23. OSTEOPOROSE FORUM 7. - 9. Mai 2015 St. Wolfgang Rheuma meets Bone Immobilisationsosteoporose Marker und Knochen Geriatrische Osteologie Knochenernährung Sekundäre Osteoporose Orthopädische Osteologie Knochen und Gefässstoffwechsel Osteoklasten stoppen, bevor sie den Knochen abbauen 1,2 .000 Über 2a0tientinnen ® -P Prolia ter reich in Ös 00.000 Über E4uropa in 5 PROLIA - Starker Frakturschutz im gesamten Skelett ® Gelbe Box (RE1) STARKER FRAKTURSCHUTZ DMB-AUT-AMG-1057-2014-November-P Mit dem Plus an kortikaler Wirksamkeit 3 Fachkurzinformation & Referenzen siehe Seite: U3 4,* INHALT GRUSSWORTE 2 VERANSTALTER 3 ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION 4 TEILNAHMEGEBÜHREN 5 PROGRAMM – DONNERSTAG, 7. MAI PROGRAMM – FREITAG, 8. MAI PROGRAMM – SAMSTAG, 9. MAI 6 8 14 GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM 16 VORTRAGENDE & VORSITZENDE 17 AUSSTELLER / SPONSOREN /INSERENTEN 23 1 GRUSSWORT Geschätzte Kolleginen und Kollegen! Liebe Freunde der Osteologie! Zum nunmehr 23. Osteoporoseforum der Österreichischen Gesellscha für Knochen‐ und Mineralstoffwechsel dürfen wir Sie wieder einmal herzlich in St. Wolfgang begrüßen. Diese Veranstaltung hat ja eine Tradion, hinsichtlich der Synthese zwischen Forschung und Praxis, sie erhebt den Anspruch, zwischen Universitätsklinik, Fachabteilung und primär versorgender Ordinaon die Brücke zu einer erfolgreichen Paentenbetreuung zu schlagen. Auch im heurigen Jahr wird von uns wieder versucht, diesen Weg zu gehen: Neben praxisrelevanten Vorträgen etwa in der Labordiagnosk werden auch experimentelle Parameter, die derzeit für klinische Roune nicht einsetzbar sind, diskuert; in der Orthopädie wird über die Osteoporose als Rounefall in der Praxis berichtet, Vertreter der Rheumatologie, Radiologie und Gynäkologie kommen zu Wort, um den erfolgreichen interdisziplinären Zugang zum Thema „Osteoporose“ weiter zu pflegen. Eine besondere Freude ist, dass auf Iniave des Präsidenten der ÖGKM, Herrn Professor Dimai, diese Veranstaltung von der Internaonal Osteoporosis Foundaon anerkannt und „endorsed“ wurde, was das IOF – Logo auf unserem Programm erklärt. Es zeigt auch, dass die Inhalte der vergangenen Foren internaonal posiv bewertet werden, was uns als Ausrichter dieser Tagung mit Stolz erfüllt. Die Kongress‐Szene sieht sich schwierigen Zeiten gegenüber – teilweise überinterpreerte Ankorruponsrichtlinien, seltsame Compliance‐ Regelungen der Pharma‐Branche (wo manchmal nicht gesehen wird, dass die deutschsprachigen Länder D, A & CH nun einmal im Hinblick auf Regelungen und Fortbildungen als Block aureten), all das macht die Unterstützung solcher Veranstaltungen wie das Osteoporoseforum nicht leichter. Unser besonderer Dank gilt daher unseren Sponsoren, ohne die ein solch erfolgreicher Kongress nie möglich wäre. 2 GRUSSWORT / VERANSTALTER Auch unser lokaler Veranstalter hat sich wiederum sehr entgegenkommend und unterstützend gezeigt, ohne Liesl und Andreas Sailer wäre dieses Forum nicht das, was es nun schon über die Jahre darstellt. Auch allen anderen helfenden Händen und Hirnen sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Und nun – genießen Sie aktuelle und spannende Neuigkeiten zur Osteoporose und Osteologie in diesem einmaligen Seng, das uns der alte Wallfahrtsort, der See und die Berge bieten! Herzlich Willkommen! Tagungspräsidenn: Univ.