Beiträge zur - Naturalis repository

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Beiträge
von
Geologie
zur
Celebes
VON
PKOF.
D
Bückling
H.
r
.
in
I.
UEBER
VON
Die
in
EINE
DER
Elsass.
Strassburg,
SAMMLUNG
WESTKÜSTE
Gesteine, über welche ich
den
Jahren
1900
u.
1901
VON
VON
im
CELEBES.
Folgenden berichte,
Herrn
von
GESTEINEN
H. T.
HOVEN, Königl.
Niederländischem Marine-Officier, Commandanten
Makassar”
opnemingsvaartuig
sungsarbeiten
melt
und
Herrn
schaftlichen
verdanke
tung.
als
Ich
über
jetzt
und
nur
somit
nicht
und
eine
1901)
die
habe
die
die
wenig Angaben
Beitrag
Ergänzung
einer
der
welche
Beschreibung
zu
in
dieser
zu
dem
so
Herr
in
der
Gesteine
liefern
im
Herren
Stande
P.
ist.
und
Eine
Bearbei-
unterzogen,
besuchte,
von
kurzem
F.
zur
einen
Geologie
gesamwissen-
Letzterem
Litteratur
geographisch-geologischen
der
lieber
HOVEN
der
vor
zur
worden.
„H. M.
Vermes-
Celebes
Sammlung
um
von
von
Leiden
zugeschickt
derselben
Gegenden,
sehr
von
MARTIN
Ueberlassung
mich
Gelegenheit
Westküste
Verwerthung
ich
Celebes”
zu
der
Professor
unwichtigen
„Entwurf
Insel
längs
bei
sind
vorliegen
weiteren
Celebes
erschienenen
Beschreibung
SARASIN
kurze
bis
der
(Wiesbaden,
Uebersicht
über
30
BEITRAGE
einen
ich
Theil
bereits
SARASIN
hier
im
zur
fügung
der
ZUR
GEOLOGIE
näher
sie
gestellt;
CEEEBES.
beschriebenen
verflossenen
Sommer
für
Benutzung
VON
ihr
findet
Gesteine
Werk
genanntes
sich
den
(1901)
dort
auf
S.
hatte
Herren
Ver-
zur
300 ff.
abge-
druckt.
Die
sten
von
HOVEN
folgender
Massige
1.
Granit,
und
von
P.
Tendeh
Kap
72,
von
P.
aus
der
küste
Bai
sind
genaue-
Repräsen-
aus
von
(N° 97, 98,
Kali
40);
der
Lingianstrasse
und
benachbarten
73);
Tambu
von
(N°
101,
Maluno
an
102,
103);
der
Mandar-
(N° 26).
der
Bai
von
Dondo
(N"
65
67);
der Bai
Leucitgesteine
und
Leucitite,
Leucittuffe
Tdj.
Tambu
von
Bimssteintuffe,
basalte,
Rangas
(N°
14—20,
—25,
und
28,
mudju (N°
Quarztrachyt
80
(N°
62).
zwar
Leucitund
aus
von
William)
der Bai
von
und
Kap
Mamudju
33);
der Mandarküste
(N
u
22
34).
zwar
(N°
86—94).
Leucittrachyte
(Kap
32,
Bimssteintuffe
(N°
und
der Mandarküste zwischen
von
Mandar, sowie
Trachyte,
Toli-Toli
Gesteine.
76);
(N°
Westufer
vom
u.
4.
den
klastische
und
74, 75,
Taring
dem
aus
bei
Dondo
Gebieten
3.
Gesteine
zugehörige
(N°
Diorit,
mit
Gesteinsgruppen:
vom
2.
und
gesammelten
versehenen
Fundortsangaben
tanten
A.
Herrn
u.
Hornblendetrachyt
von
Ma-
14);
von
81)
der
und
Insel
vom
Zuidwachter
Stroomenkap
BEITRAGE
5.
ZUR
GEOLOGIE
Hornblende-Andesit
VON
Bai
der
aus
und
Andesit-Conglomerate
Kali
Maluno
vom
G.
-Tuffe
27
dem
aus
und
Kap Perasangang (N° 36—44),
beide
und
(N°
u.
Schiefer.
Granitgneiss
Stroomenkap
P.
von
Kapas
südlich
(K° 47—52).
und
Thonschiefer
schiefer
der
aus
Bucht
von
Thonschieferconglomerate
Westseite
2.
Sandsteine,
n
(N
Mergel,
4.
Kalksteine
a.
vom
Boschkap
bis
Biru
Tdj.
Tambu
von
der
Insel
(N
ü
84
an
der
85).
u.
Stroomenkap
zum
der
(N° 77, 82, 83).
der Bucht
aus
70
(N°
Mandarküste
Korallenkalke
Tambu
von
71);
u.
(N° 21);
(Karang)
Kandi
Kap
vom
53);
Stroomenkap (N°
aus
der
Bai
von
der
Insel
von
der
Fundorte
der
(Taf.
von
61);
Dondo
(N°
Zuidwachter
Mandarküste
festzulegen,
2 000 000
Zuidwachter
der Dondo-Bai
vom
:
96
95,
99);
(N°
l
Bai
Kalksteine
n
von
genau
(N°
:
dichte
aus
b.
der
vom
von
(N
die
Tambu
54—60).
3.
Um
Thon-
Thonschie ferconglomerate:
100);
u.
stab
68
Sedimentgesteine.
1.
lichst
u
29—31),
Krystallinische
vom
(N
der Mandarküste.
an
Gneisschiefer
Dondo
von
69);
u.
B.
31
CELEBES.
hier
(N°
35
(N°
beschriebenen
ist eine Karte
VII)
64);
von
beigefügt.
79);
u.
•
22).
Gesteine
mög-
Celebes im Maass-
Dieselbe
ist
durch
32
BEITRAGE
Reduction
mehrerer
ZUR
Spezialkarten
und
da,
grundelegung
der
von
worfenen
(1.
Taf.
c.
die
nur
Karte
auf
welche
Massige
A.
unter
P.
Tendeh
zwischen
durch
und
bunden.
Das
ist
Grosse
besonders
des Herrn
nicht
B
diejenigen
HOVEN
mehr
einge-
eingefügt,
Gesteine.
der
an
Festland
wenigen
ragen
Bäumen
kuppeiaus
ganz
dem
aus
ver-
Hügeln.
westlichen
anscheinend
Gesteins
Ebbe
Celebes
von
Meter hohen
dem
von
Küste
bei
Stroomenkap,
dem
besteht
des
den
nahe
ungefähr 30
Derselbe
Blöcke
Insel
dem
stammt
Alang und zwischen
der
wurden
Gebirgen
Tencleh.
kleine
mit
aus
Handstück
Granit.
ent-
GRANIT.
und
Korallenriff
Hügel.
diesen
Zu-
gleichen Maassstabe
Von
wurden
Pulu
eine
Sie besteht
förmigen
dem
SARASIN
F.
zugehörige klastische
von
Toli-Toli
ein
ausreichten,
und
neuer,
mit
gerade nothwendig erschien.
Granitit
46.
in
den Karten
1.
N°
eingeschickter,
P.
worden.
Ortsnamen
waren;
Orientirung
zur
es
CELEBES.
nicht
Herren
XIII) hergestellt
angedeutet,
als
den
und
HOVEN
diese
wo
Gel eh
von
wichtigsten
zeichnet
Herrn
von
VON
GEOLOGIE
Alang-
hervor, welche auf
Kuppe wachsen. Eine schmale niedrige, mit Sand bedeckte
Landbrücke
Das
verbindet
Gestein
eisen
aussen
ist
und
Mit blossem
Auge
klas
und
Quarz
unter
dem
nannten
Gestein
Von
in
Biotit,
dem
den
anderen
Zonen
neben
man
auch
dann
einen
noch
Oligoklas
kann
schliessen,
die
grau.
