Informatica Persistent Data Masking and Data Subset (Fassung 9.5.2 HF3) Accelerator-Handbuch Informatica Persistent Data Masking and Data Subset Accelerator-Handbuch Fassung 9.5.2 HF3 Februar 2014 Copyright (c) 2003-2014 Informatica Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Diese Software und die zugehörige Dokumentation enthalten proprietäre Informationen der Informatica Corporation, werden unter einem Lizenzvertrag mit Einschränkungen hinsichtlich Verwendung und Veröffentlichung zur Verfügung gestellt und sind urheberrechtlich geschützt. Das Zurückentwickeln (Reverse Engineering) der Software ist untersagt. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Informatica Corporation darf kein Teil dieses Dokuments zu irgendeinem Zweck vervielfältigt oder übertragen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen usw.) dies geschieht. 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Informatica, Informatica Platform, Informatica Data Services, PowerCenter, PowerCenterRT, PowerCenter Connect, PowerCenter Data Analyzer, PowerExchange, PowerMart, Metadata Manager, Informatica Data Quality, Informatica Data Explorer, Informatica B2B Data Transformation, Informatica B2B Data Exchange Informatica On Demand, Informatica Identity Resolution, Informatica Application Information Lifecycle Management, Informatica Complex Event Processing, Ultra Messaging und Informatica Master Data Management sind Marken oder eingetragene Marken der Informatica Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle weiteren Produktund Firmennamen sind möglicherweise Markennamen oder Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Teile dieser Software und/oder Dokumentation sind durch die Urheberrechte Dritter geschützt, einschließlich und ohne Einschränkung: Copyright DataDirect Technologies. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © Sun Microsystems. Alle Rechte vorbehalten. Copyright © RSA Security Inc. 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Die Software ist durch die amerikanischen Patentnummern 5,794,246; 6,014,670; 6,016,501; 6,029,178; 6,032,158; 6,035,307; 6,044,374; 6,092,086; 6,208,990; 6,339,775; 6,640,226; 6,789,096; 6,823,373; 6,850,947; 6,895,471; 7,117,215; 7,162,643; 7,243,110; 7,254,590; 7,281,001; 7,421,458; 7,496,588; 7,523,121; 7,584,422; 7,676,516; 7,720,842; 7,721,270; 7,774,791; 8,065,266; 8,150,803; 8,166,048; 8,166,071; 8,200,622; 8,224,873; 8,271,477; 8,327,419; 8,386,435; 8,392,460; 8,453,159; 8,458,230 und RE44,478 sowie durch internationale Patente und andere angemeldete Patente geschützt. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Informatica Corporation stellt diese Dokumentation „wie besehen“ bereit, ohne ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Gewährleistungen der Nichtverletzung der Rechte von Dritten, der Handelsüblichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Informatica Corporation gewährleistet nicht die Fehlerfreiheit dieser Software oder Dokumentation. Die in dieser Software oder Dokumentation bereitgestellten Informationen können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler enthalten. Die in dieser Software und in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. HINWEISE Dieses Informatica-Produkt (die „Software“) umfasst bestimmte Treiber (die „DataDirect-Treiber“) von DataDirect Technologies, einem Betreiber von Progress Software Corporation („DataDirect“), die folgenden Bedingungen und Bestimmungen unterliegen: 1. DIE DATADIRECT-TREIBER WERDEN „WIE GESEHEN“ OHNE JEGLICHE GEWÄHRLEISTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, BEREITGESTELLT, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER HANDELSÜBLICHKEIT, EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER. 2. IN KEINEM FALL SIND DATADIRECT ODER DRITTANBIETER DEM ENDBENUTZER GEGENÜBER HAFTBAR FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE, KONKRETE, NEBEN-, FOLGE- ODER ANDERE SCHÄDEN, DIE SICH AUS DER VERWENDUNG DER ODBC-TREIBER ERGEBEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB SIE IM VORAUS ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WORDEN SIND ODER NICHT. DIESE BESCHRÄNKUNGEN GELTEN FÜR ALLE KLAGEGEGENSTÄNDE, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF VERTRAGSBRUCH, GEWÄHRLEISTUNGSBRUCH, FAHRLÄSSIGKEIT, KAUSALHAFTUNG, TÄUSCHUNG UND ANDERE UNERLAUBTE HANDLUNGEN. Teilenummer: TDM-ACC-95200-0001 Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii Informatica-Ressourcen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii Informatica-Portal „My Support“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii Informatica-Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii Informatica-Website. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iii Informatica-How-To-Bibliothek. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica-Knowledge-Datenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv YouTube-Kanal des Informatica-Supports. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica Marketplace. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica Velocity. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Informatica – Weltweiter Kundensupport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . iv Kapitel 1: Einführung in den TDM Accelerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 TDM Accelerator – Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 TDM Accelerator-Aufgabenfluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Kapitel 2: Installation des TDM Accelerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Vor der Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Überprüfen des Geschäftsanwendungsdiensts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Überprüfen der Mindestsystemanforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Herunterladen von Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Überprüfen von Installations-Benutzerautorisierungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Einrichten des X-Window-Servers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Konfigurieren von TDM. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Importieren von Richtlinienpaketen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Überprüfen des Lizenzschlüssels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sammeln erforderlicher Installationsinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Schließen von Anwendungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Installation des TDM Accelerator. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Installation im Grafikmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Installation im Konsolenmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Nach der Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Konfigurieren der Codepage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Deaktivieren von Datenbankauslösern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Konfigurieren von benutzerdefinierten Typen für Oracle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Neuerstellen des Oracle-Domänenindex. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Kapitel 3: TDM Accelerator-Prozess. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 TDM Accelerator-Prozess – Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Erstellen des Basissystems. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Inhalt i Erstellen eines Plans. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Auswählen von Entitäten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Auswählen von Richtlinienpaketen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kopieren von Resttabellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Geschäftsanwendungsmodule – Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Peoplesoft-Module. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Oracle E-Business Suite-Module. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Siebel-Module. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 JD Edwards Enterprise One-Module. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Index. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 ii Inhalt Einleitung Im TDM Accelerator-Handbuch von Informatica wird beschrieben, wie vordefinierte Datenmaskierungs- und Datenteilmengenbeschleuniger für häufige Geschäftsanwendungen installiert und verwendet werden. Dieses Handbuch ist für Systemadministratoren geschrieben, die TDM mit PowerCenter verwenden. Kenntnisse von Betriebssystemen, Datenbank-Engines und TDM werden vorausgesetzt. Informatica-Ressourcen Informatica-Portal „My Support“ Als Informatica-Kunde haben Sie Zugriff auf das „My Support“-Portal unter http://mysupport.informatica.com. Die Site enthält Produktinformationen, Benutzergruppeninformationen sowie Newsletters und bietet Zugriff auf das Informatica-Verwaltungssystem für den Kundensupport (ATLAS), die InformaticaProduktverwendung, die Informatica-Wissensdatenbank, die Informatica-Produktdokumentation und die Informatica User Community. Informatica-Dokumentation Das Informatica-Dokumentationsteam ist sehr um genaue, brauchbare Dokumentationen bemüht. