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1.
Beschreibe, was man unter Ionen versteht.
1.
Ionen sind positiv oder negativ geladene
Atome oder Moleküle. Sie bewegen sich
in einem elektrischen Feld je nach
Ladung zur Anode oder Kathode.
2.
Beschreibe, was man unter einem Kation
bzw. einem Anion versteht.
2.
Kationen sind positiv geladene Ionen.
Anionen sind negativ geladene Ionen.
3.
Beschreibe, wie aus einem Atom ein Kation
entstehen kann.
3.
Kationen haben einen Elektronenmangel,
d.h. sie haben Elektron(en) abgegeben.
Dadurch überwiegt ihre Anzahl an
Protonen und sie erhalten eine positive
Ladung.
4.
Beschreibe, wie aus einem Atom ein Anion
werden kann.
4.
Anionen haben einen Elektronenüberschuss, d.h. sie haben Elektron(en)
aufgenommen. Dadurch überwiegt ihre
Anzahl an Elektronen und sie erhalten
eine negative Ladung.
5.
Erkläre, warum Atome „freiwillig“ Elektronen
abgeben bzw. aufnehmen.
5.
Atome sind dann besonders stabil, wenn
sie eine mit Elektronen vollbesetzte letzte
Schale haben. Um dies zu erreichen,
geben die Atome der Elemente der
Hauptgruppe I-III ihre Elektronen
bevorzugt ab und die Atome der
Elemente der Hauptgruppen V-VII
nehmen bevorzugt Elektronen auf, um
eine so genannte Edelgaskonfiguration zu
erreichen
6.
Elemente der Hauptgruppen I bis III
reagieren besonders gut mit den Elementen
der Hauptgruppen V-VII. Beschreibe am
Beispiel der Reaktion von Natrium und Chlor
was im Einzelnen bei der Reaktion abläuft.
6.
Natrium gibt bei dieser Reaktion sein
einzelnes Elektron der letzten Schale an
ein Chloratom ab. Es entstehen
Natriumkationen und Chloranionen,
welche sich aufgrund der Anziehung zu
einem Ionengitter anordnen. Ein Salz ist
entstanden.
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7.
Formuliere die Reaktionsgleichung für die
Reaktion von Natrium mit Chlor.
8.
Erkläre, warum man 2 Natriumatome
benötigt.
9.
Beschreibe, welches Salz entsteht, wenn
man Magnesium und Chlor reagieren lässt.
Gib den Namen und die Summenformel des
Salzes an.
10.
Beschreibe, nach welchen Regeln Salze
benannt werden.
7.
2Na (s) + Cl2(g)  2 Na+Cl-
8.
Die Chloratome kommen nicht einzeln
vor, sondern sind im Chlorgas als Paar
verbunden. Diese Verbindung wird bei
der Reaktion zwar gelöst, aber dann
liegen doppelt so viele Chloratome vor.
Demzufolge müssen gleich viele
Natriumatome eingesetzt werden, wenn
die Reaktion ohne Reste ablaufen soll.
9.
Magnesium steht in der zweiten
Hauptgruppe und besitzt 12 Elektronen.
Es befinden sich daher 2 Elektronen auf
der letzten Schale. Davon nimmt sich
jeweils ein Chloratom ein Elektron, um
die Edelgaskonfiguration zu erreichen.
Die Summenformel ist daher Mg2+Cl2-.
Das Verhältnis der Ionen beträgt 1:2, d.h.
auf einem Magnesiumkation kommen
zwei Chloranionen.
10.
Der Name des Metalls steht vorne.
Danach kommt der Name des
Nichtmetalls mit der Endung –id. Beispiel:
Natriumchlorid, Magnesiumchlorid. Bei
einigen Nichtmetallen wird der
wissenschaftliche Name verwendet.
Beispiel: Schwefel: sulfid, Stickstoff: nitrid,
Phosphor: phosphid, Sauerstoff: oxid.
Kationen haben einen Elektronenmangel,
d.h. sie haben Elektron(en) abgegeben.
Dadurch überwiegt ihre Anzahl an
Protonen und sie erhalten eine positive
Ladung.
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