Stained Salmonella O and H Suspensions [DE]

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DE
Gefärbte Salmonella O- und
H-Suspensionen
SS01/R30855001.............................................. 5 ml
SS02/R30855101.............................................. 5 ml
SS03/R30855201.............................................. 5 ml
SS04/R30952801.............................................. 5 ml
SS05/R30952901.............................................. 5 ml
SS06/R30953001.............................................. 5 ml
SS07/R30953101.............................................. 5 ml
SS08/R30953201.............................................. 5 ml
SS09/R30855301.............................................. 5 ml
SS11/R30953301.............................................. 5 ml
SS12/R30855401.............................................. 5 ml
SS13/R30953401.............................................. 5 ml
1Anwendungsbereich
Gefärbte Salmonella-Suspensionen sind für die quantitative
Bestimmung von Salmonella-Antikörpern in Seren zu
epidemiologischen und diagnostischen Zwecken bestimmt, in
erster Linie zur Untersuchung von Darminfektionen und Pyrexie.
2Zusammenfassung
Serologische Tests basieren auf der Tatsache, dass Antikörper
im Serum, die sich als Reaktion auf Exposition gegenüber
bakteriellen Antigenen gebildet haben, Bakteriensuspensionen,
die homologe Antigene enthalten, agglutinieren. Bei der
Diagnose einer fieberhaften Erkrankung sollten solche Tests
zusammen mit geeigneten Kulturverfahren zur Isolation
und Identifikation des Erregers verwendet werden. Die
Suspensionen eignen sich für Schnelltests auf einem
Objektträger1 und Standard-Widal-Tests2,3. Sie können auch als
Kontroll-Antigene zur serologischen Identifikation von
Bakterien-Isolaten verwendet werden.
5INHALT DES KITS, Vorbereitung der reagenzien und
Lagerung
Gefärbte Salmonella Ound H Suspensionen
SS01/R30855001
SS02/R30855101
SS03/R30855201
SS04/R30952801
SS05/R30952901
SS06/R30953001
SS07/R30953101
SS08/R30953201
SS09/R30855301
SS11/R30953301
SS12/R30855401
SS13/R30953401
4SYMBOLDEFINITIONen
Katalognummer
In-vitro Diagnostikum
Gebrauchsanweisung beachten
Temperaturbeschränkung (Lagertemp.)
Chargennummer (Losnummer)
Verwendbar bis (Verfallsdatum)
Hersteller
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(roter Verschluss)
1 Tropffläschchen
(blauer Verschluss)
1 Tropffläschchen
(blauer Verschluss)
1 Tropffläschchen
(blauer Verschluss)
1 Tropffläschchen
(blauer Verschluss)
Siehe auch die Vorsichtsmaßnahmen in Abschnitt 6.
Die Reaktivität der Suspensionen bleibt zumindest bis zu dem auf
dem Fläschchenetikett angegebenen Datum erhalten, sofern sie
im Dunkeln bei 2 - 8°C gelagert werden.
3Testprinzip
Beim Standard-Agglutinationstest wird verdünntes Patientenserum
mit der Bakteriensuspension gemischt. Wenn ausreichend
homologe Antikörper vorliegen, führen sie zu einer Agglutination
der Suspension.
5 ml
Gefärbte Salmonella-Suspensionen
Gefärbte Salmonella-Suspensionen sind
standardisierte, glatte Suspensionen
abgetöteter Bakterien (ca. 1010 Bakterien
pro ml), die gefärbt wurden, um das Ablesen
von Agglutinationstests zu erleichtern.
Konservierungsmittel: 0,25% Formalin.
Jedes Fläschchen, mit Sauger und Tropfer
ausgestattet, enthält 5 ml Flüssigkeit und
ist gebrauchsfertig.
Gebrauchsanweisung
6VORSICHTSMASSNAHMEN
In-vitro-Diagnostikum.