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zu dieser Dokumentation haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Dokumentationsteam unter [email protected]. Mithilfe Ihrer Rückmeldungen können wir unsere Dokumentationen verbessern. Bitte teilen Sie uns mit, ob wir Sie bezüglich Ihrer Kommentare kontaktieren dürfen. Das Dokumentationsteam aktualisiert die Dokumentation nach Bedarf. Um die neueste Dokumentation zu erhalten, navigieren Sie von http://mysupport.informatica.com zur Produktdokumentation. Informatica-Website Auf die Unternehmenswebsite von Informatica können Sie unter http://www.informatica.com zugreifen. Auf der Website finden Sie Informationen über Informatica, seinen Hintergrund, bevorstehende Veranstaltungen und Niederlassungen. Darüber hinaus finden Sie dort Produkt- und Partnerinformationen. Der Bereich „Services“ enthält wichtige Informationen zur technischen Unterstützung, zu Schulungen und zu den Implementierungsdienstleistungen. iii Informatica-How-To-Bibliothek Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-How-To-Bibliothek unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. Die How-To-Bibliothek ist eine Ressourcensammlung, die Ihnen hilft, mehr über Informatica-Produkte und -Funktionen zu erfahren. Sie umfasst Artikel und interaktive Demonstrationen, die Lösungen für häufige Probleme bieten, Funktionen und Verhaltensweisen vergleichen und Sie durch spezifische realitätsnahe Aufgaben führen. Informatica-Knowledge-Datenbank Als Informatica-Kunde können Sie auf die Informatica-Knowledge-Datenbank unter http://mysupport.informatica.com zugreifen. In der Knowledge-Datenbank können Sie nach dokumentierten Lösungen zu bekannten technischen Problemen mit Informatica-Produkten suchen. Außerdem finden Sie dort Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie technische Whitepapers und Tipps. Wenn Sie Fragen, Kommentare oder Ideen zur Knowledge-Datenbank haben, wenden Sie sich bitte per E-Mail an das Informatica-Knowledge-Datenbankteam unter [email protected]. YouTube-Kanal des Informatica-Supports Den vom Informatica-Supportteam betreuten YouTube-Kanal erreichen Sie unter http://www.youtube.com/user/INFASupport. Der YouTube-Kanal des Informatica-Supports bietet verschiedene Videos, die Ihnen erklären, wie Sie spezifische Aufgaben erfolgreich bewältigen. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zum YouTube-Kanal des Informatica-Supports haben, wenden Sie sich per E-Mail an das YouTube-Team der Supportabteilung unter [email protected] oder senden Sie einen Tweet an @INFASupport. Informatica Marketplace Der Informatica Marketplace ist ein Forum, in dem Entwickler und Partner Lösungen zur Steigerung, Erweiterung oder Verbesserung der Implementierungen von Datenintegrationen teilen können. Hunderte von Lösungen im Marketplace bieten Ihnen die Möpglichkeit, Ihre Produktivität zu steigern und die Implementierung in Ihre Projekte zu beschleunigen. Zugriff auf den Informatica Marketplace erhalten Sie unter http://www.informaticamarketplace.com. Informatica Velocity Der Zugang zu Informatica Velocity erfolgt über http://mysupport.informatica.com. Informatica Velocity basiert auf der Praxiserfahrung aus Hunderten von Datenmanagementprojekten und umfasst das kollektive Wissen unserer Berater, die mit Unternehmen aus der ganzen Welt an der Planung, Entwicklung, Bereitstellung und Wartung erfolgreicher Datenmanagementlösungen gearbeitet haben. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Ideen zu Informatica Velocity haben, wenden Sie sich bitte an die Informatica Professional Services unter [email protected]. Informatica – Weltweiter Kundensupport Sie können sich telefonisch oder über den Online-Support an ein Kundensupport-Center wenden. Der Online-Support erfordert einen Benutzernamen und ein Passwort. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Passwort unter http://mysupport.informatica.com. Die Telefonnummern für den globalen Kundensupport von Informatica (Informatica Global Customer Support) finden Sie auf der Informatica-Website unter http://www.informatica.com/us/services-and-training/support-services/global-support-centers/. iv Einleitung KAPITEL 1 Einführung in den TDM Accelerator Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • TDM Accelerator – Übersicht, 1 • TDM Accelerator-Aufgabenfluss, 1 TDM Accelerator – Übersicht Der TDM Accelerator ist ein Satz vordefinierter Komponenten für Persistent Data Masking and Data Subset (TDM). Mit den TDM-Beschleunigern können Sie nicht produktionsbezogene Datenbanken für häufige Geschäftsanwendungen erstellen. Der TDM Accelerator enthält Datenteilmengen und Datenmaskierungsbeschleuniger. Die Datenteilmengenbeschleuniger enthalten vordefinierte Entitäten und Gruppen. Fügen Sie die Datenteilmengenbeschleuniger zu einem Plan hinzu, um die Quellen anzugeben, die Sie in die nicht produktionsbezogene Datenbank kopieren möchten. Die Datenmaskierungsbeschleuniger enthalten Regelzuweisungen, die den Informationssicherheitsstandards entsprechen. Die Datenmaskierungs-Richtlinienpakete gruppieren Regeln und Richtlinien zum Maskieren häufiger Typen von vertraulichen Daten in einer Geschäftsanwendung. Fügen Sie Regeln und Richtlinien zu einem Plan zum Maskieren vertraulicher Daten hinzu. TDM Accelerator-Aufgabenfluss Sie können die Datenteilmengen- und Datenmaskierungsbeschleuniger verwenden, um eine NichtProduktionsdatenbank für eine Geschäftsanwendung zu erstellen. Führen Sie nach der Installation des TDM Accelerator folgende Schritte aus: 1. Konfigurieren Sie die Arbeitsablaufseigenschaften für TDM und konfigurieren Sie die Zieldatenbank. 2. Verwenden Sie die Datenteilmengenbeschleuniger zum Kopieren der Seed- und Konfigurationsdaten, die für die Funktion der nicht produktionsbezogenen Basis-Datenbank erforderlich sind. 3. Wählen Sie die Datenteilmengen- und Datenmaskierungskomponenten aus, die Sie verwenden möchten. Fügen Sie die Beschleuniger zu einem Plan in der TDM Workbench hinzu. Generieren Sie 1 einen Arbeitsablauf aus dem Plan und führen Sie den Plan aus, um Daten in die nicht produktionsbezogene Datenbank zu schreiben. 4. 2 Optional können Sie Tabellen in die Zieldatenbank übertragen, die nicht in den Datenteilmengenbeschleunigern enthalten sind. Kapitel 1: Einführung in den TDM Accelerator KAPITEL 2 Installation des TDM Accelerator Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Vor der Installation, 3 • Installation des TDM Accelerator, 7 • Nach der Installation, 9 Vor der Installation Überprüfen Sie vor der Installation des TDM Accelerator Vorbedingungen und konfigurieren Sie TDM. Überprüfen des Geschäftsanwendungsdiensts Versichern Sie sich, dass der TDM Accelerator die Version der Geschäftsanwendung unterstützt, für die Sie ein nicht produktionsbezogenes System erstellen möchten. Die folgende Tabelle zeigt die Geschäftsanwendungsversionen, die der TDM Accelerator unterstützt: Geschäftsanwendung Versionen Oracle E-Business Suite - 11.5.10 - 12.0 - 12.1 Siebel - 7.7 - 7.8 - 8.1 Financials und Supply Chain Management von PeopleSoft - 8.9 - 9.0 - 9.1 Human Resource Management von PeopleSoft - 8.9 - 9.0 - 9.1 1 3 Geschäftsanwendung Versionen PeopleSoft Campus-Lösungen - 9.1 JD Edwards Enterprise One - 9.0 2 1. Diese Version der Geschäftsanwendung unterstützt die Datenmaskierungsbeschleuniger. 2. Diese Version der Geschäftsanwendung unterstützt die Datenmaskierungsbeschleuniger. Überprüfen der Mindestsystemanforderungen Überprüfen Sie, ob der Computer, auf dem der TDM Server gehostet wird, die Mindestanforderungen für den TDM Accelerator erfüllt. Da Geschäftsanwendungen eine große Anzahl von Datensätzen enthalten, benötigt der TDM Server mehr Systemressourcen zum Generieren und Starten von Arbeitsabläufen als in den Standardmindestanforderungen für den TDM Server beschrieben sind. Überprüfen Sie, ob der TDM Server-Computer über mindestens 6 GB RAM verfügt. Herunterladen von Software Laden Sie die Installationssoftware auf den Computer herunter, auf dem die TDM Server-Installation gehostet wird. Sie können die Software folgendermaßen herunterladen: FTP-Download Sie können die Software von einer FTP-Website herunterladen. Wenn Sie ausgewählt haben, die Software herunterzuladen, erhalten Sie eine E-Mail mit folgenden Informationen: • Downloadverknüpfungen. Die Software ist in den ZIP-Installationsdateien mit einer eindeutigen Verknüpfung gebündelt. Wenn Sie auf die Verknüpfung klicken, wird der Informatica Download Manager angezeigt. Nachdem Sie sich im Download Manager angemeldet haben, speichern Sie die ZIP-Installationsdatei in ein Verzeichnis, auf das jeder Computer zugreifen kann, auf dem die TDM Server-Installation gehostet wird. • Benutzer-ID und Passwort. Wenn Sie auf eine Verknüpfung klicken, werden Sie aufgefordert, eine Benutzer-ID und ein Passwort einzugeben. Nachdem Sie die Zugangsdaten eingegeben haben, wird der Download Manager angezeigt. Physikalische Medien Wenn Sie physikalische Medien bestellen, ist die Installationssoftware auf einer CD enthalten. Überprüfen von Installations-Benutzerautorisierungen Sie müssen über die erforderlichen Berechtigungen verfügen, um die Installation des TDM Accelerator erfolgreich durchzuführen. Überprüfen Sie, ob Sie über Schreibberechtigungen für das TDM Server-Installationsverzeichnis und Ausführungsberechtigungen für das TDM Accelerator-Installationsprogramm verfügen. 