Namslauer Kreisblatt.

Htadttil"alt.
Ytamskauer
Amtlicher Anzeiger
für
·--.- I-
x_
eziigsPreise:
·
Das iiiamslauer
Staotblatt« erscheint
whchmtiich dreimal:
Dienstag, «-:
Donuåstag
Sonnabend
und
kostet
und
der
in Geschäftsstelle
bezw·
durch
unsere Zwei
eilen 6,50
M» ins
Haus geliefert
6,00 M»
durch Post
die hemm am};
btrag
5,86 M» mit
Ubtragotb
mehr,
Pfg. zusamme
6,35 ctfcheiiiitngstagq
psgxtkljghkliclx
Nummer
Einzelne
25
fserteni
und
Uuskunftsgebiihriso
Pf
Gerichts· und
un
ortPf.
ms
u.- Bei
a ungseinstellung
bezw gerichtlicher
Beitreibung
jeder
gilt Nach
ß als
aufgehoben. ·
die städtifchen
Behörden.
Mit der
Beilage
amtliche?
amslaner
m.
56.
Verantwortlich
die fiir
Schriftleitung:
Karl Ovid, Namslatr
Absehen-Preise:
Für g»
die
einfpaltige Korvuszeile
oder deren
Raum 75
für die
kluswiirtige
80 Pf im
Reklameteil
Schluß
am redaktionellen
des Bin.
Teils!
2spa
Petitzeile
2,00
Mk.
Schluß
Anzeigenannahme
der
9Uhrvorm.
vor
dem
für
ltige
anzeigen
an
bestimmten
Kleine rößere
Anze
gen nur
gegen
Vorauszahlunm
Angigen
jedoch
schon
zuvor.
Für
a enundlösen
wird
keinetage
Gewähr
übernommen·
Veilaaegebiihr
Vereinbarung.
nach
Kreisblatt.«
Druck, Verlag
und pedition :
Ostar Ovid, amslau.
Rom-Blau, Sonnabend,
den l5. Mai.
An unsere
sehr geehrten
Leser
mit
aller patteicichtungenl
Der Wahlkamvs
zur kommenden
Reichstagswahl fcheink
am in unserer Stadt
wie imKreise immer
scharferen Charakter anzunehmen.
III Igitationsmittel
wird dazu
am unfei
Stadtblatt in
ausgiebigsier herangezogen.
Weise
machen
Wir
darum amseht wieder
daraus aufmerksam,
daß unser
Blatt
Parteilos und
is infolgedessen
Verluste, llufsühe
und Jnferatt
jeder siaatserhaltenden
Partei aufnimmt
und ihrgerecht zu
werden sucht,
um unsgleich von
vornhereinwieder
den nicht
zu entgehenden
üblichen scharfen
und ungerechten
Vorwürfen
vieler ganz
besonders strenger
Leser erwehren,
zu
wir
daß
diesen
durch und
durch zu
konservativsnatlonahzuanderen
liberaldemokiatisch meisten
den
aber
bis aufsMark zusozialdemokratischIndere
sind. wieder
belieben uns
den Vorwurf
zu machen,
daß wir
jenen zu
vrotesiantisch anderen
aber wieder
zu katholisch
sind, trohdem
uns beim
schärfsten Nachdenken
nicht
in den
Sinn kommen
will, jemals
auf irgend
eine Weise
gleich
viel welcher
Religion nahe
zu getreten
zu sein.
Doch wir
sind
gefaßt, auch
noch den
Vorwurf auszuhaltem
daß wir
vielleicht
nun« schon
ins svartakißische
Lager hinüber
treiben. Jeder
sucht
eben inseinem politischen
Ierger dem
Zeitungsdrucker allSchuld zuzusehiebem
dem oft
vor einem
Tage mehr
graut, als
vor einem
Duhend duichgearbeiteter
Staate.
Drohdemwird
II H! Reduktion
nicht
heitrer! lassen, jagt,
wie sp
ggch a
zu den
preußischen Landtagswahlem
jeder am;....r. dies«
Iissen gerecht
zu werden
und ritt-EINIVstichth Jvfskstt
usw
der Reihe
nach so
im Vlatteaufzunehmen,
diese
wie bei
ihr
eingeiiesert werden.
Es ist wohl richtig,
daßim
PIIM
sich für
die allein
glücklich maehende
halt, der
Segenvartei abei
nur ihreSehattenseiten
nicht
undersüllbaren
Versprechungen
vorhält.Bei
alledem muß aber
die Reduktion
dringend und
insandig bitten,
daß auch
Berichte über
stattgefundene Versammlangen
in
fachlicher
Weise
und nicht
in verießender
Form anderen
Parteien gegenüber
gehalten vor
undallen
Dingen kurzgefaßt werden.
Durch die
immer kneipt-er,
dafür aber
immeteurer werdende
Pavierbelieferung gezwungen,
müßten sonst
bedeutende
Streichungen
vorgenommen
werden. Ueber-haust:
hat sich
der Einsender
bei Abfassung
seines Verichtes
vor Augen
zu halten,
daß sein
Manuskript einem
in
varteilosen
Blatt
Iusnahme finden
soll, und
diesem nicht
zugemutet werden
kann,
sieh als
direkte Ingrissswaffe
gegen allerhand
Mißstünde gebrauchen zu
lassen. Diese
Handlungsweise
dem
trügt
schwergevrüften
ZeitungsdruckerSchaden
mehr und
Feindschaftals
ein,dei
Irttkeischreiber
möglich
für
hält.
Solche Iuslassungen
sind in
den Versammlungen
bei derfreien Iuesvrache
angebracht.
Eine Zeitung
in einer
Rleinabt
kamt
nicht
für
eine bestimmte
Partei eintreten,
denn diese
ist zu
klein, um
beim
Druckauftrtige
u. dergl»
weiche von
ihr anderer
Seite sonst
entgingen, einen
Zeitungsbetrieb
zu so
unterlagen,
daß
dieser
eriieren
kann.
Denn gerade
der Zeitungsbetrieb
in einer
kleinen Stadt
hat itii
Verhältnis anderen
zu
Betrieben
die größten
Uttkostsv
11115
N!
kleinsten Einnahmen,
welche jeßigen
zur
schweren
Zeit leider
seht
oft diehohen Herftelluitgskosten
bei weitem
nicht decken.
an
wird esdeshalb auch
verstehen,eine
daß kostenfreie
Ausnahme
nicht mehr
möglich und
wir darauf
sehen müssen,
wenigstens die
Selbstkosien
Anrechnung
in
bringen.
zu
Aus allen
diesen
Gründen muß
dasIngenieur!
der
Reduktion darauf
gerichtet
sein, jeder
Partei die
gleiche Untersüßttng
zuteil werden
zu lassen.
Der jetzige
Wahlkamvf wird
troßdem dem
Zeituiigsdrucker viel
Feindschaft einbringen,
weil sich
eben
niemand in seine
schwere
Lage versehen
kann. Da
möge sich
jeder wenigstens
das gesagt
sein lassen:
Iilen
Menschen recht getan,
ist eine
Kunst, die
niemand kaum«
Die Reduktion
desIiamslauerstabtblattes.
