CDU HESSEN 04. Juni 2008 Aktuell ! n Sie jetzt Abonniere Aktuell EN CDU HESS t-Zeitung! e als Interne duhessen.d c @ fo in : il E-Ma Ausgabe 23/08 Freitag, 6. Juni (bis Sonntag, 15. Juni) Hessentag in Homberg (Efze) mit Kinderprogramm der CDU-Landtagsfraktion (Stand 102a in Halle 1 der Landesausstellung) Öffentlicher Dienst Die Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP, nicht der Tarifgemeinschaft deutscher IG BAU und dbb tarifunion haben sich mit Länder (TdL) beizutreten. Durch die verdem Land Hessen auf eine Eckpunktever- einbarte Einkommenssteigerung sind die einbarung verständigt. „Damit haben wir Beschäftigten in Hessen denen anderer erreicht, dass das Einkommen der Be- Länder nicht nur gleichgestellt, sondern schäftigten des öffentlichen Dienstes in zum Teil auch bessergestellt. „Wir haben Hessen weiter verbessert wird“, so Innen- beispielsweise hessenspezifische Reminister Volker Bouffier Einkommenssteigerung für die Be- gelungen für MdL. Die EckpunkteverFamilien mit schäftigten im öffentlichen Dienst einbarung beinhaltet im Kindern, die in Hessen Wesentlichen: es bei der TdL Für das gesamte Jahr 2008 erhalten so nicht mehr gibt“, so Bouffier. die Beschäftigten eine Einkommens- Die Einkommenssteigerung für die Tarifverbesserung von 3 Prozent. (Ange- beschäftigten wird das Land Hessen ca. 28 rechnet werden hierbei die bereits ge- Mio. Euro kosten. Zwischen Landesregiewährten 2,4 Prozent ab 1. April 2008.) rung und Gewerkschaften besteht Einigkeit Zudem erhalten die Beschäftigen eine darüber, dass die Vereinbarungen entsprenach Gehaltsgruppen gestaffelte Ein- chend auf den Beamtenbereich übertragen malzahlung von 100 oder 150 Euro. werden sollen. Die ist allerdings die AngeDas Land hat damit seine Grundpositi- legenheit des Landtags. Die Übertragung on beibehalten, unter Berücksichtigung auf den Beamtenbereich kostet weitere 56 hessenspezifischer Besonderheiten eine Mio. Euro, so dass sich das Volumen im Jahr eigene Tariflandschaft zu schaffen und 2008 auf rund 84 Mio. Euro summiert. Samstag, 7. und Sonntag, 8. Juni 11:00 bis ca. 15:00 Uhr Großes Basteln zur Fußball-EM Samstag, 14. Juni 13:00 – 14:00 Uhr Hessentagskoch Thomas Wettlaufer kocht mit den Kindern. TERMINE: Sonntag, 8. Juni Bürgermeisterwahl in Reinhardshagen Mittwoch, 11. Juni Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofs zu den Studienbeiträgendienbeiträgen 7. bis 29. Juni Fussball- Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz 04. Juni 2008 CDU HESSEN Aktuell Aus dem Landtag: Linke als „antidemokratisch“ und „antieuropäisch“ entlarvt „Herr van Ooyen und die Linke haben heute erfrischend ihre antidemokratische und antieuropäische Position entlarvt“, sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Aloys Lenz in seiner Rede im Hessischen Landtag am 13. Mai zur Ablehnung des EU-Vertrages von Lissabon durch die Linken. hat. Was geschah denn im August des Jahres 1968? Es war die Nationale Volksarmee des SED-Staates DDR, die mit ihren bewaffneten Soldaten und mit ihren Panzern bereit waren, in die CSSR einzumarschieren und gemeinsam mit dem Bruderland, der Sowjetunion, die im Aufbruch befindliche demokratische Entwicklung niederzuwalzen. Geschichtlicher Hintergrund Bisweilen hilft ein Blick in die Geschichte. Im November 1932 organisierten Kommunisten und Nazis gemeinsam gegen die Gewerkschaften einen illegalen Streik der Berliner