‐Doz. Dr. Astrid Fahrleitner‐Pammer Universitätsklinik für Innere Medizin Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz E‐Mail: [email protected] Tagungssekretär: Prim. Dr. Peter Bernecker Geriatriezentrum Leopoldstadt – PWH Ärztlicher Leiter Engerthstraße 154, 1020 Wien E‐Mail: [email protected] 3 ALLGEMEINE HINWEISE / ORGANISATION Kongresszentrum: Congress Wolfgangsee Michael Pacher Straße 183 5360 St. Wolfgang am See www.congress‐wolfgangsee.at Öffnungszeiten Registratur: Donnerstag, 8. Mai 13:30 ‐ 19:00 Freitag, 9. Mai 08:00 ‐ 17:30 Samstag, 10. Mai 08:45 ‐ 13:00 Tagungssekretariat: Wiener Medizinische Akademie (WMA) Chrisan Linzbauer Alser Straße 4 1090 Wien T: +43 1 405 13 83‐17, F: +43 1 407 82 74 E‐Mail: [email protected] Fachausstellung: MAW – Medizinische Ausstellungs‐ und Werbegesellscha Iris Bobal Freyung 6 1010 Wien T: +43 1 536 63‐48, F: +43 1 535 60 16 E‐Mail: [email protected] Diplomfortbildungsprogramm (DFP): Im Rahmen des Diplomfortbildungsprogramms der Österreichischen Ärzte‐ kammer wurden für das Fach Innere Medizin (Endokrinologie und Stoffwech‐ sel) 22 Punkte eingereicht. 4 TEILNAHMEGEBÜHREN bei Zahlung bis: 20. März 20. April ab 21. April ÖGKM Mitglieder 115,– 135,– 155,– Nicht‐Mitglieder 175,– 195,– 215,– Medizinisches Personal 90,– 100,– 110,– StudentInnen 60,– 70,– 80,– Die Zahlung der Teilnahmegebühr beinhaltet: – Teilnahme an den wissenschalichen Sitzungen – Besuch der Fachausstellung – Erhalt aller Kongressunterlagen – Kaffeepausen Donnerstag bis Samstag & Miagessen am Freitag – Get together (vor Eröffnung) & Gulaschessen (zum Tagungsende) – Möglichkeit der Teilnahme am networking‐Abend zum Teilnehmertarif (limierte Teilnehmerzahl, frühe Anmeldung empfohlen!) Zahlungsmodalitäten: • Banküberweisung auf das Kongresskonto & Bezahlung per Kreditkarte möglich mit: Euro‐/Mastercard, VISA, Diners Club • Der Name des/r Teilnehmers/in auf den Überweisungen muss dem Namen auf dem Anmeldeformular entsprechen, da die Zahlung sonst nicht zugeordnet wer‐ den kann. Bestägung der Anmeldung: Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriliche Bestägung. Nach Eingang der Zahlung erhalten Sie weiters eine entsprechende Bestägung der Bezahlung. Stornobedingungen: Ihre Anmeldung ist rechtsverbindlich. Im Falle Ihrer Verhinderung bien wir um schriliche Absage beim Kongressbüro. Bei Rücktri bis zum 16.4.2015 werden 50% der Teilnahmegebühr rückerstaet, danach kann keine Rückerstaung mehr vorge‐ nommen werden. Für die Stornierung gilt das Datum von Poststempel oder Fax. Bie geben sie die bevorzugte Zahlungsart für die Kostenrefundierung auf Ihrer schri‐ lichen Stornierung an. Refundierungen werden nach dem Kongress vorgenommen. 5 PROGRAMM DONNERSTAG, 7. MAI 14.00 GET TOGETHER Die ÖGKM freut sich, Sie bei Erfrischungen und finger‐food zum 23. Osteoporose‐ forum begrüßen zu dürfen Bie um Anmeldung! 14.30 ERÖFFNUNG der Jahrestagung A. Fahrleitner‐Pammer, Graz 14.45‐15.45 LABOR‐ / NIEREN‐SITZUNG Vorsitz: P. Pietschmann, Wien; W. Woloszczuk, Wien 14.45 15.00 15.15 15.30 Labormarker in der osteologischen Roune B. Obermayer‐Pietsch, Graz (10+5) Osteologische Marker bei Paenten mit CKD S. Schmaldienst, Wien (10+5) Sinn und Unsinn der Vitamin D ‐ Spiegelmessung S. Pilz, Graz (10+5) DKK‐1 und Sklerosn – Serumspiegel: poteneller klinischer Impact P. Pietschmann, Wien (10+5) 15.45‐16.45 GERIATRIE‐SITZUNG Vorsitz: P. Bernecker, Wien; M. Köller, Wien 15.45 Sekundäre OP im höheren Alter – Beobachtungen aus der Akutgeriatrie P. Dovjak, Gmunden (15+5) 16.05 Therapiemöglichkeiten und ‐einschränkungen der OP im höheren Alter M. Köller, Wien (15+5) 16.25 Osteoporose und Polypragmasie bei Hochbetagten T. Egger, Wien 16.45‐17.15 KAFFEEPAUSE supported by 6 (15+5) PROGRAMM DONNERSTAG, 7. MAI 17.15‐18.15 ORTHOPÄDIE‐SITZUNG Vorsitz: G. Holzer, Wien; A. Kurth, Rangen 17.15 17.30 17.45 18.00 Der subchondrale Knochen bei der Gonarthrose L. Holzer, Graz (10+5) Osteoporose in der orthopädischen Praxis R. Dorotka, Wien (10+5) Osteoporose in der unfallchirurgischen