HERZOG aktuell - 29. Kundeninfo Mai 2013

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29. Kundeninfo Mai 2013
Schreiner- und Zimmerarbeiten im Burgerspital Bern
Altes «Spittel» in neuer Pracht
jobtimal – Eine zweite
Chance auf Arbeit
Es kann jeden treffen. Aus heiterem Himmel.
Editorial
Ob eine schwere Krankheit oder ein anderer
Schicksalsschlag: Lebensumstände können
sich so drastisch ändern, dass über einen
längeren Zeitraum nicht mehr an Erwerbsarbeit zu denken ist.
Damit Menschen in einer solchen Lebenskrise
nicht vollumfänglich Sozialhilfe-Bezüger werden
und sich von der Gesellschaft abgeschnitten
bis gar als nutzlos abgestempelt fühlen, haben
sich Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften,
das beco und die Verwaltung der Stadt Bern
zusammen gesetzt und den Verein für Arbeitsintegration jobtimal.ch ins Leben gerufen.
Was es nun braucht sind Betriebe, die ihre
soziale Verantwortung wahrnehmen und mit
Hilfe von Integrationsfachpersonen stellensuchenden Sozialhilfe beziehenden Menschen
bezahlte Arbeitsstellen anbieten.
Die HERZOG Bau und Holzbau AG steht nicht
untätig da. Wir helfen mit und bieten entsprechend angepasste Arbeitsplätze an. Und
Das Burgerspital am Berner Bahnhofplatz verbirgt sich hinter einer Stoffhülle
mit dem Aufdruck dessen herrschaftlichen Fassade. Hinter der Kulisse wird emsig
am künftigen Generationenhaus gebaut.
Waren Sie kürzlich in Bern? Haben Sie bemerkt,
dass hinter der riesigen, das altherrschaftliche
Burgerspital abbildenden Leinwand im Auftrag
der Burgergemeinde Bern fleissig gearbeitet
wird? Wer fürchtet, in die Vergangenheit zurückversetzt und erst noch in einem Potemkinschen
Dorf zu stehen, um bald einmal den russischen
Zaren in seiner Kutsche vorbeifahren zu sehen,
der darf sich entspannen. Denn der Barockbau
wird nicht nur nach aussen hin fein und beeindruckend herausgeputzt, sondern erfährt auch
innen eine Intensivpflege.
Schönster Barockbau Berns
Originale Strukturen des Berner Sandsteinbaus
werden zutage gefördert. Die HERZOG Bau und
Holzbau AG saniert das Haupt- und Nebentragwerk in Holz, verkleidet die Lukarnen innen und
aussen neu und frischt alte Verkleidungen und
Einbaukästen auf. Schliesslich sollen nicht nur
die Räume des dreigeschossigen Gebäudes in
neuer Pracht erscheinen, sondern das gesamte
Gebäude einem erweiterten Zweck zugeführt
werden: Graf Stampfli Jenni Architekten AG aus
Solothurn haben die Gesamtplanung übernommen und lassen aus dem einstigen Altersheim
hoffen, damit in Not geratenen Menschen einen
Neueinstieg in ein glücklicheres und erfüllteres (Arbeits-)Leben zu ermöglichen. Denn wir
sind überzeugt davon, dass jeder Mensch eine
zweite Chance verdient.
Herzliche Grüsse
Ihr
Walter Haas
HERZOG Bau und Holzbau AG
Galgenfeldweg 18, 3001 Bern
Telefon 031 330 40 70
www.herzogbau.ch
Alte, intakte Strukturen aufgefrischt als Basis
verwenden und diese mit neuen Materialien
versehen zu einer Einheit verschmelzen, das ist
die Stärke von HERZOG Bau und Holzbau AG.
Architekt: Graf Stampfli Jenni Architekten AG,
Solothurn
für Angehörige der Burgergemeinde Bern neu
ein Generationenhaus, das Menschen in allen
Lebenssituationen unterstützen soll, erwachsen.
