Virus in Interle uk aktivie in 2 rt T-Kille rzellen fizierte Aktivie ru T-Kille ng von rzellen TK Körper zelle Presseinformation Präsen ta von An tion tigenfragm enten T-Kille rze zerstö lle rt infizierte Kö perzell re TK Zellulä re (Aktivie Immunreak tion rung v on T-K illerzell en) Der große Immunreport Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen? Virus (Antigen) Makrophage phagozytiert Antigen Interleukin 1 B-Zelle bindet Antigen Esberitox_Titel.jpg Esberitox_01.jpg Esberitox_02.jpg B TH Interleukin 6 aktiviert B-Zellen Esberitox_03.jpg Esberitox_Grafik_01.jpg Umwandlung in Plasmazellen Präsentation von Antigenfragmenten Interleukin 2 aktiviert T-Killerzellen T-Helferzelle wird aktiviert Esberitox_Uebung_01.jpg Aktivierung von T-Killerzellen B Produktion antigenspezifischer Antikörper Esberitox_Uebung_02_a.jpg Esberitox_Uebung_02_b.jpg Esberitox_Uebung_03.jpg Esberitox_Uebung_04.jpg Esberitox_Uebung_05.jpg Esberitox_Uebung_06.jpg Antikörper binden und neutralisieren Viren Zelluläre Imm (Aktivierung v Humorale Immunreaktion (Aktivierung von B-Lymphozyten und Antikörperbildung) Esberitox_Uebung_07.jpg Esberitox_Uebung_08.jpg Esberitox_Uebung_09.jpg Esberitox_Pack.jpg Esberitox_Heft.pdf Esberitox_Text.doc Esberitox_Grafik_02.jpg Esberitox_Wieners.jpg Esberitox_04.jpg Inhalt Inhalt 4/5 Langtext WiefunktionierenAntikörper,Killerzellen undMakrophagen? DergroßeImmunreport 6/7 Experteninterview mitApotherkerinDr.SimoneWieners zumpflanzlichenImmun-Aktiv-Komplex inEsberitox®undseinenWirkeigenschaften Wissenschaft 8/9 StarkeAbwehrmitImmun-Yoga: SotrotzenSieWind,WetterundViren Service 10 Kurztext DergroßeImmunreport WiefunktionierenAntikörper,Killerzellen undMakrophagen? Der große Immunreport Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen? UnserKörpergleichteinerFestung.JederFremdstoffwirdvondenWachenderkörpereigenenAbwehrgenauestensinspiziert. ErstnacheingehenderPrüfungwirdihmEinlassgewährtoderaberAlarmgeschlagen.DieArmeederAbwehrzellenlässtsich dabeiinverschiedeneEinheitenunterteilen,dierundumdieUhrzumSchutzdesOrganismusimEinsatzsind.Dochwiegenau funktioniertdieserbeeindruckendeHochleistungsbetrieb?UndwiegelingtesFeinden,diePatrouillenzuüberlisten? tung. Die B-Lymphozyten sind für die Produktion von Antikörpern zuständig. Diese haben die Aufgabe, an die feindlichen Erreger zu binden und sie zu neutralisieren. Zusätzlich ermöglichen es die Antikörper den Makrophagen, die an sie gebundenen Viren einfacher zu identifizieren und den AntikörperErreger-Komplex zu phagozytieren. Das Besondere am spezifischen Immunsystem: Kommt es zu einer erneuten Infektion mit dem gleichen Erreger, ist die spezifische Abwehr in Form von Gedächtnis-Zellen bereits bestens vorbereitet und kann sofort mit der Arbeit beginnen. Die Kommunikation zwischen spezifischer und unspezifischer Immunreaktion erfolgt durch spezielle Botenstoffe, so genannte Zytokine. Diese werden von den Immunzellen gebildet und dienen dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen Abwehrzellen und anderen Zellen des Organismus. Lücken im System: Wenn die Viren sich einnisten G elangen Erkältungserreger über die eingeatmete Luft oder unsere Hände in die Atemwege, muss zunächst die unspezifische, angeborene Immunabwehr überwunden werden. Erstes Hindernis ist die Schleimhaut der Atemwege. Sie umhüllt die Erreger, meist Rhinoviren, mit Sekret. Flimmerhärchen transportieren durch ihre Bewegung das erregerhaltige Sekret aus den Atemwegen ab. Parallel werden die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) aktiv: Fresszellen (Makrophagen) nehmen ihre Arbeit auf und fressen (phagozytieren) die feindlichen Viren. Diese unspezifische Immunabwehr ist nicht speziell