der smarte weg aus der adabas/natural

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DER SMARTE WEG AUS DER ADABAS/NATURAL-WELT IN
EINE OFFENE, ZUKUNFTSSICHERE ANWENDUNGSARCHITEKTUR
ODER: WIE MAN SICHER UND NACHHALTIG
SAG-ANWENDUNGEN FIT FÜR DIE ZUKUNFT MACHT
VON HEIDI SCHMIDT
www.pks.de
FORTLAUFENDE INVESTITIONEN DER IT-KERNSYSTEME
WERDEN VERNACHLÄSSIGT
Mit Adabas C und Natural wurden in den letzten 40 Jahren
in vielen Großunternehmen umfangreiche und komplexe
Kernanwendungen geschrieben. Insbesondere in der
Industrie, im Handel, in der öffentlichen Verwaltung,
an Universitäten und bei Nachrichtendiensten kommen
Adabas C und Natural zum Einsatz.
Adabas C wird häufig in Kombination mit der Entwicklungsumgebung und Programmiersprache Natural genutzt. Diese
wurde ebenso wie Adabas C von der Darmstädter Software
AG entwickelt und ermöglichte schon Mitte der 1970er Jahre
eine sehr hohe Entwicklerproduktivität.
Die proprietäre Datenbank Adabas C ist pfeilschnell, hoch
verfügbar und stabil. Speziell auch große Datenmengen
werden performant verarbeitet, was bei den Anwendern zu
hoher Akzeptanz führt. Da die Daten intern nicht in normalisierter Form sondern in gepackten Formaten, Periodengruppen oder multiplen Feldern in der Datenbank gespeichert
werden, gestaltet sich eine Abbildung all dieser Konzepte in
einer modernen Datenbank als schwierig.
Zusätzlich decken die Anwendungen meist Spezialbereiche
ab und wurden über viele Jahre auf den Unternehmensbedarf hin weiterentwickelt und optimiert, so dass diese auch
nicht leicht mit Standardsoftware abzulösen sind.
IMMER MEHR KUNDEN MACHEN SICH SORGEN UM DIE ZUKUNFT
Trotz der genannten Vorzüge von Adabas C und Natural machen sich immer mehr Kunden Sorgen um die Zukunft:
SORGE: UNKALKULIERBARE WARTUNGS- UND LIZENZKOSTEN BELASTEN DIE IT-BUDGETS
Die Software AG erhöhte in den letzten Jahren bei vielen treuen Kunden die jährlichen Wartungskosten. Grund dafür ist die
schwindende Anzahl an Neukunden und die damit einhergehende Umlegung der Pflegeaufwände auf den reduzierten
Kundenstamm. Auch ein Wechsel auf neue Hardware oder der Umzug ein und derselben Hardware an einen anderen
Standort im Unternehmensverbund führen zu Upgradegebühren oder kompletten Neulizenzierungen.
Kein Wunder, dass sich die Kunden wie in einer „Zitronenquetsche“ des Herstellers fühlen.
SORGE: SCHWINDENDES FACHWISSEN BEI DEN ANWENDUNGSENTWICKLERN
WIRD ZUM UNTERNEHMERISCHEN RISIKO
Zum einen gehen inzwischen viele der erfahrenen und langjährigen Experten in den Ruhestand, zum anderen erwerben
junge Informatiker in der Regel an der Universität keine Fachkenntnisse in Adabas C und Natural.
Folglich drohen die zentralen Kernanwendungen schnell zur „Black-Box“ und damit zu einem unkalkulierbaren Risiko
für das Unternehmen zu werden.
SORGE: DIE PROPRIETÄRE SAG-TECHNOLOGIE BEHINDERT EINE AGILE SOFTWAREENTWICKLUNG
Der den Anwendungen zugrundeliegende proprietäre Technologiestack und die oftmals monolithischen Applikationen
erschweren die Nutzung agiler Entwicklungsmethoden. Dies hat zur Folge, dass der Fachbereich oftmals viel zu lange
auf die Implementierung neuer Funktionalität in der Anwendung warten muss und sich Wettbewerbsnachteile für
das Unternehmen ergeben können.