Ortho-
erbsengrossen Granat,
etwas
Vorhandensein
erwähnen
sonst
vorwaltendem
reichlichen
man
Hügeln.
durch Braun-
gebräunt,
Amphibo{führender Granitit
Toli-Toli
beiden
mittelkörniger Granitit,
erkennt
Minerals
ein
mit
einzelnen
Mikroskop
Aus
Epidot.
ein
sie
und
des
dass
das
viel
letztgefrische
ist.
Herren
P.
und
F.
SARASIN
BEITHAGE
(1.
S.
c.
mich
einen
319)
JST°
Kap
72.
Die
ist
hervor.
Unter
Meer
ist
gian
selbst
das
breit
ist und
100
Ebbe
50
und
selbst
sieht
hellgraue,
mürbe,
grosse,
dem
bis
prismen.
und
d.
M.
VII
sind
in
man
da
auch
von
nicht tief und
Kap
Land
Die
5
bis
2
steil
ab,
Riff
lange,
dringt
ein;
Insel
1
auch
Lin-
/ 2 Kilometer
liegt. An der
Art, dass
der
entfernt
wird.
eine
Auf
Gestein
Biotit
5
an
Tiefe
der
Insel
in
das
noch
Von
lange
Ge-
Ilornblendedunkelen
basische
Oligoklas
Zwil-
sechsseitigen
nussgrossen
einzige
ausge-
theils
basischen
braunen
nun
porphyr-
scharf
einfach,
sind.
einzelnen
ist
ziemlich
theils
Gesetz
auch
dem
gehobenes Korallenriff.
die
bis
aus
südlich
vom
das
3'/
bröckelige
cm
dem
ausgedehnten Korallen-
gelotet
anscheinend
erkennt
ist
erfüllt.
an
vom
man
schwarze,
Letztere
Ausscheidungen
B-
2
Carlsbader
mengtheilen beobachtet
Blättchen
in
einem
ein
rüan
Orthoklaskrystalle,
nach
tief
Biff sehr
mehr
bei
hier und
Festland
südlich
wohl
Meter
der
ändern.
zu
steil;
grösstentheils trocken
dieses
Faden
durch
bildete
linge
bei
fällt
von
An
Korallenriff;
grosses
dem
Gleich
Westseite
Stellen
Lingian
Das
umgeben
der
an
einzelnen
artig
ist
sehr
Granitfelsen
Korallenbänken
von
ist.
Strand
vom
Stellen
und
Bucht
dem bei
aus
nichts
Lingianstrasse)
sog.
Ge-
Lingian.
ein
liegt
ist, wie ich
worden
habe ich
ragen
Lingian
der
(in
ganz
Aüssenseite
von
Strandes
Wasser
das wohl
Granitit
vielen
an
fjordartige
diese
Es
gleichkörniges
aufgehoben
Insel
Korallenbänken.
an
enge,
riff,
des
zwischen
Dondo
eine
hier
frisches
SARASIN
der
gegenüber
Küste
reich
Flusse
33
CEIiEBES.
Geschiebe,
Amphibolführender
Theile
Kap
recht
ein
der Herren
flachen
das
nach
mündenden
Dondo
VON
Quarzglimmerampliiboldiorit.
stein, seiner Form
Bestimmung
GEOLOGIE
habe, ein
überzeugt
Toli-Toli
ZDR
und
Silikat.
Titanit.
3
34
BEITRIqE
iV°
Kilometer
Ein
südlich
finden
sich
in
Es
lokale
N°
(N°
74
74
noch
ist
eines
sind,
u.
weissem
Magnetit
N°
der
d.
Granitit
nur
eine
amphibolführenden
in
der
Lingian-Strasse,
und
75
Granitit lehrt,
offenbar
zusammensetzenden
mehr
das
wie
stammt,
etwas
der
vom
amphibol-
gröbere
und
dem mittleren Theile
aus
von
Eisenkies
(deren
beträgt) eingesprengt und erscheinen
durchweg
In
den
in
im
von
Quarz
sichtbar.
erkennt
Brauneisen
Ganzen
im
man
Gemengtheilen
Biotit in
nur
kleinen
zahlreichen
und
Erst
umgewandelt
bei
Drusen
vereinzelt
der
mikroskopi-
Gesteinsgewebe
Orthoklas,
Blättchen,
solche
neben
und
Quarz
sowie
etwas
Titanit.
Biotitführender
Amphibolgranit
von
der
kleinsten
Taringinseln.
Die
Eiland
vom
73.
und
N° 75
Krystalle
'herrschenden
Oligoklas noch
N"
während
72,
Orthoklas
Untersuchung
schen
N
mm
diese
wasserhelle
von
U.
Mikroperthit; Oligoklas
75, enthalten Würfel
braungefleckt.
sind
den
dass
Klüften
herrührt.
Kantenlänge bis 3
dadurch,
als
Massiv
u
Gestein
74
den
Dondo.
Kap
vom
das
Granitit
N°
verein-
nur
Eisenkieskrystalle.
Strande
porphyrartige
Aplitganges
Beide,
Auf
gleichkörnige
vom
feinkörniger
drusenreichere
ein.
yorhererwähnten
des
südlich
mit dem
führenden
Biotit
zersetzte
dieser
Aplit
anhaftende
Oontact
21/
2
sei.
72)
75.
u.
2'/s Kilometer
N°
ob
Modification
Granitits
Lingian-Strasse,
vorhanden.
als
scheint,
der
der Orthoklas als ein
spärlich
nur
in
CELEBES.
Granitit, schliesst
braunem
Brauneisen
erweist sich
ist
heller
von
VON
Dondo.
Kap
vom
Blättchen
GEOLOGIE
Strande
vom
mittelkörniger
zelte
M.
Granitit
76.
ZUR
Taringinseln
liegen
Noordwachtey,
Kap
Dondo.
zwischen
etwa
38
Kap
Dondo
Kilometer
und
dem
südwestlich
ZUR
BEITRAGK
Herr HOVEN
Gestein
N°
glaubt, dass
Taringinseln
Richtung
ein
Gebirges
birge
3000
das
etwas
HOVEN
Das
Gestein
frische
der
reichlich
Diorit.
97
u.
oder
gar
mehr
von
und
in
3330
zu
als
der Küste
von
3030
Ge-
dem
m), hat
ziemlich
die
der
der
ist
reich
Hornblende
als
Orthoklas,
zurücktritt
in
zonar
als
den
Biotit
Untersu-
Mikroperthit
als
in
N°
polysynthetischen
struirten
nähert
grosse
basischen
an
mikroskopischen
mehr
dadurch
durch
sich
Krystallen
das
Gestein
mikroskopischer
72
und
sich
dem
Gemengtheil
Granitit
Fundpunkt
Granit.
abgestürzt,
vom
Batu
Kap
Bai
Kenjai,
von
Towija.
des
tritt
Bei
deutlich
98.
Ausläufer
Die
Höhen
porphyrartig
welchen
Titanit
Das
nicht
72,
(Oligoklas)
einstellt;
Aequator.
nach
Das
häufig.
Tambu
Der
Fuss des
am
angetroffen.
Ogoamas
in
Sodj olo-Gebirge
etwa
zu
alle
Taringinseln
der Küste
zu
angeführte
grosse-ist,
15 Kilometer
nur
und
weitem
sehr
Auch
den
rasch
N°
dass
Plagioklas
Theil
N°
wie
unter
bei
sehr
bestiegen.
man,
ausgebildet,
recht
G.
überwiegt.
sieht
chung
eine
längs
Sodjolo
Feldspathkrystalle
entschieden
zum
G.
ist,
Gemengtheilen,
und
sehr
gelegenen
nicht
das vorher
Granitgestein
(in dem
gelegenen
weiter
Herr
aus
sich
wird
35
CELEBES.
gegenüberliegende
derartiges
selbst,
und
ganze,
Ueberall
Meter erhebt
entfernt
das
und
zusammensetzen.
dieses
VON
Aehnlichkeit
deren
72,
südöstlicher
GEOLOGIE
liegt
Kap
etwa
14
(Tandjung)
Berges
Batu
am
Batu
Kenjai
Grosse Granitblöcke,
liegen
Kilometer
vom
dieser
Strand;
südlich
und
vom
ist
Kenjai
besteht
Berge Batu
verflacht
ein
ganz
Kenjai
sich
weiter
Norden.