auf bestimmte Erreger zugeschnitten, 4 sondern verfügt über allgemeine Abwehrmechanismen. Deshalb präsentieren die Makrophagen den Zellen der spezifischen Immunabwehr Bestandteile der Viren, damit diese eine passgenaue Truppe von Antikörpern zusammenstellen können. Dies dauert allerdings einige Zeit und bis dahin versuchen die Immunzellen der unspezifischen Abwehr die Krankheitserreger in Schach zu halten. Wesentliche Streiter der spezifischen Abwehr sind ebenfalls verschiedene weiße Blutkörperchen. T-Lymphozyten übernehmen dabei sowohl die Identifizierung der von Viren befallenen Körperzellen als auch deren Vernich- Doch nicht immer ist die Immunabwehr voll funktionsfähig. Gerade im Herbst und Winter sind beispielsweise die Schleimhäute der Atemwege durch trockene Heizungsluft extremen Belastungen ausgesetzt und produzieren weniger Sekret. Der komplexe Abwehrmechanismus ist gestört und Fremdstoffe können nicht mehr bekämpft und abtransportiert werden. Zusätzlich gibt es weitere Faktoren, die das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen können. Stress wirkt sich beispielsweise negativ auf die Funktionsweise der Abwehrprozesse aus. Doch auch zunehmendes Alter, eine ungesunde Lebensweise oder die Einnahme von Medikamenten können die Immunzellen schwächen. Dass sich Erkältungsviren so oft erfolgreich in den Atemwegen einnisten, liegt an der Achillesferse des Immunsystems – der erworbenen Immunität. Denn nur bei Langtext ihre Oberflächenstruktur ändern. Kein Wunder also, dass die Immunzellen bei ständig wechselnden Erregern nicht gleich spezifisch auf diese reagieren können. bereits bekannten Angreifern setzt die spezifische Abwehr bei erneuter Infektion mit demselben Erreger sofort ein. Tückisch: Es gibt über 200 verschiedene Erkältungserreger, die teilweise auch Gelingt es den Erkältungsviren, das Abwehrsystem lahm zu legen und sich zu vermehren, reagiert zunächst das Gewebe der Nasenschleimhaut. Es schwillt an und sondert wässrigen Schleim ab. Sind auch die Schleimhäute im Rachenbereich infiziert, kommt es zu Halskratzen und Schluckbeschwerden. Im weiteren Verlauf entwickelt sich aus dem flüssigen Sekret ein zähflüssiger Schnupfen. Wenn die Krankheitserreger bis in die Bronchien vorgedrungen sind, folgt einige Tage nach der Infektion zusätzlich Husten. Wer bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung die Abwehr tatkräftig unterstützt, kann die Entstehung eines grippalen Infekts verhindern oder zumindest den Verlauf mildern. Effektive Unterstützung leistet die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in Esberitox® Tabletten, rezeptfrei in der Apotheke). Die Wirkstoffkombination bekämpft direkt die Ursache des Infekts und bessert gleichzeitig die typischen Erkältungsbeschwerden. Der ImmunAktiv-Komplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach und stimuliert sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunantwort: Färberhülse aktiviert die Vermehrung von B-Lymphozyten, die dadurch verstärkt passende Antikörper produzieren. Sonnenhut regt die Makrophagen zur Phagozytose der Erreger an und wirkt zusätzlich direkt gegen die eingedrungenen Viren. Auch Lebensbaum bekämpft die Erkältungsviren direkt. Wirksamkeit und Verträglichkeit von Esberitox® wurden in klinischen Studien bewiesen. Überblick über die humorale und zelluläre Immunreaktion Virus (Antigen) Makrophage phagozytiert Antigen Interleukin 1 B-Zelle bindet Antigen B TH Interleukin 6 aktiviert B-Zellen Umwandlung in Plasmazellen Virus infizierte Körperzelle Präsentation von Antigenfragmenten Interleukin 2 aktiviert T-Killerzellen T-Helferzelle wird aktiviert Aktivierung von T-Killerzellen TK Präsentation von Antigenfragmenten