Barbara Stöckl als Problemlöserin aktiv Die kleinsten Torten der

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6. Jahrgang – Ausgabe 4/2008
Die Zeitung für Genießer
Barbara Stöckl als
Problemlöserin aktiv
Die kleinsten
Torten der Welt
Foto: ORF
Der Marmeladenmann
sorgt für die
fruchtige Note
Melange
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AIDA • NEWS
Alkbottle am Walk of Stars
Sie sind unbestritten die erfolgreichste Rockband Österreichs,
die „Buam aus Meidling“ um Roman Gregory, den charismatischen Frontman, Schauspieler
und „Starmania“-Juror! Zum
brandneuen Video „Rockstar In
Austria“ und zum gelungen LiveComeback samt aktuellem Album „Hier regiert der Rock &'n'
Roll“ verewigen sich die „Bottle
Buam“ als 77. Act am „Walk of
Stars“. Vor zehn Jahren sah die
Zukunft noch trist aus: Roman
Gregory und seine treuen Mitstreiter warfen das Handtuch.
Niemand hatte damals gedacht,
dass die Band, die auch mit Bon
Jovi die Bühne teilte, wieder gemeinsam ein Studio betreten Alkbottle Leadsänger Roman Gregory freut
wird. Mit „Hier regiert der Rock sich über die Aida Sachertorte
'n' Roll“ ist dennoch eine neue
CD erschienen! Vor kurzem verewigten sich die Erfolgsrocker am
„Walk of Stars“ und präsentieren gleichzeitig ihr Video zu „Rockstar
In Austria“ in der Gasometer City! Der Clip entstand unter Mitwirkung
von mehr als dreißig (!) österreichischen Pop- und Rockstars, darunter klingende Namen wie Christina Stürmer, Herbstrock, Heinz, Russkaja, Birgit Denk, Andi Baum, Sigi Maron, Waterloo, Austrofred, Manuel Ortega, Eric Papilaya, Verena Pötzl, Gernot Pachernig, The
Staggers, u. v. m.
Aida fährt jetzt doppelt so cool
Die Aida-Fahrzeugflotte wurde
kürzlich um einen
zweiten
Kühltransporter
erweitert. Wie
schon sein Zwilling wurde der
Peugeot aus der
Serie Boxer wieder mit neuester
Kühltechnik ausgerüstet, denn die hochwertigen Aida-Spezialitäten
müssen auch während der kühlen Jahreszeit stets gleichbleibend
gekühlt werden. Nur so wird die Frische in gewohnter Aida-Produktqualität garantiert. Ein weiterer Vorteil: Die Kühlung ist auch für stationären Einsatz geeignet, denn die Stromversorgung funktioniert
über eine normale 220 Volt-Steckdose.
Melange
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Schlager der Woche
29. 12. 2008 – 1. 03. 2009
29.12.-4.01. Butterkipferl
1,25
5.-11.01. Karotten-Kokos-.Schnitte 1,45
Aida Tortenpralinen
- die kleinsten Torten der Welt
12.-18.01. Schinkenstangerl
1,25
19.-25.01. Mohntorte
1,60
26.01.-1.02. Sandwiches gemischt
1,70
2.-8.02. Vollwert Apfeltasche
1,25
9.-15.02. Mayonaise Ei
2,10
16.-22.02. Topfen Frucht Schnitte
1,85
23.02.-01.03. Ribisltascherl
1,25
Fünf Meisterwerke im Miniformat
Die Aida Tortenpralinen / Delicious Delights sind die kleinsten Torten der Welt. Es handelt sich um eine erlesene Auswahl unserer feinsten Torten in Miniaturform: Sacher, Linzer, Caprese, Kaffee und Aida Torte.
Sachertorte: aus saftigem dunklen Biskuit, hausgemachter Marillenmarmelade aus Marillen aus dem eigenen Anbau und exquisiter
Schokolade-Fondant Glasur
Linzer Torte: mit edlen Haselnüssen, reiner Butter und hausgemachter Ribiselmarmelade
Caprese: ganz ohne Mehl mit viel Edelschokolade und weißen Mandeln
Kaffee Torte: mit leichter Obers-Kaffee-Creme auf feinstem Walnuss
Biskuit, mit Marzipan und Schoko-Kaffeebohnen
Aida Torte: dünne Schichten von zartem Biskuit, locker-leichter Schokocreme, feinstem Edelmarzipan und echtem Grand Marnier Orangenlikör
Die Tortenpralinen sind vorerst in den Filialen Singerstrasse, Oper,
Rotenturm und Bognergasse direkt erhältlich. In allen anderen Filialen nur auf Vorbestellung.
