Anosteralyth® 30%

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Wechselwirkungen mit verabreichten Antibiotika und Chemotherapeutika oder anderen
Arzneimitteln sind nicht bekannt.
Spalthaut- und Meshgraft-Transplantationen: es liegen bisher keine Erfahrungen in der frühen Behandlungsphase vor. Die Behandlung der Entnahmestelle sowie von (infizierten) Wundheilungsstörungen im Transplantationsbereich nach Anwachsen der Transplantate ist mit Anosteralyth 30%
ohne Einschränkungen möglich.
Welche unerwünschten Wirkungen kann Anosteralyth 30% haben?
Dermatologische Untersuchungen bestätigen die gute Verträglichkeit von Anosteralyth 30%.
Das Produkt ist weder irritierend noch sensibilisierend; Granulation und Epithelisierung werden
nicht gehemmt. Die Applikation ist in der Regel schmerzfrei. In seltenen Fällen kann bei der
Verwendung von Anosteralyth 30% ein kurzfristiges, leichtes Brennen auftreten. Alternativ kann
dann Neutrosteralyth verwendet werden. Es liegen keine Kenntnisse über andere unerwünschte
Effekte vor.
Hinweis zur Handhabung
Bitte beachten Sie, dass Anosteralyth 30% eine bleichende Wirkung auf Textilien (z.B. Kleidung,
Schuhe) haben kann.
Haltbarkeit
Wie lange ist Anosteralyth 30% haltbar?
Die Haltbarkeit von Anosteralyth 30% beträgt bei bestimmungsgemäßer Lagerung 6 Wochen nach
Herstellung.
Nach Anbruch ist Anosteralyth 30% bis zum angegebenen Haltbarkeitsdatum verwendbar.
Anosteralyth 30% ist auch bei mehrfacher Verwendung sicher vor Verkeimung geschützt.
Lagerhinweise
Unter welchen Bedingungen soll Anosteralyth 30% gelagert werden?
Anosteralyth 30% kann bei Raumtemperatur gelagert werden.
Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Die jeweils benötigte Menge Anosteralyth 30% kann unmittelbar vor Gebrauch bis auf
Körpertemperatur erwärmt werden (keine Mikrowelle benutzen).
Flasche nach Gebrauch sofort wieder sorgfältig verschließen!
Nicht verbrauchte Lösung kann ohne weitere Maßnahmen entsorgt werden.
Symbole
Hersteller
Seriennummer
Herstellungsdatum
Von Sonnenlicht fernhalten
Gebrauchsinformation
beachten
Verwendbar bis
Achtung: Gebrauchsinformation enthält
Warnhinweise
Hersteller
AQUIS GmbH
Marburger Str. 86c, 35043 Marburg / Germany
Tel: 06421 9480988
Website: www.aquismed.de | E-mail: [email protected]
Stand der Information: Mai 2015
Anosteralyth® 30%
Gebrauchsfertige Lösung
Gebrauchsanweisung
Liebe Anwenderin, lieber Anwender!
Bitte lesen sie die folgende Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, weil sie wichtige
Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses zugelassenen Medizinprodukts
beachten sollten. Wenden sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Eigenschaften
Was ist Anosteralyth 30%?
Anosteralyth 30% ist eine Wundspüllösung zur Reinigung, Befeuchtung, zum Feuchthalten sowie
zum Spülen von akuten und chronischen Wunden.
Anosteralyth 30% reinigt und dekontaminiert Wunden, unterstützt die Wundheilung und dient zur
Prophylaxe entzündlicher / infektiöser Hauterkrankungen.
Die nachhaltige Reinigung stellt eine wichtige Grundlage für die Wundheilung dar und bewirkt, dass
die körpereigenen Reparaturmechanismen greifen können.
Anosteralyth 30% ist ein Medizinprodukt zur oberflächlichen, äußerlichen Anwendung!
Wie wirkt Anosteralyth 30%?
Die reinigende Wirkung von Anosteralyth 30% beruht auf einem physikalischen Wirkprinzip. Hierdurch wird der Abbau von Wundbelägen und abgestorbenem Gewebe gefördert (autolytisches
Debridement) und Krankheitserreger (Bakterien, Viren und Pilze) werden zuverlässig reduziert.
Anosteralyth 30% besitzt eine nachgewiesene Wirksamkeit auf Biofilme. Die reinigenden Effekte
tragen zur Reduktion der lokalen Entzündung der Wunde bei und fördern eine physiologische
Wundbettkonditionierung. Hiervon profitieren die gesunden Gewebezellen.
Anosteralyth 30% unterstützt die Ausbildung eines sauren Wundmilieus. Ein saures Wundmilieu
kann positive Einflüsse auf zahlreiche, die Wundheilung begünstigende Faktoren (z.B. die Sauerstoffversorgung des Gewebes) haben.
