Eine historisch lockere Komödie von Paul Steinmann mit Ruedi

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Eine historisch lockere Komödie von Paul Steinmann
mit Ruedi Meyer und Ruedi Widtmann
Regie: Paul Steinmann
Paul Steinmann
Ruedi Meyer
Ruedi Widtmann
Res Zehnder
Edith Widtmann
Christine Meyer
Doris Wahlen
Wolfgang Mettenberger
Aufführungsrechte
Info: www.r-theater.ch
Idee, Konzept, Text, Regie
Idee, Konzept, Spiel als Herr Meyer
Idee, Konzept, Spiel als Herr Widtmann
Technik
Backstage
Backstage, Kostümberatung
Probenassistenz
Koordination EU
Paul Steinmann, Rikon
Biografie
R+R Theater ist aus der Idee entstanden,
Amateurtheater in möglichst höchster Präzision
auf die Bühne zu bringen.
2002 gegründet, gibt uns anhaltender Erfolg in der
Schweiz und im deutschsprachigen EU – Raum
recht. Wir sind mit allen Produktionen gefragt
und auf Tournee und haben uns in den Jahren seit
der Gründung in die Herzen eines stetig wachsenden Publikums gespielt.
Man lernt uns gerne kennen.
R+R steht für Ruedi Meyer und Ruedi Widtmann.
Beide Ruedis stellen höchste Anforderungen ans „Theaterfach“ und an sich selber.
Unter diesen Voraussetzungen sollen im R+R Theater ausschliesslich
Ein – und Zweipersonenstücke entstehen.
Mit Herzblut gespielt und von erlesener Qualität.
Ruedi Widtmann, Regisseur und Spieler
1951 in Neuhausen am Rheinfall geboren. Intendant KinoTheater Central in
Neuhausen und Leiter einer Theaterschule für Jugendliche. Kursleiter,
freischaffender Schauspieler, Radiosprecher, Regisseur und künstlerischer Leiter
des ZSV. (Zentralverband Schweizer Volkstheater)
Ruedi Meyer, Spieler
1948 in Bern geboren und seit über 30 Jahren passionierter Bühnen – und
Filmschauspieler, Moderator, Vorleser und Hörspielsprecher.
Seit 2002 freischaffend im R+R-Theater zusammen mit Ruedi Widtmann.
Paul Steinmann
[email protected]
www.paulsteinmann.ch
Der ausgebildete Theologe schreibt für Amateurbühnen, Kinder- und Jugendtheater,
Stadttheater, Kabarett und Musicalbühnen.
AS ICH MACHE
Mich interessiert Theater auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in Aus formungen. In den letzten Jahren haben sich 5 Tätigkeitsfelder herausgebildet.
Schreiben
Beraten
Theaterstücke Schreiben
Reden
Inszenieren
Parodien
planen
Radio
Fernsehen
Film
Musik
Musical
Gedrucktes
Geschichten
Lesen/Spielen Inszenieren
Lesungen
Schauspieler
Sänger
Moderation
Unterrichten
Theaterstücke Schreibwerkstätten
Kabarett
Paul Steinmann zur Entstehung der vorliegenden Uraufführung…
KAFI - Kaffeestunden mit zwei Ruedis
Sommer 2006.:
Nachdem ich an den Theatertagen Aarau eine Vorstellung von ICH ROMEO UND JULIA
gesehen hatte, konnte ich Ruedi Meyer und Ruedi Widtmann bei einem Kafi sagen,
wie toll ich Ihre Aufführung gefunden hatte. Ich war begeistert vom Tempo, von der
Darstellungskraft, der Einsatzbereitschaft, der Komödiantik und vom Timing der
beiden Schauspieler. Und wie es dann so ist, man behält sich im Auge…
Ein Jahr später:
Die erste Anfrage: ob ich Zeit für einen Kafi hätte, die zweite Anfrage, ob ich nicht
ein Stück für sie, die beiden Ruedis schreiben würde. Ich fühlte mich geehrt und
angeregt, was zur Anfrage 3 führte: ob ich ihnen eine Idee für ein solches Stück
präsentieren könnte. Ich konnte. Es entstand in enger Zusammenarbeit mit
Widtmann und Meyer das Psychiatrie-Stück ES LEBE DON QUIJOTE.
31. Dezember 2008:
Unter der Regie von Wolfgang Mettenberger (Heidelberg) kam das
Zweipersonenstück, in dem Widtmann einen Psychiater und Meyer einen
Patienten spielen, zur Premiere. Was mit einem guten Essen, gutem Wein
und einem Kafi gefeiert wurde.
