet
werden,
dass
sie
ge-trennt
oder
gemeinsam
als
gung, Essen
für geschlossene
Stationsteile
etc.
lände
vorhandenen
Stellplätzen
in unmittelbarer
UmInfektionsoder
Isolierräume
genutzt
werden
können.
4. Technikflächen
für
jede
Doppelstation
ca.
5
m²
(Elekgebung des Neubaus 10 Stellplätze, davon Behinder2. In
jeder Halbstation
soll
Bettenzimmer mit erhöhtem
trounterverteilungen
undein
Nachrichtentechnik)
sind eintenstellplätze,
nachzuweisen.
Schallschutz
ausgestattet
werden.
zuplanen. Ebenfalls
sind
Hausanschlussraum und
3. Verbindungsgänge
im KG zuimmöglichen,
zukünftigen
Technikräume (vorzugsweise
UG) nachzuweisen.
Bauabschnitten
B. Transporte
zur den
Ver-auf
unddem
Entsor5. Für
den Neubauz.sind
zusätzlich zu
Gegung,
Essen
für
geschlossene
Stationsteile
etc.
lände vorhandenen Stellplätzen in unmittelbarer Um4. Technikflächen
für jede
ca. 5 Behinderm² (Elekgebung des Neubaus
10 Doppelstation
Stellplätze, davon
trounterverteilungen
und Nachrichtentechnik) sind eintenstellplätze, nachzuweisen.
zuplanen. Ebenfalls sind Hausanschlussraum und
Technikräume (vorzugsweise im UG) nachzuweisen.
5. Für den Neubau sind zusätzlich zu den auf dem Gelände vorhandenen Stellplätzen in unmittelbarer Umgebung des Neubaus 10 Stellplätze, davon 5 Behindertenstellplätze, nachzuweisen.
13
13
13
VERFAHREN
AUSLOBER
VERFAHREN
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
LWL - Bau- und Liegenschaftsbetrieb -Referat 4 -Baumaßnahmen für die
Einrichtungen
AUSLOBER des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLVERFAHREN
Maßregelvollzugseinrichtungen WestfalenLandschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
LWL - Bau- undDES
Liegenschaftsbetrieb
BETREUUNG
VERFAHRENS-Referat 4 -Baumaßnahmen für die
Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLAUSLOBER
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
Maßregelvollzugseinrichtungen WestfalenLandschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
LWL
Bau-VERFAHRENS
undDES
Liegenschaftsbetrieb
BETREUUNG
VERFAHRENS-Referat 4 -Baumaßnahmen für die
ART -DES
Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLSchopmeyer
Architekten
BDA,
MünsterWettbewerb mit 15 Teilnehmern (daEs
handelte sich
um einen
begrenzten
Maßregelvollzugseinrichtungen
Westfalenvon waren 6 Büros vom Auslober gesetzt und 9 Büros nach Bewerbung mit
BETREUUNG
DES
VERFAHRENS ausgelost worden) auf Grundlage
vorausgehender
EU-Bekanntmachung
ART
DES VERFAHRENS
der
RAW
2004.
Das
Verfahren
war anonym.
Schopmeyer
Architekten
BDA,
Münster
Es
handelte sich
um einen
begrenzten
Wettbewerb mit 15 Teilnehmern (davon waren 6 Büros vom Auslober gesetzt und 9 Büros nach Bewerbung mit
BEURTEILUNGSKRITERIEN
vorausgehender
EU-Bekanntmachung ausgelost worden) auf Grundlage
ART DES VERFAHRENS
der
RAW
2004.
Das
Verfahren war
Die
Wettbewerbsarbeiten
voranonym.
allem
beurteilt werden
in Hinsicht auf:
Es handelte
sich um einensollen
begrenzten
Wettbewerb
mit 15 Teilnehmern
(davon
waren 6 Büros vom
Auslober der
gesetzt
und 9 Büros
nach Bewerbung mit
• Programmerfüllung
(Umsetzung
Konzeption,
Raumprogramm,
BEURTEILUNGSKRITERIEN
vorausgehender
EU-Bekanntmachung ausgelost worden) auf Grundlage
Wettbewerbsleistungen)
der
RAW
2004. Funktion
Das Verfahren
war
•Die
Erschließung,
und
Nutzung
Wettbewerbsarbeiten
sollen
voranonym.
allem beurteilt werden in Hinsicht auf:
• Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung
• Programmerfüllung (Umsetzung der Konzeption, Raumprogramm,
•BEURTEILUNGSKRITERIEN
Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und
Wettbewerbsleistungen)
äußere Gestaltung)
• Erschließung,
Funktion und
Nutzung
Die
Wettbewerbsarbeiten
sollen
allem beurteilt werdensowie
in Hinsicht auf:
• Durchführbarkeit
im Hinblick
aufvor
bauordnungsrechtliche
• Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung
Belange
• organisatorische
Programmerfüllung
(Umsetzung der Konzeption, Raumprogramm,
• Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und
Wettbewerbsleistungen)
äußere Gestaltung)
• Erschließung, Funktion und Nutzung
• Durchführbarkeit im Hinblick auf bauordnungsrechtliche sowie
• Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung
organisatorische Belange
•14
Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und
äußere Gestaltung)
• Durchführbarkeit im Hinblick auf bauordnungsrechtliche sowie
organisatorische Belange
14
14
TEILNEHMER
• Dörenkämper + Ahling GmbH, Ostbevern
•TEILNEHMER
Farthofer + Koukol Architekten, Freilassing
• Füchtenkord Architekten Partnerschaft, Langenfeld
• Dörenkämper + Ahling GmbH, Ostbevern
• hjp I Prof. Jürgen Hauck, Giessen
• Farthofer + Koukol Architekten, Freilassing
TEILNEHMER
• LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main
• Füchtenkord Architekten Partnerschaft, Langenfeld
•• Dörenkämper
+ Ahling
GmbH,Wien
Ostbevern
Loudon & Habeler
ZT GmbH,
• hjp I Prof. Jürgen Hauck, Giessen
•• Farthofer
+ KoukolRohling,
Architekten,
Freilassing
pbr Planungsbüro
Osnabrück
• LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main
•• Füchtenkord
Architekten Partnerschaft,
Langenfeld
Pfeiffer.Ellermann.Preckel,
Münster
• Loudon & Habeler ZT GmbH, Wien
•• hjp
I Prof.
Jürgen
Hauck,Graz
Giessen
Atelier
Thomas
Pucher,
• pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück
•• LECKERT
I Architekten,
RDS Partner,
Hattingen Frankfurt am Main
• Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster
•• Loudon
Habeler
ZT GmbH,GmbH,
Wien Fulda
Sichau &&Walter
Architekten
• Atelier Thomas Pucher, Graz
•• pbr
Planungsbüro
Rohling, Osnabrück
Spital-Frenking
+ Schwarz,
Lüdinghausen
• RDS Partner, Hattingen
•• Pfeiffer.Ellermann.Preckel,
Münster
Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten
• Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
•• Atelier
Thomas Pucher, Graz
TMK, Düsseldorf
• Spital-Frenking + Schwarz, Lüdinghausen
•• RDS
Partner,
Hattingen ZT GmbH, Wien
TREUSCH
architecture
• Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten
• Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
• TMK, Düsseldorf
• Spital-Frenking + Schwarz, Lüdinghausen
• TREUSCH architecture ZT GmbH, Wien
• Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten
• TMK, Düsseldorf
• TREUSCH architecture ZT GmbH, Wien
VERFAHREN
VERFAHREN
PREISGERICHT
SACHVERSTÄNDIGE BERATER
PREISRICHTER
PREISGERICHT
• Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor, Münster
• Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund
• Udo Reppin, CDU-Fraktion beim LWL, Dortmund
• Leo Frie, Referatsleiter LWL-BLB, Baumaßnahmen für die Einrichtungen
• Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund
des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvoll• zugseinrichtungen
Heinz Camen, Pflegedirektor
LWL-Klinik
SACHVERSTÄNDIGE
BERATER
Westfalen,
Münster Dortmund
PREISRICHTER
•PREISGERICHT
Ursula Ecks, SPD-Fraktion beim LWL, Rietberg
• Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor, Münster
• Birgit Niemann-Hollatz, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh
• Udo Reppin, CDU-Fraktion beim LWL, Dortmund
PREISRICHTER
• Michael Dauskardt, Technischer Leiter LWL-BLB, Architekt, Münster
• Ursula Ecks, SPD-Fraktion beim LWL, Rietberg
•• Dr.
Wolfgang Schaake,
Kirsch, LWL-Direktor,
Münster
Bernd-Martin
kaufmännischer
Direktor LWL-Klinik, Dortmund
• Birgit Niemann-Hollatz, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh
•• Udo
Reppin,
CDU-Fraktion
beim
LWL,
Dortmund
Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz)
• Michael Dauskardt, Technischer Leiter LWL-BLB, Architekt, Münster
•• Ursula
SPD-Fraktion
beim
LWL,
Rietberg
NorbertEcks,
Kelzenberg,
Architekt,
Stadt
Dortmund
• Bernd-Martin Schaake, kaufmännischer Direktor LWL-Klinik, Dortmund
•• Birgit
Bündnis
HeinerNiemann-Hollatz,
Farwick, Architekt,
Ahaus90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh
• Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz)
•• Michael
Dauskardt,
Technischer Leiter
LWL-BLB,
Georg Wendel,
Diözesanbaudirektor
und
Architekt,Architekt,
Münster Münster
• Norbert Kelzenberg, Architekt, Stadt Dortmund
•• Bernd-Martin
kaufmännischer
Direktor LWL-Klinik, Dortmund
Petra Wörner,Schaake,
Architektin,
Frankfurt am Main
• Heiner Farwick, Architekt, Ahaus
• Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz)
• Georg Wendel, Diözesanbaudirektor und Architekt, Münster
• Norbert Kelzenberg, Architekt, Stadt Dortmund
STELLVERTRETENDE
• Petra Wörner, Architektin,PREISRICHTER
Frankfurt am Main
• Heiner Farwick, Architekt, Ahaus
•• Hans-Joachim
SPD-Fraktion und
beimArchitekt,
LWL, Lippstadt
Georg Wendel,Kayser,
Diözesanbaudirektor
Münster
• Heinz Camen, Pflegedirektor
LWL-Klinik Dortmund
SACHVERSTÄNDIGE
BERATER
VERFAHREN
Dr. Meinolf
Noeker, LWL
Krankenhausdezernent,
Landesrat,
Münster
• Leo
Frie, Referatsleiter
LWL-BLB,
Baumaßnahmen
für die Einrichtungen
• Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund
des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvoll• zugseinrichtungen
Heinz Camen, Pflegedirektor
Westfalen, LWL-Klinik
Münster Dortmund
VORPRÜFUNG
Dr. Meinolf
Noeker, LWL
Krankenhausdezernent,
Landesrat,
Münster
• Leo
Frie, Referatsleiter
LWL-BLB,
Baumaßnahmen
für die Einrichtungen
des LWL-PsychiatrieVerbundes
Westfalen und die LWL-MaßregelvollSchopmeyer
Architekten BDA, Münster
zugseinrichtungen Westfalen, Münster
• Stefan Schopmeyer
VORPRÜFUNG
• Dr. Meinolf Noeker, LWL Krankenhausdezernent, Landesrat, Münster
• Claudia Carl
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
• Stefan Schopmeyer
VORPRÜFUNG
• Claudia Carl
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
• Stefan Schopmeyer
• Claudia Carl
STELLVERTRETENDE
• Petra Wörner, Architektin,PREISRICHTER
Frankfurt am Main
• Hans-Joachim Kayser, SPD-Fraktion beim LWL, Lippstadt
STELLVERTRETENDE PREISRICHTER
• Hans-Joachim Kayser, SPD-Fraktion beim LWL, Lippstadt
15
15
15
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
16
16
16
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
IMPRESSIONEN PREISGERICHT
17
17
17
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1. Preis
TREUSCH architecture
Lindengasse
ERGEBNIS
1. Preis 56
A - 1070 Wien
TREUSCH
architecture
Mitarbeiter:
Christopher
Gramer
Lindengasse
56
1.
Preis
Marita
Schnepper
A - 1070 Wien
Christoph
Töni architecture
TREUSCH
Mitarbeiter:
Christopher Gramer
Lindengasse
56
Marita
Schnepper
A
- 1070
Wien
Christoph Töni
Mitarbeiter:
Christopher Gramer
Marita Schnepper
Christoph Töni
18
18
18
Auszug aus dem Juryprotokoll
Die Arbeit stellt in der Problematik, in ein differenziertes,
historisch eher kleinteiliges Ensemble ein großes Bauvolumen zu platzieren, einen guten Beitrag dar. In AufnahAuszug aus dem Juryprotokoll
me der Axialität der Gesamtanlage wird das dreigeDie
Arbeit große
stellt inBauvolumen
der Problematik,
in ein differenziertes,
schossige
so angeordnet,
dass es zu
historisch
eher kleinteiliges
Ensemble
ein großes freihält,
Bauvoden umgebenden
Gebäuden
große Freiräume
lumen
zu platzieren,
einen guten
Beitrag dar. In Aufnahdie
in
ihrer
Baum
bestandenen
Landschaftsplanung
dem
Auszug aus dem Juryprotokoll
me
der angemessen
Axialität der sind.
Gesamtanlage
wird das
dreigeUmfeld
Mittels mehrerer
Innenhöfe
Die
stellt inins
derGebäudevolumen
Problematik,
in ein
differenziertes,
schossige
große
Bauvolumen
so angeordnet,
dassinnere
es zu
und Arbeit
Einschnitte
wird
eine
historisch
eher kleinteiliges
Ensemble
ein großes
Bauvoden
umgebenden
große erreicht,
Freiräume
Differenziertheit
undGebäuden
Maßstäblichkeit
diefreihält,
als für
lumen
zu platzieren,
einen
guten
Beitrag
dar. In Aufnahdie Aufgabe
in ihrer
Baum
bestandenen
Landschaftsplanung
dem
sinnfällige
Antwort
auf
den historischen
Konme
der angemessen
Axialität
Gesamtanlage
wird
das
dreigeUmfeld
Mittels des
mehrerer
Innenhöfe
text gewertet
wird.der
Diesind.
Gliederung
Bauvolumens
eischossige
große
Bauvolumen
so angeordnet,
dassin
esgezu
und
Einschnitte
Gebäudevolumen
wird eine
innere
nerseits
und
dieins
Differenzierung
der Fassaden
den
umgebenden
große
Freiräume
Differenziertheit
undGebäuden
Maßstäblichkeit
erreicht,
diefreihält,
als für
schlossenere
und
verglaste
Abschnitte
andererseits
die
in ihrerfür
Baum
Landschaftsplanung
dem
Aufgabe
sinnfällige
Antwort
den historischen
Konerzeugen
den bestandenen
Baukörper
einauf
gutes
Maß an DifferenUmfeld
angemessen
Mittels des
mehrerer
Innenhöfe
text
gewertet
wird. Diesind.
Gliederung
Bauvolumens
eiziertheit.
und
Einschnitte
ins
Gebäudevolumen
wirdgewährleistet
eine in
innere
nerseits
undimdie
Differenzierung
der Fassaden
geDas Entree
Schwerpunkt
des Gebäudes
Differenziertheit
und verglaste
Maßstäblichkeit
erreicht,
die
als für
schlossenere
und
Abschnitte
andererseits
eine gute Übersichtlichkeit
und Orientierbarkeit;
unmitteldie
Aufgabe
den historischen
Konerzeugen
fürsinnfällige
den
einauf
gutes
Maß
an Differenbarer
Zugang
zu Baukörper
den Antwort
Stationen
und
den allgemeinen
text
gewertet wird. Die
Bauvolumens
eiziertheit.
Funktionsbereichen
derGliederung
zentralen des
Therapieund Dianerseits
undimdie
Differenzierung
der
in geDas
Entree
Schwerpunkt
des Gebäudes
gewährleistet
gnostikbereiche
sind
gleichermaßen
gutFassaden
auffindbar.
schlossenere
und verglaste
Abschnitte
andererseits
eine
gute
Übersichtlichkeit
und
Orientierbarkeit;
unmittelTagesund
Speiseräume
der
Stationen
bieten
Tageslicht
erzeugen
für
den
Baukörper
ein
Maß
an Differenbarer
Zugang
zu und
dentragen
Stationen
und
denguten
allgemeinen
von zwei
Seiten
so gutes
zu
einer
Raumziertheit.
Funktionsbereichen
der zentralen Therapie- und Diaatmosphäre bei.
Das
Entreesind
im Schwerpunkt
des Gebäudes
gewährleistet
gnostikbereiche
sind nicht
gleichermaßen
guteinsehbar,
auffindbar.
Die Flure
zwar
durchgängig
bieten
eine
Übersichtlichkeit
und
Orientierbarkeit;
unmittelTagesund
Speiseräume
Stationen
bieten
Tageslicht
aber gute
für
die
Patienten der
angemessene
überschaubare
barer
Zugang
zu und
dentragen
Stationen
und
denguten
allgemeinen
von
zwei
Seiten
so zu
einer
RaumAbschnitte.
Funktionsbereichen
zentralen Therapieund Diaatmosphäre
bei. der der
Die Gruppierung
Stationsbereiche
um gut bemessegnostikbereiche
sind nicht
gleichermaßen
guteinsehbar,
auffindbar.
Die
Flure sinderlaubt
zwar
bieten
ne Innenhöfe
gutedurchgängig
Ausrichtungen
der PatientenTagesund
Speiseräume
Stationen bieten
Tageslicht
aber
für
die
Patienten der
angemessene
überschaubare
zimmer,
der
allgemeinen
Aufenthaltsbereiche
sowie der
von
zwei
und tragen so zu einer guten RaumAbschnitte.
DienstundSeiten
Funktionsräume.
atmosphäre
bei. der Stationsbereiche um gut bemesseDie Gruppierung
Die
Flure sinderlaubt
zwar nicht
einsehbar,
bieten
ne Innenhöfe
gutedurchgängig
Ausrichtungen
der Patientenaber
für der
dieallgemeinen
Patienten Aufenthaltsbereiche
angemessene überschaubare
zimmer,
sowie der
Abschnitte.
Dienst- und Funktionsräume.
Die Gruppierung der Stationsbereiche um gut bemessene Innenhöfe erlaubt gute Ausrichtungen der Patientenzimmer, der allgemeinen Aufenthaltsbereiche sowie der
Dienst- und Funktionsräume.
Der Wechsel von ein- und zweibündigen Anordnungen
bietet Flurzonen mit Tageslicht an, ohne auf eine wirtschaftliche Erschließung zu verzichten. In den Stationsbereichen werden kurze Wege und ReaktionsDer
Wechsel
von ein-positiv
und zweibündigen
Anordnungen
zeiten
des Personals
gewertet.
bietet
Flurzonender
mit Zentralbereiche
Tageslicht an, ohne
aufDoppelstaeine wirtDie Anordnung
für die
schaftliche
Erschließung
zu verzichten.
In den nicht
Station erfüllt in
der vorgeschlagenen
Anordnung
tionsbereichen
werdenankurze
Wege und Reaktionsganz die Erwartungen
die personaloptimierte
BetreiDer
von ein-positiv
und zweibündigen
Anordnungen
zeiten
desStationen.
Personals
gewertet.
bungWechsel
der
bietet
Flurzonen
mit
Tageslicht an,
ohne
aufDoppelstaeine
Die
Anordnung
der
Zentralbereiche
für die
Innenhöfe
bieten
ausreichende
Beleuchtung
der wirtPaschaftliche
Erschließung
zu und
verzichten.
In den
Station
erfüllt
in
der vorgeschlagenen
Anordnung
nicht
tienten
bezogenen
Bereiche
bieten
gut
nutzbare
tionsbereichen
werdenankurze
Wege und Reaktionsganz
die Erwartungen
die personaloptimierte
BetreiFlurbereiche.
zeiten
desStationen.
Personals
gewertet.
bung
der
Die Eingangshalle
ist positiv
hinsichtlich
der Suizidprophylaxe
Die
Anordnung
derausreichende
Zentralbereiche
für die
DoppelstaInnenhöfe
bieten
Beleuchtung
der Paim ersten
und
zweiten
Obergeschoss
problematisch,
tion
erfüllt
in der
Anordnung
nicht
tienten
bezogenen
Bereiche und bieten
gut
nutzbare
ebenso
werden
die vorgeschlagenen
Dachterrassen
kritisch
gesehen.
ganz
die Erwartungen an die personaloptimierte BetreiFlurbereiche.
bung
der Stationen.ist hinsichtlich der Suizidprophylaxe
Die Eingangshalle
Innenhöfe
bieten
ausreichende
Beleuchtung
der Paim ersten und
zweiten
Obergeschoss
problematisch,
tienten
Bereiche und bieten
nutzbare
ebenso bezogenen
werden die Dachterrassen
kritisch gut
gesehen.
Flurbereiche.
Die Eingangshalle ist hinsichtlich der Suizidprophylaxe
im ersten und zweiten Obergeschoss problematisch,
ebenso werden die Dachterrassen kritisch gesehen.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
19
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
19
19
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1. Preis
TREUSCH architecture
ERGEBNIS
1. Preis
Auszug Erläuterungsbericht
Der Neubau des Krankenund RehaTREUSCH
architecture
bilitationsgebäudes für die LWL-Klinik
Dortmund
bindet sich harmonisch im
1.
Preis
Auszug
Erläuterungsbericht
nördlichen Kernbereich der ehemali-
Der
des Krankenund
Rehagen Neubau
Provinzialheilanstalt
Aplerbeck
TREUSCH
architecture
bilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik
ein.
Dortmund
bindet
harmonisch
im
Er orientiert
sich sich
an der
im KernbeAuszug Erläuterungsbericht
nördlichen
Kernbereich
derund
ehemalistand vorhandenen
Achse
zeichDer
Neubau
desseine
Krankenund
Rehagen
Provinzialheilanstalt
Aplerbeck
net sich
durch
zurückhaltende
bilitationsgebäudes
für die LWL-Klinik
ein.