Structur
des
porphyrartig.
im
Ganzen
Gesteins
Der
zurück.
ist
basische
Die
ziemlich
grobkörnig,
Gemengtheil
Farbe
des
ist
Gesteins
aber
Biotit;
ist
er
deshalb
BEITIIAGE
36
lichte.
eine
Der
Theil
mit
dung
nach
ZUK
deutlicher
dem
sowie
körnigem
IUI.
N°
Das
lich
Das
nach
durchsetzt
reichlich
etwa
der
von
bis
9
durch
plattenförmige
aus
Kap Batn
etwas
saure
gröber-
südsüdwest-
Kenjai, auf
im Westen
der Bai
von
Aequator hin erstreckt.
Kap ist ein ziemlich grober
einzelne
Orthoklas-Ein-
grössere
Aussehen
porphyrartiges
zahlreichen
vorhanden.
Kilometer
zum
diesem
an
(Oligo-
Tandjung Labeya.
vom
erwähnten
Nordwesten
von
Granit.
Aplit
liegt
Zwillingsbil-
Plagioklas
Sie besteht
zum
Einschlüsse
und
Halbinsel, welche sich
ein
sprenglinge
sehr
Dicke.
und
Hauptgestein
Biotitgranit,
nicht
cm
vorher
der
auch
beobachtet.
biotit-ärraerem
Labeya
der Südseite
Tambu
von
dem
von
sind
Granitit
Kap
Gesetz
wurden
1
Kalifeldspath,
Mikroklinstructur;
N" 97 umschliesst eine
Das Handstück
und
CELEBEB.
VON
wesentlich
Carlsbader
Quarz
Ausscheidung
ist
Felclspath
Muscovitschüppchen
klas)
GEOLOGIE
sich
besitzt.
vielfach
Er
wird
durchkreuzenden
Aplitgängen.
Der
weiss
hat
Aplit
mit
ein
verhältnissmässig
gelben
einzelnen
Zersetzung
Flecken;
Biotitblättchen
begriffenen
umgewandelten Magnetitkörnchen
erweist
sich
der
und
Mikroperthit
lich
vorhanden,
ro
A
102
dungen
Die
(N
an
schliesst;
und
in
Aplits
Plagioklas
ist
ist
er
von
in
Bräuneiseu
Mikroskop
zum
Theil
ziemlich
als
reich-
Titanit.
Granitit
mit
hornblendereichen
Ausschei-
Tandjung Labeya.
Stücke
vorigen
wohl
103.
u.
vom
Mikroklin;
Korn;
her. Unter dem
des
Kalifeldspath
auch
grobes
letztere rühren
u
sind
etwa
101) gesammelt
kopfgrossen
an
Ausscheidung
gleichkörnige
100 bis
beiden
gegen
und
Knollen,
Stücken
den
300 Meter
stammen
welche
sieht
entfernt
man
von
dieser
die
dem
rundlichen,
Granitit.
Grenzfläche
Granitit; derselbe besitzt
Beschaffenheit.
von
hier
einder
eine
7,VR
BKITRAGK
Die
zelne, bis
und ein
feinem
von
6
wird
vereinzeltes
selbst
Grundgewebe
Aggregat,
klase
in
mit
welchem
Schichtung,
nadeiförmige
Farbe
und
sowie
diesen
und
dem
Mündung
des
Dngkona
licher
der
und
reichlich
Flusses
beobachtet.
und
basischen
zonarer
Gemeng-
braungrüner
von
zurücktretend
Biotit,
gelegen sind.
Gerolle
Granitit,
Kampong
Plagioltlas)
idiomorphe Plagio-
die
mehr
ein-
Quarz-Feldspatli-
Zwillingsbildung
gelegen ist,
an
einem
Tlieil
Titanit
durch
Hornblende;
Einsprengling
aus
zum
gegenüber
bei
Onang
pong
als
Hornblendeführender
Maluno
Die
schwarzer
Hornblendekrystalle
Apatitsäulchen
26.
Kali
viele,
besonders
theile,
Hauptmasse des
porphyrartig
von
besteht
polysynthetischer
und
die
Feldspath (Orthoklas
Quarzkorn
37
CELEBES.
als
aber
Korn,
auch
VON
dunkler
lange Prismen
mm
gelegentlich
Das
sind
Ausscheidungen
Gesteins,
GEOLOGIE
Onang
1
an
sieh
Mandarküste,
dem
).
Maluno,
befindet
aus
der
der
südlich
etwa
Kam-
vom
unter
3°7'
Kap
süd-
Breite.
.Das
Gestein
grauer
Farbe.
basischen
ein
frischer,
Unter
den
vor.
Heben
reichlich
Augitdiorit
landjung Bangka,
vom
Granitit
eingestreuten
der
Orthoklas
aber meist in kleineren
2.
65.
mittelkörniger
waltet
Qemengtheilen
Hornblende
Oligoklas,
ist
Biotit über
findet
sich
Krystallen
von
dunkelen
die braune
ziemlich
viel
als der Orthoklas.
DIORIT.
Strand
Westufer
der
±
3000
Bai
von
Meter nördlich
Dondo
( oder
vom
Toli-
Toli).
Die
wird
Fundstelle liegt
hier
1)
Auf
auch
Uli
umsäumt
einigen
den
unter 0°55'
von
einem
nördl. Breite.
Strand
Korallenriff; etwa 4- bis 500
Handatücken beigefügten
dang genannt.
Der
Etiquetten
wird
der
Kampong
38
BEITRAGE
Meter
100
der
von
Faden
und
Strande
6G),
Aggregaten
von
Es
besteht
und
bleichte)
noch
braune
Körner
scharf
Augit
wachsen,
des
von
Augits
von
Diorit
noch
Epidot
frisch.
diallagartigem
von
welche,
Haufwerken
zu
unveränderte
Ferner beobachtet
in
ziemlich
mit
ge-
man
dicken,
in
eingewachsen
zumal
Hornblende,
diesem
in
parallel
der
ver-
hier und
Zersetzungsproducte,
der
(nicht
Kachbarschaft
Augits.
des
der
Westufer
da
Bai
Dondo.
Das
Stück
ist
etwa
etwas
aber
schuppen
dunkeler,
hier
100
Im
(N° 05) abgeschlagen.
Meter
Korn
theils
reichlicher
vorhanden
dem
Mikroskop
und
blende
in
findet
grenzten
Epidot
sich
mehr;
zersetzt
in
es
dadurch
weitgehenden Epidotisirung.
nicht
südlich
gleicht
einer
sirt
zwar
Zwischen
ziemlich
gewöhnlich
dann
in
ver-
Schuppen-
Gestein
Tandjung Bangka,
vom
von
sind.
Apatit
grüne
und
chloritische
Körner
67.
etwas
einer
weniger parallel
bedeckt
einschliessen.
Prismen,
Biotit,
und
da
Magneteisen,
begrenzten
und
und
Theile
von
Umrandung
auch
hier
Diorit bestehen.
aus
Körnern
Biotit,
von
rei-
Plagioklas (Oligoklas), etwas
Augit
nur
Kieseln
an
zeigt Andeutung
oder
das
unregelmässig begrenzten
vereinigt,
die
Clilorit
Quarz,
Blättchen
dem
Ablösungsflüchen
vorwaltendem
aus
jugendlichen
zusammenhängenden
und
über
bereits
Korallenkalkstücken
aus
Diorit
erscheint
Ablösungsflächen
den
und
Meer
einem
ans
von
mehr
immerhin
CELEBES.
das
hervor,
dass
Biotit
ist
gebildet
gewundene
etwas
aber
VON
treten
grobkörnige
dadurch
Schieferung,
dünnen,
entfernt
niedrige Hügel
ziemlich
laufende,
GEOLOGIE
Dioritgescliieben,
Sande
Der
Am
(U°
kleinen
chen
Küste
tief.
Konglomerat
ZUR
sind,
Augit
scheint
zu
sein.
