Der große Immunreport

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Der große Immunreport
Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen?
Virus (Antigen)
Makrophage phagozytiert
Antigen
Interleukin 1
B-Zelle
bindet
Antigen
Esberitox_Titel.jpg
Esberitox_01.jpg
Esberitox_02.jpg
B
TH
Interleukin 6
aktiviert B-Zellen
Esberitox_03.jpg
Esberitox_Grafik_01.jpg
Umwandlung in
Plasmazellen
Präsentation von Antigenfragmenten
Interleukin 2
aktiviert
T-Killerzellen
T-Helferzelle
wird aktiviert
Esberitox_Uebung_01.jpg
Aktivierung von
T-Killerzellen
B
Produktion antigenspezifischer Antikörper
Esberitox_Uebung_02_a.jpg Esberitox_Uebung_02_b.jpg Esberitox_Uebung_03.jpg
Esberitox_Uebung_04.jpg
Esberitox_Uebung_05.jpg
Esberitox_Uebung_06.jpg
Antikörper binden und
neutralisieren Viren
Zelluläre Imm
(Aktivierung v
Humorale Immunreaktion
(Aktivierung von B-Lymphozyten
und Antikörperbildung)
Esberitox_Uebung_07.jpg
Esberitox_Uebung_08.jpg
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Esberitox_Heft.pdf
Esberitox_Text.doc
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Esberitox_04.jpg
Inhalt
Inhalt
4/5 Langtext
WiefunktionierenAntikörper,Killerzellen
undMakrophagen?
DergroßeImmunreport
6/7
Experteninterview
mitApotherkerinDr.SimoneWieners
zumpflanzlichenImmun-Aktiv-Komplex
inEsberitox®undseinenWirkeigenschaften
Wissenschaft
8/9
StarkeAbwehrmitImmun-Yoga:
SotrotzenSieWind,WetterundViren
Service
10
Kurztext
DergroßeImmunreport
WiefunktionierenAntikörper,Killerzellen
undMakrophagen?
Der große Immunreport
Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen?
UnserKörpergleichteinerFestung.JederFremdstoffwirdvondenWachenderkörpereigenenAbwehrgenauestensinspiziert.
ErstnacheingehenderPrüfungwirdihmEinlassgewährtoderaberAlarmgeschlagen.DieArmeederAbwehrzellenlässtsich
dabeiinverschiedeneEinheitenunterteilen,dierundumdieUhrzumSchutzdesOrganismusimEinsatzsind.Dochwiegenau
funktioniertdieserbeeindruckendeHochleistungsbetrieb?UndwiegelingtesFeinden,diePatrouillenzuüberlisten?
tung. Die B-Lymphozyten sind für die
Produktion von Antikörpern zuständig.
Diese haben die Aufgabe, an die feindlichen Erreger zu binden und sie zu
neutralisieren. Zusätzlich ermöglichen
es die Antikörper den Makrophagen,
die an sie gebundenen Viren einfacher
zu identifizieren und den AntikörperErreger-Komplex zu phagozytieren.
Das Besondere am spezifischen Immunsystem: Kommt es zu einer erneuten Infektion mit dem gleichen Erreger,
ist die spezifische Abwehr in Form von
Gedächtnis-Zellen bereits bestens vorbereitet und kann sofort mit der Arbeit
beginnen. Die Kommunikation zwischen spezifischer und unspezifischer
Immunreaktion erfolgt durch spezielle Botenstoffe, so genannte Zytokine.
Diese werden von den Immunzellen
gebildet und dienen dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen
Abwehrzellen und anderen Zellen des
Organismus.
Lücken im System:
Wenn die Viren sich einnisten
G
elangen Erkältungserreger über
die eingeatmete Luft oder unsere Hände in die Atemwege,
muss zunächst die unspezifische,
angeborene Immunabwehr überwunden werden. Erstes Hindernis ist
die Schleimhaut der Atemwege. Sie
umhüllt die Erreger, meist Rhinoviren,
mit Sekret. Flimmerhärchen transportieren durch ihre Bewegung das erregerhaltige Sekret aus den Atemwegen
ab. Parallel werden die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) aktiv: Fresszellen
(Makrophagen) nehmen ihre Arbeit
auf und fressen (phagozytieren) die
feindlichen Viren. Diese unspezifische
Immunabwehr ist nicht speziell auf
bestimmte Erreger zugeschnitten,
4
sondern verfügt über allgemeine Abwehrmechanismen. Deshalb präsentieren die Makrophagen den Zellen
der spezifischen Immunabwehr Bestandteile der Viren, damit diese eine
passgenaue Truppe von Antikörpern
zusammenstellen können. Dies dauert allerdings einige Zeit und bis dahin
versuchen die Immunzellen der unspezifischen Abwehr die Krankheitserreger in Schach zu halten.