B Produktion antigenspezifischer Antikörper TK T-Killerzelle zerstört infizierte Körperzelle Antikörper binden und neutralisieren Viren Humorale Immunreaktion (Aktivierung von B-Lymphozyten und Antikörperbildung) Zelluläre Immunreaktion (Aktivierung von T-Killerzellen) 5 Experteninterview mit Apothekerin Dr. Simone Wieners zum pflanzlichen Immun-Aktiv-Komplex in Esberitox® und seinen Wirkeigenschaften ImHerbstundWinterhabenErkältungenHochsaison.Warumleidengerade jetzt so viele Menschen an Husten, SchnupfenundHalsschmerzen? Dass in den Herbst- und Wintermonaten besonders viele Menschen mit grippalen Infekten zu kämpfen haben, hängt mit den Folgen der klimatischen Verhältnisse zu dieser Jahreszeit zusammen. Denn durch den vermehrten Aufenthalt in geheizten, schlecht gelüfteten Räumen oder auch öffentlichen Verkehrsmitteln können Erkältungsviren sehr leicht mittels Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch oder über den Kontakt der Hände mit den Schleimhäuten von Augen und Nase übertragen werden. Die Immunabwehr des Körpers ist zusätzlich beeinträchtigt: Kalte Luft vermindert die Durchblutung der Atemwegs-Schleimhäute, wodurch Abwehrzellen eingedrungene Erreger nicht schnell genug erreichen. Zusätzlich belastet auch trockene Heizungsluft die Schleimhäute, diese produzieren dann weniger schützendes Sekret. Wie verläuft eine typische Erkältung und wodurch unterscheidet sie sich voneinerechtenGrippe? Umgangssprachlich werden die Begriffe häufig nicht klar voneinander getrennt – meist werden Erkältungen pauschal als Grippe bezeichnet. Doch zwischen einer echten Grippe, also einer Influenza, und einer Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, bestehen große Unterschiede. Im Gegensatz zu einer Erkältung mit Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und Abgeschlagenheit geht eine schwere Grippe mit hohem Fieber einher und kann auch zu schweren Komplikationen führen. Während ein grippaler Infekt, der von Erkältungsviren wie Rhino- oder Coronaviren ausgelöst wird, meist schleichend beginnt, treten die von Influenzaviren verursachten Grippesymptome sehr plötzlich, intensiv und nicht nacheinander, sondern eher gleichzeitig auf. Typisch für Grippe sind neben der stark erhöhten Körpertemperatur auch star- 6 ke Kopf- und Gliederschmerzen. Eine echte Grippe sollte unbedingt rechtzeitig in Absprache mit einem Arzt behandelt werden. Eine Erkältung lässt sich dagegen in der Regel sehr gut mittels Selbstmedikation behandeln. Patienten, die an schweren chronischen Erkrankungen des Immunsystems oder der Lunge leiden, sollten sicherheitshalber auch bei einer Erkältung ihren Arzt zu Rate ziehen. Wird bei jedem Atemwegsinfekt ein Antibiotikumbenötigt? Antibiotika sind wertvolle Medikamente zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, gegen Viren sind sie aber völlig machtlos. Ca. 95 Prozent aller grippalen Infekte werden jedoch durch Viren verursacht, die Einnahme eines Antibiotikums ist in diesen Fällen also überflüssig. Hat der Arzt allerdings eine Infektion mit Bakterien festgestellt und ein Antibiotikum verordnet, so ist es sehr wichtig, dass die Patienten dieses Medikament konsequent in der verordneten Dosierung und über den vorgeschriebenen Zeitraum einnehmen, da sich durch falschen Einsatz von Antibiotika die Resistenzproblematik erheblich verschärft: Eine zunehmende Anzahl an Bakterien wird gegen einzelne oder gleich mehrere Antibiotika resistent (unempfindlich), so verlieren Antibiotika ihre Wirksamkeit. DerGlaube,gegeneineErkältunghelfe keine Medizin, ist weit verbreitet. WasratenSieIhrenPatienten,diesich einen grippalen Infekt eingefangen haben? In den Köpfen vieler Menschen existiert immer noch