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24. Deutscher Fassadenpreis verliehen
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Gewinner überzeugen mit inspirierenden und ungewöhnlichen Unikaten
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Österreichischer Fassadenpreis geht in die zweite Runde und zeichnet
vier Gewinnerobjekte aus
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Mit insgesamt 23.600 Euro verleiht Brillux die bisher höchste Summe der
Fassadenpreisgeschichte
Münster, 10.09.2015: Die 14 Gewinner des 24. Deutschen Fassadenpreises und vier Gewinner des 2. Österreichischen Fassadenpreises
zeigen einmal mehr: Die gut gestaltete Gebäudehülle ist wie ein konzeptioneller, architekturbezogener Maßanzug, der auf die individuellen
Anforderungen eines Objekt eingeht. Am 9. September wurden die
Preisträger auf Gut Havichhorst bei Münster von Brillux mit insgesamt
23.600 Euro Preisgeldern, der höchsten Summe der Fassadenpreisgeschichte, ausgezeichnet.
Vom wohl renommiertesten Wettbewerb um die vorbildlich gestaltete Gebäudehülle erhoffen sich immer mehr Planer Inspirationen für bauliche
Standardsituationen, für ungewöhnliche Unikate und allgemeine Entwicklungen im Fassadendesign. So viel vorweg: Der Jahrgang 2015 erfüllt diese Erwartungen auf hohem Niveau. Die 14 Preisträger in den sechs Objektkategorien des Deutschen Fassadenpreises und die vier Gewinner des
Österreichischen Fassadenpreises ließen die 13-köpfige Fachjury unter
dem Vorsitz von Prof. Jürgen Braun (Stuttgart) mit ihrem Mut, obligatorische Wege zu verlassen, ebenso aufhorchen wie mit ihrem Gespür für die
Feinheiten, die unaufgeregt zu stimmigen Ergebnissen führen. Die Macher
der 18 Preisträgerobjekte – Architekten, Farbgestalter, Handwerker und
Bauherren – hatten sich im Feld von fast 400 Einreichungen durchgesetzt.
Sie feierten ihren Erfolg auf Gut Havichhorst bei Münster.
14 Objekte in fünf Kategorien sowie ein Förderpreis ausgezeichnet
Den 1. Preis in der Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser sicherte sich
ein Neubau in Mainz. Der schlichte Kubus wurde mit reizvoller ansprechender Putzstruktur und einem selten gesehenen Grünschwarz architekturbezogen gestaltet. H. Gies Architekten, Mainz und Baudekoration ReinSeite 1
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hardt, Bad Kreuznach können sich über diese Auszeichnung für ihre Ausführungs- und Planungsarbeit freuen. An Architekt Ralf Kalläwe und Jörg
Geffke Malermeister (beide Hamburg) ging der 2. Preis für ihre aufwertende Umgestaltung eines Hamburger Mehrfamilienhauses. Das Büro Sörensen Architektur und der Malerbetrieb Scholz wurden für ihre kluge Akzentuierung eines achtgeschossigen Laubenganghochhauses mit dem 3. Preis
prämiert.
In der Sparte Öffentliche Gebäude überzeugte ein neu erbautes Familienzentrum in Rodgau mit seinem dezenten Farbkonzept auf lebhaften Putzstrukturen und gekonnt gesetzten starkfarbigen Betonungen. tm-es architekten (Berlin) und Franco & Sohn Baudekoration (Rodgau) wurden mit
dem 1. Preis ausgezeichnet.
Die Kategorie Industrie- und Gewerbebauten sah in 2015 so viele niveauvolle Einreichungen wie selten zuvor. Gleich zwei Gestaltungen hob
das Preisgericht auf den 1. Platz. In Erlangen ist eine Kaufhoffassade mit
Winkelprofilen überformt worden. Die vertikal und horizontal angebrachten
feinen Streben wirken wie farbige Fäden, die eine Webstruktur formen – eine hochelegante Gestaltung, für die die Architekten die a.ml und partner
aus Nürnberg und die Firma Stiegler aus Schwabach den 1. Preis erhielten.