Zusammensetzung
Was ist in Anosteralyth 30% enthalten?
Anosteralyth 30% Lösung enthält als Inhaltsstoff Anosteralyth, eine aktivierte Wasserfraktion, hergestellt mit einer AQUISmed Anlage.
Aktivierte Wasserfraktionen sind elektrochemisch hergestellte Lösungen auf der Basis von
destilliertem Wasser und hochreinem Salz mit hoher physikalisch-chemischer und biologischer
Aktivität. Sie enthalten neben reaktiven Sauerstoffspezies auch Chlorverbindungen wie Hypochlorit,
weisen ein hohes Redoxpotential sowie einen pH-Wert von ~ 3 auf.
Anosteralyth 30% ist aufgrund des Herstellungsprozesses keimfrei. Die Zusammensetzung trägt
zur sicheren Konservierung der Lösung bei. Es ist kein Zusatz von Konservierungsstoffen notwendig.
Anosteralyth 30% ist eine gebrauchsfertige Lösung!
Warnhinweise
0297
Welche Warnhinweise sind zu beachten?
Anosteralyth 30% kindersicher aufbewahren! Nicht trinken! Nicht direkt einatmen! Augenkontakt
vermeiden! Nach Augenkontakt gründlich mit Wasser spülen. Nach Verschlucken einer größeren
Menge reichlich Wasser trinken.
Cutilyth intensive nicht infundieren und nicht injizieren!
Wie für alle chlorhaltigen Produkte kann bei Anosteralyth 30% bei entsprechender Disposition des
Anwenders (Allergiker, Asthmatiker) der Chlorgeruch zu unerwünschten Beeinträchtigungen führen.
Diabetiker sollten beachten: (Fuß-)Bäder bitte nur bei entsprechender Indikation und nach
Anordnung durch den behandelnden Arzt / Wundtherapeuten durchführen. Die Badetemperatur
sollte 36° C nicht überschreiten (Temperaturkontrolle!)
Packungsgrößen
In welchen Packungsgrößen ist Anosteralyth 30% erhältlich?
Anosteralyth 30% ist in folgenden Gebindegrößen erhältlich: 250 ml; 500 ml; 1000 ml.
Zur Herstellung individueller Verdünnungen und für Bäder ist Anosteralyth auch als Konzentrat
erhältlich.
Hinweise für die Anwendung
Wann wird Anosteralyth 30% als Wundspüllösung angewendet?
Anosteralyth 30% wird verwendet zur Behandlung und Prävention von Wunden und
Hauterkrankungen unterschiedlicher Entstehung und Lokalisation.
Unterstützung der Wundhygiene und Wundheilung:
akute und chronische Wunden unterschiedlicher Genese wie Ulcera Cruris (ven./art./mix.),
Diab. (Fuß-)Wunden, Druckgeschwüre; Verbrennungen, infizierte Wunden (inkl. MRE wie
MRSA, MRGN 3+4);
Unterstützung regenerativer Prozesse der Haut und Weichteile:
Verbrennungen (Bestrahlung, UV, thermisch), Verletzungen, Weichteilinfekten, Heilungen nach
operativen Eingriffen, Analfissuren, Analfisteln;
Unterstützende oder ausschließliche Behandlung von oberflächlichen Hauterkrankungen bzw.
Schleimhauterkrankungen:
Neurodermitis, Ekzeme, allergische Dermatitis, Psoriasis, Insektenstiche;
Verwendung im Rahmen einer NPWT (Unterdruckbehandlung von Wunden);
Prophylaxe und unterstützende Behandlung bei der Fußpflege von Diabetikern und Sportlern
(Sportlerfuß, Pilze).
Hautdekontamination;
Zum Lösen anhaftender Verbände.
Wann darf Anosteralyth 30% nicht angewendet werden?
Bei bekannter Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe sollte das Produkt nicht verwendet werden.
Weitere Einschränkungen der Anwendung sind nicht bekannt.
Darf Anosteralyth 30% während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Erkenntnisse über schädliche Einwirkungen sind nicht bekannt. Anwenderinnen sollten sich mit
ihrer Ärztin / ihrem Arzt absprechen.
Anwendung
Wie wenden Sie Anosteralyth 30% an?
Abhängig von der Wundsituation und Heilungsphase stehen drei unterschiedlich intensive
Anwendungsmöglichkeiten (siehe A, B, und C) zur Verfügung.
Entfernen des Verbandes:
Anhaftende Verbände können mit Anosteralyth 30% benetzt und nach kurzer Einwirkzeit schmerzfrei gelöst werden.
(A) Intensivtherapie:
Bei stark belegten oder übelriechenden Wunden; bei infizierten bzw.
kritisch kolonisierten Wunden (z.B. mit Problemkeimen wie Pseudomonas aer. oder MRSA); Wunden in der Inflammationsphase.
