KW13/Zinn Prof. Dr. Thomas Fässler Das Element Zinn ist uns seit Jahrtausenden allgegenwärtig und steht bis heute im Mittelpunkt des Interesses, ob mit kuriosen Geschichten wie über die Zinnpest bei Zinnknöpfen, die zum Niedergang von Napoleons Armee im Russland-Feldzug geführt haben sollen, oder aber mit ungewöhnlichen chemischen Eigenschaften. So kommt die supraleitenden Legierungen Nb3Sn in Elektromagneten zum Einsatz, und in Kombination mit Indium bildet es das transparente Oxid „ITO“ (= Indium Tin Oxide), das metallische Eigenschaften besitzt und für den Bau von Leuchtdioden, Touchscreens und Solarzellen unerlässlich ist. Molekulare Zinnverbindungen verringern in Autoreifen den Reibungswiderstand und bilden sehr ungewöhnliche Anionen. Mit der Ordnungszahl 50 steht Zinn fast in der Mitte des Periodensystems. Seine Stellung an der Grenze von Metallen zu Nichtmetallen mit dem Vorgänger Indium und Nachfolger Antimon, welche eindeutig Metall bzw. Nichtmetall sind, zeigt Zinn in seiner normalen Modifikation noch metallische Eigenschaften, doch besitzt es mit dem nur sehr kleinen energetischen Unterschied von 2 kJ/mol auch eine typische Nichtmetall-Struktur, bei der es seine metallischen Eigenschaften verliert. Zinn als Gebrauchsmetall Als Gebrauchsmetall ist das Element Zinn seit Jahrtausenden allgegenwärtig. Bis ca. 3000 v.Chr. war es überwiegend als Legierungsbestandteil z.B. mit Kupfer in Bronze bekannt, Funde in Mitteleuropa zeigen, dass auch elementares Zinn z. B. in Form von Schmuckringen zugänglich war. Allerdings findet man auch schon bei Homer den Begriff der „zinnernen Beinschienen“, und Hippokrates nennt es das „gesündeste der Metalle“.[1] Das Metall kann wegen seines tiefen Schmelzpunkts leicht gegossen werden, und zur Zeit der Römer gab es bereits den Beruf des Zinngießers (stagnator oder stannator). Ess- und Trinkgefäße aus Zinn waren über Jahrhunderte beliebt und erwiesen sich z.B. gegenüber Wein als weniger oxidationsempfindlich als Eisen, Kupfer oder Bronze, was dazu führte, dass auf dem Konzil von Reims 813 verabschiedet wurde, dass Priester in Gemeinden mit Geldmangel statt Gold- und Silberkelchen Zinngefäße nutzen durften. Große mediale Aufmerksamkeit erlangte das Element Zinn 1784. Zu dieser Zeit war Zinn umfassend als Geschirr im Haushalt und bei den Armeen im Einsatz, und es machte das Gerücht die Runde, dass Zinn wegen des Arsengehalts aus dem Alltag zu verbannen sei. Grundlage war eine wissenschaftliche Abhandlung Mitte des 18 Jahrhunderts von Henkel und Marggraf die beschrieb, dass Zinn große Mengen Arsen enthielte.[2] Aber erst nach dessen Übersetzung ins Französische schlug der Bericht Wellen, so dass das französische Kriegsheer beim königlichen französischen Staabs- und Ober-Feldapotheker Bayen eine Studie in Auftrag gab (Abb. 1). In der Übersetzung liest man: „so lange als die Versuche dieser beyden Chymisten in Frankreich, blos den kleinen Theil www.Aktuelle-Wochenschau.de von Einwohnern bekannt wurden, die daselbst die Chymie studiren, so machte sie bey uns (Frankreich) eben so wenig Eindruck als in Deutschland. Da aber die Schriften des Herrn Marggrafs übersetzt und so herausgegeben wurden, daß sie einer größern Anzahl von Lesern unter die Hände kamen, so hatten sie auf einige eine ganz andre Wirkung. Man hörte sogleich vom Zinn und von dem Arsenik, den es enthielte, sprechen, und mancher der die Marggrafischen Schriften nie gelesen hatte, führte sie an und behauptete immer, man müsse ein Metall, das durch eine so furchtbare Substanz verdorben wäre gänzlich verbannen.