Nur zur Verwendung durch Fachpersonal.
Achtung: Dieses Produkt enthält trockenes Naturgummi.
Hinweise auf potenziell gesundheitsgefährdende Substanzen
entnehmen Sie bitte den Sicherheitsdatenblättern des Herstellers
und den Produktetiketten.
6.1
6.2
Gesundheits- und Sicherheitsinformationen
Wiederverwendbare Geräte müssen nach Gebrauch durch
geeignete Verfahren sterilisiert werden, vorzugsweise
durch Autoklavieren bei 121°C, mindestens 15 Minuten
lang. Einwegmaterialien müssen autoklaviert oder
verbrannt werden.
Verschüttetes oder verspritztes potenziell infektiöses Material
muss sofort mit saugfähigen Papiertüchern entfernt und die
kontaminierten Flächen mit einem bakterienabtötenden
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
6.9
6.10
6.11
6.12
Desinfektionsmittel oder 70%igem Alkohol gereinigt werden.
Das zum Entfernen von Spritzern verwendete Material
(auch Handschuhe) muss als infektiöser Abfall entsorgt
werden.
Nicht mit dem Mund pipettieren. Bei der Handhabung von
Proben und bei der Testdurchführung Einweghandschuhe
und Schutzbrille tragen. Nach Beendigung des Verfahrens die
Hände gründlich waschen.
Diese Reagenzien enthält Formaldehyd. Trotz der
niedrigen Formaldehyd-Konzentration ist die Substanz
dennoch bei Verschlucken und Berührung mit der Haut
giftig. Verschlucken der Reagenzien vermeiden. Kommen
die Augen oder die Haut mit einer dieser Reagenzien in
Berührung, sofort gründlich mit viel Wasser abspülen.
In Übereinstimmung mit den GLP-Richtlinien gelten alle Proben
und Reagenzien als potenziell infektiös und müssen mit
äußerster Vorsicht gehandhabt werden.
Analytische VorsichtsmaSSnahmen
Die Reagenzien nicht über das angegebene Verfallsdatum
hinaus verwenden. Eine mikrobiologische und serologische
Kontamination ist unbedingt zu vermeiden, da es
andernfalls zu falschen Ergebnissen kommen kann und die
Wirksamkeit des Produkts vermindert wird.
Halten Sie sich bitte genau an das Testverfahren sowie an
die Inkubationszeiten und -temperaturen.
Vor Gebrauch abwarten, bis alle Suspensionen und Proben
Raumtemperatur (18 - 30°C) erreicht haben. Nach dem
Gebrauch wieder bei 2 - 8°C im Dunkeln lagern.
Die Reagenzien bei der Lagerung oder während der
Inkubationsphasen keiner starken Lichteinwirkung
aussetzen.
Achten Sie bitte darauf, dass es zu keiner Kreuzkontamination
unter den Reagenzien kommt.
Wenn eine Suspension grobkörnig wird oder nicht mit
ihrem homologen spezifischen Serum agglutiniert, sollte
sie verworfen werden.
Die Suspension muss vor Gebrauch gründlich geschüttelt
werden, um sicherzustellen, dass die Organismen
gleichmäßig suspendiert werden.
7Probenentnahme, Transport und Lagerung
Probenentnahme
Es sollten Serumproben verwendet werden. Bei Blutproben, die
durch Venenpunktion entnommen wurden, die natürliche
Gerinnung abwarten. Achten Sie bitte darauf, dass die
Serumproben vollständig geronnen sind. Serumproben nicht
inaktivieren.
Testverfahren
A. Schneller Screeningtest
Schritt 1 2 Tropfen (80 µl) unverdünntes Serum in einen
Kreis von 3 cm Durchmesser auf einer weißen
Reaktionskarte geben.
Schritt 2 1 Tropfen der entsprechenden, gut geschüttelten
Suspension mit dem mitgelieferten Tropfer
hinzugeben.