Sollen wirfür die Deutsche Volkspartei
mahlen? «
« von
Georg
M.
Bothein,
d. R. ___
erwerbstätige
m: ertum
um ihre Fa
ne·zu sammeln,
l,e CUEM
FVCHVE
dessen
Interessen.
irauwollen
nicht
be este,
treuen,
das
daß
Ihre
Abllchtists
aber wtr
be wetfeln
sLebha
daß te
es»
mit
Erfolg
111,111Wer itdie Deut
che Volkspartei?
egrundet wurde
ilsvon
einigen früheren
nationalliberalen Reichstagsmtt
ltedern. denen»
e
Deutsche Demokratt
e »artei
ketn Mandat
ge en
wollte, wetl
ile
threnb
des
Krieges
eine
zu unglückliche
Haltung
eIngeUMJMeU
geten und
damit der
an nicht
rechtzeitigen Liqutdatton
des Krieges
wefentiich
Schult!
trugen.
err Dr.
Stresemanm
mttder
Erzberger
un! dem
beruchttgtenBauer«
Obert Sturz
den Vethmanns
herbeiführte, die
Frtedensresoiutton
Retchstages
des ihre
umWirkung
Die Deutsche
Volkspartei
flieh
erdenkltche
alle
gibtdas Mühe,
Ferttspretttee 224.
i920.
für den
unein eschränkten
U-Vootsind.
Sie können
sich, wenn
die S.
P. D·
und sentrum
eini
auss wet
endsterverArt digd
stn was,
,
solan
e Erzberger
dem Kabinett
angehörte,der
meist
Fa
der eutsch» war,
nicht
durch
eigen.
_zuEs_ift
hossen,ste
daß
im
neuen
{Reichstag
auch selber
e1n
_besann
unbedingt
zur
ehrhettsbtldunggebra
werden,
chi
dann
werden
sie
anders und
grün
bete
die wirklich
demokratische»
olittk treiben
können.
DteVersatlles.
große
polittsAusgabe
eMit
diekönnen
istRevision
des
riedensvers
trages von
em Schwert
iwir
n nicht zerreißen. chden Frieden
sind wir
wehrlos gemacht.
Nur wenn
bei den
alliierten Mächten
wir Verständnis
für unsere
Lage finden,
wenn die
ste Notwendigkeit
unseres Wiederaufbaues
einse, e
wenn
Lte Vertrauen
»Hu unserer
Politik gewinnen,
können wir
ilderung
er unerträglichen
Bestimmungen
Friedensvertrages
des
erwar
se«
England, Amen
Italien haben
aber keinen
Zweifel arüber
gelassen, da
sie dieses
Vertrauen·dann
nur haben,
wenn Deutschland
eine
Zestcher
demo
eP tttk
ührt. Dieses
Vertrauen in
·würde
II·
F!
O
Pf«
tsche
em Moment
verschwinden,
die wo
Deutsche
Volkspartei,der
die
Deut
chnattonalen
so
wesensvekwandt
in
so innigen
Veziehun
zu i_r ht_aein ober
mit
hr an ist,
die
Macht
käme;
ein
Fall,
Zeit en
glückltcherwetse
zu befürdtten
nichtist.
Aber kann
denn jemand
minfchen,
daß
die Mehrheitssozialdemokratie
von der
Vertretung
derinRegierung,
vom Block
der Mehrheitsparteien
ausgeschaltet
Einwird?
Block
derbürgerlichen
Parteien
wüte das
größte
Unglück,dem
dasdeutschen
Volk dieser,
in
seiner
schwierigen
passieren
Lage
könnte. Dann
würde deutsche
das
wieder
Volk hoffnungslos
in zwei
Teile
gespalten
fein.
In
fertiger
Zeit kann nicht
gegengroße
die Arbeiterpartei
regiert werden,
wenn der
innere Friede,
wenn der
Arbeitswtlle
Volke
im
erhalten werden
soll. Deshalb
ist der
Aufruf der
Deutschen Volkspartei
zur Sammlung
der bürgerlichen
Parteien politifch
so töricht,
deshalb wird
sie auch
im neuen
Reichstag
hoffnungslosen
zur
gehören,
Minderheitdie
kritisiert,nichts
aber Positives
schafft.
Deutsche demokratische
Partei, Ortsgruppe
Name-lau.
am
um
M« Kindes-unsres
hilft
Bürger! Fandwirtel Arbeiter in Stadt
und Tand! Männer und Frauen!
Die Greignisse
des März
13. haben
in allen
KreisenBevölkerung
der
h t was ihr»
die Deutsche
gleichmäßig Ueberraschung
und Bestürzung
hervorgerufen.
Turch
einen
macht?
fich doch fur
den GeneGewaltstreich bemächtigten
sich
Raub
unb von Llttttvitz
der ikiegierungss
gemalt,
um
nach
ihren»
erfolgten
sofort
Vekanntmachungen
{ich
arl
AS?
bedroht»
verfassungsmäßig
fesiaeiegte
Votksrechth
eben Leitung
dem
e zu
derbglten. Die
Leitung«-n
Rechtes-armen,
der
namentlich
die
er
S.
E«
Deutfchnationaien
hatten
der politjfcizen
nichtsgemeim
«! " ·· «Volkspartei,
»«
« . · Fu:
- Ymwsslzutzg
v--··---.9...
das: eine
Fortbildung unserer
politischen Zustande
nur auf
verfassungss
müßigem Wege
erfolgen dürfte ,
D Regierung
Ebers-Bauerdte
hatgroße
Verantwortung auf
sich
geladen,
daß
durch
sie Verhalten
ihr
Boden
denUmwälzung
der Diät!
13. März
vorbereitetDie
hat.Nationalversantmlung
hatte durch
e
Annahme
Verfassung
der
Arbeit
ihre beendet;
sie wurde
nicht aufgelöst,
sondernweiter
tagte und
gab dem
Abgevtdltetstl Gkzbekskk
65019091159:
W
Wem": °*°"*t*":'**ii
ii%.s°%z"eiä}2äääneiäei
Pl;
Vekfassungssmäß
fsstils
e«
Ei! g
Nationalverfamms
Di s
äb
anb.
II: Kappund von
LütttvixzEnde
ein be-
reiten.
Efftlesäffzenükeetlinitlglitnxetnim
öffentlichen
follte
Leben
beginnen.
Jhr
d: i i it i.
ßeubiefeff:
Mehrheit-warteten
II:
die durch
sie
und
beeinflußte
öffentliche Meinung
möchtengern
nun den
Umsturzrom
wem
Als
13.
das Werk
der Recht-Parteien
bezeichnen.
_
Dieser Fälschung
der wirklichen
Tatsachenwir
treten
mit
aller
EntschiedenheitUnsere
entgegen!
Partei
hat mit
dem Umsiurz
nichts gemein; nicht
mit Gewalt,
sondernden:
mit Stimmzettel
wollten die
wir
Gefundunzider
inneren
zersahtenen
herbeiführen.