Praxis R. Maier, Wien (10+5) Osteoporose und Endoprothek A. Kurth, Rangen (10+5) 18.15‐19.15 SATELLIT LILLY ANTIRESORPTIV ANABOL ANTIRESORPTIV – THERAPIE‐OPTIONEN DER OSTEOPOROSE Vorsitz und Moderaon: H.P. Dimai, Graz Der Knochenstoffwechsel von adynam zu anabol – übersetzt in die Praxis A. Fahrleitner‐Pammer, Graz Therapiesequenz – Osteoporosetherapie über Jahre A. Kurth, Rangen FLS Fractur Liaison interdisziplinär C. Kammerlander, Innsbruck & München 19.15 GENERALVERSAMMLUNG der ÖGKM Congress Wolfgangsee – Michael Pacher Haus 7 PROGRAMM FREITAG, 8. MAI 08.30‐10.00 RHEUMA‐SITZUNG Vorsitz: R. Kocijan, Wien; M. Gaugg, Klagenfurt 08.30 DMARDs/Biologika und systemischer Knochenverlust A. Puchner, Wien (15+5) 08.50 Spondyloarthriden und Psoriasisarthropathie M. Thun, Wien (25+5) Neue Targetmoleküle bei entzündlicher Knochenbeteiligung (z.B. IL‐17) J. Rech, Erlangen (15+5) Hyperurikämie und Veränderung der Knochenmikroarchitektur R. Kocijan, Wien (15+5) 09.20 09.40 10.00‐10.40 SATELLIT SINAPHARM Vorsitz: H.P. Dimai, Graz Vitamin D Deficiency and Osteoporosis in the Middle East and Iran B. Larijani, Teheran Vitamin D im Krankenhaus K. Amrein, Graz 10.40‐11.00 KAFFEEPAUSE supported by 11.00‐11.45 SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE I Vorsitz: E. Preisinger, Wien; P. Mikosch, Wien 11.00 11.15 11.30 COPD und Knochenstoffwechsel O. Burghuber, Wien (10+5) Hyperprolaknämie und Knochenstoffwechsel C. Segler, Graz (10+5) Osteoporose in der Neurologie S. Sx, Kapfenberg (10+5) 8 PROGRAMM FREITAG, 8. MAI 11.45‐12.45 SATELLIT AMGEN PROLIA WIRD 5! 5 Jahre starker Frakturschutz im gesamten Skele 11.45 12.00 12.20 Prolia wird 5! – Wie alles begann… A. Fahrleitner‐Pammer, Graz (15) 5 Jahre nach Einführung des ersten RANKL‐Inhibitors: Was hat sich getan? H.P. Dimai, Graz (20) 5 Jahre Prolia in der Praxis C. Muschitz, Wien (20) 12.45‐13.30 MITTAGSPAUSE supported by 13.30‐14.30 KNOCHEN, HERZ, GEFÄSSE Vorsitz: S. Pilz, Graz; H. Dobnig, Graz 13.30 13.45 14.00 14.15 Osteolipidologie P. Pietschmann, Wien (10+5) Hypertonie und Osteoporoserisiko M. Gaksch, Graz (10+5) Primärer Hyperparathyreoidismus und kardiovaskuläres Risiko N. Verheyen, Graz (10+5) Kardiovaskuläre Aspekte der Osteoporose A. Tomaschitz, Graz (10+5) 9 1 X TÄGLICH BEI OSTEOPENIE - OSTEOPOROSE CALCIDURAN ® ALS KAU- UND FILMTABLETTE: DAS PERFEKTE DUO! GRÜNE MP/CD III-2015 Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3 BOX 800 I.E. VIT. D3 500 MG KALZIUM OP II KASSENFREI PROGRAMM FREITAG, 8. MAI 14.30‐15.30 SATELLIT MEDA Vorsitz: P. Bernecker, Wien 14.30 14.50 15.10 Ausgeglichene Calciumbalance und Störungen der Calciumresorpon P. Mikosch, Wien (15+5) Wie giig ist Calcium 2015? – Ein Update über die Sicherheit P. Bernecker, Wien (15+5) Calcium‐und Vitamin D – Supplementaon bei Osteoporose M. Thun, Wien (15+5) 15.30‐16.00 KAFFEEPAUSE supported by 16.00‐17.20 RADIOLOGIE‐SITZUNG Vorsitz: F. Kainberger, Wien; C. Muschitz, Wien 15.55 Anforderungen an die radiologische Diagnosk im Lichte der DVO‐Leitlinien D. Felsenberg, Berlin (15+5) 16.15 Radiologisches Frakturassessment – Situaon in Österreich F. Kainberger, Wien (15+5) 16.35 Überblick über neue diagnossche Methoden: Nichnvasive Strukturanalyse J. Patsch, Wien (15+5) QCT und Tbs C. Glüer, Kiel (15+5) 16.55 11 K AL ZI U M-/ VITA MIN-D -SU PPLEMEN TIER UN G : Bis zu 40 % geringeres OsteoporoseRisiko 1) Bester therapeutischer Effekt bei mindestens 1200 mg Kalzium + 800 I.E. Vitamin D 2) 1–2 Tabletten täglich 2) OP2 kassenfrei Green Box 1) ÖGKM Konsensuspapier „Osteoporose – Prävention & Therapie“, 2011 entspricht 2 Tabletten Cal-D-Vita; Quelle: Tang et al., Use of calcium or calcium in combination with vitamin D supplementation to prevent fractures and bone loss in people aged 50 years and older: a meta-analysis. Lancet. 