Untitled - PKS Software

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Seite 4-5
Das Adabas / Natural Dilemma
Seite 6-7
DIVIDE AND CONQUER
Seite 8-9
Die vier Grundregeln von „DIVIDE AND CONQUER“
Seite 10-15
Wer wir sind
Seite 16-17
Unsere Basis
Seite 18
Was wir leisten
Seite 19
YYOP
Seite 20-21
Datenbank- und Code-Analysen
Seite 22
eXplain
Seite 23
SmartDCI®
Seite 24-25
Die schrittweise Ablösung der Anwendungen
Seite 26-27
Unsere Referenzen – Ihre Geschichten
Seite 28-33
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Vorwort
Adabas C und Natural Anwendungen sind im täglichen
Geschehen noch immer allgegenwärtig – auch wenn uns
das oft gar nicht bewusst ist: Ob beim Besuch einer Filiale
von Deutschlands größtem Augenoptiker, der Nutzung des
größten Anbieters von Bezahlfernsehen oder im Kontakt mit
unserer Bausparkasse – immer werden Transaktionen über
Adabas C und Natural Anwendungen gesteuert, Petabyte an
Daten gespeichert und verarbeitet.
Trotz der bekannten Vorzüge wie Skalierbarkeit,
Performance und Entwicklereffizienz von Adabas C
und Natural machen sich immer mehr Kunden Sorgen
um die Zukunft:
 Unkalkulierbare Wartungs-, Lizenz- und Upgradekosten
der Software AG erhöhen den Migrationsdruck.
 Der proprietäre Technologiestack verhindert die Nutzung
zeitgemäßer Werkzeuge, Konzepte und Methoden.
 Die unternehmensrelevanten Daten sind im proprietären
Adabas C Format gefangen und nur aufwändig,
oft nicht revisionssicher oder teuer aus offenen
Welten abzurufen.
 Die gewachsene Architektur mit vielen pragmatischen
Schnittstellenlösungen macht eine mögliche Bigbang Migration von Jahr zu Jahr riskanter, aufwändiger
und unkalkulierbarer.
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Kein Wunder, dass die bewährte Geschäftslogik in den
Anwendungen durch die Ansammlung vieler technischer
Schulden und alter Programmiertechnologien angestaubt
wirkt und der hohe fachliche Nutzen immer mehr in den
Hintergrund tritt. Denn neben der Frage, wie die in den
Anwendungen entstandene technische Schuld einfach,
sicher und nachhaltig eliminiert werden kann, bereitet den
IT-Verantwortlichen auch die Schwierigkeit, jungen
Entwicklern die Übernahme und Weiterentwicklung von
gewachsenen Anwendungslandschaften zu ermöglichen,
große Sorgen.
Bei PKS befassen wir uns seit über 15 Jahren mit der technologischen Erneuerung von Adabas C und Natural Anwendungen. Zunächst entstand das intelligente Datenbankgateway SmartDCI®. SmartDCI® entkoppelt die Anwendungen
von der Datenbank und ermöglicht einen einfachen und für
die Anwendung 100% transparenten Umstieg auf eine relationale Datenbank. Doch das war nur der erste Schritt für
die vollständige Ablösung des Software AG Technologiestacks: 2010 entwickelten wir auf Basis langjähriger Projekterfahrung und unserer hauseigenen Compilertechnologie
ein Verfahren zur Codestruktur- und Architektur-Analyse.
Mit der Durchführung zahlreicher Software Assessments
wurde das Verfahren über die Jahre verfeinert und
erweitert. Am Ende entstand das Konzept
„DIVIDE AND CONQUER“: Teile und herrsche!
Dieses Konzept einer agilen Migration ermöglicht es Ihnen,
Ihre Adabas / Natural Anwendungen werterhaltend und
innovativ zu erneuern: Das Ziel ist es, von fachlich überholten Anwendungsteilen oder technisch unwartbaren
Codestrukturen wegzukommen und moderne, effiziente und
individuelle Anwendungen für die zentralen Unternehmensprozesse bereitzustellen. Dabei geht es darum,
die Nachteile und Risiken einer großen Bigbang-Migration
zu vermeiden. Dies gelingt, indem zunächst die Datenbank risikoarm, schnell und sicher komplett migriert und
anschließend die darüber liegenden Anwendungen einzeln
analysiert, bewertet und situativ migriert, neu entwickelt
oder auf Standardlösungen umgestellt werden.
In diesem Booklet habe ich die Grundsätze von
„DIVIDE AND CONQUER“ skizziert und bewährte Konzepte
aus unseren Projekten zusammengetragen. Damit möchte
ich Ihnen zeigen, wie einfach, sicher und beherrschbar eine
Komplettablösung von Adabas C und Natural sein kann. Ich
möchte Ihnen verdeutlichen, dass Migration und Agilität
keine Widersprüche sind. Die einzelnen Bausteine lassen
sich in nur wenigen Monaten umsetzen und bringen
unmittelbare Vorteile für Anwender, Entwickler
und Führungskräfte.
Besuchen Sie www.divide-and-conquer.de für weitere
Anregungen, Entwicklungs- und Strategietipps und teilen
Sie Ihre Erfahrungen und Erfolgsgeschichten mit mir
([email protected]).