der Glaube, eine Erkältung dauere mit einer medikamentösen Behandlung genauso lange wie ohne. Doch wissenschaftlich ist diese Meinung nicht haltbar. Bei den Therapiemöglichkeiten muss zwischen kausal (gegen die Krankheitsursache) und symptomatisch (gegen die Beschwerden) wirksamen Präparaten unterschieden werden. Medikamente mit symptomatischer Wirkung wie Nasensprays oder Schmerztabletten können die Beschwerden zwar lindern, nicht aber die Dauer der Erkrankung beeinflussen. Kausal wirksame Produkte, deren Wirkstoffe die Erreger direkt bekämpfen und die Immunabwehr stärken, können dagegen die Erkältungsdauer reduzieren. Eine Besonderheit bietet die Wirkstoffkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut in Esberitox® Tabletten. Denn dieser Immun-Aktiv-Komplex verkürzt zum einen die Krankheitsdauer, wirkt also kausal, und bessert gleichzeitig die Erkältungsbeschwerden. Zusätzlich empfehle ich allen Patienten Ruhe, ausreichend zu trinken und bewährte Hausmittel wie Inhalationen und Nasenspülungen. Die Anwendung eines abschwellenden Nasensprays kann auch notwendig werden, da für den Heilungsverlauf eine ausreichende Belüftung der Nebenhöhlen wichtig ist. Sie sollte jedoch nur über wenige Tage erfolgen. Wodurchunterscheidetsichdiepflanzliche Powerkombination von anderen pflanzlichenErkältungspräparaten? Der Immun-Aktiv-Komplex in Esberitox® verfügt über multiple Wirkeigenschaften: Er wirkt gleichzeitig immunstimulierend und antiviral. Sonnenhut stimuliert die Makrophagen (Fresszellen), welche sich die Erkältungserreger einverleiben und somit unschädlich machen. Färberhülse regt die Produktion von Antikörpern an, welche die Erreger neutralisieren. Der nur in Esberitox® Tabletten enthaltene Lebensbaumextrakt bekämpft eingedrungene Viren direkt. In einer plazebokontrollierten Studie konnte gezeigt werden, dass Esberitox® die Dauer eines grippalen Infekts um zwei bis drei Tage reduzieren und die Beschwerden deutlich lindern kann. Wichtig ist die rechtzeitige Einnahme bereits bei den ersten Anzeichen wie z. B. Kratzen im Hals. WiegenauempfehlenSiedieAnwendungvonEsberitox®Tabletten? Wissenschaft Langtext Wenn Patienten erste Erkältungsanzeichen bemerken, empfehle ich, die Behandlung mit dem pflanzlichen Arzneimittel unverzüglich zu beginnen. Optimal ist es, anfänglich die höchst mögliche Dosierung in Form einer Stoßtherapie einzunehmen (z. B. 3 x täglich 6 Tabletten für Erwachsene). Bei Besserung der Beschwerden kann die Dosierung dann nach ca. 3 Behandlungstagen reduziert werden (z. B. 3 x täglich 4 Tabletten für Erwachsene). Durch die hochdosierte Stoßtherapie zu Beginn der Erkältung werden die Erkältungsvi- ren wirkungsvoll bekämpft, die Symptome gelindert und die Erkältung effektiv verkürzt. Werdegang Dr.SimoneWieners Apothekerin Bochum Tel.: 0163-1447558 E-Mail: [email protected] 1994 - 1998 Studium der Pharmazie an der Philipps-Universität Marburg 1999 Approbation als Apothekerin 1999 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pharmazeutische Chemie der Philipps-Universität Marburg 2002 Promotion zum Dr. rer. nat. 2003 Apothekerin in der Königs-Apotheke in Witten 2003 - 2004 Lehrerin im Fach Apothekenpraxis an der PTA-Lehranstalt in Dortmund seit 2005 Durchführung von Vorträgen für Apothekenmitarbeiter, Apothekenteamschulungen und Kundenvorträgen für verschiedene Unternehmen Studien belegen Wirksamkeit und Verträglichkeit der pflanzlichen Powerkombination Im Unterschied zu symptomatisch wirksamen Arzneimitteln, die lediglich die Symptome eines Infekts lindern können, greift ein Präparat mit kausaler Wirkung, also Esberitox® Tablet- ten, direkt die Ursache der Erkältung an. Eine placebokontrollierte Studie1 belegt, dass die Kombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut die Dauer einer viralen Erkältung um zwei bis drei Tage verkürzen und gleichzeitig die Beschwerden mildern kann. Unter Esberitox® wird eine deutliche Abnah- me der Erkältungssymptome bereits nach vier Tagen erreicht. Unter Placebo berichteten die Studienteilnehmer erst nach sieben Tagen von einer gleich starken Abnahme der Symptomstärke. 