Prismen, Biotit in noch recht
es
vorigen
erscheint
Biotit-
braune
theils
erkennt
in
man
vollständig
Grüne
grossen,
dem
jenem;
dass
er
ziemlich
von
faserige
Folge
unter
uralitiHorn-
unregelmässig
frischen
be-
Blättchen.
BEITRAGE
Epidot ist,
durch
das
welche
Theil in
zum
grossen,
Gestein
ganze
das
GEOLOGIE
ZUK,
Gestein
VON
scharf
begrenzten Krystallen,
auf
vertheilt;
39
CELEBES.
einzelnen
bildet
durchziehen,
unregelmässig
Spalten,
er
körnige Aggregate.
Sowohl
N°
67
3ST"
als
zeigen auch in
G5
f
Zerreissung
krystalle
der
deutliche
Biegung und
Plagioklas-
aufgebauten
polysynthetisch
recht
der
mechanischer
Einwirkungen
Ein-
flüsse.
-N~°
86—90.
Diorit
Bai
Kampong Pamalulu,
vom
Der
nördliche
rings
Theil
Bergland
von
Mittheilungen
einem
von
dieser
steilen
Tamhu
von
unter
des Herrn
HOVEN
dem
reich
am
nahe
3
am
bis
5
Tiefe,
Strand
über
100
.Pamalulu
welche
etwa
em
der
und
der
dig
6'
hier
Das
in
101,
Tambu
von
Breite,
Ausläufer
am
des
den
als
ganz
werden
entfernt
bereits
so-
Westen,
im
Dagegen besitzt
hohen
Diorit.
86
das
eine
Meer
grosse
u.
Westen
Fusse
sich
89)
auf
sich
der
36) erwähnten Halbinsel,
im
steilen
Nebenbucht
eines
bis
begrenzt,
Bergrückens,
welches
Felsvorsprung
das
der,
die Halbinsel
Meere
zum
ist ein
unter
erstreckt
endigt.
mittelkörniger horn-
Dunkelgrüne, compakte Hornblende
halten
Plagioklas
S.
Gebirges,
durchzieht,
einem
Hauptgestein (N°
weisser
nach
Korallenbildungen.
Karang)
kleinen
einer
N°
(bei
nach
blendereicher
mir
liegt
Bai
in
Bai
ist
Faden.
südlicher
Länge
Strande
vom
oben
seitlicher
der
beobachtet.
Kap Biru,
Kilometer
Ostseite
Norden
im
Toivija.
Aequator gelegenen,
an
Gehobene Korallenriffe (Korallenkalke,
wohl
oder
Meeresbucht
umgebenen
östlich
Felsvorsprung
und
Gleichgewicht, Quarz ist
spärlich vorhanden. Der Plagioklas bildet meistens leisten-
förmige Viellingskrystalle,
mässig
begrenzten,
(Magneteisen)
theils
an
die
kleiner
Einschlüssen
sind
von
reichen Horublendesäulchen;
Oligoklas,
zum
kleineren
Theil
er
als
die
Apatit
scheint
auch
ein
unregelund
Erz
grössten-
basischerer
40
BEITRAGE
ZUR
Kalknatronfeldspath
noch
sie
häufig;
herrschen
feines
Korn.
wesentlich
ihrer
Hier
und
da,
so
Diorit
vielfach
Länge
die
morph
entwickelt
lehrt,
reich
wie sie
scharf
gioklaskrystalle
zonar
theils
Ausserdem
in
Magnetit
secundäres
Gesteins.
der
Körnern
bei
an
scharf
Salbändern
fast
in
einen
erreichen
etwa
3
mm
die
Dicke
durchweg
idio-
mehr
isomorph
sich
denen
an
ebenmässig
Epidot
Eisenkies
eingesprengt
sich
Hornblende
sowohl
in
sind
Plaein-
grösseren,
zuweilen
Albit-
und
entwickelten
und
noch
begrenzten
an
kommt
vor;
geschichtete
die
man
dem
Vielfach
doppelte
Periklin-
auch in kleineren theils leisten-
betheiligen
Mineral
in
her
findet
als
kann,
Gesteinsgewebe recht
Titanit.
an
nach
zugleich
kurzgedrungenen
an
im
sonst
Seite
unregelmässig
Auch
im
Meeresspiegel,
ihm
sind
polysynthetischem Zwillingsbau
tung.
die
sind,
welche
den
dem
In
sowohl
auch
Feldspath
beobachten
förmigen,
Sie
ausgebildete,
Zwillingsbildung,
mit
auch
gebauten Individuen,
Gesetz,
Sie
mittlerem Korn
über.
cm.
als
von
Der
gewachsen.
88)
1
da-
und, wie die mikroskopische Untersuchung
auftreten,
ziemlich
über
von
Einschlüssen,
an
Apatitsäulchen,
zahlreich
Meter
Gestein
von
sich
übergehen,
auf
Vor-
Adern,
dicke
Gestein
sind
durch ihr
und
bestehen.
Hornblendeprismen
gelagerten
das
auch
Lage Epidot angesiedelt.
30
(N°
auf
89) finden
cm
abgegrenzt;
B.
86)
Ausscheidungen,
normale
dünne
z.
1
Feldspath
das
herrschende
grobkörnigen
wirr
in
N°
(in
bis
basischen
eine
häufig
das
Stellen
Hauptgestein
das
sich
geht
den
zu
Peripherie
gegen
hat
anderen
Farbe
wohl
N"
(in
dunkelere,
hindeutende
weissem
aus
Gegensatz
ihre
plattenförmige,
sauere,
gegen
und
Nussgrosse,
durch
Hornblende
An
CELEBES.
Ausscheidungen
auf
fallen
der
sein.
zu
basische
grössere,
VON
GEOLOGIE
der
Krystallen
isomorpher Schichetwas
Quarz
Körnern
und
Zusammensetzung
in einzelnen
und
als
des
erbseugrossen
BKITRAGK
An
einer
Meter
Diorit
durchsetzt.
grössere
Einsprenglinge
weissen
von
stehen,
und
Kieselsäure
delt
sich
in
dioritisches
wie
der
aus
einem
recht
ihm
von
kleine
Häutchen
Gewebe
Biotit
von
Krystalle
klas
tengerundet,
gebildeter,
Aro
mit
theils
deutlich
parallel
wird. Es
90)
u.
be-
han-
ein
um
Gemengtheile aufweist,
und
und
Hornblende,
und
im
einzelne
besonders
Ganzen
Blättchen
heben
Einsprenglinge
solche
sich
Plagio-
von
ebenflächig begrenzt, theils kanzonarer
Pulu
von
Schichtung und
einschlussreicher
orientirter,
Diorit
91—94.
enthält
Die Grundmasse besteht
Quarz
und
etwas
sekundärer
aus
Magnetit
von
dich-
bis
Plagioklas
87
Plagioklas
Als
Hornblende
letztere
hervor,
Diorit.
von
hinzutreten.
von
(N°
den
Richtung
(Plagioklas)
aus
1
etwa
einzelne
durchzogen
Gestein
von
Krystalle
einen
da
dünnen,
dieselben
das
spärlich Körnchen
und
von
41
feinkörniges
wesentlich
durchsetzte
dichten
ein
hier
die
dichten
Ganggestein,
denen
zu
diesem
HOVEN
nordöstlicher
ist
Kluftflächen
gebildeten
CELEBES.
Feldspath
von
Adern,
auf
Es
das
Gestein,
VON
Herr
in
Gang, der
graugrünes
und
beobachtete
mächtigen
normalen
tes,
Stelle
GEOLOGIE
ZUR
in
Laut
der
mit
neu-
Randzone.
Bucht
von
Tamhu.
�
Im
Inseln;
dieser
ist
von
siehe
sie
sind
Inseln
ein
Das
P.
herrschende
der
Bai
Laut.
allerdings
sehr
Gestein
von
an
30
Weise
Zonen
bei
in
Gehalt
lässt.
Der
den
anderen
vorhanden.