«Spittel» bleibt authentisch
Damit das im Volksmund gerne «Spittel» genannte Burgerspital möglichst authentisch wirkt,
arbeitet die HERZOG Bau und Holzbau AG intensiv
mit der Denkmalpflege zusammen und gestaltet Dämmung, Unterdach und Dachgesims des
schönsten Barockbaus Berns nach historischen
Vorbildern. Die alte Bausubstanz in Holz bleibt
wo möglich erhalten oder wird ergänzt. Ausbaubares wie Türen und Schränke erfahren eine
Auffrischung im Werkhof. Ob das wunderschöne
Äussere des «Spittel» durch die fachkundigen
Schreiner- und Zimmerarbeiten im Innenbereich
noch übertroffen wird, erleben Sie an der Wiedereröffnung im nächsten Jahr.
Fenster in Holz im Restaurant Rosengarten in Bern
Mehr Behaglichkeit im «Rosengarten»
Fenster haben im Laufe der Zeit viele Aufgaben und die unterschiedlichsten Anforderungen erfüllt. Nun werden im Restaurant Rosengarten Licht- und Energie optimierte Fenster
und Hebeschiebetüren eingebaut.
Aktuelle Objekte
Auf der Anhöhe des alten Aargauerstaldens
ruht der «Rosengarten». Einst ein Friedhof, so
ist das idyllisch gelegene Ausflugsziel seit 1913
wegen seines wunderschönen Parks und dem
fulminanten Farbenspiel von über 200 Rosenund Irisarten, umrahmt von rund 30 Rhododendronsorten, berühmt geworden. Zum Erlebnis
wird der «Rosengarten» bei jeder Witterung:
Denn das in den Sechzigern erbaute Sommerrestaurant mit seinen Panoramafenstern und der
grossen Terrasse gibt den Blick auf das UNESCO
Welterbe der Berner Altstadt mit Münster und
Nydeggkirche frei.
Kleine Fenstergeschichte
Nun werden die Panoramafenster ersetzt. Nicht
nur eine einfache Sache, denn viele Gesichtspunkte müssen dabei mit einbezogen werden.
So hat das Fenster gleich wie der bei Jung und
Alt beliebte Treffpunkt eine bewegte Geschichte hinter sich und viele Änderungen erfahren.
Einst bloss «Lichteinlass» in der Form einer
Maueraussparung, entwickelten sich Fenster zu
Dank thermoplastischen «Warm Edge»-Abstandhaltern
steigt die Oberflächentemperatur am Glasrand und
vermittelt den direkt am Fenster sitzenden Gästen ein
wohlig warmes Gefühl.
Architekt: LEHMANN Architekten AG, Bern
Kunstwerken aus Glas- und Kunststoff. In Blei
gefasste runde Glasscheiben, auch Butzenscheiben genannt, wichen Zylinder- und Streckglas
bis hin zum industriellen Floatglas. Verbundglas
wurde durch Doppelverglasungsfenster ersetzt.
Die Bauindustrie des 20. Jahrhunderts revolutionierte den Fensterbau durch Stahlkonstruktionen mit dominanten Glasfronten. Fenster hatten plötzlich neue Ansprüche an die Sicherheit,
die Wärmedämmung, den Lichteinlass und die
Ästhetik zu erfüllen. Und dann kam die Periode
des Kunststofffensters, dem das Holz-AluminiumFenster gegenübergestellt wurde.
