Märkte T r e f f - C e n t r a l G ü te r b a h n h o f Der neue Treffpunkt für Freiburg E s tut sich einiges – endlich – auf dem lange brachliegenden GüterbahnhofAreal. Arbeiten, wohnen, chillen, fit werden – das Angebot in Freiburgs innovativstem Stadtteil ist breit gefächert. Da wollte auch der Unternehmer Christian Schulz mitentwickeln. Er ist mit seiner Firma „Extrol“ bereits auf dem Gelände zuhause und ist nun dabei, einen multifunktionalen Treffpunkt zu errichten: „Treff Central“ in bester Lage auf dem Güterbahnhofgelände. Arbeiten, Dienstleistungsangebote, „kaiserlich“ Pause machen und auch noch direkt vor dem Haus parken – „Treff Central“ verspricht ein Treffer zu werden. netzwerk südbaden: Herr Schulz, Sie sind für gute Ideen und innovative Projekte bekannt – wie entstand die Idee, auf dem 80 Güterbahnhofsareal eine solch eindrucksvolle Gewerbeimmobilie zu bauen? Christian Schulz: Das Güterbahnhofs-Areal hat einen ganz besonderen Charme in Freiburg. Kein Gebiet in unserer Stadt entwickelt sich so rasant und attraktiv wie dieses. Zentral und innenstadtnah, dennoch perfekt von der Autobahn zu erreichen. Wohnen, Arbeiten und mit Genuss im Gebiet leben – das alles lässt sich hier vereinen. Bisher fehlte mir aber ein wahres Zentrum, ein Treffpunkt – ein Gebäude, in dem sich alle gerne in wertiger Atmosphäre treffen, verweilen, auch Dienstleistungen in Anspruch nehmen – zu Mittag essen, Kaffeekultur leben, auf dem Weg zur Arbeit einen Snack mitnehmen, am Geldautomaten noch schnell Geld abheben und vor allem, bequem und einfach, direkt mit dem Auto vorfahren können. netzwerk südbaden netzwerk südbaden: Welche Branchen sollen im „TreffCentral“ ihr neues zu Hause finden? Schulz: Im Erdgeschoss wird die „Kaiserin“ ihr neues Vorzeige Objekt in Freiburg eröffnen. Hier wird auf einer schönen Außenterrasse stets frisch zubereitetes Essen sowie Spezialitäten der Bäckerei geboten. Für weitere Flächen im Erdgeschoss können wir uns eine Apotheke, einen HandyShop oder andere Gewerbeeinrichtungen und Ausstellungsflächen vorstellen. Die hohe Kundenfrequenz auf dem gesamten Grundstück ist extrem vorteilhaft in dieser Konzeption. Eine imposante Glasfront des Gebäudes bietet im 1. Obergeschoss Raum für einen Friseur oder weitere Dienstleister aus dem Physio-, Kosmetik- und WellnessBereich. Wir sind nicht festgelegt und eingefahren, wir werden allerdings auf einen Märkte attraktiven Mix achten. Die Räumlichkeiten sind für Büro oder Praxis ideal. Die Kunden oder Patienten können direkt am Gebäude parken, rings herum sind immer Parkplätze vorhanden. Das ist ein enormer Vorteil, den wir bewusst so gestaltet haben. netzwerk südbaden: Auf der Frontansicht erkennt man eine schöne Dachterrasse – sollen hier Wohnungen entstehen? Schulz: Nein, hier entsteht ein attraktives Attikageschoss. Ideal für eine Kanzlei mit Steuerberatern, Rechtsanwälten, Notare oder natürlich auch Arztpraxen. Es gibt hier den wahren Unterschied zu erleben – kein Büroglaskasten, wie sie momentan überall entstehen, sondern eine Nutzfläche, die bewusst attraktiv als Attikageschoss gestaltet wird. Auf der einen Seite blickt man aus den Räumlichkeiten auf den Roßkopf, auf der anderen Seite schaut man auf die historischen Lokhallen des GüterbahnhofAreals. netzwerk südbaden: Welche drei Vorteile für den Standort würden Sie als erste nennen? Schulz: Einmalig ist die Lage und Parksituation am Objekt. Moderne und ansprechende Architektur mit der Nähe zur Innenstadt. Für Dienstleister oder Unternehmen, stellt die „Kaiserin“ im eigenen Haus einen weiteren Mehrwert da. Mit Kunden, Kollegen oder sich mit Freunden nach Feierabend treffen und verweilen. Auch das soll das neue „TreffCentral“ auf dem Areal Güterbahnhof erfüllen. netzwerk südbaden: Wenn Sie das Areal Güterbahnhof mit anderen Gewerbe- und Büro-Standorten in Freiburg vergleichen – wo stufen Sie das Areal Güterbahnhof ein? Schulz: Dieses innenstadtnahe Areal Güterbahnhof ist einzigartig und wer hier die Räumlichkeiten für die Zukunft findet, kann sich glücklich schätzen. Allein durch das Preisniveau auch im Wohnungsbau wird es ein gutes und attraktives „Stadtviertel“ geben. Dies ist auch für Gewerbetreibende und Dienstleister wichtig zu wissen. Die Innenstadt ist inzwischen schlecht erreichbar, zu wenige Parkmöglichkeiten – Christian Schulz Stress und viel Theater, bis man sein Ziel erreicht hat. Das wird im Areal Güterbahnhof alles besser sein! netzwerk südbaden:Wie sieht Ihr Zeitplan aus? Wann startet die Vermarktung der Flächen? Schulz: Der Rohbau steht. Die Flächen werden ab sofort in die Vermarktung gehen. Wir vermieten provisionsfrei. Interessenten können sich direkt an unseren Planer die Projektbau Freiburg oder mich wenden. Info: www.treff-central.de Im Netz daheim, in Freiburg zu Hause [email protected] MARKETING AM PULS DER ZEIT netzwerk südbaden www.making-the-web.de 81