(N°
ist
92)
Pamalulu
dem
(N° 86,
der Farbe als im Korn.
an
es
sich durch einen
braunem
Plagioklas
isomorph geschichtet,
unterscheiden;
kleine
Die nördlichste
und
Laut
7
liegen
Tiefe
erkennt man, dass
unterscheiden
ausgezeichneter
P.
Küste
nicht beträchtlichen
jenem
Faden
ähnlich, sowohl
Betrachtung
ihr
Zwischen
30 —60
von
Tambu
von
Korallenriffen.
von
gegenüberliegenden
vorher)
zuweilen
der
umgeben
ist
Meereskanal
Bei näherer
von
Theil
südlichen
zum
es
Theil
Glimmer
ist
hier
lassen
ist
er
in
sich
fast
42
BEITRAGE
in
ganz
ZUR
durchziehen
Gänge
das
P.
dichten
vorhanden.
Ganggesteins
reicher
sowie
Kluftflächen
des
Gesteine
dicht
N°
91
sind
dem
ein
auch
Stück
eines
erscheint
Mikroskop
als
der
Gangdiorit
von
Magnetit.
Die
und
mit
vor-
sind
90),
liegt
dem
hier
Richtungen.
u.
Feldspath
an
treten
gangförmig
98
(N°
94) in
u.
aussehenden
pischen
Calcithäut-
dünnen
Untersuchung
schen
denen
umschliesst
begrenzte
Magnetit
die
in
den
(Aktinolith-)Säulchen
nur
Aussehen
selten
möchte
Pseudomorphosen
Die
hellen
Quarz
sekundäre
einem
von
scharfen
Bänder
theils
als
in
streifte Körnchen
einen
her
und
Gesteinen
quarzSie
und
Plagioklas
wird.
in
sichtbar
scharf
Augit
auch
Horn-
ihrer
ihrem
aller-
sonstigen
also
an
erweisen sich theils
epidotreiche,
bestehen
Quarzkörner,
zuweilen
vergleichen,
diesen
sehr
zwi-
gleicher
von
nach
nach
Pilit
nach
gelagerte
hineinragen;
mit
wirr
serpentinösen Kern
wirr
denken.
kleiner
von
oder
Olivin
Mineralaggregate.
Haufwerk
etwa
welche,
Form
sie
man
nach
sichtbar
Hornblende
chloritischen
vom
aus
ziemlich
Theil
zum
Rande
mikrosko-
gebildete Grundmasse
Uraliteinsprenglinge,
enthaltenden
besitzen,
dings
Hornblende
Gebilde,
dunkelen,
der
zwar
Mineral, Plagioklas,
Pseudopiorphosen
wie
und
Die
Hornblendesäulchen,
grössere,
andere
zufolge
Amphibol,
grünen
und
zahlreiche
und
(Uralit),
blende-
helles
Plagioklas
aus
Grösse
ein
hellgebänderte
Diorit auf.
bestehen
aus
und
dunkel-
diesem
Bänder
gelagerten nadeiförmigen
als
87
Epidot
von
ähnlich
ganz
(N°
Hornblende
Gesteins
geringer Menge
bedeckt.
Ebenfalls
Die
Diorit,
Unter
ärmer
in
nur
verschiedenen
In
vor.
grüner
an
Pamalulu
nach
Pamalulu
von
Laut
solchen
chen
ist
CELEBES.
spärlich. Feine Adern
nur
Gestein
einem
von
hererwähnten
es
VON
Epidot umgewandelt. Quarz
vorhanden, auch Titanit
auf
GKOLOGIE
offenbar
hauptsächlich
welchem
werden
;
auch
zu
aus
ge-
diesen
BEITRAGE
VON
GEOLOGIE
ZUR
43
CELEBES.
gesellen sich, in einzelnen Bändern gehäuft, in anderen parallel
verlaufenden
Körner
eines
lichten
Calcit.
auf
Beim
den
schwach
Feine
Ädern
und
durchziehen
Epidot
von
ferner
glatten Kluftflächen bemerkt
das
Ge-
Stücke;
scharfkantige
in
es
sehr
eines
pleochroitischen Epidots,
zerfällt
Zerschlagen
unregelmässig zackige
Augitminerals
bläulicligrünen
und deshalb
etwas
stein.
spärlich vorhanden,
nur
zierliche schwarze
man
Dendriten.
3.
AT0
LEUCITGESTEINE
16.
Leucitbasalt
Rangas (Kap
Das
Stück
ist
der MandarJcüste
an
2
etwa
BIMSSTEINTUFFE.
Tandjung Lossa,
vom
William)
UND
Meter
über
südlich
siidl. Breite).
(2°42
dem
Tdj.
vom
ab-
Wasserspiegel
geschlagen.
Das
auf
graue,
braune
Gestein
zahlreiche
von
diopsidartigem
Grundmasse.,
V).
An
den
Schwärme
dünne,
einfach
Als
ihrer
mm
von
Leucit
(1
2
und
Umriss,
in
mm
Menge
führt
grosser
Zusammensetzung
idiomorphen
zeigen,
Augitkrystallen
gross)
mm
breite
Kry stalle
die
man
Basis
ist
für
auch
Nicols
und
auch
an
den
weder
ausser
noch
deuten
sich
auf
aber
noch
ohne
und
regel-
möchte.
Eine
nachweisbar.
neben
Kaolinisirung
noch
ganz
hellgrünen
vereinzelte
den
schon
begriffenen
frischen
Doppelbrechung
den
die
2
Erzkörnchen
Blättchen
erscheinen
in
auch
(vgl. Fig.
betheiligen
Biotit
nicht
dass
Leucitkrystallen
braune
Auge sichtbaren,
gekreuzten
1'/ 2
—
zeigt,
Einsprenglinge
welche
Grundmasse
grauen
Untersuchung
pleochroitische
grössere
structur
dichten
winzigen Augitmikrolithen,
von
blossem
der
lange
rost-
Verwitterung
durch
Augit.
kleinen
brechende
Leuciten,
bei
Leucit
stark
mässigen
mit
5
bis
mikroskopische
ausser
in
Einsprenglinge
hellgrüne,
i'af.
Klüften
enthält
und
Die
den
noch
Stellen
Gitter-
diopsidartigen
Olivine,
die
unter
BEITRAGE
44
ihrer
Beibehaltung
lichen
ZUR,
brechende
wandelt
sind.
das
Biotit,
VON
CELEBES.
charakteristischen
Serpentin und
einfach
GEOLOGIE
Iddingsit,
sog.
Auch
ein
randlich
corrodirt
beiden
(Die letztgenannten
(lichten
Blättchen
grösseres
gelbbräun-
Theil auch
zum
Substanz
amorphe
in
Form
erscheint,
Gemengtheile
in
Opal)
eine
umge-
braunem
von
wurde
beobachtet.
sind in
Fig.
2 nicht
man
wegen
sichtbar).
Mit
des
diesem
verschwindenden
stehen
in
W°
Es
in
gestein,
etwas
nur
(bis
4
braunem
sehen
an
Biotit
der
scharf
mm
einzelnen
(bis
4
4
dick,
breit)
c-Axe
der
selten
mit
Augite,
gestreckt
von
auch
Tuff-
Krystalle
der basaltischen
Stellen
mm
vor-
Felsen,
weiches
ausgebildete
Richtung
P/ 2
dem
grösseren
Blättchen
blossem
Auge
von
zu
sind.
kopischer
des
welche
kleinen
ganz
und einem
hellgrün
Biotit
Leucit,
mit
und
die
sind.
vorher
wird
In
aus
zwischen
Zersetzungsproduct
Augits
Gesteins
deutlich.
krystallen
lichen
Structur
Untersuchung
Grundmasse,
delt
und
lang
klastische
Die
des
in
von
eihem
von
17).
abgeschlagen.
der Form
von
südlich
16)
(N°
der Mandarküste.
gelblich-graues
zahlreiche,
Augit
Dimensionen),
Meter
an
könnte,
sagen
Gesteine
Lossa
(N°
bis
grünlich-
mehr
mm
200
Wasserspiegel,
dem
dunkelem
Tandjung
etwa
wie
auch
tuffartige
Leucitbasalt
dem
ein
ist
Leucitit,
Olivingehaltes
vom
wurde
erwähnten
über
oder
Verbindung
Leucittuff
Stück
Meter
von
naher
17.