SORGE: UNTERNEHMENSDATEN IM GOLDENEN KÄFIG ERSCHWEREN INTELLIGENTE AUSWERTUNGEN
Adabas C als proprietäre Datenbank macht es aufwendig und teuer, die enthaltenen Daten mit gängigen Mitteln (z.B. SQL)
auszuwerten oder aufzubereiten. In der Regel sind hierfür Spezialwerkzeuge von der SAG anzuschaffen.
Die Integration der Adabas C-/Natural Anwendungen in den Gesamtkontext der Anwendungslandschaft ist daher unnötig
kompliziert und nur mit zusätzlichen (Schnittstellen-)Kosten möglich.
SORGE: ZAHLREICHE SCHNITTSTELLEN MACHEN EINE ABLÖSUNG VON JAHR ZU JAHR SCHWERER
Da die Anwendungen häufig DIE Kernsysteme im Unternehmen sind, gibt es zahlreiche Anbindungen zu anderen Systemen.
Durch die proprietären SAG-Technologien kommen zudem jedes Jahr neue Schnittstellen hinzu.
Dies macht eine komplette Ablösung der Adabas C-/Natural Anwendungen „in einem Rutsch“ schwieriger
und riskanter für das fortlaufende Business des Unternehmens.
DIE SPANNENDEN FRAGEN LAUTEN:
Wie ist es möglich, Adabas C-/Natural Anwendungen auf marktübliche Standards umzustellen?
Wie kann das mit vertretbarem Risiko, in einem überschaubaren Zeitfenster und mit einem
nachhaltigen Einsatz finanzieller Mittel technologisch und software-architektonisch gelingen?
MÖGLICHKEIT: EINE 1:1 MIGRATION
Mit einer 1:1 Migration wird die Adabas C-/Natural Anwendung über ein automatisiertes Verfahren in eine Standard-Technologie überführt. Weil die Software-Architektur bei diesem Verfahren weitgehend erhalten bleibt, ist der Zielcode
(z.B. Java) für junge Entwickler nicht lesbar und nur sehr aufwändig zu warten. Auch im Bereich der „Usability“ für den Endanwender können keine Fortschritte erzielt werden. Die Anwendung ist zwar technisch auf neue Technologie migriert,
wartungstechnisch und aus Sicht der Anwender aber in einer Sackgasse gelandet.
MÖGLICHKEIT: EIN UMSTIEG AUF EINE NEUE SOFTWARE
Egal ob man sich für eine komplette Neuentwicklung oder den Umstieg auf eine Standard- oder Branchensoftware
entscheidet, hierbei ist oft mit Kosten im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich und Laufzeiten von deutlich über 5 Jahren
zu rechnen. Während der Umstellungsphase sind alte und neue Anwendungen parallel zu betreiben.
Auch Daten müssen doppelt gehalten bzw. abgeglichen werden. Der operative Betrieb im Unternehmen ist während dieser
Zeit mindestens doppelt so hoch wie bisher und am Ende des Umstiegs ist man funktional maximal dort,
wo man vor der Umstellung auch schon war.
MÖGLICHKEIT: DIE 3-SCHICHTEN-TRANSFORMATION AUF BASIS DER PKS IMPROVING SOFTWARE TECHNOLOGIE
Mit einem smarten Vorgehen und auf Basis einer bewährten Transformationstechnologie wird ein sicherer, schrittweiser
Übergang von Adabas C und Natural hin zu einem offenen, zukunftsfähigen Software-Stack realisiert.
