Bei der PRRS-Bekämpfung am Ball bleiben

Werbung
Tiergesundheit
Bei der PRRS-Bekämpfung
am Ball bleiben
Landwirte und Tierärzte sind in Sorge. Sie beobachten
verstärkt PRRS-Probleme. Woran das liegt und wie man
gegensteuert, erläutert Tierarzt Dr. Torsten Pabst.
Spätaborte ab dem
90. Trächtigkeitstag
sind ein typisches
PRRS-Schadbild.
E
s ist wie verhext.
Viele Schweine
haltende Betriebe
bekommen ihre PRRSProbleme nicht in den
Griff. Vielerorts gibt es
massive Ausbrüche. Besonders problematisch
waren der Herbst und
Winter 2009/2010. Und
von einer wirklichen
Entspannung kann man
immer noch nicht sprechen.
In betroffenen Betrieben zählen Spätaborte ab dem 90. Trächtigkeitstag und
chronische Atemwegserkrankungen zu
den häufigsten Krankheitsbildern. Sind
die Atemwege betroffen, kommt es zur
Schädigung der Lungenmakrophagen. Die
Probleme sind umso stärker ausgebildet,
je eher sich die Tiere infizieren.
Rückschläge erleiden insbesondere die
Betriebe, die in der Nähe von Schweinehaltungen mit ungewissem Infektionsstatus liegen. Gemeint sind u. a. Mäster mit
wechselnder Ferkelherkunft. Auch Höfe,
in deren Nähe eine Hauptverkehrsstraße
mit entsprechend gehäufter Vorbeifahrt
von Tiertransportern zu finden ist, haben
Probleme. Und schließlich sind oft Betriebe betroffen, die ihren Jungsauenbezug
stetig wechseln.
Verschiedene Ursachen
Mehrere Gründe werden für die immer
wieder aufflackernde PRRS-Problematik
verantwortlich gemacht.
n Betriebsleiter haben aufgrund des
großartigen Erfolges bei der Circoimpfung die Intervalle bei anderen bewährten
S 8 top agrar 10/2010
Impfungen verlängert oder die Behandlungen sogar ganz eingestellt. Meist aus
Kostengründen.
Anfangs scheint diese Strategie aufzugehen. Doch der Erfolg hält nicht lange
an. Durch das Aussetzen von Impfmaßnahmen werden die Sauenherden schnell
wieder empfänglich, u. a. für PRRS-Viren.
Das hat folgende Gründe:
n Das PRRS-Virus weist hohe Mutationsraten auf, ständig belasten andere Virustypen die Tiere. Die neuen Typen entstehen, da es bei der Virusvermehrung zu
kleinen Veränderungen kommt. Es gibt
heute zahlreiche Untertypen.
Gefährlich an der Situation ist, dass
neuere Virustypen nicht mehr gänzlich
durch die üblichen Impfstoffe abgedeckt
werden. Je mehr sich Viren verändern,
desto eher schützt ein Impfstoff nur noch
teilweise. Man spricht von einer heterologen Immunität, die im Vergleich zur homologen Immunität – bei der der Impfstamm dem Feldstamm komplett gleicht
– einen geringeren Schutz widerspiegelt.
n Coinfektionen mit Influenzastämmen
lassen die Problematik weiter hochkochen. Die Influenza schwächt als schneller
agierendes Virus die Abwehrlage des
Schweins und ist Wegbereiter für PRRS.
n Die günstigen Umstände des Winters
2009/2010 – kalte, feuchte, wolkenreiche
Wettersituationen – kamen dem Virus entgegen. Es konnte lange überleben und
wurde über die Luft weit verbreitet.
n Durch die zunehmende Komplexität
des Virus wird es für den Tierarzt immer
schwieriger, rechtzeitig die richtige Bekämpfungsstrategie zu finden.
Lebend- oder Totimpfstoff?