Die eierung Sinkt-Bauer
hat Zustände
durch
eine Erklärung
anerkannt,
artei an
dem Umfturz
nicht beteiligt
sei. Inzwischen
war aber
der Reichspräsident
Ebert.
mit
seinerRegierungBerlin
aus
geflohenRatio
unb
und von Lütttviß
vorläuge
Herren der Lage;
fie
übernahmen
bie
Reaierungsgewalt
so, wie
genau
es s.
St. die
Schlacdemoliratie9.am
November
1918
getan
batte.
Die Rollen waren
einfach
vertauscht.
Sozialdemokratie
und Demokratie
rief nun
die gesamte
Arbeiterschaft Deutschlands
zum Generalstrckk
Auf! «HTCVZUJCS
nicht
der geringste
Grund vor,
denn neue
die Regierung
hatte einem
in
Tirman
beitsptogramm
repitblikattische
vie
beibehalten.
StaatsformGeneralDer
ftreik
drohte
dem
Wirtschaftsleben
unseres
Volkes
den
Todesstoß
u
verstch
setzen,
drohte,
er lehren
die Reste
von Zttchk
lmb OVDUUUA
ZU 61119011be
MDeir
Latsildfsitferiltatåd
unserer
Måttielsthlesien
erließ
Partei15.
am
eingetreten.d.Die
.nen
uru,neme :
e
»Die
Detttschnationale
will
nur
für
Volkspartei
das
Vaterland
wennste
auch«
stch
im rotgetretde
und
das
Allgemeinwohl
und
arbeiten
will
in
di
e
besteht zwischen
alles andere
zuiiicksiellemdas,
Ueber
was
fie von
den übrigen
Parteien trennt,
mag fernere
die
Entwickluttg
entscheidenverfassungs·
Der
sie
mäßigwähletgfn
zu en
Vertretung
des deutschen
Volkes gebührt
es«
0G
wie
recüateenhäftßt
es, ·das
Vaterland
tiefste!
ausleiten«
NO! Viellescht
die sich
uns bietet.
Die
Detttfchttatlvttucsf
B z rist nicht
ungeniert
verineiche
Detail-««VII-INIFZUEIJFFZIYDEYFUFÄ
n M»
PUN· dqxum
strecktallen
sie Volksgenossem
die
ihr
Vaterland
um einen
um
der
Nur
wenn
alle
singe
unb
Klassem
Parteien
alle
Gruppen
und mit-«·
rb iten
kann das
erk elin
en.
« · Je: mit
allem
kiesuiichaen
Sinn! Auf,aur
Arbeit sit: Vol!
und
Alleaterlandl«
die
Herren unserer
aus
Partei,
die irgend
ein Amt
in der
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übernommenwaren
hatten,
der
vor Uebernahme
des Amtes
aus der
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ausgetreten.
Keine
Parteiregieruniheine
sondern
Volks·
sollte an
r Spitze
des Staates
sieben! als
DerKultusvorzubereiten,
derdenn
Ausfall
der Reichstagswahlen
wird nicht
nur
politische Schicksal
des deutschen
Volkes, sondern
auch über
unser
ministerAussicht
in
genommene
Abg« Trauh
hat dementsprechend
amüber das
wirtchasllichesentscheiden;
Dasein dasdenn
ganze
Ausland zumal
und
18. März
feinen Austritt
aus der
Partei erklärt.!
Das bereits
erwähnte
Arbeitsprogramm
s wäre
Kapp
bei
seiner
Durchführung
Segel!
zum
Eng and
und Amerika
werden dem
nachAussalle
der Wahlen
ihre MaßhtEs
turmboch
über
den Erlasseu
unb
r
für das
ganze
Volk
geworden.
sie
Verfügungen
Regierung
der
EbertBauer.
Rum!
wurde von den
besten
ilIS
ioffeunterfiühenoder
wollen
nicht.
A ßerd
endlich einmal
aus dem
entsetzlichen des
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Absichten geleitet,
die durch
den Generalstreik
der Sozialdemokraten
undflceicysta swahlen
Sichwan
nach
ens innen
und außen
herauskommen
der und
Unsertigkeit
IT
Demokraten
wurden.
vereitelt
Das Verhalten
der Deutfchnationalen
Volkspartei von
wurde
der
aler unserer
Zustände
Ende
ein machen.
dlich all!
es aber
auch, den
Unabhängigen
Sozialdemokraten und den
Kommunisten
Wasser
das für
Erkenntnis getragen,
daß nicht
eine einseitige
Parteiregierung sondern
den gewaltigen
Fifchzug abzugraben,
denef durch
die Reichstagswahlen
eine aus
allen Parteien
zusammengesente
unser
Regierung
Vaterla
vor dem
Untergang bewahren
kann. Kavv
erstrebte
fold
Regierung
eine an. mit ilfeder großen
politischen Trübung
in Deutschland,
wie sie
em Volk
weit öffnen.
Born der
Gefundun
konnten
,
müßten
und unser
wir
Unsere Partei,
die stets
das Vaterland
über das
Pg:ieiinteresse
ae- rch die
Folgen KappsPutsches
des
ist,
entstanden
zu
machen gedenken.
Gemeinde
Sozialdemokraten und Kommuniften
möchtenDie
stellt hat,
versuchte
Wort
in und
Schrift Kräfte
alle desTolkes
für Ruhe«
i:DieUnabhängigen
mittig:
·hierzu
seTuriien,
en
und
Sport
Spiel.
Staat
u
mam
ten
n.
ersi
esErfordernis
wirksam
werden
lasse
Ein
e eMittel
Ordnung. Freiheit
und nationale
Würde
zusanimenziiiafseni
Sozial-liebsten
den
bei Reichstagswahlen
die Regierungssozialisten
verschlingen,
ihren
Generalftreik
bewiesen,
«
hierzu seien
Spielplätzh Turnhallen,
ferner
Gelegenheit
für Schwimmen
um dann
die politische
Herrschaft
sich
anreißen
zu
und
in Deutschland
« Demokraten
und Demokraten
haben durch
und udern,
erbergen fü
ft die
Partei und
dann erst
alles andere
für diese
Parteien kommt.
Muster einzurichten.
ierecbnungen
man
müsse
sere Mitglieder
und Parteisreuiide
bitten wir,
in derjetzigen
Der Grunderwerb
aller Blüte
solle den
Kräften Vaterlande
dem
dienen.
zu Unsere
ust und
glauben,die
daß
nun
für Juni
angeLinksmehiheit demokratischen
ergeben
nicht
wissen
Partei
kann, wie
weit die
Schwenkungähren.
nachese Gedanken
und!
sfen,
daß
aesetzeniwurf
den
verdichtet,
alle
Turnund
Sportvereine
im
Reich der
der äußersten
Linken den
in sozialdemokratischen
Lagern gehen
wird, so
w! ·
Regierung vorlegten.
