maßgeschneiderte EDV Lösungen Konzept- und Organisationsberatung ___________________________________________________________________________________________ Kurzbeschreibung des Programms GB 2010 - elektronisches Gruppenbuch - Das PC-Programm für Jugendhilfeeinrichtungen im Leistungsbereich der erzieherischen Hilfen - stationäre Wohngruppen - ambulante Fachdienste - Tagesgruppen - pädagogische Falldokumentation - Hilfeplanorientierung - Unterstützung von Berichten - Fachleistungsstunden - Management (als Zusatztool lieferbar) Das elektronische Gruppenbuch Die zunehmenden Anforderungen an Jugendhilfeeinrichtungen im Hinblick auf Qualitäts- und Leistungsstandards betreffen im besonderen Maße auch das Dokumentations- und Berichtswesen. In vielen Einrichtungen ist das sog. Gruppenbuch (ein Klassiker der Jugendhilfe in Kladdenform) das Medium, in dem die Mitarbeiter Tagesaktualitäten, Vermerke, Eindrücke, Termine etc. sowohl für die Gruppe als auch für einzelne Kinder / Klienten festhalten. Die Aufzeichnungen erfolgen tagesaktuell, sie sind authentisch, facettenreich und bilden in ihrer Gesamtheit eine ergiebige “Fundgrube” für höchst differenzierte Informationen. Leider ist durch die unstrukturierte Aneinanderreihung der Gruppenbucheintragungen eine gezielte bzw. systematische Auswertung nur eingeschränkt möglich und sehr mühsam. Die elektronische Datenverarbeitung hat in den letzten Jahren verstärkt Einzug in die Jugendhilfe gefunden, doch die Ergebnisse, die mit Standardsoftware erzielt werden können, sind unbefriedigend bzw. erfordern fortgeschrittene Anwender-Kenntnisse Hier schließt das elektronische Gruppenbuch eine Lücke. Grundgedanke ist, die klassische Kladde durch ein benutzerorientiertes (einfach zu handhabendes) PC-Programm zu ersetzen. FWF Data hat in Kooperation mit Jugendhilfeeinrichtungen ein PC-Programm entwickelt, das im Aufgabenfeld der Durchführung von Hilfen zur Erziehung gem. §§ 27 ff. SGB VIII o die qualifizierte und strukturierte Erfassung und Auswertung von sozialpädagogischen Aufzeichnungen leistet o und die erfassten Aufzeichnungen für die Erstellung von Berichten in strukturierter Form zur Verfügung stellt. Dabei werden die individuellen Hilfeplanvorgaben für die einzelnen Kinder in den Mittelpunkt gestellt. Darüber hinaus verfügt das Programm über eine Stammdatenverwaltung, einen Kalender mit Optionen für unterschiedliche Terminmodifizierung, ein Adressbuch mit praxisorientierten Funktionen und ein Zusatztool für die speziellen Anforderungen ambulanter Fachdienste mit FachleistungsstundenManagement. Qualifizierung des Hilfeplanverfahrens Bei der Abwicklung von “Hilfen zur Erziehung” gem. §§ 27 ff. SGB VIII ist die Strukturierung des Hilfeplanverfahrens längst ein fachlicher Standard geworden. Qualität und Erfolg von Hilfeverläufen werden u. a. davon beeinflusst, wie differenziert und unmissverständlich die Hilfe im individuellen Hilfeplan konzipiert wird. Je konkreter Hilfeplanverabredungen auf der Handlungsebene getroffen werden, desto besser sind sie in der Praxis zur Zielorientierung pädagogischen Handelns geeignet. Das „elektronische Gruppenbuch“ ist ein pädagogisches Dokumentationsprogramm. Das Programm versetzt die anwendende Einrichtung in die Lage, Hilfeverläufe zu dokumentieren, zu strukturieren und für das Hilfeplangespräch mit dem Jugendamt aussagekräftige Informationen über den Verlauf eines Hilfeplanabschnittes in ansprechender Berichtsform vorzulegen. Das Programm strukturiert das