7 Starke Abwehr mit Immun-Yoga: So trotzen Sie Wind, Wetter und Viren Yoga kann mehr als nur für Ausgeglichenheit und Entspannung sorgen. Mit gezielten Yoga- und Atemübungen kann das Immunsystemwirksamunterstütztwerden.DurchdaslangeundtiefeAtmen,dasbeimYogamitKörperbeherrschungund Konzentrationverbundenwird,kanndieLebensenergieunddamitauchdieGesundheitgestärktwerden.UmErkältungen vorzubeugenisteswichtig,alleanderImmunabwehrbeteiligtenAkteurezuaktivierenundStoffwechselundVerdauung zustabilisieren.Diplom-SportwissenschaftlerinSarahErlachhatausverschiedenenYoga-RichtungenspezielleÜbungenzur StärkungderAbwehrkräftezusammengestellt.DieÜbungenkönnenihrepositiveWirkungambestenentfalten,wennsie täglichwiederholtwerden. Bärengriff:StimuliertdieThymusdrüseundregtsodieProduktionvonT-Lymphozytenan,diefürdieIdentifizierungderinfiziertenZellenundihreVernichtung zuständigsind. Setzen Sie sich in den Fersensitz und haken die Finger vor dem Brustkorb ineinander. Die rechte Handfläche zeigt dabei mit dem Daumen nach oben zur Brust, die linke ist mit dem Daumen nach unten von der Brust abgewandt. Die Unterarme sind parallel zum Boden. Atmen Sie ein und halten den Atem an. Ziehen sie dabei die Hände so stark Sie können auseinander, ohne allerdings den Griff zu lösen. Anschließend ausatmen und den Griff lockern. Wiederholen Sie die Übung einige Minuten. Kuh–Katze:LockertdieRückenmuskulatur, setztEnergiefürHeilungsprozessefrei Begeben Sie sich in den Vierfüßlerstand, Hände und Füße stehen je hüftbreit auseinander. Die Handgelenke befinden sich unter den Schultern, die Finger sind gespreizt. Lassen die den Rücken gerade und den Kopf entspannt nach unten hängen. Senken Sie beim Einatmen den Rücken ins Hohlkreuz und richten den Blick nach oben. Beim Ausatmen einen Katzenbuckel machen und zum Boden schauen. Wiederholen Sie die Übung ein bis drei Minuten. Großes GroßesDreieck:StärktallegroßenMuskelgruppenundunterstütztdieVerdauung, ung,wassichpositivaufdieImmunabwehrauswirkt. Gehen Sie erneut in den Vierfüßlerstand, atmen ruhig ein und aus und stel stellen die Füße auf den Zehen auf. Drücken Sie mit der Ausatmung die Beine durch und heben den Po nach oben, bis Sie ein Dreieck bilden. Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig auf Hände und Füße und pressen diese tief in die Matte. Der Blick geht Richtung Bauchnabel. Wenn möglich, die Fersen auf den Boden bringen. Verharren Sie drei bis fünf Minuten in dieser Position. Anschließend die Knie beugen und auf dem Boden absetzen. Nerven-undDrüsensysteminsGleichgewichtbringen:WennsichdiebeidenSystemeinBalancebefinden,istauchdieAbwehrgewappnetfürdenKampfgegen Erkältungserreger. Setzen Sie sich in den Schneider- oder Fersensitz, der Rücken ist aufgerichtet. Heben Sie die Unterarme an und halten die Handflächen auf Brusthöhe parallel zum Boden. Die Handinnenflächen zeigen zum Köper. Legen Sie nun die Handfläche der rechten Hand auf den Handrücken der linken und drücken die Daumen fest gegeneinander. Atmen Sie ruhig aus und ein und halten den Atem einige Sekunden an. Meditieren Sie in dieser Stellung bis zu fünf Minuten. 