Wesentliche Streiter der spezifischen
Abwehr sind ebenfalls verschiedene
weiße Blutkörperchen. T-Lymphozyten
übernehmen dabei sowohl die Identifizierung der von Viren befallenen
Körperzellen als auch deren Vernich-
Doch nicht immer ist die Immunabwehr voll funktionsfähig. Gerade im
Herbst und Winter sind beispielsweise die Schleimhäute der Atemwege
durch trockene Heizungsluft extremen
Belastungen ausgesetzt und produzieren weniger Sekret. Der komplexe
Abwehrmechanismus ist gestört und
Fremdstoffe können nicht mehr bekämpft und abtransportiert werden.
Zusätzlich gibt es weitere Faktoren,
die das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen können. Stress wirkt
sich beispielsweise negativ auf die
Funktionsweise der Abwehrprozesse
aus. Doch auch zunehmendes Alter,
eine ungesunde Lebensweise oder die
Einnahme von Medikamenten können
die Immunzellen schwächen. Dass sich
Erkältungsviren so oft erfolgreich in
den Atemwegen einnisten, liegt an der
Achillesferse des Immunsystems – der
erworbenen Immunität. Denn nur bei
Langtext
ihre Oberflächenstruktur ändern. Kein
Wunder also, dass die Immunzellen bei
ständig wechselnden Erregern nicht
gleich spezifisch auf diese reagieren
können.
bereits bekannten Angreifern setzt die
spezifische Abwehr bei erneuter Infektion mit demselben Erreger sofort ein.
Tückisch: Es gibt über 200 verschiedene
Erkältungserreger, die teilweise auch
Gelingt es den Erkältungsviren, das
Abwehrsystem lahm zu legen und
sich zu vermehren, reagiert zunächst
das Gewebe der Nasenschleimhaut.
Es schwillt an und sondert wässrigen
Schleim ab. Sind auch die Schleimhäute
im Rachenbereich infiziert, kommt es zu
Halskratzen und Schluckbeschwerden.
Im weiteren Verlauf entwickelt sich aus
dem flüssigen Sekret ein zähflüssiger
Schnupfen. Wenn die Krankheitserreger
bis in die Bronchien vorgedrungen sind,
folgt einige Tage nach der Infektion zusätzlich Husten.
Wer bereits bei den ersten Anzeichen
einer Erkältung die Abwehr tatkräftig
unterstützt, kann die Entstehung eines
grippalen Infekts verhindern oder zumindest den Verlauf mildern. Effektive
Unterstützung leistet die pflanzliche
Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in
Esberitox® Tabletten, rezeptfrei in der
Apotheke). Die Wirkstoffkombination
bekämpft direkt die Ursache des Infekts
und bessert gleichzeitig die typischen
Erkältungsbeschwerden. Der ImmunAktiv-Komplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach und stimuliert
sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunantwort: Färberhülse
aktiviert die Vermehrung von B-Lymphozyten, die dadurch verstärkt passende Antikörper produzieren. Sonnenhut
regt die Makrophagen zur Phagozytose
der Erreger an und wirkt zusätzlich direkt gegen die eingedrungenen Viren.
Auch Lebensbaum bekämpft die Erkältungsviren direkt. Wirksamkeit und Verträglichkeit von Esberitox® wurden in
klinischen Studien bewiesen.