2007;370(9588):657-66 Fachkurzinformation siehe Umschlagseite 3 2) L.AT.03.2015.1840 • Bei Osteoporose/Osteopenie • Zur Prävention oder Behandlung von Vitamin D- und Kalzium-Mangel PROGRAMM FREITAG, 8. MAI 17.20 – 18.20 OSTEO‐MIX I Vorsitz: K. Kerschan‐Schindl, Wien; D. Felsenberg, Berlin 17.20 17.35 17.50 18.05 Immobilisaonsosteoporose unter besonderer Berücksichgung langzeimmobiler Paenten mit neurologischem Defizit K.‐K. Mai‐Rintelen, Wien (10+5) Bewegung und Knochengesundheit H. Schwameder, Salzburg (10+5) Atypische Femurfrakturen bei internisschen Erkrankungen C. Muschitz, Wien (10+5) Kypho‐ und Vertebroplase – aktuelle Datenlage P. Bernecker, Wien (10+5) Housekeeping notes P. Bernecker, Wien GESELLSCHAFTSABEND der ÖGKM Es wird darauf hingewiesen, dass der Gesellschasabend von der ÖGKM organisiert und finanziert wird! (näheres s. Gesellschaliches Programm) 13 PROGRAMM SAMSTAG, 9. MAI 08.45‐09.45 GYNÄKOLOGIE‐SITZUNG Vorsitz: H. Concin, Bregenz; B. Svejda, Klagenfurt 08.45 09.05 09.25 Knochen und Reprodukon J. Huber, Wien (15+5) Welche Hormone sind osteoprotekv und sicher? E. Boschitsch, Wien (15+5) Prämenopausale Osteoporose aus internisscher Sicht K. Amrein, Graz (15+5) 09.45‐10.35 OSTEO MIX II Vorsitz: J. Patsch, Wien; A. Kurth, Rangen 09.45 10.00 10.15 Die Rolle der Nuklearmedizin in der osteologischen Diagnosk P. Mikosch, Wien (10+5) Osteoporosetherapie und Knochenmineralisaon P. Roschger, Wien (10+5) Odanacab – Aktuelle Datenlage D. Felsenberg, Berlin (15+5) 10.35‐11.05 KAFFEEPAUSE supported by 11.05‐12.05 SATELLIT FRESENIUS Vitamin D interdisziplinär Vorsitz: K. Amrein, Graz Vitamin D pearls 2015 H. Dobnig, Graz (15+5) Vitamin D und Epilepsie bei Kindern und Erwachsenen T. Urbanic‐Purkart, Graz (15+5) Vitamin D und Frauen in allen Lebenslagen B. Svejda, Klagenfurt 14 (15+5) PROGRAMM SAMSTAG, 9. MAI 12.05‐13.30 SEKUNDÄRE OSTEOPOROSE II A. Fahrleitner‐Pammer, Graz; R. Gasser, Innsbruck 12.05 12.25 12.40 12.55 13.10 Onkologie und Knochen A. Kurth, Rangen (15+5) Chronische entzündliche Darmerkrankungen und OP J. Haschka, Erlangen‐Wien (10+5) Diabetes und Knochen G. Treiber, Graz (10+5) Knochenstoffwechsel nach bariatrischer Chirurgie C. Muschitz, Wien (10+5) Knochen und Medikamente R. Gasser, Innsbruck (15+5) 13.30‐13.40 Closing remarks A. Fahrleitner‐Pammer, Graz P. Bernecker, Wien H.P. Dimai, Graz anschl. Tagungsende und Gulaschessen supported by (Programm Stand 21.4.2015, Änderungen vorbehalten) 15 GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 7. Mai 14.00 Get together Congress Wolfgangsee – Michael Pacher Haus Die ÖGKM freut sich, Sie bei Erfrischungen und finger‐food zum 23. Osteoporoseforum begrüßen zu dürfen. keine Gebühr, Anmeldung erbeten! 19.15 GENERALVERSAMMLUNG der ÖGKM Congress Wolfgangsee – Michael Pacher Haus Freitag, 8. Mai 19.15 Gesellschasabend der ÖGKM Gasthof zur Post, St. Gilgen nur mit gülgem Ticket! Limierte Teilnehmerzahl! Frühzeige Anmeldung unbedingt erforderlich! Die Tickets werden nach dem first come‐first serve‐Prinzip vergeben! Es wird darauf hingewiesen, dass der Gesellschasabend von der ÖGKM organisiert und finanziert wird! Samstag, 9. Mai ca. 13.45 Farewell mit Gulaschessen supported by 16 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Amrein Karin, Priv.‐Doz.Dr. Med Uni Graz, Klinische Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Bernecker Peter, Prim. Dr. Geriatriezentrum Leopoldstadt – PWH, Ärztlicher Leiter, Wien Boschitsch Ewald, Prim. Dr. Ambulatorium Klimax, Ärztlicher Leiter, Wien Burghuber Otto, Univ.‐Prof. Dr. Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto‐Wagner‐Spital und Pflegezentrum, 1. Interne LungenAbt., Abteilungsvorstand, Wien Concin Hans, Prim. Dr. aks – Arbeitskreis für Vorsorge‐ und Sozialmedizin, Präsident, Bregenz Dimai Hans‐Peter, Ao.Univ.‐Prof. Dr. MedUniGraz, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Dobnig Harald, Univ.‐Prof. Dr. Schilddrüsen| Endokrinologie| Osteoporose Institut Dobnig GmbH, Graz Dorotka Ronald, Priv.‐Doz. Dr. Orthopädie‐Zentrum Innere Stadt, Wien Dovjak Peter, Prim. Dr. Salzkammergutklinikum Gmunden, Abt. für Akutgeriatrie, ärztlicher Leiter Egger Thomas, OA Dr. Pflegewohnhaus Donaustadt, Zentrum für Lungenerkrankungen und Langzeitbeatmung, Wien Fahrleitner‐Pammer Astrid, Univ.‐Doz. Dr. MedUniGraz, Klin. Abt. f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Felsenberg Dieter, Univ.‐Prof. Dr. Charité – Universitätsmedizin Berlin, Freie Universität und Humboldt‐Universität Gaksch Martin, Dr. Med Uni Graz, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel 17 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Gasser Rudolf, Univ.‐Prof. Dr. Med Uni Innsbruck, Univ.Klinik für Innere Medizin I Gaugg Markus, OA Dr. Krankenhaus der Elisabethinen, Abt. für Rheumatologie, Klagenfurt Glüer Claus‐Christian, Prof. Dr.rer.nat., Christian‐Albrechts‐Universität zu Kiel, Sektion Biomedizinische Bildgebung, MOIN CC Haschka Judith, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, 2. Med. Abt., Rheumatologie u. Gastroenterologie, Wien Holzer Gerold, Univ.‐Prof. Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik für Orthopädie Holzer Lukas, Dr. MedUniGraz, Univ.‐Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie Huber Johannes, Univ.‐Prof. DDr. MedUniWien, Medizinische Genetik Kainberger Franz, Ao.Univ.‐Prof. Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Kammerlander Christian, Priv‐Doz. Dr. Univ.‐Klinik für Unfallchirurgie, Leitung Tiroler Zentrum für Altersfrakturen, Innsbruck Kerschan‐Schindl Katharina, Ao.Univ.‐Prof. Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik f. Physikalische Medizin und Rehabilitation Kocijan Roland, Dr. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, II Med. Abt., Wien Köller Marcus, Prim.Univ‐Prof. Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik für Innere Medizin III, & Sozialmedizinisches Zentrum Sophienspital, Ärztlicher Direktor 18 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Kurth Andreas, Prof. Dr. Themistocles Gluck Hospital, Ratingen (D) Maier Richard, Dr. Gelenkszentrum Baden Mai‐Rintelen Kim‐Khanh, Dr. Geriatriezentrum am Wienerwald, 11. Medizinische Abt. mit Lungenkrankheiten und Langzeitbeatmungszentrum, Stationsärztin Mikosch Peter, Univ.‐Doz. Dr. Privatklinik Döbling, & MedUniWien, Externe Lehre MUW Muschitz Christian, OA Dr. KH der Barmherzigen Schwestern, II Med. Abt., Wien Obermayer‐Pietsch Barbara, Univ.‐Prof. Dr. MedUniGraz, Univ.‐Klinik f. Innere Medizin, Klin. Abt. f. Endokrinologie und Stoffwechsel Patsch Janina, Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Pietschmann Peter, Ao.Univ.‐Prof. Dr. MedUniWien, Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung Pilz Stefan, Assoz. Prof.Priv.‐Doz. Dr. LKH Univ.‐Klinikum Graz, Univ.‐Klinik für Innere Medizin, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Preisinger Elisabeth, Univ.‐Prof. Dr. KH‐Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Institut für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Wien Puchner Antonia, Dr. MedUniWien, Univ.‐Klinik für Innere Medizin III Rech Jürgen, OA Dr. Medizinische Klinik 3 ‐ Rheumatologie und Immunologie, Abt. für Rheumatologie & Immunologie, Erlangen 19 VORTRAGENDE & VORSITZENDE Roschger Paul, Ao.Univ.