Impressum
Medieninhaber & Herausgeber: Aida Prousek & Co, Schönthalergasse 1, 1210 Wien, 01/258 26 11-0 • Konzept: PohlPosition, 0676/482 282-0 • Redaktion: Gernot Bartussek,
Daniel Prägant (Aida), Gerald Pohl • Fotos:Christina Losert
(Haide Media), Miljenko Surlina, PohlPosition • Layout:
Detlef Löffler
Melange
29.12.-4.01.Gugelhupf weiss/marmor 5,10
5.-11.01. Schwarzwälder Torte
19,50
12.-18.01. Punschtorte
19,50
19.-25.01. Malakofftorte
19,50
26.01.-1.02. Bischofsbrot (500g)
5,90
2.-8.02. Haselnusstorte
19,50
9.-15.02. Himbeerbombe
19,50
16.-22.02. Biedermeiertorte
19,50
23.2.-1.03.Topfentorte
26,40
Änderungen vorbehalten
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Die Problemlöserin der Nation
In diesem Winter ist Barbara Stöckl wieder häufig auf den heimischen Bildschirmen anzutreffen.
Wie es sich mit dem Image als „Gute Seele” lebt, warum sie selbst nicht so sehr auf Prominente
steht und was sie mit der Aida verbindet erfahren Sie hier.
Es ist Freitagnachmittag am Krampus Tag. In den Einkaufsstraßen herrscht reges Treiben, nicht so in der Hietzinger Villengegend, wo sich das Büro von Kiwi TV befindet. Kiwi TV ist die Produktionsfirma, die hinter allen
Barbara Stöckl Shows im Fernsehen steht, und dessen
Co-Geschäftsführerin sie auch ist. In ihrem Büro empfängt Stöckl das Team der Aida Melange. Bereitwillig gibt
die TV Moderatorin gleich zu Beginn des Gesprächs
Auskunft, wie es dazu kam, dass sie sich immer wieder
Hilfsthemen annimmt. „1995 entwickelten wir für den
ORF das neue Format Help TV. Damals gingen wir recht
naiv an die Sache ran, weil wir ja nicht wussten, was man
damit auslöst, wenn man medial Hilfe anbietet“, meint
Stöckl. Von Anfang an konnte Sie sich mit diesem Thema sehr gut identifizieren, weil sie aus einer großen Familie mit fünf Kindern stammt, wo soziale Verantwortung
wie teilen, trösten aber auch abgrenzen von klein auf gelebt wurde. Das setzte sich auch in der Schule fort wo
Früher war es immer
ein Highlight, wenn die
Großmutter mit einem
Päckchen von derAida zu
uns auf Besuch kam.
“
”
Stöckl im Sportrealgymnasium zunächst Klassensprecherin und in der Folge auch Schulsprecherin war. Damals entdeckte sie ihre Vorliebe für den Journalismus
und beteiligte sich aktiv an verschiedenen Schülerzeitungsprojekten. Doch auch mathematisch ist Stöckl sehr
begabt. Sie nahm an Mathematikolympiaden teil und
studierte dieses schwierige Fach. Journalismus und Mathematik - eine ungewöhnliche Kombination? Stöckl:
„Vielleicht. Das analytisch-mathematische Denken hilft
mir noch heute als Journalistin und vor allem als Produzentin, wo genaue Kalkulationen gefragt sind.“ Der Kontakt zum Journalismus riss auch nicht während ihres Studiums ab, und so begann sie bei der ORF Jugendsendung „Okay“ nebenbei zu arbeiten. Das ebnete ihre
zukünftige berufliche Laufbahn.