Verkehrsbetriebe. Walter Ulbricht und Joseph Göbbels waren damals die beiden Organisatoren, die Schulter an Schulter mit ihren Anhängern versuchten, die verhasste bürgerliche Regierung in die Knie zu zwingen. Ihr gemeinsames Ziel war es, mit diesem Streik die Weimarer Republik zu zerstören, die sie tragenden demokratischen Parteien zu diskreditieren und jeweils ihrer politischen Couleur eine Diktatur zu errichten: „Les Èxtrémes çe touches“. Der Streik blieb zwar erfolglos, aber wenige Monate später gelang es der extremen Rechten, ihr Ziel zu erreichen. Was daraus wurde, bleibt bis heute das Trauma unserer Geschichte. Antrag der Partei DIE LINKE DIE LINKE fordert mit ihrem Antrag, den von allen demokratischen Mitgliedstaaten der EU ausgearbeiteten Vertrag von Lissabon kategorisch abzulehnen und damit die Zukunft Europas sowie dessen Entwicklungschancen aufs Spiel zu setzen. Dabei wird mit Diffamierungen nicht gespart. Es ist teilweise schon gesagt worden, dass Europa als „tödliche Festung“ bezeichnet wird. Die Politik der EU sei auf „Militärinterventionen ausgerichtet“, und im Inneren herrsche „Militarisierung“. Dies ist eine historische Verfälschung. Das sagen ausgerechnet die Linken, deren Partei sich aus der Mitte der SED entwickelt Einmarsch der Nationalen Volksarmee der DDR 1968 in die CSSR Reaktionäre Politik Die Linke ist mit ihrem Antrag hier im Parlament isoliert. Steht sie damit aber allein? Ich zitiere im Folgenden aus dem Wahlprogramm einer anderen Partei: „Die Europäische Union ist keine Institution, die den Völkern Europas dient. Sie ist vielmehr eine Institution zur Durchsetzung der Interessen des Kapitals und zur persönlichen Bereicherung ihrer Entscheidungsträger. Im Zentrum der Politik der EU steht die Durchsetzung der Globalisierungsideologie, von der lediglich Großkapitalisten profitieren.“ Dies ist ein wörtliches Zitat aus dem Europa-Programm der NPD. Sie haben mit Ihrer Rede vom neoliberalen Dogma und fehlender Sozialstaatlichkeit auch wiederum den Punkt getroffen. Ich zitiere weiter aus dem Programm der NPD: „Mit ihrer Funktion als Durchsetzer neoliberaler Interessen verstößt die EU klar gegen das Stabilitätsgebot des Sozialprinzips ….“ Da sage ich erneut: „Les Èxtrémes çe touches.“ Auch die NPD im Sächsischen Landtag hatte einen Antrag vorgelegt, und zwar mit dem Betreff: „EU-Reform verhindern“. DIE LINKEN haben gegen Europa wirklich würdige Bündnispartner. Sie schreiten Seit an Seit mit der NPD gegen ein Europa, das für alle demokratischen Parteien unserer Republik die Zukunft unseres Kontinents verkörpert und ohne das wir in überholtem nationalstaatlichem Denken verharren würden. Eine solche überholte rückwärtsgewandte Politik umschreibt man schlichtweg mit dem Fremdwort: „reaktionär“. Anzeige zum 190. Geburtstag von Karl Marx Dass die Linken als Antieuropäer von überholten Zuständen der Vergangenheit träumen und aktuelle Entwicklungen verleugnen, belegt ein Ereignis der vergangenen Woche. In einer Anzeige der „Frankfurter Rundschau“ vom 5. Mai dieses Jahres feiert Ihre Fraktion (Unterzeichner u.a.: Barbara Cárdenas, Willi van Ooyen, Hermann Schaus, Marjana Schott, Ulrich Wilken) mit einer Unterschriftenaktion den 190. Geburtstag von Karl Marx. Sie preisen dort wortwörtlich dessen Ideen als „zukunftsweisend“. Ich zitiere: „Eine Alternative sehen wir in dem Sozialismus, für den Marx die hinreichende Formulierung