Das selbstbewusste Gehirn

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Erhard Oeser
Das
selbstbewusste Gehirn
Perspektiven der Neurophilosophie
Inhalt
Vorwort
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Einleitung
Von der Hirnmythologie zur Neurophilosophie
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1. Perspektiven und Konsequenzen der gegenwärtigen
Hirnforschung
Der Mensch stammt aus dem Tierreich
Das „Ich" ist nicht zu retten
Der freie Wille ist eine Illusion
Der Glaube an Gott ist ein Hirngespinst
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2. Der körperlose Geist
Die dualistische Perspektive
Die denkende Substanz: Descartes' Irrtum
Die modernen Versionen des Dualismus: Der Homunculus
im Gehirn
Das Ich und seine Gehirnhälfte: Die Rückkehr des Dualismus und
seine Überwindung
Das bewusste mentale Feld: Eine nichtdualistische Lösung?
3. Das geistlose Gehirn
Die reduktionistische Perspektive
Das Ende des alten Klotz- oder Kieselsteinmaterialismus
Der Materialismus in der Biologie und Hirnforschung
Was heißt Identität von Gehirn und Geist?
Das Elend des neurowissenschaftlichen Reduktionismus
4. Maschinelle Intelligenz
Die technologische Perspektive
Die Rechenmaschine und das Gehirn
Die Befreiung vom verfluchten Wirrwarr der organischen Materie:
Künstliche Intelligenz
Das simulierte Gehirn: Künstliche neuronale Netzwerke
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Inhalt
Das berechnende Gehirn: Computational Neuroscience
Das Gehirn, ein deterministisches Chaos
5. Der neuronale Geist
Die organismische Perspektive
Die Tätigkeit der Neurone
Jeder von uns lebt im Gefängnis des eigenen Gehirns
Die modulare Struktur der Großhirnrinde
Der selbstbewusste Geist als aktive Hirnleistungspotenz
Der Prozesscharakter des menschlichen Geistes:
Der Bewusstseinsstrom
6. Von der Wiege bis zur Bahre
Die entwicklungsgeschichtliche Perspektive
Entwicklungsphasen des Gehirns
Entwicklungsstufen des Bewusstseins
Das Lebensende: Sterben und Tod
Die innere Enthauptung: Das Hirntodkonzept
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7. Der Geist fiel nicht vom Himmel
Die evolutionäre Perspektive
Vom neuralen Netzwerk zum Menschenhirn
Das dunkle Tal: Vom Mörderaffen zum Homo sapiens
Der Aufstieg zum Gipfel: Von der Amöbe zu Einstein
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8. Wir sind nicht allein auf dieser Welt
Die ethologische Perspektive
Das Bewusstsein der Tiere
Das Qualia-Problem und die Fledermaus
Wie ist es, ein Hund zu sein?
Pferd und Reiter
Das Gefühlsleben der Katze
Sprachliche Kommunikation und sekundäres Bewusstsein
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9. Gehirn und Sprache
Die linguistische Perspektive
Der Mechanismus der Bedeutungserzeugung
Vorstufen der Sprache bei Tieren
Peripheres und zentrales Sprachorgan
Parallelen zwischen Tier- und Kindersprache
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Inhalt
Der Ursprung der menschlichen Sprache
Die Evolution der Schrift und ihre Hirnmechanismen
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10. Gehirn und Kunst
Die ästhetische Perspektive
Die Sehwahrnehmung
Die platonische Idee als Objekt der Kunst
Inneres Sehen: Die Neuroästhetik der bildenden Kunst
Am Rande des Wahnsinns: van Gogh
Inneres Hören: Die Neuroästhetik der Musik
Die neurobiologischen Grundlagen des Musikverständnisses
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11. Der freie Wille als Illusion
Die moralische Perspektive
152
Marionetten der egoistischen Gene
152
Der Geist kommt zu spät: Das vorauseilende Bereitschaftspotential . . 157
Die Kontrolle der Basalganglien
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Intentionale Verursachung und Willensfreiheit
162
Die Willkürbewegung als Ursprung des freien Willens
170
Die geplante Handlung als Realisierung der Willensfreiheit
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12. Das Ende von Schuld und Strafe?
Die rechtsphilosophische Perspektive
Vergeltung oder Rache als Ursprung der Gerechtigkeitsidee
Freiheit als Leitidee der Rechtsentwicklung
Gehirnbilder moralischer Entscheidungen
Willensfreiheit und Strafvollzug
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13. Das Gehirn ist keine gottverlassene Gegend
Die theologische Perspektive
Angeborene Formen möglicher religiöser Erfahrung
Die neurobiologischen Grundlagen der Religion
Mystische Erfahrung und religiöser Wahn
Der Blick ins Jenseits: Nahtod-Erfahrungen
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14. Schluss
Auf dem Weg zu einem neuen Menschenbild
197
Literatur
Register
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