Hinter diesen
E ·wurf
müssedas
sichganze
Volk
müsseninaßvollen
alle
Politiker
alle Ansirengungen
machen,die
umuns
der deutschnatlonale
Gedanke
S ·in
ftellen.
bedeutefeste
eine Willensäußerung
der Jugend
und ihrer
drohenden Gefahren
wirksambekämpfen.
u
Die Er
winnt und
daß die
BemühungenGegner,
unserer
Affäre
dieRaub
gegen vom Radikalismus
. Niemöge uns
der Vorwurf
unserer Nachfahren
treffen, daß
uns auszuscblachten
an dem
gefundenunserer
Sinn Freunde
scheitern
Wahlversammlungen werden
h ihnen
iht mit
aller Kraft
und allem
wir . Die Deutfchnationale
Volkspartei von
weicht
ihrem
Programm
gegenwärtigen
sind
Zeit
aber
ür alles,
was wir
an unserer
Jugend in
Regierung
ganze
Menge Vorwürfe
über die
Zustände
keinen Schritt
ab, unentwegt
geht ·ihre
sie Bahn
vorwärts. bitten
Wir gegenwärtigen eine
n, würde
sie uns
dankbar sein.
Unser
then, und
sicherdie
warRegierung
nicht frei
von Fehierm
alle, die
zu uns
gehören,
der
inheutigen
sturmbewegten
uns Zeit
die
muß
unbedingt
Da man
nun seit
ich
Treue halten!
zu
·
rechnen,
daß dieselbe
vor
die
schwersten
gaben
Au
gestellt
war,
und
Deutfchnationale Volkspartei
für Mittelfchlefieia
nd damit
dem
KavwPulsche
seit
und
gewissen
Vorgängen
innerhalb
der
Sozialc!
daß fchwerlich
eine von
anderen parlamentarifchen
Parteien gegründete
die heute
aus Hunderten
von Gemeinden
zum Reiche
Regierung imstande
gewesendie
wäre,
entsehlichen
FolgenWeltkrieges
des gebung erteilen,
dringe: »Die
zum Sternlauf
in Namslau
Versainmelten
sich
fiellen
unb
des Zusammenhruches
allen Gebieten
auf von uns
abzuwendeneinmütig
hinter
den
Spielplangefehentwurf
des deutschen
Reichsausfchuß
Man wird
sich daher
auch
por allen
Dingen hüten müssen,
de·r demo»daß
Regierung
und
Volksvertreiung
kratischen
Regierungsform
unsere
vorhandenen
noch
Notsiände
großen
und
Bisher hat
die Deutsche
Volkspartei
Mittelschlesien
in
stillen
im
dazu
beste
die
Gelegen
eit
geben.
Jn
der
für
prüse und
erfülle.
O unfertigen
politischen,
wirtschaftlichen
finanziellen
und geneigt,
Verhältnisse
zurdider
viele Bürger
und
Bürgerinnen
gearbeitet.
Jetztso recht
tritt sie
hervor
einer
mit
auserwählten
Kandid
ten-zu
Last
legen. Eine
unendliche
ruht
Last
heutzutage
auf den
leitenden
iste, die
zeigt daß
nichts mehr
ihre Entwickelung
aufhalten
Staatsmännern
diese
undLast
ist ein
ungeheuresund·ein
Chaos wüster
kann. Die
Deutsche Volkspartei
ist bestimmt,
im· neuen
Reichstage
Zeit
beschloffe
die große
Mittel- und
Sammlungspartei vaterländisch
denkender
unbWirrwarr,welche
in
Ordnung
zu bringen
eine jahrelange
Arbeit nötig
ist.längerer
Entwurf geforderten
AusmaßemSchluß
Zum er
hat
die
Versatll·iiielten,
fühlender Bürger
und Arbeiter
zuwerben.
also
nicht nur
der Bürger,
Zedenfalls
der
dar!
Demokratie,
nunVorwurf,
einm
die diese
Erbschaft
der
nochmalsraue
auf
den unserer Jugend
ruhen ·lassen
zu
ihr
und
zu·
wie Herr
GotheinUnkenntnis
in
Verrenkung
oder
erer
unPolitik,onarchie
Deutschland
in
angetreten
hat, der
traurigen
zurufen: Geht
mit allem
Ernst und
aller Freude
daran, euren
Körper
unserer Walilaufrufe
und Beschlü
se behauptet.
ie oreunserer
ustände geschgissen
oder be zu haben,
zu stählen
und euren
Willen festigen;
zu
vertrauen
euch die
wirZukunft
sind Folgen
als
Welikrieges
des
vorhanden,
und
Fartei
weit
stehen
offen
für alle
aterlandsliebenden
Stadt
uuftände
in eben
Volkes
an! Seid
bereit! Dies
Vertrauendie
aufJugend
und
and, ne
o plnterschied
von Stand
und Konfessionl
Lassendoch
wirgierung,sie
mag
heißen
wie sie
will, muß
vor allen
Dingen in ha unseres
die Bereiiwilligkeih
ihr zu
helfen,Redner
bat bekräftigen
zu
gegendurch
Ordnung schaffen.
Und da
erhebt schließlich
sich
auch
aber
en · ·ie fattsam
bekannten Erörterungen
über die
Haltun dererst wieder
feitigen Zuruf
des alteit
Turnergrußes:
Heill«,
»Gutder
hundertfäliig
nationalliberalenimPartei
Kriege
beiseite.
Sowohl
wir abe·n
noch eine
Forderung,Richtigkeit
deren die
durch
kommenden
Reichstagswlderhallie!
Die im
Anschluß
diese
an Veranstaltung
geplant
gewesenen
wahlen
festgestellt
werden
muß.
Fanatische
Volksmassen
dürfen
Reder
auf
Sieg
gesetzt
auf
und
gehofft
ihn
solange
es
irgend
gi
Wir
wollten, daeutsch nd
·«
Wettspiele konnten
des Regenwetters
wegen leider
cht alle
ausgetragen
gierung ihren
nicht Willen
ausdrängen
etwa
oder
durch
Aktioiisausschüsse
werden. spielten
Es
aber
trotz der
UngunstWetters
des Fußbalk
die
die gewählte
Voltsvertretung bevormunden
wollen. «
zKriege hervorging
Jungmannschasten
die I.Mannschaften
und
Männer-Turn-Vereins
des
S. C.»Preußen«
2: mit
1, bezw.
4:0. Möge der
VerReichsfiaauzmiuistxgrckkisfirth
Frage der
zur
die jatin erster
Linie dein
allgemeinen
für ein
Spielplatzgesetzwar,
gewidmet
auch
der Er
olg beschieden
Leistungen Deutschlands
aus
dem Friedeusvertragr.
bSbinn
Leibesübungen
für
Art auch
in unserer
aller
Stadtfein,
befruchtet
· ··
· unsere
Partei niemals
von der
organischenDer Finanzminister
hat dem
Vertreter des
,,Londoner Daily
zu
a
en.
