RGIEAU8W 18 für Wohngebäude Hinweise zu den Angaben über

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RGIEAU8W 18
Gültig bis.:
für Wohngebäude
25.03 ..2024
Mehrfamilienhaus
Gebäudety!>
He!!enstr.B, S9f6S Winterb€tg
Baujallr Gebäude
2011
Baujallr Anlagentechnik
'.
Anzahl Wohnungen
Ernellerbare
201i
2
Energien
Lüftung
Sonstiges (freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die
energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfes
unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs
ermittelt werden, Als Bezugsfläche dient die
energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnfiächenangaben
unterscheidet
Die
angegebenen
Vergleichswerte
sollen
überschlägige
Vergleiche
ermöglichen
(Erläuterungen
siehe Seite 4}.
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des
sind auf Seite 2 dargesleI!!. Zusätzticbe Informationen zum Verbrauch sind freiwilfig
ft1: Der
Energieausweis
nisse sind auf Seite
Datenerhebung
i]
wurde
auf
der
Grundlage
von
Auswertungen
des
Energiebedarts
erstellt
Energievetbril.!l.Ichs
:3 dargsstellt
BedarfNerbmuch
durch
CJ Aussteller
Eigentümer
Dem Energieausweis Sind zusätzliche InformatiOnen zur energetischen Qualität beigefügt (fremillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieatisweises
Der Energieausweis dient !ediglich der
Informalion.
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten
einen überschlägigen VergleiCh von Gebäuden zu ermöglichen.
Die
AussteUer:
Andre Falke
Gebäudeenergieberater im Handwerk
Auf der Ennesl 7a
57392 Schlna!fl;!nberg
26.03.2014
Datum
Die
erstellt.
Ergebnisse
Die
Ergeb-
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. EnergieemspaNerordnung
für Wohngebäude
(EnEV)
A(jfilsse
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
2
HelJenstrß
59955 Wnte'be'{l
El'lergiebedarf
COz-Emissionen
Anforderungen
1)
gemäß EnEV "
Pr!!1l~L"")"'!!l!",~Jlll
1st-Wert
kWh!(m' 8)
Ahfördmungswer1
kWhf(m'a)
W/(m' K}
Verfahretloach
D!N V 4108-6 und DIN V 4701·10
LI Verfahren nach DIN V Hl599
EnergeHSI<b.",9Yl1litllJQflL9.PMl,idehOno H'r
Ist-Wert
I]
Anfmde,,,ngswarj
Wf(m'K)
Sommerlicher Wärmesch,\1!{.iQei Neuhau)
LJ Vereinfachungen nach § 9 Abs. 2 EnEV
eingehalten
~ Endenergiebedarf
.~~
Energieträger
Wamw.tasser
Ersatzmaßnahmen
Hilfsgeräte '}
Gesamt in !<Wh/(m''')
Vergleichswerte Endenergiebedarf
3)
Anforderung"n nach § 7 Nr. :2 EEWärme~
Ci Die um 15% verschärflen AnJorderullg!\werte sind
eingehalten.
Anford"rung"n
na<:h§ 7 Nr. 2:i. V. m, § 8 EEWänneG
Di" Anfof(!enmgswerle
der EnEV sind um
PrimiirengrillQ.I)gjl.Qr!
Verschlirtler
Anforderungswerl
kWhi(m'a)
:,. rr~n.srnissjpns:WA_rmeve:rfustH~1
r
Verschärfter Anforderungswert
Wi(m'K}
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Energleeinsparverordnung
lässt fiir die Berechnung des Energiebedarfs zwei allemative Betechnungsverfahren zu, die im Einzelfall zu
unterscniedflchen
Ergebnissen führoo k.öonen. Insbesondere wegen standardisierter
Randbedingungen
ertauben die angegebenen Werte
kflinil Rückschlüsse
auf den tatsächliche"
Energle\lerbrauch. Oie !lusgewiesenen 6edarf5Wet!e 5ind spezirtsche Werte nach der EnEV pro
Quadratmeter GeMudenulzf1äche (A.i).
freiwimqe Angabe
1.1 bei Neubau StwJfe
nur bei Neubau im Falle der Anwendung von § 7 NT. 2 Emlluerbare·Energien·Wärmegeselz
5i EFH: Einf1>rnili"nh1)user,
MFH: Mehrfamilienhäuser
t'1
"
bei fvkJdernh;:leruog ttn Falle des. §16 Abs. 1 Satz 2 EnEV
<)
991. einSChließlich Kühlung
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung
für Wohngebäude
(EnEV)
Adres~
Erfasster Energ.ieverbrauch
des Gebäudes
Hf'lM~nsh.S
f>9955 V>/inrerber9
Energieverbrauchskennwert
Dieses Gebäudes
Energievemrauch
Li Das Gebäude
X
für Warmwasser:
wird auch gekOhlt; der typische
etwa 6 !<Wh je m' Gebäudenutzfläche
Verbrauchserfassung
EnOfgief'ägE)'
enthalten
Energieverbrauch
U nicht enthalten
für KOhlung beträgt bei zeitgemäßen
und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert
Geräten
nicht enthalten,
• Heizung und Warmwasser
Zeilraom
Energie-
Anteil
Klima·
verbrauen
Warm-
faktor
IkWhJ
wasser
Energieverhrauchskennwert
in kWhi(m1a)
(zeitlich bereinigt, kHmabere'nigl)
Kennwert
Dia modellhaft
auf
Gebäude,
Warmw"sSf;'
gllSlcUt wird
Süll
ein
erm~te"!ln
in
du",h
denen
0,0
78,0
0,0
63,4
0,0
95,0
VergleichsV'Jette be2iehen sich
Wärme
Hei2:kessel
tür
im
Energitwerllrauchskennwert
Heizung
und
Gebäude
bef'eil-
verglichen
werclen,
der keinen Warmwasseranleij anlhält, ist m beachten.
dass auf die Warrnwass&rbereitung
je nach Gebäudegröße 20 ·40 kWh/(m:Ld) untfallen können.