gefunden hat: ‚An die Stelle der alten bürgerlichen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassengegensätzen tritt eine Assoziation’“. Sie haben lediglich die Bezeichnung von Karl Marx für diese Assoziation weggelassen, das ist nämlich der Kommunismus, der kommunistische Endzustand. Das ist der reale Sozialismus, der in der Sowjetunion schon den Status des Kommunismus erreicht hatte, der auf die Lehren von Karl Marx zurückgeht und der tatsächlich zusammengebrochen und gescheitert ist. Das ist bei den Alt-Kommunisten anscheinend noch nicht angekommen. Sie sind nicht nur populistische Antieuropäer, sondern im Geiste marschieren sie immer noch in den Reihen der Kommunistischen Internationalen, und sie schwärmen vom Endzustand der marxistischen, kommunistischen Utopie. Salopp formuliert ist es eine politische Leichenfledderei, wenn man ein untergegangenes System als zukunftswürdig preist. Oder, um es noch einmal abschließend und etwas gehobener zu formulieren: Sie sind nichts anderes als die letzten Reaktionäre.“ CDU HESSEN Aktuell Milchboykott Elisabeth Apel: „Erzeugerpreise für Milch existenzgefährdend – Lieferboykott der Milchbauern ist gerechtfertigt!“ „Wir werden die Milcherzeugung in Hessen nur aufrechterhalten können, wenn unsere Milchbauern mit ihrer Arbeit ein ausreichendes Einkommen erwirtschaften können“, erklärte die agrarpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Elisabeth Apel, zum Milchboykott. Die jetzigen Erzeugerpreise für Milch seien aber existenzgefährdend, da insbesondere die Kosten für Kraftstoff, Dünger und Futtermittel enorm gestiegen seien. „Wer hochwertige und heimische Lebensmittel zu Schleuderpreisen anbietet, handelt ver- antwortungslos und gefährdet die Existenz unserer Bauern, die von ihren Produkten leben müssen. Ungerechtfertigte Dumpingpreise nutzen dem Verbraucher nur vordergründig. Sie gefährden nicht nur unsere bäuerlichen Betriebe, sondern auch unsere einzigartige Kulturlandschaft. Insofern halte ich den Lieferboykott für Milch für gerechtfertigt“, so die Agrarpolitikerin. Die Verknappung des Milchangebots dürfe allerdings nicht dazu missbraucht werden, dass die Verbraucherpreise für Milch und Milchprodukte durch hohe Handelsspannen überproportional ansteigen, wie es im vergangenen Jahr zu beobachten war: „Der Preisanstieg im Laden, den der Verbraucher zu tragen hatte, kam nur zu Bruchteilen bei den landwirtschaftlichen Erzeugern an“, erinnerte die CDU-Abgeordnete. Da der Milchmarkt sehr sensibel auf Schwankungen des Angebots und der Nachfrage reagiere, sprach sich Apel sowohl gegen weitere Erhöhungen wie auch gegen ein Auslaufen der Milchquote auf europäischer Ebene aus. „Im Fall von Änderungen am bisherigen Quotensystem sind flexible und marktkonforme Mengensteuerungen notwendig, die den hessischen Gegebenheiten am ehesten gerecht werden“, forderte Apel. Schließlich zählten die hessischen Mittelgebirgsregionen nicht unbedingt zu den Gunstlagen zur Milcherzeugung. „Deshalb trägt ein gerechter Milchpreis für unsere Bauern nicht nur zum Erhalt der hessischen Kulturlandschaft bei. Er dient auch dem nachhaltigen Wirtschaften und entspricht allen Kriterien fairen Handelns. Die Verantwortung für dieses hohe Gut tragen wir nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch insbesondere vor der eigenen Haustür“, so Apel. Papiers Grundkonsens für die weiteren Beratungen sei. Alle neuen finanziellen Festlegungen müssten unter dem Vorbehalt stehen, dass sie mit dem Ziel der Haushaltskonsolidierung vereinbar seien. „Nur damit erhalten wir heute wie in Zukunft die Chance zur Gestaltung von Politik.