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Das Adabas / Natural Dilemma
Als Adabas und/oder Natural Anwender entwickeln Sie seit
vielen Jahren individuelle Applikationen, maßgeschneidert
auf Ihre Markt- und Prozesserfordernisse. Doch anfangs
gut durchdachte Konzepte sind über die Jahre
„verwachsen“. Redundanzen, toter Code und nicht mehr
notwendige Funktionalität machen die Wartung und Weiterentwicklung schwerfällig. Ihre Software ist architektonisch
in die Jahre gekommen – fachlich aber das zentrale
Nervensystem des Unternehmens. Hinzu kommt, dass
neue Softwareentwickler nur mit enormem Aufwand
(= hohen Kosten) eingearbeitet werden können.
Zusätzlich belasten sehr hohe Wartungskosten für den
SAG-Technologiestack das IT-Budget und stehen in keinem
Verhältnis zur Innovationskraft der Produkte: so wies die
SAG in ihren Bilanzen 2009 an Lizenz- und Wartungseinnahmen noch 326 Mio € aus; in 2014 waren es nur noch
245 Mio €. Die Anzahl der Bestandskunden sinkt also
nachweisbar kontinuierlich. Im gleichen Zeitraum
reduzierten sich die Herstellungskosten für Adabas und
Natural um 84%. Von einem Investment der SAG in die
Weiterentwicklung kann also nicht gesprochen werden.
Doch Technologie und Anwendungen müssen sich heute
mehr denn je anpassen und weiterentwickeln. Denn was
lange Zeit funktional gereift, technologisch und strukturell
aber kaum erneuert wurde, reicht in Zukunft eben nicht
mehr aus, um gegenüber den Mitbewerbern die Nase vorn
zu haben: wir erleben täglich, wie technologische Entwicklungen die Interaktion und Kommunikation von Unternehmen mit ihren Bezugsgruppen drastisch verändern.
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Daraus entstehen widersprüchliche Anforderungen an die
Unternehmen:
1. Die Bestandssysteme müssen optimal, kostengünstig
und zuverlässig laufen und sich gleichzeitig für die
Integration mit neuen Technologien öffnen.
2. Die Entwicklermannschaft muss sich mit den gewachsenen, häufig monolithischen Software-Architekturen
auskennen und gleichzeitig agile und modulare Konzepte
anwenden können.
3. Flexible und individuelle Software-Lösungen sind die
Grundlage für agile Geschäftsprozesse und zwingen gleichzeitig zur Nutzung von Standards bei Schnittstellen und
beim Austausch von Daten über System- und Unternehmensgrenzen hinweg.
Beim Erkennen und Auflösen dieses PARADOXONS scheitern viele Unternehmen, indem sie sich für eine „entweder/
oder-Lösung“ entscheiden und einen sehr hohen Preis
bezahlen.
Entscheiden Sie sich für eine Standardsoftware, dann...
… gehen Sie ein hohes Risiko ein, da die Umstiegsphase
mehrere Jahre dauern wird und während dieser Zeit
sowohl das heutige Bestandssystem weitergepflegt, als
auch das neue Standardsystem spezifiziert, implementiert
und angepasst werden muss.
… müssen Sie mit Kosten im Millionen-Euro-Bereich
rechnen, denn zunächst kaufen Sie für teures Geld vieles
an „Software“, was Sie in Ihrem heutigen System auch
schon zur Verfügung haben.
… laufen Sie Gefahr, dass Ihre langjährigen Entwickler sich
außerhalb Ihres Unternehmens orientieren und dadurch
wertvolles Prozesswissen für immer verloren geht.
Entscheiden Sie sich für eine vollautomatische
Bigbang-Migration dann...
… marschieren Sie in ein Projekt mit nicht abschätzbarem
und unkontrollierbarem Risiko.
… müssen Sie mit versteckten Folgekosten nach der
Migration durch unwartbaren Zielcode im Niemandsland
zwischen Natural und Java rechnen.
… reihen Sie sich ein in die lange Liste der nicht erfolgreich beendeten Migrationsprojekte. Die Management
School Antwerpen verweist in ihrer Studie „Battling the law
of increasing complexity in modernizing legacy applications“ darauf, dass 49% aller Bigbang-Migrationen
komplett scheitern, weitere 47% nur mit massiv erhöhtem
Budget und Terminverzögerungen beendet werden können
und die final 4% erfolgreich abgeschlossenen Projekte
mit einer nicht performanten Zielanwendung zu kämpfen
haben.
Mit dem Konzept von „DIVIDE AND CONQUER“ haben wir
einen ganzheitlichen Weg gefunden, die werthaltige Essenz
in gewachsenen Anwendungen herauszufiltern und gleichzeitig auf eine neue, zukunftstaugliche Basis zu stellen. Wir
konnten zahlreichen Unternehmen dabei helfen, den Generationswechsel im IT-Team erfolgreich zu gestalten und das
IT-Budget auf neue Projekte und Innovationen anstatt auf
pure Lebenserhaltung der Altsysteme zu konzentrieren.
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Das Konzept von „DIVIDE AND CONQUER“
„DIVIDE AND CONQUER“ (teile und herrsche) basiert auf
einem der wichtigsten Prinzipien für effiziente Softwareentwicklung. Dabei wird ausgenutzt, dass bei vielen
Migrationsvorhaben der Lösungsaufwand sinkt, wenn man
die Gesamtmigration in kleinere Teilmigrationen zerlegt.
