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Pressemeldung
OPERNREISEFÜHRER
Teatro alla Scala schmeißt Zeffirelli raus – Aida wird jetzt intim
Mailänder Scala zeigt Aida in einer Neu-Inszenierung von Peter Stein ab
15. Februar 2015
Die Scala räumt auf. Nach zwei erfolgreichen Aida-Inszenierungen
von Franco Zeffirelli zieht in das berühmte Mailänder Opernhaus
am 15. Februar 2015 eine neue Prinzessin ein. Dabei setzt StarRegisseur Peter Stein gemeinsam mit Zubin Mehta am Pult auf die
leisen Klänge der wohl schönsten Stimme der Opernliteratur.
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Tobias Lind
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www.opernreisefuehrer.de
Mainz, 26. September 2014
Exotische Klänge, die glühende Sonne Ägyptens und die Geschichte einer
großen Liebe – das sind die Zutaten, die Giuseppe Verdis Aida zu einer
der berühmtesten Opern der Welt machten. Seit 1872, einem Jahr nach
der Uraufführung im neuerrichteten Opernhaus in Kairo, gehört das Werk
fast durchgängig zum Mailänder Repertoire und die Zahl der gegebenen
Vorstellungen ist mittlerweile kaum noch zu überblicken.
Mit seiner Aida nimmt Verdi uns mit auf die Reise in ein altes Ägypten,
das von Ritualen, strengen Regeln und starken Emotionen bestimmt ist.
Der Feldherr Radames (Fabio Sartori), eigentlich für die Pharaonentochter
Amneris (Anita Rachvelishvili) bestimmt, liebt die schöne Sklavin Aida
(Kristin Lewis), die einst an den Nil verschleppt wurde. Als könnte keine
Macht der Welt dieser Liebe etwas anhaben, erleben die beiden ihr
größtes Glück. Doch vom schrecklichen Schicksal, das sie erwartet, haben
sie keine Ahnung.
Nach zwei erfolgreichen Aida-Inszenierungen des italienischen Regisseurs
Franco Zeffirelli in der letzten Dekade, ist die historische Fabel ab Februar
2015 in einer Interpretation von Peter Stein zu erleben. Und die wird
anders, wie der deutsche Star-Regisseur und eingebürgerte Italiener
verspricht: Die Geschichte um zwei Frauen, die einen Mann lieben, sei
bewusst intim gehalten, so Stein – eben „eine ganz intime Aida“, in der
Kämpfe und politische Intrigen in den Hintergrund treten. Erste
Impressionen der in erdig-warmen Farben gehaltenen Inszenierung gab
es im April 2014 bereits im Stanislawski-Theater in Moskau. Ein
„ergreifender Abend“ und eine „Sensation für die internationale
Theatergemeinschaft“ urteilte die Presse.
Am Pult des Orchesters der Mailänder Scala steht mit Zubin Mehta eine
musikalische Legende. Als Operndirigent stand er seit 1963 auf den
Bühnen aller großen Opernhäuser und ist darüber hinaus Ehrendirigent
zahlreicher Orchester, darunter die Wiener Philharmoniker, Münchner
Philharmoniker, Los Angeles Philharmonic, Teatro del Maggio Musicale
Fiorentino, Bayerisches Staatsorchester, mit dem er im September 2013
in Srinagar, Kashmir, musizierte sowie der Staatskapelle Berlin. Mit
seinem Aida-Dirigat wird der gebürtige Bombayaner den im Juli
verstorbenen US-Dirigenten Lorin Maazel ersetzen.
Weitere Informationen sowie erstklassige Eintrittskarten, ausgewählte
Hotels und einen umfangreichen und freundlichen Reise-Service finden
Sie unter www.opernreisefuehrer.de.
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