“ Dabei sei „offenbar Konsens“ aller demokratischen Parteien, dass Bildung und Sicherheit oberste Priorität genieße, hoben Milde und Boddenberg hervor. Wer auch zukünftig diese Schwerpunkte setzen wolle, der müsse heute die Kraft für eine nachhaltige und solide Finanzpolitik aufbringen und klar Stellung beziehen gegen eine ausufernde Ausgabenpolitik. „Für diesen Kurs im Interesse unserer Kinder haben wir uns bei den anderen demokratischen Parteien eingesetzt“, so Boddenberg. „Völlig absurd“ sei das Verhalten der Linken, so Milde. Er erinnerte daran, dass die Alt-Kommunisten der Linken noch in der letzten Plenarsitzung mit „populistischen Forderungen“ die „Jedem alles versprechen, aber niemand sagen, woher das Geld kommt“ Schuldenberge für künftige Generationen auftürmen wollten. „Der Plenarsturm hat dem Fähnchen im Winde wohl wieder einmal eine Richtungsänderung gegeben“, folgerten Boddenberg und Milde abschließend. Haushaltspolitik Im Landtag besteht unter allen Fraktionen ein Grundkonsens über eine solide Haushalts- und Finanzpolitik im Interesse der zukünftigen Generationen. Dazu erklärten Michael Boddenberg, Generalsekretär und wirtschaftpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, und der finanzpolitische Sprecher Gottfried Milde: „Wir müssen in der Haushaltspolitik den strikten Konsolidierungskurs fortsetzen. Nach der grundlegenden Weichenstellung für eine solide Finanzpolitik und das Ziel eines ausgeglichenen Haushalt 2011, müssen den Worten auch Taten folgen. Der Haushaltsausschuss hatte einen Antrag auf Initiative von CDU, FDP und Bündnis90/Die Grünen über die zukünftigen Leitlinien der Haushalts- und Finanzpolitik einstimmig beschlossen. Milde erinnerte daran, dass jetzt die wesentlichen Inhalte des im Landesvorstand der CDU Hessen beschlossenen 7-Punkte- 04. Juni 2008 CDU HESSEN Aktuell Arbeitsmarkt Personalien Die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt hat die Zahl der Erwerbslosen in Hessen auf den niedrigsten Mai-Stand seit 15 Jahren sinken lassen. Ende des Monats waren 204 421 Menschen ohne Arbeit - das waren 3,2 Prozent weniger als im April, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte. Die Arbeitslosenquote sank binnen Monatsfrist von 6,8 auf 6,6 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote noch bei 7,7 Prozent gelegen, damals waren 238 985 Menschen ohne Job. Damit setzte sich der positive Trend der vergangenen Monate fort. Bereits im April hatte die Arbeitslosigkeit den niedrigsten Monatswert seit 1993 erreicht. Trotz getrübter Konjunkturaussichten stieg im Mai die Zahl der gemeldeten Stellen deutlich um 24 Prozent auf 13 655 Stellen an. Am häufigsten suchten Firmen Bürofachkräfte, Lastwagenfahrer, Verkäufer, Elektroinstallateure, Köche und Sozialarbeiter. „Offene Stellen und die vielen Menschen, die immer noch eine Arbeit suchen, passen oft nicht zusammen“, sagte der Leiter der BA-Regionaldirektion, Wolfgang Forell. Gründe dafür seien Langzeitarbeitslosigkeit, fehlende Qualifikation und zu geringe Mobilität. „Generell fehlen die einfachen Jobs, nicht jeder eignet sich zum Ingenieur.