Dies lässt sich meist durch intelligente Adapter umsetzen,
mit denen die Teilmigrationen wie eigenständige Migrationen behandelt werden, die mit einfachen Lösungen
durchgeführt werden können und Risiken und Fehlerquellen minimieren. Die Lösung für das Gesamtproblem
ergibt sich je nach individueller Ausgangssituation des
heutigen Systems auf verschiedene Art und Weise.
2003 entwickelten wir auf der Grundlage dieses Prinzips
ein spezielles Verfahren zur Zerlegung komplexer
Migrationsvorhaben in überschaubare und sichere Teilprojekte. Seitdem führten wir zahlreiche Transformationen
auf Basis dieses Verfahrens durch.
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Das Konzept von „DIVIDE AND CONQUER“ ist werterhaltend, innovativ und verfolgt einen ganzheitlichen
Ansatz der Softwareentwicklung: Das Ziel ist es, Anwendungen von verkrusteten, unwartbaren und teuren Codestrukturen oder von unflexiblen Technologien zu befreien
und moderne, effiziente und individuelle Anwendungen für
die zentralen Unternehmensprozesse bereitzustellen.
„DIVIDE AND CONQUER“ unterstützt das Ziel, sich dort auf
die Individualentwicklung zu fokussieren, wo diese für das
Unternehmen einen wettbewerblichen oder kostenseitigen
Vorteil bringt. Es ist keine neue Erfindung und schon gar
keine Ideologie, sondern bedeutet vielmehr eine langfristige
Ausrichtung der Software-Unterstützung im Unternehmen,
orientiert an den strategischen Zielvorgaben.
In diesem Booklet stellen wir Ihnen dieses Konzept vor und
zeigen Ihnen, wie Sie „DIVIDE AND CONQUER“ auch für
Ihren Erfolg zum Einsatz bringen können.
Warum ist „DIVIDE AND CONQUER“ für die Kostenkontrolle im Migrationsvorhaben und die kurzfristige
Innovationsfähigkeit der Unternehmens-IT von
fundamentaler Bedeutung?
„DIVIDE AND CONQUER“ greift die Erfahrungen von
klassischen Bigbang-Migrationen auf: statt einer großen
Gesamtmigration von Datenbanken und Anwendungen
werden zunächst die Datenbanken komplett und dann
schrittweise jede Anwendung einzeln migriert. Um jegliche
Änderungen der Altanwendungen und damit hohe Testaufwände während der Datenmigration zu vermeiden, wird
eine eigene Komponente, das intelligente Datenbankgateway SmartDCI®, zum Einsatz gebracht. Der Vorteil ist, dass
die neuen Anwendungen direkt auf das neue und bereits
optimierte (SQL-)Datenbankmodell zugreifen können.
Für die Anwender ist dieser Migrationsschritt vollkommen
transparent, aber aus Sicht der Entwickler dieser
Anwendungen gibt es nur noch die neue Datenbank.
Somit werden alle Probleme der Bigbang-Migration von
SmartDCI® abgefangen. Da SmartDCI® als Übersetzer
zwischen neuen und alten Anwendungen arbeitet, kann es
Projektverzögerungen bei der Anwendungsmigration elegant abfedern: jede Anwendung kann nun unabhängig von
den anderen analysiert, geplant und umgesetzt werden;
die Projekte sind entkoppelt. Nachdem alle Komponenten
erfolgreich migriert wurden, kann SmartDCI® abgeschaltet
werden, und alle "Altlasten" sind restlos aus der Systemlandschaft entfernt. Die Entscheidung, über SmartDCI® die
Datenbankmigration von den Anwendungsmigrationen zu
entkoppeln, hat den großen Vorteil, dass die neuen
Anwendungen nicht aufwändig zurückgebaut werden
müssen.
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Die vier Grundregeln von „DIVIDE AND CONQUER“
„Divide and Conquer“ ist risikominimierend und seine Prinzipien sind leicht umzusetzen.
Hier unsere vier Grundregeln auf einen Blick:
Analysieren und bewerten Sie den Ist-Zustand
Migrieren Sie Ihre Adabas-Datenbanken auf eine Technologie und Struktur mit Zukunft
Planen und initiieren Sie die schrittweise Ablösung Ihrer Altanwendungen
Berücksichtigen Sie den Generationswechsel
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Cobol
Natural
Cobol
Natural
DB2
PL/1
Natural
Natural
Natural
ASM
Natural
DB2
IL
AG
E M I G R AT I O
STANDARDS
N
Natural
Cobol
Natural
STANDARDS
DB2
ADABAS
Natural
Natural
STANDARDS
STANDARDS
STANDARDS
STANDARDS
Natural
PL/1
Natural
Cobol
Natural
ADABAS
Natural
Natural
Cobol
Natural
DB2
STANDARDS
ASM
STANDARDS
STANDARDS
STANDARDS
STANDARDS
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Analysieren und bewerten Sie den Ist-Zustand
Verschaffen Sie sich Klarheit über den tatsächlichen technologischen und fachlichen Zustand Ihrer Kernsysteme und
entscheiden Sie nur anhand von soliden Kenngrößen über deren Zukunft. Die Qualität der Anwendungssourcen hat
entscheidenden Einfluss auf die Kosten für die Wartung und Weiterentwicklung Ihrer Anwendungen. Eine Anhäufung von
technischen Schulden kann dazu führen, dass die Anwendung irgendwann "tot" ist und für zukünftige
Geschäftsanforderungen nicht mehr als Basis dienen kann.