“[3] Schlussendlich ergaben die Untersuchungen, dass die Gefahr bei handelsüblichem Zinn eher von durch die Zinngießer illegal zugesetztes Blei, als dem Arsen zuzuschreiben war: „…und daß im Gegentheil aller der Schade, den zinnerne Gefäße verursachen können, einzig und allein von dem gesetzwidrigen Verfahren der Zinngießer herrühre, welche das zu verarbeitende Zinn mit zu häufigem Bleye versetzen.“[3] Diese Unsitte war bereits nach dem 30-Jährigen Krieg (1618 – 1648) eingeführt worden, als Zinn in Folge der Materialknappheit sehr stark mit Blei legiert wurde, so dass die Gegenstände sehr dunkel und schwer waren. Neben den wissenschaftlichen Inhalten ist diese Schrift als ein früher Beleg zu sehen, wie jeher durch unkritische Übernahmen von auszugsweisen Inhalten durch Nicht-Chemiker Tatsachen geschaffen werden, die irreführend sind und sogar zu sinnlosen wirtschaftlichen Veränderungen führen können. www.Aktuelle-Wochenschau.de Abb. 1. Erste wissenschaftliche Abhandlung zum Element Zinn. [3] Ein Metall mit “kovalentem Charakter“ - Geschichten zur Zinnpest Ca. 150 Jahre später stand Zinn wieder im medialen Mittelpunkt, und bis heute wird die Frage, ob die Zinnpest den Soldaten Napoleons beim Russlandfeldzug 1812 zum Verhängnis wurde, da die Zinnknöpfe ihrer Uniformen in der russischen Kälte zerbröselten und die Soldaten erfroren, kontrovers diskutiert. Tatsache ist, dass Zinn bei Temperaturen unter 13.2°C einer allotropen Umwandlung unterliegt, die allerdings kinetisch enorm gehemmt ist und deshalb sehr langsam erfolgt. Kristallisationskeime der α-Modifikation bewirken eine Herabsetzung der kinetischen Hemmung, was den Begriff „Zinnpest“ prägte.[4,7] Die Umwandlung bei Temperaturerhöhung erfolgt spontan. www.Aktuelle-Wochenschau.de Abb. 2. A Atomare Strukttur der Elemen ntmodifikation en a) alpha-S Sn (graues Zinn) und b) ß-Snn (weißes Zinn). Topologissch sind die Strukturen der beiden Forme en verwandt: Stauchung S derr kubischen Ellementarzelle im alphaSn entlan ng einer Richtu ung, Abflachung des Tetrea aders und Erhö öhung der Koo ordinationszahhl von 4 auf 4 +2 in ßSn. Die P Phasenumwan ndlung ist allerrdings 1. Ordn nung und folgt nicht diesem Symmetriepfaad. Aus heutiiger Sicht ist diese d Phasenu umwandlung im mmer noch fa aszinierend, de enn sie zeigt, w wie nahe meta allische und kovalente Bindung g energetisch beieinanderlie b egen können. Bereits unter Standardbedin S ngungen weic cht das Metall Zin nn in seiner tetragonalen Fo orm deutlich vo on den dichtes sten Kugelpac ckungsmodelleen, die bei Me etallen sehr häuffig sind, ab. Und nur knapp unterhalb den n Standardbed dingungen erfo olgt die Umwaandlung des metallisch hen ß-Zinns (w weißes Zinn) in die