Formensprache, seine
integrative
Dortmund
sich
harmonisch
im
Er
orientiert
sich
an der
im
KernbeRuhe
undbindet
großzügige
Belichtung
nördlichen
Kernbereich
derund
ehemalistand
Achse
zeichaus. vorhandenen
gen
Provinzialheilanstalt
Aplerbeck
net
durch seineBaukörper
zurückhaltende
Als sich
abschließender
eines
ein.
Formensprache,
seine integrative
symmetrisch angeordneten
EnsemEr
an den
der im
KernbeRuhe
und ersich
großzügige
Belichtung
blesorientiert
bildet
durch
zentral
bestand
vorhandenen
Achse
zeichaus.
gehbaren
Haupteingang
fürund
Besucher
net
durch seine
zurückhaltende
Als
abschließender
Baukörper
eines
und sich
Patienten
einen
attraktiven
Formensprache,
seine integrative
symmetrisch
angeordneten
Ensemstädtebaulichen
Abschluss.
Ruhe
und ergroßzügige
Belichtung
bles
bildet
durch den
zentral
beDer kompakte
Neubau
ermöglicht
soaus.
gehbaren
Besucher
wohl die Haupteingang
Erhaltung derfür
Parkanlage
Als
abschließender
Baukörper
und
Patienten Erholungseinen
attraktiven
als zukünftigen
und eines
Freisymmetrisch
Ensemstädtebaulichen
Abschluss.
zeitraum als angeordneten
auch
die Erweiterung
bles
bildet er und
durchRehabilitationsgeden
zentral beDer
Neubau
ermöglicht
soder kompakte
Krankengehbaren
Haupteingang
Besucher
wohl
Erhaltung
derfür
Parkanlage
bäude.die
Östlich,
westlich
und
nördlich
und
Patienten
einen
attraktiven
als
Erholungsund Freides zukünftigen
Baus
bleiben
Erweiterungsflästädtebaulichen
Abschluss.
zeitraum
die Erweiterung
chen frei. als auch
Der
Neubau
ermöglicht soder kompakte
Kranken- und
Rehabilitationsgewohl
Erhaltung
der und
Parkanlage
bäude.die
Östlich,
westlich
nördlich
als
Erholungsund Freides zukünftigen
Baus bleiben
Erweiterungsfläzeitraum
chen frei. als auch die Erweiterung
der Kranken- und Rehabilitationsgebäude. Östlich, westlich und nördlich
des Baus bleiben Erweiterungsflächen frei.
20
20
20
Durch die Integration der Parkstruktur
werden Außen- und Innenbereiche
des Gebäudes ideal belichtet. Die
Fassaden werden aus raumhohen
Durch
die Integration der
Holzständerwänden
mit Parkstruktur
Eichenverwerden
kleidung Außengebildet,und
die Innenbereiche
einen natürlides
ideal belichtet. Die
chen Gebäudes
Charakter schafft.
Fassaden werden aus raumhohen
Über den gestalteten Vorplatz erDurch
die Integration der
Holzständerwänden
mit Parkstruktur
Eichenverreicht der Besucher den Haupteinwerden
kleidung Außengebildet,und
die Innenbereiche
einen natürligang und kommt zur zentralen Infordes
ideal belichtet. Die
chen Gebäudes
Charakter schafft.
mation in der hellen, freundlichen
Fassaden werden aus raumhohen
Über
den gestalteten
Vorplatz
erEingangshalle,
die sich als
lichtdurchHolzständerwänden mit Eichenverreicht
Besucher
den Charakter
Haupteinflutetesder
Atrium
mit offenem
kleidung gebildet, die einen natürligang
und kommt zur zentralen Inforbegreift.
chen Charakter schafft.
mation
in dersich
hellen,
freundlichen
Hier befindet
der FunktionsbeÜber
dendie
gestalteten
Vorplatz
Eingangshalle,
die sich als
lichtdurchreich, der
Doppelstationen
auf eralreicht
der
Besucher
den Charakter
Haupteinflutetes
Atrium
mit offenem
len Geschossen
miteinander
vergang
begreift.
knüpft.und kommt zur zentralen Information
in dersich
hellen,
freundlichen
Hier
der
FunktionsbeJede befindet
Doppelstation
besteht
aus 2
Eingangshalle,
die einem
sich alsmittig
lichtdurchreich,
der die Doppelstationen
auf
alHalbstationen
und
angeflutetes
Atrium
mit offenem
len
Geschossen
miteinander
verordneten
Zentralbereich.
ImCharakter
Zentralbegreift.
knüpft.
bereich liegt der Infopoint-PflegeHier
befindet
der
FunktionsbeJede
Doppelstation
besteht
aus 2
dienst,
der densich
Eingang
der Doppelreich,
die Doppelstationen
auf
alHalbstationen
und einem
angestationder
gleichzeitig
mit denmittig
Zugängen
len
Geschossen
miteinander
verordneten
Zentralbereich.
Im Zentralder Halbstationen
überblicken
kann.
knüpft.
bereich
liegt der kann
Infopoint-PflegeDer Zentralbereich
durch flexiJede
Doppelstation
besteht
ausge2
dienst,
der den Eingang
der
Doppelble Abtrennungen
je nach
Bedarf
Halbstationen
und einem
angestation
gleichzeitig
mit
denmittig
Zugängen
schlossen
werden
um
sowohl
die
ordneten
Zentralbereich.
Im Zentralder
Halbstationen
überblicken
kann.
Stationsarbeitsplätze
für vertrauliche
bereich
liegt
Infopoint-PflegeDer
Zentralbereich
kann
Gespräche
zu der
nutzen
alsdurch
auchflexidie
dienst,
der den
Eingang
ble
Abtrennungen
je nachder
Bedarf
genächtliche
Überwachung
zuDoppelunterstation
densowohl
Zugängen
schlossen
werdenmit
um
die
stützen.gleichzeitig
der
Halbstationen überblicken
kann.
Stationsarbeitsplätze
für vertrauliche
Der
Zentralbereich
kannalsdurch
Gespräche
zu nutzen
auchflexidie
ble
Abtrennungen
je nach Bedarf
genächtliche
Überwachung
zu unterschlossen
werden um sowohl die
stützen.
Stationsarbeitsplätze für vertrauliche
Gespräche zu nutzen als auch die
nächtliche Überwachung zu unterstützen.
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Nord
ERGEBNIS
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Ansicht Ost
Ansicht Süd
Ansicht Ost
Ansicht West
Ansicht Ost
Ansicht West
Kellergeschoss
Schnitt A-A
Ansicht West
21
Kellergeschoss
Schnitt A-A
21
Kellergeschoss
Schnitt A-A
21
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2. Preis
hjp architekten
Prof
. Jürgen Hauck
ERGEBNIS
2. Preis
Plockstr. 13
hjp
35390architekten
Giessen
Prof
. Jürgen Hauck
Mitarbeiter:
2. Preis
Nicolas Savic
Plockstr.
13
hjp
architekten
Maximilian
Niggl
35390
Giessen
Bastian.Sevilgen
Prof
Jürgen
Hauck
Mitarbeiter:
Tobias Bloh
Nicolas
Plockstr.Savic
13
Maximilian
Niggl
35390 Giessen
Bastian Sevilgen
Mitarbeiter:
Tobias Bloh
Nicolas Savic
Maximilian Niggl
Bastian Sevilgen
Tobias Bloh
22
22
22
Auszug aus dem Juryprotokoll
Der Wettbewerbsbeitrag verteilt das geforderte Raumprogramm auf zwei versetzt zueinander angeordnete
Baukörper im nordöstlichen Teil des ausgewiesenen
Auszug aus dem Juryprotokoll
Baufeldes und platziert die Baumasse damit versetzt zur
Der
Wettbewerbsbeitrag
das geforderte
RaumAchse
der vorhandenen verteilt
Bebauung.
Dadurch entsteht
programm
versetzt
zueinander angeordnete
ein Platz fürauf
einezwei
zukünftige
Erweiterung.
Baukörper
im nordöstlichen
Teil des
ausgewiesenen
Durch
Konzentration
Aufnahme,
Therapie
und DiaAuszug
aus
demder
Juryprotokoll
Baufeldes
platziert die
damit versetzt
zur
gnostik im und
Erdgeschoss
desBaumasse
vorderen Bauteils
stellt sich
Der
Wettbewerbsbeitrag
verteilt
das
RaumAchse
der vorhandenen
Bebauung.
Dadurch
entsteht
dieser
Gebäudeteil
viergeschossig
dargeforderte
- im Gegensatz
programm
versetzt
zueinander
angeordnete
ein
fürauf
einezwei
zukünftige
Erweiterung.
zumPlatz
dreigeschossigen
Bauteil
mit den Stationen.
Die
Baukörper
im nordöstlichen
Teil
des
ausgewiesenen
Durch
Konzentration
derkritisch
Aufnahme,
Therapie
und DiaViergeschossigkeit
wird
beurteilt.
Baufeldes
platziert die
damit versetzt
zur
gnostik
im und
Erdgeschoss
desBaumasse
vorderen Bauteils
stellt wersich
Die nahezu
quadratischen
Gebäudeabmessungen
Achse
der Innenhöfe
vorhandenen
Bebauung.
Dadurch
entsteht
dieser
Gebäudeteil
viergeschossig
- im Gegensatz
den durch
gegliedert.
Imdar
Außenbereich
sind
ein
für eine zukünftige
Erweiterung.
zum
dreigeschossigen
Bauteil
mit den
Stationen. Die
im Platz
wesentlichen
die Bettenzimmer
untergebracht.
Durch
Konzentration
derkritisch
Aufnahme,
Therapie
und DiaViergeschossigkeit
wird
beurteilt.
Gemeinschaftsbereiche
und
Tagesstruktur
platziert
sich
gnostik
im Erdgeschoss
desGebäudeabmessungen
vorderen Bauteils stellt wersich
Die
nahezu
quadratischen
um die
Innenhöfe.
dieser
Gebäudeteil
viergeschossig
- im stellen
Gegensatz
den
durch
Innenhöfe
gegliedert.
Imdar
Außenbereich
sind
Die zentral
angeordneten
Pflegestützpunkte
eine
zum
dreigeschossigen
Bauteil
mit Halbstationen
den
Stationen.
im
wesentlichen
dieder
Bettenzimmer
untergebracht.
Die
optimale
Betreuung
jeweiligen
sicher
Viergeschossigkeit
wirddie
kritisch
beurteilt. anplatziert
Gemeinschaftsbereiche
und
Tagesstruktur
sich
und erfüllen von daher
Anforderungen
den NachtDie
nahezu
quadratischen
Gebäudeabmessungen
um
die
Innenhöfe.
betrieb.
Dieses
Angebot gewährleistet
kurze Wegewerfür
den
durch
Innenhöfe
gegliedert.
Im Außenbereich
sind
Die
zentral
angeordneten
Pflegestützpunkte
stellen eine
alle in
der Patientenversorgung
tätigen
Personen.
im
dieder
Bettenzimmer
untergebracht.
Die
optimale
Betreuung
der
jeweiligen bedürfen
Halbstationen
sicher
Die wesentlichen
Abmessungen
Lichthöfe
hinsichtlich
Gemeinschaftsbereiche
und
Tagesstruktur
sich
und
erfüllen von daher die
Anforderungen
anplatziert
den (~10
Nachtder Belichtungsmöglichkeiten
einer Überprüfung
x
um
die Innenhöfe.
betrieb.
Dieses Angebot gewährleistet kurze Wege für
6 m).
Die
zentral
angeordneten
Pflegestützpunkte
eine
alle geforderten
in
der Patientenversorgung
tätigen
Hygieneschleusen
sindPersonen.
nicht stellen
dargestellt,
optimale
Betreuung der
der Lichthöfe
jeweiligen bedürfen
Halbstationen
sicher
Die
Abmessungen
hinsichtlich
jedoch
machbar.
und
erfüllen
von daher
die Anforderungen
an den (~10
Nachtder
Belichtungsmöglichkeiten
einer
Überprüfung
Ebenso
ist eine
getrennte
Verund
Entsorgung
nichtx
betrieb.
DiesesEine
Angebot
gewährleistet kurze Wege
für
6
m).
ausgewiesen.
Funktionsüberschneidung
mit der
alle
in der Patientenversorgung
tätigen
Die
geforderten
Hygieneschleusen
sindPersonen.
nicht dargestellt,
Liegendvorfahrt
wird kritisch gesehen.
Die
Abmessungen
der Lichthöfe bedürfen hinsichtlich
jedoch
machbar.
der
Belichtungsmöglichkeiten
einer
Überprüfung
Ebenso
ist eine getrennte Verund
Entsorgung(~10
nichtx
6
m).
ausgewiesen.
Eine Funktionsüberschneidung mit der
Die
geforderten Hygieneschleusen
sind nicht dargestellt,
Liegendvorfahrt
wird kritisch gesehen.
jedoch machbar.
Ebenso ist eine getrennte Ver- und Entsorgung nicht
ausgewiesen. Eine Funktionsüberschneidung mit der
Liegendvorfahrt wird kritisch gesehen.
Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar.
Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der
zukünftigen Nutzung.
Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar.
Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der
zukünftigen Nutzung.
Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar.
Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der
zukünftigen Nutzung.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
1. + 2. Obergeschoss
Erdgeschoss
1. + 2. Obergeschoss
23
23
Erdgeschoss
1. + 2. Obergeschoss
23
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2. Preis
hjp architekten
Prof
. Jürgen Hauck
ERGEBNIS
2. Preis
hjp
architekten
Auszug Erläuterungsbericht
Prof
. Jürgen Hauck
2.
DerPreis
Neubau des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes der LWL-Klinik
hjp
architekten
Dortmund
besteht aus zwei sich verAuszug Erläuterungsbericht
schneidenden, quadratischen BauProf
. deren
Jürgen
Hauck GeDer
Neubau
desunterschiedliche
Kranken- und Rehakörpern
bilitationsgebäudes
der LWL-Klinik
schossigkeit dazu beiträgt
das große
Dortmund
besteht
ausSozwei
sich verVolumen
zu
gliedern.
versucht
der
Auszug Erläuterungsbericht
schneidenden,
quadratischen
BauEntwurf sich trotz
seines großen
Der
Neubau
desunterschiedliche
KrankenRehakörpern
deren
GeRaumprogrammes
in das und
bestehenbilitationsgebäudes
der LWL-Klinik
schossigkeit
dazu
beiträgt
das
große
de Gefüge der
historischen
KlinikanDortmund
besteht
ausauf
verVolumen
zu
gliedern.
Sozwei
versucht
der
lage einzufügen
und
die sich
gegebeschneidenden,
quadratischen
BauEntwurf
sich trotz
seines
nen Rahmenbedingungen
zu großen
reagiekörpern
deren unterschiedliche
GeRaumprogrammes
in das bestehenren.
schossigkeit
dazu
beiträgt das
große
de
Gefüge der
historischen
KlinikanEntscheidende
Anknüpfungspunkte
Volumen
zu gliedern.
So versucht
der
lage
auf
die gegebesind einzufügen
dabei
drei und
vorgefundene
TheEntwurf
sich trotz seines
nen
zu großen
reagiemen:Rahmenbedingungen
Raumprogrammes
das bestehenren.
1) die symmetrischeinOrganisation
der
de
Gefüge der historischen
KlinikanEntscheidende
Anknüpfungspunkte
Gesamtanlage
lage
auf
dieumgebengegebesind
dabei
drei und
vorgefundene
The2) dieeinzufügen
Höhenstaffelung
der
nen
Rahmenbedingungen zu reagiemen:
den Bauten
ren.
1)
Organisation
der
3) die
die symmetrische
Maßstäblichkeit
der BestandsEntscheidende
Gesamtanlage
bauten im Park. Anknüpfungspunkte
sind
drei vorgefundene
The2) diedabei
Höhenstaffelung
der umgebenmen:
den Bauten
1)
Organisation
der
3) die
die symmetrische
Maßstäblichkeit
der BestandsGesamtanlage
bauten im Park.
2) die Höhenstaffelung der umgebenden Bauten
3) die Maßstäblichkeit der Bestandsbauten im Park.
24
24
Das neue, aus zwei Baukörpern bestehende Psychiatriegebäude knüpft
an der starken Struktur der symmetrischen Anlage an und bildet mit seiDas
zwei Baukörpern
benem neue,
daraufausausgerichteten
Hauptstehende
baukörper Psychiatriegebäude
mit vorgelagertem knüpft
Platz
an
starken
Struktur
der symmetriein der
Pendant
zum
historischen
Hauptschen
Anlage
undeinen
bildetEndpunkt
mit seigebäude
- und an
somit
Das
neue,
zwei Baukörpern
benem
daraufaus
ausgerichteten
Hauptder Anlage.
Die
variierende
Geschosstehende
knüpft
baukörper
mit nach
vorgelagertem
Platz
sigkeit undPsychiatriegebäude
die
hinten versetzte
an
der
starken
Struktur
derreduzieren
symmetriein
Pendant
zum
historischen
HauptAnordnung
der
Kubaturen
schen
Anlage
undeinen
bildet
mit und
seigebäude
- und an
somit
Endpunkt
das wahrgenommene
Volumen
nem
darauf
ausgerichteten
Hauptder
Anlage.
Die
variierende
lassen
bei der
Ansicht
von Geschosallen
Seibaukörper
mit nach
vorgelagertem
sigkeit
und einen
die
hinten versetzte
ten stets
Baukörper
in Platz
den
ein
Pendantder
zum
historischen
HauptAnordnung
Kubaturen
reduzieren
Hintergrund
treten.
Die daraus
entgebäude
- und
somit einen
Endpunkt
das
wahrgenommene
Volumen
und
stehende
Konfiguration
von
Platzder
DieAnsicht
variierende
Geschoslassen
bei der
vonein
allen
Seiund Anlage.
Parkgebäude
bildet
Hauptsigkeit
und
die
nach
hinten
versetzte
ten
stets
Baukörper
in konden
thema
des einen
Entwurfes
und wird
Anordnung
Kubaturen
reduzieren
Hintergrund
treten.
Die daraus
entsequent bisder
in
die
Ausgestaltung
der
das
und
stehende
KonfigurationVolumen
von
Platzsich wahrgenommene
unterscheidenden
Fassaden
lassen
bei der Ansicht
vonein
allen
Seiund
Parkgebäude
bildet
Hauptfortgeführt.
ten
stets
in konden
thema
des
Entwurfes
wird
Ferner
wirdeinen
durchBaukörper
die und
kompakte
TyHintergrund
treten.
Die geringe
daraus entsequent
bis in
die Ausgestaltung
der
pologie eine
möglichst
und
stehende
Konfiguration Flächenausvon
Platzsich
Fassaden
wenig unterscheidenden
raumgreifende
und
Parkgebäude
ein Hauptfortgeführt.
dehnung
angestrebt.bildet
Der nachhaltige
thema
des
und
wird
Ferner
wird Entwurfes
durch die
kompakte
TyFlächenverbrauch
kommt
dem konBesequent
bis in
die Ausgestaltung
der
pologie
eine
möglichst
und
standspark
sowie
einergeringe
möglichen
sich
unterscheidenden
Fassaden
wenig
raumgreifende
zukünftigen
Erweiterung Flächenausdes
Gebäufortgeführt.
dehnung
angestrebt.
des entgegen.
Rest- Der
undnachhaltige
AbstandsFerner
TyFlächenverbrauch
kommt
dem vorBeflächen wird
sind durch
somit die
nurkompakte
minimal
pologie
möglichst
und
standspark
einergeringe
möglichen
handen. einesowie
wenig
raumgreifende
zukünftigen
Erweiterung Flächenausdes Gebäudehnung
angestrebt.
des entgegen.
Rest- Der
undnachhaltige
AbstandsFlächenverbrauch
dem vorBeflächen sind somit kommt
nur minimal
standspark
sowie einer möglichen
handen.
zukünftigen Erweiterung des Gebäudes entgegen. Rest- und Abstandsflächen sind somit nur minimal vorhanden.
3. Obergeschoss
3. Obergeschoss
3. Obergeschoss
24
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Südwest
ERGEBNIS
Ansicht Südwest
Ansicht Südwest
Kellergeschoss
Ansicht Südost
Kellergeschoss
Ansicht Südost
Kellergeschoss
Ansicht Südost
Ansicht Nordwest
Ansicht Nordwest
Querschnitt
Ansicht Nordwest
Längsschnitt
25
Querschnitt
Längsschnitt
25
Querschnitt
Längsschnitt
25
ERGEBNIS
ERGEBNIS
3.
Preis
Atelier Thomas Pucher
Bahnhofsgürtel
ERGEBNIS
3.
Preis 77/6
A - 8020 Graz
Atelier
Mitarbeiter:Thomas Pucher
Evelyn
Temmel 77/6
Bahnhofsgürtel
3.
Preis
Dorota
A - 8020Nagowska
Graz
Bernhard
Luthringshausen
Atelier
Mitarbeiter:Thomas Pucher
Kamil Kusinek
Evelyn Temmel 77/6
Bahnhofsgürtel
Erich Ranegger
Dorota
A
- 8020Nagowska
Graz
Bernhard Luthringshausen
Mitarbeiter:
Kamil Kusinek
Evelyn Temmel
Erich Ranegger
Dorota Nagowska
Bernhard Luthringshausen
Kamil Kusinek
Erich Ranegger
26
26
26
Auszug aus dem Juryprotokoll
Die Grundidee, die vorgegebene Gebäudemasse in
identitätsstiftende Einzelkubaturen aufzulösen, wird hoch
anerkannt; maßstäblich und charmant beantwortet der in
Auszug aus dem Juryprotokoll
vier Bettenhäuser gegliederte quadratisch angelegte
Die
Grundidee,
die vorgegebene
Gebäudemasse
Baukörper
die Pavillonstruktur
der bestehenden
Anlage.in
identitätsstiftende
Einzelkubaturen
hoch
Innenräumliche Qualitäten
für dieaufzulösen,
einzelnen wird
Stationen
anerkannt;
maßstäblichgroßen
und charmant
beantwortet der in
bieten
die
ausreichend
Innenhöfe.