‐Prof.Dr. MedUniWien, Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung Schmaldienst Sabine, Prim.Univ‐Prof.Dr. SMZ Süd ‐ Kaiser‐Franz‐Josef‐Spital mit Gottfried von Preyer’schem Kinderspital, 1. Medizinische Abt., Wien Schwameder Hermann, Univ.‐Prof.Dr. Universität Salzburg, IFFB Sport‐ und Bewegungswissenschaft Stiegler Claudia, OA Dr. MedUniGraz, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Stix Sabine, Dr. Neurologischen Therapiezentrum Kapfenberg, Osteoporoseambulanz Kapfenberg Svejda Bernhard, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klagenfurt Thun Maya, Dr. Facharzt für Innere Medizin, Praxis, Wien Tomaschitz Andreas, Priv.‐Doz. Ass. Dr. MedUniGraz, Klin. Abt. f. Kardiologie Treiber Gerlies, Ass. Prof. PD. Dr. MedUniGraz, Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel Verheyen Nicolas, Dr. MedUniGraz, Klin. Abt. für Kardiologie Woloszczuk Wolfgang, Univ.‐Prof. Dr. The Antibody Lab, Director Advisory Board, Wien 20 ÖGKM – Förderndes Mitglied PLATIN Sponsor ÖGKM – Förderndes Mitglied GOLD Sponsor ÖGKM – Förderndes Mitglied SILBER Sponsor ÖGKM – Förderndes Mitglied BRONZE Sponsor Biomarker Design Forschungs GmbH Merck Sharp&Dohme GesmbH Sandoz GmbH – Commercial Operaons Austria Fördernde Mitglieder Meda Pharma GmbH 21 NOTIZEN 22 AUSSTELLER, SPONSOREN, INSERENTEN AKTION GESUNDE KNOCHEN, Graz AMGEN GmbH, Wien BAYER Austria GmbH, Wien BIOGENA Naturprodukte GmbH & Co KG, Salzburg FRESENIUS KABI Austria GmbH, Graz G.L. Pharma GmbH, Lannach ELI LILLY GmbH, Wien IMMUNDIAGNOSTIK AG, Bensheim, D MEDA Pharma GmbH, Wien MEDI Austria GmbH, Innsbruck MSD Merck Sharp & Dohme GmbH, Wien PFIZER Cooperaon, Wien SANDOZ GmbH, Wien SINAPHARM GmbH, Wien TEVA raopharm Arzneimiel GmbH, Wien (Stand bei Drucklegung 23. 4. 2015) 23 Fachkurzinformationen zu Umschlagseite 4 Bezeichnung des Arzneimittels: Zoledronsäure Sandoz 5 mg/100 ml – Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Flasche mit 100 ml Infusionslösung enthält 5 mg Zoledronsäure. Jeder ml der Lösung enthält 0,05 mg Zoledronsäure (wasserfrei), entsprechend 0,0533 mg Zoledronsäuremonohydrat. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Dieses Arzneimittel enthält 0,306 mmol (oder 7,04 mg) Natrium pro Dosis. Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA08. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern mit einem erhöhten Risiko für Frakturen, einschließlich bei Patienten mit einer kürzlich erlittenen niedrig-traumatischen Hüftfraktur. Behandlung der Osteoporose in Zusammenhang mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoid-Therapie bei postmenopausalen Frauen und bei Männern mit einem erhöhten Frakturrisiko. Behandlung von Morbus Paget des Knochens bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Bisphosphonate oder einen der sonstigen Bestandteile. Patienten mit Hypokalzämie. Schwere Nierenfunktionsstörung mit einer Kreatinin-Clearance von < 35 ml/min. Schwangerschaft und Stillzeit. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (E421), Natriumcitrat (E331), Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: 07/2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Bezeichnung des Arzneimittels: Risedronat Sandoz einmal wöchentlich 35 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 35 mg Natrium-Risedronat (entsprechend 32,5 mg Risedronsäure). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 120,0 mg Lactose-Monohydrat. Pharmakotherapeutische Gruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA07. Anwendungsgebiete: Behandlung der postmenopausalen Osteoporose zur Verringerung des Risikos für Wirbelkörperfrakturen. Behandlung der manifesten postmenopausalen Osteoporose zur Verringerung des Risikos für Hüftfrakturen. Osteoporosebehandlung bei Männern mit hohem Frakturrisiko (siehe Abschnitt 5.1). