Mobilitätskonzept Engelskirchen Bürgerversammlung am 21.06.2016 ISAPLAN Ingenieur GmbH Dr.-Ing. Peter Sienko Dipl.-Ing. Daniel Ebbers VIA Planungsbüro eG Dipl.-Ing. (Raumpl.) Herbert Eidam 1 Begrüßung Dipl.-Ing. Michael Advena Integriertes Handlungskonzept Dipl.-Ing. Michael Advena 2 Mobilitätskonzept Engelskirchen/Ründeroth Dr.-Ing. Peter Sienko „Mobilität“ = Verkehr? Beweglichkeit von Lebewesen oder Gegenständen im physischen, baulichen oder geog ode geografischen a sc e Raum. au …egal wohin und womit… 3 Mobilitätskonzept Engelskirchen/Ründeroth Welchen W l h Inhalt I h lt hat h t das d Mobilitätskonzept? M bilität k t? Wie stellt sich die verkehrliche Situation in der Gemeinde dar? Was sind die eigentlichen Ziele für die Gemeinde Engelskirchen? Gliederung Fachbeiträge - ÖPNV - Mobilstation - Parken - Verkehr Zusammenfassung und Handlungsansätze Diskussionsforum g Verabschiedung 4 Bearbeitungsfeld Mobilitätskonzept ÖPNV Mobilstation Parken Verkehr Planungsziele Maßnahmen Fachbeitrag ÖPNV Ö Dipl.-Ing. Herbert Eidam 5 Fachbeitrag Mobilstation M. Sc. Christoph Overs Fachbeitrag Parken Dipl.-Ing. Herbert Eidam 6 Fachbeitrag Verkehr Dipl.-Ing. Daniel Ebbers Wesentliche Analyseergebnisse 7 Wesentliche Analyseergebnisse Wesentliche Analyseergebnisse Straßennetz und Stadtraum Tempo 30 in Wohngebieten Tempo 50 und hohe Verkehrsbelastungen in Ortsdurchfahrt Sicherheitsdefizite für Fußgänger und Radfahrer Problematische Knotenpunkte (z.B. Leppestr./Märkische Str.) 8 Wesentliche Analyseergebnisse Maßnahmenvorschläge Was empfehlen wir? 9 Maßnahmenvorschläge F ß ä Fußgänger / Radfahrer R df h Maßnahmenvorschläge 10 Maßnahmenvorschläge Rad Fußgänger Radwegebenutzungspflicht g g p aufheben Warum wir das empfehlen: Verkehrssicherheit Radfahrern / Fußgänger erhöhen Gehwege von schnellen Radfahrern befreien Aufenthaltsqualität steigern Reduktion der Auslagen auf ein gesundes Maß Maßnahmenvorschläge Fußgänger g g p Radwegebenutzungspflicht aufheben Volle Gehwegbreite für Fußgänger „Unsichere“ Radfahrer dürfen auf Gehweg fahren Schnelle Radfahrer dürfen auf der Straße fahren 11 Maßnahmenvorschläge Maßnahmenvorschläge Ampeln p abbauen Warum wir das empfehlen: Erreichbarkeit / Querbarkeit verbessern Wartezeiten für Fußgänger und Kfz verringern Fußwegachse Bahnhof / „HIT“-Markt fördern Ampel fachlich entbehrlich 12 Maßnahmenvorschläge „Gelebte“ Wege g ausbauen Warum wir das empfehlen: Erreichbarkeit verbessern Wege verkürzen Bedarfentsprechend ausbauen (Trampelpfad vorhanden) Maßnahmenvorschläge Vorhandene Potenziale nutzen Warum wir das empfehlen: Sichere und attraktive Wegebeziehungen schaffen 13 Maßnahmenvorschläge Vorhandene Potenziale nutzen Warum wir das empfehlen: Direkte und attraktive Verbindungen schaffen Maßnahmenvorschläge Vorhandene Potenziale nutzen Warum wir das empfehlen: Freizeitverkehre attraktivieren /Wanderwege ergänzen Erlebbarkeit Wasser herstellen 14 Maßnahmenvorschläge Einbahnstraßen für Radfahrer öffnen Warum wir das empfehlen: Direkte Verbindungen zum Bahnhofsbereich schaffen Erreichbarkeit verbessern Maßnahmenvorschläge Einbahnstraßen für Radfahrer öffnen Warum wir das empfehlen: Direkte Verbindungen zum Bahnhofsbereich schaffen Erreichbarkeit verbessern 15 Maßnahmenvorschläge Radabstellanlagen g erneuern Warum wir das empfehlen: Qualität verbessern Komfort und Sicherheit erhöhen Wetterschutz bieten Maßnahmenvorschläge Kf V k h Kfz-Verkehr 16 Maßnahmenvorschläge Kurzzeitparkplätze p p erweitern Warum wir das empfehlen: Kunden Einzelhandel fördern Nachfrageentsprechend planen P+R teilweise verlagern Maßnahmenvorschläge Sicherheitsdefizite am Knoten beseitigen g Warum wir das empfehlen: Verkehrssicherheit durch Kreisverkehr erhöhen Staus vermeiden Queren für Fußgänger und Radfahrer vereinfachen 17 Zusammenfassung und Handlungsansätze Dr.-Ing. Peter Sienko Bearbeitungsfeld Mobilitätskonzept ÖPNV Mobilstation Parken Verkehr Planungsziele Maßnahmen 18 „Mobilität“ = Verkehr? Beweglichkeit von Lebewesen oder Gegenständen im physischen, baulichen oder geog ode geografischen a sc e Raum. au …egal wohin und womit… Planungsziele Engelskirchen E l ki h → vorrangig i städtebauliche tädt b li h Aufwertung A f t städtebauliche Potenziale attraktives Einkaufs- / Versorgungsumfeld / Aufenthalt Erreichbarkeit mit Rad/Fuß Querungen / Öffnung von Einbahnstraßen „Flaniermeile“ Fl i il “ / „Rundlauf“ R dl f“ (Zi (Ziele) l ) „Versorgungsparken“ → Vorrang P+R → Nachrang 19 Bearbeitungsfeld Mobilitätskonzept MobilMobilAufentÖPNV Parken Verkehr Parken Verkehr ÖPNV station station halt Planungsziele Maßnahmen ÖPNV Attraktivieren Barrierefreiheit Verkehrsmittel verknüpfen Mobilstation Mobilstation bauen Parken Verkehr Ordnen / Ausweisen Sicherheit erhöhen Kurzzeitpark- Erreichbarkeit plätze anbieten verbessern P+R verlagern Aufenthalt Attraktivieren Flächenpotenziale nutzen Rundfläufe realisieren Planungsziele Maßnahmen 20 P+R Zugang MobilBahnhofstation Kurzparken P+R Diskussionsforum Dipl.-Ing. Michael Advena 21 Verabschiedung Dipl.-Ing. Michael Advena Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 1 - 4 …und viel Spaß beim Fußball! ISAPLAN Ingenieur GmbH VIA Planungsbüro eG www.isaplan.net www.viakoeln.de 22 23