Auszug aus dem Juryprotokoll
vier
Bettenhäuser
gegliederte
quadratischRäume
angelegte
Die dort
direkt angrenzenden
gemeinsamen
und
Die
Grundidee,
dieder
vorgegebene
Gebäudemasse
in
Baukörper
die Pavillonstruktur
der bestehenden
Anlage.
Aufenthaltsbereiche
Patienten
ermöglichen
großzüidentitätsstiftende
Einzelkubaturen
hoch
Innenräumliche
Qualitäten
für den
dieaufzulösen,
einzelnen wird
Stationen
gigen Tageslichteintrag
bis auf
Stationsflur.
anerkannt;
maßstäblich
underscheint
charmant
beantwortet
der in
bieten
die ausreichend
großen
Innenhöfe.
Nicht überzeugend
gelöst
die
Notwendigkeit,
vier
Bettenhäuser
quadratisch
angelegte
Die
direkt angrenzenden
gemeinsamen
Räume
und
zweidort
Stationen
übergegliederte
einen Stützpunkt
zu organisieren.
Baukörper
diegerät
Pavillonstruktur
der
bestehenden
Aufenthaltsbereiche
der
Patienten
ermöglichen Anlage.
großzüZu weitläufig
der
zentrale
Erschließungsbau.
Innenräumliche
Qualitäten
für den
die Stationsflur.
einzelnen
gigen
Tageslichteintrag
bis angelegte
auf
Das als
großzügige
Geste
Atrium imStationen
Zentrum
bieten
die ausreichend
großen
Innenhöfe.
Nicht
überzeugend
gelöst
erscheint
die
Notwendigkeit,
der Anlage
verschenkt
die Möglichkeit,
den
in einen verDie
dort
direkt
angrenzenden
gemeinsamen
Räume und
zwei
Stationen
über einen
Stützpunkt
zu organisieren.
meidbaren
Apendix
geratenen
UntersuchungsAufenthaltsbereiche
der
Patienten
ermöglichen großzüZu
weitläufig gerät der
zentrale
Erschließungsbau.
Behandlungsbereich
mit
aufzunehmen.
gigen
Tageslichteintrag
bis angelegte
auf
den Stationsflur.
Das
als
großzügige Geste
Atrium
im Zentrum
Die Wirtschaftsanlieferung
zwischen
den beiden
nördliNicht
überzeugend
gelöst
erscheint
die
Notwendigkeit,
der
verschenkt
die Möglichkeit,
den
in einenChaverchenAnlage
Bettenhäusern
verstärkt
den schluchtartigen
zwei
über einen
Stützpunkt
zu organisieren.
meidbaren
Apendix
geratenen
Untersuchungsund
rakter.Stationen
Zu
weitläufig gerät der
zentrale
Erschließungsbau.
Behandlungsbereich
mit
aufzunehmen.
Das
als großzügige Geste angelegte
im Zentrum
Die Wirtschaftsanlieferung
zwischen Atrium
den beiden
nördlider
verschenkt
die Möglichkeit,
den in einenChaverchenAnlage
Bettenhäusern
verstärkt
den schluchtartigen
meidbaren
Apendix geratenen Untersuchungs- und
rakter.
Behandlungsbereich mit aufzunehmen.
Die Wirtschaftsanlieferung zwischen den beiden nördlichen Bettenhäusern verstärkt den schluchtartigen Charakter.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
27
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
27
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
27
ERGEBNIS
ERGEBNIS
3.
Preis
Atelier Thomas Pucher
ERGEBNIS
3.
Preis
Auszug Erläuterungsbericht
Atelier
Thomas Pucher
Das neue Kranken- und Rehabge-
bäude
fügt sich als kompakter, annä3.
Preis
hernd quadratischer Baukörper in die
Auszug Erläuterungsbericht
attraktive Umgebung.
nimmt die
Atelier
ThomasEsPucher
Das
neue Krankenund Rehabgebestehende
Pavillonstruktur
auf und
bäude
fügt sich
als kompakter,
führt diese
in verdichteter
Formannäfort.
hernd
quadratischer
Baukörper
die
Das Herz
des Hauses
bildet derinzenAuszug Erläuterungsbericht
attraktive
Umgebung.
Es nimmt die
trale Wintergarten
als Eingangshalle,
Das
und Rehabgebestehende
Pavillonstruktur
auf und
Atriumneue
und Krankenwitterungsunabhängigem
bäude
fügt sich
als kompakter,
führt
diese
in verdichteter
Formannäfort.
Erholungsraum.
hernd
quadratischer
Baukörper
inzendie
Das
Herz
des Hauses
bildet
„ Green
Healing“,
über
diesender
immerattraktive
Umgebung.
Es sich
nimmt
trale
Wintergarten
als Eingangshalle,
grünen
Raum
erschließen
die die
ofbestehende
Pavillonstruktur
Atrium
und witterungsunabhängigem
fenen Bereiche
des Hauses auf
und und
die
führt
diese der
in verdichteter
Form fort.
Erholungsraum.
Eingänge
Doppelstationen.
In
Das
Herz
des Hauses
bildet
zen„seiner
Green
Healing“,
über
diesender
immerFunktion
als
Wintergarten
bietrale
als Eingangshalle,
grünen
Raum
erschließen
sich
die oftet erWintergarten
das
ganze
Jahr
über
erlebbaAtrium
und witterungsunabhängigem
fenen
Bereiche
desträgt
Hauses
und
die
ren Grünraum
und
somit
nachErholungsraum.
Eingänge
Doppelstationen.
In
weislich zurder
Genesung
bei.
„seiner
Green
Healing“,als
über
diesen
immerFunktion
Wintergarten
bieDie
Halbstationen
sind
als Atriumgrünen
Raum
erschließen
sich
die
oftet
er das
Jahr über
erlebbahäuser
mit ganze
vier
Fassaden
zum
Park
fenen
Bereiche
desträgt
Hauses
die
ren
Grünraum
somit
nachausgebildet.
Esund
ergibt
sich
einund
identiEingänge
Doppelstationen.
In
weislich
zurder
Genesung
bei. Maßstab
tätsstiftender,
menschlicher
seiner
Funktion größtmöglicher
als Wintergarten
bieDie
Halbstationen
sind als Atriumbei gleichzeitig
Übertet
er Die
das
ganze
Jahr
überzum
erlebbahäuser
mitZimmer
vier Fassaden
sicht.
befinden
sichPark
als
ren
Grünraum
und
somit
nachausgebildet.
Es
ergibt
sich
ein identiumlaufender
Ring
anträgt
den
Außenseiweislich
zur Genesung
bei. Maßstab
tätsstiftender,
menschlicher
Die
Halbstationen
sind als Atriumbei gleichzeitig
größtmöglicher
Überhäuser
mitZimmer
vier Fassaden
sicht. Die
befindenzum
sichPark
als
ausgebildet.
ergibt
sichAußenseiein identiumlaufender Es
Ring
an den
tätsstiftender, menschlicher Maßstab
bei gleichzeitig größtmöglicher Übersicht. Die Zimmer befinden sich als
umlaufender Ring an den Außensei-
28
28
28
ten der Halbstationen, die Tagräume
sind zu den Innenhöfen und Einschnitten orientiert. Die schachbrettartige Anordnung ermöglicht eine
ten
der Halbstationen,
die Tagräume
größtmögliche
Verschneidung
des
sind
zu denmitInnenhöfen
und EinGebäudes
dem umgebenden
schnitten
Diebestmöglicher
schachbrettPark bei orientiert.
gleichzeitig
artige
Anordnung
ermöglicht eine
Vernetzung
der Funktionen.
ten
Halbstationen,
diesich
Tagräume
größtmögliche
Verschneidung
Der der
Grünraum
gliedert
in des
vier
sind
zudieden
und EinGebäudes
mitInnenhöfen
demHaus
umgebenden
Zonen:
freie,
das
umgebenschnitten
Die
schachbrettPark
bei orientiert.
gleichzeitig
de Parklandschaft,
diebestmöglicher
vier
Außenartige
Anordnung
eine
Vernetzung
der Funktionen.
räume zwischen
denermöglicht
Halbstationen,
größtmögliche
Verschneidung
des
Der
Grünraum
gliedert
vier
welche
sich jeweils
mit sich
einerinSeite
Gebäudes
mit
demdie
umgebenden
Zonen:
diehin
freie,
das
Haus
umgebenzum Park
öffnen,
vier
Atrien in
Park
bei gleichzeitig
de
diebestmöglicher
vier Außenden Parklandschaft,
Zentren
der Halbstationen
und
Vernetzung
der Funktionen.
räume
zwischen
denWintergarten
Halbstationen,
schlussendlich
der
in
Der
Grünraum
gliedert
vier
welche
sich jeweils
mit sich
einerinSeite
der Mitte.
Zonen:
diehin
freie,
das die
Haus
umgebenzum
öffnen,
vier
Atrien
in
Die Park
beiden
Patientenströme
sind
de
die vierNotfallpaAußenden
Zentren
derLiegende
Halbstationen
und
striktParklandschaft,
getrennt.
räume
den
Halbstationen,
schlussendlich
Wintergarten
in
tienten zwischen
gelangender
ungesehen
in die
welche
mit einer
Seite
der
Mitte.sich jeweils
geschlossenen
Stationen
auf jedem
zum
Park
hin öffnen,
die vier Atrien
in
Die
beiden
Patientenströme
sind
Stockwerk.
den
Zentren
derLiegende
Halbstationen
und
strikt
getrennt.
NotfallpaDie Organisation
des
Krankenhauses
schlussendlich
Wintergarten
in
tienten
gelangender
ungesehen
in die
erlaubt langfristig
eine
hohe Flexibilider
geschlossenen
Stationen
auf jedem
tät Mitte.
der Nutzung.
Die Halbstationen
Die
beiden
Patientenströme
sind
Stockwerk.
können
ohne jede
Umbaumaßnahme
strikt
Liegende
NotfallpaDie
des Krankenhauses
und Organisation
ingetrennt.
jedem gewünschten
Ausmaß
tienten
gelangen
ungesehen
in die
erlaubt
langfristig
eine
hohewerden.
Flexibiligegeneinander
verschoben
geschlossenen
tät
Nutzung.
Die Halbstationen
Es der
entsteht
einStationen
Haus,
in auf
demjedem
sich
Stockwerk.
können
ohne
jedeund
Umbaumaßnahme
Personal,
Patient
Besucher wohl
Die
Organisation
des
Krankenhauses
und
in Die
jedem
gewünschten
Ausmaß
fühlen.
Räume
sind
natürlich
beerlaubt
langfristig
eine hohe
Flexibiligegeneinander
verschoben
werden.
lichtet und
übersichtlich,
kompakt
antät
der
Nutzung.
Die Halbstationen
Es
entsteht
ein Haus,
in dem sich
geordnet.
können
ohne
jedeund
Umbaumaßnahme
Personal,
Patient
Besucher wohl
und
in Die
jedem
gewünschten
Ausmaß
fühlen.
Räume
sind natürlich
begegeneinander
verschoben
werden.
lichtet und übersichtlich,
kompakt
anEs
entsteht ein Haus, in dem sich
geordnet.
Personal, Patient und Besucher wohl
fühlen. Die Räume sind natürlich belichtet und übersichtlich, kompakt angeordnet.
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Nord
Ansicht Nord
Ansicht Nord
Ansicht Süd
Ansicht Süd
Ansicht Süd
Kellergeschoss
Schnitt B-B
Schnitt C-C
29
Kellergeschoss
Schnitt B-B
Schnitt C-C
29
Kellergeschoss
Schnitt B-B
Schnitt C-C
29
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Anerkennung
pbr
Planungsbüro
Rohling
ERGEBNIS
Anerkennung
Rheiner Landstr. 9
pbr
49078 Osnabrück
Planungsbüro
Rohling
Anerkennung
Mitarbeiter:
Rheiner Landstr. 9
Irina
Arvanitis
pbr
49078 Osnabrück
Planungsbüro Rohling
Mitarbeiter:
Rheiner Landstr. 9
Irina Arvanitis
49078 Osnabrück
Mitarbeiter:
Irina Arvanitis
30
30
30
Auszug aus dem Juryprotokoll
Der städtebauliche Ansatz, im Kontext der historischen
Bebauung einen axialsymmetrischen Baukörper in die
Mittelachse zu platzieren, wird vom Preisgericht als proAuszug aus dem Juryprotokoll
blematisch beurteilt.
Der
städtebauliche
im Kontext
der historischen
Bei der
geforderten Ansatz,
Fläche und
dem daraus
resultierenBebauung
einen
axialsymmetrischen
Baukörperdiein das
die
den Volumen
wird
eine Dominanz erzeugt,
Mittelachse
zu
platzieren,
wird vom Preisgericht als proPreisgericht
kritisch
bewertet.
Auszug aus dem Juryprotokoll
blematisch
beurteilt. Baukörper flankiert eine HaupteinDer dreigeschossige
Der
städtebauliche
Ansatz,
im Kontext
derwirkt;
historischen
Bei
der
geforderten
Fläche
und
dem daraus
resultierengangssituation
die sehr
großmaßstäblich
die hier
Bebauung
einen
axialsymmetrischen
Baukörper
die
den
Volumen
wird
eine Dominanz
diein das
vorgesehenen
Patientenzimmer
haben erzeugt,
keinen angemesMittelachse
platzieren,
wird vom Preisgericht als proPreisgericht
kritisch
bewertet.
senen Blick zu
in
der
Innen-Außen-Beziehung.
blematisch
beurteilt.
Der
dreigeschossige
Baukörper
flankiert
HaupteinBemerkenswert
ist nach
Auffassung
des eine
Preisgerichtes
Bei
der geforderten
Fläche
und
demgeforderten
daraus
resultierengangssituation
die sehr
großmaßstäblich
wirkt;
die hier
die gute
funktionale
Lösung
für die
Doppelden
Volumen
wird
eine Dominanz
die das
vorgesehenen
Patientenzimmer
haben erzeugt,
keinen
angemesstationen
mit dem
zentralen
Infobereich
und PflegestützPreisgericht
kritisch
bewertet.
senen
Blick
in
der Innen-Außen-Beziehung.
punkt bei
gleichzeitig
langen Wegen für das StationsperDer
dreigeschossige
Baukörper
flankiert
HaupteinBemerkenswert
ist nach
Auffassung
des eine
Preisgerichtes
sonal.
gangssituation
die sehr
großmaßstäblich
wirkt; Doppeldie wird
hier
die
Lösung
fürdie
dieÜbersichtlichkeit
geforderten
Dasgute
Maßfunktionale
der Orientierung
und
vorgesehenen
Patientenzimmer
haben keinen
angemesstationen
mit dem
zentralen Infobereich
und Pflegestützpositiv gewertet.
senen
Blick
in der Innen-Außen-Beziehung.
punkt
bei
gleichzeitig
langen
Wegenhaben
für daszumindest
StationsperDie gut
proportionierten
Innenhöfe
für
Bemerkenswert
ist nach eine
Auffassung
des Preisgerichtes
sonal.
die Erdgeschossnutzer
hohe Aufenthaltsqualität.
die
gute
fürdie
dieÜbersichtlichkeit
geforderten
Das
Maßfunktionale
der
Orientierung
und
wird
Bemängelt
wird
die Lösung
nicht saubere
Trennung
derDoppelWege
stationen
mit dem zentralen
Infobereich
Pflegestützpositiv
gewertet.
der unterschiedlichen
Nutzergruppen
wieund
Patienten,
Bepunkt
bei
gleichzeitig
Wegenhaben
für daszumindest
StationsperDie
gut
proportionierten
Innenhöfe
für
sucher
und
logistischelangen
Versorgung.
sonal.
die
Erdgeschossnutzer für
eine
Aufenthaltsqualität.
Die Materialvorschläge
die hohe
Fassadengestaltung
könDas
MaßPreisgericht
der
Orientierung
und die
Übersichtlichkeit
wird
Bemängelt
wird
die nicht
saubere
Trennung
der die
Wege
nen vom
akzeptiert
werden.
Lediglich
etpositiv
gewertet.
der
Nutzergruppen
wie Patienten,
Bewasunterschiedlichen
schematische
Darstellung
der Fassaden
an sich
Die
proportionierten
Innenhöfe
habenBebauung
zumindestentfür
sucher
und
logistische
sind gut
gerade
im KontextVersorgung.
der
historischen
die
Erdgeschossnutzer für
eine
Aufenthaltsqualität.
Die
Materialvorschläge
die hohe
Fassadengestaltung
köntäuschend.
Bemängelt
wird die nicht
saubere
Trennung
der die
Wege
nen vom Preisgericht
akzeptiert
werden.
Lediglich
etder
Nutzergruppen
wie Patienten,
Bewasunterschiedlichen
schematische Darstellung
der Fassaden
an sich
sucher
und logistische
sind gerade
im KontextVersorgung.
der historischen Bebauung entDie
Materialvorschläge für die Fassadengestaltung köntäuschend.
nen vom Preisgericht akzeptiert werden. Lediglich die etwas schematische Darstellung der Fassaden an sich
sind gerade im Kontext der historischen Bebauung enttäuschend.
Hinsichtlich der Flächen und Raumdaten liegt der Entwurf im unteren Bereich. Insbesondere durch die kompakte Konzeption lassen sich erhöhte Aufwendungen in
Herstellung und Unterhalt nicht vermuten.
Hinsichtlich
deristFlächen
Raumdaten
liegt der
Der
Vorschlag
geprägtund
durch
eine Dominanz,
dieEntan
wurf imStelle
unteren
Bereich.
Insbesondere
durch die unankomdieser
nach
Auffassung
des Preisgerichtes
pakte Konzeption
lassen sich erhöhte Aufwendungen in
gemessen
ist.
Herstellung und Unterhalt nicht vermuten.
Hinsichtlich
deristFlächen
Raumdaten
liegt der
Der Vorschlag
geprägtund
durch
eine Dominanz,
dieEntan
wurf
unteren
Bereich.
Insbesondere
durch die unankomdieserimStelle
nach
Auffassung
des Preisgerichtes
pakte
Konzeption
lassen sich erhöhte Aufwendungen in
gemessen
ist.
Herstellung und Unterhalt nicht vermuten.
Der Vorschlag ist geprägt durch eine Dominanz, die an
dieser Stelle nach Auffassung des Preisgerichtes unangemessen ist.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
31
Erdgeschoss
31
Erdgeschoss
31
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Anerkennung
pbr
Planungsbüro
Rohling
ERGEBNIS
Anerkennung
pbr
Planungsbüro
Anerkennung Rohling
Auszug Erläuterungsbericht
pbr
Der geplante Neubau des BettenhauPlanungsbüro
ses liegt im nördlichenRohling
Kernbereich
des Klinikgeländes im unmittelbaren
Auszug Erläuterungsbericht
Umgriff der historischen Gebäude der
Der
geplante Neubau
des Bettenhauursprünglichen
Bebauung.
ses
liegtüber
im das
nördlichen
Kernbereich
Er wird
bestehende
klinikindes
Klinikgeländes
imdie
unmittelbaren
terne
Straßennetz
in
GesamtanAuszug Erläuterungsbericht
Umgriff
der historischen Gebäude der
lage eingebunden.
Der
geplante
Neubau
des Bettenhauursprünglichen
Bebauung.
symmetrisch
angelegte
Baukörses
liegtüber
im
nördlichen
Kernbereich
Er
bestehende
klinikinperwird
nimmt
diedas
historische
Mittelachse
des
Klinikgeländes
unmittelbaren
terne
Straßennetz
inimdem
die
Gesamtanauf und
setzt ihr mit
EingangsUmgriff
der historischen
Gebäude
lage
platz eingebunden.
einen
Endpunkt. Die
beiden der
Uursprünglichen
Bebauung.
Der
symmetrisch
angelegte
Baukörförmigen
nach Südwesten
weisenden
Er
wird
über
das
bestehende
klinikinper
nimmt
diebilden
historische
Mittelachse
Bettenflügel
einen geschützten
terne
Straßennetz
in dem
die Gesamtanauf
und
setzt der
ihr mit
EingangsEingangshof,
Patienten
und Belage
eingebunden.
platz
einen
Endpunkt.
sucher
empfängt
und Die
von beiden
Süden Uin
Der
symmetrisch
angelegte
Baukörförmigen
nach Südwesten
weisenden
das Gebäude
führt.
Die Liegendvorper
historische
Mittelachse
Bettenflügel
bilden
einen geschützten
fahrtnimmt
und die
die
Anlieferung
erfolgen
auf
und setzt
ihr mit
dem EingangsEingangshof,
der
Patienten
und
Begetrennt
von den
allgemeinen
Besuplatz
Endpunkt.
Usucher
empfängt
und Die
von beiden
Süden
in
cher- einen
und
Patientenströmen
von Norförmigen
nach Südwesten
weisenden
das
führt. Die Liegendvorden. Gebäude
Bettenflügel
bilden
einen geschützten
fahrt und die
Anlieferung
erfolgen
Eingangshof,
der allgemeinen
Patienten und
Begetrennt von den
Besusucher
empfängt
und von Süden
in
cher- und
Patientenströmen
von Nordas
den. Gebäude führt. Die Liegendvorfahrt und die Anlieferung erfolgen
getrennt von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen von Norden.
32
32
32
Das dreigeschossige Gebäude wird
über den großzügigen Vorplatz, der
mit Sitzgelegenheiten auch zum Aufenthalt einlädt, betreten. Das Foyer,
Das
Gebäude wird
eine dreigeschossige
großzügige Empfangshalle,
erüber
großzügigen
Vorplatz, Von
der
strecktden
sich
über drei Ebenen.
mit
zum Aufhier Sitzgelegenheiten
gelangt man zur auch
zentralen
enthalt
Das Foyer,
nahme einlädt,
und zumbetreten.
gemeinsamen
EinDas
dreigeschossige
Gebäude wird
eine
großzügige
ergangsbereich
derEmpfangshalle,
Doppelstationen.