Völlig anders, doch in Idee und Ausführung ebenbürtig, beurteilte die Jury
das explosive Farbmosaik, das seit Kurzem einen Block des Müllheizkraftwerks in Ludwigshafen ziert. 74 effektvolle Farbtöne wurden hier virtuos
und mit starker Ausdruckskraft ineinander verzahnt. Dieser 1. Preis würdigt
den Entwurf der Berufsfachschule Technik 2 (Ludwigshafen), den Mut der
Bauherrin, der GML Abfallwirtschaftsgesellschaft, und die gekonnte Ausführung durch die Künstlergesellschaft Strauss & Hillegaart (Cottbus). Bismark Architekten (Algermissen) und die Firma maltec Johannes Temps
(Neustadt) nahmen einen 2. Preis mit nach Hause. Sie hatten das triste
Raster einer Porenbetonhalle in Hannover mit einer gelungenen grafischen,
farbigen Gestaltung auf sehenswerte Weise belebt.
Mit dem Förderpreis für künstlerische und designbetonte Arbeiten
zeichnet der Wettbewerb Gestaltungen aus, die im Außenraum für AufSehen im eigentlichen Wortsinn sorgen. In 2015 schweift der Blick im AnSeite 2
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gesicht des einzigen Preisträgers elf Stockwerke hoch: Auf einem Hochhaus in Senftenberg hat die Künstlergesellschaft Strauss & Hillegaart eine
abstrahierte Wasserwelle in großen Farbpixeln entwickelt, die den massiven Riegel belebt und eine visuelle Verbindung zum dahinterliegenden See
herstellt. Die Cottbuser konnten damit gleich doppelt beim Deutschen Fassadenpreis 2015 punkten.
In der Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden sprach die Jury
den 1. Preis einhellig der Arbeit zu, die wolff: architekten aus Berlin und die
Malerfirma Maxin aus Stralsund an einem Gebäude in der Stralsunder Altstadt geleistet hatten: Goldocker auf interessanter Putzstruktur wurde hier
mit konzeptionell gewählten Akzenten in Weiß und Rot kombiniert. Der 2.
Preis würdigt die gestalterisch klug gelöste Sanierung eines Fertighauses
aus den 1950er-Jahren in Düsseldorf. Das Besondere daran: Es ist aus
Stahl und nur in kleiner Auflage gefertigt worden. Turck Architekten und der
Malerbetrieb S. Wild, beide Düsseldorf, hatten sich an diese seltene Aufgabe gewagt. Weiss Malerwerkstätten (Düsseldorf) und der Bauherr, der
Neusser Bauverein, erhielten für ihre Gestaltung einer Gründerzeitfassade
in Neuss den 3. Preis.
Im Wettbewerbsfeld WDVS-Fassaden wurden 2015 drei Gewinner prämiert, die außenseitige Dämmung auch als wirkungsvolles Gestaltungsmittel begreifen. Hierbei würdigt der 1. Preis die Gebäudehülle eines streng
kubisch geformten Einfamilienhauses in Berlin. Die dabei eingesetzte
Kammzugtechnik hat die Firma Die Handwerker für Berlin und Brandenburg mit Sitz in der Hauptstadt handwerklich perfekt ausgeführt. Wie sich
die Gliederung einer Bestandsfassade u. a. mit verschiedenen Dämmplattenstärken und entsprechenden Farbakzentuierungen noch feiner herausarbeiten lässt, macht der Gewinner des 2. Preises vor: Für ihre kluge Neugestaltung eines Düsseldorfer Wohn- und Geschäftsgebäudes aus den
1950er-Jahren wurden baumodul architekten und Robert Wingen Stuck +
Putz, beide aus Köln, geehrt. Die Firma B & R Bau Fassadentechnik und
blauraum architekten (beide Hamburg) haben die Außenansicht einer weitläufigen Wohnanlage der Hansestadt charakterstark interpretiert und bekamen den 3. Preis zugesprochen.
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Zeitgleich lobte die Jury auch den 2. Österreichischen Fassadenpreis
aus und verlieh die Preise 1. bis 3. sowie eine Anerkennung.
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Die Preisträger des 24. Deutschen Fassadenpreises 2015:
Bild:
Bildtexte/Beteiligte Firmen:
Grün-Objekt mit interessanter Putzstruktur: Der Neubau verbindet Mut mit Fingerspitzengefühl.
Architekturbüro:
H. Gies Architekten GmbH, 55120 Mainz
Ausführender Malerbetrieb:
Reinhardt GmbH, 55545 Bad Kreuznach
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
1. Preis: Scharnhorststraße 32, 55120 Mainz
Grau, aber wie: Gut gesetzte Farbakzente verleihen
der Bestandsfassade eine neue Wertigkeit.