In der Regel wird nach sicherem Rückgang der Symptome, wegen derer die Intensivtherapie empfohlen wurde, die Wundbehandlung mit der Steralyth-Standardtherapie fortgesetzt.
1. Reinigung: Spülen der Wunde mit Anosteralyth 30%. Dabei lose Beläge (z.B. mit Kompresse)
entfernen.
2. Intensive Nassphase:
• Feuchte Umschläge 1-3x täglich für mindestens 10-20 Minuten; (Anwickeln der satt getränkten Kompressen erhöht die Wirkung; die Einwirkzeit sollte den jeweiligen Wundverhältnissen
angepasst werden) oder
• Feuchtverband (1-2 x täglich; zwischenzeitliches Nachbefeuchten des Verbandes möglich)
oder
• Bad 1-2 x täglich 10-20 Minuten.
(Zur Herstellung von Badelösungen ist Anosteralyth auch als Konzentrat erhältlich, wodurch individuelle Temperierung
und Verdünnung erleichtert ist.)
Im Anschluss an die intensive Nassphase folgt eine sorgfältige mechanische Wundreinigung (z.B.
mit Debrider). Abschließend werden Wunde und Wundumgebung kurz mit Anosteralyth 30% nachgespült.
3. Trockenphase / Wundrandschutz: erfolgt adaptiert an die lokalen Verhältnisse.
4. Verband: Falls Gelanwendung möglich: Anosteralyth Gel auftragen, gegebenenfalls in Kombination mit Hydrofaser / Alginat oder keimbindenden Produkten.
Die Auswahl des Sekundärverbandes erfolgt nach den üblichen Kriterien des ideal-feuchten Wundmanagements.
Die jeweiligen Einwirkzeiten bzw. Frequenzen können reduziert werden, wenn:
• die Wunden im Anschluss mit Anosteralyth Gel versorgt werden
• Dialkylcarbamoylchlorid-beschichtete (DACC) keimbindende Tamponaden / Kompressen
(auch in Kombination mit Anosteralyth Gel)
• oder wenn silberhaltige Produkte verwendet werden (s.a. Abschnitt Wechselwirkungen!).
(B) Standardtherapie:
Bei belegten Wunden, Wunden mit unkritischer Keimbesiedlung, bei infektionsgefährdeten Wunden, als Fortsetzung der Steralyth-Therapie im Anschluss an die Intensivtherapie:
1. Reinigung: Spülen der Wunde mit Anosteralyth 30%. Dabei lose Beläge (z.B. mit Kompresse)
entfernen.
2. Feuchte Umschläge / Nassphase: Mit Anosteralyth 30% getränkte Kompresse auf Wundareal
aufbringen.
Einwirkzeit: 10 – 15 Minuten; bei Verwendung von Anosteralyth Gel: 5 Minuten.
Anschließend gelöste Beläge sorgfältig mechanisch (z.B. mit Kompresse) entfernen und Wunde
kurz mit Anosteralyth 30% nachspülen.
3.Trockenphase / Wundrandschutz: erfolgt adaptiert an die lokalen Verhältnisse.
4. Verband: Bei Bedarf Anosteralyth Gel auftragen.
Die Auswahl des Sekundärverbandes erfolgt nach den üblichen Kriterien des ideal-feuchten Wundmanagements.
Anwendung: je nach Wundsituation täglich bzw. alle 2-3 Tage.
(C) Basistherapie:
Bei Wunden mit sauberem Wundgrund und in der Epithelisierungsphase (Infektionsschutz oder
allgemeine Aktivierung z.B. bei Patienten mit Durchblutungsstörungen); im Anschluss an die
Standardtherapie, falls indiziert bis zum Abheilen der Wunde:
1. Reinigung: Sorgfältiges Spülen der Wunde mit Anosteralyth 30%; bei Bedarf vorsichtige
mechanische Reinigung mit einer mit Anosteralyth 30% benetzten Kompresse. Einwirkzeit:
mindestens 2-3 Minuten.
2. Wundrandschutz: bei Bedarf.
3. Verband: Falls angeordnet, Anosteralyth Gel (dünn) auftragen.
Die Auswahl des Sekundärverbandes erfolgt nach den üblichen Kriterien des ideal-feuchten Wundmanagements.
Anwendung: bei jedem Verbandwechsel.
Verbrennungswunden / Hautschädigung infolge Verbrennung:
Anosteralyth 30% sollte so früh und so intensiv wie möglich verwendet werden.
Hautrötung bis maximal Blasenbildung: mehrmals täglich feuchte Umschläge. Ergänzend ist die
Applikation von Anosteralyth Gel möglich. Wunden (bis Grad II b) - akute Wundbehandlung und bei
kolonisierten / infizierten Wunden: siehe Intensivtherapie.