DIE 3-SCHICHTEN-TRANSFORMATION ERMÖGLICHT
EINE RISIKOARME UND DENNOCH INNOVATIVE
ÜBERFÜHRUNG DER BEWÄHRTEN ANWENDUNGEN:
Die Adabas C Datenbank wird mit dem SmartDCI Gateway vollautomatisiert auf eine relationale Datenbank
überführt. Die Natural-Anwendungen laufen ohne Eingriffe in den Quellcode weiter wie bisher, denn SmartDCI übernimmt
alle Zugriffe auf Adabas zur Laufzeit und setzt diese gegen DB2, Oracle oder SQL Server ab. Dabei werden alle Adabas-Spezifika
wie ISN, multiple Felder, Periodengruppen oder Superdeskriptoren unterstützt. Das Mapping zwischen Adabas und dem
SQL Datenmodell kann flexibel modelliert werden. Dies ermöglicht den direkten Zugriff von Java oder Datenbankframeworks
(z.B. Hibernate) auf die Anwendungsdaten. SmartDCI ist bei vielen Kunden in Deutschland und dem Ausland seit Jahren
im Einsatz und ist nachgewiesenermaßen performant, stabil und fehlerfrei.
(SmartDCI ist unter anderem auch im Global Solutions Directory (GSD) der IBM gelistet:
Unter http://www-304.ibm.com/partnerworld/gsd/solutiondetails.do?solution=48125&expand=true&lc=de
finden Sie eine weitere Beschreibung unserer Lösung.)
Die Natural Bildschirmausgaben werden mit der Integrationsplattform eXcite for Natural regelbasiert in ein
ergonomisches Webinterface auf Basis HTML5, Javascript und CSS3 gewandelt. eXcite for Natural macht es möglich,
mit minimalem Aufwand die bisherige textorientierte Oberfläche über einen Webbrowser bedienbar zu machen
und Mehrwerte für die Anwender (z.B. Mausbedienung, jQuery-Integration, Anbindung von Webservices etc.) einfach
zu integrieren. Dies verbessert die Bedienbarkeit der Anwendung durch neue Mitarbeiter und ermöglicht einen
Produktivitätszuwachs von bis zu 20% in der Sachbearbeitung. (Quelle: Nielson Norman Group)
Die Applikationsprogramme werden mit dem Code-Analyse und –Visualisierungswerkzeug PAAS vollständig
geparsed und alle Informationen über Module, Datenflüsse und Abhängigkeiten in einem Datenbankrepository
abgelegt. Die kompletten Informationen werden dem Entwickler in einer Eclipse-Entwicklungsumgebung dargestellt.
Damit ist die Grundlage für das schrittweise Bereinigen der Anwendungen (z.B. Eliminierung von totem Code)
sowie das Verstehen der Businesslogik durch neue Entwickler geschaffen. Die automatisch erzeugte technische Anwendungsdokumentation dient als Grundlage für eine stufenweise Neuentwicklung und hilft gleichzeitig bei Compliance-Anforderungen.
Die Businesslogik der Anwendung wird mit PAAS transparenter, kann analysiert und aufgeräumt werden. Erfahrungsgemäß ist
im Anschluss ein Teil der Anwendung durch Standard-Technologien (Reporting Werkzeuge, CRUD Frameworks,
SQL Prozeduren…) austauschbar, da die Daten bereits in einer SQL Datenbank zur Verfügung stehen.
Der verbleibende Teil kann Stück für Stück, entweder einhergehend mit der Verfügbarkeit von eigenen
Ressourcen oder als „assisted rewrite“ der PKS, neuentwickelt werden.
WELCHE VORTEILE FÜR DAS UNTERNEHMEN HAT EINE
SCHICHTWEISE TRANSFORMATION DER
GESCHÄFTSKRITISCHEN ADABAS C-/NATURAL ANWENDUNGEN?
VORTEIL: MINIMALES PROJEKTRISIKO DURCH SCHRITTWEISES VORGEHEN
Das schrittweise Vorgehen bei der Transformation der einzelnen Schichten (Datenbank, Userinterface, Businesslogik)
minimiert das Risiko, macht den Umstieg beherrschbar und kann an die Ressourcenlage in Ihrem Unternehmen zeitlich
angepasst werden. Dadurch werden auch Code-Freeze Phasen vermieden.