Bewerten Sie die Einsparungseffekte bei Lizenzkosten
und Manpower durch Konsolidierung auf einen
Marktstandard wie DB2.
Bewerten Sie die fachliche Passung Ihrer
Anwendungen zu Ihren heutigen und zukünftigen
Anforderungen. Meist fällt auf den ersten Blick nur das
auf, was fehlt – der fundamentale Kern, der heute Ihr
Tagesgeschäft überhaupt erst ermöglicht, gerät leicht in
Vergessenheit. Eine ehrliche „Fit-Gap-Analyse“ ist daher
unerlässlich. Damit vermeiden Sie, Funktionalität, die
Sie heute schon haben, erneut teuer zu erwerben oder
entwickeln zu lassen.
Benchmarken Sie die Qualität Ihres Sourcecodes
gegen anerkannte Metriken mittels intelligentem
Sourcecode-Parsing und Wartbarkeitsvermessung.
 Meiden Sie voreilige Schlussfolgerungen über die
Leistungsfähigkeit Ihres Entwicklerteams – greifen Sie
lieber zu individuellen Skill-Assessments.
Hinterfragen Sie die Altersstruktur des Entwicklerteams
und die Begeisterungsfähigkeit langjähriger Mitarbeiter
für Ihre Unternehmensziele.
 Scheuen Sie sich nicht davor, monolithische Systeme
aufzubrechen – mit den richtigen Werkzeugen ist das
einfacher als gedacht und weitgehend störungsfrei mit
dem laufenden Betrieb umzusetzen. Neue Fähigkeiten
erlernt Ihr Team dadurch schrittweise und mit unmittel barem Bezug zur Praxis.
Analysiert wird der Ist-Zustand am besten mittels eines
professionellen und umfassenden Assessments der
Adabas Datenbanken sowie der Altanwendungen. Dies
nimmt nur wenige Wochen in Anspruch und liefert unmittelbare Nutzwerte für das Unternehmen. Dabei sind Sie und
Ihre Mitarbeiter Teil des Teams und setzen die Eckpfeiler für
die optimale Ausrichtung an Ihren Zielvorgaben. Über Ihr
zeitliches Engagement entscheiden Sie dabei selbst,
abhängig von Ihren verfügbaren Ressourcen und
individuellen Gegebenheiten.
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Migrieren Sie Ihre Adabas-Datenbanken auf eine
Technologie und Struktur mit Zukunft
Mit dem SmartDCI® Gateway migrieren Sie von Adabas
vollautomatisiert auf eine relationale Datenbank (typischerweise DB2). Die Natural-Anwendungen laufen ohne Eingriffe in den Quellcode weiter wie bisher, denn SmartDCI®
übersetzt alle Zugriffe auf Adabas zur Laufzeit und setzt
diese gegen DB2, Oracle oder SQL Server ab. Dabei werden
alle Adabas-Spezifika wie z. B. ISN, multiple Felder,
Periodengruppen oder Superdeskriptoren unterstützt.
Das Mapping zwischen Adabas und dem SQL Datenmodell
kann flexibel modelliert werden. Dies ermöglicht den
direkten Zugriff von Java oder Datenbankframeworks
(z.B. Hibernate) auf die Anwendungsdaten. SmartDCI® ist
bewährt, performant und stabil.
SmartDCI® ist auch im Global Solutions Directory (GSD) der
IBM gelistet. Dort finden Sie noch mehr Details.
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Planen und initiieren Sie die schrittweise
Ablösung Ihrer Altanwendungen
Nutzen Sie moderne Code-Analyse und -Visualisierungswerkzeuge (z.B. eXplain) um alle Informationen über
Module, Datenflüsse und Abhängigkeiten Ihrer Anwendungen zu verstehen. Damit stellen Sie die Grundlage für das
schrittweise Bereinigen der Anwendungen (z.B. Eliminierung von totem Code), das situative Ablösen oder das
Verstehen der Businesslogik durch neue Entwickler her.
Automatisch erzeugte technische Anwendungsdokumentationen dienen als Grundlage für eine
stufenweise Neuentwicklung und helfen gleichzeitig
bei Compliance-Anforderungen während der
Transformationszeit.
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Die Businesslogik der Anwendung wird mit eXplain
transparenter, kann analysiert und aufgeräumt werden.
Erfahrungsgemäß ist im Anschluss ein Teil der Anwendung
durch Standard-Technologien (Reporting Werkzeuge, CRUD
Frameworks, SQL Prozeduren, Data Warehouse…)
austauschbar, da die Daten bereits in der SQL(DB2)Datenbank zur Verfügung stehen.
Berücksichtigen Sie den Generationswechsel
Die Zahlen des statistischen Bundesamts sind längst
bekannt: bereits im Jahr 2020 werden über die Hälfte der
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der Generation Y
angehören – jener Kohorte, die im Zeitraum von 1980 bis
1999 geboren wurde, und die wie keine zuvor, aber jede
danach, mit einer sehr hohen technologischen Affinität
aufgewachsen ist. Für jedes Unternehmen mit klassisch
gewachsenen Kernsystemen ergibt sich daraus eine
zentrale Herausforderung: die nachrückende Generation
muss dafür begeistert und ermächtigt werden, jene Software weiterzuentwickeln, zu verbessern und zu pflegen,
für die ihre Eltern den Grundstein gelegt haben.