Weitere Wundbehandlung je nach Reinigungsgrad, Infektionsgefahr der Wunde sowie Heilungsfortschritt: Standard- bzw. Basistherapie.
Tiefe Wunden / Wundtaschen / Wundhöhlen / Fistelgänge:
Steralyth-Lösungen zerfallen nach der Reaktion mit Keimen oder Wundbelägen wieder zu Salz und
Wasser, hinterlassen also keine kritischen Substanzen in der Wunde. Daher eignen sie sich auch
sehr gut zum Spülen von Wundtaschen, tiefer Wunden / Wundhöhlen sowie Fistelgängen. Bitte
über die Einwirkzeit von 10 Minuten mehrfach spülen, um verbrauchte Spüllösung zu ersetzen. Das
erhöht die Effektivität der Behandlung.
Ein Nachspülen (z.B. mit Kochsalzlösung) ist weder erforderlich noch sinnvoll.
Anwendung: 1-2x täglich (zur Keimreduktion) bzw. bei jedem Verbandwechsel.
Entzündliche Hauterkrankungen:
Anosteralyth 30% unterstützt den Rückgang der Entzündung und bietet einen effektiven
Infektionsschutz. Auf bereits kritisch kolonisierten Wunden / Hautarealen reduziert Anosteralyth
30% die Keimlast.
In akuten Phasen: feuchte Umschläge, Bäder (siehe unter Intensivtherapie Punkt 2).
Zur Prophylaxe: Anosteralyth 30% (feuchte Umschläge; Bäder).
Erysipel:
In der akuten Phase: siehe Intensivtherapie (Umschläge / kein Bad). Lokale Wundversorgung sowie Rezidivprophylaxe: siehe Standardtherapie.
Psoriasis:
Feuchte Umschläge sowie Bäder (siehe unter Intensivtherapie Punkt 2) erleichtern das Ablösen
von Hyperkeratosen unter effektivem Infektionsschutz. Hierdurch wird auch das Abheilen von Wunden wie Rhagaden (z.B. an der Ferse) erleichtert.
Prophylaxe und Behandlung bei der Fußpflege von Diabetikern und Sportlern (Sportlerfuß,
Pilze):
Bäder: Therapie 1-2x täglich; Prophylaxe bei jeder Fußpflege bzw. bei Bedarf.
Ergänzend kann Anosteralyth Gel verwendet werden.
Wie lange dürfen Sie Anosteralyth 30% anwenden?
Es besteht keine Einschränkung hinsichtlich der Anwendungsdauer von Anosteralyth 30%. Die
Wundversorgung darf bei entsprechender Indikation bis zum Abheilen der Wunde mit Anosteralyth
30% durchgeführt werden.
Haut sorgfältig trocknen; feuchte Kammern zwischen den Zehen vermeiden, gegebenenfalls Kompressen oder Schaumstoffringe verwenden.
Bitte beachten Sie die Empfehlungen Ihres Arztes / Wundtherapeuten.
Gegenanzeigen / Wechselwirkungen, Nebenwirkungen
Gibt es bekannte Gegenanzeigen und Wechselwirkungen?
Die Inhaltsstoffe von Anosteralyth 30% zerfallen nach der Reaktion mit Keimen und Wundbelägen
zu Salz und Wasser. Daher ist das Risiko für Wechselwirkungen gering und die meisten Wundprodukte können ohne weitere Maßnahmen in Kombination mit Anosteralyth 30% verwendet werden.
Bei Kombination mit wirkstoffhaltigen Produkten / wirkstoffhaltigen Wundauflagen sollte beachtet
werden, dass es zu einer Beeinflussung der jeweiligen Wirksamkeit kommen könnte.
Beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise sowie die Angaben des Herstellers:
• Vor Verwendung wirkstoffhaltiger Produkte sollten eventuelle Überstände von Anosteralyth
30% (verbliebene Ansammlungen der Spülflüssigkeit z.B. in Vertiefungen der Wunde) mit einer
sterilen Kompresse aufgenommen werden. Ein Nachspülen mit isotoner Kochsalzlösung ist
möglich, in der Regel aber nicht notwendig.
• Anosteralyth 30% führt zu einer gewünschten Ansäuerung des Wundmilieus. Dies sollte bei der
kombinierten Verwendung mit Produkten, die nur innerhalb bestimmter pH-Bereiche optimal
wirksam sind (z.B. enzymhaltige Präparate) berücksichtigt werden.
• Silberhaltige Produkte: die Spülung mit Anosteralyth 30% unterstützt die Reinigung; Überstände der Spüllösung aufnehmen.
DACC-beschichtete, keimbindende Produkte: es sind keine Wechselwirkungen bekannt; sie können ohne weitere Maßnahmen, direkt nach der Spülung auch in Kombination mit Anosteralyth Gel
verwendet werden.
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