Überblick über die humorale und zelluläre Immunreaktion
Virus (Antigen)
Makrophage phagozytiert
Antigen
Interleukin 1
B-Zelle
bindet
Antigen
B
TH
Interleukin 6
aktiviert B-Zellen
Umwandlung in
Plasmazellen
Virus infizierte Körperzelle
Präsentation von Antigenfragmenten
Interleukin 2
aktiviert
T-Killerzellen
T-Helferzelle
wird aktiviert
Aktivierung von
T-Killerzellen
TK
Präsentation
von Antigenfragmenten
B
Produktion antigenspezifischer Antikörper
TK
T-Killerzelle
zerstört infizierte Körperzelle
Antikörper binden und
neutralisieren Viren
Humorale Immunreaktion
(Aktivierung von B-Lymphozyten
und Antikörperbildung)
Zelluläre Immunreaktion
(Aktivierung von T-Killerzellen)
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Experteninterview mit Apothekerin Dr. Simone Wieners
zum pflanzlichen Immun-Aktiv-Komplex in Esberitox®
und seinen Wirkeigenschaften
ImHerbstundWinterhabenErkältungenHochsaison.Warumleidengerade
jetzt so viele Menschen an Husten,
SchnupfenundHalsschmerzen?
Dass in den Herbst- und Wintermonaten besonders viele Menschen mit
grippalen Infekten zu kämpfen haben,
hängt mit den Folgen der klimatischen
Verhältnisse zu dieser Jahreszeit zusammen. Denn durch den vermehrten Aufenthalt in geheizten, schlecht
gelüfteten Räumen oder auch öffentlichen Verkehrsmitteln können Erkältungsviren sehr leicht mittels Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch
oder über den Kontakt der Hände mit
den Schleimhäuten von Augen und
Nase übertragen werden. Die Immunabwehr des Körpers ist zusätzlich beeinträchtigt: Kalte Luft vermindert die
Durchblutung der Atemwegs-Schleimhäute, wodurch Abwehrzellen eingedrungene Erreger nicht schnell genug
erreichen. Zusätzlich belastet auch trockene Heizungsluft die Schleimhäute,
diese produzieren dann weniger schützendes Sekret.
Wie verläuft eine typische Erkältung
und wodurch unterscheidet sie sich
voneinerechtenGrippe?
Umgangssprachlich werden die Begriffe häufig nicht klar voneinander
getrennt – meist werden Erkältungen
pauschal als Grippe bezeichnet. Doch
zwischen einer echten Grippe, also
einer Influenza, und einer Erkältung,
auch grippaler Infekt genannt, bestehen große Unterschiede. Im Gegensatz
zu einer Erkältung mit Halsschmerzen,
Husten, Schnupfen und Abgeschlagenheit geht eine schwere Grippe mit
hohem Fieber einher und kann auch
zu schweren Komplikationen führen.
Während ein grippaler Infekt, der von
Erkältungsviren wie Rhino- oder Coronaviren ausgelöst wird, meist schleichend beginnt, treten die von Influenzaviren verursachten Grippesymptome
sehr plötzlich, intensiv und nicht nacheinander, sondern eher gleichzeitig auf.
Typisch für Grippe sind neben der stark
erhöhten Körpertemperatur auch star-
6
ke Kopf- und Gliederschmerzen. Eine
echte Grippe sollte unbedingt rechtzeitig in Absprache mit einem Arzt behandelt werden. Eine Erkältung lässt
sich dagegen in der Regel sehr gut mittels Selbstmedikation behandeln. Patienten, die an schweren chronischen Erkrankungen des Immunsystems oder
der Lunge leiden, sollten sicherheitshalber auch bei einer Erkältung ihren
Arzt zu Rate ziehen.
Wird bei jedem Atemwegsinfekt ein
Antibiotikumbenötigt?
Antibiotika sind wertvolle Medikamente zur Behandlung von bakteriellen
Infektionen, gegen Viren sind sie aber
völlig machtlos. Ca. 95 Prozent aller
grippalen Infekte werden jedoch durch
Viren verursacht, die Einnahme eines
Antibiotikums ist in diesen Fällen also
überflüssig. Hat der Arzt allerdings
eine Infektion mit Bakterien festgestellt und ein Antibiotikum verordnet,
so ist es sehr wichtig, dass die Patienten dieses Medikament konsequent
in der verordneten Dosierung und
über den vorgeschriebenen Zeitraum
einnehmen, da sich durch falschen
Einsatz von Antibiotika die Resistenzproblematik erheblich verschärft: Eine
zunehmende Anzahl an Bakterien wird
gegen einzelne oder gleich mehrere
Antibiotika resistent (unempfindlich),
so verlieren Antibiotika ihre Wirksamkeit.