Schritt 3 Einige Sekunden lang durch Rühren mischen und
anschließend so verteilen, dass der Kreis auf der
Reaktionskarte vollständig ausgefüllt ist.
Schritt 4 Die Reaktionskarte langsam drehen und nach 1
Minute die Agglutination ablesen.
B. Schnelle Titration auf dem Objektträger1
Schritt 1 Mit einer 0,2 ml-Pipette 80, 40, 20, 10 und 5 µl
unverdünntes Serum in eine Reihe von Kreisen mit
3 cm Durchmesser auf einer weißen Reaktionskarte
geben.
Schritt 2 Mit dem mitgelieferten Tropfer 1 Tropfen der
entsprechenden, gut geschüttelten Suspension zu
jedem Serum-Aliquoten hinzugeben.
Schritt 3 Einige Sekunden lang durch Rühren mit einem
Mischstäbchen aus Holz mischen. Anschließend,
angefangen bei der Mischung mit 5 µl Serum bis
zu der Mischung mit 80 µl Serum, den Inhalt so
verteilen, dass die Kreise vollständig ausgefüllt sind.
Schritt 4 Die Reaktionskarte langsam drehen und nach 1
Minute die Agglutination ablesen.
C. Agglutinationstest im Röhrchen
Schritt 1 Eine Reihe Serumverdünnungen für jedes zu testende
Antigen herstellen, wie in Tabelle 1 dargestellt. Als
Verdünnungsmittel Kochsalzlösung oder 0,25%
Phenol-Kochsalzlösung verwenden.
Den Inhalt von Röhrchen 1 mischen und 1 ml in
Röhrchen 2 überführen. Diesen Schritt für jedes
Röhrchen bis auf Röhrchen 8 wiederholen, und am
Schluss 1 ml aus Röhrchen 7 verwerfen.
Tabelle 1
Röhrchen-Nr.
12345678
Verdünnungsmittel ml
Patientenserum ml
1,91,01,01,01,01,01,01,0
0,1
1 ml-Verdünnungsreihe
0
Endver-
Kon1/20 1/40 1/80 1/160 1/320 1/6401/1280
dünnung
trolle
Transport und Lagerung der Proben
Die Proben bei 2 - 8°C lagern.
8Testverfahren
IM Lieferumfang Enthaltene Materialien
Siehe Inhalt in Abschnitt 5.
Erforderliches, jedoch nicht IM Lieferumfang
Enthaltenes Material
0,85% Kochsalzlösung oder 0,25% Phenol-Kochsalzlösung
Weiße Reaktionskarten (Nr. RT04/R30368701)
Teströhrchen und Ständer
Pipetten zur Abgabe von 5 µl - 1000 µl
Wasserbad mit Temperaturregler und Thermometer
Uhr
Schritt 2 1 Tropfen der entsprechenden, gut geschüttelten
Suspension mit dem mitgelieferten Tropfer in jedes
Röhrchen einer Reihe hinzugeben. Die Suspension
vor Gebrauch nicht verdünnen.
Schritt 3 Die Suspensionen mischen, und die O-Suspensionen bei
50°C 4 Stunden lang und die H-Suspensionen bei 50°C
2 Stunden lang vor dem Ablesen mischen und
inkubieren.
Schritt 4 Auf Agglutination untersuchen. Eine starke
Hintergrund-beleuchtung ist nicht notwendig.
9Qualitätskontrolle
Es wird empfohlen, bei jeder Probenmessreihe die Suspension wie
angegeben mit einem bekannten positiven Serum, zum Beispiel
mit dem entsprechenden Salmonella-Antiserum (siehe Tabelle 2),
und einem negativen Kontrollserum zu testen. In der Praxis kann
eine Messreihe als eine Testphase von bis zu 24 Stunden definiert
werden. Wenn eine Suspension mit einem bekannten negativen
Serum agglutiniert oder mit einem bekannten positiven Serum
nicht agglutiniert, sollte sie verworfen werden.