über
den
großzügigen
Vorplatz,
der
streckt
sich
Von
Hier sind
dieüber
Infodrei
undEbenen.
der Pflegemit
Sitzgelegenheiten
auch
zum Aufhier
gelangt man
zentralen
dienstbereich
als zur
erste
Anlaufstelle
enthalt
einlädt,
Das Foyer,
nahme
und zumbetreten.
gemeinsamen
Einzusammengefasst.
Die offenen
und
eine
großzügige
Empfangshalle,
ergangsbereich
der
Doppelstationen.
geschlossenen
Stationen
schließen
streckt
sich
Von
Hier
sind
dieüber
Infodrei
und
der Pflegesich an
zwei
Seiten
an,Ebenen.
wodurch
ein
hier
gelangt
man
zur
zentralen
Aufdienstbereich
als
erste
Anlaufstelle
hohes
Maß an
Übersichtlichkeit
und
nahme
und zum gemeinsamen
Einzusammengefasst.
Die offenen
und
Orientierungsfreundlichkeit
gewährgangsbereich
der
Doppelstationen.
geschlossenen
Stationen
schließen
leistet sind. Die
Funktionsbereiche
Hier
sind
die
Info und
der
Pflegesich
an
zwei
Seiten
an,
ein
sind jeweils
zwischen
denwodurch
Doppelstadienstbereich
erste dass
Anlaufstelle
hohes
anals
Übersichtlichkeit
und
tionen Maß
so angeordnet,
kurze
zusammengefasst.
Die Pflegedienstoffenen
und
Orientierungsfreundlichkeit
gewährWege eine optimale
geschlossenen
schließen
leistet
DieStationen
Funktionsbereiche
leistungsind.
fördern.
sich
an
zweizwischen
Seiten an,
ein
sind
den
DoppelstaDie jeweils
Bettenbereiche
derwodurch
Stationen
hohes
Maß
an Übersichtlichkeit
und
tionen
so angeordnet,
kurze
sind ringförmig
um einendass
TherapieOrientierungsfreundlichkeit
gewährWege
eine
optimale
Pflegedienstgarten als
Innenhof
angeordnet.
Den
leistet
sind.
Funktionsbereiche
leistung
fördern.
Patienten
wirdDie
hierdurch
sowohl ein
sind
jeweils
zwischen den
DoppelstaDie
Bettenbereiche
der
Stationen
gesicherter
Rundgang
durch
die Stationen
so auch
angeordnet,
kurze
sind
ringförmig
um
einendass
Therapietionen,
als
ein geschützter
AufWege
eine
optimale
Pflegedienstgarten
Innenhof
angeordnet.
enthalt als
im
Freien
ermöglicht.
Die Den
Paleistung
fördern.
Patienten
wird
hierdurch sowohl
ein
tienten- und
Dienstzimmer
sind dabei
Die
der
Stationen
gesicherter
durch
die
Stanach Bettenbereiche
außenRundgang
angeordnet,
die
Nebensind
um
einen orientieren
Therapietionen,
als
ein geschützter
Aufräumeringförmig
undauch
Tagesräume
garten
als
Innenhof
angeordnet.
enthalt
imInnenhof.
Freien
ermöglicht.
Die Den
Pasich zum
Patienten
wird
hierdurch sowohl
ein
tienten- und
Dienstzimmer
sind dabei
gesicherter
durch
Stanach außenRundgang
angeordnet,
die die
Nebentionen,
ein geschützter
Aufräume als
undauch
Tagesräume
orientieren
enthalt
imInnenhof.
Freien ermöglicht. Die Pasich zum
tienten- und Dienstzimmer sind dabei
nach außen angeordnet, die Nebenräume und Tagesräume orientieren
sich zum Innenhof.
1. Obergeschoss
1. Obergeschoss
1. Obergeschoss
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
2. Obergeschoss
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Nordansicht
Nordansicht
Nordansicht
Südansicht
Südansicht
Längsschnitt
Südansicht
Längsschnitt
Schnitt-Ansicht
Längsschnitt
Westansicht
33
Schnitt-Ansicht
Westansicht
33
Schnitt-Ansicht
Westansicht
33
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Füchtenkord Architekten
Partnerschaft
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Hauptstr. 113
Füchtenkord
40764 Langenfeld
Architekten
Partnerschaft
2.
Rundgang
Mitarbeiter:
Hauptstr. 113
Kirsten Neumann-Kleinpaul
Füchtenkord
40764 Langenfeld Architekten
Jens Hader
Partnerschaft
Mitarbeiter:
Fachberater:
Hauptstr.
113
Kirsten Neumann-Kleinpaul
PotthoffLangenfeld
GmbH, Ingenieurbüro für
40764
Jens Hader
Krankenhaustechnik, Erkrath
Mitarbeiter:
Fachberater:
Kirsten Neumann-Kleinpaul
Potthoff GmbH, Ingenieurbüro für
Jens Hader
Krankenhaustechnik, Erkrath
Fachberater:
Potthoff GmbH, Ingenieurbüro für
Krankenhaustechnik, Erkrath
34
34
34
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der aus einem Zentralbau und vier Seitenflügeln bestehende Neubau nimmt die vorhandenen Wegebeziehungen und orthogonalen Achsen des Parkgeländes auf.
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Die südliche öffentliche Adresse des Neubaus bildet den
Der
aus einem
Zentralbau und
vier Seitenflügeln
besteEndpunkt
der historischen
Mittelachse
des Klinikgelänhende
Neubau
die vorhandenen
Wegebeziehundes. Nach
demnimmt
geplanten
Rückbau des
vorhandenen
gen
und orthogonalen bildet
auf.
Wirtschaftsgebäudes
siedes
mitParkgeländes
ihrem eingeschossiAuszug
aus dem Achsen
Erläuterungsbericht
Die
öffentliche
Adresse
des NeubausPlatzkante
bildet den
gen südliche
Vorbau eine
natürliche
und maßstäbliche
Der
einem
Zentralbau und
vier Klinikgeländes.
Seitenflügeln
besteEndpunkt
derZentralbereichs
historischen
Mittelachse
des Klinikgeländes aus
neuen
des
Wir
hende
Neubau
nimmt
vorhandenen
Wegebeziehundes.
Nach
dem
geplanten
Rückbau
des
vorhandenen
schlagen
vor,
auf
demdie
durch
den Rückbau
freiwerdengen
orthogonalen
Achsen
auf.
Wirtschaftsgebäudes
bildet
siedes
mitParkgeländes
ihrem
den und
Gelände
einen öffentlichen
Garten
mit eingeschossiBeeten,
WasDie
südliche
öffentliche
Adresse
des
Neubausanzulegen,
bildet den
gen
Vorbauund
eine
natürliche
und maßstäbliche
Platzkante
serflächen
großformatigen
Sitzbänken
Endpunkt
der
historischen
Mittelachse
des Klinikgeländes
neuen
des
Wir
der sowohl
dieZentralbereichs
Freiraumnutzung
derKlinikgeländes.
früheren
Heilanstalt
des.
Nach
dem
Rückbau
des
vorhandenen
schlagen
vor,
aufgeplanten
dem als
durch
den
Rückbau
freiwerdenwieder
aufleben
lässt
auch
einen
kleinteiligen
und
Wirtschaftsgebäudes
bildet sie zum
mit ihrem
den
Gelände
einen öffentlichen
Garten
mit eingeschossiBeeten,
Wasräumlich
gefassten
Gegenpol
heute
vorhandenen
gen
Vorbauund
eine
natürliche
und maßstäbliche
Platzkante
serflächen
großformatigen
Sitzbänken anzulegen,
weitläufigen
Klinikpark
bildet.
des
neuendieZentralbereichs
des
Wir
der sowohl
Freiraumnutzung
derKlinikgeländes.
früheren
Heilanstalt
Die
beidseitig
des
eingeschossigen
Eingangsbauwerks
schlagen
vor, Anordnung
auflässt
dem als
durch
den
Rückbau
freiwerdenwieder aufleben
auch
einen
kleinteiligen
und
vorgesehene
der
Vorfahrten
ist insofern
nur
den
Gelände
einen
öffentlichen
Garten
mit Beeten,
Wasräumlich
gefassten
Gegenpol
vorhandenen
folgerichtig.
Sie
ermöglicht
vonzum
der heute
Eingangshalle
aus
serflächen
großformatigen
Sitzbänken
weitläufigen
Klinikpark
bildet.
den
direktenund
Weg
in den
öffentlichen
Garten anzulegen,
und trennt
der sowohl
die
Freiraumnutzung
der früheren
Die
beidseitig
Eingangsbauwerks
die
Vorfahrt
fürdes
deneingeschossigen
Besucherverkehr
von derHeilanstalt
Liegendwieder aufleben
lässt
auch
einen kleinteiligen
vorgesehene
Anordnung
der
Vorfahrten
ist insofern und
nur
krankenanfahrt
und
der als
Verund
Entsorgungsrampe.
räumlich
gefassten
Gegenpol
heute
vorhandenen
folgerichtig.
Sie im
ermöglicht
vonzum
der
Eingangshalle
aus
Die
Seitenflügel
Westen,
Osten
und
Norden
des Neuweitläufigen
bildet.
den
Weg
in den
öffentlichen
Garten
und trennt
bausdirekten
bleibenKlinikpark
so von
jeder
verkehrlichen
Erschließung
Die
beidseitig
Eingangsbauwerks
die
fürdes
deneingeschossigen
Besucherverkehr
von der Liegendfrei Vorfahrt
und
orientieren
sich
ganz zum vorhandenen
Park,
vorgesehene
Anordnung
derund
Vorfahrten
ist
nur
krankenanfahrt
unddurch
der VerEntsorgungsrampe.
dessen Qualitäten
kleine
Eingriffe
wieinsofern
zusätzliche
folgerichtig.
SieSitzgelegenheiten
ermöglicht
von der
aus
Die
Seitenflügel
im
Westen, Osten
undEingangshalle
Norden
des NeuFußwege
und
gestärkt
werden
könden
inbeiden
den
öffentlichen
Garten
und trennt
baus
bleiben Weg
so
von
jeder
verkehrlichen
Erschließung
nen. direkten
Zwischen
den
nördlichen
Seitenflügeln
wird
die
Vorfahrt
für
den sich
Besucherverkehr
von der
Liegendfrei
und orientieren
vorhandenen
Park,
ein dreiseitig
gefasster,
inganz
seinerzum
Gestaltung
jedoch
zum
krankenanfahrt
unddurch
der VerundEingriffe
Entsorgungsrampe.
dessen
Qualitäten
kleine
zusätzliche
Gesamt-Park
gehöriger
Bereich
für die wie
geschlossenen
Die
Seitenflügel
im Westen, Osten
und Norden
des NeuFußwege
undzurückhaltenden
Sitzgelegenheiten
gestärkt
werden
könStationen
mit
freiraumplanerischen
Mitbaus
bleiben so
von
jedernördlichen
verkehrlichen
Erschließung
nen. Zwischen
den
beiden
Seitenflügeln
wird
frei
und orientieren
sichinganz
vorhandenen
ein dreiseitig
gefasster,
seinerzum
Gestaltung
jedochPark,
zum
dessen
Qualitäten
durch Bereich
kleine Eingriffe
zusätzliche
Gesamt-Park
gehöriger
für die wie
geschlossenen
Fußwege
undzurückhaltenden
Sitzgelegenheiten
gestärkt werden könStationen mit
freiraumplanerischen
Mitnen. Zwischen den beiden nördlichen Seitenflügeln wird
ein dreiseitig gefasster, in seiner Gestaltung jedoch zum
Gesamt-Park gehöriger Bereich für die geschlossenen
Stationen mit zurückhaltenden freiraumplanerischen Mit-
teln wie Mulden und Inseln aus Rhododendren abgegrenzt und geschützt ausgebildet.
Äußere Gestalt
teln
wiederMulden
und Inseln Kubatur,
aus Rhododendren
abgeDie in
Höhe gestaffelte
die Betonung
des
grenzt
und geschützt
Gebäudesockels
undausgebildet.
die Ausbildung unterschiedlicher
Fassadentypen entwickeln sich aus der Funktion und in
Äußere
GestaltAnnäherung an den Gebäudebestand, jemaßstäblicher
teln
wie
Mulden
und Inseln Kubatur,
aus Während
Rhododendren
abgeDie
Höhe Formensprache.
gestaffelte
die Betonung
des
dochin
inder
eigener
der Zentralgrenzt
geschützt
ausgebildet.
Gebäudesockels
undverglast
die Ausbildung
unterschiedlicher
bereichund
weitgehend
ist und sich
der Eingang
Fassadentypen
sich aus
derdie
Funktion
und in
transparent undentwickeln
offen darstellt,
bildet
Lochfassade
Äußere
GestaltAnnäherung
maßstäblicher
anvon
denPatientenzimmern
Gebäudebestand,und
jeder Stationsflügel
die Abfolge
Die
ininder
Höhe
gestaffelte
diespielerisch-glieBetonung
des
doch
eigener
Formensprache.
Während
der ZentralNebenräumen
funktional
undKubatur,
doch
auf
Gebäudesockels
die Ausbildung
unterschiedlicher
bereich
weitgehend
ist und sich
der Eingang
dernde Weise
ab. undverglast
Fassadentypen
sich aus
derdie
Funktion
und in
transparent undentwickeln
offen darstellt,
bildet
Lochfassade
maßstäblicher
Annäherung
anvon
denPatientenzimmern
Gebäudebestand,und
jeder Stationsflügel
die Abfolge
doch
in eigenerfunktional
Formensprache.
Während
der ZentralNebenräumen
und doch
auf spielerisch-gliebereich
weitgehend
verglast ist und sich der Eingang
dernde Weise
ab.
transparent und offen darstellt, bildet die Lochfassade
der Stationsflügel die Abfolge von Patientenzimmern und
Nebenräumen funktional und doch auf spielerisch-gliedernde Weise ab.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Schnittansicht Südost Station
Schnittansicht Südost Station
Schnittansicht Südost Station
Kellergeschoss
Kellergeschoss
Erdgeschoss
Kellergeschoss
Erdgeschoss
Schnittansicht Südost Eingangshalle
Schnittansicht Südost Eingangshalle
Südwestansicht
Erdgeschoss
35
Südwestansicht
35
Schnittansicht Südost Eingangshalle
Südwestansicht
35
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
LECKERT I Architekten
Eschwegerstr.
9
ERGEBNIS
2.
Rundgang
60389 Frankfurt am Main
LECKERT I Architekten
Eschwegerstr.
9
2. Rundgang
60389 Frankfurt am Main
LECKERT I Architekten
Eschwegerstr. 9
60389 Frankfurt am Main
36
36
36
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Das vorgeschlagene Gebäude setzt sich einerseits
selbstbewusst und andererseits verträglich für das sensible Raumsystem des Bestandes auf das freie Feld zwiAuszug aus dem Erläuterungsbericht
schen dem westlichen historischen und dem in der FolDas
Gebäude
setztundsich
einerseits
gezeitvorgeschlagene
entstandenen östliche
Klinikteil
besetzt
damit
selbstbewusst
und
andererseits verträglich für das sendas Zentrum der
Gesamtanlage.
sible
Raumsystem
des Bestandes
aufdurch
das freie
Feld zwiDa das
neue Gebäude
alleine schon
die geforderAuszug
aus dem
Erläuterungsbericht
schen
dem westlichen
historischen
und demKlinikbebauin der Folte Baumasse
den Maßstab
der historischen
Das
vorgeschlagene
Gebäude
setzt
gezeit
entstandenen
östliche
Klinikteil
undsich
damit
ung aus
der Gründerzeit
sprengt,
wird
esbesetzt
ineinerseits
einzelne
selbstbewusst
und
andererseits
das sendas
Zentrum
der
Gesamtanlage.
Bauteile
gegliedert,
die in Ihrer verträglich
Körnigkeit für
weitgehend
sible
Raumsystem
des Bestandes
aufdurch
das freie
Feld zwiDa
neue Gebäude
alleine schon
die geforderdemdas
Maßstab
der bestehenden
Bebauung
entsprechen.
schen
dem westlichen
historischen
und demKlinikbebauin der
Folte
dender
Maßstab
der historischen
DieBaumasse
Materialität
bestehenden
Gebäude
wird
aufgegezeit
entstandenen
Klinikteil
und
damit
ung
aus
der in
Gründerzeit
sprengt,
wird
esbesetzt
in einzelne
nommen
und
eineröstliche
modernen
klaren
Formensprache
das
der Gesamtanlage.
Bauteile
gegliedert,
in Ihrer
Körnigkeit
weitgehend
neu Zentrum
interpretiert.
Dasdie
neue
andersartige
Gebäude
wird
Da
das
neue
Gebäude
alleine Teil
schon
die geforderdem
Maßstab
der bestehenden
Bebauung
entsprechen.
zu einen
selbstverständlichen
desdurch
bestehenden
Ente
Baumasse
dender
Maßstab
der historischen
Die
Materialität
bestehenden
Gebäude Klinikbebauwird aufgesembles.
ung
aus und
der Bereich
Gründerzeit
sprengt,
wird Formensprache
es inder
einzelne
nommen
in
einer des
modernen
klaren
Der zentrale
neuen
Gebäudes,
in der
Bauteile
gegliedert,
in Ihrer
weitgehend
neu
interpretiert.
Dasdie
neue
andersartige
Gebäude
wird
nordwestlichen
Klinikachse
liegt,Körnigkeit
ist transparent
und
dem
Maßstab
der bestehenden
Bebauung
entsprechen.
zu
einen
selbstverständlichen
Teil
des bestehenden
Endurchlässig
gestaltet.
Die südöstliche
Hauptachse,
die
Die
Materialität der
bestehenden
Gebäude wird
aufgesembles.
die Verbindung
zu den
nördlich gelegenen
Klinikteilen
nommen
und Bereich
in einer Abteilung
modernen
klaren
Formensprache
Der
zentrale
des
neuenherstellt
Gebäudes,
in der
und der
forensischen
bleibtder
durch
die
neu
Dasvon
neue
andersartige
Gebäude
wird
nordwestlichen
Klinikachse
liegt,
ist transparent
und
Lageinterpretiert.
des Gebäudes
einer
Bebauung
frei.
Der Rückzu
einendes
selbstverständlichen
Teilund
des des
bestehenden
Endurchlässig
gestaltet.
südöstliche
Hauptachse,
die
sprung
zentralen Die
Bereichs
südöstlichen
sembles.
die
Verbindungermöglicht
zu den nördlich
gelegenen
Klinikteilen
Stationsflügels
die Anordnung
eines
mit dem
Der
zentrale
Bereich Abteilung
des neuen
Gebäudes,
der
in der
und
der
forensischen
herstellt
durch
die
Rondell
korrespondierenden
Platzes
alsbleibt
Abschluss
nordwestlichen
Klinikachse
ist transparent
und
Lage
des Gebäudes
von einer
Bebauung
frei.BebauungsDer Rückzentralen
Klinikbebauung
in liegt,
der
mittleren
durchlässig
gestaltet.
Die
südöstliche
Hauptachse,
die
sprung
desleichte
zentralen
Bereichs
undGeländes
des
südöstlichen
flucht. Die
Topographie
des
wird ausdie
Verbindung
zu den nördlich
Klinikteilen
Stationsflügels
die
eines
mit über
dem
genutzt,
um dieermöglicht
Andienung
undAnordnung
diegelegenen
Liegendvorfahrt
und
forensischen
herstellt
durch der
die
Rondell
korrespondierenden
Platzes
alsbleibt
Abschluss
eine der
kurze
Rampe in Abteilung
Verlängerung
der
Hauptachse
im
Lage
des Gebäudes
von einer
Bebauung
frei.BebauungsDerdie
Rückzentralen
Klinikbebauung
in der
mittleren
Untergeschoss
zu organisieren.
Weiter
ergibt
sich
sprung
desleichte
zentralen
Bereichsdes
undGeländes
des südöstlichen
flucht. Die
Topographie
wird ausStationsflügels
eines mit über
dem
genutzt, um dieermöglicht
Andienungdie
undAnordnung
die Liegendvorfahrt
Rondell
korrespondierenden
Platzesder
als Hauptachse
Abschluss der
eine kurze
Rampe in Verlängerung
im
zentralen
Klinikbebauung
in der
mittleren
Untergeschoss
zu organisieren.
Weiter
ergibtBebauungssich die
flucht. Die leichte Topographie des Geländes wird ausgenutzt, um die Andienung und die Liegendvorfahrt über
eine kurze Rampe in Verlängerung der Hauptachse im
Untergeschoss zu organisieren. Weiter ergibt sich die
Möglichkeit den zentralen Aufnahmebereich als gut belichtetes Souterrain im Untergeschoss unterzubringen,
was den Funktionsabläufen der Stationen und des zentralen Bereichs vor allem im Erdgeschoss zu Gute
Möglichkeit
zentralen Aufnahmebereich
als gut bekommt. Dasden
Erdgeschoss
wird auf das hangseitig
auf
lichtetes
Souterrain
im Untergeschoss
unterzubringen,
der Parkseite
anstehende
Niveau gehoben.
Dadurch
was
den ein
Funktionsabläufen
deran
Stationen
und des Seite
zenentsteht
natürlich, aus der,
der öffentlichen
tralen
Bereichs
vor allem herausgehobenes
im Erdgeschoss Hochparzu Gute
anstehenden
Topographie
Möglichkeit
zentralen Aufnahmebereich
als
gut bekommt.
Dasden
Erdgeschoss
wirdvor
aufEinblicken
das hangseitig
auf
terre, dessen
Patientenzimmer
geschützt
lichtetes
Souterrain
im Untergeschoss
unterzubringen,
der
anstehende
Niveau gehoben.
Dadurch
sind.Parkseite
was
den ein
Funktionsabläufen
deran
Stationen
und des Seite
zenentsteht
natürlich, aus der,
der öffentlichen
tralen
Bereichs
vor allem herausgehobenes
im Erdgeschoss Hochparzu Gute
anstehenden
Topographie
kommt.
