Uwe Bussenius Raum Zeit und Gravitation

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Uwe Bussenius
Raum Zeit und Gravitation
Das Auftriebsprinzip der Natur
Wie transportiert die Natur Lasten gegen die Gravitation (Hubarbeit)? Dazu schaue ich mir
verschiedene Zustände an:
Liegt ein U-Boot auf dem Meeresgrund, muß man sein spezifisches Gewicht verringern, das tut
man, indem man Ballastwasser hinauspreßt. Da der Wasserdruck p mit der Tiefe zunimmt,
erzeugt das Δp zwischen Unter- und Oberseite des U-Bootes den notwendigen Auftrieb, um das
Boot im Wasser aufsteigen zu lassen.
https://www.uni-kassel.de/fb14/geohydraulik/Lehre/Hydraulik/skript/TH_Kap_2.pdf
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Fassung November 2016
Anhang-5
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Liegt ein Heißluftballon am Boden, muß man die in ihm befindliche Luft verdünnen, indem man
sie erhitzt, um den Ballon zum Aufsteigen zu bringen. Auch hier wirkt das Auftriebsprinzip, da
der Luftdruck mit zunehmender Höhe abnimmt und so die Druckdifferenz Δp zwischen Oberund Unterseite des Ballons die Hubarbeit vollbringt.
Aufgrund der Gravitation der Erde wirken Wasser und Atmosphäre als natürliche Hebezeuge,
um auch große Lasten zu heben. Eine deutsche Firma am Bodensee (ZF Friedrichshafen) wollte
aus diesem Grund Zeppeline als Lastentransporter bauen, die geeignet wären, große und
sperrige Lasten zwischen Herstellungs- und Verwendungsort zu transportieren, um die damit
verbundenen Verkehrsbehinderungen und weitere Transporthindernisse auf dem Landweg zu
umgehen. Ob und wie weit dieses Projekt technisch verwirklicht wird, ist mir unbekannt, aber
auch hier ist der abfallende Luftdruck in Abhängigkeit von der Höhe das natürliche
Hubwerkzeug, wie jeder Zeppelinrundflug in einem Ausflugszeppelin beweist.
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Photon
Was ist ein Photon und wie transportiert die Natur ein Photon von einem Körper weg? Um dies
zu verstehen greife ich auf mein Modell zurück:
Ausgehend von einem kalten Körper strahlt dieser keine fühlbare Wärme ab, eine Erfahrung, die
ich in der Schmiede mache. Legte ich jetzt ein Stück Eisen auf den Amboß und bearbeitete es mit
kräftigen Hammerschlägen, wird es rotglühend und strahlt Energie ab, also mehr oder weniger
energiearme Photonen im Bereich des sichtbaren Spektrums. Was habe ich gemacht? Ich habe
den Atomen mit dem Hammer mechanisch Energie zugeführt, diese Energie speichern diese
Atome als Wärme in Form zusätzlicher kinetischer Energie der Elektronen.
Was ist demnach ein Photon? Im relativen Ruhzustand, also im kalten Eisen, ist es eine
Energiemenge m·c0² in relativem Gleichgewicht (actio=reactio) in der Elektronenschale, führe
ich m·c0² den Impuls m·c0 zu, überlagert dieser sich als kinetische Energie der Energiemenge
m·c0², das Eisen erwärmt sich. Höre ich auf, das Eisen zu bearbeiten, gibt letzteres die
aufgenommenen Impulse wieder ab in Form von Photonen, wobei diese die jeweilige
Temperatur des erhitzten Eisens aufweisen.
Was bewirkt nun die zusätzliche kinetische Energiemenge des Impulses m·c0²/2 für die
Ruhenergie m·c0²? Die Ruhenergie unterteilt sich in 50% actio und 50% reactio. Der Impuls
erhöht die reactio, d. h. die actio m·c0²/2 wir ausgeglichen durch die vom Impuls übertragene
kinetische Energie m·c0²/2. Vergleichbar ist dies mit dem Erhitzen der Luft im Heißluftballon,
ein Photon mit der Gesamtenergie 3·m·c0²/2 hat praktisch sein Volumen verdoppelt und
unterliegt nun wie ein U-Boot im Wasser oder ein Heißluftballon in der Luft dem Auftrieb des
Gravitationsfeldes:
Das aus dem Elektron ausgestoßene Photon unterliegt damit an der Erdoberfläche dem
hyperbolisch abnehmenden Gravitationsfelddruck, es wird vom Emitter weg weiter
beschleunigt und zwar solange, wie die Energiedichte des umgebenden Gravitationsfeldes
abnimmt. Der Gravitationsfelddruck in rg beträgt 4,42E+10 [N/m²], er nimmt mit dem Radius
des Feldes quadratisch ab, so daß die Beschleunigung ebenfalls mit der Entfernung vom Emitter
abnimmt.