VORTEIL: HÖCHSTE SICHERHEIT DURCH DEN EINSATZ BEWÄHRTER TRANSFORMATIONSKOMPONENTEN
SmartDCI, eXcite for Natural und PAAS sind bewährte Technologien und seit vielen Jahren bei Kunden weltweit im Einsatz.
Dies gibt Ihnen die Sicherheit, dass der Geschäftsbetrieb Ihres Unternehmens zu keiner Zeit gefährdet wird.
VORTEIL: SCHNELLE BEFREIUNG DER UNTERNEHMENSDATEN AUS DEM ADABAS-GEFÄNGNIS
Der Umstieg von Adabas C auf eine relationale Datenbank als erster Schritt der Transformation ermöglicht innerhalb
weniger Monate die Verfügbarkeit der Unternehmensdaten in der offenen Welt.
VORTEIL: NEUE ENTWICKLER LASSEN SICH LEICHT FÜR IHR UNTERNEHMEN BEGEISTERN
Die Zielumgebungen (Java, SQL-Datenbanken, Eclipse) machen die Softwareentwicklung in Ihrem Hause wieder attraktiv für
den Entwicklernachwuchs. Mit PAAS ist es auch für junge Entwickler oder erfahrene Java-Programmierer möglich,
die vorhandenen Natural-Anwendungen zu verstehen und deren Umstellung auf Java effizient zu planen und umzusetzen.
VORTEIL: WENIGER SCHNITTSTELLEN MACHEN DIE ANWENDUNGSLANDSCHAFT AGILER
Da die 3-Schichten-Transformation bei jedem Schritt auf Standards aufsetzt und auf diese umstellt, entfallen viele
der bisherigen Schnittstellen – dadurch wird die Weiterentwicklung der Anwendungen wieder einfacher
und eine agile Anwendungslandschaft wird ermöglicht.
VORTEIL: ROI VON WENIGER ALS 12 MONATEN
Durch den hohen Automatisierungsgrad und das erprobte Projektverfahren können die Schritte der Transformation
so auf die individuelle Kundensituation zugeschnitten werden, dass meistens ein ROI in weniger als 12 Monaten
realisiert werden kann.
WIE KANN DIE SMARTE 3-SCHICHTEN-TRANSFORMATION
FÜR IHRE ADABAS C-/NATURAL ANWENDUNGEN AUSSEHEN?
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie die Transformation in die Zukunft mit Ihren SAG-Anwendungen schaffen
können, dann rufen Sie uns an und wir vereinbaren einen individuellen Beratungstag in Ihrem Hause.
Ausgehend von einer individuellen Analyse Ihrer Software-Architektur erarbeiten wir in wenigen Tagen eine passende
Roadmap auf Basis der drei zentralen Erfolgskomponenten:
1. Sie erfahren, wie Sie SmartDCI zur Migration von Adabas C nach DB2, Oracle oder SQL Server nutzen können,
ohne Änderungen an Ihren Anwendung durchführen zu müssen. Sie geben uns einen Adarep Ihrer Datenbank und wir
erstellen kostenlos eine Analyse für den Umstieg.
2. Sie geben uns einige Ihrer Natural-MAPs. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit eXcite for Natural eine Steigerung der Usability für
Ihre Anwender erreichen können und mit intelligenten Integrationsverfahren eine Verbesserung auf Prozessebene erzielen.
3. Mit PAAS können wir Ihren Natural Sourcecode visualisieren. Mit Ihren Entwicklern und Architekten erarbeiten wir eine
strategische Planung für die schrittweise Re-Implementierung der Businesslogik.
Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Beratungstag für den Start
in die befreite Zukunft Ihrer SAG-Anwendungen.
Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
Tel.:
+49 751 56140-229
Mobil: +49 173 5661443
Fax:
+49 751 56140-500
Email:[email protected]
Internet:www.pks.de
PKS Software GmbH
Georgstr. 15
88214 Ravensburg
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