Energieausweis

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ENERGIEAUSWElS
gemäß den §~ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig bis: 22.04.2024
Gebäude
Gebäudetyp
freistehendes Mehrfamilienhaus
Kastanienweg 11, 56340 Osterspai
Wohngebäude
Baa4ahr Gebäude
1979 Einfamilienwohnhaus mit Eiinliegerwohnung
Baujahr Anlagentechnik‘1
Viessmann Gas Bifferal 2007
ArualdWohnwigen
2
Gebäudenutzifäche (A1)
226,4 n$
Emeuerbare Energien
J.
Lüffimg
.1.
AnlassderAtsstellung
des Energleatmiwises
% Vermietung! Verkauf
Hintwise zu
-
CI Neubau
ID Modernisierung
(Änderung! Eiweiterung)
Sonstiges (freiwillig)
Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfes unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energleveitwaucis ermittelt werden. Als Bezugsfiädie dient die
energetische Gebäudenutzifäche nach der EnEV. die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnfiächenangaben
unterscheidet Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ennöglichen (E,tätdensngen siehe Seite 4).
.
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energleberterk erstellt Die Ergebnisse
sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig.
X Der
Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbraucln erstellt Die Ergeb
nisse sind auf SeIte 3 dargestellt
Datenerhebung BedarfNerbrauch durch
~ Eigentümer
ID Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieauswelses
Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben hii Energieausweis beziehen sich auf das
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Ingenieurbüro Böhm
23.04.2014
4~1
—
a
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §~ 16 if. Energieeinsparverordnung (EnE~d)
Ates.% —
(aesrw.~u 11.56340 Ostsw~
Berechneter Ene~9iebedart des Gebäudes
Energiebedarf
kgl(m‘-a)
50
100
150
200
250
300
350
>400
rar Eneniletflr~teredrnunaen vetwendetes Veifahren
A.J.adc..meen c~.tS EnEV 2)
tel-Weit
kWhI(m‘-a) Anfoidenmgsweit
kWW(m‘-a)
Ist-Wed
dOt der G
WI(m‘-K)
W/(m‘IQ
Vesfahren nach DIN V 18599
t,d&f,IIe WT
Asiforderungswefl
Scmme.fidw WfldW Cb~
Veifahren nach DIN V 4108-8 und DIN V 4701-10
Veierntachungen nach § 9 Abs. 2 EnEV
~~j)
Endenergiebedarf
.Jahdicher Endenergiebedarf in kWhI(n9a) ffr
Energieträger
Wamiwassa
Ersatzmaßnahmen
Gesamt in kWhI(m‘a)
Hilfsgeräte4
Vergleichswerte Endenerglebedarf
3)
Mfmdenmgen nach § 7 Nt2 EEW~mieG
Die im 15% w.sdiMlen Anfo«JennigswMe sind
eingehalten
0
50
100
150
200
250
300
350
Anfordeningen nach § 7 Nr.21V. m. § 8 EEW~nneG
Die Mfonle.ungsweite der EnEV sind im
% versd*ft
VetschMterAnforderungsveit
k~V(m‘a)
~. ia~~Tfle~~t ‘1T
Ve.sdiMWrAitdenings~te.t
Wt(m2-K)
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Enegie&mpawudntmg lässt itt ~e Baednjng des Eneigiebedaifs zae altanafra 8aednmgs~afatwen zu. dle Im Einzelfafl Zu
unterschiedlichen Ergebnissen Ititwen k&inen. Insbesondere wegen standardisierter Ra bectngungen eilaiben die angegebenen Werte
keine ROas&tüsse auf den tatsäd,iichen Enesgieverbraudt Die ausgeMesenen Beda,fswerte sind spezit%sche Weite nach ~ EnEV pre
Qiadiatna Gebäudem~ (4).
„
freiwillige Angabe
2~
bei Neubau sowie bei Modernisierung im Falle des §18 Abs. 1 Satz 2 Er.EV
nur bei Neubau im Fafle der Anwendung von § 7 Nr.2 Enieuebese-Energien-wäimegesetz
n EFH: EinfamiliauI~usa. MFH: M&wfamilie,fluser
-.
—
185_sos
~ ggf. einsdilieWich KL~*n
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den ~ 16 if. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Adresse, r-Ia.,Lg~
~— 11. 56340 O~
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
Energleverbrauchskennwert
‚
0
50
100
Dbses Geb~a
134,6
150
Energieverbrauch für Warmwasser
kWV(ni‘-a)
200
250
X enthalten
300
350
>400
0 nicht enthalten
Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten
etwa 6 kWh je m‘ Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung Heizung und Warmwasser
-
Energieträger
Energie-
—
fr~J
Antell
Wan~
wasser
Kruna
bis
Energiew&traudiskainweit in kW1V(rn‘-a)
(zeifldi bereinigt, klimabereunigt)
HCg
Wan~sser
~
Erdgas E
16.09.2010 15.09.2011
40281
7251
1.05
111,7
23.4
135,0
Erdgas E
16.09.2011 27.09.2012
39318
7077
1.11
111,1
22_O
133,1
Erdgas E
28.09.2012 18.09.2013
41749
7515
0,98
111.0
24,8
135,9
134,6
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Die modeilhaft enniltelten Vergleidis.erte beziehen dd
0
50
100
150
200
250
300
350
M00
1)
auf Gebäude, in denen Wanne für Heizung
und
Warmwesser &sdi Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird.