Das
her
Leucitbasalt
besteht,
durchscheinenden
kleinere,
anscheinend
Auch
erwähnten
kleine
bis
einer
selten
ganz
in
Leucitits
mikrosdichten
Leucit-
gelagerten gelbbräun-
liegen
grosse
farblosen
grössere
dichten
rundliche
sehr
zersetzten
Glaseinschlüssen,
zahlreichen
viele
diesen
erst bei
und
Krystalle
diopsidartigen
Blättchen
Krystalle
Kaolin
eckige
von
von
umgewanStücke
des
(N° 16) sind zahlreich vorhanden.
BEITRIGE
W°
oder
18.
Stück
ist
abgeschlagen.
In
von
einer
Es
der
an
hat
das
15
gleiche
Ausbildung
dick),
mm
Biotit
ferner
(bis
Kaolin
5
P
von
und
M
nach M
und
breit)
erst
man
dünnsten Stellen guter Dünnschliffe
die
Grundmasse
aneinander
Taf.
(vgl.
in
gelagerten,
kryställchen
zwischen
V,
dünne
lange
denen
scharf
ausgebildete
sich
gemeinen
bar)
und kleine
sind
von
schieden
zeigen,
vorher
einer
(solche
Farbe
Zonen
gefärbten
Gegensatz
erwähnten
Pleochroismus
im
nicht
Krystallen
Sanidin
mehr
der
dem
grün
Varietät
sind
von
zum
von
1
Fig.
zum
Die
(N"°
und
einen
Die
cor-
Augite
aus
ver-
reich
deutlichen
wohl
grossen
an
und
des
Augit
dürften
Die
zugehören.
Augit,
All-
gelbgrünen Augite
IG),
Biotit
im
nicht sicht-
Tlieil
gelb, und
Theil
fluidal
magmatisch
diopsidartigen
eingeschlossenen
frisch.
Stellen
zugesellen.
farblos,
aufgebaut.
zu
zwischen
nidin-Einsprenglinge
die
bis
Leucit-
gelegen sind, und
randlich
in
dicht
kleinen,
aus
Augitkrystalle
sind
der
besteht
kann,
manchen
Leucitbasaltes
aegirinälmlichen
gebildeten
1)
Magnetitkryställchen
gelbgrüner
im
erkennen
in
dick).
Untersuchung
Sanidinleistcheu
Dimensionen,
grösseren
vodirte Biotitlamellen
mm
5
braunem
von
umgewandelten
an
angeordnet,
3
(bis
Fig.
Kaolin
denen,
>
und
einige wenige vollständig
mikroskopischer
bei
und
durch
lang
mm
Blättchen
umgewandelte Leucitkrystalle
Wie
zahl-
tafelförmig
prismatisch
10
(bis
vereinzelt
ganz
mm
Grundmasse, die wie
klinodiagonal
theils
lang,
mm
Trachyts.
erscheint, liegen
erfüllt
theils
Breite).
Anstehenden
vom
eines zersetzten
Ansehen
Sanidinkrystalle,
siidl.
(2*47'
anfühlenden
grauen, sich rauh
graue
Tamljung Mulo
vom
Küste
felsigen
45
CELEBES.
VON
der Alandarküste
an
feinen, weissen Pünktchen
reiche,
bis
UEOLOGIE
Leucittrachyt (Leucitphonolith)
Pudong patolla
Das
ZUll
scharf
Saaus-
Leucit.
Auch
Leucitkryställclien
sind
46
BEITRAGE
iV°
19.
ZUR
Leucittrachyt
GEOLOGIE
VON
Mulo
Tandjung
vom
CELEBES.
der
an
Mandar-
küste.
Das
Stück
vorher
und
erwähnten,
entfernt,
Das
Meter
100
ungefähr
nördlich
Meter
dem
von
Strande
vom
abgeschlagen.
ist
Gestein
kommen
gleich;
dem
welche
Härte
deutlich
6-seitig
scheiden,
es
um
ursprüngliche
um
frischeres
Es
in
ihre
den
Ausscheidungen
oder
Zusammensetzung
Gehalt
Einschlüsse
um
Haupt-
möglich
ent-
zu
Gesteinspartien
Leucittrachyt,
mineralischer
gleicher
von
der
von
dem
aus
zahlreichen,
an
frischeren
Gesteinsmaterial
dunkele
dichte Beschaffenheit,
nicht
war
diesen
18) voll-
(N°
haselnussgrosse,
Biotitblättchen
begrenzten
sich
2
es
und
unterscheiden.
ob
beschriebenen
durch
und Frische
grössere
sich
vorher
enthält
nur
Gesteinsstückchen,
masse
1000
etwa
wurde
fremden
Gesteins
handelt.
Mit
den
eben erwähnten
Habitus
als
Tuffe
gröberem
dem
Kuristein
und
kassar)
vergleichen
scheidbare
reiche
fenheit
Abart
ins
wie
nach
oben
bis
sowie
zum
zahlreiche
Gesteinen,
oder
von
feinerem
rauh
neigende
unter
dem
kleine
Bruchstücke
Leucitbasalt
Farbe.
solchen,
N°
16
in
der
zahl-
Kaolin
diesen
welche
ihrer
feinkör-
zum
herrühren
Theil
mögen,
leucitführenden
von
welche
ähnlich
In
Mikroskop
zwischen
Feldspath
unter-
besitzen
Gemengtheilen helle,
von
von
und
be-
(Ma-
Korn
ferner
beschrieben,
dann
Korn
derselben Beschaf-
von
Zersetzungsproducte,
Theil
ihr
18,
ihrem
nach
Süd-Celebes
porös,
sich
zumal mit N°
man
durch
Augite
17
erkennbaren
insbesondere
beschriebenen
N°
Leucitkrystalle,
gut
Leucit,
man
farblose
welche
Beide
sehr
Grünliche
bei
kaolinähnliche
nige,
sind
erkennt
hellfarbige
umgewandelte
Form
möchte.
Varietäten
granbraune,
gröberen
von
mit
vor,
von
zeichnen
eine
Gesteine
kommen
zusammen
Leucittracbyten,
zu
dem
sein
auf S.
48
scheinen.
BEITRAGE
Der
reich
reichlicher
W° 14
östlich
s
Leucitit
.
fernt.
eines
Hier
Mikroskop
aber
dung
dem
von
von
stark
magmatisch
Letztere
der
Gestein
braunen,
sind
von
ist
anscheinend
eben
ist
Stellen
jenem
ist,
gleich
liegen
gut
nur
in
der
—
einer
nach
nur
Neben
sich
unterscheidet
ab
und
Mitte noch
corrodirt ist
unter Bil-
hellen
aussen
getrübte
einfach
hin
durch
Hülle
grössere Krystalle
eingesprengt;
aus
demselben
Leucitit
zersetzt
Brauneisen
dem
von
von
dagegen
ganz.
Gerölle
genannte
ganz
Auch
Unter
Leucit.
ganz
und
vereinzelt
ganz
Leucittrachyt,
welchem
Das
dadurch
Biotit, der,
aus
jung Lossa
ganz
von
Zersetzungsproducten
von
Olivin
die
immerhin
jenem
das
Faustgrösse.
dünnen
zu
umgewandelt
und
Bach
Gerolle,
Farbe.
Tand
Einsprenglinge
—
Die
an
ent-
gleiche Structur wie
vom
Grundmasse,
Breite,
Küste
einem
an.
die
ganz
stärker
Substanz.
Augit
15.
aus
der
der
von
nicht
William
südl.
besitzen etwa
den
an
Gesteinsgewebe getrennt.
der
sich
Mamudju.
