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24. Deutscher Fassadenpreis verliehen

Gewinner überzeugen mit inspirierenden und ungewöhnlichen Unikaten

Österreichischer Fassadenpreis geht in die zweite Runde und zeichnet
vier Gewinnerobjekte aus

Mit insgesamt 23.600 Euro verleiht Brillux die bisher höchste Summe der
Fassadenpreisgeschichte
Münster,
06.04.2017:
Fassadenpreises
und
Die
14
Gewinner
vier
Gewinner
des
des
2.
24.
Deutschen
Österreichischen
Fassadenpreises zeigen einmal mehr: Gute Gestaltung entsteht aus
dem Wesen der Aufgabe, wächst an der freien, oft spielerischen Wahl
der Mittel und entfaltet sich in der Kunstfertigkeit der Umsetzung. Am
9. September wurden die Preisträger auf Gut Havichhorst bei Münster
von Brillux mit insgesamt 23.600 Euro Preisgeldern, der höchsten
Summe der Fassadenpreisgeschichte, ausgezeichnet.
Vom wohl renommiertesten Wettbewerb um die vorbildlich gestaltete
Gebäudehülle erhoffen sich immer mehr Planer Inspirationen für bauliche
Standardsituationen,
für
ungewöhnliche
Unikate
und
allgemeine
Entwicklungen im Fassadendesign. So viel vorweg: Der Jahrgang 2015
erfüllt diese Erwartungen auf hohem Niveau. Die 14 Preisträger in den
sechs Objektkategorien des Deutschen Fassadenpreises und die vier
Gewinner des Österreichischen Fassadenpreises ließen die 13-köpfige
Fachjury unter dem Vorsitz von Prof. Jürgen Braun (Stuttgart) mit ihrem
Mut, obligatorische Wege zu verlassen, ebenso aufhorchen wie mit ihrem
Gespür für die Feinheiten, die unaufgeregt zu stimmigen Ergebnissen
führen. Die Macher der 18 Preisträgerobjekte – Architekten, Farbgestalter,
Handwerker und Bauherren – hatten sich im Feld von fast 400
Einreichungen durchgesetzt. Sie feierten ihren Erfolg auf Gut Havichhorst
bei Münster.
14 Objekte in fünf Kategorien sowie ein Förderpreis ausgezeichnet
Den 1. Preis in der Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser sicherte sich
ein Neubau in Mainz. Der schlichte Kubus wurde mit reizvoller
ansprechender Putzstruktur und einem selten gesehenen Grünschwarz
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architekturbezogen
gestaltet.
H.
Gies
Architekten,
Mainz
und
Baudekoration Reinhardt, Bad Kreuznach können sich über diese
Auszeichnung für ihre Ausführungs- und Planungsarbeit freuen. An
Architekt Ralf Kalläwe und Jörg Geffke Malermeister (beide Hamburg) ging
der 2. Preis für ihre aufwertende Umgestaltung eines Hamburger
Mehrfamilienhauses. Das Büro Sörensen Architektur und der Malerbetrieb
Scholz wurden für ihre kluge Akzentuierung eines achtgeschossigen
Laubenganghochhauses mit dem 3. Preis prämiert.
In der Sparte Öffentliche Gebäude überzeugte ein neu erbautes
Familienzentrum in Rodgau mit seinem dezenten Farbkonzept auf
lebhaften Putzstrukturen und gekonnt gesetzten starkfarbigen Betonungen.
tm-es architekten (Berlin) und Franco & Sohn Baudekoration (Rodgau)
wurden mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Die Kategorie Industrie- und Gewerbebauten sah in 2015 so viele
niveauvolle Einreichungen wie selten zuvor. Gleich zwei Gestaltungen hob
das Preisgericht auf den 1. Platz. In Erlangen ist eine Kaufhoffassade mit
Winkelprofilen überformt worden. Die vertikal und horizontal angebrachten
feinen Streben wirken wie farbige Fäden, die eine Webstruktur formen –
eine hochelegante Gestaltung, für die die Architekten die a.ml und partner
aus Nürnberg und die Firma Stiegler aus Schwabach den 1. Preis erhielten.
Völlig anders, doch in Idee und Ausführung ebenbürtig, beurteilte die Jury
das
explosive
Farbmosaik,
das
seit
Kurzem
einen
Block
des
Müllheizkraftwerks in Ludwigshafen ziert. 74 effektvolle Farbtöne wurden
hier virtuos und mit starker Ausdruckskraft ineinander verzahnt. Dieser 1.