Licht = Leben und Wohlfühlen
Fenster erfüllen heute Mehrfachzwecke. Sie sollen Wohn- und Arbeitsräumen viel natürliches
Licht spenden, den Blick nach draussen freigeben und das Erscheinungsbild eines Hauses
verändern oder unterstreichen. Und dabei als
Minergie- oder Solarfenster erst noch Energie freundlich sein. Den Charakter des Hauses
erhalten, dabei modernste Qualitätsstandards
erfüllen: diese beiden Punkte sind für den Einbau neuer Fenster und Hebeschiebetüren im
Restaurant Rosengarten ausschlaggebend. Licht,
Schall und Energie optimierte Holzfenster aus
3-fach isoliertem Glas ersetzen nun die alten
Panoramafenster. Sie verleihen dem Innenraum
des Ausflugsrestaurants wie auch der teilverglasten Terrasse speziell durch die höhere
Oberflächentemperatur am Glasrand mehr Behaglichkeit und Komfort und verlocken die Gäste
immer wieder zu einem Erlebnisaufenthalt im
«Rosengarten».
Baumeisterarbeiten in der Valiant Bank
Die Valiant Bank hat’s in sich!
Kein Stein stehe mehr auf dem andern,
könnte glauben, wer die Filiale der
Valiant Bank am Breitenrainplatz 33
in Bern betritt.
Ein neues Raumerlebnis erwartet Kunden und
Angestellte in der Valiant Bank am Breitenrainplatz. Alte Strukturen sind im Rahmen des
intensiven Umbaus im Erd- und Untergeschoss
gewichen und haben Platz für Neues geschaffen.
So wurde ein Teil der Decke über dem Untergeschoss abgebrochen. Das Erdgeschoss schmücken nun nebst einer neuen Betondecke auch
neue Mauern aus Backstein. Das Treppenhaus
verdankt seine heutige Form neuen Wänden
und auch dort einer neu eingezogenen Betondecke. Um im Erdgeschoss Stahleinbauten zu
ermöglichen, stützte eine provisorische Abfangung das Gebäude während der Umbauphase.
Insgesamt 4‘900 kg Stahlträger HEB 240-300
wurden im Erdgeschoss versetzt. Das schwerste
Element wiegt beachtliche 480 kg. Der ehema-
lige Tresorraum versieht seine Dienste neu als
Lüftungszentrale. Über 200 Kernbohrungen bis
60 cm Bohrlänge waren erforderlich, um die
Stahlkonstruktion sicher zu verankern. Den krönenden Abschluss bildeten die Maurerarbeiten
für den Einbau des Bancomaten.
Innen wie aussen im neuen
Kleid: Der Umbau der Valiant
Bank forderte Schwerstarbeit
kombiniert mit Fingerspitzengefühl.
Architekt: Ardekon AG, Bern
Dachausbau am Müslinweg durch Walter Lüthi Holzbau AG
Raumgewinn auf hohem Niveau
Walter Lüthi Holzbau AG hat am Müslinweg
einen Wohnerweiterungstraum in Weiss,
Braun und Blau geschaffen.
Wenn ein Haus die Hand ändert, dann setzen die
neuen Eigentümer oft neue Nutzungsprioritäten.
So auch am einseitig angebauten Wohnhaus
mit Baujahr 1920 im Berner Elfenauquartier.
Einst zweigeschossiger behaglicher Wohnsitz
eines älteren Ehepaars, bietet das gut erhaltene
Gebäude heute der aktuellen Eigentümerschaft
viel zusätzlichen Platz im ausgebauten Dachstock.
Multifunktional bewohnbar
Ein weiterer Blickfang ist die blaue Wand,
die das Treppenhaus und die Nasszelle vom
Wohnraum trennt. Sandfarbene Keramikplatten schützen den Nassbereich im Bad. Dessen
verbleibenden Wände und die Apparate sind in
zurückhaltendem Weiss gehalten. Grosszügige
Einbauschränke der Brandmauer zum Nachbarhaus entlang bieten viel Stauraum. Mit
Fingerspitzengefühl und Praxisnähe haben die
Mitarbeiter der Walter Lüthi Holzbau AG den
einstigen Estrich multifunktional bewohnbar
gemacht.
Sichtbalken als Gestaltungselement
Über die bestehende Treppe gelangt man in
den Dachstock, der durch zwei neu eingebaute,
nach Osten und Süden gerichtete Lukarnen dem
kombinierten Schlaf- und Lesezimmer viel Licht
und einen wunderschönen Ausblick spendet.