IT-Verantwortliche stehen in der Pflicht, intuitiv bedienbare
Oberflächen für die operativen Kernsysteme bereitzustellen,
um als Arbeitgeber für zukünftige neue Mitarbeiter attraktiv
zu sein.
Stellen Sie die entsprechenden modernen Werkzeuge für
die Anwendungsentwicklung (Eclipse, eXplain etc.) zur
Verfügung. Bedienen Sie sich der Tools und Methoden zur
Modernisierung Ihrer Kernanwendungen. Denn die Weiterentwicklung individueller Anwendungen stiftet nur dann
betriebswirtschaftlichen Nutzen, wenn deren Einsatz auch
in Zukunft den Vorsprung des Unternehmens gegenüber
Mitbewerbern ausmacht.
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Die PKS Software GmbH – Wer wir sind
Unsere Kunden wenden sich an uns, um ihr zentrales
Kernsystem und damit das Nervensystem des unternehmerischen Erfolgs technologisch zu bewerten, zu erneuern
oder technische Schulden in den Systemen abzubauen.
Damit legen sie uns ein wertvolles Gut in die Hände.
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Kein Wunder, dass wir alles dafür tun, um ihren hohen
Ansprüchen gerecht zu werden: Bei uns erwarten Sie
über 40 „DIVIDE AND CONQUER.“ Experten. Jeder setzt
sich mit Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und
Transformations-Knowhow für Ihr Projektvorhaben ein.
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Die Philosophie unseres Hauses basiert auf 3 Eckpfeilern
Wir zeigen unseren Kunden auf,
welcher Wert in den vorhandenen
Anwendungen steckt
und welche Kostenfaktoren
behoben werden können.
Dadurch reduzieren wir die
IT-Kosten, steigern den Unternehmensertrag und sichern den
Erfolg gegenüber dem Mitbewerb.
Unsere strukturierte Vorgehensweise
der kleinen Schritte garantiert eine
hohe Sicherheit für den laufenden
Betrieb und verhindert Risiken im
operativen Business.
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Was wir leisten
Die PKS Building Blocks für ein erfolgreiches „DIVIDE AND CONQUER“
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Die evolutionäre Grundlage für agile Migrationen
Der Erfolg des Verfahrens von „Divide and Conquer“ ist stark abhängig von der Qualität der eingesetzten Werkzeuge.
Da nicht jede am Markt verfügbare Lösung in der Lage ist, der Komplexität und den Besonderheiten der historisch
gewachsenen Anwendungen Rechnung zu tragen, setzen wir bei PKS auf eine eigens entwickelte Technologie
mit dem Namen YYOP.
YYOP ist ein speziell für „Divide and Conquer“-Projekte angefertigter Compiler, der mit Hilfe der integrierten Parser-,
Interpreter- und Konverterkomponenten Ihre Kernapplikationen vollständig durchdringt und wertvolle Informationen für
den Anwender oder die darauf aufsetzenden Werkzeuge liefert.
1.
2.
3.
Mit dem Parser erzeugen wir aus dem Sourcecode Abstract Syntax Trees (AST) und legen alle Informationen über
Abhängigkeiten, Strukturen und Zusammenhänge der Programmsourcen und Codeelemente in einem DB2-Repository
sowie speziellen Filesystemdateien ab.
Mit dem Interpreter können wir den Code einer Anwendung virtuell im Speicher ausführen. Wir stellen fest und
speichern ab, in welcher Reihenfolge und in welchen Kombinationen die einzelnen Codeteile durchlaufen werden.
Dadurch berücksichtigen wir in unseren Codeanalysen nicht nur statische, sondern auch dynamische Informationen.
Mit dem Generator sind wir in der Lage, für spezielle Anforderungen auch Code zu generieren. Hierbei geht es in aller
Regel um die Generierung von Fragmenten für neue Technologiestacks oder die automatisierte Bereinigung von
strukturellen Altlasten. Der Generator kann auch für Code-Instrumentierungen sowie zur Testunterstützung
(Coverage-Analysen) wertvolle Beiträge leisten.
Intelligent, flexibel und anpassbar – mit YYOP setzten Sie auf eine seit Jahrzehnten bewährte und in vielen Projekten
erfolgreich eingesetzte, lernfähige Technologie. YYOP ist an Ihre speziellen Bedürfnisse anpassbar. YYOP wurde bereits
von mehreren namhaften Unternehmen wie IBM, HP und Oracle lizenziert. Nicht umsonst bildet YYOP also das zentrale
Fundament all unserer Lösungen und ist die Kerntechnologie von „Divide and Conquer“.
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Datenbank- und Code-Analysen – Wissen, Entscheiden, Handeln
Wir stellen für Sie ein individuelles Software Assessment aus verschiedenen Komponenten,
angepasst an Ihren Bedarf, zusammen:
Bewertung. Trendchecks bewerten Auffälligkeiten in Ihren Adabas-Datenbanken wie auch in Ihrem Anwendungscode




hinsichtlich der heutigen Wartbarkeit sowie der Migrationsfähigkeit auf zeitgemäße Technologien.
Bereinigung. Im Rahmen des Consistency-Checks stellen wir fest, welche Strukturen doppelt implementiert sind oder
wo vereinsamte Module die Wartungskosten unnötig erhöhen.