In der Folge wurde Stöckl zu einer der gefragtesten Moderatorinnen im ORF. Sie selbst führt dies auf den Umstand zurück, dass Sie sowohl Informations- als auch
Unterhaltungssendungen im Fernsehen mache, wobei
ihre wahre Liebe dem sog. Infotainment gelte. Deshalb
nahm sie auch 2002 die Herausforderung Millionenshow
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Barbara Stöckl
setzt sich seit Jahrzehnten für die
Menschen ein
an. „Die damalige ORF Intendantin Kathi Zechner fand
es spannend die Moderation der Millionenshow einer
Frau zu übertragen, was weltweit einmalig war“, blickt
Stöckl zurück. Bei der Millionenshow sind allerdings typisch männliche Attribute gefragt, wie Kandidaten verunsichern oder Grimassen schneiden: „Man merkt es
kaum, aber bei der Millionenshow spielt sich sehr viel in
den Gesichtern ab. Der deutsche Präsentator Günter
Jauch zum Beispiel ist ein Meister darin. Bei mir hingegen wirken Grimassen ziemlich lächerlich“, sagt Stöckl.
Darüber hinaus passte es auch nicht in das hilfsbereite
Image von Barbara Stöckl bei einer Quiz-Show auch mal
richtig fies zu sein. Sie ist eben prädestiniert für Sendun-
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gen, die mit Hilfeleistungen für Notleidende zu tun haben. Das muss nicht immer Help TV sein, wie Kiwi TV
mit dem neuen, wöchentlichen Talk-Format „Stöckl am
Samstag“ seit einigen Monaten beweist. Wie bei allen
Stöckl Sendungen stehen dabei Gespräche im Mittelpunkt. Produktionstechnisch werden jeweils zwei bis drei
„Stöckl am Samstag“ Sendungen auf einmal aufgezeichnet, wobei das Kiwi TV Team sich um die Inhalte kümmert und der ORF sein Studio mitsamt Technik zur Verfügung stellt. Viermal jährlich kommt noch die Hauptabendsendung „Stöckl live“ dazu, die sich vorwiegend mit
aktuellen Gesundheitsthemen beschäftigt.
Barbara Stöckl ist nicht die einzige der Stöckl Geschwister, die im ORF Karriere gemacht hat. Ihre jüngere
Schwester Claudia Stöckl empfängt jeden Sonntag in
„Frühstück bei mir“ prominente Gäste zum Gedankenaustausch. Ob Barbara gerne mit ihrer Schwester Claudia einmal tauschen würde? „Nein, das ist schon gut aufgeteilt. Ich beneide sie aber, dass sie lange Gespräche
führen kann um dann die besten Passagen zu senden.
Wir hingegen zeichnen die Sendungen eins zu eins auf
um möglichst authentisch zu sein“, gewährt die TV Produzentin einen kleinen Einblick in die Sendungsdramaturgie. Im Übrigen würden sich die beiden Schwestern
rege austauschen. Barbara Stöckl: „Familienmitglieder
sind ja meist die strengsten Kritiker!“ Persönlich findet
sie, dass Prominente nicht immer die interessantesten
Gesprächspartner sind. Schicksale von „normalen“ Menschen wären oft viel aufregender. Gelegenheit dies festzustellen hat die sympathische 45-Jährige recht häufig,
denn ihr Job im TV bringt es mit sich, dass sie auch privat von Vielen um Rat gefragt wird. Stöckl: „Meist geht
es gar nicht um die konkrete Lösung. Es gibt so viele
Hilfsstellen wo man Auskünfte erhalten kann. Es ist mir
ein Bedürfnis den Menschen diese Informationen über
meine TV-Sendungen mitzuteilen.“ Angesprochen wird
Stöckl mitunter auch im Kaffeehaus oder bei der Aida.
Dort bestellt sie sich meist einen Topfen Marillen Streusel Kuchen oder eine Topfengolatsche. „Zur Aida gehe
ich schon seit ewigen Zeiten. Früher war es immer ein
Highlight, wenn die Großmutter mit einem Päckchen von
der Aida zu uns auf Besuch kam.“ Offensichtlich kann
Barbara Stöckl auch in der Freizeit von ihrer wahren Berufung nicht lassen, den Menschen im Land zu helfen.
Barbara Stöckl wurde 1963 in Wien als drittes
von fünf Kindern geboren. Sie arbeitet als TVJournalistin, Redaktionsleiterin, Moderatorin
und Produzentin (gemeinsam mit Regisseur
Peter Nagy führt sie die Firma KIWI-TV FilmproduktionsgmbH.)
