pressemitteilung

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PRESSEMITTEILUNG
architektur.aktuell: Schwerpunkt Fernost
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Interviews mit Ole Scheeren OMA/Rem Koolhaas und Kengo Kuma
Margarete Schütte-Lihotzkys China-Reisebericht von 1956
Wien, 1. August 2007 – Morgen erscheint die Sommerausgabe (Juli/August 2007) von
architektur.aktuell. Zum ersten Mal widmet sich architektur.aktuell, Österreichs führende
Architekturzeitschrift, dem Bauen in Asien. Die Globalisierung hat auch in der Architektur zu einem
wechselseitigen Einfluss von West und Ost geführt. Als Beispiele dafür werden aktuelle Bauten in
China, Korea, Taiwan und Japan vorgestellt. Darunter befinden sich das „Trutec Building“ in Seoul
vom Berliner Büro Barkow Leibinger und die Wohntürme „MOMA“ vom österreichischen Büro
Baumschlager Eberle in Peking. Aus Tokio wird das Anfang des Jahres fertig gestellte National Art
Center von Kisho Kurokawa präsentiert. Den Einfluss Japans auf das europäische Bauen
dokumentiert das neue Theater- und Kulturzentrum in Almere, Niederlande, vom japanischen Büro
SANAA. Auch zwei junge indische Büros Vivek Shankar & Martand Khosla demonstrieren, dass das
zeitgemäße Baugeschehen in Indien oftmals aufregender ist als das in Europa.
Ole Scheeren über das CCTV Gebäude
Ole Scheeren, Partner im Büro vom OMA/Rem Koolhaas, erklärt den Fortschritt des derzeit
aufregendsten Neubaus in Asien, dem China Central TV (CCTV) in Peking, der rechtzeitig zu den
Olympischen Spielen fertig werden und diese weltweit ausstrahlen wird. Er unterstreicht die
Einmaligkeit des riesigen Projektes – mitsamt seinem öffentlich zugänglichen Bereich.
Kengo Kuma: „Ohne Vergangenheit keine Zukunft“
Im Interview verurteilt Kengo Kuma die Verwestlichung Japans und wünscht eine Rückbesinnung, ein
„Back to the roots“ auch in der Baukunst, vor allem in Bezug auf Materialien, die in der japanischen
Architektur eine essenzielle Rolle spielen.
Schütte-Lihotzky in China
Ein Reisebericht der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky aus dem Jahr 1956
beschreibt den Bauboom in China vor der Kulturrevolution. Kaleidoskopartige Einblicke in die
chinesischen Boom-Towns Peking und Shanghai 50 Jahre später liefert der Fotoessay „China 2006“
der Architekturfotografin Anna Blau.
architektur.aktuell
architektur.aktuell ist Österreichs renommierteste Architekturzeitschrift und erscheint zweisprachig
(Deutsch/Englisch). Zehnmal jährlich informieren Architekturkritiker über die wichtigsten nationalen
und internationalen neuen Bauten. State-of-the-art Fotografie sowie Plan- und Datenmaterial
dokumentieren umfangreich die baulichen Realisierungen. Essays namhafter Autoren zu
Themenschwerpunkten begreifen Architektur als kulturelle Aufgabe. Außerdem bietet
architektur.aktuell ein Panorama von neuen Produkten aus dem Design- und Baubereich. Interviews,
aktuelle Ausstellungsbesprechungen sowie Rezensionen von Büchern und Neuen Medien geben eine
akzentuierte Orientierung zum aktuellen Diskurs. Veranstaltungskalender und Biografien der
präsentierten Architekten sorgen für umfassende Information.
SpringerWienNewYork
Zu den wichtigsten Fachgebieten des Verlags zählen Neurochirurgie, Krankenpflege, Zellbiologie,
Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Architektur und Kunst. Juristische Publikationen stellen
ebenfalls einen wichtigen Teil des Programms. Unter den Autoren und Herausgebern findet man 24
Nobelpreisträger, u. a. Axelrod, Curie, Euler, Pauli, Schrödinger, Tinbergen und Lorenz.
85 Personen sind bei SpringerWienNewYork beschäftigt, weitere 25 Personen arbeiten in der
wissenschaftlichen Buchhandlung Minerva. Seit 1945 sind ungefähr 2.200 Titel veröffentlicht worden.
60% der gesamten Wiener Produktion wird exportiert. 60% der Buchproduktion erscheint auf Englisch
(ca. 130 Titel/Jahr). Außerdem erscheinen von über 40 Zeitschriften 21 in englischer Sprache.
SpringerWienNewYork ist Teil der Unternehmensgruppe Springer Science+Business Media.
Mag. Ingrid Susan Janusch
SpringerWienNewYork
Press & PR Manager
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