8 Langtext Service RegtdieVerdauungan:ImDarmsitzenrund70ProzentderAbwehrzellen unddortwerdenbestimmteAntikörper(Immunglobuline)produziert. Gehen Sie in den Schneidersitz und entspannen Schultern und Nacken. Legen Sie die Hände auf die Knie und ziehen Sie mit dem Oberkörper im Uhrzeigersinn langsame, große Kreise. Atmen Sie ein, wenn sich der Oberkörper ganz vorne befindet und wieder aus, wenn Sie einen halben Kreis vollzogen haben. Wechseln Sie nach drei Minuten die Richtung. ErweitertdieLungenkapazität,wodurchdieSauerstoffkonzentrationim BluterhöhtunddieOrganeoptimalmitSauerstoffversorgtwerden. Setzen Sie sich in den Schneidersitz auf den Boden und umfassen mit den Händen die Knie. Dehnen Sie den Brustkorb so weit wie möglich nach vorne und atmen tief ein. Halten Sie den Atem an und legen die Zungenspitze an den Gaumen. Bewegen Sie die Wirbelsäule vor und zurück so lange Sie die Luft anhalten, anschließend ausatmen. Wiederholen Sie die Übung fünf bis elf Minuten und steigern Sie von Mal zu Mal die Zeit, in der Sie den Atem anhalten. RegtdieLymphdrüsenimLeisten-undOberschenkelbereichan:Die LymphflüssigkeittransportiertKrankheitserregerundFremdstoffeindie Lymphknoten,wodieImmunabwehreingeleitetwird. Setzen Sie sich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf den Boden und richten die Wirbelsäule gerade auf: Strecken Sie die Beine durch, legen die Hände auf die Knie und strecken die Zehen aus. Atmen Sie nun tief ein, drücken die Brust nach vorne, ziehen die Schulterblätter zusammen und dehnen die Wirbelsäule. StärktdieMilz:DieMilzliegtimlinkenOberbauchdirektunterdem ZwerchfellundgehörtzumlymphatischenSystem.ImRahmender ImmunantworthatdieMilzdieAufgabe,Immunzellenzuproduzieren sowieeinengroßenTeilderLymphozytenzuspeichern. Gehen Sie in Rückenlage und stellen die Füße auf. Spannen Sie anschließend Bauch und Beckenboden an und heben nacheinander die Beine. Strecken Sie die Beine in Richtung Decke und überkreuzen Sie die Fußgelenke. Atmen Sie nun drei Minuten tief ein und aus und bewegen dabei die Zehen. Tiefenentspannung:FördertdieSelbstheilungskräftedesKörpers Legen Sie sich auf den Rücken, Arme und Beine leicht gespreizt, und schließen die Augen. Falls Sie schnell frieren, decken Sie sich zu. Spannen Sie alle Muskeln an und geben anschließend alle Gedanken an den Boden ab und lassen wieder locker. Atmen Sie ruhig und nehmen nach und nach bewusst alle Körperregionen wahr und genießen die tiefe Entspannung. Kommen Sie nach Ablauf der gewünschten Zeit langsam wieder zu sich, lassen Sie Hand- und Fußgelenke kreisen und strecken Sie sich aus. Richten Sie sich anschließend über die Seite auf. 9 Kurztext Der große Immunreport Wie funktionieren Antikörper, Killerzellen und Makrophagen? U nser Körper gleicht einer Festung. Jeder Fremdstoff wird von den Wachen der körpereigenen Abwehr genauestens inspiziert. Gelangen Erkältungserreger über die eingeatmete Luft oder unsere Hände in die Atemwege, muss zunächst die unspezifische, angeborene Immunabwehr überwunden werden. Erstes Hindernis ist die Schleimhaut der Atemwege. Sie umhüllt die Erreger, meist Rhinoviren, mit Sekret. Flimmerhärchen transportieren durch ihre Bewegung das erregerhaltige Sekret aus den Atemwegen ab. Parallel werden die weißen Blutkörperchen aktiv: Fresszellen (Makrophagen) nehmen ihre Arbeit auf und fressen (phagozytieren) die feindlichen Viren. Diese unspezifische Immunabwehr ist nicht speziell auf bestimmte Erreger zugeschnitten, sondern verfügt über allgemeine Abwehrmechanismen. Deshalb präsentieren die Makrophagen den Zellen der spezifischen Immunabwehr Bestandteile der Viren, damit diese eine passgenaue Truppe von Antikörpern zusammenstellen können. Wesentliche Streiter der spezifischen Abwehr sind ebenfalls verschiedene weiße Blutkörperchen. T-Lymphozyten übernehmen dabei sowohl die Identifizierung der von Viren befallenen Körperzellen