Preis würdigt den Entwurf der Berufsfachschule Technik 2 (Ludwigshafen),
den Mut der Bauherrin, der GML Abfallwirtschaftsgesellschaft, und die
gekonnte Ausführung durch die Künstlergesellschaft Strauss & Hillegaart
(Cottbus). Bismark Architekten (Algermissen) und die Firma maltec
Johannes Temps (Neustadt) nahmen einen 2. Preis mit nach Hause. Sie
hatten das triste Raster einer Porenbetonhalle in Hannover mit einer
gelungenen grafischen, farbigen Gestaltung auf sehenswerte Weise belebt.
Mit dem Förderpreis für künstlerische und designbetonte Arbeiten
zeichnet der Wettbewerb Gestaltungen aus, die im Außenraum für AufSeite 2
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Sehen im eigentlichen Wortsinn sorgen. In 2015 schweift der Blick im
Angesicht des einzigen Preisträgers elf Stockwerke hoch: Auf einem
Hochhaus in Senftenberg hat die Künstlergesellschaft Strauss & Hillegaart
eine abstrahierte Wasserwelle in großen Farbpixeln entwickelt, die den
massiven
Riegel
belebt
und
eine
visuelle
Verbindung
zum
dahinterliegenden See herstellt. Die Cottbuser konnten damit gleich doppelt
beim Deutschen Fassadenpreis 2015 punkten.
In der Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden sprach die Jury
den 1. Preis einhellig der Arbeit zu, die wolff: architekten aus Berlin und die
Malerfirma Maxin aus Stralsund an einem Gebäude in der Stralsunder
Altstadt geleistet hatten: Goldocker auf interessanter Putzstruktur wurde
hier mit konzeptionell gewählten Akzenten in Weiß und Rot kombiniert. Der
2.
Preis
würdigt
die
gestalterisch
klug
gelöste
Sanierung
eines
Fertighauses aus den 1950er-Jahren in Düsseldorf. Das Besondere daran:
Es ist aus Stahl und nur in kleiner Auflage gefertigt worden. Turck
Architekten und der Malerbetrieb S. Wild, beide Düsseldorf, hatten sich an
diese seltene Aufgabe gewagt. Weiss Malerwerkstätten (Düsseldorf) und
der Bauherr, der Neusser Bauverein, erhielten für ihre Gestaltung einer
Gründerzeitfassade in Neuss den 3. Preis.
Im Wettbewerbsfeld WDVS-Fassaden wurden 2015 drei Gewinner
prämiert,
die
außenseitige
Dämmung
auch
als
wirkungsvolles
Gestaltungsmittel begreifen. Hierbei würdigt der 1. Preis die Gebäudehülle
eines streng kubisch geformten Einfamilienhauses in Berlin. Die dabei
eingesetzte Kammzugtechnik hat die Firma Die Handwerker für Berlin und
Brandenburg mit Sitz in der Hauptstadt handwerklich perfekt ausgeführt.
Wie sich die Gliederung einer Bestandsfassade u. a. mit verschiedenen
Dämmplattenstärken und entsprechenden Farbakzentuierungen noch
feiner herausarbeiten lässt, macht der Gewinner des 2. Preises vor: Für
ihre
kluge
Neugestaltung
eines
Düsseldorfer
Wohn-
und
Geschäftsgebäudes aus den 1950er-Jahren wurden baumodul architekten
und Robert Wingen Stuck + Putz, beide aus Köln, geehrt. Die Firma B & R
Bau Fassadentechnik und blauraum architekten (beide Hamburg) haben
die
Außenansicht
einer
weitläufigen
Wohnanlage
der
Hansestadt
charakterstark interpretiert und bekamen den 3. Preis zugesprochen.
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Zeitgleich lobte die Jury auch den 2. Österreichischen Fassadenpreis
aus und verlieh die Preise 1. bis 3. sowie eine Anerkennung.
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Die Preisträger des 24. Deutschen Fassadenpreises 2015:
Bild:
Bildtexte/Beteiligte Firmen:
Grün-Objekt mit interessanter Putzstruktur:
Neubau verbindet Mut mit Fingerspitzengefühl.
Der
Architekturbüro:
H. Gies Architekten GmbH, 55120 Mainz
Ausführender Malerbetrieb:
Reinhardt GmbH, 55545 Bad Kreuznach
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
1. Preis: Scharnhorststraße 32, 55120 Mainz
Grau, aber wie: Gut gesetzte Farbakzente verleihen
der Bestandsfassade eine neue Wertigkeit.