Das Erdgeschoss
wirdvor
aufEinblicken
das hangseitig
auf
terre, dessen
Patientenzimmer
geschützt
der
sind.Parkseite anstehende Niveau gehoben. Dadurch
entsteht ein natürlich, aus der, an der öffentlichen Seite
anstehenden Topographie herausgehobenes Hochparterre, dessen Patientenzimmer vor Einblicken geschützt
sind.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Kellergeschoss
Erdgeschoss
Kellergeschoss
Erdgeschoss
Südostansicht
Kellergeschoss
Südwestansicht
Erdgeschoss
37
Südostansicht
Südwestansicht
37
Südostansicht
Südwestansicht
37
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Loudon & Habeler
Paulanergasse
13
ERGEBNIS
2.
Rundgang
A - 1040 Wien
Loudon & Habeler
Mitarbeiter:
Paulanergasse
13
2.
Rundgang
Ulf Steinbrecher
A - 1040 Wien
Philipp Zimmer
Loudon & Habeler
Mitarbeiter:
Paulanergasse 13
Ulf Steinbrecher
A - 1040 Wien
Philipp Zimmer
Mitarbeiter:
Ulf Steinbrecher
Philipp Zimmer
38
38
38
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der Neubau bildet den Abschluss der streng symmetrischen und axial aufgebauten psychiatrischen Pavillonanlage nach Norden hin. Er nimmt mit einer offenen Geste
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
und dem im Zentrum gelegenen Eingangsbaukörper die
Der
Neubau
bildet den Abschluss
der streng
Axialität
der bestehenden
historischen
Anlagesymmetriauf. Der
schen
und axial
aufgebauten psychiatrischen
bandhafte
Stationsbaukörper,
der möglichstPavillonanBaumbelage
nach Nordenauf
hin.dem
Er nimmt
mit einer offenen
Geste
stand-schonend
vorgegebenen
parkähnlichen
Auszug
aus dem
Erläuterungsbericht
und
dem mäandriert,
im Zentrum bricht
gelegenen
Eingangsbaukörper
die
Bauplatz
die Axialität
der bestehenden
Der
Neubau
bildet
den
Abschluss
der streng
symmetriAxialität
der
bestehenden
historischen
Anlage
auf. Der
strengen
Anlage
und
steht
gleichzeitig
als
Metapher
für
schen
und axial
aufgebauten
psychiatrischen
bandhafte
Stationsbaukörper,
der möglichstPavillonanBaumbeeine „offene
moderne
Psychiatrie“.
lage
nachbudgetären
Nordenauf
hin.dem
Er nimmt
mitRechnung
einer offenen
Geste
stand-schonend
vorgegebenen
parkähnlichen
Um der
Sparsamkeit
zu tragen
und
demfür
imdie
Zentrum
gelegenen
Eingangsbaukörper
die
Bauplatz
mäandriert,
bricht
dieLicht-durchflutetes
Axialität
der bestehenden
um
Patienten
ein
freundliAxialität
der
Anlage
auf.großDer
strengen
Anlage
und steht historischen
gleichzeitig
als
Metapher
für
ches Haus
zubestehenden
ermöglichen
wird eine Fassade
mit
bandhafte
Stationsbaukörper,
der möglichstDiese
Baumbeeine
„offene
moderne Psychiatrie“.
zügigen
Fensterelementen
vorgeschlagen.
sind
stand-schonend
auf dem
vorgegebenen
Um
derin budgetären
Sparsamkeit
Rechnung
zu tragen
geteilt
Fixglasflächen
und
Paneele,
die parkähnlichen
einerseits
die
Bauplatz
mäandriert,
brichtein
dieLicht-durchflutetes
Axialität
bestehenden
und
um für
die
Patienten
freundliLüftung
der
Räume
gewährleisten
undder
andererseits
im
strengen
Anlage
undden
steht vertikalen
gleichzeitig
als Metapher
für
ches
Haus
zu ermöglichen
wird eine Fassade
mit großBrüstungsbereich
Brandüberschlag
eine
„offene
moderne
Psychiatrie“.
zügigen
Fensterelementen
vorgeschlagen.
verhindern.
Vorgehängte
Betonbänder
in Diese
Höhe sind
der
Um
derinmachen
budgetären
Sparsamkeit
Rechnung
zu tragen
geteilt
Fixglasflächen
und
Paneele,
die einerseits
die
Decken
die drei
Geschoßebenen
ablesbar.
Die
und
um für
Patienten
ein Licht-durchflutetes
freundliLüftung
derdie
Räume
und andererseits
im
Wandflächen
sind
alsgewährleisten
hochwärmegedämmte
hinterlüftete
ches
Haus zu ermöglichen
wird
Fassade
großBrüstungsbereich
den vertikalen
Brandüberschlag
Keramikfassade
gedacht.
Die eine
Dächer
sind mit
ebenfalls
zügigen
Fensterelementen
vorgeschlagen.
Diese
verhindern.
Vorgehängte
Betonbänder
Höhe sind
der
hochwärmegedämmt
und hinterlüftet.
Derindreigeschosgeteilt
inmachen
Fixglasflächen
die einerseits
die
Decken
die drei
Geschoßebenen
ablesbar.
Die
sige Bandbaukörper
sitztund
aufPaneele,
einem leicht
abgesetzten
Lüftung
der Räume
und andererseits
im
Wandflächen
sind
hochwärmegedämmte
hinterlüftete
Betonsockel
der als
diegewährleisten
Geländesituation
aufnimmt
und
Brüstungsbereich
den vertikalen
Keramikfassade
Die DächerBrandüberschlag
sind ebenfalls
ablesbar macht. gedacht.
verhindern.
Betonbänder
indreigeschosHöhe
der
hochwärmegedämmt
und hinterlüftet.
Der Zugang Vorgehängte
des Neubaus
erfolgt vonDer
Süden
her über
Decken
machen
die drei
sige
Bandbaukörper
sitzt Geschoßebenen
auf einem leichtablesbar.
abgesetzten
eine schräg
angeordnete
Vorplatzsituation,
die
auch Die
als
Wandflächen
sind
hochwärmegedämmte
hinterlüftete
Betonsockel
der als
die
Geländesituation
und
Zufahrt für Taxis,
PKW`s
bzw. auch für aufnimmt
Rettungsautos
Keramikfassade
gedacht.
Die Dächer sind
ablesbar
macht. kann.
genutzt werden
Der Haupteingang
liegt ebenfalls
in einem
hochwärmegedämmt
unddas
hinterlüftet.
Der
dreigeschosDer
Zugang des
Neubaus
erfolgt
Süden
her über
rechteckigen
Volumen,
zentralvon
zum
bandförmigen
sige
Bandbaukörper
sitzt Vorplatzsituation,
auf ist.
einem
abgesetzten
eine
schräg
angeordnete
die
auch als
Stationsbaukörper
angeordnet
Vonleicht
diesem
zentralen
Betonsockel
der die
Geländesituation
und
Zufahrt für Taxis,
PKW`s
bzw. auch für aufnimmt
Rettungsautos
ablesbar
macht. kann. Der Haupteingang liegt in einem
genutzt werden
Der
Zugang des
Neubaus
Süden
her über
rechteckigen
Volumen,
daserfolgt
zentralvon
zum
bandförmigen
eine
schräg angeordnete
Vorplatzsituation,
diezentralen
auch als
Stationsbaukörper
angeordnet
ist. Von diesem
Zufahrt für Taxis, PKW`s bzw. auch für Rettungsautos
genutzt werden kann. Der Haupteingang liegt in einem
rechteckigen Volumen, das zentral zum bandförmigen
Stationsbaukörper angeordnet ist. Von diesem zentralen
Baukörper erschließen sich im ersten, zweiten und dritten Stationsgeschoss links und rechts auf kurzem Weg
jeweils eine Doppelstation über den gemeinsamen
Zentralbereich der Doppelstation. Im Eingangsbaukörper
Baukörper
erschließen
im ersten,
zweiten und dritliegen
weiter
auf drei sich
Ebenen
die Therapieräumlichten Stationsgeschoss
links Doppelstationen
und rechts auf kurzem
keiten,
die von allen sechs
benutzt Weg
werjeweils
Doppelstation
den.
Dieeine
vertikale
Verbindungüber
bildetden
einegemeinsamen
zentral geleZentralbereich
der Doppelstation.
Im Eingangsbaukörper
gene
Treppenanlage
und eine Doppel-Liftgruppe,
die als
Baukörper
erschließen
zweiten und dritliegen
weiter
auf drei sich
Ebenen
die TherapieräumlichDurchladelift
ausgebildet
ist. im ersten,
ten Stationsgeschoss
links Doppelstationen
und ist
rechts
kurzem
keiten,
die von allen
benutzt Weg
werUnter
Nutzung
der sechs
Hanglage
der auf
Eingangsbereich
jeweils
Doppelstation
über
den.
Dieeine
vertikale
Verbindung
bildetden
einegemeinsamen
zentral
halbgeschossig
zum
ersten Stationsgeschoss
tiefergelegeZentralbereich
Im Eingangsbaukörper
gene
Treppenanlage
und gehaltenen
eine Doppel-Liftgruppe,
als
legt.
Dies
gibt der
der Doppelstation.
klein
Halle mit derdieinteliegen
auf drei
Ebenen
die TherapieräumlichDurchladelift
ausgebildet
ist.
griertenweiter
zentralen
Patienteninformation
einen besonkeiten,
die von allen
Doppelstationen
benutzt werUnter
Nutzung
der sechs
Hanglage
ist der Eingangsbereich
deren Höhenzuschnitt.
den.
Die vertikale
Verbindung
bildet eine zentral
halbgeschossig
zum
ersten Stationsgeschoss
tiefergelegegene
Treppenanlage
und gehaltenen
eine Doppel-Liftgruppe,
als
legt. Dies
gibt der klein
Halle mit derdieinteDurchladelift
ausgebildet
ist.
grierten zentralen
Patienteninformation
einen besonUnter
Nutzung der Hanglage ist der Eingangsbereich
deren Höhenzuschnitt.
halbgeschossig zum ersten Stationsgeschoss tiefer gelegt. Dies gibt der klein gehaltenen Halle mit der integrierten zentralen Patienteninformation einen besonderen Höhenzuschnitt.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Haupteingang
Ansicht Haupteingang
Ansicht Haupteingang
Eingangsgeschoss
1. Stationsgeschoss
Eingangsgeschoss
1. Stationsgeschoss
39
Eingangsgeschoss
1. Stationsgeschoss
39
39
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Pfeiffer.Ellermann.Preckel
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Schorlemerstr.
26
48143 Münster
Pfeiffer.Ellermann.Preckel
Mitarbeiter:
2.
Rundgang
Schorlemerstr.
26
Max Delius
48143 Münster
Marvin Young
Pfeiffer.Ellermann.Preckel
Larry Schneider
Mitarbeiter:
Pia Rohling
Schorlemerstr.
26
Max Delius
Stefanie
Treus
48143
Münster
Marvin Young
Larry Schneider
Mitarbeiter:
Pia Rohling
Max Delius
Stefanie Treus
Marvin Young
Larry Schneider
Pia Rohling
Stefanie Treus
40
40
40
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Das vorhandene Pavillonprinzip mit seinen maßstäblichen Bauten und der attraktiven Kombination aus Gebäude und Freiraum, Nähe und Distance, sollte unseres
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Erachtens nicht aufgehoben werden. Daher folgt die
Das
vorhandene
Pavillonprinzip
mit seinen
maßstäbliAusrichtung
des Neubaus
konsequent
der vorhandenen
chen
Bauten
und der Kubatur
attraktiven
Struktur.
In Maßstab,
undKombination
Materialität aus
soll Gedas
bäude
undein
Freiraum,
Nähe und Distance,
sollte unseres
Gebäude
selbstverständlicher
Ergänzungsteil
sein,
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Erachtens
nicht
aufgehoben
werden.
die
der, auch bei
einer
Erweiterung
dieses Daher
Prinzipfolgt
befolgt.
Das
vorhandene
Pavillonprinzip
mit seinen
maßstäbliAusrichtung
des Neubaus
der
vorhandenen
Die Blickbeziehung
in die konsequent
unbebauten
Außenräume
ist
chen
Bauten
und
der Kubatur
attraktiven
Kombination
aus
Struktur.
In Maßstab,
Materialität
soll Gedas
den Patienten
vorbehalten.
Dasund
strenge
Symmetrieprinbäude
Freiraum,
Nähe undlogisch
Distance,
unseres
Gebäude
ein
selbstverständlicher
Ergänzungsteil
sein,
zip ist und
nicht
nur
städtebaulich
undsollte
nimmt
RückErachtens
nicht
aufgehoben
werden.
Daher
folgt
die
der,
bei
einer
dieses
Prinzip
befolgt.
sicht auch
auf das
Bild
derErweiterung
Gesamtanlage,
sondern
ermöglicht
Ausrichtung
desOrganisation
Neubaus
der
vorhandenen
Die
Blickbeziehung
in die konsequent
unbebauten
Außenräume
ist
in der
inneren
der Stationen
und ServiceStruktur.
In Maßstab,
Kubatur
Materialität
soll das
den
Patienten
vorbehalten.
Dasund
strenge
Symmetrieprinbereiche
optimale
Grundrisse.
Gebäude
einnur
selbstverständlicher
Ergänzungsteil
sein,
zip
städtebaulich
logisch
und nimmt mit
RückUm ist
dasnicht
Konzept
der durchgängigen
Behandlung
eider,
beiBild
einer
dieses
Prinzip
befolgt.
sicht
auf
das
derErweiterung
Gesamtanlage,
sondern
ermöglicht
nem auch
multiprofessionellen
Team unter
veränderten
BeDie
Blickbeziehung
in die unbebauten
Außenräume
ist
in
der
inneren
der Stationen
und
dingungen,
wie Organisation
demographischem
Wandel,
neueServiceKrankden
Patienten
Das strenge Symmetrieprinbereiche
optimale
Grundrisse.
heitsbilder
odervorbehalten.
veränderter
Inanspruchnahme
zu ermögzip
ist
nur
logisch
und nimmt
RückUm
dasnicht
Konzept
der
eilichen,
haben
wirstädtebaulich
dendurchgängigen
Baukörper
im Behandlung
besten
Sinnemit
„einsicht
das BildDie
dersymmetrische
Gesamtanlage,
sondern
ermöglicht
nem
multiprofessionellen
Team unter
veränderten
Befach“ auf
konzipiert.
Organisation
um den
in
der inneren
Stationen
und
dingungen,
wie Organisation
demographischem
Wandel,
neueServiceKrankzentralen
Bereich
folgt daherder
dem
vorgegebenen
Ordbereiche
optimale
Grundrisse.
heitsbilder
oderDie
veränderter
zu ermögnungsprinzip.
BaukörperInanspruchnahme
sind zudem so konzipiert,
Um
Konzept
durchgängigen
eilichen,
wir der
den
Baukörper
im Behandlung
besten
Sinnemit
dassdas
diehaben
tragenden
Bauteile
eine hohe
Flexibilität
im„einInnem
Team unter
veränderten
Befach“
konzipiert.
symmetrische
Organisation
um den
nerenmultiprofessionellen
zulassen. Die
So sind
beispielsweise
die Querwände
dingungen,
wienicht
demographischem
Wandel,
neue Krankzentralen
Bereich
folgt
daher
dem
vorgegebenen
Ordin den Flügeln
tragend
und
die
Fassadenanschlüsheitsbilder
oderDie
veränderter
Inanspruchnahme
zu
ermögnungsprinzip.
Baukörper
sind zudem
so konzipiert,
se hochflexibel.
Jedes
Hauptraster
ermöglicht
innerhalb
lichen,
wir den
Baukörper
im besten
Sinne
dass
diehaben
tragenden
Bauteile
eine hohe
Flexibilität
im„einInder Patientenbereiche
drei
Teilraster.
Somit
sind
Einzelfach“
konzipiert.
Die
symmetrische
Organisation
um den
neren
zulassen.
So sind
beispielsweise
die
Querwände
Doppeloder Gruppenräume
möglich.
Unser
Konzept
zentralen
Bereich
daher
dem
in
nichtfolgt
tragend
und
die vorgegebenen
Fassadenanschlüssollden
fürFlügeln
die
Klinik
auch
in Zukunft
keine ZwängeOrdder
nungsprinzip.
DieJedes
Baukörper
sind
zudem
so konzipiert,
se
hochflexibel.
Hauptraster
ermöglicht
innerhalb
Raumteilung
auf
den
Stationen
aufweisen.
dass
die tragenden Bauteile
eine hoheSomit
Flexibilität
im Inder Patientenbereiche
drei Teilraster.
sind Einzelneren
zulassen.
So sind beispielsweise
Querwände
Doppeloder Gruppenräume
möglich. die
Unser
Konzept
in
nichtauch
tragend
und die Fassadenanschlüssollden
fürFlügeln
die Klinik
in Zukunft
keine Zwänge der
se
hochflexibel.
Hauptraster
ermöglicht innerhalb
Raumteilung
auf Jedes
den Stationen
aufweisen.
der Patientenbereiche drei Teilraster. Somit sind EinzelDoppel- oder Gruppenräume möglich. Unser Konzept
soll für die Klinik auch in Zukunft keine Zwänge der
Raumteilung auf den Stationen aufweisen.
Die Fassaden zeigen sich entsprechend dem baulichen
Umfeld, gegliedert und maßstäblich. Als Material schlagen wir Ziegel und gefärbte Sichtbetonelemente als
massive Strukturen, und Fenster und Füllungen (SonDie
Fassaden
sich entsprechend
nenschutz)
als zeigen
Holz-Alukonstruktionen
vor.dem baulichen
Umfeld,
gegliedert
maßstäblich.
Material schlaDie Funktionen
sindund
ablesbar
und dieAls
Materialien
nachgen
Ziegel
gefärbte
Sichtbetonelemente
als
haltig.wirUnser
Ziel und
ist die
Integration
des Neubaus in die
massive
Strukturen,
und Fenster
und Füllungen
Gesamtanlage
und nicht
das Ablösen
als Solitär.(SonDie
Die
Fassaden
sichKopfenden
entsprechend
dem baulichen
nenschutz)
als zeigen
Holz-Alukonstruktionen
vor.
Dächer,
welche
auf den
der
Flügel,
mit den
Umfeld,
gegliedert
maßstäblich.
Material
schlaDie
Funktionen
sindund
ablesbar
und nehmen
dieAls
Materialien
nachdienenden
Räumen
geplant
sind,
die Lüftungsgen
wirUnser
Ziegel
und
gefärbte
Sichtbetonelemente
als
haltig.
Zieldazwischen
ist die
Integration
desFlachdächer
Neubaus inköndie
technik
auf.
Die
liegenden
massive
Strukturen,
und Fenster
und Füllungen
Gesamtanlage
und nicht
das Ablösen
als Solitär.(SonDie
nen begrünt
werden.
nenschutz)
als Holz-Alukonstruktionen
vor.
Dächer, welche
auf den Kopfenden der
Flügel, mit den
Die
Funktionen
sind geplant
ablesbarsind,
und nehmen
die Materialien
nachdienenden
Räumen
die Lüftungshaltig.
Zieldazwischen
ist die Integration
desFlachdächer
Neubaus inköndie
technikUnser
auf. Die
liegenden
Gesamtanlage
und nicht das Ablösen als Solitär. Die
nen begrünt werden.
Dächer, welche auf den Kopfenden der Flügel, mit den
dienenden Räumen geplant sind, nehmen die Lüftungstechnik auf. Die dazwischen liegenden Flachdächer können begrünt werden.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Südwest
Ansicht Südwest
Ansicht Südwest
Ansicht Nordost
Ansicht Nordost
Ansicht Nordost
Schnitt
Erdgeschoss
41
Schnitt
Erdgeschoss
41
Schnitt
Erdgeschoss
41
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
RDS Partner
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Schleusenstr.
5
45525 Hattingen
RDS Partner
Mitarbeiter:
2.
Rundgang
Schleusenstr.
5
Rémi Bonnefous
45525 Hattingen
Mirwaiss
Mussa
RDS
Partner
Mitarbeiter:
Fachberater: 5
Schleusenstr.
Rémi Bonnefous
Freianlagenplanung:
45525
Hattingen
Mirwaiss Mussa
Förder Demmer Landschaftsarchitekten
Modellbau: Jürgen Ahlemann
Mitarbeiter:
Fachberater:
Rémi Bonnefous
Freianlagenplanung:
Mirwaiss Mussa
Förder Demmer Landschaftsarchitekten
Modellbau: Jürgen Ahlemann
Fachberater:
Freianlagenplanung:
Förder Demmer Landschaftsarchitekten
Modellbau: Jürgen Ahlemann
42
42
42
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Die städtebauliche Figur wird durch eine windmühlenartige Anordnung der Stationen um einen zentralen Kern
gebildet. Die einzelnen Stationen verzahnen sich mit
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
dem Freiraum der umgebenden Parkanlage. Es entsteht
Die
Figur
windmühlenareinestädtebauliche
kompakte Form,
die wird
zum durch
einen eine
den wirtschaftlichen
tige
Anordnung
der Stationen
einen
Betrieb
der Anlage
ermöglichtumund
zumzentralen
anderenKern
die
gebildet.
Dieintegriert
einzelnen
verzahnen
mit
Parkanlage
undStationen
schont. Der
zentrale sich
Eingang
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
dem
Freiraum
der umgebenden
Parkanlage.ausgerichtet
Es entsteht
ist auf
die Hauptachse
der Gesamtanlage
Die
eine
windmühlenareine
kompakte
die wird
zum durch
einen
den wirtschaftlichen
und städtebauliche
wird
durch Form,
eineFigur
begleitende
„Wasserachse“
akzentige
der Stationen
einen
Betrieb
der Anlage
ermöglichtumund
zumzentralen
anderenKern
die
tuiert.Anordnung
gebildet.
Dieintegriert
einzelnen
verzahnen
sich
mit
Parkanlage
undStationen
schont. Der
Eingang
Die Parkanlage
wird weitestgehend
in zentrale
ihrem Charakter
dem
Freiraum
derdem
umgebenden
Parkanlage.