Vermessung. Wir vermessen mit intelligenten Analysewerkzeugen (eXplain) den tatsächlichen Wert Ihrer
Anwendungen (ERE = Estimated Rewrite Effort). Dadurch erhalten Sie einen „Preis“ für die heute in Ihrer Software
implementierte Funktionalität. Der ERE ermöglicht den Vergleich mit einer kompletten Neuentwicklung des
heutigen Systems.
Clustering. Mittels eXplain führen wir auch das sog. Clustering für Sie durch. Dies zeigt auf, wie die funktionalen
Einheiten Ihrer Anwendungen in Zusammenhang mit Ihrer Sourcecode-Organisation zu sehen sind. Sie erhalten
außerdem einen kompletten Überblick über die Abhängigkeiten zwischen den funktionalen Einheiten Ihrer Anwendung.
Diese Informationen sind Grundlage für die Planung der schrittweisen Modularisierung Ihres Gesamtsystems. Die
Arbeit findet in engem Austausch mit Ihren Entwicklern wie auch mit Ihren Anwendern statt und fördert dadurch auch
ein einheitliches „Wording“ unter Ihren Spezialisten – eine unabdingbare Voraussetzung, um Missverständnisse in der
Projektkommunikation zu vermeiden und Folgekosten durch falsche Schlussfolgerungen zu verhindern.
Empfehlungen. Sie erhalten von uns jeweils konkrete Vorschläge und belastbare Aufwandsschätzungen für eine agile
Migration. Sie erfahren, wie Sie Kostentreiber entfernen, versteckte Fehlerquellen eliminieren und technologische
Schulden loswerden können.
Lassen Sie sich eXplain, unser hauseigenes Werkzeug zur Analyse, Visualisierung, Verbesserung und dauerhaften
Pflege der Software anhand Ihrer Anwendungssourcen doch einfach einmal zeigen - kostenlos und unverbindlich!
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eXplain
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SmartDCI ®
SmartDCI® ist ein intelligentes und hochperformantes Datenbankgateway, mit dem Sie Ihre Adabas-Daten ohne eine
einzige Änderung an Ihren Anwendungen auf DB2 oder Oracle betreiben können. Seit über 15 Jahren wird SmartDCI®
dazu benutzt, auf agile, aber sichere Art und Weise aus dem Gefängnis der Software AG auszubrechen. SmartDCI®
ersetzt die ADALNK Schnittstelle zwischen Anwendungen (egal ob in Natural, PL/1, Cobol oder Assembler geschrieben)
und erzeugt dynamisch native SQL-Zugriffe.
SmartDCI® ist der erste Schritt bei der agilen Migration der gesamten Anwendung und bietet Vorteile in drei Dimensionen:
Sie sparen dreifach Geld:
Ihre Adabas-Lizenzen und -Wartungsverträge können Sie einfach kündigen.
Ihr Datenbankteam benötigt keinerlei Adabas-Spezialkenntnisse mehr.
Teure und fehleranfällige Datenbankreplikationen sind hinfällig.
Sie reduzieren das Risiko der Migration:
Intelligente Aufzeichnungsverfahren automatisieren die Testphase und entlasten Ihre Mitarbeiter
Die Datenbank-Migration kann entkoppelt von der Code-Migration erfolgen – damit verkürzt sich die
Projektlaufzeit und das Risiko des Umstiegs wird beherrschbar
Und für den „Fall der Fälle“ bietet der intelligente Parallelbetrieb ein sicheres Fallbackszenario
Sie steigern die Agilität der Anwendungsentwicklung:
Das Mapping zwischen alter und neuer Datenbank ist flexibel modellierbar
Neue Softwareprojekte können sofort und direkt auf das neue Datenbankschema aufsetzen
Trotzdem bleibt für die Alt-Anwendung alles „beim Alten“
Umsetzung
1. Wir analysieren Ihr Adabas-Datenbankschema und setzen exemplarisch einige Tabellen für Sie um.
2. Sie erhalten Vorschläge für ein SQL-konformes und performanceoptimiertes Datenbankmodell und sehen,
wie SmartDCI® sich nahtlos in Ihre Umgebung einfügen lässt.
3. Sie entscheiden sich für den Einsatz von SmartDCI® für Ihre Adabas-Migration.
4. Wir setzen mit SmartDCI® Ihre Datenbanken von Adabas auf DB2 oder Oracle um. Sie profitieren von der flexiblen
Inbetriebnahmestrategie und sind von den hohen Adabas Wartungs- und Lizenzgebühren endgültig befreit.
5. Sie haben den ersten Schritt gemacht für die komplette Ablösung der zugehörigen Anwendungen.
SmartDCI® wird in nur wenigen Monaten implementiert und rechnet sich daher sehr schnell! Fragen Sie uns nach einer
konkreten ROI-Berechnung für Ihre konkrete Situation.