Damit PRRS-Probleme möglichst
schnell wieder zurückgedrängt werden, ist
das Virus strategisch zu bekämpfen. Einerseits müssen die Schweine geschützt,
andererseits muss der PRRS-Druck in der
Herde reduziert werden.
Impfungen haben sich als wirksamer
Schutz bewährt. Heute stehen zwei
Lebend­impfstoffe und ein Totimpfstoff
zur Verfügung, wobei letzterer von zwei
Firmen vertrieben wird (siehe Übersicht).
Bei den Lebendimpfstoffen wird lebendes Virusmaterial so stark verändert, dass
es im Tier keinen Schaden mehr anrichtet.
Die Impfstoffe führen zu einem sehr guten Schutz gegen das Virus, da neben der zellulären Immunantwort
Killerzellen auch die AntikörÜbersicht: PRRS-Impf­stoffe durch
perproduktion aktiviert wird.
in Deutschland
Beim Totimpfstoff wird der Erreger vollständig abgetötet. Die ErreLebendimpfstoffe
Totimpfstoffe
gerbestandteile bewirken im Tier lediglich die Aktivierung der AntikörPorcillis PRRS,
Progressis PRRS,
perproduktion, es besteht nur ein
Fa. Intervet
Fa. Merial
partieller Schutz. Der Vorteil des
Ingelvac PRRS MLV, Ingelvac PRRS KV1),
Totimpfstoffes ist, dass kein Impf- Fa. Boehringer
Fa. Boehringer
virus ausgeschieden wird. In PRRS1)
Hersteller Fa. Merial, Mitvertreiber Fa. Boehringer
freien Betrieben ist das wichtig.
Beim Jungsauenbezug ist die Gefahr der
PRRS-Einschleppung hoch. Vorsorglich
müssen die Tiere mindestens sechs
Wochen in Quarantäne stehen.
während der Säugezeit am 6. Tag geimpft, wobei die PRRS-Impfung mit der ParvoRotlauf-Impfung kombiniert wird. Die zweite Impfung erfolgt am 60. Trächtigkeitstag. Daher auch der Name 6/60-Impfung. Der Vorteil dieser Impfstrategie ist, dass die Tiere zum Zeitpunkt der Infektion (letztes Drittel der Trächtigkeit) immer optimal geschützt sind. Ein Nachteil kann sein, dass Impfabstände zu lang werden, wenn der Betrieb hohe Umrauschraten aufweist. Deswegen sollten Sauen generell nach der zweiten erfolglosen Besamung ausselektiert werden.
Teilweise sind die Sauenherden heute so stark mit PRRS-Viren belastet, dass auch die Ferkel mit ins Impfprogramm integriert werden müssen. Doch nach dem Erfolg der Circoimpfung haben viele Ferkelerzeuger die Ferkelimpfung als erstes eingestellt. Das war ein Fehler, weil sich der Infektionsdruck in der Aufzucht wieder aufgebaut hat.
Wenn lang anhaltende PRRS-Probleme vorliegen, sollten die Ferkel mindestens drei Wochen vor der Infektion gegen PRRS geimpft werden. Da die Infektion häufi g Mitte Flatdeck stattfi ndet, müssen die Ferkel bereits in der zweiten Lebenswoche mit einem Lebendimpfstoff behandelt werden. Zur Sicherheit sollte im Flatdeck ein Seroprofi l angefertigt werden, um zu überprüfen, wann die Infektion mit PRRS genau stattfi ndet.
Virendruck senken
Generell ist der Lebend- dem Totimpfstoff vorzuziehen. Ausnahme: Wird er in PRRS-freien Herden eingesetzt, verlieren diese ihren Status „PRRS-frei“. Und wenn die Reinfektionsgefahr eines Betriebes gering ist, bietet sich ebenfalls eher ein Totimpfstoff an bzw. es kann überlegt werden, die Tiere gar nicht zu impfen. Für Betriebe in schweinearmen Regionen kommt das häufi ger in Betracht.