Architekturbüro:
Architekt Ralf Kalläwe, 22299 Hamburg
RHW Architekten Renner-Hainke-Wirth, Hamburg
Ausführender Malerbetrieb:
Jörg Geffke Malermeister,21073 Hamburg
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
2. Preis: Bremer Straße 111, 21073 Hamburg
Laubengänge, neu getaktet: Kräftige Farbflächen
durchbrechen die einstmalige Monotonie.
Architekturbüro:
Kategorie Wohn- und Geschäftshäuser
3. Preis: Julius-Brecht-Str. 3-5, 22609 Hamburg
Sörensen Architektur, 20149 Hamburg
Ausführender Malerbetrieb:
Malerbetrieb Scholz GmbH, 22453 Hamburg
Beteiligt: Brillux Farbstudio Hamburg
Bauherr: VOW Immobilienmanagement GmbH, 38102
Braunschweig
Polychrom in dezenten Weiß- und Grautönen: Die
feine Modellierung wird gekrönt von lebhaft farbigen
Betonungen.
Architekturbüro:
tm-es architekten, 12043 Berlin
Ausführender Malerbetrieb:
FRANCO & SOHN Baudekoration GmbH, Rodgau
Kategorie Öffentliche Gebäude
1. Preis: Alter Weg 63f, 63110 Rodgau
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Ganz sachlich, und dabei mit sichtbarer Tiefe,
inszeniert diese Lösung die Kaufhausfassade neu.
Architekturbüro:
a.ml und partner, 90429 Nürnberg
Ausführender Malerbetrieb:
Stiegler Fassaden- und Maltechnik GmbH, 91126
Schwabach
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
1. Preis: Nürnberger Straße 30, 91052 Erlangen
Farbenergie pur – an einem Ort, an dem Energie aus
Abfall gewonnen wird – entlädt sich bei diesem
Siegerentwurf.
Architekturbüros:
BBS T2 Design und visuelle Kommunikation, 67059
Ludwigshafen
Strauss & Hillegaart GmbH, 03044 Cottbus
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
1. Preis: Lagerplatzweg, MHKW Ludwigshafen,
67059 Ludwigshafen
Bauherr:
GML Abfallwirtschaftsgesellschaft
Ludwigshafen
mbH,
67059
Farbgestaltung kann gelungen Grenzen überschreiten:
Die eintönige Fassadenrasterung profitiert vom Dialog
mit der neuen Farbgrafik.
Architekturbüro:
Kategorie Industrie- und Gewerbebauten
2. Preis: Großer Kolonnenweg 18, 30163 Hannover
Bismark Architekten, 31191 Algermissen
Ausführender Malerbetrieb:
maltec Johannes Temps GmbH, 31535 Neustadt
Gepixelte Wasserwelle: Das Bau-Kunstwerk
schmeichelt dem Wohnblock und wird zur WasserLand-Marke.
Architekturbüro:
Strauss & Hillegaart GmbH, 03044 Cottbus
Bauherr:
Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH SFB, 01968
Senftenberg
Förderpreis für künstlerische und designbetonte
Arbeiten: Hochhaus Fischreiherstr. 15-19,
Senftenberg
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Liaison von Licht und Erde: Ideenreich entwickelt die
Fassadengestaltung diese beiden Motive zu einem
stilvollen Gesamtbild.
Architekturbüro:
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
1. Preis: Kleinschmiedstraße 18, 18439 Stralsund
wolff:architekten, 10115 Berlin
Ausführender Malerbetrieb:
Malermeister Maxin, 18439 Stralsund
Ein besonderes Baudenkmal: Das Stahlfertighaus
wurde technisch-akribisch und farblich-elegant ins Hier
und Heute überführt.
Architekturbüro:
Turck Architekten BDA, 40489 Düsseldorf
Ausführender Malerbetrieb:
Siegfried Wild Malerbetrieb, 40627 Düsseldorf
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
2. Preis: Kreuzbergstraße 97, 40489 Düsseldorf
Die Farbtöne sind diskret, das Farbkonzept gelungen:
Die neue Fassadenfassung betont die Stärke des
Gründerzeitgebäudes.