Um dem Raum eine ganz individuelle Note zu
verleihen, entschlossen sich die Eigentümer, die
Haupttragelemente als Sichtbalken erlebbar zu
machen und den Blick bis unter die First zu gestatten. Die ausgedämmten Dachflächen, innen
mit Holzfaserplatten verkleidet und weiss gestrichen, ermöglichen den Bewohnern sowohl winters wie sommers ein behagliches Raumklima.
Zwei Lukarnen spenden viel Licht im gedämmten
Dachstuhl. Damit der Schlafraum grosszügiger wirkt,
wurde dieser Bereich bis unter die First offen gelassen.
Architekt: W2H Architekten AG, Bern
Neubau Wolfanlage im Tierpark Dählhölzli
Die Wölfe sind zurück
Endlich wieder «daheim»: Amarouk und Juliette, die beiden Jungwölfe, erkunden ihr
neu gestaltetes Wolfsgehege mit Zugang zum «BärenWald».
Das neue Wolfsgehege erstreckt sich über
2‘600 m2 und bietet den beiden Jungwölfen
Anarouk und Juliette einen naturnahen Lebensbereich im Berner Dählhölzliwald. Um den
BärenWald bauen zu können, wurde einst das
Wolfsgehege abgerissen. Nun erobern sich die
scheuen Jäger ihr Territorium zurück und erhalten via einen Schieber, der klein genug ist, die
Wölfe durchschlüpfen zu lassen, den Bären aber
das Eindringen ins Wolfsgehege verwehrt, auch
Zugang zum 3’000 m2 grossen BärenWald.
Der Natur abgeschaut
Unzählige Tonnen Material wurden durch die
emsigen Mitarbeiter von HERZOG Bau und Holzbau AG verbaut. Entstanden sind eine hügelige
Lichtung mit einem in ein Steinbett gefassten
klaren Bach, ein sich trübender Teich auf Moorgrund, sechs Rückzugshöhlen und eine Abtrennanlage für den Fall, dass die Tiere separat gehalten werden müssen.
Enge Zusammenarbeit
Auch wenn die Grobplanung festlag, so musste
doch jede Bauetappe spontan geplant und alle
Besprechungen direkt vor Ort angesetzt werden,
um den Ansprüchen der Wölfe möglichst gerecht zu werden. Daraus ergab sich eine enge
Zusammenarbeit zwischen dem Bauherrn Tierparkverein Bern, der Zoologin, dem burgerlichen
Forstmeister, dem Planungs- und Ingenieurbüro
Jaun + Partner und dem Baumeister HERZOG.
Kein schweres «Geschütz»
Die Aushubarbeiten für das Bachbett, das Versetzen bestehender Leitungen, der Bau von
neuen Schächten und des Zaunfundamentes
erwiesen sich als echte Herausforderung, da
das Wurzelwerk der alten Bäume und die Bodenstruktur möglichst intakt bleiben mussten.
Schweren Baumaschinen blieb deshalb der
Ein massives Gehege schützt den scheuen Wolf
vor dem neugierigen Menschen. Geduldige Beobachter
mögen mit Glück durch die Sichtscheiben einen Blick
auf Meister Isegrim erhaschen.
Architekt: Planungs- und Ingenieurbüro
Jaun + Partner AG, Signau
Zugang verwehrt. Viel Muskelkraft, Ausdauer
und die Begeisterung darüber, den Tieren einen
nahezu authentischen Lebensraum und den
Menschen ein wunderschönes Naturerlebnis
zu ermöglichen, trieben die Arbeiten energisch
voran, so dass der Park nach nur 4 Monaten
Bauzeit vollendet war.
Umbau Dachgeschoss Roschistrasse, Bern
HERZOG überzeugt mit Diversität
Jeder neue Auftrag birgt neue Herausforderungen in sich. An der
Roschistrasse war perfektes Hand-in-Hand-Gehen verschiedenster
Baufachrichtungen gefragt.