Soll ein Ellergieve,brauchskennv<e.n
Nah",/J'fflc
beheizten
Gebäudes
eines mit Fern- oder
verglichen
tu bIlachlel1, dass hier normalerweise
')
geringerer Energitlv€rbrsuch als
werden,
isl
ein um 15 " 30 %
bei
vffl'gfeichbaren
Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist
Erläuterungen
~i
zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermil1lung von EnergievernmuGhskennwerten
ist durch die Energieeinsparverordnung
vorgegeben. Oie Werte sind spezifisehe Werte pm Ouadratrneter Gebäudenutzfläche (A,,) nach der Encrgiooinsparvcrordllung.
Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung oder
eines Gebäudes weicht insbesondere
'lfJagen
des Wittefungseitlnusses
und sich
ändmnden NutleNerhaltens
vom angegebenen
Energieverhmuchskennwen ab.
1\
EFH-Einfamilie11hliuser, MFH-Mehrfamitienhäusef
..
ENERGIEAUSWEIS
gemaß den §§ 16 ff. Enerqieemsparveeordnunq
für Wohngebäude
(EnEV}
Erläuterungen
Energiebedart - Seite 2
Der EnBrgiebedarf wird
in
diesem
Energieausl.
••.
eis
durch
den
Jahres-PrimärenergJebedarf und
den
Endenergie-
bedarf dargestellt Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage
der
Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten
und unter
Annahme von standardisierten Randbedingungen
(z.B.
standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhallen, standardisierte Innentemperatur und innere WärmegeWInne usw.)
berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten
und der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter
Werte keine RückschlOsseauf den taisächüchenE.nergievetbrauch.
Randbedingungen erlauben
die
angegebenen
4 Primärenerglebedarf - Seite ~
;~ Der
Primärenergiebedarf bilde!
die
Gesamtenergiee!fiZienz eines
Gebäudes ab.
Er
berücksichtigt neben
der
End-'
auch die so genannte "Verkette"
(Erkundung, GeWInnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetz- [i
ten Energieträger (z.B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.)
Kleine Werte signalisieren einen geringen'
Bedarf und damit eine hohe EnergieeffIZienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung.
Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO2-Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben'
werden.
energie
Energetische Qualität der Gebäudehtille ~ Seite :2
Angegeben ist
der
spezifische, auf
die wärmeübertraqende
Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmevenust {Formelzeichen in der EnEV: H'1}' Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes, Kleine Werte signati.
sieren
einen guten baulichen Wärmeschutz. Außerdem steut die E:nEV Anforderungen an den sommerlichen
Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung)eines Gebäudes.
Endenergiebedarf - Seite 2
"
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
lüftUng und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ein Maß fUr die EnergieeffIZienz eines Gebäudes und seiner Anlagenlechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge,
die
dem
Gebäude
bei
standardisierten
Bedingungen
unter
:~ zugeführt.
werden muss, damit die standardiSIerte Innentemperatur, der
lOftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen
EnergieeffJzienz
Die Vergleichswerte ftir
den Energiebedarf sind
Berucksichtigung
der
Energieverlusle'
Warmwasserbedarf und die
gelingen Bedarf und damit
notwendige
eine hohe
rnodellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für
grobe Ver-
gleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergteichskaiegorien liegen. Im Einzelfall können diese Werte aucn r
außerhalbder angegebenenBereicheliegen.
Energieverbral.lchskennwert
- Seite 3
-, Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert WIrd für das Gebäude auf
ggf.
Warrnwasserkostiiln nach der Heizkostenverordnung und/oder auf
der Basis der Abrechnung von Hetz- und
Grund anderer geeigneter Verbraucnsoaten
i
~ ermftlelt. Dabei werden die Energieveihrauchsdaien des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder :';
Nulzeinheiten zugrunde gefegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbra.uch tur die Heizung hinsichtlich
der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen oeutschlendweiten MittelWert umgerechnet So führen beispielsweise .'.
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter niCht 2U einer SChlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der <
Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf dle energetische Qualität des Gebäudes unq seiner Heizungsanlage.
Kleine Werte
signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein
Rückschluss auf
den
künftig zu
erwartenden Verbrauch
ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten eit1Zelner Wohneinheiten stark
sie von deren lage im Gebäude,von der jeweiligenNutzung und vom individuellenVerhaltenabhängen.
differieren, weil
: Gemischt gil.nutzte Gebäude
für
Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere VorgaDanach sind - je nach Faligestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen
getrennte Energieausweise für Wohnungen und die Obrig.en Nutzungen auszustellen; dies ist
Ausweise erkennbar(ggf. Angabe"GebäudeteH").
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