Ausführender Malerbetrieb:
Weiss Malerwerkstätten GmbH,
Düsseldorf
Beteiligt: Brillux Farbstudio Münster
Kategorie Historische Gebäude und Stilfassaden
3. Preis: Augustinusstraße 1, 41460 Neuss
Bauherr:
Neusser Bauverein AG, 41460 Neuss
Schlichte Kubatur, schlichte Farbwahl und ein schlicht
überraschender Umgang mit Putzstrukturen zeigen
einmal mehr: Aussagekräftige Gestaltungen
bestechen durch die gute Idee und die schlichte
perfekte Ausführung.
Ausführender Malerbetrieb:
Die Handwerker für Berlin und Brandenburg, Berlin
Kategorie WDVS-Fassaden
1. Preis: Wohnhaus Berlin
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Vorhandene Stilelemente, hervorgehoben durch
Dämmplattenprofile und verfeinert durch Farbeinsatz:
So lassen sich Energieeffizienz und Aussagekraft im
Bestand geglückt steigern.
Ausführender Malerbetrieb:
baumodul architekten, 50825 Köln
Ausführender Betrieb:
Robert Wingen Putz & Stuck GmbH & Co. KG, Köln
Kategorie WDVS-Fassaden
2. Preis: Friedenstraße 79, 40129 Düsseldorf
Eine Wohnanlage erhält Profil: Neben den
Brüstungsblechen und dem Glasmosaik ist es das
weiß verputzte WDV-System, das die Ansicht jetzt
abwechslungsreich gliedert.
Ausführender Betrieb:
B & R Bau Fassadentechnik, 22035 Hamburg
Architekturbüro:
blauraum Architekten GmbH, 22765 Hamburg
Weitere Beteiligte: AUG. PRIEN Bauunternehmung
Kategorie WDVS-Fassaden
3. Preis: Wendenstraße 493-499, 20537 Hamburg
GmbH & Co. KG, Hamburg
Bauherr: Hamburg Team Projektentwicklungs GmbH,
Hamburg
Jury-Gruppenbild:
13 Handwerker, Farbgestalter, Architekten und
Fachredakteure aus Deutschland und Österreich
bilden die Jury der beiden Fassadenpreise.
Unter den fast 400 Einreichungen würdigte die Jury
18 Wettbewerbsbeiträge mit Auszeichnungen. Die
Jurysitzung fand am 26. Juni 2015 statt – was
damals noch keiner wusste: zum letzten Mal mit
Ulrich Schweizer, dem Chefredakteur des Malerblatts
und langjährigen Jury-Mitglied. Das Preisgericht und
alle für den Wettbewerb Verantwortlichen trauern um
diesen wunderbaren Kollegen und Freund.
Preisverleihung-Gruppenbild
Gut Havichhorst
Alle Gewinner der 18 Fassadenpreise versammelt
am 9. September auf Gut Havichhorst bei Münster:
Die Preisverleihung bot auch reichlich Raum für den
Austausch unter „Fassaden-Meistern“.
Event-Logos
Ab Februar 2016 gehen die Wettbewerbe in die
nächste Runde: Die Teilnahmeunterlagen zum 25.
Deutschen Fassadenpreis und 3. Österreichischen
Fassadenpreis können dann angefordert werden.
Kontakt: [email protected],
[email protected], [email protected]
oder Fax +49 (0)251 7188-439
Alle Fotos stehen zum Download für Sie bereit unter www.brillux.de/presse/fassadenpreis
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Die Preisträger des 2. Österreichischen Fassadenpreises
Einfach harmonisch: Mit nur zwei Grautönen hat das
Anwesen ein Gesicht bekommen, das in sich und zur
ländlichen Umgebung passt.
Ausführender Betrieb:
Malerei Marion Rauch, 3553 ESCHABRUCK,
ÖSTERREICH
Österreichischer Fassadenpreis
1. Preis: Kautzenerstraße 102, A-3843 Dobersberg
Starkes Anthrazit, kluge Gliederungen: Das
Industriegebäude wird zur repräsentativen Visitenkarte
des Unternehmens.