4 Kapitel 2: Installation des TDM Accelerator Einrichten des X-Window-Servers Beim Ausführen des Informatica-Installers im Grafikmodus müssen Sie einen Server für die Grafikanzeige verwenden. Unter UNIX ist der Server für die Grafikanzeige im Allgemeinen ein X-Window-Server. Wenn sich auf dem Rechner, auf dem Sie das Produkt installieren möchten, kein X-Window-Server befindet, können Sie den Installer mit einem X-Window-Server installieren, der sich auf einem anderen Rechner befindet. Leiten Sie die Ausgabe des X-Window-Servers mithilfe der Variable DISPLAY zu einem anderen UNIX-Rechner um. In der nachstehenden Tabelle sind die Befehle zum Einstellen der Umgebungsvariable DISPLAY aufgeführt: Shell Befehl Beispiel C setenv DISPLAY <TCP/IP-Knoten von X-Window-Server>: 0 setenv DISPLAY 10.1.50.23:0 Bash/Korn export DISPLAY=”<TCP/IP-Knoten von X-WindowServer>:0” export DISPLAY=”10.1.50.23:0” Bourne DISPLAY=”<TCP/IP-Knoten von X-Window-Server>:0” DISPLAY=”10.1.50.23:0” export display export display Wenn Ihnen die IP-Adresse eines UNIX-Rechners, auf dem der X-Window-Server installiert ist, nicht bekannt ist, wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator. Weitere Informationen zum Umleiten der Variable DISPLAY finden Sie in der Dokumentation vom UNIX-Händler. Wenn der X-Window-Server die vom Installer verwendete Schriftart nicht unterstützt, werden möglicherweise falsche Beschriftungen auf den Schaltflächen angezeigt. Konfigurieren von TDM Sie müssen TDM installieren und konfigurieren, um den TDM Accelerator verwenden zu können. Führen Sie vor der Installation des TDM Accelerator folgende Aufgaben durch: 1. Stellen Sie sicher, dass Sie TDM 9.5.2 HotFix 3 installiert haben. 2. Erstellen Sie ein Projekt in der TDM Workbench und fügen Sie die Geschäftsanwendungsquelle zum Projekt hinzu. 3. Importieren Sie Metadaten aus der Geschäftsanwendung, die Sie mit dem TDM Accelerator verwenden möchten, in die TDM Workbench. Importieren von Richtlinienpaketen Importieren Sie Datenmaskierungs-Richtlinienpakete aus XML-Dateien in die TDM Workbench. Wiederholen Sie die Schritte, um alle Richtlinienpakete in die TDM Workbench zu importieren. 1. Melden Sie sich in der TDM Workbench als Administrator an. 2. Klicken Sie auf Richtlinien. 3. Klicken Sie auf Aktionen > Importieren. Das Dialogfeld Importieren wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Durchsuchen. Das Dialogfeld Datei zum Hochladen auswählen wird angezeigt. 5. Navigieren Sie zum folgenden Verzeichnis: Vor der Installation 5 <Informatica Server Installation Directory>\TDM\Content\Policies\ 6. Wählen Sie das Richtlinienpaket, das Sie in die TDM Workbench importieren möchten, und klicken Sie auf Öffnen. Sie können z. B. PCI_POLICY_PACK.xml auswählen. 7. Klicken Sie auf Fertig stellen. 8. Zum Hinzufügen des Richtlinienpakets zu einem Projekt öffnen Sie ein Projekt. 9. Klicken Sie in der Ansicht Übersicht | Richtlinien auf Aktionen > Richtlinien hinzufügen. Das Dialogfeld Richtlinien hinzufügen wird angezeigt. 10. Wählen Sie das Richtlinienpaket, das Sie in die TDM Workbench importiert haben, und klicken Sie auf OK. Das Richtlinienpaket wird im Projekt angezeigt. Überprüfen des Lizenzschlüssels Das TDM Accelerator-Installationsprogramm verwendet die Lizenzschlüssel in der TDM Workbench, um die Installation zu authentifizieren. Stellen Sie sicher, dass die Lizenzschlüssel für die zu installierenden Geschäftsanwendungsbeschleuniger gültig sind. 1. Öffnen Sie einen Webbrowser und navigieren Sie zur TDM Workbench-URL. 2. Greifen Sie auf die TDM Workbench als Administrator zu. 3. Klicken Sie für den Zugriff auf die Darstellung Administrator auf Administrator. 4. Wählen Sie im Navigator den Knoten Lizenz, um die Lizenzschlüssel anzuzeigen. Der Abschnitt Name im Bereich Lizenz zeigt eine Tabelle der Lizenzschlüssel an. 5. Stellen Sie sicher, dass die Spalte Produkte die Beschleuniger anzeigt, die Sie installieren möchten. Die Spalte Produkte kann z. B. folgenden Produkte anzeigen: Accelerators for Siebel, Informatica Data Masking, Informatica Data Subset 6. Klicken Sie auf Inkrementelle Schlüssel hinzufügen, um eine Lizenzschlüsseldatei hinzuzufügen, wenn die zu installierenden Beschleuniger nicht aufgeführt sind. Wenden Sie sich an den globalen Kundendienst von Informatica, um eine Lizenzschlüsseldatei oder weitere Informationen zu erhalten. Sammeln erforderlicher Installationsinformationen Sammeln Sie vor dem Ausführen des Installationsprogramms alle erforderlichen Informationen. Sie benötigen folgende Informationen, um den TDM Accelerator zu installieren: 6 • Speicherort der heruntergeladenen ZIP-Installationsdateien. • Speicherort des Lizenzschlüssels. Sie müssen Zugriff auf den Lizenzschlüssel des Computers haben, auf dem der TDM Accelerator installiert werden soll. • Installationsverzeichnis des TDM Server. Installieren Sie den TDM Accelerator auf demselben Computer, auf dem der TDM Server gehostet wird. • Name des TDM Workbench-Projekts, das die Geschäftsanwendungsquelle enthält. • Benutzername und Passwort eines TDM-Administrators. Alternativ muss das Benutzerkonto, das Sie zum Durchführen der Installation verwenden, die in der TDM Workbench zugewiesenen Manage ProjectsBerechtigungen haben. Kapitel 2: Installation des TDM Accelerator Schließen von Anwendungen Schließen Sie vor der Installation des TDM Accelerator alle Anwendungen, die auf dem Computer ausgeführt werden, auf dem der TDM Server gehostet wird. Stellen Sie sicher, dass der TDM Server ausgeführt wird. Installation des TDM Accelerator Führen Sie das TDM Accelerator-Installationsprogramm aus, um die Datenmaskierung und den Datenteilmengenbeschleuniger zu installieren, welche Sie zum Erstellen eines Nicht-Produktionssystems für die Geschäftsanwendung benötigen. Installieren Sie den TDM Accelerator auf dem Computer, auf dem der TDM Server gehostet wird. Sie können das TDM Accelerator-Installationsprogramm unter Linux-, UNIX- und Windows-Systemen installieren. Das Installationsprogramm kann unter Linux und UNIX im Konsolenmodus ausgeführt werden und unter Linux, UNIX und Windows im Grafikmodus. Installation im Grafikmodus Sie können den TDM Accelerator im Grafikmodus unter Linux, UNIX oder Windows installieren. 1. Melden Sie sich auf dem TDM Server-Computer mit einem Systembenutzerkonto an. 2. Navigieren Sie zum Root-Verzeichnis, in dem Sie die TDM Accelerator-Installationsdateien entpackt haben. 3. Führen Sie install.exe unter Windows oder install.sh unter Linux aus, um die Installation zu starten. Das Fenster Willkommen wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster TDM Server-Installationsverzeichnis auswählen wird angezeigt. 5. Geben Sie den absoluten Pfad des TDM Server-Installationsverzeichnisses ein und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster TDM-Benutzeranmeldedaten eingebenwird angezeigt. 6. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort eines TDM-Administrators ein und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Anwendung auswählen wird angezeigt. 7. Wählen Sie die Geschäftsanwendung aus, für die Sie einen Beschleuniger installieren möchten, und klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Beschleunigerversion auswählen wird angezeigt. 8. Wählen Sie die Version der Geschäftsanwendung aus, für die Sie einen Beschleuniger installiert möchten. Die Dropdownliste „Anwendung“ wird angezeigt. 9. Wählen Sie die Anwendung in der TDM Workbench aus, die eine Geschäftsanwendungsquelle enthält. Das Fenster Vorinstallationsübersicht zeigt den Beschleuniger an, den Sie zum Installieren ausgewählt haben. 10. Klicken Sie auf Installieren. Installation des TDM Accelerator 7 Im Fenster Installation abgeschlossen wird angezeigt, ob die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. In der Installationsprotokolldatei TDMInstaller-complete.log finden Sie weitere Informationen über die vom TDM Accelerator ausgeführten Aufgaben und die Konfigurationseigenschaften der installierten Komponenten. 11. Wählen Sie Beschleunigerinstallationsübersicht anzeigen aus und klicken Sie auf Fertig, um eine Liste der installierten Komponenten anzuzeigen. Installation im Konsolenmodus Sie können den TDM Accelerator im Konsolenmodus unter Linux oder UNIX installieren. Nachdem Sie den Installationsprozess gestartet haben, können Sie back eingeben, um zu einem vorherigen Schritt zurückzukehren oder quit, um die Installation zu beenden. 