Mit Ausnahme des S. typhi Vi Standard-Serums werden die
aufgeführten Seren absorbiert und sind genau genommen keine
Standard-Seren. Die mit den Kontrollseren erreichten Titer
sollten nicht mehr als zwei Verdünnungsstufen von den auf dem
Fläschchenetikett angegebenen Titern abweichen. Manchmal
kann ein Prozonenphänomen beobachtet werden.
Es können spezielle Reagenzien aus der folgenden Tabelle als
positives Kontrollreagenz für ein schnelles Screening sowie
einen schnellen Agglutinationstest auf dem Objektträger oder
im Röhrchen ausgewählt werden.
Tabelle 2
Organismus
Suspen-
Nr.
sion
Kontroll-
serum
S. typhi-H
d-H
SS01/R30855001d-H
S. paratyphi A-H
a-H
SS02/R30855101 a-H
S. paratyphi B-H phase 1
b-H
SS03/R30855201 b-H
S. paratyphi C-H phase 1
c-H
SS04/R30952801 c-H
S. enteritidis-H
gm-H
SS05/R30952901G-H
S. newport-H phase 1
eh-H
SS06/R30953001 E-H
S. typhimurium-H phase1
i-H
SS07/R30953101 i-H
S. nicht-spezifisch-H phase 2
1,2,5-H
SS08/R30953201 1,2,5,6,7-H
S. typhi-O
9,12-O SS09/R308553019-O
S. paratyphi A-O
1,2,12-O
SS11/R30953301 2-O
S. paratyphi B-O
1,4,5,12-O SS12/R30855401 4-O
5-O
S. paratyphi C-O
6,7-O
SS13/R30953401 6,7-O
Nr.
ZD08/R30160501
ZD05/R30160201
ZD06/R30160301
ZD07/R30160401
ZD13/R30161001
ZD09/R30160601
ZD19/R30161601
ZD35/R30163201
ZC17/R30957301
ZC11/R30956701
ZC13/R30956901
ZC14/R30957001
ZC15/R30957101
10Ergebnisse
ABLESEN DER ERGEBNISSE
A. Schneller Screeningtest
Ist innerhalb einer Minute eine Agglutination erkennbar,
sollte bei einem Röhrchentest ein signifikanter Titer erreicht
werden. Die Reaktion entspricht ungefähr derjenigen bei
einem Agglutinationstest in einem Röhrchen1 mit einer
Serumverdünnung von 1:20. Geringere Serumvolumina
(siehe Abschnitt B) können für den Screeningtest verwendet
werden, wenn der als signifikant betrachtete Titer über der
Verdünnung von 1:20 liegt. Seren mit einer Konzentration,
die einer Verdünnung von 1:10 im Röhrchen entspricht,
können nicht untersucht werden.
B.
Schnelle Titration auf dem Objektträger
Die erhaltenen Reaktionen entsprechen ungefähr
denjenigen, die sich bei einem Agglutinationstest im
Röhrchen mit Serumverdünnungen von jeweils 1:20,
1:40, 1:80, 1:160 und 1:320 ergeben würden. Wird eine
Reaktion festgestellt, sollte diese bestätigt und der Titer
durch einen Test im Röhrchen bestimmt werden, obwohl
die Erfahrung gezeigt hat, dass dies eigentlich nicht
notwendig wäre. Ein Test im Röhrchen sollte durchgeführt
werden, wenn die Ergebnisse nicht mit den klinischen
Befunden übereinstimmen. Es kann zu falschen Ergebnissen
kommen, wenn vor Gebrauch nicht abgewartet wurde,
bis die Reagenzien Raumtemperatur (18 - 30°C) erreicht
haben. Außerdem kann es zu falsch positiven Ergebnissen
kommen, wenn der Test später als 1 Minute nach dem
Mischen abgelesen wird.