α-Modifiikation (graues Zinn), in derr die Atome wiie beim Eleme ent Kohlensto off die Diaman ntstruktur mit tetravalenten t A Atomen ausbilden (Abb. 2). Analog dem W Wasser tritt das Paradoxo on auf, dass die Tieftempera aturform wenig ger dicht ist alls die Hochtem mperaturform. Den kovalentten Charakter der Bindungen zwischen den d Zinnatome en in der Tiefttemperaturmo odifikation kannn man direkt an a der Versprödung des sonstt duktilen Zinn ns erkennen, w welche zusam mmen mit der Volumenzunah V hme beulenartige Veränderrungen auf derr Oberfläche bewirkt b (Abb. 3 3a und 3b).[5]] www.Akttuelle-Woche enschau.de Abb. 3. a)) Münze mit Zinnpest,[13] Z b) b durch Temp peraturerniedrigung beginne ende Phasenuumwandlung an einer Zinnstang ge,[14] c) Korrrosion und nic cht Zinnpest an n den Zinnsärrgen in der Wie ener Kapuzineergruft.[15] Wie beim m oben beschriiebenen Arsen ngehalt gab ess bis zur wisse enschaftlichen n Klärung des Phasenüberg gangs ins Mystische e reichende Berichte zum Zerfall Z von Org gelpfeifen, Mün nzen, Knöpfen n und Zinnbarrren. Obwohl diese d Berichte iin der Publikattion von E. Co ohen und C. va an Eijk grundlegend aufgea arbeitet wurdeen (Abb. 4),[4] werden die Gesch hichten bis he eute weitergetrragen. So darff man den Berrichten, in den nen kältebedinngte Verwerfun ngen auf Münzen o oder dem Zerffall von im Zollhaus von St. Petersburg ge elagerten Blöc cken von Bankka-Zinn - dem früher überwiegend verwende eten Handelsz zinns - Glaube en schenken, doch d findet ma an keine belasstbaren Belege zu der Geschich hte der kältebe edingten Zerbrröselung der U Uniformknöpfe e der Soldaten n Napoleons bbeim Russland dfeldzug 1812, welche zu deren Niederlage geführt haben ssoll. Hier hand delt es sich led diglich um ein e Annahme in n einem unterhaltssamen Buch über ü „Moleküle e“.[6] Wie diesse Geschichte e erweisen sich h auch anderee insbesonderre im Internet vverbreiteten Be erichte zur Zin nnpest bei gen nauer Betrachtung als Mär. Allerdings waaren in einem Militärlage er auch Knöpffe gelagert wo orden, die ebe enfalls zerfallen sein sollen. Bei Orgelpfeiffen mag man dem Bericht vo on L. Erdmann n von 1851 Gllauben schenkken, im Allgem meinen [7] und d auch in der W Wiener Kapuz zinergruft (Abb. 3c) sind jedoch häufiger h Korrosion, welche e ebenfalls zu Verwerfungen V der Zinnoberflfläche führt, die Schadenssursache. In vielen v Fällen wurde w nicht reiines Zinn vera arbeitet, sonde ern eine bleihaaltige Zinn-Leg gierung, welche diie kinetische Hemmung H zur Phasenumwa andlung zudem m erhöht oderr sogar unterd rückt. Zusätze e von Arsen, Blei, Antimon od der Bismut hemmen, Zink ssowie Aluminiu um erleichtern hingegen diee Phasenumwandlung. Im Vergle eich zur Zinnpest sind deutliich weniger Be erichte verfügbar, in denen die elektrischeen und elektro onischen Eigenschaften der Tieft ftemperaturmo odifikation dess Zinns belegt sind. Durch die Versprödunng der Zinn-Einkristalle lässt sich daran keine Messung M der elektrischen e L Leitfähigkeit du urchführen, un nd beim Verprressen der sprröden Pulver bildet sich wiede er die β-Form aus. Der einzzige dem Autor zweifelsfrei bekannte b Nacchweis erfolgte e durch Hochfrequenzverlust-M Messungen, be ei welchen die e Analogie des s temperaturab bhängigen Veerhaltens zu de en halbleiten nden Elemente en Silicium un nd Germanium m hergestellt werden w konnte.