DerGlaube,gegeneineErkältunghelfe keine Medizin, ist weit verbreitet.
WasratenSieIhrenPatienten,diesich
einen grippalen Infekt eingefangen
haben?
In den Köpfen vieler Menschen existiert immer noch der Glaube, eine Erkältung dauere mit einer medikamentösen Behandlung genauso lange wie
ohne. Doch wissenschaftlich ist diese
Meinung nicht haltbar. Bei den Therapiemöglichkeiten muss zwischen
kausal (gegen die Krankheitsursache)
und symptomatisch (gegen die Beschwerden) wirksamen Präparaten unterschieden werden. Medikamente mit
symptomatischer Wirkung wie Nasensprays oder Schmerztabletten können
die Beschwerden zwar lindern, nicht
aber die Dauer der Erkrankung beeinflussen. Kausal wirksame Produkte,
deren Wirkstoffe die Erreger direkt bekämpfen und die Immunabwehr stärken, können dagegen die Erkältungsdauer reduzieren. Eine Besonderheit
bietet die Wirkstoffkombination aus
Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut in Esberitox® Tabletten. Denn
dieser Immun-Aktiv-Komplex verkürzt
zum einen die Krankheitsdauer, wirkt
also kausal, und bessert gleichzeitig
die Erkältungsbeschwerden. Zusätzlich empfehle ich allen Patienten Ruhe,
ausreichend zu trinken und bewährte
Hausmittel wie Inhalationen und Nasenspülungen. Die Anwendung eines
abschwellenden Nasensprays kann
auch notwendig werden, da für den
Heilungsverlauf eine ausreichende Belüftung der Nebenhöhlen wichtig ist.
Sie sollte jedoch nur über wenige Tage
erfolgen.
Wodurchunterscheidetsichdiepflanzliche Powerkombination von anderen
pflanzlichenErkältungspräparaten?
Der
Immun-Aktiv-Komplex
in
Esberitox® verfügt über multiple Wirkeigenschaften: Er wirkt gleichzeitig
immunstimulierend und antiviral. Sonnenhut stimuliert die Makrophagen
(Fresszellen), welche sich die Erkältungserreger einverleiben und somit
unschädlich machen. Färberhülse regt
die Produktion von Antikörpern an,
welche die Erreger neutralisieren. Der
nur in Esberitox® Tabletten enthaltene
Lebensbaumextrakt bekämpft eingedrungene Viren direkt. In einer plazebokontrollierten Studie konnte gezeigt
werden, dass Esberitox® die Dauer eines grippalen Infekts um zwei bis drei
Tage reduzieren und die Beschwerden
deutlich lindern kann. Wichtig ist die
rechtzeitige Einnahme bereits bei den
ersten Anzeichen wie z. B. Kratzen im
Hals.
WiegenauempfehlenSiedieAnwendungvonEsberitox®Tabletten?
Wissenschaft
Langtext
Wenn Patienten erste Erkältungsanzeichen bemerken, empfehle ich, die
Behandlung mit dem pflanzlichen Arzneimittel unverzüglich zu beginnen.
Optimal ist es, anfänglich die höchst
mögliche Dosierung in Form einer Stoßtherapie einzunehmen (z. B. 3 x täglich
6 Tabletten für Erwachsene). Bei Besserung der Beschwerden kann die Dosierung dann nach ca. 3 Behandlungstagen reduziert werden (z. B. 3 x täglich
4 Tabletten für Erwachsene). Durch die
hochdosierte Stoßtherapie zu Beginn
der Erkältung werden die Erkältungsvi-
ren wirkungsvoll bekämpft, die Symptome gelindert und die Erkältung effektiv verkürzt.
Werdegang
Dr.SimoneWieners
Apothekerin
Bochum
Tel.: 0163-1447558
E-Mail:
[email protected]
1994 - 1998
Studium der Pharmazie an der
Philipps-Universität Marburg
1999
Approbation als Apothekerin
1999 - 2002
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für
Pharmazeutische Chemie der Philipps-Universität
Marburg
2002
Promotion zum Dr. rer. nat.