Architekturbüro:
Architekt Ralf Kalläwe, 22299 Hamburg
RHW Architekten Renner-Hainke-Wirth, Hamburg
Ausführender Malerbetrieb:
Jörg Geffke Malermeister,21073 Hamburg
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
2. Preis: Bremer Straße 111, 21073 Hamburg
Laubengänge, neu getaktet: Kräftige Farbflächen
durchbrechen die einstmalige Monotonie.
Architekturbüro:
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
3. Preis: Julius-Brecht-Str. 3-5, 22609 Hamburg
Sörensen Architektur, 20149 Hamburg
Ausführender Malerbetrieb:
Malerbetrieb Scholz GmbH, 22453 Hamburg
Beteiligt: Brillux Farbstudio Hamburg
Bauherr: VOW Immobilienmanagement GmbH, 38102
Braunschweig
Polychrom in dezenten Weiß- und Grautönen: Die
feine Modellierung wird gekrönt von lebhaft farbigen
Betonungen.
Architekturbüro:
tm-es architekten, 12043 Berlin
Ausführender Malerbetrieb:
FRANCO & SOHN Baudekoration GmbH, Rodgau
Kategorie Öffentliche Gebäude
1. Preis: Alter Weg 63f, 63110 Rodgau
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Ganz sachlich, und dabei mit sichtbarer Tiefe, inszeniert diese Lösung die Kaufhausfassade neu.
Architekturbüro:
a.ml und partner, 90429 Nürnberg
Ausführender Malerbetrieb:
Stiegler Fassaden- und Maltechnik GmbH, 91126
Schwabach
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
1. Preis: Nürnberger Straße 30, 91052 Erlangen
Farbenergie pur – an einem Ort, an dem Energie aus
Abfall gewonnen wird – entlädt sich bei diesem Siegerentwurf.
Architekturbüros:
BBS T2 Design und visuelle Kommunikation, 67059
Ludwigshafen
Strauss & Hillegaart GmbH, 03044 Cottbus
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
1. Preis: Lagerplatzweg, MHKW Ludwigshafen,
67059 Ludwigshafen
Bauherr:
GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH, 67059 Ludwigshafen
Farbgestaltung kann gelungen Grenzen überschreiten:
Die eintönige Fassadenrasterung profitiert vom Dialog
mit der neuen Farbgrafik.
Architekturbüro:
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
2. Preis: Großer Kolonnenweg 18, 30163 Hannover
Bismark Architekten, 31191 Algermissen
Ausführender Malerbetrieb:
maltec Johannes Temps GmbH, 31535 Neustadt
Gepixelte Wasserwelle: Das Bau-Kunstwerk schmeichelt dem Wohnblock und wird zur Wasser-LandMarke.
Architekturbüro:
Strauss & Hillegaart GmbH, 03044 Cottbus
Bauherr:
Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH SFB, 01968
Senftenberg
Förderpreis für künstlerische und designbetonte
Arbeiten: Hochhaus Fischreiherstr. 15-19, Senftenberg
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Liaison von Licht und Erde: Ideenreich entwickelt die
Fassadengestaltung diese beiden Motive zu einem
stilvollen Gesamtbild.
Architekturbüro:
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
1. Preis: Kleinschmiedstraße 18, 18439 Stralsund
wolff:architekten, 10115 Berlin
Ausführender Malerbetrieb:
Malermeister Maxin, 18439 Stralsund
Ein besonderes Baudenkmal: Das Stahlfertighaus
wurde technisch-akribisch und farblich-elegant ins Hier
und Heute überführt.
Architekturbüro:
Turck Architekten BDA, 40489 Düsseldorf
Ausführender Malerbetrieb:
Siegfried Wild Malerbetrieb, 40627 Düsseldorf
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
2. Preis: Kreuzbergstraße 97, 40489 Düsseldorf
Die Farbtöne sind diskret, das Farbkonzept gelungen:
Die neue Fassadenfassung betont die Stärke des
Gründerzeitgebäudes.