[8] www.Akttuelle-Woche enschau.de Abb. 4. K Kopie des Artikkels aus dem Polytechnisch P en Journal vo on 1869. [16] Polyanio onen des Zinn ns – 85 Jahre bis zur struk kturellen Aufk klärung des „Nonastannid „ ds“ Die Klärung der eigentü ümlichen Eige enschaft des E Element Zinns s, neben Kationen entgegenn den Eigenschaften der meisten M Metalle auch Anionen A zu bilden, erwies siich wiederum als sehr langw wierig. Von deer Beobachtun ng, dass in flüssigem m Ammoniak gelöstes Natriu um mit Metalle en tieffarbene Lösungen aus sbildet,[9] bis zzum ersten strukturellen Nachweis des Polyanions [Sn9]4-,[10]] vergingen 85 5(!) Jahre. Daz zwischen bracchten Eduard Zintls Z genaue a analytische Ve erfahren Hinwe eise auf das V Vorliegen von Polyanionen, P deren Bindunggscharakter die herkömm mlichen Atombiindungsmodelle sprengte. A Allerdings konnten die Rege eln, die für diee Beschreibung g der Elektrone enmangelverbindungen der Borwassersto offmoleküle he erangezogen werden, w übertrragen werden. Bis heute ste eht die faszinie erende Chemie e der Polyanio onen des Zinn ns im Mittelpun nkt des Interessses (Abb. 5a a). Die Liganden-freien Cluster stellen eine quasi aktiviertte, lösliche und sehr reaktive Elementform m dar, die eine e Vielzahl von Reakktionen ermöglicht und einen Zugang zu ssogenannten „intermetalloid „ den Clustern“ eeröffnet.[11] Durch D www.Akttuelle-Woche enschau.de Disproporrtionierungsre eaktionen ist der Aufbau von n Clustern mög glich, die z.B. aus bis zu 155 Zinnatomen und vier Titanatom men aufgebautt sind, wobei die d Titanatome e entweder an n Liganden ge ebunden sein kkönnen, oder auch wie in interme etallischen Verbindungen Liiganden-frei a an Zinnatome gebunden g sind d (Abb. 5c).[122] Abb. 5. A Atomare Struktturen von Zinn n-Polyanionen n. a) [Sn9]4-,[10] b) [(CpTi)(S Sn8)]3-, c) (Cp2Ti)2((CpTi)Ti(Sn15 5)]4-.[12] (Cp = C5H5), Sn-, C- und Ti-Ato ome sind blau,, schwarz bzw w. rot dargeste ellt. Infokasten www.Akttuelle-Woche enschau.de Literatu ur [1] Bronze e - Beitrag zurr Technikgesc chichte , Wisse enschaftlicherr Aufsatz, 2010 0, 36 Seiten, In ngenieurwisse enschaften - Metallbautechn M nik / Metallvera arbeitung, W. Piersig. [2] A. S. M Marggraf, Histt. Acad. Sci. Berlin B 1747, 33 3. [3] Herrn Bayen, König gl. französische en Staabs- un nd Ober-Felda apothekes chy ymische Unters rsuchungen üb ber das Zinn, und d Beantwortun ng der Frage: Ob O man sich o ohne Gefahr zu z ökonomisch hen Gebrauchhe der zinnernen Gefäße b bedienen könn ne? Auf Befehll der Französiischen Regierrung, übersetz zt von D. Johannn Gottfreid Leonhardi, L Siegfried Lebrecht Crusius, Leipzig, 1784, S. 161 (http://vd18.de e/de-bsbvd18/conttent/titleinfo/26019008). Anmerkung: In d derselben Schrift wird auch das Zinnblechh (Weißblech) untersuch ht. Der Begriff des Lokalelem ments war nocch nicht geborren, doch die damit verknüppften Probleme von Zinn-überrzogenen