Es entsteht
ist
auf
die
der Gesamtanlage
ausgerichtet
bewahrt
undHauptachse
mit
Baukörper
verzahnt. Dezent
wereine
kompakte
die
zum einen
den wirtschaftlichen
und
wird
durch Form,
eine
„Wasserachse“
akzenden Spazierpfade
undbegleitende
Sitzgelegenheiten
zum Verweilen
Betrieb
der Anlage
ermöglicht
und zum
die
tuiert.
in die Landschaft
integriert.
Der Vorplatz
wirdanderen
in der FußParkanlage
integriert
und
Derin zentrale
Eingang
Die
Parkanlage
wird
ihrem
Charakter
bodengestaltung
bis inweitestgehend
die schont.
Eingangshalle
geführt
und bilist
Hauptachse
derInnen
Gesamtanlage
ausgerichtet
bewahrt
und
mit zwischen
dem Baukörper
verzahnt.
Dezent
werdet auf
einedie
Einheit
und
Außen.
Die „Wasund
wird durch
eine
begleitende
„Wasserachse“
akzenden
Spazierpfade
und
Sitzgelegenheiten
zum
Verweilen
serachse“
wird aus
Sicherheitsaspekten
in Form
eines
tuiert.
in
die Landschaft
integriert.
Der Vorplatz
in der
FußWasserfilms
auf einer
horizontalen
und wird
ebenen
Fläche
Die
Parkanlage
in ihrem
Charakter
bodengestaltung
bis
inweitestgehend
die Eingangshalle
geführt
und
ausgebildet.
Der wird
Charakter
der Parkanlage
wird
auchbilin
bewahrt
und
mitthematisiert
dem Baukörper
verzahnt.
Dezent
werdet
Einheit
zwischen
Innen
und
Außen.
Die „Wasden eine
Innenhöfen
und weitergeführt.
den
Spazierpfade
und
Sitzgelegenheiten
zum
Verweilen
serachse“
wird aus
Sicherheitsaspekten
in Form
eines
Die dreigeschossige
Anlage
mit ihrer extensiven
Dachin
die Landschaft
integriert.
Der in
Vorplatz
wird
in der
FußWasserfilms
aufsich
einer
horizontalen
ebenen
Fläche
begrünung
fügt
behutsam
dieund
Gesamtanlage
mit
bodengestaltung
bis
in die Eingangshalle
bilausgebildet.
DerParklandschaft
Charakter
der Parkanlage
wird und
auch
in
der prägenden
ein. Die geführt
Stationen
sind
det
eine
Einheit
zwischen
Innen
und Außen.
„Wasden
Innenhöfen
thematisiert
und
weitergeführt.
funktional
klar ablesbar
und
ermöglichen
eineDie
gute
und
serachse“
wird aus für
Sicherheitsaspekten
in
Form Dacheines
Die
dreigeschossige
Anlage
mit ihrer Der
extensiven
sichere
Orientierung
die Patienten.
Haupteingang
Wasserfilms
auf
einer
horizontalen
ebenen
Fläche
begrünung
fügt
sich
behutsam
in
dieund
Gesamtanlage
mit
wird als eine
dreigeschossige
Halle
mit
Info-Point
und
ausgebildet.
Der
Charakter
der Parkanlage
wird auch
in
der
prägenden
Parklandschaft
ein. Vom
Die Stationen
sind
Wartebereich
einladend
gestaltet.
Haupteingang
den
thematisiert
und
weitergeführt.
funktional
klar ablesbar
ermöglichen
eine gute
nichtInnenhöfen
einsehbar,
sind dieund
Liegendkrankenanfahrt
undund
die
Die
Anlage
mit ihrer Der
extensiven
Dachsichere
die
Patienten.
Haupteingang
Ver- dreigeschossige
undOrientierung
Entsorgung für
im
Untergeschoss
angeordnet.
begrünung
fügtdreigeschossige
sich
in
dieistmit
Gesamtanlage
mit
wird
als eine
Halle
Die Wegeführung
aufbehutsam
den Stationen
als Info-Point
Umlauf mitund
der
prägendeneinladend
Parklandschaft
ein. Vom
Die Stationen
sind
Wartebereich
gestaltet.
Haupteingang
funktional
klar ablesbar
ermöglichen eine gute
nicht einsehbar,
sind dieund
Liegendkrankenanfahrt
undund
die
sichere
Patienten. Der
Haupteingang
Ver- undOrientierung
Entsorgung für
im die
Untergeschoss
angeordnet.
wird
als eine dreigeschossige
Halleistmit
Die Wegeführung
auf den Stationen
als Info-Point
Umlauf mitund
Wartebereich einladend gestaltet. Vom Haupteingang
nicht einsehbar, sind die Liegendkrankenanfahrt und die
Ver- und Entsorgung im Untergeschoss angeordnet.
Die Wegeführung auf den Stationen ist als Umlauf mit
Innenhof konzipiert. Der Innenhof ermöglicht eine natürliche Belichtung und Belüftung der Räume und Flure im
Innenbereich. Darüber hinaus wird eine gute Einsehbarkeit ermöglicht sowie eine natürliche, freundliche und
Innenhof
Der erzeugt.
Innenhof Zum
ermöglicht
eine natürwohnlichekonzipiert.
Atmosphäre
Eingangsbereich
liche
und Belüftung
der vom
Räume
und Fluresind
im
einer Belichtung
Station orientiert,
einsehbar
Stützpunkt,
Innenbereich.
Darüber
hinaus
eine gute Einsehder Speiseraum,
die Küche
undwird
die Tagesräume
angebarkeit
sowie eine
natürliche,
freundliche
ordnet. ermöglicht
Diese Funktionen
bilden
gemeinsam
eine und
Art
Innenhof
konzipiert.
Der
Innenhof
ermöglicht
eine natürwohnliche
Atmosphäre
Eingangsbereich
„Marktplatzsituation“.
Dieerzeugt.
Wände inZum
diesem
Bereich
könliche
Belichtung
und Belüftung
der
Räume
und Flure
im
einer
Station gestaltet
orientiert,
einsehbar
Stützpunkt,
sind
nen flexibel
werden,
umvom
verschiedene
NutzInnenbereich.
Darüber
hinaus
wird
eine
gute
der
Speiseraum,
diezuKüche
und
diesind
Tagesräume
angeungsmöglichkeiten
bieten.
Hier
auch
derEinsehBesubarkeit
ermöglicht
sowie eine
natürliche,
freundliche
und
ordnet.
Diese
bilden
gemeinsam
eineplatArt
cherraum,
das Funktionen
Sekretariat
und
der
Wartebereich
wohnliche
Atmosphäre
Eingangsbereich
„Marktplatzsituation“.
Dieerzeugt.
Wände
diesem
Bereich
ziert. Im anschließenden
BereichinZum
der
Station
sindköndie
einer
Station gestaltet
orientiert,
einsehbar
Stützpunkt,
sind
nen
flexibel
werden,
umvom
verschiedene
NutzPatientenzimmer
mit den
dazugehörigen
Funktionsräuder
diezuKüche
diesind
Tagesräume
angeungsmöglichkeiten
bieten.und
Hier
auch
BesumenSpeiseraum,
gelegen. Somit
entsteht
eine
klare
und der
funktional
ordnet.
Diese
bilden
gemeinsam
eineplatArt
cherraum,
das Funktionen
Sekretariat
und der
Wartebereich
ablesbare
Zonierung
im Grundriss.
„Marktplatzsituation“.
Die Wände
diesem
Bereich
ziert. Im anschließenden
Bereichin der
Station
sindköndie
nen
flexibel gestaltet
werden,
um verschiedene
NutzPatientenzimmer
mit den
dazugehörigen
Funktionsräuungsmöglichkeiten
zuentsteht
bieten. Hier
Besumen gelegen. Somit
eine sind
klareauch
und der
funktional
cherraum,
das Sekretariat
und der Wartebereich platablesbare Zonierung
im Grundriss.
ziert. Im anschließenden Bereich der Station sind die
Patientenzimmer mit den dazugehörigen Funktionsräumen gelegen. Somit entsteht eine klare und funktional
ablesbare Zonierung im Grundriss.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Ansicht Südwest
Ansicht Südwest
Ansicht Südwest
Untergeschoss
Untergeschoss
Westansicht
Schnitt
Untergeschoss
Erdgeschoss
Westansicht
Schnitt
Erdgeschoss
Westansicht
Schnitt
43
43
Erdgeschoss
43
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
Sichau & Walter
Friedensstr.
16
ERGEBNIS
2.
Rundgang
36043 Fulda
Sichau
& Walter
Mitarbeiter:
Friedensstr.
16
Ulrike
Gollbach
2.
Rundgang
36043
Fulda
Bernd Büttner
Gregor Jüngst
Sichau
& Walter
Mitarbeiter:
Friedensstr.
16
Ulrike Gollbach
36043
Fulda
Bernd Büttner
Gregor Jüngst
Mitarbeiter:
Ulrike Gollbach
Bernd Büttner
Gregor Jüngst
44
44
44
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der Entwurfsansatz reagiert auf die überkommene Baustruktur der historischen Anlage der Jahrhundertwende
und definiert durch die Setzung des neuen Bettenhauses
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
im Duktus des symmetrischen Aufbaus der BestandsDer
Entwurfsansatz
reagiertder
auf Freiräume
die überkommene
Baustruktur
eine neue Ordnung
und Wegebestruktur
der So
historischen
Anlage
der zum
Jahrhundertwende
ziehungen.
wird das neue
Haus
zentralen Eleund
durch die Setzung
des
neuen Bettenhauses
mentdefiniert
der Gesamtanlage.
Dieser
Stellung
gemäß öffnet
Auszug
aus
dem Erläuterungsbericht
im
des symmetrischen
Aufbaus
BestandssichDuktus
der Eingangsbereich
zwischen
dender
Atriumflügeln
Der
reagiert
auf Freiräume
dieFreifläche
überkommene
Baustruktur
eine
neue Ordnung
der
undim
WegebeüberEntwurfsansatz
eine
großzügige
verbindende
Süden,
struktur
historischen
Anlage
der zum
Jahrhundertwende
ziehungen.
So
wirdhistorischen
das neue
Haus
zentralen
Eledie zum der
Einen
die
Flügelbauten
in den neuund
definiert
durch dieintegriert
Setzung
des
neuen
Bettenhauses
ment
der Gesamtanlage.
Dieser
Stellung
gemäßalsöffnet
en Gebäudekomplex
und
zum
Anderen
Fläim
des symmetrischen
Aufbaus
Bestandssich
dergemeinschaftlichen
Eingangsbereich
zwischen
dender
Atriumflügeln
cheDuktus
für
Aufenthalt
von
Patienten
und
struktur
eine
neue Ordnung
der Freiräume
undim
Wegebeüber
eine
großzügige
verbindende
Freifläche
Süden,
Besuchern
fungiert.
Klar
getrennt
hiervon
erfolgt
die
Anziehungen.
wirdhistorischen
das neue des
Haus
zum zentralen
Eledie
zum Einen
die
Flügelbauten
in den
dienung
undSoVer-/Entsorgung
Hauses
über
dieneuErment
der Gesamtanlage.
Dieser
Stellung
en
Gebäudekomplex
integriert
zum Anderen
alsöffnet
Fläschließung
von Südosten.
So und
reagiert
dergemäß
Neubau
auf
sich
dergemeinschaftlichen
Eingangsbereich
zwischen
den
Atriumflügeln
che
für
Aufenthalt
von
Patienten
die umgebende
Situation von
baulichen
Anlagen
im und
Süüber
eineParklandschaft
großzügige
verbindende
Freifläche
im die
Süden,
Besuchern
fungiert. Klar
getrennt
hiervon
erfolgt
Anden und
im Norden
und vernetzt
diese
die
zum Einen
die
Flügelbauten
in den
dienung
und
des
Hauses über
dieneuErQualitäten
mitVer-/Entsorgung
der historischen
eigenen, transparenten
Struktur.
Es
en
Gebäudekomplex
integriert
zum Anderen
Fläschließung
Südosten.
reagiert
dermit
Neubau
auf
entsteht
einevon
neue
Mitte
dieSo
in und
Verbindung
derals(nach
che
fürdes
gemeinschaftlichen
Aufenthalt
von
Patienten
und
die
umgebende
von
baulichen
Anlagen
im
SüAbriss
alten Situation
Verwaltungsgebäudes)
gewonnen
GrünBesuchern
fungiert.
Klar getrennt
hiervon
erfolgt
Anden
undeine
Parklandschaft
im Maßstäblichkeit
Norden
und vernetzt
diese
fläche,
angemessene
und die
Hierardienung
des Hauses
über
die ErQualitäten
mitVer-/Entsorgung
der eigenen,
transparenten
Struktur.
Es
chie der und
Baumassen,
Raumfolgen
und Freiraumqualitäschließung
Südosten.
So
reagiert
dermit
Neubau
auf
entsteht
einevon
neue
Mitte dieöffnet
in Verbindung
der (nach
ten schafft.
Nach
Norden
sich der
Neubau
zum
die
umgebende
Situation
baulichen
Anlagen im
SüAbriss
des im
alten
Verwaltungsgebäudes)
gewonnen
Park,
der,
Falle
einer von
möglichen
Erweiterung
inGründieden
Parklandschaft
im Maßstäblichkeit
Norden
und vernetzt
diese
fläche,
eine
angemessene
und Hierarsem und
Bereich,
auch zukünftig
als Klammer
zwischen
beQualitäten
mit der eigenen,
transparenten
Struktur.
Es
chie
der Hauptgelände
Baumassen,
Raumfolgen
undBebauung
Freiraumqualitäbautem
und nördlicher
dienen
entsteht
eineNach
neue Norden
Mitte dieöffnet
in Verbindung
der (nach
ten
schafft.
sich der mit
Neubau
zum
kann.
Abriss
des im
alten
Verwaltungsgebäudes)
gewonnen
Park,
Falle
einerfügt
möglichen
inGründieRuhig der,
und
unprätentiös
sich derErweiterung
Neubau
in die
befläche,
eine
angemessene
undden
Hierarsem
Bereich,
auch zukünftig
als
zwischen
bestehende
Umgebung,
ordnetMaßstäblichkeit
sichKlammer
in der Höhe
Bechie
der Hauptgelände
Baumassen,
undBebauung
Freiraumqualitäbautem
und
nördlicher
dienen
standsbauten
unter undRaumfolgen
nimmt
Traufhöhen
und Maßstäbten
schafft.
Nach Nordenauf.
öffnet
der Neubau
zum
kann.
lichkeit
des Vorhandenen
Die sich
Atriumflügel
schaffen
Park,
Falle einerfügt
möglichen
in dieRuhig der,
und im
unprätentiös
sich derErweiterung
Neubau in die
besem
Bereich,
auch zukünftig
zwischen
bestehende
Umgebung,
ordnet als
sichKlammer
in der Höhe
den Bebautem
Hauptgelände
nördlicher
Bebauung
dienen
standsbauten
unter undund
nimmt
Traufhöhen
und Maßstäbkann.
lichkeit des Vorhandenen auf. Die Atriumflügel schaffen
Ruhig und unprätentiös fügt sich der Neubau in die bestehende Umgebung, ordnet sich in der Höhe den Bestandsbauten unter und nimmt Traufhöhen und Maßstäblichkeit des Vorhandenen auf. Die Atriumflügel schaffen
dabei kompakte, effizient geschnittene Grundrisse und
ermöglichen doch Ausblicke aus allen Flur- und Aufenthaltsräumen in unterschiedliche, aber immer Park und
Grünflächen zeigende Außenräume. Im Mittelpunkt dient
dabei
kompakte,
effizient
Grundrisse
und
als zentraler
Verteiler
die geschnittene
Halle als Gelenk.
Im Erdgeermöglichen
doch Ausblicke
ausden
allen
Flur- undund
Aufentschoss mit direktem
Zugang zu
Innenhöfen
zum
haltsräumen
in unterschiedliche,
aber immer
und
Park, ermöglicht
sie optimale Orientierung
für Park
Patienten
Grünflächen
zeigende
Außenräume.
Im Mittelpunkt
dient
und Besucher
und maximale
Kommunikation
zwischen
dabei
kompakte,
effizient
Grundrisse
und
als
Verteiler
die geschnittene
Halle
als Gelenk.
Im von
Erdgeden zentraler
Stationen.
Diese
bieten
mit ihrem
Wechsel
inermöglichen
dochoffenen,
Ausblicke
ausden
allen
Flur- undeine
Aufentschoss
mit direktem
Zugang
zu
Innenhöfen
und
zum
trovertierten
und
verglasten
Bereichen
lichhaltsräumen
in Atmosphäre,
unterschiedliche,
aber immer
und
Park,
ermöglicht
sie optimaledie
Orientierung
für Park
Patienten
te, freundliche
sowohl
RückzugsmögGrünflächen
zeigende
Außenräume.
Im Mittelpunkt
dient
und
Besucher
und
maximale
Kommunikation
zwischen
lichkeiten
und
Intimität,
als auch
Gemeinschaftszonen
als
zentraler
die Halle
als Gelenk.
Im von
Erdgeden
Stationen.Verteiler
Diese bieten
mit ihrem
Wechsel
inanbietet.
schoss
mit direktem
Zugang
zu den Innenhöfen
und zum
trovertierten
und offenen,
verglasten
Bereichen eine
lichPark,
ermöglichtAtmosphäre,
sie optimaledie
Orientierung
für Patienten
te, freundliche
sowohl Rückzugsmögund
Besucher
maximale
Kommunikation
zwischen
lichkeiten
und und
Intimität,
als auch
Gemeinschaftszonen
den
Stationen. Diese bieten mit ihrem Wechsel von inanbietet.
trovertierten und offenen, verglasten Bereichen eine lichte, freundliche Atmosphäre, die sowohl Rückzugsmöglichkeiten und Intimität, als auch Gemeinschaftszonen
anbietet.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Südwestansicht
45
Südwestansicht
45
Südwestansicht
45
ERGEBNIS
ERGEBNIS
2.
Rundgang
TMK Architekten
Josef-Gockeln-Str.
ERGEBNIS
2.
Rundgang 10
40474 Düsseldorf
TMK
Architekten
Mitarbeiter:
Josef-Gockeln-Str.
10
Keyvan
Tat
2. Rundgang
40474
Daniel Düsseldorf
Mathias
Martin Sapinski
TMK
Architekten
Mitarbeiter:
Tobias Messthaler
Josef-Gockeln-Str.
10
Keyvan Tat
Simon Klösges
40474
Düsseldorf
Daniel Mathias
Martin Sapinski
Mitarbeiter:
Tobias Messthaler
Keyvan Tat
Simon Klösges
Daniel Mathias
Martin Sapinski
Tobias Messthaler
Simon Klösges
46
46
46
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der geplante Neubau des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes vervollständigt im Norden das im Pavillonstil
gebaute historische Gebäudeensemble der ehemaligen
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Provinzialheilanstalt Aplerbeck.
Der
NeubauPavillons,
des KrankenundStationsbereiche
RehabilitationsVier geplante
3-geschossige
die die
gebäudes
vervollständigt
im Norden
das im Pavillonstil
beherbergen,
gruppieren sich
um ein zentrales
Gebäude,
gebaute
Gebäudeensemble
der ehemaligen
das sich historische
in der Nordsüdachse
des historischen
Auszug aus dem Erläuterungsbericht GebäuProvinzialheilanstalt
Aplerbeck.
deensembles positioniert.
Damit wird der Leitgedanke
Der
Neubau
des KrankenundStationsbereiche
RehabilitationsVier
3-geschossige
Pavillons,
dieaufgegriffen
die
der geplante
historischen
Gesamtanlage
und unter
gebäudes
vervollständigt
im Norden
das im Pavillonstil
beherbergen,
gruppieren
sich
um ein Erfordernisse
zentrales
Gebäude,
Berücksichtigung
der funktionalen
einer
gebaute
Gebäudeensemble
der ehemaligen
das
sich historische
in der
Nordsüdachse
desweiterentwickelt.
historischen
Gebäuzeitgemäßen
Patientenversorgung
Provinzialheilanstalt
Aplerbeck.
deensembles
positioniert.
Damit wird der(DoppelstatioLeitgedanke
Durch die Anordnung
der Pflegeeinheiten
Vier
3-geschossige
Pavillons,
dieaufgegriffen
die und
Stationsbereiche
der
Gesamtanlage
und unter
nen)historischen
werden
einerseits
die funktionalen
betrieblichen
beherbergen,
sich um ein Erfordernisse
zentrales
Gebäude,
Berücksichtigung
funktionalen
einer
Anforderungengruppieren
derder
Wettbewerbsaufgabe
erfüllt,
darüber
das
sichwird
in der
Nordsüdachse
desweiterentwickelt.
historischen
Gebäuzeitgemäßen
Patientenversorgung
hinaus
ein
Maximum an Baumbestand
geschützt.
deensembles
positioniert.
Damit
wird der(DoppelstatioLeitgedanke
Durch
Anordnung
der Pflegeeinheiten
Zudemdie
schafft
das Konzept
eine angenehme
Wohnkulder
historischen
Gesamtanlage
aufgegriffen
und
unter
nen)
werden
die
und betrieblichen
tur, und
alleneinerseits
Patienten
wirdfunktionalen
aus ihren
Zimmern
ein freier
Berücksichtigung
der
funktionalen Erfordernisse
einer
Anforderungen
Wettbewerbsaufgabe
erfüllt, darüber
Blick in den Parkder
ermöglicht.
zeitgemäßen
Patientenversorgung
weiterentwickelt.
hinaus
wird ein
Maximum
geschützt.
Das Gebäude
gliedert
sich an
in 4Baumbestand
pavillonartige
PflegegeDurch
Anordnung
der Pflegeeinheiten
(DoppelstatioZudem
schafft
eine angenehme
Wohnkulbäude,die
die
sichdas
um Konzept
einen
zentralen
Baukörper
gruppienen)
werden
einerseits
funktionalen
und betrieblichen
tur,
allen
Patienten die
wird
aus ihren
Zimmern
einjeweils
freier
ren.und
Auf
3 oberirdische
Geschosse
verteilen
sich
Anforderungen
der
Wettbewerbsaufgabe
erfüllt, darüber
Blick
in den Park
ermöglicht.