Entroi ng·abgeruckt
e
daß
ist,sie
mit Herrn
Kapp und
Genossen
Expre
e·ine
«
Untexredung
gewährt.
führte·
Er
folgendes
·aus:
n Verfassungslandzu
vollziehe
= Wer-lieben!
wurde kurzem
vor
Herren
den Polizei-Oberwachtnicht
das
geringste
tun
zuat·,
daßverurteilen
sie
1ede·gewal·tsame
s ist
unbedingt notwendig,
daß die·
Leistungen,
Deutschdie
änderungverurteilt
un
immer
hat
und
wird,a es ·in
remeifter
Schadloh
Polizei-Wachtmeifier
und
Polizeiassistenten
Scholz
Kendzia
n hat,
aus angemessenen
in fest
uiib
klarbestimni ier dasVerdienftkreuz
erster der
Linie
vermittelnden
Tätigkeit
rer iFührer
zu danken
ist,verwandelt
Kriegshilfr.
für Weitere Auszeichnungen
G"
und
werden·
das·
diese
Summe
Beste
i·n sieiner
Hol
dem Kaufmann,
früheren Vizefeldwebel
d. L»
Herrn
{ber
Bürgckerkrieg
un wurde
heut
ein Deutsches
{Reich
hält, welche
der Leistungsfa
igkeit
eutschlands
entpricht
lan
Soß wurden verliehen
das
Verdienstu er
aup
no vermieden
.
von angemessenen
LeiLtungen
Deutschlqi
Kriegshilfe
für
und
Sch '
Genug davon!
Jetzt wollen
wir vor
allem wieder·
aufbauendas
unb Damoklesschwert
schwebt,
anist
eine
hinreichende
rholung
er Volkswirtschq
t aber·
mc kreuz
Drbnun
schaffen.
ort mitdem alten,
öden Partei
ezänkl Fort
Kriegsausbruch
Beamter
kaufm.
Posen
in
besitzt
und
Ungemessene Veruflichtungen
mit hotönenden
rasen,
P denen
keine Taten
ent pre
en! Unt
zurzu· denken.
Kreuz
2.
Klasse.
DasVerdienstlreuz
Kriegshilfe
für
erhielten
ferner:
der frühere
Leiter der
Markenausgabeftelle
Kaufmann
Herr Kneppey
e
Yäiist3i«e"«heZfCii"di«e, FiisTüdkrcsiilriFFYVFtliMlPuiilgir
oersryjtiäilrsjljgizetixZ
n der- langjährige
HilfsarbeiterKreisausschuß
beim
Ollesktz
Herrfrüh.
der
t
landes Klassenkam
im
verharren
f
ihn
undimmer
weiter vertiefen
eigenen,
'
Abt-Vorsteher
beim
Kreisausschuß
Herr Kaufmann
Scheibe,der
und
bie uungeme
und auzum Kamp
e egendie, die
hierbei nicht
mit uns
sind«
früh. Leiter
der Kreiskornstelle
Herr Kaufmann
Knoblich
i
·
Arbeit
vonklaven,
wenigsten
produktive
von
allen
··
·
ei
·
·
=
Einbruchsdiebftahl.!
Jit
die
Pumpftation
der
an
Kielbrücke
· wo n· In
· vollem
Bewußtsein
der·Schwere
der
8ei
Ve
nachtsEinbruch
ein
und
verübt
zwei
Treibriemen gestohlen.
Oenfa
da mit
zunehmender
o wurde kürzlich
wir
alles
as
heute
neich
· ist.
·Denn
s vor-Friedensvertrag
heute
in no
nicht
beftimm
·Leistungsfahigkeitdie
ter»
Engl! nur-»wenn
man neue·gro
ze gemeinsame
iele au
teilt, die
=Bezirlstag.!Den Mitgliedern
bes hiesigen
Ortsvereins
allen, müßte
genau elben
die Wirkungen·
ausüben, wie ··I
rvarts weisen
und zu
Arbeitsfrtceden
fozia
und
Versö
er nung
führen der
wird
es
gewiß
angenehm
fein,
von
den
Verhandlungen
bes vor
Leibei
enscPaft
er
und
Sklaueren
Eine
solche
Besttmmun
ware
Darauf kommt
es an,nicht
auf Streit und
Hader über
ergangenes!
volkswirtsämfttdenkbar
das
widersinnigftee
Man kann
eine ·ation
Besinnenuns
wirwieder
auf uns
re deut
ehe und
Art die
unzer törbaren
kurzem
Liegniz
in
stattgefundenen
Beztrkstages
fchlesischen
der
niemals
durch
wanitztschiakts
!von
außen
erhizläten
zueben
bringen.
Leistungen
« wahren
Kräfte des
deutschen Vie!lkes.
ertraueninwir
erter Linie
kaufmännischen Gtnkaufsgenossenschaften
des Kolonialwarenbandels
uxrikemniindlikit
das,
gegenu
dem
er
Zwang
·
»»
auf
uns
selbsg
verlas
und
wir
en
uns
nicht
auf
internationale
g·
etwas
zu
erfahren.
Die
Tagung
war
von
mehr
als
100
Ver·
ich· genug
gezeigt;Produktivität
die
Landwirtschaft
der
Gerechtigkeit
er Gefühle!
o n anderen
Länderndie
sind
Demokraten
ha tretern
aiis.allen
Teilen der Provinz
besucht beschäftigte
und
trainm
national; bei
schwärmen
noch
tiefster
sie
inin ihrer
von
NotinterZeriobßer sondern
geworden,
rapidehuesuxikem
istnicht
sich miteiner Reihe
wirtfchaftspolitifcher Angelegenheiten.
Ja
U dd b'
rationalen·
Jdealen
unduns
finalspo itische
Partei
ganzen
nd einem
Vortrage wurde
zunächstWirkung
die
legten
der politischen
Politik· seit
derRevolution,
trotz
allem was
Herr Gothein
dagegen
üf. Wlkkllch Anhängsel
zum
Sozialdemokratie
der
geworden.
Einege or
r
e
.
Eteignlsse
Kleinhandel
auf
Genossenschaften
und
unt-Er
dargelegt,
o cbeartei
·ist nie unb
nimmer eine
, elpartei« und
kann Ohne klare,
festumrisene
renBe
under deut
en '
- eingehender Schilderung
der Lage,
in diebaserwerbsnidfiige
Deutsch
niemass
andniAufstieg
zum denn
führen,
sammelt
sie sondern
sienicht
taugen
aus dem·Fr·iedensvfiertra
eit? mit
iederaufbailchEursxfäceispxiliZt
it die
t Bürgertum,
vor allem
der selbständige
Mlttelüanty durch
die
versöhnt nicht
sie· ringt
t neue produktive
Kräfte hervor,
moglich.
Klarhei
·ist
aber
au
notwendig
Rücksi
t
auf
Artus-ilfe
gekommen
Der
sei.
Vortragende
kennzeichnetsie zerfetzt
und hindert
die lärung,
da wo
sie nottut!
SanierungFinanzen
der
den
in ein
elnen Ländern,
be onders
in Wüuiwm
die gegenwärtige
und künfiigFLage
des Kleinhandels
und der
Die weitere
Behauptung
Herrn
desvom
Gothein,
daß
die
Deutsche
Deutschland
n Frankreich.
und Wie sollen
wir zu
einer geordneten
Volkspartei
Mehrheitsso
die
ialdemo
ratie
Block
Regierungsder
Finanzwirtschaft
wenn
kommen,
unerfüllbare
oder
gar
vollkommen
Eiåtkaufsgenofsenfcbaitein
ausreichende
Eine
der
Vertretung
kaufarteien bewußt
und unter
a en
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will, istleichunsichexe
Forderungen
an
uns»
aestellt
werden,
wenn
wir
nicht
einIU
Ullkscheu
Elukeuföveteine
im
auch
neu
zu
schaffenden
Reichs«
mal wissen,
was wir·
leisten en.
mus
Aber
·
auch
Frankreich zu
kann
wirtschaftsrate wurde
als notwendig
bezeichnet.