S~ ein Enei~evertradaaweit verglidien fl
der keiner Wannwesserantdl erfl ist ui beaditen~
auf che Warmviasseitiaeihmg je nadi Gebäude
grOße 20-40 kWW(m2-a) enifallen kOnnen.
Sei ein Energieveitraudiskeenwert eines mit Fern- oder
Nahwänne belieizten Gebäudes verglichen werden, ist
zu beachten, dass hier normalerweise ein um 15 - 30 %
germgerer Energleverbrauch als bei ‘wergleidtaren
Gebäuden mit Kesselheinung zu erwarten ist
Eiläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren ar Enniulwig von Eneigievertraudiskennwerten ist dwdi .~e Ena~eeinspavero.dn.rg vorgegeben. Die Werte sind spezifi
sdie Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfladie (4) nach der Energieeinsparverordnung. Der tatsäd‘~d‘e Vertraut einer Wohntaig oder
eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Wiuenmgsdnfiusses und sid, ändernden Nutzervertialtens vom angegebenen
Enerpievertraudiskenet ab.
1)
I4__ San -
-.
lere
efla
Gesamtbewertung
Primärenergiebedarr
Ist-Zustand: 295 kWWm‘a
EnEV 2009
295
kWhfm2
H
r
H&wärrnebedarf
Ist-Zustand:158 kWblm‘a
sehr
niedrig
Anlagentechnik
Anlagenaufwandszahl
Ist-Zustand: 1.73
sehr niedrig
Umweitwirkung
C02-Emission
Ist-Zustand: 66 kWm‘a
sehr nie~Irig
niedrig
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §~ 16 ff. Energieeinsparveroi‘rjnung (EnEV)
fürWohngebäucle
4
Erläuterungen
E....,J.,be~f— Seit. 2
Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Prünarenefgiebedarf und den Endenergie.
bedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage
der Bauuntedagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
(zS. standardisjeite Kliniadaten. delbiie,tes Nutzeiverhaften, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzetverhalten
und der Wettertage beurteilen, Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
Werte keine Rüdischlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch
Der Pdrnärenergiebe<jarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der End
enejgie auch die so genannte “Vorkett& (Eskundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetz
ten Energieträger (z.B. Heizöl, Gas, Strom, emeuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen
Bedarf und damit eine hohe Energieeffizj~ und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung.
Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen C02-Emissjonen des Gebäudes freiwillig angegeben
werden.
B1a~.a~,cfte ~ität der Gebäudehühle - SeIt. 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertr~gentJe Um sungsfläche bezogene Transmissionswan,,e
verlust (Formelzeichen in der EnEV: H‘T). Er ist ein Maß für die durchsdiniftJiche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signali
sieren einen guten baulichen Wärnieschuiz Außerdem stellt die EnEV Anforderungen an den sommerlichen
Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung) eines Gebäudes.
B1dena.J—%4f~, SeIte 2
Der Endenergiebeciarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
Lüftung und Wannwasserbereit~~g an. ft wird unter Standardlcjirna- und Standardnutzungsbedingu,,~n errechnet
und ist ein Maß für die Energieefllzien~ eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierts lnnenteniperapjr der Wannwasse,bedarf und die notwendige
Lüflung sichergestslft werden können. Kleine Weite signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz.
Die Vergleichswert.e für den Energiebedarf sind modeilhatt ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe Ver
gleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerte,, ermöglichen. Es sind ungefahre Bereiche ange
geben, in denen die Werte für die einzelnen Verglekhskatego~ liegen. Im Einzelfall können diese Werte auch
außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
- Seite 3
Der ausgewiesene ~ wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und
ggt. Warmwasser)costen nach der Heizkostenveronlnung undloder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten
emlittelt Dabei werden die Energieverbrauch~~~ des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt Über Klimafajitoren wird der erfasste EnergieverbraucJ, für die Heizung hinsichtlich
der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschtandwejten Mittelwert umgerechnet So führen beispielsweise
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
Energleverhraucns&en,~~ gibt Hinweise auf die enejrp,etisch Qualität des Gebäudes und s*ger Heizungsanlage.
Kleine Weite signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rüdcschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch
ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbfauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil
sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhaften abhängen.
G~ ~
Für Energieauswe~s~ bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverorijnung besondere Vorga
ben. Danach sind - je nach Faligestaftijng - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder
zwei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe Gebäudeteifl
r— St. Biafl
l55~ SOS
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