Barbara Stöckl ist auch Autorin des Buches
"Zartbitter" sowie "Wer braucht Gott?"
(Schönborn/Stöckl ) und arbeitet als Gastautorin für verschiedene Zeitungen.
Noch während ihrer Ausbildung war sie für die
Jugendsendung "Okay" tätig. Ab 1988 bis 1993
war Stöckl beim ZDF in Deutschland tätig
("Doppelpunkt", "Live").
Von 1995 bis 2008 moderierte sie das einmal monatlich im ORF ausgestrahlte
Sendeformat
"help tv".
Zahlreiche Liveübertragungen wurden durch Stöckls Moderationstalent unverkennbar geprägt. ("Licht ins Dunkel",
"Nachbar in Not" "Top Spot" Gala, "Wir sind Europa - Die Europa-Show")
Von Mai 2000 bis Mai 2002 gab Barbara Stöckl
in der "Millionenshow" ihren Kandidaten die
Chance auf einen Millionengewinn.
"Stöckl am Samstag" ist nun Barbara Stöckls
neues Magazin für Frauenthemen, Generationskonflikte, Gesundheit und Soziales, das
Samstag um 16.00 Uhr in ORF 2 zu sehen ist. Im
ORF-Hauptabend präsentiert sie viermal jährlich Schwerpunktthermen unter dem Titel
"Stöckl live".
Stöckls
TV-Leben
Die TV-Interviewerin im Gespräch mit der Aida Melange
Melange
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Aida-Gewinnspiel
Rudolf
Affaire Mayerling
Die Vereinigten Bühnen Wien nehmen sich wieder eines historischen Themas an. Diesmal steht
die Habsurger-Tragödie rund um Kronprinz
Rudolf am Programm.
Die Uraufführung der Wiener Fassung ist am
26. Februar 2009 im Raimund Theater.
Angeregt durch den Roman “Ein letzter Walzer“ von
Frederic Morton entstand dieses Musical über die tragische Lebensgeschichte von Kronprinz Rudolf und
seiner Liebe zu Mary Vetsera.
Aida-Gewinnspiel
Unter den richtigen Einsendungen werden 2 Eintrittskarten
für die VBW-Produktion “Rudolf- Affaire Mayerling” und 2
CDs verlost.
Einsendeschluss ist der 28. Februar 2008.
Frage 1: Wieviele Sorten von Tortenpralinen gibt es?
Rudolf ist die Geschichte eines Visionärs, dessen wesentlichste Motive Leidenschaft und Selbstverleugnung sind. Ein Mensch, der alle Talente eines
politischen Denkers, aber kein Talent zur Macht
hatte. Seine Ideen hätten die Welt des Habsburgerreiches verändern, sein Feuer ein neues Zeitalter eröffnen können. Aber der starre Hof und
sein Gegenspieler, Ministerpräsident Taaffe, verhindern jede Neuerung. In dieser niederschmetternden Situation trifft Rudolf auf Liebe seines
Lebens: Mary Vetsera. Ihre Geisteshaltung, ihre
Unbedingtheit, geben ihm die Kraft, bis zum Letzten zu gehen – nach Mayerling – „in Liebe verbunden bis in den Tod“.
2006 hatte die ungarische Version dieses Werkes
Frage 2: Wie heißt die neue ORF-Sendung von Barbara
Stöckl?
Frage 3: In welchem Jahr begann der Marmeladenmann Christian Randt bei der Aida zu arbeiten?
Name
ihre Uraufführung in ungarischer Sprache am
Budapest Operettszinhasz in Co-Produktion mit
den VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN, im Sommer
des selben Jahres war die Produktion bei den
Open Air-Festspielen in Szeged zu sehen – nun
wird RUDOLF in seiner Wiener Fassung am 26.
Februar 2009 in Wien uraufgeführt und erlebt seine Deutschsprachige Erstaufführung am Raimund Theater.
Für die Teilnehmer am Aida Gewinnspiel gibt es diesmal 2 Eintrittskarten für „Rudolf“ zu gewinnen.
Außerdem werden zwei „Rudolf“-CDs verlost.
Adresse/Tel. Nummer
Bitte ausschneiden und bis 28. Februar 2008 einsenden
an: Aida „Gewinnspiel“, Schönthalergasse 1, 1210 Wien.