Sorg»
oia
demokratie
zuerst einmal
selbst igren
Willen zur
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Neuordnung
seiner
Finanzen
nicht
kommen,
wenn
nicht
es
,
wei
» e u den
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res Wahlwie-de
die Geldbefchaffiing
der
Genossenschaften
der
erö
wases
v·on ·uns zu·
er alten
hat, oder
»wenn die
o Frage
Parteitages zweifel
sehr ist.
aft Vorallem mus;
sie siauf den
un dabeieine angemessene
VerzinsungGeschäftsanteilh
der
ind
daß
sie
einfach
nicht
erfullt
werden
konnen.
Auorderungen
fürdie
ganze
etwirtschaft
es
itvon
größter
Wichtigkeit,
daß
endli
die Ver.
Boden wahrer·
Demokrati·e
und··stellen
deutlig
abrücken
dem,
·von
namentlich
Rücksicht
mit
die
auf
hohen
Bankzinseiy
an
[4533;
p chtungen
Qeutschlandsfestgelegt
genau werden.
Bro
eKredit- etgadptet.
Anregungen
verschiedener
wurden
Art
gegeben,
hierzu
··
r eine
Koalition reden,
aber au
eins kommt
es dabei
operationen kennen·
nur vorgenommen
werden, wenn
über die
Leistunun allgemein
kam die
Ilnfieht zum
Ausdruck, eine
daß Ver«
all-DR UeUe
Regierungso
muß
aussehen,
ba dieSo ialdemokratie
gen und
die Verpflichtungen
ans dem
Friedensvertrag
Klarheit
volle
stärkung Betriebsmittel
der
einzelnen
der
Genossenschaften,
wie
esteht
diese
und
Leistungen
im
Rahmen
des
volkswirtfchaftlich
MögMehrheit
e
Mfvl
der·
wächlichen
der
Haltung
emokratis
en
·
li en ehalten sind.
der ZetttralsEinkaufsgenossenschaft,
durchgeführt
unbedingt
fast
hemmungs
os
die üge führt.
Darum
es
geht
bigfem
inm ausi
as wirwollen,eine
ist ehrliehe
Verständigung,
es ermögdie auch
werden
müsse.
Ueber
das
am
I.
ilpril
d.
3s.
in
Kraft
geKampf: Die
demokratichemu
Partei
so
geschwächt
ervor-geht.
aus ben
Trümmern
Euroäias
au
wieder
ubauen
unb
die sihweren
tritene tieiie
Dabaküeuergifehüber
sowie
die
bei der
Nachher«
gehen,
eine
d
neue
Regierungsbil
ohne
ung
Deutliche
die
%ollisschaden
heilen,
zu
der
die
rieg
allentha
verursacht
en
Die
hu.
partei ausgesehlossen
ist und
wenn die
demokratiartei
che es
nun«kordeeungen,·
der am
beobachtenden
Vorschriften wurden
man an
·uns
die stellt,
mus volkswirts
en
aftlich
erfüll-steuerungBestände
einmal
nieht
·gar anders·will·,
auch
ohne
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mög
ich Heile
Und
dieser
ar sein,
Wir werden
bei·den Ver
and ungen
den utand
unserer
eingehende Erläuterungen
gegeben.
Schlaf;
Taaung
der
bildete
in]!
wird
»gluckl·icherweise
eintreten,
nicht
nurVaterlandesl
der DeutXüalknwiigscha
ektivckschildernspiän
ab
ma
en,
von
V·or·s·chl·äc·ie
denen
VI!
Ptlkektsstkh
Ist,
trug
jegt
bemerkbar-er
Zurückhaltu
ber
chen Volkspartei,
fonde
s
ganzen
wir
g
au
en,
a
·ie
au
auszu
"
ren
·in
,
o
ern
man
ber
beut
en
F8
Was dasland
Rau
er,
besonders
Grund
auf
einer
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Miisterausslellung
Volkswirtschaft
aufzuhelfen
wieder
ist. bereit
w!
tenauf
l
zur
Abgabe
von
Auftrages
im
Betrage
von
rund
einer
halben
Otifchen
Ji
Million Mark
an die
Zentralssiakausigenosfenschalt; führte.
Gegner w
er
LIIIlCSO
nimmer i
P? Name-lau,
14.
Mai. Sternlau. Av S
g»
us
angt,
so ist es·
wieder eine
der bekannals an
dem vom
Deutschen Reicvsausschußffiir
Ltelibesllcxbaiiltsgexlrkttsesickejslgltzfsxegi
Ortøkrantientialfen
allgemeinen deutschen
Spielplatzwerbetaga
auch fand
hier
in Namslau Von der
Geschäftsleitung
h f· der
a: k r
equifkriheii"k,9ekf"isa-ils-HELMHOLTZ
-»·
·Stillst«
·e "522?"
e, e iserigen
die hierfür
in Aussicht
genommene Kundgebung
in Form
eines
Eiern:ge riebene
Die
von
den Tageszeitungene
auchaitiietkepflfeeßtteiiv
1611763
ott.
De! bieae
Ortsverband
für Leibesübungen
hatte Vereine
des Stadiblattes
gebrachteüber
Rvtiz»Forierungen
der Oktgkkqnkekp
.. . U
·_
_n
er en ann, no und Schulen
hierzu aufgefordert.
Um Uhr
1 versammelten
sich Läufe:
kassen
wenn
ist,
richtig
sie
wäre,
allerdings
geeignet,
bei den
Arbeitgeber-n
ICUgek
Dt·e
heil.
Hiyevision
des Finedens
wird
aber
nur dann
ein-undinLäuferinnen
zumgroßen Teil
in Sportileidung
an r
Fortsetzung
der in
Beilage.
setzen
die
und
endli·c·l·!
verheißenen
Verhandlungen
mundlichen
Spa
Hindenburghalle.
setzte
Leider
gerade
bei
Bildung
der
Läuferkolonnen
C UUV
werde«
Dank! kfolg
haben, wenn
Deut chlaiid
nicht mehr,
wieleichter Regen
ein,
ivodusch
sicher
eiiie
nicht
geringe
Anzahl
Teilvon
s
,
··
Herr Lloyd
George neulich
geau ekt nur m tolmkj Staats.
ige nehmern abgehalten
wurde. beteiligten
Es
die
sich:
beiden
Turnvereine,
der Radsahrer-Verein,
der Sportklub
»Preußen«,
Tennisvereinigung
die
mannErN
hkriiturch
b.
tionäreö
Parteifun
von
die
ihrem
ache
Oeffentliche
StaitiierorvnetemSitzu
ver
een, ver
e en
wir·,sw·enn
endli
achliche
Tüchfgket
« dnichts
und Schüler
und Schüler-innen
aller hiesigen
Sch
Sonnabend, den
15. Maid. 55.,
nächste. 4 Uhr.
zu hren
kommen
uWurde
nd
die
Deut
des
Reiches
chen
äewahrkiiliieirdk
Läuser
Läuferinnen.
und
Während
fich
Tagesordnung:
De " »Die
ganaeamniesar;
der
Demokra schen
Partei,Zufahrtstraßen bewegten,
versammelten
die Herren
fichdes Magiftrats,
der
Stadtverordnetemsersammlung
und
des
Ortsund
Kreisausschusses
durch ihre·
verbrecherische
I. Kenntnisnahme
von Dankfchrelben
für Jugendpflege
auf dem
Ringe, um
die Läuferkolonnen
zu erwarten.
aldemokratie,
2- Beschluß,
Annahme Bisinarclbildes
eines
denfürSitzungssaah
Kurz nach
2V: Uhr
trafen letztere
ausStraßen
5
gleichzeiiig
fast
undein
3.