Dachschrägen können bei Umbauten sehr vielseitig
genutzt werden: Zum Beispiel für den Einbau einer
Loggia mit Nischenstauraum.
Architekt: Emch & Berger AG, Bern
Das Mehrfamilienhaus an der Roschistrasse 17
in Bern glänzt mit einem völlig neu ausgebauten
Dachstock. Lukarnen in der Form einer Loggia
lassen nicht nur viel Licht ins Innere der Wohnung ein, sondern öffnen sich als geschützte
Sitzgelegenheit zum Aussenraum hin. Das Dach
hat eine Gesamtummantelung erfahren: Innen
sorgt es mit Dampfsperre und Isolation versehen für behagliches Wohnen, aussen schützt die
neue Dachkonstruktion gegen jede Witterung.
Raum optimal ausgenutzt
Der Wohnbereich weist praktische und schöne
Details auf. Die neben dem mit Terrassendeck
ausgelegten Freisitz entstandenen Nischen
bieten willkommenen Stauraum. Schiebetüren
trennen die Loggia vom Wohnraum mit offener
Küche und Blick hinauf in den First. Die Tragekonstruktion ist als Sichtbalken in das Gesamterneuerungskonzept aufgenommen worden und
wie alle Holzelemente über dem edlen Parkettboden weiss aufgehellt. Sind die Wände im
Wohnbereich weiss verputzt, so zieren gleichfarbige Keramikplatten die Wände des TageslichtBadezimmers. Neue Fenster und Wohnungstüren runden die Arbeiten von HERZOG Bau und
Holzbau AG im Dachgeschoss ab.
Gesamtpaket geschnürt
Das Mehrparteien-Haus ist im Keller mit einer
neue Kanalisation ausgestattet worden. Und
damit auch die Bewohner der bestehenden
Wohnungen sich auf herrliche Stunden auf ihren
Balkonen freuen können, wurde der Beton
saniert und herausgeputzt. Die Koordination
der durch HERZOG ausgeführten Baumeister-,
Zimmer-, Schreiner- und Parkettarbeiten verlangte viel Planungseinsatz. Dies lohnte sich
doppelt: Die Bauzeit wurde wesentlich verkürzt
und die Liegenschaft wirkt wie aus einem Guss.
Suva-Nachmittag:
Corporate Fitness
40 intensive Minuten im Zeichen der körperlichen Fitness und der Solidarität im Unternehmen – dies war eines der Kernthemen des
letzten Suva-Nachmittages. Die Mitarbeitenden
von HERZOG Bau und Holzbau AG und Walter
Lüthi Holzbau AG zeigen jeden Tag erneut
ausserordentlichen Einsatz und sind dabei
hohen körperlichen Belastungen ausgesetzt.
Stresssituationen zehren zusätzlich am körperlichen und geistigen Wohlgefühl und damit
auch an der Leistungsfähigkeit und an der
Leistungsbereitschaft. Um herauszufinden, wie
fit unsere Fachkräfte sind und wie leicht ihnen
entsprechend die Arbeit von der Hand geht,
wurden sie auf Herz und Nieren geprüft.
In Gruppen eingeteilt und durch einen Personaltrainer angeleitet gymnastizierten sich unsere
Teammitglieder wacker durch je 5 Übungen zur
Kräftigung der Bauch- und der Rückenmuskulatur. Durch das gemeinsame Training soll ein
besseres Teamverständnis entstehen, was sich
in einer niedrigeren Fluktuationsrate, höheren
Motivation und tieferen Gesundheitskosten
niederschlägt. Die Übungen wecken bei den
Mitarbeitern ein neues Körpergefühl und das
Bewusstsein, dass durch mehr Fitness auch
mehr Lebensqualität entsteht. HERZOG und
Lüthi werden auch weiterhin in die Gesundheitsförderung investieren.
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