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Die relative Vakuum-Lichtgeschwindigkeit hatte ich ja bereits abgeleitet mit
und bewiesen, daß man damit eine korrekte Vorhersage sowohl des
Radarechoversuches als auch der Zeitdilatation bewegter Uhren errechnen kann.
Shapiro-
Was bedeutet also eine Aufladung einer Ruhenergie m·c0² mit einem Impuls m·c0? Es erhöht
sich die reactio, diese wirkt als Drehimpuls im Gesamtfeld einer Masse m und macht sich durch
eine exzentrische Umlaufbahn ähnlich denen elliptischer Umlaufbahnen der Planeten
bemerkbar. Schaue ich in Richtung der Photonenbahnachse, dann ist die Feldaufsicht kein Kreis,
sondern eine Art sich drehendes Ei:
Betrachte ich jetzt die Photonenbahn parallel zur Bewegungsrichtung, dann kann ich zwei
Wechselwirkungen messen:
Messe ich in der Ebene 90°-270°, stelle ich eine Oszillation der Energiedichte fest, da das Photon
eiert und damit abwechselnd verdichtend und expandierend auf die Umgebung des Photons
wirkt.
Messe ich senkrecht zur Ebene 90°-270°, messe ich eine ablenkende Wirkung in Richtung des
Drehsinns des Photonenfeldes. Ein Photon hat einen Drehsinn und eine Temperatur!
Daher die Darstellung einer EM-Welle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Welle
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Warum wird ein Photon beim Aufstieg in einem G-Feld schneller und rotverschoben?
Ein G-Feld hat einen hyperbolischen Dichteverlauf, die Energiedichte nimmt mit dem Quadrat
des Abstandes vom Gleichgewichtsradius rg bis zum Feldrand ra nach der Beziehung
ab. Ein Photon ist ein Feld im Gleichgewicht (actio=reactio) m·c0² mit
einem Zusatzimpuls m·c0, dieser Impuls wirkt als zusätzliche reactio (Drehimpuls). Als Sphäre
dargestellt wirkt der Drehimpuls erweiternd, wenn der Umgebungsdruck nachläßt. Erweitert
sich das Photon, wird der Drehimpuls langsamer (Pirouetteneffekt), die Drehung erzeugt bei
gleichzeitiger nahezu konstanter Vorwärtsbewegung die elektromagnetische Welle, nimmt die
Drehzahl ab, verlängert sich die Wellenlänge .
Das Photon, hier als Sphäre dargestellt, paßt seinen elektromagnetischen Innendruck (die
reactio) dem Außendruck (der actio des Feldes, in dem das Photon sich befindet)an, daraus folgt
einmal die Rotverschiebung (bei umgekehrter Bewegung Blauverschiebung), zum anderen
erhält es wegen des abnehmenden Felddrucks auf der Unterseite einen höheren Druck als auf
der Oberseite, es wird beschleunigt, solange der Felddruck abnimmt, so wie ein aufsteigendes UBoot oder ein Heißluftballon ebenfalls. Diese Beschleunigung
ist äußerst gering, da das Δp
über den Abstand Δr nahezu vernachlässigbar ist, aber es gilt
, so daß die
Lichtgeschwindigkeit am Feldrand ra geringfügig höher ist als im Startradius rg.
Warum verliert ein Photon Energie?
Ein Photon ist ein mit m·c0 aufgeladenes Feld m·c0², besitzt damit die Temperatur des Emitters.
Temperatur ist kinetische Energie. Nun wechselwirkt ein Photon mit dem Vakuum, nachweisbar
gemessen mittels der Lichtablenkung am Sonnenrand, der Rot-/Blauverschiebung im
Gravitationsfeld der Erde sowie mit dem Shapiro-Radarechoversuch Erde-Venus-Erde.
Wechselwirkung erzeugt immer Verluste des energiereicheren Objektes. Beträgt die
Ausgangsenergie eines Photons
, dann hat dieses eine Wellenlänge 
Energieverlust bedeutet Verlust an kinetischer Energie, folglich wird sich das Photonenfeld mit
seiner Abkühlung langsamer drehen. Da die Wellengeschwindigkeit vom Medium, hier dem
Gravitationsfeld (Vakuum), abhängt, bedeutet eine Verminderung der kinetischen Energie eine
Verlängerung von , damit kann man für ein gerade erzeugtes Photon im Vakuum schreiben
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mit
.