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Hypokalziämie. Schwangerschaft und Stillzeit. Schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose; Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Eisenoxid, gelb (E172), Eisenoxid, rot (E172). Inhaber der Zulassung: Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 08/2013. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Bezeichnung des Arzneimittels: Alendronsäure Sandoz 70 mg – einmal wöchentlich Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 70 mg Alendronsäure (als Natriumalendronat-Trihydrat). Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate. Anwendungsgebiete: Behandlung der postmenopausalen Osteoporose. Alendronat senkt das Risiko von Wirbel- und Hüftfrakturen. Gegenanzeigen: Ösophagusanomalien und andere Faktoren, die die Ösophagusentleerung verzögern, wie zum Beispiel Striktur oder Achalasie; Unfähigkeit, mindestens 30 Minuten lang zu stehen oder aufrecht zu sitzen; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Hypokalzämie. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Tablettenmantel: Mikrokristalline Cellulose, Carrageen, Macrogol. Inhaber der Zulassung: Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: 09/2011. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Bezeichnung des Arzneimittels: Ibandronsäure Sandoz 3 mg/3 ml – Injektionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Fertigspritze mit 3 ml Lösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Ibandronsäure, Mononatriumsalz, Monohydrat). Die Konzentration an Ibandronsäure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA06. Anwendungsgebiete: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden. Gegenanzeigen: Hypocalcämie. Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 05/2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 24 Fachkurzinformation zu Umschlageite 2 Prolia® 60 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung (60 mg/ ml). Denosumab ist ein humaner monoklonaler IgG -Antikörper, der mittels re2 mit bekannter Wirkung: kombinanter DNA-Technologie in einer Säugetierzelllinie (CHO) hergestellt wird. Sonstige Bestandteile Jeder ml der Lösung enthält 47 mg Sorbitol (E420). Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99%, Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung; der Acetatpuffer wird durch Mischen von Essigsäure mit Natriumhydroxid gebildet), Sorbitol (E420), Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern mit erhöhtem Frakturrisiko. Bei postmenopausalen Frauen vermindert Prolia signifikant das Risiko für vertebrale, nicht-vertebrale und Hüftfrakturen. Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko. Prolia vermindert bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie signifikant das Risiko für vertebrale Frakturen. Gegenanzeigen: Hypokalzämie, Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen -Andere Mittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation, ATC-Code: M05BX04. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptund apothekenpflichtig. Stand der Information: Juli 2014. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhin-weisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenzen: 1. Boyle WJ et al. Nature 2003; 423: 337–342. 2. Kostenuik PJ et al. Current Opinion in Pharmacology 2005; 5:618–625. 3. Boyd S et al. Bone 2011; 48 (Suppl 2):182, #PP264-T 4. Cummings SR et al. N Engl J Med. 2009; 361(8):756-65. 