Winter 09/10:
Weil unsere Zusammenarbeit so glatt, kreativ und erfolgreich vonstatten
gegangen war, traf man sich wiederum zu einem Kafi und begann Ideen für eine
weitere Theaterproduktion zu entwickeln. Schnell war klar, dass man sich diesmal
mit der ‚Schweizer Geschichte’ auseinander setzen wollte. Brainstormings und
erste Textversuche erlaubten es, die Thematik nach Wirklichem, Komischem
und Theatralem abzuklopfen und schliesslich zu entscheiden, wie die Sache
aufzugleisen war. Um die Produktion voran zu treiben tranken wir an diesen
ideenreichen Besprechungen nicht nur viel Kaffee, meist gab es auch noch Gipfelis
oder Süssigkeiten dazu. Weil man weiss: ein voller Bauch studiert zwar nicht gern,
aber einem leeren Magen kommt überhaupt nichts in den Sinn.
Vielleicht würde es ohne Kaffee auch gehen. Vielleicht könnten wir auch ohne
dieses schwarze Getränk besprechen, sitzen und proben, aber die Kaffeerunde
ist natürlich auch ein Ritual. Man kommt zusammen und redet nicht nur vom Stück
und seiner Inszenierung sondern von all dem, was eben auch wichtig ist:
Smalltalks - und immer auch Bigtalks: über Filme und Theaterinszenierungen, die
man gesehen und/oder gemacht hat oder über die Umstände, die es macht, wenn die
neue Küche geliefert wird oder über das Wetter oder über politische Vorkommnisse
oder über Kollegen oder manchmal sogar über die eigene Befindlichkeit.
Frühsommer 2010:
Ich schrieb eine erste Fassung des Stückes DER APFELSCHUSS. Nach dem Sommer
war klar: so ging es nicht. Es wollte nicht ganz zusammenpassen und dass es passt,
ist wichtig. Das Stück soll passen - für die beiden Ruedis.
Die Inszenierung soll passen für eine Tourneeproduktion, also keinen grossen
technischen Aufwand veranstalten. Und alles zusammen soll passen für das werte
Publikum und die ebenso werten VeranstalterInnen.
Herbst 2010:
Die zweite Fassung lag vor. Jetzt waren wir zufrieden. Es ging ans Lernen des
Textes. Auch das war nur zu bewerkstelligen mit Kaffee.
Gesüsst, ungesüsst, künstlich gesüsst. Mit Milch oder Rahm oder ohne.
Winter 2010:
Die Proben beginnen nicht auf der Bühne sondern in der kleinen Garderobe unter
dem Zuschauerraum. Mit einer gemütlichen Kaffeerunde. Man müsste einmal
zählen, wie viele Tassen nötig waren um diese neuste Produktion des
R+R Theaters in Gang und zu Ende zu bringen. Ich schätze: an die 500 Tassen.
Es könnte durchaus sein, dass sich das nächste Stück mit Kaffee beschäftigt.
Aber jetzt geht es zuerst um DER APFELSCHUSS. Schweizer Geschichte und
die Geschichte zweier Männer – sie heissen auch diesmal Meyer und
Widtmann – treffen aufeinander. Mehr kann ich nicht mehr schreiben.
Die Probe beginnt: man ruft zum Kaffee…
Paul Steinmann, 18. 12. 2010
Foto: Bruno Bührer
Zum Stück
Der Apfelschuss oder wie zwei Schweizer Geschichte machen.
Eine historisch lockere Komödie über Schweizergeschichte. Allerdings nicht
mit dem Anspruch dass man daraus etwas lerne.
Herr Widtmann und Herr Meyer streiten sich um die ausgeschriebene Stelle
als Geschichtslehrer. Streiten? Je später der Abend desto mehr stellen sie
einmütig fest, dass nur sie beide – als Team – den hohen Anforderungen
genügen können. Also bestreiten sie zusammen eine Testlektion.
Dann kommt es aber erstens anders als man zweitens denkt…
Fotos: Bruno Bührer
Anforderungen an die Bühne
Bühnenbreite
Bühnentiefe
Bühnenhöhe
ca. 4.0 m
ca. 2.5 m
ca. 2.5 m
es sind so ziemlich alle Bühnenmasse geeignet!