2003
Apothekerin in der Königs-Apotheke in Witten
2003 - 2004
Lehrerin im Fach Apothekenpraxis an der PTA-Lehranstalt
in Dortmund
seit 2005
Durchführung von Vorträgen für Apothekenmitarbeiter,
Apothekenteamschulungen und Kundenvorträgen für
verschiedene Unternehmen
Studien belegen Wirksamkeit und Verträglichkeit
der pflanzlichen Powerkombination
Im Unterschied zu symptomatisch wirksamen
Arzneimitteln, die lediglich die Symptome eines Infekts lindern können, greift ein Präparat
mit kausaler Wirkung, also Esberitox® Tablet-
ten, direkt die Ursache der Erkältung an. Eine
placebokontrollierte Studie1 belegt, dass die
Kombination aus Färberhülse, Lebensbaum
und Sonnenhut die Dauer einer viralen Erkältung um zwei bis drei Tage verkürzen und
gleichzeitig die Beschwerden mildern kann.
Unter Esberitox® wird eine deutliche Abnah-
me der Erkältungssymptome bereits nach
vier Tagen erreicht. Unter Placebo berichteten die Studienteilnehmer erst nach sieben Tagen von einer gleich starken
Abnahme der Symptomstärke.
7
Starke Abwehr mit Immun-Yoga:
So trotzen Sie Wind, Wetter und Viren
Yoga kann mehr als nur für Ausgeglichenheit und Entspannung sorgen. Mit gezielten Yoga- und Atemübungen kann das
Immunsystemwirksamunterstütztwerden.DurchdaslangeundtiefeAtmen,dasbeimYogamitKörperbeherrschungund
Konzentrationverbundenwird,kanndieLebensenergieunddamitauchdieGesundheitgestärktwerden.UmErkältungen
vorzubeugenisteswichtig,alleanderImmunabwehrbeteiligtenAkteurezuaktivierenundStoffwechselundVerdauung
zustabilisieren.Diplom-SportwissenschaftlerinSarahErlachhatausverschiedenenYoga-RichtungenspezielleÜbungenzur
StärkungderAbwehrkräftezusammengestellt.DieÜbungenkönnenihrepositiveWirkungambestenentfalten,wennsie
täglichwiederholtwerden.

Bärengriff:StimuliertdieThymusdrüseundregtsodieProduktionvonT-Lymphozytenan,diefürdieIdentifizierungderinfiziertenZellenundihreVernichtung
zuständigsind.
Setzen Sie sich in den Fersensitz und haken die Finger vor dem Brustkorb ineinander.
Die rechte Handfläche zeigt dabei mit dem Daumen nach oben zur Brust, die linke ist
mit dem Daumen nach unten von der Brust abgewandt. Die Unterarme sind parallel
zum Boden. Atmen Sie ein und halten den Atem an. Ziehen sie dabei die Hände so
stark Sie können auseinander, ohne allerdings den Griff zu lösen. Anschließend ausatmen und den Griff lockern. Wiederholen Sie die Übung einige Minuten.
Kuh–Katze:LockertdieRückenmuskulatur,
setztEnergiefürHeilungsprozessefrei



Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand, Hände und Füße stehen je hüftbreit auseinander.
Die Handgelenke befinden sich unter den
Schultern, die Finger sind gespreizt. Lassen
die den Rücken gerade und den Kopf entspannt nach unten hängen. Senken Sie beim
Einatmen den Rücken ins Hohlkreuz und
richten den Blick nach oben. Beim Ausatmen
einen Katzenbuckel machen und zum Boden
schauen. Wiederholen Sie die Übung ein bis
drei Minuten.
Großes
GroßesDreieck:StärktallegroßenMuskelgruppenundunterstütztdieVerdauung,
ung,wassichpositivaufdieImmunabwehrauswirkt.
Gehen Sie erneut in den Vierfüßlerstand, atmen ruhig ein und aus und stel
stellen die Füße auf den Zehen auf. Drücken Sie mit der Ausatmung die Beine
durch und heben den Po nach oben, bis Sie ein Dreieck bilden. Verteilen Sie das
Gewicht gleichmäßig auf Hände und Füße und pressen diese tief in die Matte.
Der Blick geht Richtung Bauchnabel. Wenn möglich, die Fersen auf den Boden
bringen. Verharren Sie drei bis fünf Minuten in dieser Position. Anschließend die
Knie beugen und auf dem Boden absetzen.