Kap
neben
graugrüner
Magnetitkryställchen
dünne,
fehlt
zahl-
Kampong Tambi,
2°39'
Meter
Leucitbasalt
hier
Rande
von
hellem
zusam-
weniger
von
vom
Quelle
Gestein
erscheint
brechenden
eine
das
Einsprengling
am
vom
Bai
der
etwa
± 300
von
man
grössere
Gestein
frisch,
in
unter
dicht,
In
besitzt.
aber
ein
zu
ist
dass
spärlich
dieses
Conglomerat
einer
an
beschriebene
beschaffen,
diesen
gröbere
Leucitbasalt
von
südöstlich
Hügels,
erkennt
Schliffes,
sehr
Lapilli
Conglomerat besteht,
Leucitit
IG)
der
Gestein, ein Conglomerat,
das
der oben
einem
liegt
steht
verwitterte
Der
kleinen
Ran gas)
jung
welchen
wie
Augitkrystalle
Mamuclju,
Kampong
Fuss
(N°
aus
Fundpunkt
(Tand
des
die
die
47
CELEBES.
einzustellen.
vom
Der
und
VON
ähnlich
scheinen
nur
sein
zu
dem
Tuff ist
feinkörnige
mengesetzt;
GEOLOGIE
ZUR
und
JSh°
14
s
weich.
durchtränkten,
Gonglomerat,
stammt.
Aus
dichten
dem
grau-
Gesteins-
48
BEITRAGE
1 bis 10
gewebe treten zahlreiche
gen
Kaolin
noch
sich
frischen
und
unter
mm
CELEBES.
weisse, in feinerdi-
grosse,
in
Mikroskop
Sanidinleistchen
mehr
Zwillinge),
und
Augitmikrolithen
und
dem
schmalen
Carlsbader
lichen
VON
umgewandelte Leucitkrystalle hervor. Die Grund-
löst
masse
GEOLOGIE
ZUR
zwischen
bräunlichen
ein
Gewebe
von
(einfache Krystalle
zurücktretenden
denselben
winzigen
gelegenen
grün-
(Chlorit
Zersetzuugsproducten
und
Kaolin) auf. Dieses Gewebe wird nach allen Richtungen
durch
schmalen,
und
umschliesst
und
Augit
iY°
■3°5'
20.
südl.
Die
Leucittuff
den
Sie
noch
Die
dichten
die
Das
Korn
kleiner
sie
aus
über
Eindruck
dem
in
etwas
sehen
oder
Stücke
des
mürben
den verschiedenen
Bänken.
Varietäten
besser
mikroskopischen
1
)
erkennt
bis
farblos,
1) Natuurk.
T(jdschr.
voor
noch
nicht
Ned.
Structur
ich
LIII.
im
Kuristein
Batavia,
die
dieje1898
habe.
Stücke
Tand
ganz
S.
jung
hellbräun-
sowohl
1893,
nur
trotzdem
als
gesehen
vom
Augit,
hat;
Jahre
gleichen
pleochro'itisch,
Indiß,
lassen
hervortreten
anstehend
frischen
den
berichtet
und
kreide-
ähnlich.
an
(S. 46) beschriebenen Leucittuffen
Man
Mergel,
ganz
welche
Maros
Grunde hervor.
hellen
WICHMANN
und
Hirsekörnchen
dunkelereu
Trass
die zahl-
treten
wie
erinnern
Kuristeins,
abge-
weichen,
einem
feinem
welchen
Makassar
ihrer
lichgrün
Mandarküste,
Anstehenden
eines
Leucitkrystalle
Leucitkrystalle
Varietäten
Mulo.
Leucitkrystalle.
der
an
vom
Allgemeinen feinkörniger
im
einzelnen
den oben
grünlichgelbem
von
grösseren
Strande
wechselt
Varietäten
Maros,
zwischen
In
den
machen
körnig-sandigen
nigen
die
Kap Ongkona
dem
an
Kalksteinen
artigen
sind
sind
gelblichweissen
und
von
und
grob- und mittelkörnigen
reichen
Die
gefärbten Spalten durchzogen
Einsprenglinge
vom
von
Breite.
Sandsteins.
In
kleine
Magneteisen
Stücke
schlagen.
Brauneisen
319
in
ff.
gut
BEITRAGE
ausgebildeten
gebaut,
ferner
indem
Bruchstücke
Lapilli
Leucittrachyt
(s.
S.
55),
tuffen
T
a n
Menge
dj
erkennen
in
Bruchstücken
chen "und
vorkommt.
genannten
hegen,
ist
nicht
in
den
Leucititen
32
und
Libani-Bai,
Bei
,1
S°5'
dem
einer
dem
unter
Lagen,
grös-
Leucit-
Mikroskop,
wesentlich
Biotit
von
in grosser
und
aus
Säuldie
grünen Hornblende,
der
Augit,
Vordergrund
in
ist
in
den
tritt,
ebenso
hier,
in
kleinen
sehr
begleitenden
dichten
der
Kryställchen
wie
in
den
vor-
nicht reichlich vorhanden. Die kaolin-
deutliche
mehr
Leucit
aus
Krystalle
von
so
eingebettet
Umwandlung
diesem
auch
ebenso
erkennen,
Tuffen
durch
häufigen
Mineral
nichts
von
Lapilli
von
Leucittrachyten.
33.
östlich
südl.
Leucittuff
vom
vom
Tandjung
Kampong
Ongkona
Lombone
der
an
in
der
Mandar-
Breite.
Kampong
ungem Korallenkalk
VII
der
begleitenden
und
viel
Betrachtung
welcher die Mineralbruchstücke
hervorgegangen;
von
N" 14
eingelagert sind, zusammengesetzt.
wahrscheinlich
man
Trachyt
besprochenen
Blättchen
von
Magnetit
Tuffen,
in
einige
Biotitblättchen
gröberen
spärlich
ganz
Auch
artige Masse,
den
in
sehr
nur
dass
es,
noch
dem
bei näherer
erscheinen
Masse
fri-
spärlich
o.
welche
Sanidir,
von
ist
so
Varietät
küste,
u
etwas
den
und
zonar
wechseln,
Yerhältniss
im
dunkele
lassen,
kaolinartigen
Tuffen
den
g
1
schön
Zonen
sich
den vorher
M
Bruchstücken
Auffallend
kann
in
kleine
Lagen
wenigstens
her
als
besitzen
Bruch-
aber sind Bruchstücke
denen
zu
dichteren Varietäten,
einzelnen
einer
sie
u n
häufig
Trachyt, ähnlich
von
gesellen;
vom
Die
in
und
Dimensionen
sere
Besonders
Leucitit,
von
sehr
Sanidinkrystallen
von
in
häufig
lichtere
und
49
CELEBES.
oft
Leucite,
trübe
ganz
VON
namentlich
als
kaolinisirte
sche Biotitblättchen.
oder
GEOLOGIE
Krystallen
dann
stücken,
ZUR
Lombone
etwa
15
sind
grosse
Meter über dem
Blöcke
von
Meeresspiegel
4
50
BEITRAGE
sichtbar.
liche
Schichtung
N°
u.
Sie
tuff
B3
etwas
sie
sich
(S.
IG)
heller
den
zu
krystalle
zum
sehr
wiegen
Bruchstücke
jenigen,
von
aus
deut-
man
Stücke
N"
82
Dicke
In
Dichte
die
sie
im
Ver-
die
Leucit-
sie
über-
Augit. Auch die
zahl-
einzelnen'Lagen
wasserhell.