1. Melden Sie sich auf dem Computer mit einem System-Benutzerkonto an. 2. Öffnen Sie eine Terminalsitzung. 3. Navigieren Sie zum Verzeichnis, in dem Sie die TDM Accelerator-Installationsdateien entpackt haben. 4. Geben Sie sh install.sh ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Installation zu starten. 5. Geben Sie den Dateipfad für das TDM Server-Installationsverzeichnis ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie z. B. folgenden Dateipfad ein: /home/Informatica/TDM_Server/ 6. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Installationsprogramm fordert Sie zum Bestätigen des TDM Server-Installationsverzeichnisses auf. 7. Geben Sie Y ein, um zu bestätigen, dass das Verzeichnis richtig ist. 8. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort eines TDM Administrators ein. 9. Wählen Sie die Sicherheitsdomäne aus, die den TDM Administrator-Benutzer enthält. Geben Sie „1“ für LDAP oder „2“ für nativ ein. 10. Drücken Sie die Eingabetaste. Eine Liste der Geschäftsanwendungen, für die Sie einen Beschleuniger installieren können, wird angezeigt. 11. Wählen Sie die Geschäftsanwendung aus, für die ein Beschleuniger installiert werden soll. Sie können z. B. „2“ für Financials und Supply Chain Management von PeopleSoft eingeben. 12. Drücken Sie die Eingabetaste. Eine Liste der unterstützten Versionen der Geschäftsanwendung wird angezeigt. 13. Wählen Sie die Version aus, für die Sie den Beschleuniger installieren möchten. Wenn Sie z. B. eine PeopleSoft-Geschäftsanwendung ausgewählt haben, können Sie „1“ für Version 8.9 eingeben. 14. Drücken Sie die Eingabetaste. Eine Liste der TDM Workbench-Projekte wird angezeigt. 15. Wählen Sie das TDM Workbench-Projekt aus, das die Geschäftsanwendungsquelle enthält. Sie können z. B. „1“ für ein Projekt namens PSFT_FSCM eingeben. 16. Drücken Sie die Eingabetaste. Die Meldung „Vorinstallationsübersicht“ zeigt den Beschleuniger an, den Sie zum Installieren ausgewählt haben. 17. 8 Drücken Sie die Eingabetaste, um die Installation abzuschließen. Kapitel 2: Installation des TDM Accelerator Die Meldung „Installation abgeschlossen“ zeigt an, ob die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Meldung zeigt den Speicherort der Datei „Installationsübersicht“ an. 18. Drücken Sie die Eingabetaste, um das Installationsprogramm zu beenden. 19. Optional können Sie die Datei „Installationsübersicht“ in einem Texteditor oder Webbrowser öffnen, um eine Liste der installierten Komponenten anzuzeigen. In der Installationsprotokolldatei TDMInstaller-complete.log finden Sie weitere Informationen über die vom TDM Accelerator ausgeführten Aufgaben und die Konfigurationseigenschaften der installierten Komponenten. Nach der Installation Konfigurieren Sie die Arbeitsablaufeigenschaften für den TDM Server, um unerwartete Ergebnisse zu vermeiden und die Leistung zu optimieren. Gleichen Sie die Codepage und das Datums-/Uhrzeitformat der Quell- und Zieldatenbanken ab, um sicherzustellen, dass Sie Daten aus der Quelldatenbank zur Zieldatenbank erfolgreich kopieren können. Deaktivieren Sie anschließend Auslöser und führen Sie datenbankspezifische Aufgaben in der Zieldatenbank durch. Konfigurieren der Codepage Legen Sie kompatible Codespages für die Quell- und Zieldatenbanken fest. Wenn Sie keine kompatiblen Codepages verwenden, können die Sitzungen hängen oder Sie können einen Datenbankfehler erhalten. Wählen Sie beim Konfigurieren der relationalen Verbindungen für die Quell- und Zieldatenbanken im PowerCenter Workflow-Manager kompatible Codepages für die Quelle und Zieldatenbank. Wenn Sie eine Datenbank-Umgebungsvariable zur Angabe der Sprache für die Datenbanken festlegen, stellen Sie sicher, dass die Codepage für die Verbindung mit der für die Variable festgelegten Sprache kompatibel ist. Wenn Sie z. B. die Umgebungsvariable NLS_LANG für eine Oracle-Datenbank festlegen, stellen Sie sicher, dass die Codepage der Oracle-Verbindung mit dem festgelegten Wert in der Variable NLS_LANG kompatibel ist. Deaktivieren von Datenbankauslösern Wenn sich Datenbankauslöser in der Zieldatenbank befinden, müssen Sie die Auslöser vor dem Generieren und Ausführen des Plans für die Beschleuniger deaktivieren. Datenbankauslöser verursachen Leistungsprobleme, wenn sie jedes Mal beim Einfügen eines Arbeitsablaufs oder beim Aktualisieren von Werten in der Zieldatenbank auslösen. Außerdem können Datenbankauslöser versuchen, Werte in der Zieldatenbank zu ändern, die nicht existieren. Führen Sie einen SQL-Befehl für die Zieldatenbank zum Deaktivieren aller Datenbankauslöser aus, um unerwartete Ergebnisse zu verhindern. Sie können z. B. folgende Befehle zum Deaktivieren von Datenbankauslösern auf einer Microsoft SQL Server-Datenbank ausführen: USE TDM_TGT; GO DISABLE Trigger ALL ON ALL SERVER; GO Nach der Installation 9 Konfigurieren von benutzerdefinierten Typen für Oracle Wenn Sie den TDM Accelerator mit Oracle E-Business Suite verwenden, müssen Sie die Zieldatenbank so konfigurieren, dass sie die in Oracle E-Business Suite enthaltenen benutzerdefinierten Typen unterstützt. Führen Sie die vom TDM Accelerator bereitgestellten SQL-Skripte auf der Zieldatenbank aus. Das folgende Verzeichnis enthält die SQL-Skripte, die Sie zum Konfigurieren der Unterstützung für benutzerdefinierte Typen benötigen: <TDM Server Installation Dir>\Content\Accelerators\Oracle Apps\SQL Führen Sie die folgenden SQL-Skripte auf der Zieldatenbank aus: CreateReplaceClobString.sql OracleUDT_FunctionCreation.sql Neuerstellen des Oracle-Domänenindex Sie müssen einen gültigen Domänenindex neu erstellen, wenn Sie Oracle E-Business Suite 11.5.10 und die Zieldatenbank in einer Oracle 9i-Datenbank ausführen. Führen Sie das vom TDM Accelerator bereitgestellte SQL-Skript aus, um einen gültigen Domänenindex für die Zieldatenbank zu erstellen. Das folgende Verzeichnis enthält die Datei recreateDomainIDX.sql: <TDM Server Installation Dir>\Content\MaskingAccelerators\Oracle_Apps\<Business App Version>\SQL 10 Kapitel 2: Installation des TDM Accelerator KAPITEL 3 TDM Accelerator-Prozess Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • TDM Accelerator-Prozess – Übersicht, 11 • Erstellen des Basissystems, 11 • Erstellen eines Plans, 12 • Kopieren von Resttabellen, 13 TDM Accelerator-Prozess – Übersicht Verwenden Sie die Datenteilmengenbeschleuniger, um ein Basissystem für Geschäftsanwendungen zu erstellen und um Geschäftsanwendungsmodule auszuwählen, für die Sie Datenteilmengen erstellen möchten. Verwenden Sie die Datenmaskierungsbeschleuniger, um die sensiblen Daten auszuwählen, die Sie maskieren möchten. Um das Basissystem zu erstellen, kopieren Sie die Seed- und Konfigurationsdaten, die für die Funktion der Geschäftsanwendung erforderlich sind. Verwenden Sie die in den Datenteilmengenbeschleunigern enthaltenen Entitäten, um spezifische Geschäftsanwendungsmodule zum Basissystem hinzuzufügen. Sie können Entitätsparameter eingeben, um die Daten zu filtern, die die Zieldatenbank enthalten soll. Um die zum Basissystem hinzuzufügenden Geschäftsanwendungsmodule zu maskieren, verwenden Sie die Datenmaskierungs-Richtlinienpakete. Um die übrigen Tabellen aus den Geschäftsanwendungen in die Zieldatenbank zu kopieren, erstellen Sie eine Gruppe und wählen Sie die Tabellen aus. Erstellen des Basissystems Ein Basissystem ist ein System, das nur die Daten enthält, die für die Funktion der Geschäftsanwendung notwendig sind. Um die erforderlichen Daten in die Zieldatenbank zu kopieren, verwenden Sie die Seed- und Konfigurationsgruppe, die in den Datenteilmengenbeschleunigern enthalten ist. Aufgrund des großen Datenvolumens müssen Sie separate Datenteilmengenpläne für die Seed- und Konfigurationsgruppe erstellen. Nachdem Sie separate Pläne erstellt haben, generieren und führen Sie den Arbeitsablauf für jeden Plan aus, um ein Basissystem für die Geschäftsanwendung zu erstellen. 