Architekturbüro:
Österreichischer Fassadenpreis
2. Preis: Quellenstraße 2a, A-1100 Wien
VON M GmbH, 70193 Stuttgart
Ausführender Betrieb:
Valenta & Valenta GmbH, 1230 WIEN, ÖSTERREICH
Bauherr:
BSH Hausgeräte GmbH
Angemessen und gekonnt: Die beiden zurückhaltend
gewählten Farbtöne heben die baulichen Stärken des
100 Jahre alten Gebäudes dezent hervor.
Ausführender Betrieb:
Malermeister Orhan Gürcan, 6020 INNSBRUCK,
ÖSTERREICH
Architekturbüro:
Österreichischer Fassadenpreis
3. Preis: Innrain 5, A-6020 Innsbruck
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co. KG Technik,
6020 INNSBRUCK, ÖSTERREICH
Wo so viel Fassadengliederung ist, ist Farbe der
senfte Begleiter: Der einfarbige Anstrich unterstützt
das Licht- und Schattenspiel aufs Angenehmste.
Österreichischer Fassadenpreis
Anerkennung: Elsa-Brandström-Straße 1, 2020
Hollabrunn
Architekturbüro:
Franz ZT GmbH, 1060 WIEN, ÖSTERREICH
Ausführender Betrieb:
REKO Beschichtungstechnik GmbH, 1010 WIEN,
ÖSTERREICH
Alle Fotos stehen zum Download für Sie bereit unter www.brillux.de/presse/fassadenpreis
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Presseinformation
Die Jury des Deutschen und Österreichischen Fassadenpreises 2015:
Prof. Julia B. Bolles-Wilson
Büro BOLLES+WILSON, Münster
Prof. Jürgen Werner Braun (Vorsitz)
Büro Kiefner + Braun, Stuttgart/Mainz
Andreas L. Denner
Malerbetrieb Denner, Wien
Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich
Chefredakteur DBZ, Gütersloh
Klaus Halmburger
Grafik-Designer und Fachjournalist, Murnau
Matthias Heilig
Chefredakteur Mappe, München
Prof. Thomas Kesseler
Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe
Dipl.-Kfm. Christian Mohr
Malerwerkstätten Mohr, Bochum
Florian Peters
Malerei Peters GmbH & Co.KG, Hamburg
Werner Schledt
Dipl. Designer, Schledt + Schledt GmbH,
Frankfurt a. M.
Ulrich Schweizer 
Chefredakteur Malerblatt, Stuttgart
Gottfried Weinberger
Wandl – Der Maler GmbH, Ried im Innkreis
Prof. Frank R. Werner
Architekturhistoriker, Wuppertal
Zum Deutschen und Österreichischen Fassadenpreis
Wann wird die Farbgestaltung eines Gebäudes zur Architektur? Gibt es
regionale
Unterschiede
bei
der
Fassadengestaltung?
Und
welche
Fassaden sind aktuell im Trend? Der Fassadenpreis prämiert seit nunmehr
24 Jahren herausragende Fassaden in Deutschland, der Schweiz und
Österreich.
Zu
der
Jury
zählen
Experten
des
Malerhandwerks,
Fachjournalisten und Architekten.
Wer einen Wettbewerbsgewinn beim Deutschen und Österreichischen
Fassadenpreis vorzuweisen hat, hebt sich von seinen Mitbewerbern mit
einer besonderen Expertise ab: Diese schöne Erfahrung haben alle
Preisträger der vergangenen Jahre gemacht. Die Chance, zu den
Gewinnern zu zählen, kann mit einer Teilnahme an den Wettbewerben
2016 genutzt werden. Dann wird zum 25. Mal der Deutsche Fassadenpreis
und zum dritten Mal der Österreichische Fassadenpreis ausgetragen.
Fassadengestaltungen des Baujahres 2015 können ab Februar 2016
angemeldet werden. Die Teilnahmeunterlagen gibt es ab diesem Zeitpunkt
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Presseinformation
bei Brillux. Eine formlose Anforderung per Fax an +49 (0)251 7188-439
oder per E-Mail an [email protected] genügt. Die WettbewerbsWebsites
(www.fassadenpreis.de,
www.fassadenpreis.at
und
www.fassadenpreis.ch) informieren ausführlich zu den Teilnahmekriterien
und stellen die Gewinner der letzten 16 Jahre in Bild und Text vor.
Ansprechpartner Fassadenpreis:
Brillux GmbH & Co. KG
Weseler Straße 401
48163 Münster
Fax: +49 (0)251 7188-52660
http://www.brillux.de
Nina Leutermann
Tel.: +49 (0)251 7188-759
[email protected]
Ansprechpartner für die Presse:
Brillux GmbH & Co. KG
Weseler Straße 401
48163 Münster
Fax: +49 (0)251 7188-51026
http://www.brillux.de
Johanna Westermeier
Tel.: +49 (0)251 7188-242
[email protected]
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