4 Stationen
(2 Doppelstationen).
In dem zentralen
Bauhinaus
wird eingliedert
Maximum
an
geschützt.
Das
Gebäude
sich
in 4Baumbestand
pavillonartige
Pflegegekörper
befinden
sich
der
Haupteingang
und der
AufnahZudem
schafft
eine genutzten
angenehme
Wohnkulbäude,
die
sich
um Konzept
einen zentralen
Baukörper
gruppiemebereich,
die das
gemeinschaftlich
Räume,
wie
tur,
Patienten wird
aus der
ihren
Zimmern
einjeweils
freier
ren.
Auf allen
3 oberirdische
Geschosse
verteilen
sich
z.B.und
die
Therapiebereiche,
Teile
Zentralbereiche
und
Blick
in den Park
ermöglicht.
4
(2 Doppelstationen).
In dem zentralen BaudieStationen
Funktionsbereiche.
Das
Gebäude
sich
4 pavillonartige
körper
befindengliedert
sich der
Haupteingang
und derPflegegeAufnahZentralgebäude
wird
inin einer
Putzfassade
ausgebäude,
dieStationsgebäude
sich
um einen zentralen
Baukörper
gruppiemebereich,
die gemeinschaftlich
genutzten
Räume,
wie
führt. Die
dagegen
erhalten
eine
Klinren.
Auf Therapiebereiche,
3 oberirdische
sich jeweils
z.B.
die
Teile
derverteilen
Zentralbereiche
und
kerfassade
und nehmenGeschosse
somit
Elemente
der historischen
4
Stationen
(2 Mit
Doppelstationen).
In dem
zentralen
die
Funktionsbereiche.
Gebäude
auf.
dieser Materialwahl
erhalten
die BauStakörper
befinden
sichbodenständigen
der
und derder
AufnahDas
Zentralgebäude
wirdHaupteingang
in einer Putzfassade
ausgetionsbereiche
einen
Charakter,
den
mebereich,
die gemeinschaftlich
genutzten
Räume,
wie
führt. Die Stationsgebäude
dagegen
erhalten
eine Klinz.B.
die Therapiebereiche,
Teile
der Zentralbereiche
und
kerfassade
und nehmen somit
Elemente
der historischen
die
Funktionsbereiche.
Gebäude
auf. Mit dieser Materialwahl erhalten die StaDas
Zentralgebäude
wird in einer Putzfassade
tionsbereiche
einen bodenständigen
Charakter, derausgeden
führt. Die Stationsgebäude dagegen erhalten eine Klinkerfassade und nehmen somit Elemente der historischen
Gebäude auf. Mit dieser Materialwahl erhalten die Stationsbereiche einen bodenständigen Charakter, der den
Bewohnern/Patienten Solidität und Beständigkeit vermittelt, der Wohnbereich ist privat und geschützt. Damit korrespondiert, dass die Fassaden der Wohnbereiche mit
Einzelfenstern ausgeführt werden, die öffentlicheren
Bewohnern/Patienten
Solidität
und und
Beständigkeit
vermitKommunikationsbereiche
(SpeiseTagesräume)
datelt,
der mit
Wohnbereich
ist privat
und geschützt.
Damit korgegen
großflächigeren
Verglasungen
Transparenz
respondiert,
die Fassaden der Wohnbereiche mit
und Übersichtdass
bieten.
Einzelfenstern
werden,
die öffentlicheren
Von den zentral ausgeführt
angeordneten
Dienstplätzen,
mit Blick in
Bewohnern/Patienten
Solidität
und und
Beständigkeit
Kommunikationsbereiche
(Speisedadie Kommunikationsbereiche
und
die Tagesräume)
Innenhöfe,vermitkann
telt,
Wohnbereich
ist privat
und
geschützt.
Damitüberkorgegen
mit
großflächigeren
Verglasungen
Transparenz
das der
Personal
annähernd
die
gesamte
Station
respondiert,
dass
die Fassaden
der Wohnbereiche
mit
und
Übersicht
bieten.
blicken.
Durch
die Lage
der Dienstplätze
im Schnittpunkt
Einzelfenstern
werden,
die öffentlicheren
Von
den zentral
angeordneten
Dienstplätzen,
mit Blick
in
von jeweils
zweiausgeführt
Stationen (einer
geschlossenen
und eiKommunikationsbereiche
dadie
Kommunikationsbereiche
und und
die Tagesräume)
Innenhöfe,
kann
ner offenen),
besteht die (Speiseuneingeschränkte
Möglichkeit,
gegen
mit im
großflächigeren
Verglasungen
Transparenz
das
annähernd die
gesamte
Station
überdiese,Personal
z.B.
Nachtbetrieb,
zusammen
zu schalten.
und
Übersicht
blicken.
Durch bieten.
die Lage der Dienstplätze im Schnittpunkt
Von
den zentral
Dienstplätzen,
mit Blick
in
von jeweils
zweiangeordneten
Stationen (einer
geschlossenen
und eidie
Kommunikationsbereiche
und die Innenhöfe,
kann
ner offenen),
besteht die uneingeschränkte
Möglichkeit,
das
annähernd die
gesamte
Station überdiese,Personal
z.B. im Nachtbetrieb,
zusammen
zu schalten.
blicken. Durch die Lage der Dienstplätze im Schnittpunkt
von jeweils zwei Stationen (einer geschlossenen und einer offenen), besteht die uneingeschränkte Möglichkeit,
diese, z.B. im Nachtbetrieb, zusammen zu schalten.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Nordwestansicht
Nordwestansicht
Nordwestansicht
Kellergeschoss
Kellergeschoss
Kellergeschoss
Schnitt
Schnitt
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Südwestansicht
Erdgeschoss
47
Südwestansicht
47
Schnitt
Südwestansicht
47
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1.
Rundgang
Dörenkämper + Ahling
Wischhausstr.
73
ERGEBNIS
1.
Rundgang
48346 Ostbevern
Dörenkämper
+ Ahling
Mitarbeiter:
Wischhausstr.
Holger
Schilling73
1.
Rundgang
48346
Ostbevern
Nils Böckenholt
Frank Dörenkämper + Ahling
Dörenkämper
Mitarbeiter:
Monika Kettermann
Wischhausstr.
Holger Schilling73
Natalia Hepp
48346
Ostbevern
Nils Böckenholt
Frank Dörenkämper
Mitarbeiter:
Monika Kettermann
Holger Schilling
Natalia Hepp
Nils Böckenholt
Frank Dörenkämper
Monika Kettermann
Natalia Hepp
48
48
48
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der aus dem Jahre 1893 stammende Lageplan des damaligen Gesamtareals sieht eine streng symmetrische
mit pavillonartigen Baukörpern und zugehörigen GartenAuszug aus dem Erläuterungsbericht
anlagen geplante Bebauung vor.
Der
aus dem angeordnete
Jahre 1893 stammende
Lageplan
deseine
daGleichförmig
Einzelgebäude
sind um
maligen
Gesamtareals
sieht
eine streng
symmetrische
mit einigen
Hauptgebäude
bestehende
zentrale
Grünflämit
che pavillonartigen
angeordnet. Baukörpern und zugehörigen GartenAuszug
aus dem Erläuterungsbericht
anlagen
geplante
Bebauung
vor.
Das Gelände
wird
von Süd-Westen
aus erschlossen.
Der
dem angeordnete
Jahre Abschluss
1893 stammende
Lageplan
des
daGleichförmig
Einzelgebäude
sind um
eine
Den aus
nordöstlichen
der Gesamtanlage
bildet
maligen
Gesamtareals
sieht
eineGebäudeensemble.
streng
symmetrische
mit
einigen
Hauptgebäude
bestehende
zentrale
Grünfläein auf
die
Mittelachse
zentriertes
mit
pavillonartigen
Baukörpern
und zugehörigen
Gartenche
angeordnet.
Diese
in sich geschlossene
Anlage
ist heute, insbesonanlagen
Bebauung
vor.
Das
wird
vonnordöstlichen
Süd-Westen
aus erschlossen.
dere Gelände
im geplante
Bereich
des
Abschlusses
nicht
Gleichförmig
angeordnete
Einzelgebäude
sind umbildet
eine
Den
Abschluss
der Gesamtanlage
mehr nordöstlichen
vorhanden.
mit
einigen
Hauptgebäude
bestehende
zentrale
Grünfläein
auf
die
Mittelachse
zentriertes
Gebäudeensemble.
In der
Nachfolge
dieser
Ursprungsplanung
wurde
das
che
angeordnet.
Diese
in sich
geschlossene
Anlage
ist heute,
insbesonGelände
in östlicher
Richtung
erheblich
erweitert,
so
Das
wirddes
vonnordöstlichen
Süd-Westen
aus
erschlossen.
dere
im Bereich
Abschlusses
nicht
dass Gelände
die
ehemals
streng
axiale Anlage
heute
nur noch
Den
nordöstlichen
der Gesamtanlage
mehr
vorhanden.
fragmentartig
als einAbschluss
Teil der Gesamtanlage
erhaltenbildet
ist.
ein
auf
die
Mittelachse
zentriertes
Gebäudeensemble.
In
Nachfolge
dieser
Ursprungsplanung
das
Dieder
städtebauliche
Herausforderung
besteht wurde
nun darin,
Diese
in sich
geschlossene
Anlage
ist heute,
Gelände
in
östlicher
Richtung
erheblich
erweitert,
so
die heute
noch
im vorderen
südwestlichen
Teilinsbesondes Gedere
imvorhandene
Bereich
nordöstlichen
Abschlusses
nicht
dass
ehemals des
streng
axiale
Anlage
heute
nur noch
ländesdie
dominante
Axialität
mit
den restlichen
mehr
fragmentartig
als ein städtebaulichen
Teil der Gesamtanlage
erhalten ist.
eher vorhanden.
ungeordneten
Gegebenheiten
zu
In
der
Nachfolge dieser
Ursprungsplanung
das
Die
städtebauliche
Herausforderung
besteht wurde
nun darin,
verknüpfen.
Gelände
in
östlicher
Richtung
erheblich
erweitert,
so
die
heute dessen
noch
imfügt
vorderen
südwestlichen
Teil geplante
des GeIn Folge
sich
der
vom
Verfasser
dass
die
ehemals
Anlage
heute
nur noch
ländes
vorhandene
dominante
Axialität
mit
den restlichen
Neubaukörper
zumstreng
einen axiale
in das
axiale
Erschließungsfragmentartig
als ein
Teilgleichzeitig
der Gesamtanlage
ist.
eher
ungeordneten
städtebaulichen
Gegebenheiten
zu
system
ein, leistet
aber
durch
dieerhalten
Anordnung
Die
Herausforderung
bestehtauffindbaren
nun darin,
verknüpfen.
der städtebauliche
Gebäudeteile sowie
durch den leicht
die
heute dessen
nochdie
imfügt
vorderen
südwestlichen
Teil
des GeIn
Folge
sich der
Verfasser
geplante
Haupteingang
Überleitung
in vom
den weniger
geordneten
ländes
vorhandene
dominante
Axialität
mitErschließungsden restlichen
Neubaukörper
zum
einen des
in das
axiale
nordwestlichen
Teilbereich
Grundstückes.
eher
ungeordneten
Gegebenheiten
zu
system
ein, leistet aber
gleichzeitig
die der
Anordnung
Der Haupteingang
iststädtebaulichen
getrennt,
vomdurch
Bereich
Anfahrt
verknüpfen.
der
Gebäudeteile
auffindbaren
für liegend
Krankesowie
und durch
Ver- den
und leicht
Entsorgungswege,
In
Folge dessen
sich derin vom
Verfasser
geplante
Haupteingang
die fügt
Überleitung
den weniger
geordneten
angeordnet.
Neubaukörper
einen des
in das
axiale Erschließungsnordwestlichen zum
Teilbereich
Grundstückes.
system
ein, leistet aber
gleichzeitig
die der
Anordnung
Der Haupteingang
ist getrennt,
vomdurch
Bereich
Anfahrt
der
Gebäudeteile
auffindbaren
für liegend
Krankesowie
und durch
Ver- den
und leicht
Entsorgungswege,
Haupteingang
angeordnet. die Überleitung in den weniger geordneten
nordwestlichen Teilbereich des Grundstückes.
Der Haupteingang ist getrennt, vom Bereich der Anfahrt
für liegend Kranke und Ver- und Entsorgungswege,
angeordnet.
Aus der Eingangshalle, welche über einen Eingangshof
erschlossen wird, werden die Teilstationen sowie die
Zentralbereiche der Doppelstationen auf übersichtlichen
kurzen Wegen erschlossen.
Aus
derZentrum
Eingangshalle,
welche über
einen Eingangshof
Der im
jeder Teilstation
gelegenen
Lichthof vererschlossen
wird, werden
die Teilstationen
sowie
die
sorgt die Innenflächen
der Teilstationen
mit Luft
und naZentralbereiche
türlichem Licht. der Doppelstationen auf übersichtlichen
kurzen
Wegen erschlossen.
Die Architektur
der Bestandsbaukörper älteren wie neuAus
der
Eingangshalle,
welche
über
einengeprägt.
Eingangshof
Der
Zentrum
Teilstation
gelegenen
Lichthof vererenim
Datums
ist jeder
vom Material
'Ziegelstein'
erschlossen
wird, werden
die Teilstationen
sowie
die
sorgt
Innenflächen
der Teilstationen
mitsoll
Luft
und naDieserdiehochwertige
nachhaltige
Baustoff
auch
für
Zentralbereiche
Doppelstationen
auf übersichtlichen
türlichem
Licht. derVerwendung
den Neubaukörper
finden.
kurzen
Wegen erschlossen.
Die Architektur
der Bestandsbaukörper älteren wie neuDer
Zentrum
Teilstation
gelegenen
Lichthof vererenim
Datums
ist jeder
vom Material
'Ziegelstein'
geprägt.
sorgt
Innenflächen
der Teilstationen
mitsoll
Luftauch
und naDieserdiehochwertige
nachhaltige
Baustoff
für
türlichem
Licht.
den Neubaukörper
Verwendung finden.
Die Architektur der Bestandsbaukörper älteren wie neueren Datums ist vom Material 'Ziegelstein' geprägt.
Dieser hochwertige nachhaltige Baustoff soll auch für
den Neubaukörper Verwendung finden.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Südostansicht
Südostansicht
Südostansicht
Nordostansicht
Nordostansicht
Nordostansicht
Schnitt
Erdgeschoss
Schnitt
Erdgeschoss
Schnitt
Erdgeschoss
49
49
49
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1.
Rundgang
Ulrich Farthofer
Sägewerkstr.
3
ERGEBNIS
1.
Rundgang
83395 Freilassing
Ulrich Farthofer
Sägewerkstr.
3
1.
Rundgang
83395 Freilassing
Ulrich Farthofer
Sägewerkstr. 3
83395 Freilassing
50
50
50
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der ehemaligen Provinzheilanstalt Aplerbeck.
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Dieser Kernbereich wies ursprünglich die Form eines unDer
Standort für
den geplanten
liegt im
nördliregelmäßigen
Quadrates
auf undNeubau
wurde durch
eine
Mitchen
Kernbereich
derdieser
ehemaligen
Aptelachse
geteilt. An
Achse Provinzheilanstalt
wurden die Gebäude
lerbeck.
des Kernbestandes symmetrisch im Pavillonstil ausgeAuszug aus dem Erläuterungsbericht
Dieser
richtet. Kernbereich wies ursprünglich die Form eines unDer
Standort
für
den geplanten
Neubau
liegt im
nördliregelmäßigen
Quadrates
wurde durch
eine
MitEntwurf reagiert
auf auf
dieund
städtebaulichen
Situation
chen
derder
ehemaligen
Aptelachse
An
dieser
Achse Provinzheilanstalt
wurden
dieDer
Gebäude
durchKernbereich
die geteilt.
Aufnahme
bestehenden
Achse.
zentralerbeck.
des
Kernbestandes
symmetrisch
imden
Pavillonstil
ausgele Baukörper
bildet das
Zentrum um
sich die BettenDieser
Kernbereich
wies ursprünglich
die Form
eines unrichtet.
stationen
radial gruppieren.
Dadurch wird
die Dimension
regelmäßigen
Quadrates
und
wurde
durch
MitDer
Entwurf
reagiert
auf auf
die
städtebaulichen
Situation
der zu
bebauenden
Massen
gegliedert
und
eineeine
Kleinteitelachse
geteilt.
Aneine
dieser
Achse wurden
dieDer
Gebäude
durch
Aufnahme
der
bestehenden
Achse.
zentraligkeit die
erreicht,
die
monumentale
Baumasse
verhindes
Kernbestandes
symmetrisch
imden
Pavillonstil
ausgele
Baukörper
bildet das
Zentrum um
sich die Bettendert.
richtet.
stationen
radialwerden
gruppieren.
Dadurchimwird
die
Dimension
Die Baukörper
als Pavillons
Park
konzipiert.
Der
Entwurf
reagiert
auf großzügige
die
städtebaulichen
der zu
bebauenden
gegliedert
und eine Situation
KleinteiBesucher
betrittMassen
eine
Eingangshalle,
die
durch
die
Aufnahme
der
bestehenden
Achse.
Der und
zentraligkeit
erreicht,
die eine
monumentale
Baumasse
verhinals Orientierungsraum
konzipiert
wurde.
Infopoint
dile
Baukörper
bildet das
ZentrumOrientierungslosigkeit,
um den sich die Bettendert.
verse
Einrichtungen
vermeiden
eistationen
radial
gruppieren.
Dadurch
die
Dimension
Die
Baukörper
werden
alsoptimale
Pavillons
imwird
Park
konzipiert.
ne Freitreppe
ermöglicht
Übersicht.
der
zu
bebauenden
Massen
gegliedert
und eine und
KleinteiDer
Besucher
eineistgroßzügige
Eingangshalle,
die
Zentrum
und betritt
Verteiler
der
Zentralbereich
der
ligkeit
erreicht, dieder
eineDoppelstationen,
monumentale
Baumasse
verhinals
Orientierungsraum
konzipiert
wurde.
Infopoint
und
diFunktionsbereich
von
wo aus
die
dert.
verse
Einrichtungen
vermeiden
Orientierungslosigkeit,
eieinzelnen
Bettenstationen
erschlossen
werden. Durch
Die
Baukörperermöglicht
werden
alsoptimale
Pavillons
im Park konzipiert.
ne
Freitreppe
Übersicht.
Blickbeziehungen
ist eine
optimale
Übersicht
gegeben.
Der
Besucher
großzügige
Eingangshalle,
die
Zentrum
und betritt
Verteiler
der Zentralbereich
und
der
Die Bettentrakte
sind eine
als ist
eigenständige
Baukörper
konzials
Orientierungsraum
konzipiert
Infopoint
und
diFunktionsbereich
der Doppelstationen,
von
wo aus
die
piert,
die über Schleusen
erreichtwurde.
werden
können.
Winverse
Einrichtungen
vermeiden
Orientierungslosigkeit,
eieinzelnen
Bettenstationen
werden.
kelförmig
schwimmen
sie inerschlossen
der
Parkanlage
und Durch
bilden
ne
ermöglicht
Übersicht.
Blickbeziehungen
ist eine
optimale
Übersicht
gegeben.
ein Freitreppe
Ineinanderfließen
mitoptimale
der Natur.
Die bestehenden
Zentrum
und Verteiler
der Zentralbereich
und
der
Die
Bettentrakte
sind den
als ist
eigenständige
Baukörper
konziBäume
werden
von
Gebäuden
umspült.
HochwerFunktionsbereich
der Wechselspiel
Doppelstationen,
vonkönnen.
wo
aus
die
piert,
die über Schleusen
erreicht werden
Wintige Außenräume
mit
von Natur
und
Archieinzelnen
Bettenstationen
werden.
kelförmig
schwimmen
inerschlossen
der Parkanlage
und Durch
bilden
tektur bilden
Raum zumsie
Verweilen
und Genesen.
Blickbeziehungen
ist eine
Übersicht
gegeben.
ein Ineinanderfließen
mitoptimale
der Natur.
Die bestehenden
Die
Bettentrakte
sind den
als eigenständige
Baukörper
konziBäume
werden von
Gebäuden umspült.
Hochwerpiert,
die über Schleusen
erreicht werden
können.
Wintige Außenräume
mit Wechselspiel
von Natur
und Archikelförmig
schwimmen
in der Parkanlage
und bilden
tektur bilden
Raum zumsie
Verweilen
und Genesen.
ein Ineinanderfließen mit der Natur. Die bestehenden
Bäume werden von den Gebäuden umspült. Hochwertige Außenräume mit Wechselspiel von Natur und Architektur bilden Raum zum Verweilen und Genesen.
Winkelförmige Baukörper verhindern lange Erschließungssituationen. Vorgehängte schwebende Boxen dienen als Verweilräume.
Das Gebäude soll aus Stahlbeton mit vorgehängtem
Winkelförmige
Baukörper
verhindern
lange
ErschlieSichtziegelmauerwerk
errichtet
werden.
Schwebende
ßungssituationen.
Vorgehängte
schwebende
Boxen
dieGlasboxen durchdringen
die lebendige
Patina
der Fasnen
als Verweilräume.
sadenmaterialität.
Das
Gebäude soll aus
mit vorgehängtem
Der Zentralbereich
wird Stahlbeton
mit einer Glasfassade
offen
Winkelförmige
Baukörper
verhindern
lange
ErschlieSichtziegelmauerwerk
errichtet
werden.
Schwebende
nach außen gestaltet.
Die
Natur
fließt in
die
Halle.
Je
ßungssituationen.
Vorgehängte
schwebende
Boxen
dieGlasboxen
durchdringen
die
lebendige
Patina
derVerteiFasnach Jahreszeit
verändert
sich
die
Stimmung
im
nen
als Verweilräume.
sadenmaterialität.
lerraum.