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Die schrittweise und situative Ablösung
der Anwendungen
Mithilfe der über eXplain zur Verfügung gestellten Informationen ist es ein Leichtes, die gewachsene Anwendungslandschaft, die vormals auf Adabas und nun auf DB2 oder Oracle läuft, schrittweise und situativ abzulösen. Hierbei wird jede
Anwendung bzw. jedes funktionale Cluster individuell betrachtet und überlegt, welche der drei Optionen für die Ablösung
zum Zug kommen soll:
a)
b)
c)
Bereinigen des Codes in der bisherigen Sprache
Herauslösen aus der Gesamtanwendung und Ersatz durch Standardlösungen, die im Unternehmen schon
im Einsatz sind (z.B. im Bereich Reporting oder BI)
Migration oder Neuschreiben des Codes in Ihrer strategischen Zielsprache (je nach konzeptionellen Unterschieden
ist dies mehr oder weniger automatisiert möglich)
Wir unterstützen Sie durch ein Team erfahrener Software-Architekten und Migrationsexperten bei der Ausarbeitung einer
optimalen Strategie. Damit gelangen Sie sicher, nachhaltig und kostengünstig ans Ziel: der erfolgreichen Ablösung von
veralteter Technologie unter Bewahrung der vorhandenen Werte Ihrer Anwendungen.
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WEB-UI / PORTAL /
RCP / Swing
NATURAL DIALOGE
eXplain
COBOL
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KUNDEN ERZÄHLEN ...
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29
SmartDCI® ermöglichte FedEx die
Entwicklung in Java und somit
die Nutzung von Standards
„PKS hat eines unserer zwei bis drei wichtigsten unternehmenskritischen
Airline-Systeme in nur neun Monaten erfolgreich von Adabas nach Oracle
migriert. Was PKS uns ermöglicht hat, reduzierte nicht nur unsere Instandhaltungskosten, sondern erlaubte es uns, überlegene technologische
Lösungen für Wartung und Betrieb der FedEx Luftfrachtflotte basierend auf
der Unternehmensstrategie JAVA/Oracle bereitzustellen.“
Herr Mike Stewart, FedEx
30
SmartDCI® reduziert die Instandhaltungskosten und bietet eine gute Performance
SITUATION
Das Herz des Unternehmens bildet die
Air Operations Division (AOD). Die AOD
nutzt das unternehmenskritische MaxiMerlin-System, um Flugzeugersatzteile
im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar und
die Wartungsdaten für die US-Luftfahrtbehörde FAA zu verwalten. Es gehört zu
den Systemen, die ununterbrochen
verfügbar sein müssen. Ohne MaxiMerlin
wären Flugzeugstarts bereits nach
wenigen Stunden kaum noch möglich.
MaxiMerlin wurde ursprünglich auf einem
Großrechner mit Adabas und Natural von
der Software AG entwickelt und später von
FedEx umfassend erweitert. Es ist die
zentrale Datenquelle für mehr als 50 angebundene Systeme, die mit MaxiMerlin im
direkten Austausch stehen. Getrieben von
einer angekündigten massiven Erhöhung
der Software AG Wartungskosten
und steigender Stückkosten auf dem
Mainframe, sah die zukünftige IT
Strategie Linux als Betriebssystem,
Oracle als Datenbank sowie Java als
Standards vor.
DIE FRAGEN:
 Wie kann FedEx in den kommenden
Jahren die Betriebskosten um mehrere
hundert Millionen US-Dollar
reduzieren?
 Wie können Hochverfügbarkeit und
agile Weiterentwicklung in Einklang
mit der Ablösung von Software AG
Produkten gebracht werden?
 Wie gelingt die Überführung der
zentralen Anwendungen in die strate
gische Datenbank Oracle ohne einen
„Big-Bang“?
 Wie kann die Anwendung modulweise
in JAVA neugeschrieben/migriert
werden unter Nutzung von Standards
wie z. B. Hibernate und RCP?
UNSERE ANTWORT:
SmartDCI® war der entscheidende
Baustein, der eine hochflexible und
inkrementelle Migrationsstrategie
ermöglichte. Mit dem Start des Adabas
Migrationsprojektes wurden bereits die
Weichen für die Java Neuentwicklung
gestellt. SmartDCI® erlaubte eine sichere,
hochperformante und schnelle Ablösung der
Adabas Datenbank durch Oracle. Bereits in
diesem Schritt wurde das Datenmodell so
angepasst und optimiert, dass es auch von
der Neuentwicklung optimal genutzt werden
konnte. Parallel zur Adabas Migration wurde
mit der partiellen Neuentwicklung begonnen.
Dabei wurde das Userinterface neu entwickelt, welches gleichzeitig auch half die
Produktivität der Anwender zu verbessern.
SmartDCI® und das PKS Expertenteam
unterstützten bei der Umsetzung und
Optimierung von Natural Statements in SQL.
Modul für Modul wurde so abgelöst, immer
mit dem Fokus, die Anwendung und den Mix
aus alt und neu stabil und hochverfügbar
betreiben zu können. Das Natural Entwicklerteam konnte vollständig in die „neue Welt“
mitgenommen werden.
DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK:
 Volle Unterstützung der FedEx-ITStrategie
 Geringes Risiko, da keine Änderungen
des Natural-Codes notwendig waren
 Einfaches Testen durch automatisierte
Regressionstests
 Reibungslose Schritt-für-Schritt Migration einer hoch unternehmens kritischen Anwendung
 Sichere Umstellung des Produktiv systems mit Parallelbetrieb minimierte
das Risiko für das Unternehmen
 Die Datenbankmigration war in nur
neun Monaten erfolgreich
abgeschlossen
 Neues Datenmodell als solide
Grundlage für Java-Entwicklung
 Unterstützt die Hochverfügbarkeits umgebung von FedEx
 Die gesamte SAG Software wurde in
vier Jahren abgelöst
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SmartDCI® konnte bei unserem Kunden
auch in extrem komplexen Umgebungen
erfolgreich umgesetzt werden
„Die historisch gewachsene Anwendungslandschaft hat sich im Projektverlauf als extrem komplex erwiesen und war eine große Herausforderung. Die
ausgereifte SmartDCI® Technologie und die jederzeit sehr gute und enge Zusammenarbeit zwischen dem Team auf Kundenseite und dem Expertenteam
der PKS waren die Schlüsselfaktoren zum Projekterfolg.“
Herr Bernd Butscher,
Projektleiter
PKS Software GmbH
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SmartDCI® ermöglicht die Nutzung einer modernen SQL-basierten Datenbank
SITUATION
Unser Kunde aus der Versicherungswirtschaft ist seit über 150 Jahren auf
dem deutschen Markt tätig.
Im Kern bietet er Versicherungsund Vorsorgelösungen in den
Bereichen Schadens- und Unfallversicherung sowie Lebensversicherung
an. Mit einem Prämienvolumen von
1,4 Milliarden Euro zählen die
Gesellschaften zu den bedeutendsten
Versicherungsunternehmen in
Deutschland. Als Bindeglied zu den
Kunden gehören zu ihnen auch eigene
Vertriebsorganisationen. Etwa 1.800
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind
bei unserem Kunden beschäftigt.
Um steigenden Adabas Wartungskosten entgegenzutreten und zukünftig die strategische Datenbank DB2
auf z/OS zu nutzen, sollte die
Datenhaltung von Adabas auf DB2
umgestellt werden. Gleichzeitig ist
es damit auch einfacher Daten
systemübergreifend auszutauschen.
DIE FRAGEN:
Wie können Wartungs- und Lizenz kosten reduziert werden?
Wie kann eine identische Funktionalität,
vergleichbare Performance und
Integration geschaffen werden?
Wie kann die vollständige Adabas
Ablösung in der vorgegebenen Zeit
durchgeführt werden?
Wie können Daten system übergreifend bereitgestellt werden?
UNSERE ANTWORT:
Dank SmartDCI® konnte die Adabas
Datenbank durch eine IBM DB2 Datenbank auf z/OS ersetzt werden. Mit
SmartDCI® wurde das Adabas C Interface
als Schnittstelle zwischen Applikation und
Datenbank ersetzt. Die Applikation erhält
für alle Datenbankabfragen identische
Ergebnisse, da diese nach wie vor im
Adabas Format zurückgeliefert werden.
Zur Datenbank werden alle Anfragen vollautomatisiert und performant in SQL transformiert und gegen die migrierte Adabas
Datenbank in DB2 abgesetzt. Genau diese
Architektur ermöglicht erst, einen komplexen Programmiersprachenmix aus Natural,
Cobol, PL/1 und Assembler, bis hin zu
kompilierten Objekten ohne Sourcecode
ohne jegliche Anpassungen im Sourcecode
zu unterstützen. Alle Anwendungsteile
laufen performant und stabil gegen die
migrierten Daten im DB2 auf z/OS, sogar
LPAR übergreifend. Im Projektverlauf
wurden gemeinsam Prozesse standardisiert. Mit Hilfe von PKS Analysewerkzeugen
und -experten konnte dabei auch nicht
mehr vorhandenes Anwendungsknowhow
kompensiert werden.
DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK:
 Konsolidierte Datenbanklandschaft,
verringerte Administrationsaufwände
und weniger notwendiges Adabas
Know-How
 Eliminierung von SAG Lizenzkosten
 Vergleichbare Performance zu Adabas
 Automatisiertes Regressionstesting
 Keine Änderungen an der Applikation
notwendig
 Volle Nutzung der vielfältigen Möglich keiten einer modernen SQL-basierten
Datenbank
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Sie möchten mehr erfahren oder einen unserer zufriedenen Kunden ganz in Ihrer
Nähe kennenlernen? Die beiden Geschäftsführer der PKS Software GmbH stehen
Ihnen gerne im persönlichen Erstkontakt zur Verfügung:
Heidi Schmidt
Geschäftsführende Gesellschafterin
Ist dafür zuständig, dass die Lösungen
Ihren Bedürfnissen und Zielen
entsprechen.
Tel.: +49 751 56140-229
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Roland Zurawka
Geschäftsführender Gesellschafter
Stellt sicher, dass für Ihr Projekt
die beste am Markt verfügbare
Technologie und die passenden
Mitarbeiter zum Einsatz kommen.
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Email: [email protected]
PKS Software GmbH
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PERSÖNLICHE NOTIZEN
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Rufen Sie uns an: 0751 56140-0 und lassen Sie uns über Ihre individuelle Ausgangssituation sprechen.
Wir sind gerne für Sie da!
Besuchen Sie uns auf Fachkonferenzen, die regelmäßig in ganz Deutschland stattfinden und auf
denen sich Protagonisten, Experten und Fans von „DIVIDE AND CONQUER“ treffen:
(http://www.pks.de/ibm-z-mainframe/events )
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auf unserer Webpage: http://www.pks.de/ibm-z-mainframe/events
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Ambiente am schönen Bodensee, ganz in der Nähe unseres Firmensitzes statt. Möchten Sie dabei sein,
dann melden Sie sich gern bei unserer Kollegin aus der Event-Abteilung:
Frau Larissa Liebhart, 0751 56140 246 oder [email protected]
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