Kenntnisnahme
von der
Revision städtifchen
der
Ende
Kafsen
ordnetenimsich
Viereck.
Hieraufrichtete
Turner,
ein Herr
O. Griiger,
in Form
eines Kraft
mit und
innerer Anteilnahme
vorgetragenen poetischen
Apr d. IS.
um W e des
Vorfpruchsdie
»An
Väter
unserer Stadt«
die Bitte,
der Jugend
Raum,4. Desgl.
bes Rechnun
sah lu es derStadt au
tka
Zeit
nd
Geld
für
die
Pflege
ihrer
Gesundheit
uiib
Kraft
zu
geben
und
das deutsege
Wall;
f·It: dadur das
· en
a en,oh
ern
neue Deutschland
heraufführen
helfen.
zuHerr
- Lehre:. erpa iuna er an wie
en vorundhinter
.
Pätzold erläuterte
alsdanneiner
in Ansdrache
Zweck Bedeutung
und
der des Beigeordnetem
6.
Wahl
ed r Stamm
Veranstaltung:
Jugend
Die wolle
uns heut
ausrufen
einem
zu großen
93W" Wird«
Deutsche pcrkgesTTieiYmme
n olkes
erk r das Heil
des
7.
Wahl von2Schiedsmännerm
8. Wahl
von2Mitgliedern
für den
Schulverband Ellguth.
Dle Siellungnahmfzu
den "Reiil1siaqsiiiiihleii. o:i
9.
Bewilligung
einer Beihilfe
zu denVeerdtgungskosten für
den Kohlenivächier
Max Gottschalk
F
10. Erhöhung
bes Gehalts
der S lds i b b
S.
11. Entscheidung
der Regierung
ctlhxer
lheselkilfhollsfc
2S
achbem
on
vor dem
Kriege
der höheren
in Mctdchenschulr.
t warnenbe
Zahlen über die
Gesundheit Volkes
·unferes
bekannt
gewordenReligionsunterrichts
wären, der
durch die
ungeheure Kriegsleiftung
entstandenean
Glaube
12.
Bewilligungder Kosten
für Erteilung
des besonderen
Fach-
urogrammDeutfiiieii
der
Volkspartei.
irkung
jede
aufWiresch
st
5737m;
sondern
engherziger
aus den
gparteidoktrin
Gesundungsproze
auf;
· erst
i? Dienste
des Gesamtwo
s,im
Dienst?
des dsltlglleiels
ieeitgxkicetfi
alls volliz
un utreffend.
Das Gegenteil
ist richti
l urmu die
Heu;angig,
unabch
kommunisti
anarchistiå
unb
res,
·ist.
[o
darin
der
in·Minderlueit
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Wer»
«»dxzsIugiiixssi
5 äiechnigigsjahrd
19·1n8.g··
ss h ps?
sse
für
Verteilung von
Nndeln.
Auf den
Abschnitt 18
Nr.
»der grünen Haushaltskarte
filr
sttidtische Verbraucher
kommen Nudeln
zur Verteilung.
Auf Namslau desSchlichtungsausschusses Brieg,
jeden Abschnitt
entfällt Pfund
1
zum
Preise von
M. 1,50. die gezeichnet
find
Die Verbraucher
wollen die
Abschnitte sofort
den Kaufleuten und
diese dem
Kreisausfchußzum
bis 21.b.
Mir. ,,J. v. 8eisfett, Itreisdeputierterx
einreichen.
sind nugiiltignnd entbehren
jeder Rechts·
Namslau, den12. Mai1920.
9er Dorsitzende
des Kreisausschusses gruudlage.
Montag. beu 17. d. Mag» artig. 8 nur
J V. Seifferh Kreisdeputierten
Strehlitz, den 8. Mai 1920.
__
Spiel-Abteilung .
des Mattner-Tutn-Vereins
1. D.!
Verteilung von
Hafermehb
Der Varsihenbe
des Arbeitgeberbunbes
der im ,,Kronprinz,en«, Wilhelntstm
Mitglieder-Versammlung.
Unternehmer
Auf den
Abschnitt 17
Nr.ber
grünen
Haushaltskartefür
stüdtische Verbraucher
gelangt Haferntehl
zur Verteilung.
Auf land- und
sorstmirtscljastlichen
jeden Abschnitt
entfällt Pfund.
/a
Der
Preis ist
auf 1.15
M.
für '/a
Pfund. Die
Abschnitte sofort
sind den
Kaufleuten und
des
Kreises
Nnmslau.
von diesen
bis zum
21. b.Mir. dem
Kreisausschuß eiuzureichcn
Namslau, den12. Mai1920.
Der Vorsitzende
des Kreisausschusses
J. V. Seisfert, lireisdeputierten
Der Vorstand.
Bennecke.
Namlau
s,den
12.1920.
Mai
Fetttartenbeliefernng
Habe mich
in Reichthal
bei Herrn
Przybilla
als Arzt
Jn derWoche vom
16.22. Maiwerden auf
die allgev.
meine
Fettmarke
der Versorgungsberechtigten
der Stadt
Ramslau
Aufklärung
verabfolgt:
30
gButter
zum Preise
von 0,80
Mk.
zu
der sbeltauutmamung
des niedergelassem
Uhr vorm.
Vorsitzenden
Zrbeitgebertierbunden
den
derSprechstundu249--11
Uhr nachm.
land- und
tartimirtsmaftlimen Unternehmer.
50 gCokotfett . ,, « 1,52 »
Dr. med.
Howak.
Wenn von
mir Nr.55 des
Stadtblattes! Schriftstücke
des
150 gMargarine ., » 5,10 «,
Schlichtungsausschusses
worden
gezeichnet
sind,
so lag
dies daran,
Krankenmarkenmit
werden
Kunstspeisefeit
zum Pfundpreise
daß
mir
das
Vüro
die
Sachen
in
der
Annahme
verlegte,
daß
von 18,70
Mk. beliefert.
Auf dieGastwirtsmarken
wie
wird
Herr Landrat
Dr. Sahur
in seiner
Eigenschaft
Vorsitzender
als
des
bisher Margarine
ausgegeben.
Vor ca.
4 Wochen
sind uns
aus verschlossenem
Bodenraum
sireisausschusses
Vorsitz
den
Schlichtungsausschuß
im
und führe
Namslau, den14. Mai1920.
daher auch
der Kreisdeputierte
zu einer
Vertretung berechtigt
sei.