Hilfeplanverfahren und gestaltet die Schnittstelle zwischen der Jugendhilfeeinrichtung und dem Auftragsjugendamt im Einzelfall. Schwerpunkt des Programms ist die Erstellung des Berichts zur Vorbereitung des Hilfeplangesprächs mit dem Jugendamt. -2- Die wesentlichen Programmfunktionen am Beispiel einer stationären Wohngruppe Nach dem passwortgeschützten Öffnen des Gruppenbuches gelangt der Mitarbeiter auf die Hauptübersicht. In der Kopfleiste der Hauptübersicht ist ersichtlich, welcher Mitarbeiter das Gruppenbuch aktuell geöffnet hat. Der Träger, ggf. die Bezeichnung der Teileinrichtung und der Name der Wohngruppe mit Logo werden im „Etikett“ des Gruppenbuches angezeigt. Die aktuellen Gruppenbewohner sind in der Registerliste des Gruppenbuches aufgeführt. Mit einem Doppelklick auf den Bewohner in der Liste gelangt man auf das Bewohnerblatt. -3 - Das Bewohnerblatt ist Mittelpunkt für alle den einzelnen Bewohner betreffenden Arbeitsabläufe des elektronischen Gruppenbuchs. Hier sind alle Angaben zum Bewohner übersichtlich dargestellt bzw. aufrufbar. An zentraler Stelle ist die im Hilfeplan festgelegte Perspektive der Hilfe hervorgehoben. Die Perspektive der Hilfe soll in generalisierter Form den „Auftrag“ des Jugendamtes beinhalten (strategische Zielebene). Wohin soll die Hilfe führen? - Womit soll die Hilfe enden? - Was soll die Hilfe bewirken? Für die Verabredung von konkreten Handlungszielen und Handlungsschritten werden für das pädagogische Handlungsfeld des Einzelfalls relevante Bereiche definiert (Kategorien). Welche Kategorien für den Einzelfall relevant sind, wird mit dem Jugendamt im Hilfeplangespräch (Vorschlag der Einrichtung) erarbeitet. Für jede Kategorie erfolgt eine differenzierte Hilfeplanverabredung. Über dem Eingabefeld für die Bewohnernotizen (weiß) ist die gültige Hilfeplanverabredung Handlungsziele und Handlungsschritte der jeweiligen Berichtskategorie eingeblendet. Durch Umschalten in der Kategorienliste sind hier alle Hilfeplanverabredungen ersichtlich. Das Eingabefeld für die Bewohnernotizen wird mit einem Doppelklick auf die Kategorie aktiviert, der die Notiz zugeordnet werden soll, d. h., jede Bewohnernotiz muss inhaltlich einer Kategorie zugeordnet werden. Über dem Eingabefeld ist die gültige Hilfeplanverabredung der jeweiligen Kategorie eingeblendet. Die differenzierte Einblendung der Hilfeplandaten bewirkt, dass alle den Bewohner betreffenden Eingaben vom Mitarbeiter zwangsläufig im Kontext des Hilfeplans gesehen werden. Der Hilfeplan ist auf diese Weise ständig auf der Handlungsebene der Mitarbeiter präsent. -4 - Die Gesamtübersicht (Was war los?) zeigt die chronologische Aneinanderreihung aller Gruppenbuchnotizen, unabhängig von welchem Mitarbeiter sie verfasst wurden und unabhängig davon, ob es sich um allgemeine oder um Notizen für einen Bewohner handelt. Diese Ansicht entspricht im Wesentlichen der Darstellungsform des „klassischen Gruppenbuches“. Hier kann sich z. B. ein Mitarbeiter bei Dienstantritt oder auch Leitung eine vollständige Übersicht der Geschehnisse in der Gruppe verschaffen. Im linke n Rand des Formulars zur Notizenanzeige befinden sich Filter, mit denen Sie die angezeigten Notizen bei Bedarf selektieren können: Beim Datumsfilter wird beim Öffnen automatisch 6 Wochen selektiert. Sie können aber auch die Datumswerte beliebig setzen. Mit der Eingabe eines Suchbegriffs wird eine Volltextsuche in allen Notizen durch-geführt, gezeigt werden nur die Notizen, in denen der Suchbegriff