Verliert jetzt ein Photon infolge Wechselwirkung kinetische Energie, dann erhöht sich ,bei
Erreichen des Wertes (c0/) = 2/3 ist die kinetische Energie theoretisch aufgebraucht, das
Photon hört als Welle auf zu existieren, die Übertragungsleistung Wph ist null, die Energie
befindet sich jetzt an einem anderen Ort.
(c0/) = 2/3s bedeutete eine W ellenfrequenz von f < 1 [Hz] und eine Wellenlänge länger als
das Licht in einer Sekunde zurücklegt. Solch niedere Frequenzen sind wohl noch nicht
nachgewiesen worden, ihre Erzeugung technisch wohl auch nicht möglich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Extremely_Low_Frequency
Der sogenannte Niederfrequenzbereich elektromagnetischer Wellen umfasst die extrem niedrigen Frequenzen von
3 Hz bis 3 kHz und dementsprechend Wellenlängen von über
 km.
Mein Modell ist entwickelt mit der Energiemenge
, damit umfaßt das E0
sowohl die Ruhenergie mph·c0² als auch den Impuls mph·c0. Aber eigentlich ist es egal, wie groß
man E0 wählt, lediglich die Ableitung der Plancklänge und der Planckzeit wären dann nicht
möglich gewesen.
Konklusion
Ein Photon verhält sich wie jeder mechanische Impuls auch, es handelt sich um einen
Energietransport von A nach B, der wegen Wechselwirkungen auf der Transportstrecke mit
Verlusten verbunden ist. Man kann jetzt davon ausgehen, daß Licht kinetische Energie abgibt
und damit die beobachtete, mit der Entfernung der Lichtquellen zunehmende Rotverschiebung
auf Impulsverlust zurückzuführen ist und nicht auf eine Expansion des Universums. Das
verändert jedoch fundamental das zeitgenössische Weltbild und ob ich hier Mitstreiter
gewinnen kann, steht in den Sternen.
Und nun zu einem Bose-Einstein-Kondensat:
Kühlt man bestimmte Atome/Moleküle auf nahe 0K ab, dann erreichen diese ihren
Grundzustand, werden also wegen mangelnder kinetischer Energie den Idealzustand
actio=reactio annehmen und damit alle einheitlich oszillieren, was wohl zu einer gemeinsamen
Oszillation führt so wie bei einem Atom. Diese Moleküle nehmen dann eine stabile Ordnung an
ähnlich wie in einem Kristall (z.B. Glas), so daß der innere Bereich der Atome rg-ri transparent
wird. Dieser innere elektromagnetische Bereich besitzt eine extrem ansteigende Energiedichte
(siehe obiges Diagramm), wird also ein Photon durch diesen Bereich geleitet, wird es stark
verzögert, dies wird auch gemessen. Da nun infolge der Wechselwirkung Photon-EM-Feld eine
Impulsübertragung erfolgt, entstehen notwendigerweise Verluste in der das Kondensat
einschließenden Apparatur, das Photon wird somit rotverschoben wieder aus diesem Kondensat
austreten. Ich hatte das vor Jahre auch schon einmal in einem Artikel gelesen, Physiker, die sich
mit dieser Materie auskennen, werden das sicher besser beurteilen können.
http://www.all-electronics.de/lichtgeschwindigkeit-auf-16-kmh-abgebremst/
Harvard-Forschern ist es gelungen, die Lichtgeschwindigkeit von 300.000 Kilometern pro Sekunde auf 1,6
Kilometer pro Stunde zu reduzieren. Um die Lichtgeschwindigkeit bis auf ein Tempo von 1,6 km/h zu reduzieren,
schickten die Wissenschaftler die Lichtstrahlen durch ein so genanntes Bose-Einstein-Kondensat. Dieses
Kondensat besteht aus Atomen die so weit abgekühlt werden, dass ihre Temperatur nur knapp über dem
absoluten Nullpunkt liegt. In diesem Zustand verändern die Atome ihren Charakter. Sie verhalten sich nicht mehr
wie einzelne Teilchen, sondern überlappen sich und schließen sich zusammen. Im Kondensat verhält sich das
Licht nun wie in einem dichteren Medium und wird dadurch langsamer. Das Kondensat hat eine Brechzahl, die
100 Billionen Mal höher ist als die des Glases.
Anhang 6
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