Das
Gebäude soll aus
mit vorgehängtem
Der Zentralbereich
wird Stahlbeton
mit einer Glasfassade
offen
Sichtziegelmauerwerk
errichtet
Schwebende
nach außen gestaltet. Die
Natur werden.
fließt in die
Halle. Je
Glasboxen
durchdringen
lebendige
Patinaim
derVerteiFasnach Jahreszeit
verändertdie
sich
die Stimmung
sadenmaterialität.
lerraum.
Der Zentralbereich wird mit einer Glasfassade offen
nach außen gestaltet. Die Natur fließt in die Halle. Je
nach Jahreszeit verändert sich die Stimmung im Verteilerraum.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Schnitt-Ansicht
Schnitt-Ansicht
Schnitt-Ansicht
Kellergeschoss
Kellergeschoss
Kellergeschoss
Südwestansicht
Erdgeschoss
51
Südwestansicht
Erdgeschoss
51
Südwestansicht
Erdgeschoss
51
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1.
Rundgang
Spital-Frenking + Schwarz
Steverstr.
21
ERGEBNIS
1.
Rundgang
59348 Lüdinghausen
Spital-Frenking + Schwarz
Mitarbeiter:
Steverstr.
21
Dunja
Abood
1.
Rundgang
59348
Lüdinghausen
Theresa
Lang
Spital-Frenking
+ Schwarz
A. Vogt; T. Kücke
Mitarbeiter:
J.
Niehues;
T.
Knäble
Steverstr.
21
Dunja Abood
59348
Lüdinghausen
Theresa
Lang
Fachberater:
A.
Vogt; -T.Behrens
Kücke - Pospich,
Winkels
Mitarbeiter:
J.
Niehues;für
T. Knäble
Ingenieure
Dunja Abood Haustechnik, Münster
Franke
Ingenieure
für Brandschutz,
Theresa
Lang
Fachberater:
Dortmund
A.
Vogt; -T.Behrens
Kücke - Pospich,
Winkels
J.
Niehues;
T. Haustechnik,
Knäble
Ingenieure für
Münster
Franke Ingenieure für Brandschutz,
Fachberater:
Dortmund
Winkels - Behrens - Pospich,
Ingenieure für Haustechnik, Münster
Franke Ingenieure für Brandschutz,
Dortmund
52
52
52
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Unser Entwurfsvorschlag für den Neubau definiert sich
primär funktional, um die erforderlichen Effizienzgewinne
der unterschiedlich hierarchisierten Zentral-Bereiche an
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
den jeweiligen Verbindungspunkten der Bettenflügel
Unser
Entwurfsvorschlag
den Neubau
definiert
sich
bzw. der
Teilstationen zu für
optimieren.
Weiteres
determiprimär
funktional,
um die erforderlichen
Effizienzgewinne
nierendes
Entwurfsprinzip
ist eine hohe
Tageslichtverder
unterschiedlich
hierarchisierten
Zentral-Bereiche
an
fügbarkeit
– einerseits
um eine höchstmögliche
AufentAuszug
aus
dem
Erläuterungsbericht
den
jeweiligen
derumBettenflügel
haltsqualität
zu Verbindungspunkten
erzeugen, andererseits
innerhalb
Unser
Entwurfsvorschlag
den Neubau
definiert
sich
bzw.
Teilstationen
zu für
optimieren.
Weiteres
determieines der
effizienten
Energiekonzeptes
einen
entsprechenprimär
funktional,
um die
erforderlichen
Effizienzgewinne
nierendes
Entwurfsprinzip
istden
eine
hohe
Tageslichtverden Baustein
bereits
durch
Gebäudeentwurf
anzuder
unterschiedlich
hierarchisierten
Zentral-Bereiche
an
fügbarkeit
– einerseits
um eine höchstmögliche
Aufentbieten.
den
jeweiligen
Verbindungspunkten
haltsqualität
zuder
erzeugen,
umBettenflügel
innerhalb
Die Gliederung
Baukörperandererseits
folgt der der
funktionalen
Aufbzw.
Teilstationen
zu optimieren.
Weiteres
determieines
effizienten
Energiekonzeptes
einen
entsprechenteilungder
der
Stationen
sowie
der mittigen
Präsenz
der
nierendes
Entwurfsprinzip
istden
eine
hohe Tageslichtverden
Baustein
bereits durch
Gebäudeentwurf
anzuZentralen
Aufnahme
und dem
Zentralen
Funktionsbefügbarkeit
einerseits Vordach
um eine definiert
höchstmögliche
Aufentbieten.
reich. Das –großzügige
architektonisch
haltsqualität
zuder
erzeugen,
andererseits
um
Die
Gliederung
Baukörper
folgt der
funktionalen
Aufdiesen
Gebäudeteil
und überdeckt
ebenso
die innerhalb
Liegendeines
Energiekonzeptes
einen
entsprechenteilung
der die
Stationen
sowieDie
derdirekte
mittigen
Präsenz
anfahrteffizienten
und
Anlieferung.
Nähe
zu den der
für
den
Baustein
bereits
durch
den Zentralen
Gebäudeentwurf
anzuZentralen
Aufnahme
und dem
Funktionsbedie jeweiligen
Bettenflügel
zentralen
Transportaufzügen
bieten.
reich.
Das großzügige
Vordach definiertimarchitektonisch
lässt sowohl
die Anschlussmöglichkeit
Erdgeschoss
Die
der Baukörper
folgt
der
funktionalen
Aufdiesen
Gebäudeteil
und überdeckt
ebenso
die mit
Liegendwie Gliederung
auch
im Kellergeschoss
(beispielsweise
einer
teilung
der die
Stationen
sowie
derdirekte
mittigen
Präsenz
anfahrt
und
Anlieferung.
Nähe
zu den der
für
überdachten
Hubbühne)
zu. Die
Zentralen
und
dem
Zentralen
Funktionsbedie
Bettenflügel
zentralen
Transportaufzügen
Die jeweiligen
weitereAufnahme
Gestaltung
ist durch
die
zweibündige
Anlage
reich.
Das großzügige
Vordach
definiertimarchitektonisch
lässt
sowohl
die Anschlussmöglichkeit
Erdgeschoss
der offenen
Station
sowie
die innenhofbildende
einbündidiesen
Gebäudeteil
und überdeckt
ebenso
die mit
Liegendwie
auch
im
Kellergeschoss
(beispielsweise
einer
ge Anlage
für die
geschlossene
Station
geprägt.
Dimenanfahrt
und
die
Anlieferung.
Nähe zu den
für
überdachten
Hubbühne)
zu. Die
sion und
Maßstab
der Höfe
unddirekte
Gebäuderiegel
stehen
die
jeweiligen
Bettenflügel
zentralen
Transportaufzügen
Die
weitere
Gestaltung
ist durch
die
Anlage
mit den
umgebenden
Gebäuden
undzweibündige
den dortigen
Freilässt
sowohl
die
Anschlussmöglichkeit
im Erdgeschoss
der
offenen
sowie
innenhofbildende
einbündibereichen
inStation
Bezug
und die
unterstützen
die
Verankerung
wie
auch im
Kellergeschoss
(beispielsweise
mitDimeneiner
ge
für
die
geschlossene
Station geprägt.
desAnlage
neuen
Klinikgebäudes
im vorhandenen
Kontext.
überdachten
Hubbühne)
zu. Küchension
und Maßstab
und Gebäuderiegel
stehen
Teilbereiche,
wie z.der
B. Höfe
der
und TagesraumbeDie
weitere
Gestaltung
ist erfahren
durch die
zweibündige
Anlage
mit
Gebäuden
und
den
dortigen
Freireichden
derumgebenden
offenen
Station
eine
stärkere
baukörder
offenen
die
innenhofbildende
einbündibereichen
inStation
Bezugsowie
undum
unterstützen
dieFunktionen
Verankerung
perliche
Differenzierung
einerseits
die
gege
die geschlossene
Station geprägt.
DimendesAnlage
neuen für
Klinikgebäudes
im vorhandenen
Kontext.
sion
und Maßstab
und Gebäuderiegel
stehen
Teilbereiche,
wie z.der
B. Höfe
der Küchenund Tagesraumbemit
Gebäuden
dortigen
Freireichden
derumgebenden
offenen Station
erfahrenund
eineden
stärkere
baukörbereichen
in Bezug undumunterstützen
dieFunktionen
Verankerung
perliche Differenzierung
einerseits die
gedes neuen Klinikgebäudes im vorhandenen Kontext.
Teilbereiche, wie z. B. der Küchen- und Tagesraumbereich der offenen Station erfahren eine stärkere baukörperliche Differenzierung um einerseits die Funktionen ge-
genüber dem Bettentrakt aufzuwerten und andererseits
mit dem kleinteiligeren Maßstab der bestehenden Gebäude in einen Dialog zu treten.
Das gleiche Prinzip findet sich an besonderen Stellen
genüber
dem Bettentrakt
aufzuwerten
und andererseits
der Stationen
in zurückhaltendem
Umfang
wiederholt
mit
der bestehenden
Geund dem
dientkleinteiligeren
hier ebenfalls Maßstab
zur Gliederung
und Lesbarkeit
bäude
in einen Dialog
zu treten.
der Gebäudeteile.
Neben
der Lochfassade - spielerisch
Das
gleicheder
Prinzip
findetund
sichstrenger
an besonderen
im Bereich
Stationen
geordnet Stellen
im Begenüber
Bettentrakt
aufzuwerten
und andererseits
der
in zurückhaltendem
wiederholt
reichStationen
desdem
Zentrums
- wählen
wirUmfang
eine
großzügige
mit
dem
der bestehenden
Geund
dientkleinteiligeren
hier ebenfalls Maßstab
zur zwischen
Gliederung
undFluren
Lesbarkeit
Pfosten-Riegel-Konstruktion
den
und
bäude
in einen Dialog
zu
der
Neben
der Lochfassade
- spielerisch
demGebäudeteile.
Innenhof
sowie
an treten.
den
zentralen VerknüpfungsDas
gleiche
Prinzip
findetund
sichstrenger
an besonderen
Stellen
im
Bereich
Stationen
geordnet
im Bepunkten
derder
Stationsflügel
zum
Zentrum.
Diese wesentlider
Stationen
in zurückhaltendem
wiederholt
reich
des Zentrums
- wählen wirUmfang
eine somit
großzügige
che Nahtstelle
der
Funktionsbereiche
wird
in ground
hier ebenfalls
Gliederungden
undFluren
Lesbarkeit
Pfosten-Riegel-Konstruktion
zwischen
und
ßem dient
Umfang
mit demzurAußenraum
in
Verbindung
der
Gebäudeteile.
Neben
derund
Lochfassade
- spielerisch
dem
Innenhof
an den
zentralen
gesetzt,
schafft sowie
Orientierung
räumlicheVerknüpfungsQualität.
im
Bereich
Stationen und
im Bepunkten
derder
Stationsflügel
zumstrenger
Zentrum.geordnet
Diese wesentlireich
des Zentrums
- wählen wir wird
eine somit
großzügige
che Nahtstelle
der Funktionsbereiche
in groPfosten-Riegel-Konstruktion
zwischen den
und
ßem Umfang mit dem Außenraum
in Fluren
Verbindung
dem
Innenhof
an den
gesetzt,
schafft sowie
Orientierung
undzentralen
räumlicheVerknüpfungsQualität.
punkten der Stationsflügel zum Zentrum. Diese wesentliche Nahtstelle der Funktionsbereiche wird somit in großem Umfang mit dem Außenraum in Verbindung
gesetzt, schafft Orientierung und räumliche Qualität.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Südwestansicht
Erdgeschoss
53
Südwestansicht
53
Südwestansicht
53
ERGEBNIS
ERGEBNIS
1.
Rundgang
Rainer Thieken
Auf`m
Diek 30
ERGEBNIS
1.
Rundgang
46284 Dorsten
Rainer Thieken
Mitarbeiter:
Auf`m
Diek 30
1.
Rundgang
Alfons
Kleinwächter
46284 Dorsten
Ahmad-Shakib Dadgar
Rainer
Thieken
Antje Leitiger
Mitarbeiter:
SabrinaDiek
Tschuden
Auf`m
30
Alfons Kleinwächter
Christopher
Naujoks
46284
Dorsten
Ahmad-Shakib Dadgar
Antje Leitiger
Mitarbeiter:
Sabrina Tschuden
Alfons Kleinwächter
Christopher Naujoks
Ahmad-Shakib Dadgar
Antje Leitiger
Sabrina Tschuden
Christopher Naujoks
54
54
54
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
Der Entwurf nimmt die Basis des Kernbestands auf, führt
die axial ausgerichtete Pavillonstruktur fort und arrondiert mit seiner geschlosseneren Großform das BeAuszug aus dem Erläuterungsbericht
standsensemble. Die beiden zentralen Chausseen werDer
nimmt
Basis
des Kernbestands
auf, führt
den Entwurf
zielführend
vordie
dem
Neubau
in einer Rotunde
verdie
Pavillonstruktur fort
und
arroneint.axial
Nachausgerichtete
Fortfall des Küchengebäudes
ergibt
sich
hier
diert
mit seiner Vorfeld
geschlosseneren
Großform
das Lage
Beein einladendes
zum Neubau.
Form und
Auszug aus dem Erläuterungsbericht
standsensemble.
Diesich
beiden
zentraleninChausseen
werdes Neubaus fügen
harmonisch
die vorhandene
Der
Entwurf
nimmt
Basis
des Kernbestands
auf, führt
den
zielführend
vordie
dem
Neubau
inein.
einer
verGrünlandschaft
des
Baumbestands
DasRotunde
wohltuende
die
axial
Pavillonstruktur
fort
und
arroneint.
Nachausgerichtete
Fortfall
Küchengebäudes
ergibt
sich
hier
Wechselspiel
von des
Baumbestand
und Freiflächen
bleibt
diert
mit seiner Vorfeld
geschlosseneren
Großform
das Lage
Beein
einladendes
zum Neubau.
Form und
erhalten.
standsensemble.
Diesich
beiden
zentralen
werdes
fügen
harmonisch
inChausseen
die vorhandene
Der Neubaus
Entwurf spiegelt
mit
seinem
Gebäudekonstrukt
die
den
zielführend des
vor
dem Deutlich
Neubau ablesbar
inein.
einer
verGrünlandschaft
Baumbestands
DasRotunde
Aufgabenstellung
wieder.
istwohltuende
der Mitteleint.
Fortfall
Küchengebäudes
ergibt
hier
Wechselspiel
von des
Baumbestand
und
Freiflächen
bleibt
trakt Nach
mit den
seitlich
angebundenen
Flügeln
der sich
Doppelein
einladendes Vorfeld zum Neubau. Form und Lage
erhalten.
stationen.
des
fügen
in die
vorhandene
Der Neubaus
Entwurf
mit
seinem
Gebäudekonstrukt
die
Mittelteilspiegelt
enthältsich
dieharmonisch
wesentlichen
ErschließungsGrünlandschaft
des
Baumbestands
ein.
Dasistwohltuende
Aufgabenstellung
wieder.
Deutlichdie
ablesbar
der Mittelpunkte, den Eingang
im Süden,
Liegendanfahrt
und
Wechselspiel
von Baumbestand
und
Freiflächen
bleibt
trakt
mit den seitlich
angebundenen
Flügeln
der der
Doppeldie Wirtschaftsanlieferung
an der Nordseite.
Von
Einerhalten.
stationen.
gangshalle wird der zentrale Aufzugsbereich für BesuDer
spiegelt
mit
die
Mittelteil
enthält
die seinem
wesentlichen
Erschließungscher Entwurf
und
Patienten
erreicht.
NebenGebäudekonstrukt
dem Aufzugsblock
ist
Aufgabenstellung
wieder.
Deutlich
ablesbar
ist der
Mittelpunkte,
den zur
Eingang
im Süden,
die
Liegendanfahrt
und
der Zugang
Aufnahme,
zum Untersuchungsund
Betrakt
mit den seitlich
Flügeln Von
dersowie
Doppeldie
Wirtschaftsanlieferung
an der Nordseite.
der
Einhandlungsbereich
mitangebundenen
Liegendkrankenanfahrt
zu
stationen.
gangshalle
der zentrale Aufzugsbereich
für Besuden beidenwird
Doppelstationen
des Erdgeschosses.
Die
Der
Mittelteil
enthält
die
Erschließungscher
und
Patienten
erreicht.
Neben dem
Aufzugsblock
ist
Aufzugsgruppe
schützt
den wesentlichen
internen
Klinikverkehr
gegen
punkte,
den
Eingang
im Süden,
dieden
Liegendanfahrt
der
Zugang
zum Untersuchungsund und
BeEinblicke
auszur
derAufnahme,
Eingangshalle.
In
Obergeschossen
die
an der Nordseite.
Vonsowie
der Einhandlungsbereich
mitdie
Liegendkrankenanfahrt
zu
desWirtschaftsanlieferung
Mitteltrakts sind
weiteren
Funktionsbereiche
für
gangshalle
der zentrale
für Besuden
beidenwird
Doppelstationen
des
Erdgeschosses.
Die
die Doppelstationen
verortet, Aufzugsbereich
klar gegliedert
durch
ein
cher
und Patienten
erreicht.
Neben
dem
Aufzugsblock
ist
Aufzugsgruppe
schützt
den die
internen
Klinikverkehr
gegen
Zwei-Flursystem,
bei
dem
Mittelspange
vorwiegend
der
Zugang
Aufnahme,
zum Untersuchungsund BeEinblicke
auszur
der
Eingangshalle.
Inaufnimmt.
den Obergeschossen
Nebenräume
und
Wartebereiche
Im Untergehandlungsbereich
mitdie
Liegendkrankenanfahrt
sowie für
zu
des
Mitteltrakts
weiteren Funktionsbereiche
schoss
erschließtsind
das
Mittelflursystem
die Großräume
den
beiden Doppelstationen
Erdgeschosses.
die Doppelstationen
verortet, des
klar gegliedert
durch Die
ein
Aufzugsgruppe
schützt
den die
internen
Klinikverkehr
gegen
Zwei-Flursystem,
bei dem
Mittelspange
vorwiegend
Einblicke
aus der
den Obergeschossen
Nebenräume
und Eingangshalle.
WartebereicheInaufnimmt.
Im Untergedes
Mitteltrakts
weiteren Funktionsbereiche
schoss
erschließtsind
dasdie
Mittelflursystem
die Großräume für
die Doppelstationen verortet, klar gegliedert durch ein
Zwei-Flursystem, bei dem die Mittelspange vorwiegend
Nebenräume und Wartebereiche aufnimmt. Im Untergeschoss erschließt das Mittelflursystem die Großräume
der Ver- und Entsorgung sowie der Technik und verbindet die Wirtschaftsanlieferung mit der zentralen Aufzugsgruppe.
Die Doppelstationen werden über kurze Verbindungssteder
Verund
Entsorgung
sowie
der Technikangebunden.
und verbinge an
den
Mittelteil
mit dem
Aufzugsblock
det
Wirtschaftsanlieferung
mit derwird
zentralen
AufzugsVomdie
zentralen
Infopoint der Pflege
zur einen
Seite
gruppe.
der offene, zur anderen Seite über die Schleuse der geDie
Doppelstationen
werden über
kurze Verbindungssteschlossene
Stationsbereich
erschlossen.
Der weitere
der
Verund
Entsorgung
sowie
deralle
Technik
und verbinge
an
den
Mittelteil
mit dem
Aufzugsblock
angebunden.
funktionale
Aufbau
ergibt
sich
für
Stationen
gleich.
det
Wirtschaftsanlieferung
mit derwird
zentralen
AufzugsVom
zentralen
Infopointmit
derWartezonen
Pflege
zur
einen
Seite
Ein die
breiter
Mittelflur
erschließt
den
gruppe.
der
offene, zur anderen
Seite über
die Schleuse
der geFunktionsbereich
mit Dienst-,
Therapieund NebenräuDie
werden
über
kurze
schlossene
Stationsbereich
erschlossen.
Der weitere
men.Doppelstationen
Rechtwinklig
davon
folgt
eine
sichVerbindungsstegroßzügig
aufge
an denMittelzone,
Mittelteil
mit
Aufzugsblock
angebunden.
funktionale
Aufbau ergibt
sich
für alle Stationen
gleich.
weitende
andem
der
innenhofseitig
PflegestützVom
zentralen
Infopointmit
derWartezonen
Pflege sind.
wird zur
einen Seite
Ein
Mittelflur
erschließt
den
punktbreiter
und Diensträume
angeordnet
der
offene, zur anderen
Seite über
die Schleuse
der geFunktionsbereich
mit Dienst-,
Therapieund Nebenräuschlossene
Stationsbereich
Der weitere
men. Rechtwinklig
davon folgterschlossen.
eine sich großzügig
auffunktionale
Aufbau ergibt
sichinnenhofseitig
für alle Stationen
gleich.
weitende Mittelzone,
an der
PflegestützEin
Mittelflur mit
Wartezonen
punktbreiter
und Diensträume
angeordnet
sind. erschließt den
Funktionsbereich mit Dienst-, Therapie- und Nebenräumen. Rechtwinklig davon folgt eine sich großzügig aufweitende Mittelzone, an der innenhofseitig Pflegestützpunkt und Diensträume angeordnet sind.
ERGEBNIS
ERGEBNIS
ERGEBNIS
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Erdgeschoss
Südwestansicht
55
Südwestansicht
55
Südwestansicht
55
IMPRESSUM
IMPRESSUM
IMPRESSUM
IMPRESSUM
Herausgeber
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
Redaktion
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
IMPRESSUM
Druck
Druckerei Joh. Burlage GmbH & Co. KG, Münster
Herausgeber
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
August 2012, Auflage 150
Redaktion
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
IMPRESSUM
Druck
56
Druckerei Joh. Burlage GmbH & Co. KG, Münster
Herausgeber
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
August 2012, Auflage 150
Redaktion
Schopmeyer Architekten BDA, Münster
Druck
56
Druckerei Joh. Burlage GmbH & Co. KG, Münster
August 2012, Auflage 150
56
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