vorkommt. Weitere Filter können für Mitarbeiter, Klienten und Kategorien gesetzt werden. -5 - Der Hilfeplanbericht entsteht auf dem Hilfeplan-Vorlagenblatt des Gruppenbuches, welches vom Bewohnerblatt über den Schalter aktuelle Hilfeplan-Vorlage geöffnet wird. Es ist das Arbeitsblatt zur Erstellung von Vorlagen für die Hilfeplanfortschreibungsgespräche mit dem Jugendamt. Für die jeweilige Berichtskategorie werden im linken Teil des Blattes die Notizen des laufenden Hilfeplanabschnitts eingeblendet. Im rechten Teil wird zusammenfassend der Detailbericht für die Kategorie erstellt. Neben der aktuellen Hilfeplanverabredung wird ein Vorschlag für die Hilfeplanfortschreibung formuliert. Für jede Berichtskategorie entsteht auf diese Weise ein Detailbericht. Die Arbeit auf dem Vorlagenblattblatt kann beliebig oft unterbrochen werden. -6 - Auf Knopfdruck (Hilfeplanvorlage drucken) wird aus den Eingaben auf dem Vorlagenblatt eine Vorlage zum Hilfeplanfortschreibungsgespräch mit dem Jugendamt automatisch druckfertig formatiert. Die Angaben für den Briefkopf, die Stammdaten und die aktuellen Hilfeplandaten des Klienten werden durch das Programm eingefügt. In der Hilfeplanvorlage steht für jede Kategorie ein Detailbericht mit der gültigen Hilfeplanverabredung für die Kategorie und mit einem Vorschlag der Einrichtung für eine neue Hilfeplanverabredung. Als Resümee wird In der Hilfeplanvorlage nach den Detailberichten ein Vorschlag für die neue Perspektive der Hilfe und eine Einschätzung für die voraussichtliche Dauer der Hilfe abgegeben. Für den Ausdruck wird vom Programm immer der aktuelle Bearbeitungsstand verwendet, d. h., man kann auch unfertige Hilfeplan-Vorlagen ausdrucken, etwa zur Erörterung im Mitarbeiterteam oder zur Vorlage beim Vorgesetzten. Vorgesetzte können selbstverständlich auch jederzeit alle Berichtsentwürfe öffnen, ggf. auch korrigieren. Die Darstellungsform der Hilfeplanvorlage ist gut geeignet, das Hilfeplangespräch mit dem Jugendamt zu strukturieren und dazu beizutragen, dass alle relevanten Details der Hilfe erörtert werden. Das einheitliche Layout in Verbindung mit der qualifizierten Strukturierung der Hilfeplanvorlagen hat einen hohen Wiedererkennungswert und kann gegenüber Ihren Jugendamtspartnern zu einem Qualitätsmerkmal Ihrer Einrichtung werden. Für die Mitarbeiter in der Einrichtung ist die Berichtserstellung mit dem elektronischen Gruppenbuch eine Erleichterung, sie können sich auf Inhalte konzentrieren und brauchen sich um die Form der Berichte nicht zu kümmern -7 - Fachleistungsstunden-Management als Zusatztool zum elektronischen Gruppenbuch Das Fachleistungsstunden Management erfasst und verwaltet die erbrachten Leistungsstunden auf dem Hintergrund der Sollstunden für den Klienten (Auftragsumfang lt. Hilfeplanung) und der Sollstunden für den Mitarbeiter (dessen Arbeitszeit). Die Leistungsstunden werden nur einmal über eine mitarbeiterzentrierte Erfassungsliste (DropdownFunktion) eingegeben. Das Fachleistungsstunden Management erzeugt automatisch für auswählbare Zeiträume Ist-SollVergleich sowohl klientenbezogen als auch mitarbeiterbezogen. Standardmäßig kann der laufende Monat das laufende Jahr und der vorherige Monat, das vorherige Jahr für jeden Klienten, jeden Mitarbeiter und für den gesamten Fachdienst jeweils als Liste geöffnet werden. Die Ausdrucke sind für die internen FLStd-Abrechnungen der Mitarbeiter, für die Klienten-Rechnungen gegenüber den Kostenträger und für Verwendungsnachweise bei pauschal