Ausführender Malerbetrieb:
Weiss Malerwerkstätten GmbH,
Düsseldorf
Beteiligt: Brillux Farbstudio Münster
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
3. Preis: Augustinusstraße 1, 41460 Neuss
Bauherr:
Neusser Bauverein AG, 41460 Neuss
Schlichte Kubatur, schlichte Farbwahl und ein schlicht
überraschender Umgang mit Putzstrukturen zeigen
einmal mehr: Aussagekräftige Gestaltungen bestechen durch die gute Idee und die schlichte perfekte
Ausführung.
Ausführender Malerbetrieb:
Die Handwerker für Berlin und Brandenburg, Berlin
Kategorie WDVS-Fassaden
1. Preis: Wohnhaus Berlin
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Vorhandene Stilelemente, hervorgehoben durch
Dämmplattenprofile und verfeinert durch Farbeinsatz:
So lassen sich Energieeffizienz und Aussagekraft im
Bestand geglückt steigern.
Ausführender Malerbetrieb:
baumodul architekten, 50825 Köln
Ausführender Betrieb:
Robert Wingen Putz & Stuck GmbH & Co. KG, Köln
Kategorie WDVS-Fassaden
2. Preis: Friedenstraße 79, 40129 Düsseldorf
Eine Wohnanlage erhält Profil: Neben den Brüstungsblechen und dem Glasmosaik ist es das weiß verputzte WDV-System, das die Ansicht jetzt abwechslungsreich gliedert.
Ausführender Betrieb:
B & R Bau Fassadentechnik, 22035 Hamburg
Architekturbüro:
blauraum Architekten GmbH, 22765 Hamburg
Weitere Beteiligte: AUG. PRIEN Bauunternehmung
Kategorie WDVS-Fassaden
3. Preis: Wendenstraße 493-499, 20537 Hamburg
GmbH & Co. KG, Hamburg
Bauherr: Hamburg Team Projektentwicklungs GmbH,
Hamburg
Jury-Gruppenbild:
13 Handwerker, Farbgestalter, Architekten und
Fachredakteure aus Deutschland und Österreich
bilden die Jury der beiden Fassadenpreise.
Unter den fast 400 Einreichungen würdigte die Jury
18 Wettbewerbsbeiträge mit Auszeichnungen. Die
Jurysitzung fand am 26. Juni 2015 statt – was damals noch keiner wusste: zum letzten Mal mit Ulrich
Schweizer, dem Chefredakteur des Malerblatts und
langjährigen Jury-Mitglied. Das Preisgericht und alle
für den Wettbewerb Verantwortlichen trauern um
diesen wunderbaren Kollegen und Freund.
Preisverleihung-Gruppenbild
Gut Havichhorst
Alle Gewinner der 18 Fassadenpreise versammelt
am 9. September auf Gut Havichhorst bei Münster:
Die Preisverleihung bot auch reichlich Raum für den
Austausch unter „Fassaden-Meistern“.
Event-Logos
Ab Februar 2016 gehen die Wettbewerbe in die
nächste Runde: Die Teilnahmeunterlagen zum 25.
Deutschen Fassadenpreis und 3. Österreichischen
Fassadenpreis können dann angefordert werden.
Kontakt: [email protected], [email protected], [email protected]
oder Fax +49 (0)251 7188-439
Alle Fotos stehen zum Download für Sie bereit unter www.brillux.de/presse/fassadenpreis
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Die Preisträger des 2. Österreichischen Fassadenpreises
Einfach harmonisch: Mit nur zwei Grautönen hat das
Anwesen ein Gesicht bekommen, das in sich und zur
ländlichen Umgebung passt.
Ausführender Betrieb:
Malerei Marion Rauch, 3553 ESCHABRUCK,
ÖSTERREICH
Österreichischer Fassadenpreis
1. Preis: Kautzenerstraße 102, A-3843 Dobersberg
Starkes Anthrazit, kluge Gliederungen: Das Industriegebäude wird zur repräsentativen Visitenkarte des
Unternehmens.