“ Vor allem junge Menschen unter 25 Jahren finden derzeit leichter eine Stelle. Die Zahl junger Arbeitsloser verringerte sich im Mai um 11,9 Prozent auf 19 350. Dagegen ging die Erwerbslosigkeit bei älteren Menschen über 50 Jahren nur leicht um 1,8 Prozent auf 51 526 zurück. Volker Bouffier Vorsitzender des Bundesfachausschusses „Innenpolitik und Integration“ Zu dieser Entwicklung erklärte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDULandtagsfraktion, Michael Boddenberg: „Die Beschäftigung in Hessen erreicht ein Rekordniveau. Ich freue mich für jeden, der einen neuen Arbeitsplatz gefunden hat. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist die Bestätigung der soliden Politik der CDU-Landesregierung. Das Wirtschaftswachstum hat dazu geführt, dass der Arbeitsmarkt weiter Fahrt aufnimmt.“ Der Bundesfachausschuss „Innenpolitik und Integration“ hat unseren stellvertretenden Landesvorsitzenden und Innenminister Volker Bouffier MdL (Gießen) zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter wird die Wiesbadener Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler fungieren. Stellvertretende Vorsitzende des Bundesfachausschusses Wirtschafts-, Haushaltsund Finanzpolitik wurden unser Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel (Fulda) und der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSUBundestagsfraktion, Dr. Michael Meister (Bergstraße). Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Arbeit! Gerald Weiß tritt 2009 nicht mehr an Der Rüsselsheimer Sozialexperte der C D U/ C S U - B u n destagsfraktion, Gerald Weiß MdB (63) kündigte an, nicht erneut für den Deutschen Bundestag zu kandidieren. Weiß erklärte, er wolle „auf dem Zenit seines politischen Lebens“ aufhören. Weiß ist derzeit Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales, Sprecher der Arbeitnehmergruppe der Unionsfraktion, Fraktionsvorstandsmitglied und stellvertretender Bundesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Er ist seit 1998 Mitglied des Bundestags. Zuvor saß er lange Jahre für die CDU im Hessischen Landtag und war von 1987 bis 1991 Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium. Zahl der Woche 6,9 % Die Auftragsbilanz der hessischen Unternehmen in den ersten vier Monaten dieses Jahres ist beeindruckend: Das Hessische Statistische Landesamt teilt mit, dass den Unternehmen in unserem Bundesland unbeeindruckt von Euroaufwertung, Finanzmarktkrise und Rohölverteuerung das Anknüpfen an das erfolgreiche Jahr 2007 gelungen ist. Die Die preisbereinigten Auftragseingänge lagen von Januar bis April 2008 um 6,9 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Inlandsaufträge nahmen um 5,2 Prozent, die Aufträge aus dem Ausland um 8,6 Prozent zu. Zitate der Woche „Selbst SPD-Chef Beck will diesen Beschluss, nachdem bereits die stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Steinbrück und Nahles die ursprüngliche Forderung Münteferings unterstützt hatten. Offensichtlich ist der Meinungsbildungsprozess an der hessischen SPD-Vorsitzenden mal wieder vorbeigegangen.“ Der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dr. Christean Wagner, bezieht sich damit auf ein Interview der SPD-Vorsitzenden Ypsilanti im Wiesbadener Kurier, in dem sie sich weiterhin weigert, per SPD-Parteitagsbeschluss eine Zusammenarbeit mit der Linken im Bund auszuschließen. IMPRESSUM CDU Hessen Frankfurter Str. 6 65189 Wiesbaden www.cduhessen.de Verantwortlich: Generalsekretär Michael Boddenberg MdL