Verschiedene Impfmuster
Nach welchem Muster die Herde geimpft wird, muss mit dem bestandsbetreuenden Tierarzt besprochen werden.
Bei der Bestandsimpfung wird alle drei bzw. vier Monate zu einem festen Zeitpunkt der komplette Bestand durchgeimpft. So wird in der Herde ein gleichmäßiger Immunitätsstatus aufgebaut. Ein Nachteil der Bestandsimpfung ist, dass einige Tiere zu sensiblen Zeiten – Belegung, Abferkelung – mitgeimpft werden. Das kann zu höheren Umrauschzahlen bzw. zu vermehrt lebensschwach oder tot geborenen Ferkeln führen. Um das zu verhindern, sollten diese Sauengruppen drei Wochen später geimpft werden. Das Vorge-
hen setzt voraus, dass man genau weiß, welche Gruppe wann geimpft wurde. Niemals dürfen Einzeltiere vergessen werden, sonst drohen Impfl ücken.
In größeren Betrieben mit mindestens 300 Sauen und gutem Management wird die reproduktionsbezogene Impfung favorisiert. Hierbei werden die Sauen einmal Parallel zur Impfung muss die innerbetriebliche Hygiene optimiert werden. Abteile dürfen nur im Rein-Raus-Verfahren belegt werden, und nach jedem Ausstallen sind diese gründlich zu reinigen und zu desinfi zieren.
Reinfektionen werden unterbunden, indem Altersgruppen im Betrieb dauerhaft und strikt voneinander getrennt ste-
USA: Sperma wird beprobt
Eber können über einen Zeitraum von 92 Tagen das PRRS-Virus über ihr Sperma ausscheiden. Zwar wird die Infektionsgefahr durch das Verdünnen des Ejakulats reduziert, es bleibt jedoch eine ernst zu nehmende potentielle Gefahr.
Um das Verschleppungsrisiko zu verringern, wird in den USA bei PRRSfreien Stationen jeder Sprung mittels nPCR getestet. Der Ebersamen wird einmal pro Woche untersucht, das Blut der Tiere zweimal wöchentlich Die Arbeit erledigen externe Labore. Die Probenzahl richtet sich nach den statisti-
schen Anforderungen, um eine Erkrankung auszuschließen.
In den USA garantiert zwar keine Besamungsstation den Gesundheitsstatus einer Station bzw. des Samens aufgrund der rechtlichen Konsequenzen. Die Stationen teilen ihren Kunden und Veterinären jedoch alle Monitoringinformationen – Testergebnisse und Zeitplan der Beprobung – sowie die Biosecurityinformationen mit.
Die meisten PRRS-freien Stationen in den USA arbeiten zudem mit Zuluftfi ltern (Merv-16-fi ltration).
top agrar 10/2010 S 9
Tiergesundheit
hen. Ältere Tiere dürfen nicht zurückgestallt werden. Jüngere Schweine sind besonders empfänglich für den Erreger.
Sauen und Aufzuchtferkel müssen räum­
lich voneinander getrennt stehen. Ist das
nicht möglich, weil z. B. links vom Zentralgang die Sauen stehen und rechts die Ferkel, müssen zumindest eigene Gerätschaften wie Schaufel, Besen, Kastrationskorb,
Futterschälchen usw. für jedes Abteil angeschafft werden. Der Kleiderwechsel
lohnt sich bei solchen baulichen Gegebenheiten nicht, da beide Tier­arten ohnehin in
einem Gebäude stehen. Sinnvoll ist das nur
dann, wenn die Sauen und Ferkel in separaten Ställen untergebracht sind.
Wer zwischen den verschiedenen Abferkelgruppen hin und her läuft, sollte seine Stiefel oder Arbeitsschuhe reinigen.
Das senkt die Keimbelastung. Stiefelwäscher – zumindest einige Fabrikate – sind
eher als Keimschleudern zu bezeichnen.