Architekturbüro:
Österreichischer Fassadenpreis
2. Preis: Quellenstraße 2a, A-1100 Wien
VON M GmbH, 70193 Stuttgart
Ausführender Betrieb:
Valenta & Valenta GmbH, 1230 WIEN, ÖSTERREICH
Bauherr:
BSH Hausgeräte GmbH
Angemessen und gekonnt: Die beiden zurückhaltend
gewählten Farbtöne heben die baulichen Stärken des
100 Jahre alten Gebäudes dezent hervor.
Ausführender Betrieb:
Malermeister Orhan Gürcan, 6020 INNSBRUCK,
ÖSTERREICH
Architekturbüro:
Österreichischer Fassadenpreis
3. Preis: Innrain 5, A-6020 Innsbruck
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co. KG Technik,
6020 INNSBRUCK, ÖSTERREICH
Wo so viel Fassadengliederung ist, ist Farbe der
senfte Begleiter: Der einfarbige Anstrich unterstützt
das Licht- und Schattenspiel aufs Angenehmste.
Österreichischer Fassadenpreis
Anerkennung: Elsa-Brandström-Straße 1, 2020
Hollabrunn
Architekturbüro:
Franz ZT GmbH, 1060 WIEN, ÖSTERREICH
Ausführender Betrieb:
REKO Beschichtungstechnik GmbH, 1010 WIEN,
ÖSTERREICH
Alle Fotos stehen zum Download für Sie bereit unter www.brillux.de/presse/fassadenpreis
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Die Jury des Deutschen und Österreichischen Fassadenpreises 2015:
Prof. Julia B. Bolles-Wilson
Büro BOLLES+WILSON, Münster
Prof. Jürgen Werner Braun (Vorsitz)
Büro Kiefner + Braun, Stuttgart/Mainz
Andreas L. Denner
Malerbetrieb Denner, Wien
Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich
Chefredakteur DBZ, Gütersloh
Klaus Halmburger
Grafik-Designer und Fachjournalist, Murnau
Matthias Heilig
Chefredakteur Mappe, München
Prof. Thomas Kesseler
Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe
Dipl.-Kfm. Christian Mohr
Malerwerkstätten Mohr, Bochum
Florian Peters
Malerei Peters GmbH & Co.KG, Hamburg
Werner Schledt
Dipl. Designer, Schledt + Schledt GmbH,
Frankfurt a. M.
Ulrich Schweizer 
Chefredakteur Malerblatt, Stuttgart
Gottfried Weinberger
Wandl – Der Maler GmbH, Ried im Innkreis
Prof. Frank R. Werner
Architekturhistoriker, Wuppertal
Zum Deutschen und Österreichischen Fassadenpreis
Wann wird die Farbgestaltung eines Gebäudes zur Architektur? Gibt es regionale Unterschiede bei der Fassadengestaltung? Und welche Fassaden
sind aktuell im Trend? Der Fassadenpreis prämiert seit nunmehr 24 Jahren
herausragende Fassaden in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Zu
der Jury zählen Experten des Malerhandwerks, Fachjournalisten und Architekten.
Wer einen Wettbewerbsgewinn beim Deutschen und Österreichischen
Fassadenpreis vorzuweisen hat, hebt sich von seinen Mitbewerbern mit einer besonderen Expertise ab: Diese schöne Erfahrung haben alle Preisträger der vergangenen Jahre gemacht. Die Chance, zu den Gewinnern zu
zählen, kann mit einer Teilnahme an den Wettbewerben 2016 genutzt werden. Dann wird zum 25. Mal der Deutsche Fassadenpreis und zum dritten
Mal der Österreichische Fassadenpreis ausgetragen. Fassadengestaltungen des Baujahres 2015 können ab Februar 2016 angemeldet werden. Die
Teilnahmeunterlagen gibt es ab diesem Zeitpunkt bei Brillux. Eine formlose
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Anforderung per Fax an +49 (0)251 7188-439 oder per E-Mail an [email protected]
genügt.
Die
Wettbewerbs-Websites
(www.fassadenpreis.de, www.fassadenpreis.at und www.fassadenpreis.ch)
informieren ausführlich zu den Teilnahmekriterien und stellen die Gewinner
der letzten 16 Jahre in Bild und Text vor.
Ansprechpartner Fassadenpreis:
Brillux GmbH & Co. KG
Weseler Straße 401
48163 Münster
Fax: +49 (0)251 7188-52660
http://www.brillux.de
Nina Leutermann
Tel.: +49 (0)251 7188-759
[email protected]
Ansprechpartner für die Presse:
Brillux GmbH & Co. KG
Weseler Straße 401
48163 Münster
Fax: +49 (0)251 7188-51026
http://www.brillux.de
Johanna Westermeier
Tel.: +49 (0)251 7188-242
[email protected]
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