Eise enflaschen sch hon wohlbeka annt: „Man darrf also nicht ho offen, daß mann Wein oder irrgend eine ande ere sauerliche e Flüssigkeit in n blechernen F Flaschen aufbehalten könntte, in weniger als vier und zwanzig Stunden, würde der Wein We eine Zerlegung anfange en, und einen dintenhaften Geschmack G beekommen, der wie bekannt ssehr unangene ehm ist.", ibid.. S. 212. www.Akttuelle-Woche enschau.de [4] Ueber die Einwirkung strenger Kälte auf Blockzinn. J. Fritzsche, Polytechnisches Journal, 1869, Band 191/Miszelle 3, 171. Der Begriff Zinnpest findet sich erstmals in: Physikalisch-Chemische Studien am Zinn, E. Cohen, C. van Eijk, Z. Physik. Chem. 1899, 30, 601-622. [5] Das Phänomen wurde in der wissenschaftlichen Literatur erstmalig erwähnt in Ueber die Einwirkung strenger Kälte auf Blockzinn, J. Fritzsche. Polytechnische Journal, 1869, Band 191/Miszelle 3, S. 171) und Ueber eigenthümlich modificirtes Zinn, J. Fritzsche, Ber. dt. chem. Gesellschaft, 1869, 2, S 112 (DOI: 10.1002/cber.18690020156). [6] Napoleon's Buttons, How 17 Molecules Changed History, P. Le Couteur, J. Burreson, J. P. Tarcher/Penguin, 2004. [7] „Zinnpest ist als Begriff schon alt und wurde gerne verwendet, um unliebsame Orgeln leichter aufgeben zu können. (..) In der Praxis findet dieser Vorgang jedoch, zumindest im Orgelbau, nur extrem selten statt." aus Mitteilungen aus dem LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Heft 21, 2014. Durch das dem Zinn zugesetzte Blei entsteht durch Kontakt mit Eichenholz und dem eingesetzten Weißleim Bleikorrosion. [8] Elektrische Eigenschaften des grauen Zinns. B. Busch, J. Wieland, H. Zoller, Helv. Phys. Acta 24, 1951, 4962. [9] Action du sodammonium et du potassammonium sur quelques méteaux. M. Joannis, Hebd. Seances Acad. Sci. 1891, 113, 795. [10] Zintl’s "Polyanionige Salze": Darstellung und Eigenschaften der kristallinen Verbindungen [Na4 7en]Sn9, [Na4 5en]Ge9, [Na3 4en]Sb7 und ihrer Lösungen. Die Kristallstruktur von [Na4 7en]Sn9. L. Diehl, K. Khodadadeh, D. Kummer, J. Strähle, Chem. Ber. 1976, 109, 3404. [11]Homoatomic Zintl Ions, Cage Compounds, and Intermetalloid Clusters of Group 14 and Group 15 Elements. S. Scharfe, F. Kraus, S. Stegmaier, A. Schier, T. F. Fässler, Angew. Chem. Int. Ed. 2011, 50, 3630. [12] On the formation of intermetalloid clusters: Titanocen(III)diammin as a versatile reactant towards nonastannide Zintl Clusters. C. B. Benda, M. Waibel, T. F. Fässler, Angew. Chem. Int. Ed. 2015, 54, 522. [13] Vortrag vor der Physikalischen Gesellschaft in Paris von Ernst Cohen: Über „kranke Metalle", entnommen aus: Zentralblatt der Bauverwaltung, 1911, 22, 137. Bild dort zitiert als: E. Cohen, Zeitschrift für physikalische Chemie, Band, 1911, 17, 181. Bild auch unter: Polytechnisches Journal, 1909, 324, 90-93. [14] illumina-chemie.de/zinnpest-t3842.html [15] Presseaussendung der TU Wien 46/2007 (https://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/4197/). [16] Ueber die Einwirkung strenger Kälte auf Blockzinn, J. Fritzsche, Polytechnisches Journal, 1869, Band 191/Miszelle 3, 171 (http://dingler.culture.hu-berlin.de). www.Aktuelle-Wochenschau.de