Verlosung unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Namen
der Gewinner werden in der nächsten Aida Melange veröffentlicht.
Sigrid Heyda, 1140 Wien,
Ing. Kurt Kindl, 1030 Wien,
Ingeborg Pinz 1160 Wien.
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Diese Teilnahmekarte kann an den Kooperationspartner am Gewinnspiel
weitergegeben werden.
2 Eintrittskarten für die Volksopern-Produktion
„Der Vetter von Dingsda“ gewannen:
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Der Marmeladenmann
Fotos: Surlina/Aida
Er gibt viele Aida Spezialitäten die unverwechselbare Note und ist jährlich für die Herstellung von
fünfzig Tonnen Marmelade zuständig. Christian Randt ist der Aida- Marmeladenmann.
Christian Randt ist bei der Herstellung der Aida -Marmelade voll in seinem Element
Ob Marillen-, Preiselbeeren-, oder Himbeerenmarmelade. Alles wird bei der Aida noch selbst gemacht. Zum
Beispiel 260 Kilogramm Marillenmarmelade wöchentlich für die Sachertorten, 260 Kilogramm für die
Füllung der Krapfen, der jetzt wieder seiner Hochsaison entgegensteuert. „Im Krapfen ist mehr
Fruchtanteil, während die Marmeladen für Torten
fester gekocht werden“, lässt sich Christian Randt
ein wenig in die Töpfe schauen. Seit 1993 ist der
Sohn eines Bäckers jetzt schon bei der Aida, wo er
mit 15 zu lernen begann.
auch die süße Liebe Einzug hält, bewies Randt im vergangenen Jahr als er seine Christine heiratete. Christine
arbeitet am Aida-Dekorposten, das junge Glück hatte
sich am gemeinsamen Arbeitsplatz kennengelernt.
Seither fährt man sechsmal wöchentlich vom
gemeinsamen Haus in Sierndorf bei Stockerau in die Schönthalergasse nach Wien-Floridsdorf. Zu den frisch Vermählten gesellt
sich auch noch ein weiterer Kollege aus dem
Ort, der mit den Randts eine Dreier-Fahrgemeinschaft bildet.
Doch Marmeladen sind nicht alles in Christians Leben. Nach getaner Arbeit widmet er sich seinem Steckenpferd,
dem Zusammenbau von Computer-Hardware. Oder er setzt sich
aufs Fahrrad. Im Winter geht
Randt gerne Eislaufen. Danach
schmeckt der von seiner Frau
selbst gemachte Kuchen umso
besser. Denn es ist nur ein Gerücht,
dass Zuckerbäcker privat keine
Naschkatzen wären, weil sie vom
täglichen Umgang schon genug von
Süßem hätten. Christian Randt ist
das beste Beispiel dafür.
Schon bald begeisterte er sich für die Produktion der Marmeladen. „Wir stellen aber
auch den Quitenkäse und sämtliche
Gelees her“, erklärt Randt.
Manchmal werden auch neue Rezepturen ausprobiert, wenn an der Kreation von neuen Torten gefeilt wird. In Randts Verantwortungsbereich fällt
auch die Überprüfung des Lagerbestands. So
muss immer eine gewisse Menge an Marmelade vorrätig sein. Es wäre nicht auszudenken,
wenn der Aida plötzlich die fruchtigen Füllung
ausginge - große Teile der Produktion würden
stillstehen. Das ist aber Gott sei Dank noch nie
vorgekommen. Dass bei der Aida nicht nur
süße Spezialitäten erzeugt werden sondern
Der Marmaladenmann sorgt für
die fruchtige Note in vielen
Aida-Spezialitäten
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Stammkunden berichten
Treffpunkt
Aida
Gebe es die Aida nicht - man
müsste sie glatt erfinden!
Seit 15 Jahren besuche ich
die Aida fast täglich und
werde von den netten
Damen immer bestens
betreut.
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Ich fühle mich
sehr wohl und in der Aida
täglich auf ein freue mich
Plauscherl mit kurzes
den Damen.
glicher
seit Jahren unser tä den
n
ho
sc
ist
e
aß
tr
rs
se
Die Aida in der Al Vier Damen und ein Herr genießen
Treffpunkt um 9 Uhr.en sich auf die Aida-Mitarbeiterinnen!
guten Kaffe und freu
Melange
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