Nerven-undDrüsensysteminsGleichgewichtbringen:WennsichdiebeidenSystemeinBalancebefinden,istauchdieAbwehrgewappnetfürdenKampfgegen
Erkältungserreger.
Setzen Sie sich in den Schneider- oder Fersensitz, der Rücken ist aufgerichtet. Heben
Sie die Unterarme an und halten die Handflächen auf Brusthöhe parallel zum
Boden. Die Handinnenflächen zeigen zum Köper. Legen Sie nun die Handfläche der
rechten Hand auf den Handrücken der linken und drücken die Daumen fest gegeneinander. Atmen Sie ruhig aus und ein und halten den Atem einige Sekunden an.
Meditieren Sie in dieser Stellung bis zu fünf Minuten.
8

Langtext
Service
RegtdieVerdauungan:ImDarmsitzenrund70ProzentderAbwehrzellen
unddortwerdenbestimmteAntikörper(Immunglobuline)produziert.
Gehen Sie in den Schneidersitz und entspannen Schultern und Nacken. Legen Sie die Hände auf die Knie und ziehen Sie mit dem Oberkörper im Uhrzeigersinn langsame, große Kreise. Atmen Sie ein, wenn sich der Oberkörper
ganz vorne befindet und wieder aus, wenn Sie einen halben Kreis vollzogen
haben. Wechseln Sie nach drei Minuten die Richtung.


ErweitertdieLungenkapazität,wodurchdieSauerstoffkonzentrationim
BluterhöhtunddieOrganeoptimalmitSauerstoffversorgtwerden.
Setzen Sie sich in den Schneidersitz auf den Boden und umfassen mit den
Händen die Knie. Dehnen Sie den Brustkorb so weit wie möglich nach vorne
und atmen tief ein. Halten Sie den Atem an und legen die Zungenspitze an
den Gaumen. Bewegen Sie die Wirbelsäule vor und zurück so lange Sie die
Luft anhalten, anschließend ausatmen. Wiederholen Sie die Übung fünf bis
elf Minuten und steigern Sie von Mal zu Mal die Zeit, in der Sie den Atem
anhalten.
RegtdieLymphdrüsenimLeisten-undOberschenkelbereichan:Die
LymphflüssigkeittransportiertKrankheitserregerundFremdstoffeindie
Lymphknoten,wodieImmunabwehreingeleitetwird.
Setzen Sie sich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf den Boden
und richten die Wirbelsäule gerade auf: Strecken Sie die Beine durch,
legen die Hände auf die Knie und strecken die Zehen aus. Atmen Sie nun
tief ein, drücken die Brust nach vorne, ziehen die Schulterblätter zusammen und dehnen die Wirbelsäule.

StärktdieMilz:DieMilzliegtimlinkenOberbauchdirektunterdem
ZwerchfellundgehörtzumlymphatischenSystem.ImRahmender
ImmunantworthatdieMilzdieAufgabe,Immunzellenzuproduzieren
sowieeinengroßenTeilderLymphozytenzuspeichern.
Gehen Sie in Rückenlage und stellen die Füße auf. Spannen Sie
anschließend Bauch und Beckenboden an und heben nacheinander
die Beine. Strecken Sie die Beine in Richtung Decke und überkreuzen
Sie die Fußgelenke. Atmen Sie nun drei Minuten tief ein und aus und
bewegen dabei die Zehen.

Tiefenentspannung:FördertdieSelbstheilungskräftedesKörpers
Legen Sie sich auf den Rücken, Arme und Beine leicht gespreizt, und schließen
die Augen. Falls Sie schnell frieren, decken Sie sich zu. Spannen Sie alle Muskeln
an und geben anschließend alle Gedanken an den Boden ab und lassen wieder
locker. Atmen Sie ruhig und nehmen nach und nach bewusst alle Körperregionen wahr und genießen die tiefe Entspannung. Kommen Sie nach Ablauf der
gewünschten Zeit langsam wieder zu sich, lassen Sie Hand- und Fußgelenke kreisen und strecken Sie sich aus. Richten Sie sich anschließend über die Seite auf.
9
Kurztext
Der große Immunreport
Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen?
U
nser Körper gleicht einer Festung.