finanzierten Fachdiensten geeignet. Controllingoptionen im Fachleistungsstunden Management Der Zugang zum Controllingbereich erfordert eine besondere Berechtigung. Hier können einstellbare SollIst-Vergleiche mit Saldierungen für alle Mitarbeiter, bzw. Klienten vorgenommen werden. Die Auslastung der Einrichtung wird hier differenziert abgebildet. Über- und Unterschreitungen von Sollwerten für die Mitarbeiter, für die Klienten und für die Einrichtung sind hier aufrufbar. Freiwerdende Kapazitäten in der Zukunft sind über einen Wochenschalter mitarbeiterdifferenziert ersichtlich. Dies erleichtert die Auftragsannahme mit der Zusicherung von voraussichtlichem Hilfebeginn. -8 - Klientenbezogene Auflistung für ausgewählten Zeitraum. Beinhaltet alle FLStd für den Klienten, egal von welchem Mitarbeiter. Mitarbeiterbezogene Auflistung für ausgewählten Zeitraum. Beinhaltet alle geleisteten FLStd des Mitarbeiters, egal für welchen Klienten. -9 - -9- Grundeinstellungen für das Fachleistungsstunden-Management Das komplexe Thema Fachleistungsstunden erfordert ein hohes Maß an Flexibilität der zugrunde liegenden Berechnungsformeln für unterschiedliche Konzepte und Leistungsvereinbarungen von Jugendhilfeeinrichtungen. Im elektronischen Gruppenbuch sind vielfältige Grundeinstellungen möglich: Art der Erfassung, optionale Umschaltung zwischen Kontaktstunden und Fachleistungsstunden. Kontaktstundenerfassung heißt, es werden 2/3 der klientenbezogenen Arbeitszeit als Auftrag für den Klienten definiert und im Gruppenbuch dokumentiert. Das unsichtbar bleibende Drittel der klientenbezogenen Arbeitszeit wird für Büroarbeit, Vor- und Nachbereitung von Kontakten etc. als Notwendigkeit vorausgesetzt und nicht explizit erfasst. Fachleistungsstundenerfassung heißt, es wird die gesamte klientenbezogene Arbeitszeit (3/3) als Auftrag für den Klienten definiert und im Gruppenbuch dokumentiert. Die im Gruppenbuch eingestellte Erfassungsart bewirkt die Verwendung des jeweiligen Begriffes im Gruppenbuch (Kontaktstunden oder Fachleistungsstunden). Außerdem werden die Sollzeiten für die Mitarbeiter entsprechend rechnerisch modifiziert. Berufs- und fallspezifische Minderzeiten - Eingabe eines Prozentwertes Voraussichtliche Mitarbeiter-Anwesenheitsquote - Eingabe eines Prozentwertes Hier wird die planerische Nettoarbeitszeit der Mitarbeiter hinterlegt. Der Prozentwert ergibt sich z. B. aus den KGST-Empfehlungen zur Kalkulation einer Fachleistungsstunde. Optionen für Leitungskräfte im elektronischen Gruppenbuch In dezentralen Einrichtungen kann über Intra- bzw. Internet eine Vielzahl „elektronischer Gruppenbücher“ vernetzt werden. Jedes Gruppenbuch ist grundsätzlich von jedem Arbeitsplatz im Netz erreichbar, die Zugriffsberechtigung wird für jeden Mitarbeiter über ein persönliches Login erteilt. Für Leitungskräfte ist eine besondere Installation möglich. Über eine Vorauswahlliste können mehrere (Bereichsleitungen) oder alle Gruppenbücher (Gesamtleitung) im Netzt geöffnet werden. Für diese Arbeitsplätze stehen Freeclient-Lizenzen kostenfrei zur Verfügung. Leitungskräfte haben durch Einsicht in die Gruppenbücher vom eigenen Schreibtisch aus die Möglichkeit, sich umfassend und detailliert über die Ereignisse in den Gruppen zu informieren. Dies ist zu jeder Tagesund Nachtzeit möglich, auch unabhängig davon, ob Mitarbeiter in den Wohngruppen erreichbar sind. Sie können in den Gruppenbüchern auch Notizen hinterlassen, Erläuterungen und Stellungnahmen zu bestimmten Vorkommnissen