In den Bürsten bleiben Kotreste und
Schmutz hängen. Besser ist die Stiefelreinigung mit einem Wasserschlauch mit aufgesteckter Düse.
Eintragsquellen bekämpfen
Neben den innerbetrieblichen Maßnahmen ist der Keimeintrag von außen zu
reduzieren. Das ist wichtig, weil durch die
hohe Mutationsrate ständig neue Feldstämme zirkulieren und die Eintragswege
vielfältig sind.
Die höchste Gefahr lauert beim Bezug
der Jungsauen. Kritisch ist, wenn infizierte,
aber klinisch unauffällige Tiere zugekauft
werden. Der Käufer glaubt, dass die Jungsauen gesund sind, tatsächlich tragen sie
das Virus aber im Blut. Treffen diese Tiere
S 10 top agrar 10/2010
Ist die Sauenherde stark PRRS-belastet,
sollten auch die Ferkel geimpft werden.
auf eine ungeschützte Herde, wird die Situation extrem gefährlich, weil die neuen Sauen den Altbestand anstecken.
Der Altbestand lässt sich je nach Lage
relativ gut schützen, wenn nur Jungsauen
zugekauft werden, die garantiert PRRSfrei sind. Der Nachweis wird mittels PCR
und ELISA über Blutproben erbracht. Allerdings dürfen die Jungsauen nicht geimpft sein, da sie sonst positive ELISAWerte aufweisen. Somit lässt sich nicht
mehr ausschließen, ob das Schwein zusätzlich das Feldvirus in sich trägt.
Können keine PRRS-freien Jungsauen
zugekauft werden, weil zum Beispiel die
Vermehrungsherde plötzlich positiv ist,
bleiben zwei Lösungswege. Der sicherste
Weg ist der Wechsel zu einem PRRS-freien Vermehrungsbestand. Alternativ bleibt
die Impfung. Zwar ist die Wahrscheinlich-
keit hoch, dass der Altsauenbestand auch
positiv wird. Doch beim Bezug positiver
Jungsauen lässt sich das langfristig nicht
verhindern. In diesem Fall müsste der
Landwirt in die Impfung einsteigen.
Sind sowohl die Altsauenherde als auch
die Jungsauen PRRS-positiv, besteht immer die Gefahr, dass neue Stämme in die
Herde eingetragen werden. Um das Risiko zu reduzieren, sollten auch die Jungsauen in jedem Fall immunisiert werden.
Ist der Altsauenbestand infiziert, die
Jung­sauen aber frei, muss ein besonderes
Augenmerk auf die Eingliederung der
Jungsauen gelegt werden. Die Tiere müssen in der Quarantäne am zweiten Tag sowie drei Wochen später gegen PRRS
grundimmunisiert werden, bevor sie eingegliedert werden.
Quarantänezeiten einhalten
Nach dem Zukauf müssen die neuen
Jungsauen für mindestens sechs Wochen
isoliert stehen. Sie müssen in einem getrennten Gebäude untergebracht sein.
Die eigentliche Eingewöhnung erfolgt
zweigliedrig. Die Tiere werden bei Bedarf
im Abstand von 21 Tagen gegen PRRS geimpft. Fünf Tage nach der zweiten Impfung erfolgt der erste Kontakt mit den Betriebskeimen. Hierfür kommen die neuen
Tiere für 12 bis 16 Stunden ins Deckzentrum. Während dieser Zeit infizieren sie
sich mit den Keimen des Betriebes, ohne
dass sie diese bereits wieder ausscheiden.
Jetzt sollten die Tiere wieder für mindestens drei Wochen zum „Cool down“ in
die Quarantäne zurückgestallt werden.
Hier machen sie eine Infektion mit den
Keimen des Betriebes durch und entwi-
Ob Wälder die
Schweinebestände
vor einer PRRSEinschleppung
schützen können,
darüber wird
derzeit unter
Fachleuten
diskutiert.