C.
Agglutination im Röhrchen
Bei einer positiven O-Reaktion kommt es zu einer deutlichen
granularen Agglutination. Eine H-Agglutination weist ein
charakteristisch flockiges Aussehen auf. Bei einer negativen
Reaktion und der Kontrolle aus Kochsalzlösung sollte die
Suspension unverändert aussehen und einen typischen
Wirbel aufweisen, wenn leicht gegen das Röhrchen geklopft
wird. Die Röhrchen sollten nicht geschüttelt werden. Der
Titer entspricht jeweils der Serumverdünnung im letzten
Röhrchen, das eine Agglutination aufweist. Als positive
Kontrolle kann für jede Suspension eine Verdünnungsreihe
des entsprechenden Salmonella-Agglutinationsserums
mitgetestet werden (siehe Tabelle 1).
INTERPRETATION DER ERGEBNISSE
Viele Salmonella-Arten haben gleiche somatische Antigene.
Eine Agglutination einer Suspension durch ein Patientenserum kann
daher nicht als Beweis für eine Infektion mit diesem bestimmten
Organismus dienen, sondern nur als Beweis für eine Infektion durch
einen Organismus mit ähnlicher Antigen-Struktur. Signifikante Titer
des Agglutinins, z. B. größer als 1:80, sind in der Regel ein Anzeichen
für eine kurze Zeit zurückliegende Infektion, jedoch werden oft
niedrige Titer bei gesunden Personen beobachtet. In
Großbritannien entsprechen in der Regel die Grenzwerte
solcher normaler Titer bei Verwendung von Standard-O- oder
H-Suspensionen, S. typhi und S. paratyphi B einer Verdünnung
von 1:40 und bei Verwendung von S. paratyphi A einer
Verdünnung von 1:10. Die Konzentration „normalen“ Agglutinins
zu diesen Organismen variiert in verschiedenen Ländern und
Bevölkerungsgruppen.
11 GRENZEN DES VERFAHRENS
11.1 Bei der Interpretation der Ergebnisse dieser Tests darf
man nicht vergessen, dass ein einziges positives Ergebnis
weniger Bedeutung beim Nachweis einer Infektion hat als
der Nachweis eines steigenden oder fallenden AgglutininTiters. Personen mit T.A.B.-Impfungen können hohe Titer
an spezifischen Agglutininen aufweisen. Diese können
später sowohl durch nicht spezifische febrile Zustände
(anamnestische Reaktion) als auch durch eine echte
Salmonellose erhöht sein.
11.2 Hohe Konzentrationen an Agglutininen wurden auch
bei Patienten mit chronisch-aktiver Lebererkrankung
gemessen4.
11.3 Dieser Test darf nur mit nicht inaktivierten Serumproben
durchgeführt werden.
11.4 Es kann ein Prozonenphänomen beobachtet werden.
12ERWARTETE ERGEBNISSE
Deutliche Agglutination bei vorhandenen homologen Antikörpern.
13LEISTUNGSDATEN
Siehe Interpretation der Ergebnisse in Abschnitt 10.
14LITERATUR
1.
Huddleson, I.F. and Abell, E., (1928).
Rapid macroscopic agglutination for the serum diagnosis of Bang’s
Abortion disease.
J. Infect. Dis., 42, 242.
2.
Cruickshank, R. (1965).
The Widal Test.
Medical Microbiology, 11th Ed., p.907.
3.
Freter, R. (1980).
Agglutinin titration (Widal) for the diagnosis of enteric fever and
other enterobacterial infections.
Manual of Clinical Immunology, 2nd Ed., A.S.M., Washington D.C.
Pages 460-463.
4.
Protell, R.L., Soloway, R.D., et al. (1971).
Anti-salmonella agglutinins in chronic active liver disease.
Lancet, ii, 330.
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IFU X7816 überarbeitet Februar 2012
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