als auch deren Vernichtung. Die B-Lymphozyten sind für die Produktion von Antikörpern zuständig. Diese haben die Aufgabe, an die feindlichen Erreger zu binden und sie zu neutralisieren. Zusätzlich ermöglichen es die Antikörper den Makrophagen, die an sie gebundenen Viren einfacher zu identifizieren und den Antikörper-Erreger-Komplex zu phagozytieren. Die Kommunikation zwischen spezifischer und unspezifischer Immunreaktion erfolgt durch spezielle Botenstoffe, so genannte Zytokine. Diese werden von den Immunzellen gebildet und dienen dem Informationsaustausch zwischen den einzelnen Abwehrzellen und anderen Zellen des Organismus. Lücken im System: Wenn die Viren sich einnisten Ist der komplexe Abwehrmechanismus durch klimatische Bedingungen, Stress, die Einnahme von Medikamenten oder eine ungesunde Lebensweise gestört, können Fremdstoffe nicht mehr bekämpft und abtransportiert werden. Gelingt es den Erkältungsviren, das Abwehrsystem lahm zu legen und sich zu vermehren, reagiert zunächst das Gewebe der Nasenschleimhaut. Es schwillt an und sondert wässrigen Schleim ab. Sind auch die Schleimhäute im Rachenbereich infiziert, kommt es zu Halskratzen und Schluckbeschwerden. Im weiteren Verlauf entwickelt sich aus dem flüssigen Sekret ein zähflüssiger Schnupfen. Wenn die Krankheitserreger bis in die Bronchien vorgedrungen sind, folgt einige Tage nach der Infektion zusätzlich Husten. Wer bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung die Abwehr tatkräftig unterstützt, kann die Entstehung eines grippalen Infekts verhindern oder zumindest den Verlauf mildern. Effektive Unterstützung leistet die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in Esberitox® Tabletten, rezeptfrei in der Apotheke). Die Wirkstoffkombination bekämpft direkt die Ursache des Infekts und bessert gleichzeitig die typischen Erkältungsbeschwerden. Der ImmunAktiv-Komplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach und stimuliert sowohl die spezifische als auch die unspezifische Immunantwort: Färberhülse aktiviert die Vermehrung von B-Lymphozyten, die dadurch verstärkt passende Antikörper produzieren. Sonnenhut regt die Makrophagen zur Phagozytose der Erreger an und wirkt zusätzlich direkt gegen die eingedrungenen Viren. Auch Lebensbaum bekämpft die Erkältungsviren direkt. Wirksamkeit und Verträglichkeit von Esberitox® wurden in klinischen Studien bewiesen. Schlagkräftig gegen Erkältungs-Viren! Esberitox ®. Die pflanzliche Power-Kombination gegen Erkältungen. • Bekämpft Erkältungs-Viren vom ersten Moment an Bei den erste Anzeic n hen • Lindert die Symptome • Verkürzt die Erkältungsdauer Esberitox® Tabletten. Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Enthält Lactose und Sucrose (Zucker); Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig. Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter Impressum Redaktion: Martina Bahr (verantwortlich) Sarah Erlach (Text) Katharina Leonhard (Text) Melanie Klenke (Fotos) Benjamin Tautfest (Grafik) Redaktionsanschrift: Rothenburg & Partner Medienservice GmbH Friesenweg 5f 22763 Hamburg Tel.: 040 8891080 Fax: 040 8891082 [email protected] www.medipresse.de Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG Bahnhofstr. 35 38259 Salzgitter Tel.: 05341 3070 Fax: 05341 307124 [email protected] www.schaper-bruemmer.de Esberitox® Tabletten N3 (100 Filmtabletten) PZN- 6697999 UVP: 12,95 Euro Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden Bedingungen honorarfrei: 1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein. 2. Der Produktname Esberitox® muss im redaktionellen Text genannt werden. 3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der oben genannten Nummer Rücksprache zu halten.