5. Data on file, Amgen. * signifikante Frakturreduktion an allen gemessenen Stellen Fachkurzinformation zu Seite 10 Calciduran Vit. D3 500 mg/800 I.E. - Kautabletten / Calciduran Vit. D3 500 mg/800 I.E. - Filmtabletten: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Film- bzw. Kautablette enthält Calciumcarbonat entsprechend 500 mg Calcium und 800 I.E (20 Mikrogramm) Colecalciferol (Vitamin D3). Sonstige Bestandteile: Kautablette: 200 mg Glukose, 1,8 mg Saccharose. Filmtablette: 1,8 mg Saccharose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kautablette: sprühgetrocknete Glucose, Magnesiumstearat, Natriumcitrat, Xylitol, All-rac-alfa-Tocoferol, Gummi arabicum, Natriumdodecylsulfat, mittelkettige Triglyceride, Stärkenatriumoctenylsuccinat(E1450), Silicumdioxid, kristallines Natriumascorbat. Filmtablette: Tablettenkern: Maltodextrin, CroscarmelloseNatrium, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Colecalciferol-Konzentrat: All-rac-alfa-Tocopherol, mittelkettige Trriglyceride, Stärkenatriumoctenylsuccinat(E1450), Silicumdioxid, Natriumascorbat. Film: Hypromellose, Macrogol, Paraffin. Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen. Ergänzende Vitamin D- und Calcium-Behandlung bei Osteoporosepatienten, für die ein Risiko von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen besteht. Gegenanzeigen: Krankheitszustände, die Hypercalcämie oder Hypercalciurie zur Folge haben. Nephrolithiasis, Nephrocalcinose, Hypervitaminose D, schwere Nierenfunktionsstörungen, Überempfindlichkeit gegen Calciumcarbonat oder Colecalciferol, Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Meda Pharma GmbH, 1110 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Bei Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte an die Pharmakovigilanzabteilung der Firma Meda unter +43 (0)1 86 390 3364 bzw. +43 (0)664 620 7991 (24h-Hotline) oder schreiben Sie ein Email an [email protected] Fachkurzinformation zu Seite 12 CAL-D-VITA®- Kautabletten; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Kautablette enthält Kalzium 600 mg als Calciumcarbonat 1500 mg, Colecalciferol (Vitamin D3) 400 I.E. (äquivalent zu 10 Mikrogramm) Sonstige Bestandteile: Aspartam (E 951) 6 mg, Saccharose 1,7 mg, Sojabohnenöl 0,33 mg. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Povidon, Talkum, Magnesiumstearat, Aspartam (E 951), Wasserfreie Citronensäure, Aromastoff (Orangenaroma), -Tocopherol, Sojabohnenöl, Gelatine, Maisstärke, Saccharose; Pharmakotherapeutische Gruppe: Kalzium, Kombination mit anderen Produkten, ATC-Code: A12AX; Anwendungsgebiete: Zur Prävention und Behandlung von Vitamin D- und Kalziummangel bei älteren Patienten. Vitamin D- und Kalzium-Supplementierung als Zusatz zu einer spezifischen Osteoporosebehandlung bei Patienten, bei denen ein erhöhtes Risiko für Vitamin D- und Kalziummangelzustände besteht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeit gegen Erdnüsse oder Soja, Hyperkalzämie und/oder Zustände, die zu Hyperkalzämie führen können, wie Sarkoidose, Malignom und Primärhyperthyreose, schwere Hyperkalzurie, schwere Niereninsuffizienz, Nephrolithiasis, Hypervitaminose D. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H, Herbststraße 6-10, 1160 Wien Verschreibungs-/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: August 2014. Druck: ROBIDRUCK, A‐1200 Wien – www.robidruck.co.at Bisphosphonate aus dem Hause Sandoz: STARKE WIRKUNG! STARKE KNOCHEN! 1 wöchentlich/ oral Risedronat Alendronsäu 35 mg/ re 70 mg quartalsweise /parenteral Ibandronsäu re 3 mg/3 ml jährlich/parent eral OPO/SDZ/2015/3/1 Zoledronsäur e 5 mg/100 ml Vorteile der Sandoz Bisphosphonate Von 1x wöchentlich bis 1x jährlich Oral und parenteral Maximaler Patientenkomfort 1 Black D.M. et al., N Engl J Med 2007; 356:1809 - 22 Fachkurzinformationen siehe Seite 24