Der Kreisausschufk
Wie
sich
nun
nachträglich
herausgestellt
hat,
hat
Herr
J. V: S eiffert, Kreisdeputierten
Landrat Dr.
Sahur den
Vorsitz im
Schlichtungsausschuß
als
mit schwerem
Reusilberbeschlag gezeichnet
A. H» sowie
Privatverfon übernommen.
Verteilung von
Kunsthomg
Tatsachen Herr
war Bennecke
im Vürodes
Auf den
Abschnittder
13 roten
und weißen
NährmittelkarteUeber diese
Kreisausschusses
vorbereits
Erlaß
seiner Vekanntmaehung
unter»für Brotkarteninhaber
gelangt den
in nächsten
Tagentiunsthonig
worden.
zur Verteilung
und zwar
entfällt
auf
jeden Abschnitt
1 Pfundrichtet
ebenfalls gezeichnet
A. H» J' gestohlen
worden.
.S
e ff
i er t. tireisdevutiertetx
zum Preise
von 3,80
Mk. fürdas Pfund.
Die Abschnitte
sindsofort
den
Kaufleutenvon
unddiesen
bis- 21.
d. Mts.
dem Kreisausschuß
e i!nzureichen. Wirtschnstsvetbnnd
·
Lundmirte
siir n.
Gärtnerdemjenigen,uns
derden
Dieb so
nachweisendaß
kann,
wir
die
Namslau, den12. Mai192
.
GeschirreSchabraken
mit
wieder
zurück erhalten.
Der Vorsitzende
des Kreisausschusfes
des Kreises
Namslnu
J. V.:S et sf ert , Kreisdeputierter.
A. Haselhaoh.
Um Sonntag,
den
16. Mai, nachmittag 4Uhr
Verkanfsprets sur Krautenetem
in Namslau Hotel ,,GoldeneKrone«
9er Verkauf-preis
für Eier
beträgt von
heute 95
ab Pfg.
pro Stück.
Natur«-u, den
5.
Mai 1920.
Der Kreisaussthnsk
J V Zeiss-It,Rrotlbobutierter.
zwei» englische
Geschirre
zwei blaueSchabraltettx
1000 Mk. Belohnung
General
Versammlung.
eutsche
Verkauf von
Nntzvielp
Vei Herrn
Oberaufläufer Samann
ftehen einige
tragende Kalben
und ttuhe
gegen sofortige
Varzahlung Verkauf.
zum
Namslau, den14. Mai1920.
» Der
Kreisausschusm
Hauntreserenu lllRalitzjsnamSklJlesLanbbnn
Scholtolade
u.
Kakao
Fabrikate erster
deutscher Firmen
stets
Die Bedeutung
der LandHamburger Knsseelnger
Thums
&Guts
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wirtschaft imReiclsstage
.. Schittzenstraße
1.
Der Vors«1;tzende.
Martin.
KleinrentnerTBund
Deutschland.
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Wirthen-Attribut.
Zur prompten
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Zu einerkurzen Besprechung
über
die
Grün«
Zum Verkaufder Kirschen
auf denChausseendung
einerOrtsgruppe vitte
ich alle
beteiligten Damen
des KreisesNamslau ist ein Termin auf
und Herren
Montag, den 17. b.
Mag»
nachm. 4 Uhr
im Jakobsschen Lokale
sich einsinden
zu wollen.
. A.
« Paul
Koschwitg.
staubfein Knlkmergeh
genaht.
Freitag, den
21. Mai1920,
vormittags9Uhr
gemahlenen
gebt.
Stiikkkalb
Kalknsche
für die Süß- und Sauerkirschen imhiesigen
Dentskhe
Toltspartei.
Ortsgruppe
lltamslau.
Kreisbauamt Kasernenstraße
26a, festgesetzt,
den 19.Mai 1920.abends h8
Uhr,
zu welchemKauflustige mitdem Bemerken
ein- Um Mittwoch,
im Webersschen
Saale, Wassergasse
geladen werden,daß
a! jeder Bieter eine Bietungskaution von
30 Mark zu erlegen hat und
der Mitglieder
und Parteifreunde.
Um zahlreiches
Erscheinen,
der
auch
Landbevölkerung,
wird gebeten.
b! jeder Kiiufer nachErteilung desZuschlagesinsbesondere
_
Der
Vorstand.
die ganze Kaufsumme sofort
im Termin
Versammlung
zu zahlenhat.
_
Namslau, den 5. Mai 1920.
Der Kreis-Ausschuß.
I. V. Seiffert, Kreisdeputierter
zu Diingezweckem
S.
Bielsehnwsky,
Kohlem undKalkgeschäft
Beamte und
Lehrer
der Stadtund des
Kreises NnmslaulDer neue
Ein dunkelblauer
Herren-Anzug,
Zkvecks Gründung
eines Ortsleartells
des deutschen
gebraucht, 150
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Beamten Lehrer
und hierdurch
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Verschiedene Vorkommnisse
geben Veranfür einePferdekrast sucht
zu
lassung, daraufhinzuweisen, daß
als Vor"Für dievielen
Beweise
herzlicher
Teilnahme
Gottlieb
Riese,
entlaufen. Weiß
mit .hraunen
fttzender des
Schltchtungsausschusses Namslau
bei dem
Hinscheiden unsers
lieben
Entschlafenen
des
Streblitz. Matten, auf den
Namen Harras
nach wie vor der am 12. Juli 1919 von den
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hörend.
Gegen
Belohnung
abStellenbesitzers
Karl Nütz
Schlichtungsausschußmitgliedern der
Arbeito nzugeben
wir
auf diesem
Wege
unsern
innigsten Dank. gebargten Wemglaser
esse-sei
siiiiiiisswssss
geber wie
Arbeitnehmer einstimmig
gewählte sagen
Dank
Herrn
Pastor
Fuhrmann
für
seine bald zuriickruschickem qzestphkekk
am
10. Mai ein
err Landrat Dr. Sayur, Namslan zn- f Besonderen
tröstlichen Worte
und den
Vereinen
für
das ehrende bitte
3uramslti.
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zerstreuet-sung,
gelbe
Grabgeleit.
s ändig ist. Alle Verfügungen und EntManschetten
Scheuleder
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ge.
Altstadt,
den
14.
Mai 1920. »
scheidungen der detachierten Spruchkammer
Ueber den
Verbleib derselben
litt trauernden
Hinterbliebenen
und lster verkauft erb. Auskunft Hotel
Schwarm
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I. Adler«. Belohnung zugesichert-
An die
intimen,
den 19.uakhns
Mai, iu aek
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Uhr, Posttari
Versammlung
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landmirtsrln Arbeitgeber!
- Der vorbeJreitende
Ausschuß.
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Mai,
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vorm. 9Uhr
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der
Hindenburghalle
Die gegen
mich Umlauf
in
gebrachten
falschen Gertichte,
daß ich
in derPolenangelegenheit
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erkläre
ich
mit Mundfttick
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- 1227-Mark
hiermit für
unwahr und
würde jeden,
der derartige
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läßt, gerichtlich
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Namslam
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Namslau
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18. Mai1920,
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