Schwarzer Hintergrund wenn möglich
Schwarze Vorhänge oder mindestens Rückwand mit Vorhang „Abstellraummässig“
Lichtanlage
Minimum 6 Profil – Theater - Scheinwerfer, verstellbar mit Steuerpult
Tonanlage
Steuerpult, CD – Player
BÜHNE
Vorhänge
Bühnenbild
(vom Veranstalter)
(bringen wir mit)
LICHT
Allgemeinlicht
Aktionslicht (weiss, rot, gelb, blau)
In den Medien …
Marlon Rusch
… Das R+R Theater hat sich in den vergangenen Jahren seit der Gründung im
2002 in die Herzen der Liebhaber hochkarätigen Amateurtheaters gespielt …
… Theaterfans kommen sowieso auf ihre Kosten, auch wenn sie rein
wissenschaftlich wohl nichts dazulernen. Eine süffige, lockere Komödie über
Schweizer Geschichte auf hohem Niveau.
Foto: Peter Pfister
Claudia Härdi
Übermütig wird die Schweiz …
… Es ist ein Stück über die Schweizer Geschichte und die Geschichte zweier
Männer. Herr Widtmann und Herr Meyer spielen in irgendeiner Abstellkammer an
irgendeinem Ort und in irgendeiner „Häfelischule“ für eine Testlektion eine Szene
nach, die im 13. Jahrhundert auf dem Hauptplatz in Altdorf stattgefunden haben soll.
Paul Steinmann, der das Stück geschrieben hat und auch Regie führt, hat die
Komödie den zwei Schauspielern auf den Leib geschrieben …
Ein sehr humorvolles, spannendes und äusserst unterhaltsames Stück. Spannung
die mit einer besonderen Mischung aus Anschaulichem, Nebensächlichem und
Wortwitz aufgebaut wird und das Publikum mitreisst…
Foto: Bruno Bührer
Jurga Ruesch
Was wären wir ohne Geschichte? – Wir wären doch gar nicht vorhanden!
Mit viel Elan und Ideen erlebten wir die Schweizer Geschichte in der neuen
Produktion des R+R Theaters «Der Apfelschuss» …eine runde Sache, wenn man
bedenkt, dass Komik nur dann voll zur Geltung kommt, wenn man das scheinbar
sichere Wissen im unerwarteten Licht erstrahlen lässt …
Humor, Präzision und Ernsthaftigkeit gehen Hand in Hand. Zwei Theater –
erfahrene Männer auf der Bühne spielen Schweizer Geschichte nach.
Es kommt anders als erwartet und wie ganz nebenbei gewinnt diese Geschichte
einen enormen Tiefgang, irgendwo zwischen Lachen und Klatschen wird der
Ernst der Sache schlagartig bewusst. (was für eine Rolle das selbstgebastelte
Rednerpult spielt, wird an dieser Stelle nicht verraten.) Aber dass Humor
durchgehend auf hohem Niveau geboten wird. Versprochen!
Foto: Jurga Ruesch
Ueli Abt
„Der Apfelschuss“ eine treffliche Komödie
… Ruedi Widtmann und Ruedi Meyer machen ihre Sache gut. Im Spiel mit
verschiedenen Rollen und Akzenten, mit Wortwitz und etwas Slapstick stimmen
Rhytmus und Timing wunderbar. Paul Steinmann legt im Programmheft Wert darauf,
dass an aus dem Stück wohl nichts lerne. Ein gewisser Lerneffekt stellt sich
allerdings dennoch ein – und sei es nur, dass man sich die Jahreszahl der
Morgartenschlacht mit einer absurden Eselsbrücke leicht merken kann. Auch dass
der Franzose Napoleon nicht unbedeutend war für die Geschichte der Schweiz, ist
informativ. Vom Thema her wäre damit das Stück allen Kandidaten im
Einbürgerungsverfahren zwecks Vorbereitung zu empfehlen. Ketzerische
Napoleon – Details könnten sie ja wieder vergessen – um damit nicht die Schweizer
Beamten zu überfordern … 
Foto: Bruno Bührer
Uns kann man engagieren …
Spiel, Werbung, Engagements, Finanzen,
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Ruedi Meyer
Haingartenstrasse 12
8215 Hallau
Telefon
Fax
Mobile
052 681 19 85
052 681 49 41
076 413 23 90
@
[email protected]
[email protected]
www.r-theater.ch
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Regie, Spiel, Technik, Engagements, Termine,
Reservationen
Ruedi Widtmann
Püntweg 7
8216 Oberhallau
Künstlerischer Leiter ZSV
KinoTheater Central, Neuhausen
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Mobile
052 681 18 35
052 681 55 24
079 406 67 23
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http//
[email protected]
www.theaterchuchi.ch
www.kinotheatercentral.ch
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