11 Wichtig: Sie müssen für PeopleSoft-Geschäftsanwendungen nur die Konfigurationsgruppe verwenden, um Daten in die Zieldatenbank zu kopieren. Für JDEdwards Enterprise One-Anwendungen müssen Sie alle erforderlichen Tabellen, die keine Teilmengen-Entitätstabellen sind, als separate benutzerdefinierte Gruppen verschieben. Erstellen eines Plans Verwenden Sie die im Beschleuniger enthaltenen Entitäten und Richtlinien, um spezielle Geschäftsanwendungsmodule zum Basissystem hinzuzufügen und zu maskieren. Erstellen Sie einen Plan in der TDM Workbench. Fügen Sie die Entitäten und Richtlinien hinzu, die der Plan verwenden soll, und generieren Sie den Plan und führen Sie ihn aus. Wenn Sie Entitäten und Richtlinien zum gleichen Plan hinzufügen, maskiert die TDM-Anwendung während dem Erstellen einer Datenteilmenge die Daten aus dem Geschäftsanwendungsmodul. Wichtig: Wenn Sie einen Arbeitsablauf für einen Plan generieren, zeigt die TDM Workbench Fehlermeldungen für den TDM-Job an, wenn die Tabellen in dem Plan Datentypen benutzen, die nicht von TDM unterstützt werden. Sie müssen die Tabellen mit diesen Datentypen entfernen und sie manuell in die Zieldatenbank kopieren, um einen Arbeitsablauf für den Plan zu generieren. Auswählen von Entitäten Die Datenteilmengenbeschleuniger enthalten Entitäten für Geschäftsanwendungsmodule. Wählen Sie die Entitäten aus, die sich auf die Geschäftsanwendungsmodule beziehen, für die Sie eine Datenteilmenge erstellen möchten. Entitäten für Geschäftsanwendungsmodule Jede Entitätsbeschreibung enthält den Namen des Geschäftsanwendungsmoduls. Verwenden Sie die Kopfzeile Beschreibung in der TDM Workbench, um die Entitäten nach Geschäftsanwendungsmodulen zu sortieren. Identifizieren Sie die Geschäftsanwendungsmodule, für die Sie eine Datenteilmenge erstellen möchten, und fügen Sie anschließend die Entitäten zu einem Plan hinzu, die sich auf die Geschäftsanwendungsmodule beziehen. Sie können beim Erstellen eines Plans für die Entitäten die Entitätenkriterien angeben, um die Daten zu filtern, die Sie in die Datenteilmenge einbeziehen möchten. Hinweis: Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Entität und fügen Sie sie dem Plan hinzu, wenn Sie einen Datenteilmengenvorgang auf einem Geschäftsanwendungsmodul ausführen möchten, das nicht in den Datenteilmengenbeschleunigern enthalten ist. Auswählen von Richtlinienpaketen Die Datenmaskierungsbeschleuniger enthalten Regelzuweisungen, die den Informationssicherheitsstandards entsprechen. Wählen Sie ein Richtlinienpaket aus, um sensible Daten in Geschäftsanwendungen zu maskieren. Jedes Richtlinienpaket enthält Regeln, die allgemeine Typen von vertraulichen Daten in den Geschäftsanwendungen maskieren. Wenn Sie den TDM Accelerator installieren, weist der Installationsprozess die Regeln und Richtlinien in den Richtlinienpaketen den Spalten der vertraulichen Daten in den Geschäftsanwendungen zu. Fügen Sie ein Richtlinienpaket zu einem Plan hinzu, um sensible Daten in einer Geschäftsanwendung zu maskieren. 12 Kapitel 3: TDM Accelerator-Prozess In der folgenden Tabelle werden die zur Auswahl stehenden Datenmaskrierungs-Richtlinienpakete beschrieben: Richtlinienpaket Beschreibung PII_POLICY_PACK Das Paket für Personally Identifiable Information (personenbezogene Daten). Enthält die für das Maskieren persönlicher Informationen spezifischen Datenmaskierungsregeln und -richtlinien. PHI_POLICY_PACK Das Paket für Protected Health Information (geschützte gesundheitliche Daten). Enthält die für die Gesundheits- und Pharmabranche spezifischen Datenmaskierungsregeln und -richtlinien. PCI_POLICY_PACK Das Paket der Payment Card Industry. Enthält die für das Bankwesen und die Finanzbranche spezifischen Datenmaskierungsregeln und -richtlinien. Kopieren von Resttabellen Sie können Resttabellen in die Zieldatenbank kopieren, nachdem Sie den Beschleuniger zum Erstellen einer Datenteilmenge verwendet haben. Resttabellen sind Tabellen, die nicht in einem Datenteilmengenplan enthalten sind. Geben Sie die Tabellen an, die nicht im Datenteilmengenplan für die Geschäftsanwendung enthalten sind, und erstellen Sie eine Gruppe für die Resttabellen. Um die Resttabellen in die Zieldatenbank zu kopieren, fügen Sie die Gruppe einem Plan hinzu und generieren und führen Sie den Plan aus. Kopieren von Resttabellen 13 KAPITEL 4 Geschäftsanwendungsmodule Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen: • Geschäftsanwendungsmodule – Übersicht, 14 • Peoplesoft-Module, 14 • Oracle E-Business Suite-Module, 25 • Siebel-Module, 36 • JD Edwards Enterprise One-Module, 38 Geschäftsanwendungsmodule – Übersicht Ein Geschäftsanwendungsmodul ist ein Funktionsbereich einer Geschäftsanwendung. Peoplesoft hat Module wie Kern-HR, Leistungsverwaltung, Rentenverwaltung und Zeit und Arbeit. Oracle E-Business Suite hat Module wie Verbindlichkeiten, Außenstände und Auftragsverwaltung. Die TDM Accelerators enthalten Entitäten für Geschäftsanwendungsmodule. Jede Entität hat eine Beschreibung in der TDM Workbench, die den Namen des Geschäftsanwendungsmoduls enthält. Identifizieren Sie das Geschäftsanwendungsmodul, für das Sie eine Datenteilmenge erstellen möchten. Fügen Sie die Entitäten zu einem Datenteilmengenplan hinzu. Eine Entität besteht aus einer Driving-Tabelle und zugehörigen Tabellen. Wenn Sie Beschleunigerentitäten in Datenteilmengenvorgängen verwenden, müssen Sie möglicherweise Filterkriterien auf die Driving-Tabelle anwenden. Eine Driving-Tabelle ist der Ausgangspunkt zum Definieren von Beziehungen zwischen Tabellen in der Entität. Wenn Sie eine Entitätszuordnung in der TDM Workbench anzeigen, enthält das Symbol der Driving-Tabellen einen Stern. Peoplesoft-Module Die TDM Accelerators enthalten Entitäten für Peoplesoft-Geschäftsanwendungsmodule. Peoplesoft verfügt über folgende Geschäftsanwendungsmodule: 14 FEX - Reisen und Ausgaben Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „FEX - Reisen und Ausgaben“: Entität Verwendung PS_EX_ACCTG_LINE Verschiebt die Detaildaten der Spesenabrechnung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_EX_ADV_HDR Verschiebt die Daten der Barvorschüsse in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_EX_AIR_TKT_HDR Verschiebt die Daten der Kreditkartentransaktionsdetails zur Ausgabenbelegverarbeitung in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: CC_TRXID, TRAN_DATE, POST_DATE, CARD_TYPE_VENDOR_TYPE, EMPLOYEE_ID. PS_EX_SHEET_HDR Verschiebt die Detaildaten der Ausgabenbelege in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_EX_TAUTH_HDR Verschiebt die Detaildaten der Reisegenehmigungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_EX_TIME_HDR Verschiebt die Detaildaten der Zeitberichte in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_EX_TRANS Verschiebt die Detaildaten der Transaktionen für „My Wallet Employee“ in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_PAY_REQUEST Verschiebt die Detaildaten der Zahlungsanfrage zu Ausgaben der Gehaltsabrechnung in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID, EX_DOC_ID. PS_TV_EMPL_PROFILE Verschiebt die Daten der Reservierungsdetails zu Mitarbeiterreisen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Peoplesoft-Module 15 Automatische Zahlung – Verbindlichkeiten Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Automatische Zahlung – Verbindlichkeiten“: Entität Verwendung PS_PYCYCL Verschiebt die Detaildaten der automatischen Zahlung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_VOUCHER Verschiebt die Daten der Beleg- und Zahlungsdetails in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. BI – Abrechnung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „BI – Abrechnung“: Entität Verwendung PS_BI_ACCUM_ID Verschiebt die Detaildaten der Abrechnungsansammlung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_BI_HDR Verschiebt die Detaildaten der Abrechnung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_CASH_DRAWER_TBL Verschiebt die Detaildaten der Kassenschubladen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: RECON_DTTM, ADD_DTTM, LAST_UPDATE_DTTM. PS_CDR_RECEIPT Verschiebt die Daten der Kassenschubladenbelege in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_INTFC_BI Verschiebt die Detaildaten der Rechnungsschnittstelle in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 16 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule GL – Hauptbuch Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „GL – Hauptbuch“: Entität Verwendung PS_JRNL_HEADER Verschiebt die Detaildaten des Hauptbuchjournals in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_KK_BUDGET_HDR Verschiebt die Detaildaten des Journals zum Verpflichtungskontrollbudget in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_KK_SOURCE_HDR Verschiebt die Detaildaten der Transaktionen der Verpflichtungskontrollquellen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_LEDGER Verschiebt die Daten der Hauptbuchbilanzen und details in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: DTTM_STAMP_SEC. PS_LEDGER_ADB Verschiebt die Daten der ADB-Hauptbuchbilanzen und -details in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: DTTM_STAMP_SEC. PS_LEDGER_KK Verschiebt die Daten der VerpflichtungsKontrollbilanzen und -details des Hauptbuchs in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: DTTM_STAMP_SEC. PS_S_LEDGER_ACCTS Verschiebt die Zusammenfassungsdaten des Hauptbuches in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: DTTM_STAMP_SEC. Peoplesoft-Module 17 Auftragsverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Auftragsverwaltung“: Entität Verwendung PS_ORD_HEADER Verschiebt die Detaildaten von Verkaufsaufträgen und Angeboten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_RMA_HEADER Verschiebt die Detaildaten der Autorisierungen von Rücksendungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Bestellung – Einkauf Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Bestellung – Einkauf“: Entität Verwendung PS_PO_HDR Verschiebt die Daten der Bestellungsdetails in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_RECV_HDR Verschiebt die Detaildaten des Kaufempfangs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_REQ_HDR Verschiebt die Detaildaten der Bestellanforderungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_RFQ_HDR Verschiebt die Detaildaten der Bestellanforderung für Angebote in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_RTV_HDR Verschiebt die Detaildaten der Rücksendung an den Verkäufer in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 18 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule AM – Vermögenswertverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „AM – Vermögenswertverwaltung“: Entität Verwendung PS_ASSET Verschiebt die Detaildaten der Vermögenswerte in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_INTFC_PHY_A Verschiebt die Detaildaten der Vermögenswertschnittstellen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_PI_CNTL Verschiebt die Detaildaten des physischen Bestands in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. HBA – Leistungsverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „HBA – Leistungsverwaltung“: Entität Verwendung PS_BAS_PARTIC Verschiebt die Detaildaten der Leistungsempfänger in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. HBN – Grundlegende Leistungen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „HBN – Grundlegende Leistungen“: Entität Verwendung PS_BEN_BI_DETAIL Verschiebt die Detaildaten der Leistungsabrechnung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_BEN_BI_ENR_PLAN Verschiebt die Detaildaten der Leistungsabrechnungsanmeldungen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID, PLAN_TYPE. Peoplesoft-Module 19 Entität Verwendung PS_BENEFIT_PARTIC Verschiebt die Daten des nicht historischen Datensatzes zur Teilnahme eines Mitarbeiters in einem Leistungsplantyp in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID, PLAN_TYPE, COBRA_EVENT_ID. PS_DEP_BEN Verschiebt die Daten der Mitversicherten- und Begünstigteninformationen der Mitarbeiter in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_FMLA_LV_REQUEST Verschiebt die Detaildaten von durch FMLA geschützten Urlaubsanfragen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PY - N.A.Payroll Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „PY - N.A.Payroll“: Entität Verwendung PS_PAY_PAGE Verschiebt die Daten der konsolidierten Gehaltsabrechnungsinformationen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_W2_EE Verschiebt die Detaildaten des Steuerformulars W-2 der Mitarbeiter in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: COMPANY, EMPLID, CALENDAR_YEAR. PS_W2_EE_PR Verschiebt die Detaildaten der Gehaltsabrechnung aus Steuerformular W-2 der Mitarbeiter in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: COMPANY, EMPLID, CALENDAR_YEAR. PS_YE_EE Verschiebt die Detaildaten des Jahresabschlusses aus Steuerformular W-2 der Mitarbeiter in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: COMPANY, EMPLID, CALENDAR_YEAR. 20 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule PA – Rentenverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „PA – Rentenverwaltung“: Entität Verwendung PS_PA_CALCULATION Verschiebt die Daten der Rentenberechnung für die Mitarbeiter einschließlich der Parameterdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_PA_RT_SUM_HDR Verschiebt die Daten der Rentenzusammenfassungsinformationen der Mitarbeiter in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_PA_TE_HDR Verschiebt die Daten der gesamten Einnahmen zur Rentenberechnung der Mitarbeiter in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. HTL - Zeit und Arbeit Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „HTL – Zeit und Arbeit“: Entität Verwendung PS_TL_RAPID_HEADER Verschiebt die Detaildaten der Schnelleinträge für Zeit und Arbeit in das Ziel. Verwenden Sie folgende Spalte für Filterkriterien: DTTM_STAMP. PS_SCH_EXT_TBL Verschiebt alle auf den externen Plan bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_SCH_EXT_DTL Verschiebt alle auf den externen Plan bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_TL_TA_RSL_MAIN Verschiebt alle auf die Statistiken der Zeitverwaltung bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: PROCESS_INSTANCE. Peoplesoft-Module 21 Entität Verwendung PS_TL_ATTENDANCE Verschiebt alle auf die Anwesenheit bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_TL_APP_HDR Verschiebt alle auf Genehmigungen (TL) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: TRANSACTIONID. PS_TL_MASS_SESSION Verschiebt alle auf die Gesamtzeit (TL) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_TL_OT_DATA Verschiebt alle auf Überstundenanfragen (TL) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_TL_PAYABLE_TIME Verschiebt alle auf die auszahlbare Zeit (TL) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_TL_PUNCH_ERR Verschiebt die Detaildaten der gestempelten Zeit von Benutzeroberflächenmeldungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: TRANSACTIONID. PS_TL_ELP_ERR Verschiebt die Detaildaten der verstrichenen Zeit von Benutzeroberflächenmeldungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. HCR - Core HR Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „HCR Core HR“: Entität Verwendung PS_PERSON Verschiebt die Daten der Hauptinformationen der Personalabteilung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 22 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule AR – Forderungen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „AR – Forderungen“: Entität Verwendung PS_GROUP_CONTROL Verschiebt alle Detaildaten der Gruppensteuerungsinformationen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: GROUP_BU, GROUP_ID. PS_OC_CUST Verschiebt alle Detaildaten der finanziellen Lasten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: CRSPD_SETID, CRSPD_CUST_ID, OC_ID_NUM. PS_ITEM Verschiebt alle Detaildaten der Debitorenposteninformationen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: BUSINESS_UNIT, CUST_ID, ITEM, ITEM_LINE. PS_DRAFT_CONTROL Verschiebt alle Detaildaten der Entwurfssteuerung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: B DRAFT_BU, DRAFT_ID, PROCESS_INSTANCE. PS_DR_REMIT_CNTL Verschiebt alle Detaildaten der Banküberweisungssteuerung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: REMIT_BU, REMIT_ID. PS_DR_DISH_CNTL Verschiebt alle Detaildaten der Steuerung bei Nichteinlösung eines Wechsels in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: DR_DISHONOR_BU, DR_DISHONOR_ID. Peoplesoft-Module 23 Entität Verwendung PS_DEPOSIT_CONTROL Verschiebt alle Detaildaten der Einlagesteuerung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: DEPOSIT_BU, DEPOSIT_ID. PS_DD_CONTROL Verschiebt alle Detaildaten der Lastschriftsteuerung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: DD_BU, DD_ID. PS_DUN_CUST Verschiebt alle Detaildaten aus der Kopfzeile der Kundenmahnung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: CRSPD_SETID, CRSPD_CUST_ID, DUN_ID_NUM. PS_WS_CONTROL Verschiebt alle Detaildaten der Gruppensteuerungsinformationen (WS) in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: WS_BU, WS_ID. HR – Personalabteilung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „HR – Personalabteilung“: Entität Verwendung PS_PERSON Verschiebt die Daten der Hauptinformationen der Personalabteilung in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_NE_PERSONAL_DTA Verschiebt alle persönlichen Daten nicht angestellter Personen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: NON_EMPLOYEE_ID. 24 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Entität Verwendung PS_INJURY_CLM_MGMT Verschiebt alle Detaildaten zu Anträgen bei Verletzungen oder Krankheit des Mitarbeiters in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: CLAIM_NBR. PS_INCIDENT_DATA Verschiebt die gesamten Detaildaten zu Ort und Zeit des Vorfalls in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PS_PCMP_RI Verschiebt alle auf die fachgerechte Probegemäßheit (RI) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID. PS_PCMP_RI_OBS Verschiebt alle auf die Einhaltung der fachgerechten Probegemäßheit (RI) bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID. PS_HR_PAY_DATA Verschiebt alle auf das in der Gehaltsabrechnung angegebene Gehalt bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: EMPLID. PS_MIL_RANK_DAT Verschiebt alle Detaildaten zum militärischen Rang in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Oracle E-Business Suite-Module Die TDM Accelerators enthalten Entitäten für Oracle E-Business Suite-Geschäftsanwendungsmodule. Oracle E-Business Suite verfügt über folgende Geschäftsanwendungsmodule: Oracle E-Business Suite-Module 25 Verbindlichkeiten Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Verbindlichkeiten“: Entität Verwendung AP_INVOICES_ALL Verschiebt die Daten der Verbindlichkeitsrechnungen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: ORG_ID, SET_OF_BOOKS_ID. AP_BATCHES_ALL Verschiebt die Batchdaten der Verbindlichkeitsrechnungen in das Ziel. Verwenden Sie folgende Spalte für Filterkriterien: ORG_ID. Anwendungsobjektbibliothek Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Anwendungsobjektbibliothek“: Entität Verwendung WF_ACTIVITIES Verschiebt die Daten der ArbeitsablaufsAktivitätsdefinitionen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ITEM_TYPE. FND_ATTACHED_DOCUMENTS Verschiebt die Daten der angefügten Dokumente in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Außenstände Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Außenstände“: Entität Verwendung RA_CUSTOMER_TRX_ALL Verschiebt die Daten der Kundentransaktionen für Außenstände in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: SET_OF_BOOKS_ID, ORG_I. AR_BATCHES_ALL Verschiebt die Daten der Belegbatches für Außenstände in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: SET_OF_BOOKS_ID, ORG_I. 26 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Entität Verwendung AR_CASH_RECEIPTS_ALL Verschiebt die Daten der Belege in Bargeld für Außenstände in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: SET_OF_BOOKS_ID, ORG_I. RA_BATCHES_ALL Verschiebt die Daten der Transaktionsbatches für Außenstände in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: SET_OF_BOOKS_ID, ORG_I. Auftragserfassung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Auftragserfassung“: Entität Verwendung ASO_QUOTE_HEADERS Verschiebt die Daten der Kostenvoranschlagsinformationen für Auftragserfassungen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: ORG_ID, QUOTE_SOURCE_CODE. Telefonverkauf Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Telefonverkauf“: Entität Verwendung AST_WEB_SEARCHES Verschiebt alle verfügbaren Websuche-Daten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Oracle E-Business Suite-Module 27 Stückliste Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Stückliste“: Entität Verwendung BOM_COMPONENTS_B Verschiebt die Komponentendaten der Stückliste in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. CST_COST_UPDATES Verschiebt die Daten der Standardkostenaktualisierungen für Stücklisten in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORGANIZATION_ID. Bargeldverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Bargeldverwaltung“: Entität CE_STATEMENT_HEADERS Verwendung Verschiebt die Daten für Kontoauszüge in das Ziel. Verwenden Sie folgende Spalte für Filterkriterien: ORG_ID. CE_ARCH_HEADERS Verschiebt die Daten für archivierte Kontoauszüge in das Ziel. Verwenden Sie folgende Spalte für Filterkriterien: ORG_ID. Leistungsprämien Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Leistungsprämien“: Entität Verwendung CN_PAYRUNS_ALL Verschiebt die Daten der Zahlungsbatches der Verkäufer in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. CN_EVENT_LOG_ALL Verschiebt die Daten des Protokolls für verschiedene Systemereignisse in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. 28 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Entität Verwendung CN_POSTING_BATCHES_ALL Verschiebt die Daten der Buchungsverarbeitungsbatches in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. CN_COMMISSION_HEADERS_ALL Verschiebt die Daten der direkten Kreditgeschäfte eines Verkäufers in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. CN_SRP_PLAN_ASSIGNS_ALL Verschiebt die Daten der Planzuweisungen des Verkäufers in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. Installationsbasis Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Installationsbasis“: Entität Verwendung CSI_ITEM_INSTANCES Verschiebt die Detaildaten der Artikelinstanz in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Konfiguration Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Konfiguration“: Entität Verwendung CZ_CONFIG_HDRS Verschiebt die Daten der Produktkonfigurationskopfzeilen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Oracle E-Business Suite-Module 29 Vermögenswert Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Vermögenswert“: Entität Verwendung FA_INVOICE_TRANSACTIONS Verschiebt die Daten der FARechnungstransaktionen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: BOOK_TYPE_CODE. Unternehmensleistungsgründung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Unternehmensleistungsgründung“: Entität FEM_BALANCES Verwendung Verschiebt die FEM-Bilanzdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Finanzieller Konsolidierungsknoten Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Finanzieller Konsolidierungsknoten“: Entität Verwendung GCS_ENTRY_HEADERS Verschiebt die Daten der Konsolidierungsbuchungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Hauptbuch Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Hauptbuch“: Entität Verwendung GL_BALANCES Verschiebt die Daten der Kontostände des Hauptbuchs in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: LEDGER_ID. GL_JE_BATCHES Verschiebt die Daten der Journaleintragsbatches des Hauptbuchs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 30 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Gehaltsabrechnung (Personalabteilung) Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Gehaltsabrechnung (Personalabteilung)“: Entität Verwendung PAY_PAYROLL_ACTIONS Verschiebt die Detaildaten der Ausführung von Gehaltsabrechnungsprozessen der Personalabteilung in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: BUSINESS_GROUP_ID. Zeit- und Arbeits-Engine Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Zeitund Arbeits-Engine“: Entität HXC_TIME_BUILDING_BLOCKS Verwendung Verschiebt die Daten der Zeitbausteine in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Zeit und Arbeit Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Zeit und Arbeit“: Entität Verwendung HXT_TIMECARDS_F Verschiebt die Daten zu den Details der Stunden, die ein Mitarbeiter in einem Gehaltsabrechnungszeitraum arbeitet, in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Zahlung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Zahlung“: Entität Verwendung IBY_BATCHES_ALL Verschiebt die Daten der Zahlungsbatchvorgänge für Kreditkartentransaktionen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. IBY_TRXN_SUMMARIES_ALL Verschiebt die Daten der Zahlungsaufforderungsinformationen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Oracle E-Business Suite-Module 31 Sammlung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Sammlung“: Entität Verwendung IEX_DELINQUENCIES_ALL Verschiebt die Daten der Kundenzahlungsverzüge in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Kunden online Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Kunden online“: Entität Verwendung IMC_RECENT_ACCESSED_OBJ Verschiebt die aktuellsten Daten der von einem Benutzer angezeigten IMC-Objekte in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Bestand Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Bestand“: Entität Verwendung MTL_MATERIAL_TRANSACTIONS Verschiebt die Daten der Bestandsmaterialtransaktionen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORGANIZATION_ID. MTL_SYSTEM_ITEMS_B Verschiebt die Artikelstammdaten in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORGANIZATION_ID. MTL_TXN_REQUEST_HEADERS Verschiebt die Daten der Kopfzeilen Bestandsverschiebungsaufträgen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORGANIZATION_ID. 32 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Vertragskern Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Vertragskern“: Entität Verwendung OKC_K_HEADERS_ALL_B Verschiebt die Daten der Vertragskopfzeilen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: AUTHORING_ORG_ID, STS_CODE, SCS_CODE. Miet- und Finanzverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Miet- und Finanzverwaltung“: Entität Verwendung OKL_K_HEADERS Verschiebt die Daten von spezifischen MietvertragKopfzeileninformationen für alle Mietverträge in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: DEAL_TYPE. OKL_K_LINES Verschiebt die Daten von spezifischen Attributen der Mietvertragsverwaltung für jede Vertragszeile in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Dienstvertrag Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Dienstvertrag“: Entität Verwendung OKS_BILL_TRANSACTIONS Verschiebt die Daten von empfangenen Transaktionen für Außenstände in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. OKS_K_HEADERS_B Verschiebt die Daten der Attribute von Arbeitsvertragskopfzeilen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Oracle E-Business Suite-Module 33 Auftragsverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Auftragsverwaltung“: Entität Verwendung OE_ORDER_HEADERS_ALL Verschiebt die Daten der Kopfzeileninformationen von