Jeder Fremdstoff wird von den
Wachen der körpereigenen Abwehr genauestens inspiziert. Gelangen
Erkältungserreger über die eingeatmete
Luft oder unsere Hände in die Atemwege, muss zunächst die unspezifische, angeborene Immunabwehr überwunden
werden. Erstes Hindernis ist die Schleimhaut der Atemwege. Sie umhüllt die Erreger, meist Rhinoviren, mit Sekret. Flimmerhärchen transportieren durch ihre
Bewegung das erregerhaltige Sekret aus
den Atemwegen ab. Parallel werden die
weißen Blutkörperchen aktiv: Fresszellen
(Makrophagen) nehmen ihre Arbeit auf
und fressen (phagozytieren) die feindlichen Viren. Diese unspezifische Immunabwehr ist nicht speziell auf bestimmte
Erreger zugeschnitten, sondern verfügt
über allgemeine Abwehrmechanismen.
Deshalb präsentieren die Makrophagen
den Zellen der spezifischen Immunabwehr Bestandteile der Viren, damit diese
eine passgenaue Truppe von Antikörpern
zusammenstellen können.
Wesentliche Streiter der spezifischen
Abwehr sind ebenfalls verschiedene
weiße Blutkörperchen. T-Lymphozyten
übernehmen dabei sowohl die Identifizierung der von Viren befallenen Körperzellen als auch deren Vernichtung. Die
B-Lymphozyten sind für die Produktion
von Antikörpern zuständig. Diese haben
die Aufgabe, an die feindlichen Erreger
zu binden und sie zu neutralisieren. Zusätzlich ermöglichen es die Antikörper
den Makrophagen, die an sie gebundenen Viren einfacher zu identifizieren
und den Antikörper-Erreger-Komplex zu
phagozytieren. Die Kommunikation zwischen spezifischer und unspezifischer
Immunreaktion erfolgt durch spezielle
Botenstoffe, so genannte Zytokine. Diese
werden von den Immunzellen gebildet
und dienen dem Informationsaustausch
zwischen den einzelnen Abwehrzellen
und anderen Zellen des Organismus.
Lücken im System:
Wenn die Viren sich einnisten
Ist der komplexe Abwehrmechanismus
durch klimatische Bedingungen, Stress,
die Einnahme von Medikamenten oder
eine ungesunde Lebensweise gestört,
können Fremdstoffe nicht mehr bekämpft und abtransportiert werden.
Gelingt es den Erkältungsviren, das Abwehrsystem lahm zu legen und sich zu
vermehren, reagiert zunächst das Gewebe der Nasenschleimhaut. Es schwillt an
und sondert wässrigen Schleim ab. Sind
auch die Schleimhäute im Rachenbereich infiziert, kommt es zu Halskratzen
und Schluckbeschwerden. Im weiteren
Verlauf entwickelt sich aus dem flüssigen Sekret ein zähflüssiger Schnupfen.
Wenn die Krankheitserreger bis in die
Bronchien vorgedrungen sind, folgt einige Tage nach der Infektion zusätzlich
Husten.
Wer bereits bei den ersten Anzeichen
einer Erkältung die Abwehr tatkräftig
unterstützt, kann die Entstehung eines grippalen Infekts verhindern oder
zumindest den Verlauf mildern. Effektive Unterstützung leistet die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in
Esberitox® Tabletten, rezeptfrei in der
Apotheke). Die Wirkstoffkombination
bekämpft direkt die Ursache des Infekts
und bessert gleichzeitig die typischen
Erkältungsbeschwerden. Der ImmunAktiv-Komplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach und stimuliert
sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunantwort: Färberhülse
aktiviert die Vermehrung von B-Lymphozyten, die dadurch verstärkt passende
Antikörper produzieren. Sonnenhut regt
die Makrophagen zur Phagozytose der
Erreger an und wirkt zusätzlich direkt
gegen die eingedrungenen Viren. Auch
Lebensbaum bekämpft die Erkältungsviren direkt. Wirksamkeit und Verträglichkeit von Esberitox® wurden in klinischen
Studien bewiesen.
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Erkältungs-Viren!
Esberitox ®. Die pflanzliche Power-Kombination
gegen Erkältungen.
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lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter
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Sarah Erlach (Text)
Katharina Leonhard (Text)
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Esberitox® Tabletten N3
(100 Filmtabletten)
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UVP: 12,95 Euro
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2. Der Produktname Esberitox® muss im redaktionellen Text genannt werden.
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