Digital Repository Auffindbare Publikationen Was sind Repositorien ? • Als Repositorium bezeichnet man eine Struktur in der Dokumente Organisiert abgelegt und von Authentifizierten Nutzern eingesehen werden können. • Sie sind besonders im Akademischen Bereich vertreten wo Studenten, Professoren oder Assistenten jederzeit auf Publizierte werke , Theoretische Schriften , Skripte und viele andere Dokumente zugreifen müssen . Die Arten der Repositorien • Institutionelle Repositorien: vom Inhalt weit gefächertes , i.d.r von einer Institution bereitgestellte Struktur die verifizierten Nutzern eine Möglichkeit zur Publikation und Archivierung bietet. • Disziplinäre Repositorien: Auf Fachbereiche fokussierte , Institution Übergreifende Repositorien. Nützlichste Eigenschaften von Repositorien 1. Struktur: Alles ist ähnlich einer Bibliothek geordnet und so ist eine Suche nach bestimmten Merkmalen recht einfach durchzuführen. 2. Publikation und Archivierung: Man hat sowohl junge als auch Ältere werke unter dem gleichen System zur Verfügung. 3. Zugriff: Jeder der zugangsberechtigten kann jederzeit auf die Dokumente Zugreifen Größte Schwierigkeiten von (Digitalen) Repositorien 1. Sichtbarkeit: Die Dokumente sind verteilt über die Welt , von vielen Institutionen und unter verschiedenen Ansichten oder Ausrichtungen der Verwalter und Bereitsteller. 2. Struktur: Wie bei der Digitalen Bibliothek ist auch hier das finden vereinheitlichter Metadaten gelinde gesagt Problematisch. 3. Zugang: Man bräuchte N^X verschiedene Zugänge , Accounts, Konten etc. um auf alle Repositorien zugreifen zu können. Antwort auf Pkt.1 Open Access (dank sei Paul Ginsparg) Die Open Access Bewegung widmet sich der Veröffentlichung und Bereitstellung wissenschaftlichen Materials unter dem Paradigma das selbige Daten Kostenfrei und ohne nennenswerte Beschränkungen bereitgestellt werden, aber der/die Autoren/Autorinnen ihr recht auf Anerkennung ihrer Arbeit behalten. Ermöglicht wird dies durch Eprint´s , Software zur digitalen Archivierung und Publikationen .(hier ein Praxisteil über Eprints) Antwort auf Pkt.2 OAI Diese Organisation arbeiten stets daran international anerkannte Metadaten für Provider verständlich bereit zu stellen und sobald die zugrundeliegenden Datenbanken an die (meist nach DublinCore(DB) oder MARC(MachineReadable Cataloging)) Standards angepasst sind , Metadatei Harvester für Suchmaschinen Anbieter zu erstellen und zu warten.(hier wieder Praxis zu OAI Protokollen) Wichtige leitpunkte für solche Systeme : Manueller Administrativer Eingriff Internationales Interface(diverse Sprachen und Schriften) Crowd-based Beidseitiger Support(User/Provider) Diverse Formate R.O.A.R Roar ist ein Projekt der Universität von South Hampton Enthält ca. 4000 Repositorien Die Gründung wurde durch das JISC(Joint Information Systems Committe) ermöglicht welche die nötige Infrastruktur anbot Open D.O.A.R OpenDOAR ist ein Projekt der University of Nottingham Enthält ca. 2600 Repositorien Die Gründung wurde durch das JISC(Joint Information Systems Committe) ermöglicht welche die nötige Infrastruktur anbot ROAR contra OPENDOAR ROAR OPENDOAR (Uni.Southhampton) (Uni. Nottingham) PRO: PRO: Sehr detaillierte Suchmaschine Manuelle Validierung Diverser Daten Formate als Ausgabe möglich Sehr simple Oberfläche CONTRA: CONTRA: Teilweise zu Detaillierte Suche(Verwirrend) Häufige SQL Fehler Render Fehler Kein Standardisiertes Vokabular Fehlerhafte Datensätze(mangelhafte Validierung) Google Suchalgorhytmus wird verwendet Eine Deutsche Umsetzung Deutsche Initiative für Netzwerkinformation(DINI) Eine deutsche Umsetzung der OAI Prinzipe sie zertifiziert Repositorien die ihren Standards entsprechen und entwickeln neue Kompetenzen für Forschung und Lehre. OA Netzwerk(Open-Access-Netzwerk) Ein Projekt der DINI das sich um die Vernetzung der Zertifizierten Repositorien konzentriert und dabei nützliche Funktionen wie Browsing , News Letter, Exportierung und die Anbindung von Druckdiensten kümmert.