veranlassen oder auch Berichte lesen und korrigieren. Wenn Leitungskräfte es sich zur Routine machen, regelmäßig die Einträge in den Gruppenbüchern zu lesen, haben sie eine lückenlose Kenntnis der Ereignisse in den Gruppen, einschließlich der pädagogischen Interventionen der Mitarbeiter im Detail. Hier ergeben sich Anknüpfungsmöglichkeiten für Mitarbeitergespräche, Fortbildungen aber auch für notwendige Interventionen. Leitungskräfte können so ihrer Verantwortung für die anvertrauten Kinder und für qualifiziertes Handeln der Mitarbeiter besser gerecht werden. - 10 - Technische Informationen, Datenschutz und Systemvoraussetzungen: Basis für die Datenhaltung ist der Microsoft SQL Server 2008. Sofern beim Kunden nicht vorhanden, ist der Server als Laufzeitversion im Lieferumfang von GB2010 enthalten. Das elektronische Gruppenbuch setzt auf Microsoft Access 2010 auf und ist damit auf dem Betriebssystem Windows7 einsetzbar, selbstverständlich abwärts kompatibel. Access 2010 ist als Laufzeitversion im Lieferumfang enthalten. Access 2010 und SQL Server 2008 sind Produkte der Microsoft-Corporation, Redmond/USA. Über Internet kann eine Vielzahl „elektronischer Gruppenbücher“ vernetzt werden. Eine solche Vernetzung ermöglicht z. B. Leitungskräften in dezentralen Einrichtungen den Zugriff auf mehrere oder alle Gruppenbücher. Auch Mitarbeitern in den Teileinrichtungen kann über die Zuweisung von individuellen Berechtigungen der Zugriff auf andere Gruppenbücher ermöglicht werden. Jedes Gruppenbuch ist von jedem Arbeitsplatz im Netz erreichbar, die Zugriffsberechtigung wird für jeden Mitarbeiter über ein persönliches Login erteilt. Technische Voraussetzung ist die Vernetzung der Arbeitsplätze über DSL-Router mit VPNVerschlüsselung und die ständige Verbindung mit dem Internet (DSL-Flatrate). Durch die VPNVerschlüsselung (getunnelte Internetverbindung) ist der Datenschutz nach allgemein anerkannten Sicherheitsstandards gewährleistet. Sowohl dezentrale als auch zentrale Datenhaltung ist möglich, das ”elektronische Gruppenbuch” ist auch uneingeschränkt auf einem Terminalserver einsetzbar. Das Programm ist mit einem Passwortschutz versehen. Jeder Benutzer hat ein persönliches ZugangsPasswort (Login) mit dem er das elektronische Gruppenbuch öffnet. Im geöffneten Gruppenbuch kann jeder Benutzer uneingeschränkt lesen und schreiben, alle Schreibeingaben werden automatisch mit der Signatur des jeweils angemeldeten Mitarbeiters sowie mit Datum und Uhrzeit versehen. Rück- oder Vordatierungen sind nicht möglich. Eine geschriebene Notiz ist nach der Speicherung nicht mehr veränderbar, sie kann auch nicht gelöscht werden. Systemvoraussetzungen für den Einsatz des Programms GB 2010: PC mit mindestens 300 MHZ Pentium II-Prozessor, mindestens 64 MB RAM und 200 MB Speicherplatz, Windows Betriebssystem ab Windows 98 bis aktuell Windows7 zur externen Datensicherung in der Einzelplatzversion wird ein USB-Speichermedium empfohlen. - 11 - FWF Data Menzelstraße 28 59069 Hamm Telefon: 02381 – 59 88 51 E-Mail : [email protected] www.fwf-data.de Wir machen Ihnen gerne ein Angebot für den Einsatz des elektronischen Gruppenbuchs in Ihrer Einrichtung. Für Detailfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Eine Programmpräsentation in Ihrer Einrichtung ist möglich. Um das elektronische Gruppenbuch testen zu können, ist die Freischaltung eines Test-Logins auf unserem Server mit einem Beispielgruppenbuch möglich. Bitte sprechen Sie uns an. © FWF Data Dezember 2012