ONT-Aufträgen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: ORG_ID, SHIP_FROM_ORG_ID. Absatzgrundlage Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Absatzgrundlage“: Entität Verwendung AS_LEADS_ALL Verschiebt die Daten der AbsatzchancenInformationen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. AS_SALES_LEADS Verschiebt die Daten der OSMInteressenteninformationen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: STATUS_CODE. Projekt Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Projekt“: Entität Verwendung PA_EVENTS Verschiebt die Daten der PA-Ereignisse, die Aufgaben zur Einnahmen- bzw. Rechnungsgenerierung zugewiesen sind, in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PA_DRAFT_REVENUES_ALL Verschiebt die Daten der generierten PAProjektentwurfseinnahmen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PA_ALLOC_RUNS_ALL Verschiebt die Daten der Informationen zu PAAllokationsdurchläufen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 34 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Entität Verwendung PA_PROJECTS_ALL Verschiebt die Daten der PA-Projektinformationen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PA_RESOURCE_LIST_ASSIGNMENTS Verschiebt die Daten der PARessourcenlistenzuweisungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PA_PURGE_BATCHES_ALL Verschiebt die Daten der PA-Löschbatches in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. PA_EXPENDITURES_ALL Verschiebt die Daten der für einen Mitarbeiter oder ein Unternehmen anfallenden PA-Ausgabenposten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Einkauf Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „Einkauf“: Entität Verwendung PO_HEADERS_ALL Verschiebt die Daten der Bestellauftragskopfzeilen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: TYPE_LOOKUP_CODE, VENDOR_ID. PO_REQUISITION_HEADERS_ALL Verschiebt die Daten der Bestellanforderungskopfzeilen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORG_ID. Umlaufbestand Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Umlaufbestand“: Entität Verwendung WIP_ENTITIES Verschiebt die Daten der Umlaufbestandsjobs und Zeitplaninformationen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: ORGANIZATION_ID. Oracle E-Business Suite-Module 35 Versandausführung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Versandausführung“: Entität Verwendung WSH_TRIPS Verschiebt die Daten der Reisen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalte für Filterkriterien verwenden: SHIP_METHOD_CODE. Nebenbuch Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Nebenbuch“: Entität Verwendung XLA_TRANSACTION_ENTITIES Verschiebt die Daten der Nebenbuchdokumente oder -transaktionen in das Ziel. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: APPLICATION_ID, ENTITY_CODE. E-Business-Steuer Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „EBusiness-Steuer“: Entität Verwendung ZX_LINES Verschiebt die Daten von Steuerzeilen für Transaktionen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Siebel-Module Die TDM Accelerators enthalten Entitäten für Siebel-Geschäftsanwendungsmodule. Siebel verfügt über folgende Geschäftsanwendungsmodule: 36 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule Konto Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Konto“: Entität Verwendung S_ORG_EXT Verschiebt die Kontodaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Aktivität Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Aktivität“: Entität S_EVT_ACT Verwendung Verschiebt die Aktivitätsdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Vermögenswert Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Vermögenswert“: Entität S_ASSET Verwendung Verschiebt die Vermögenswertdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Kontakt Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Kontakt“: Entität Verwendung S_CONTACT Verschiebt die Kontaktdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Siebel-Module 37 Auftrag Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Auftrag“: Entität Verwendung S_ORDER Verschiebt die Auftragsdaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Dienstanfrage Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entität des Moduls „Dienstanfrage“: Entität S_SRV_REQ Verwendung Verschiebt die Dienstanfragedaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. JD Edwards Enterprise One-Module Die TDM Accelerators enthalten Entitäten für JD Edwards Enterprise One-Geschäftsanwendungsmodule. JD Edwards Enterprise One setzt sich aus folgenden Geschäftsanwendungsmodulen zusammen: IM – Bestandsverwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „IM – Bestandsverwaltung“: Entität Verwendung F4111 Verschiebt die Transaktionsdetaildaten des Einzelpostenbuchs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: ILMCU, ILLOCN. F4141 Verschiebt die Detaildaten für den Bestandszyklus und die Tag-Anzahl in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: PJMCU, PJLOCN. 38 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule PM – Beschaffungsmanagement Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „PM – Beschaffungsmanagement“: Entität Verwendung F4301 Verschiebt alle bestellungsbezogenen Detaildaten in das Ziel Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: PHKCOO, PHDOCO und PHDCTO. SOM – Verwaltung von Verkaufsaufträgen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „SOM - Verwaltung von Verkaufsaufträgen“: Entität Verwendung F4201 Verschiebt alle auf den Verkaufsauftrag bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: SHKCOO, SHDOCO und SHDCTO. WOM - Verwaltung von Arbeitsaufträgen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „WOM - Verwaltung von Arbeitsaufträgen“: Entität Verwendung F4802 Verschiebt die Transaktionsdetaildaten der Arbeitsaufträge in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können folgende standardmäßige DrivingTabellenspalten für Filterkriterien verwenden: WBDOCO, WBDCTO und WBTYPR. JD Edwards Enterprise One-Module 39 AP – Verbindlichkeiten Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „AP – Verbindlichkeiten“: Entität Verwendung F0411 Verschiebt alle Detaildaten der Kreditorenbelege und des Hauptbuchs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: RPKCO, RPDOC und RPDCT. F0413 Verschiebt alle Detaildaten der Kreditorenzahlungen in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. AR – Forderungen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „AR – Forderungen“: Entität Verwendung F03B11 Verschiebt alle Detaildaten der Kundenforderungen und des Hauptbuchs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: RPDOC, RPDCT, RPKCO und RPMCU. F03B13 Verschiebt alle Detaildaten der Belege in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. F03B15 Verschiebt alle Detaildaten des statistischen Verlaufs in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. 40 Kapitel 4: Geschäftsanwendungsmodule FA – Anlagevermögen Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „FA – Anlagevermögen“: Entität Verwendung F1202 Verschiebt die Transaktionsdetaildaten des Anlagevermögens in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: FLFY, FLCO und FLMCU. GA – Allgemeine Buchhaltung Die folgende Tabelle beschreibt die Verwendung und die Filterkriterien für die Entitäten des Moduls „GA – Allgemeine Buchhaltung“: Entität Verwendung F0902 Verschiebt alle Detaildaten der Kontosalden in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: GBFY, GBCO und GBMCU. F0911 Verschiebt alle auf das Kontobuch und die Steuern bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: GLKCO, GLDCT, GLDOC und GLMCU. F0916 Verschiebt alle Kopfinformationen des Kontoauszugs und zugehörige Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: GHGLBA, GHSTBA. F09610 Verschiebt alle auf elektronische oder automatische Kontoauszüge bezogenen Detaildaten in das Ziel. Verwenden Sie Datumsspalten in der DrivingTabelle für Filterkriterien. Sie können die folgenden Standardspalten in der Driving-Tabelle für Filterkriterien verwenden: SGBSTN, SGSTMD und SGBAN. JD Edwards Enterprise One-Module 41 INDEX B Basissystem 11 benutzerdefinierte Typen 10 Beschleuniger Übersicht 1 D konfigurieren (Fortsetzung) TDM 5 Konsolenmodus Installation des TDM Accelerator 8 L Lizenzschlüssel Installation 4 Datenbankauslöser 9 E Entitäten auswählen 12 G Grafikmodus Installation des TDM Accelerator 7 Installationsanforderungen 5 R Resttabellen 13 Richtlinienpakete auswählen 12 importieren 5 S Software Installation 4 I T Installation Grafikmodus 7 Konsolenmodus 8 Lizenzschlüssel für 4 Software 4 Installationsanforderungen Benutzerautorisierungen 4 Importieren von Richtlinienpaketen 5 Systemvoraussetzungen 4 unterstützte Geschäftsanwendungen 3 X-Window-Server 5 TDM konfigurieren 5 TDM Accelerator Aufgabenfluss 1 Übersicht 1 K Konfigurationsdaten 11 konfigurieren Codepage 9 42 U Umgebungsvariablen Codepage 9 DISPLAY 5 X X-Window-Server Installationsanforderungen 5