Fotos: Arden,
Heil (2), Pabst
ckeln eine Immunität gegen diese. Dann
erfolgt die endgültige Eingliederung.
Neuere Erfahrungen zeigen, dass sich
das Einrichten eines separaten Deckabteils für die Jungsauen auszahlt. Hierbei
werden die Tiere erst ab dem 50. Trächtigkeitstag in die Herde umgestallt. In einigen Betrieben führte dies zu einer deutlichen Stabilisierung der Herdengesundheit.
Der große Vorteil ist, dass die Jungsauen
nicht während der sensiblen Beleg- und
Eieinnistungsphase, bei der es bei Infektionen sofort zum Umrauschen kommen
kann, eingegliedert werden.
Schützen Filter und Wälder?
Das Virus wird nachweislich über die
Luft übertragen. Je dichter ein negativer
Betrieb an einem positiven Bestand liegt
bzw. je intensiver der Tiertransportverkehr
in der Nähe des Betriebes ist, desto höher
ist die Gefahr der Übertragung. Ein generell sehr hohes Risiko besteht in einem
Radius von bis zu 1 km.
Da das Virus bei kalten Temperaturen
länger überlebensfähig und UV-instabil
ist, ist die Übertragungswahrscheinlichkeit
an bewölkten kalten Tagen höher als an
sonnigen warmen. Dies dürfte ein Erklärungsansatz sein, warum es im letzten
Winter zu den PRRS-Durchbrüchen kam.
Zwar versucht man inzwischen das Virus mit UV-Filtern an den Ansaugpunkten
der Lüftung abzutöten. Doch erstens ist
das ein recht teures Verfahren und zweitens muss sich erst noch herausstellen, wie
effektiv diese Technik ist.
Diskutiert wird aktuell auch über die
PRRS-Situation in Betrieben, die im Wald
liegen bzw. von Wäldern umgeben sind.
Weil der Auftrieb der Bäume den Betrieb
lufttechnisch ein Stück weit abriegelt,
könnte ein natürlicher Schutz gegeben
sein. Um diesbezüglich aber genauere
Aussagen treffen zu können, sind zuerst
intensive Praxisuntersuchungen notwendig. Hier steht man noch ganz am Anfang
der Diskussionen. Hinzu kommt, dass genehmigungstechnische Gründe den Stallbau in Waldnähe erschweren.
Fazit
Die PRRS-Problematik ist aktueller
denn je. Der lange kalte Winter und der
Ausstieg vieler Betriebe aus der PRRSImpfung haben zu einer Verschärfung der
Situation geführt. Um die Situation wieder
in den Griff zu bekommen, muss man am
Ball bleiben. Folgende Punkte sollten Sauenhalter dringend umsetzen:
n In schweinedichten Regionen sollte die
Sauenherde generell geimpft werden. Optimal ist die reproduktionsbezogene Impfung, da die Tiere hierbei zum Zeitpunkt
der Infektion im letzten Drittel der Trächtigkeit sehr gut geschützt sind.
n Ist der PRRS-Druck hoch bzw. gibt es
Probleme im Flatdeck, sind die Ferkel mit
ins Impfprogramm zu integrieren.
n Neben der Impfung muss der Virendruck in der Herde gesenkt werden. Altersgruppen müssen getrennt und Hygienemaßnahmen durchgeführt werden. n Neue Jungsauen müssen sechs Wochen
lang in die Herde integriert werden. Ideal
ist der Zukauf PRRS-freier Tiere.
n Optimal ist, die Jungsauen erst am
50. Tragetag in die Herde zu integrieren.
Dann haben sie ihre sensibelste Trächtigkeitsphase bereits hinter sich.
n Ob Luftfilter den Vireneintrag tatsächlich verhindern können, muss sich erst
noch beweisen.
-ar-
top agrar 10/2010 S 11
Herunterladen