äusserlich
Ihrer
aber
unterscheiden,
in
geringerer
hier
doch
wie
die
gleich
ganz
Hügel rings
sich
in
frisch;
färblosen
in
Mulo
nur
doch
nur
sind
recht
zusammensetzen.
den
um
die-
Kam-
mikroskopischen
Theil
zum
ziem-
Untersuchung
der
gezeigt hat.
einem
von
Tdj.
von
Die
ist
Schichtflächen
Gesteinsgewebe
desselben
mit
Hauptmasse
mikroskopische
an
der
(bis
1
zu
tritt aber
des
Auge
Gesteins
Untersuchung
5
zum
Theil
mm
breit)
mit zuneh-
mehr zurück
nicht
setzt
Kam-
etwa
von
sind
der Biotit mehr und
blossem
vom
Mandarkilste.
in Bilnke
ßiotitblättchen
dem
südöstlich
Hügel
Ongkona
Gestein
sandige
schliesslich
Die
sind
sich
braunen
dicht bedeckt.
fast
schliessen
Gesteine
so
sind
nur
Tandjung
zahlreich,
vollkommen
abgesondert.
kleinen
vollkommen,
vom
noch
Leucit-
körnig-sandigen
Mikrostructur
die sich
Gesteinen
östlich
hellgraue
den
Sanidin,
Bimssteintuff
Lombone
durch
über
Handstücke
34.
kennen.
die
Gemengtheilen
Theil
dürften
beträchtlich
ist
sind
Auffallenderweise
welchen
nach
folgenden
und
ihrer
obwohl
und,
sind
Lombone
mender
ihr
leucitführende
anderen
stark
beiden
Structur
mit
dieser kann
äusserlich
sie
grossen
einstellen,
Diesen
cm
insofern
an,
einschliessen.
Das
Von
In
gefärbt.
Stückchen
hältniss
porig
An
aber mehr den Leucittuffen
kleinen
pong
erkennen.
Kap Ongkona
sie
Menge
heran.
tritt eine
Kampong
vom
dem vorher erwähnten
gleichen
reich
Strand
östlich
CELEBES.
abgeschlagen.
vom
lich
den
an
VON
GEOI,OGIE
200 Meter
Ungefähr
Felswand
ZOR
mehr
sich,
festgestellt
zu
wie
er-
erst
werden
BEITItAGE
kann,
wirr
aus
GEOLOGIE
ZUR
zwischen
denselben
von
Sanidin, ferner Blättchen
gnetit
Leucit
nicht
Tuff
linie
4
etwa
Der
auch
Nähe
welchem
rechten.
das
stück
des
Fluss
ihm
ihrer
An
der
kleinen
von
Luft-
zumal
sich
das
abspült
kein
Ufer sind
linke,
als
in
von
dem
von
Conglomerat
ordentliches
Hand-
Ufer
ist
kleine
dem
in
sonst
einem
einen
desselben
solche
porös,
von
mit
Biotitschuppen,
bezeichnen
Gestein
auch
feinkörnig,
die
Schich-
feinen
Sand-
Tuff vermuthen.
betheiligen
Bruchstücke
von
sich
ausser
und kleine
Plagioklas,
Augit
(letztere beide Mineralien treten aber gegen-
von
perlitischen
durchzogene
kugelige
Glas
kann;
kleine
der
erstgenannten zurück), ferner sind einfach brechende,
tlieilweise
auch
in
Gerolle, unter
Die
verwittertes
Biotit besonders
Sanidin,
viel
37).
mehr
gelagert,
lassen
Zusammensetzung
von
S.
hoch,
Zahlreiche
aussehenden
Hornblende
über den
bei
liess.
parallel
und
Fetzen
Krystalle
Maluno
betrachteten Bims-
sehr
2G,
ein
dass
linken
vom
Breitseite
ähnlich
steht
war,
Farbe.
tungsflächen
stein
Breite,
südl.
vorher
führt
sehr
gewinnen
Das" Gestein
lichtgrauer
3°7'
fortgesetzt
letzteren
weich
so
des Flusses
Mandarhüste.
(N°
Granit
Fundorts
der
von
Maluno
von
Am
Ufer
dem
von
vorhanden.
entfernt.
Wildbach
anderem
der
liegt
34
der
Ma-
nachweisbar.
linken
unter
Kilometer
N°
gerade reichlich
Sicherheit
an
Bruchstücke
Hornblende.
grüner
von
nicht
dem
von
Fundort
steintuff
und
mit
Kainpong Onang
Der
au,
sind
zusam-
Biotit, in einzelnen Lagen
von
Bruchstücke
Apatit
war
24.
dem
viele
und
51
zahlreiche
liegen
;
recht
CELEBES.
gelagerten kleinen Bimssteinstücken
men
auch
VON
deuten
wohl
von
Bröckchen
Gebilde
an
unregelmässigen
vorhanden,
einzelnen
Luftblasen
von
und
Stellen
erfüllt,
Eruptivgesteinen,
die
sind
Sprüngen
man
diese
bimssteinartig.
nur
als
Kugeln
Auch
deren Natur meistens
52
BEITRAGE
aber
nicht
webe
vielfach
Structur
sicher
vorhanden;
deutlicher
Leucit
auf
auf
S.
einem
von
53
näher
Block
wurde,
empfiehlt
chyten
(oder
Andesiten
JST° 28.
luno
bei
Das
Bimssteintuff
dem
Im
auch
(siehe
Seite
neben
einander
34
ist
durch
noch
dieses
Stück
dass
es
24
den
der
Auftreten
ganz
gibt
zu
grosse
das
abgeschlagen
Leueittra-
Leucitbasalten,
dem
besitzt
Blöcke
mit
Fluss
eine
man
blossem
mit einander
N°
Hornblende
etwa
scheint,
der
1
von
28
N"
34
Gesteine
besonders
28,
welchem
unterschieden.
Block,
dem
von
Meter
dick
Oberfläche
hatte.
Daraus
war
er
und
sollte
das
un-
man
unmittelbarer Nachbarschaft
jedenfalls
eines
entglast.
vergleichen.
und
li
in
zu
braunen
und
beide
N°
durch
Glassträhnen
zu
28
dichte
Feldspath
von
N°
von
als
Ma-
Auge
den
ausser
gerechtfertigt,
und
Gestein
ansteht;
in
welches
25,
letztere sind theilweise
dass
hat,
er-
Tuffes.
den
lichtbräunliche
nur
fehlen
an,
Quadratmeter
dass
sind
struirt
von
zu
Alandarküste.
und
porös
aus
Bruchstückchen
wohl
gröber
Fundortes
so
an
Fundorte
stellen
abgeschlagen
schliessen,
der
ist
zu
HOVEN
gefähr 4
des
50)
Mineral
Herr
Nähe
viel
das
N°
Fundorte
Block
gewahrt
sonst
Augit,
der
Wegen
N°
ist
compakte Glaspartikel;
und
Stück
nicht
einem
Onang
Dünnschliff
Glimmerfetzen
(Sanidin)
des
von
anzugliedern.
von
vertheilt,
Gesteinsgewebe
und
nicht
winzige Biotitblättchen, unregelmässig
nur
erkennen.
Eindruck
ihnen
Tuff N°
diesen
Gestein
lichtgraue
Structur;
das
Karnpong
die
Leucittrachytstückchen
gleichen
Trachyten,
den
und
Sanidin und mit Rück-
an
Leucitphonolithen),
oder
erschienen
in
beschriebenen
sich,
es
Gesteinsge-
im
Grundmasse
von
dem
von
der
Gehaltes
Vorkommen
das
sind
sie
aber
war
CELEBES.
frisch
machten
war,
des reichlichen
Wegen
VON
war,
sie
wo
ebensowenig wie in
kennen,
dem
GEOLOGIK
bestimmen
zu
Sanidingesteinen;
sicht
ZUR
ist
kaum
ziemlich
anzunehmen,
weichen
Gesteins
BEITRAGE
mit
zusammen
sehr
weit
JSTo
dem
6
Tuff
Onang
Gestein
der
an
durch
Bruch
muscheligen
Block
stammt,
und
mächtig
cm
Wasser
einem
von
VON
N°
(vgl.
S.
26,
37)
transportirt sein können.
dem
am
Flusse
Maluno
bei
Mandarküste.
einer
aus
Mangel
und
53
CELEBES.
Granitgeröllen
fliessenden
Kampong
Dieses
GEOLOGIE
harten
vom
25.
ZOR
welche
Tuffbank,
etwa
Porosität, einen uneben-
an
Aehnlichkeit
mit
Steinmergel
aus-
gezeichnet ist.
In
dem
dichten
graublauen
einen
mikroskopischer Untersuchung
und
feineren
chen
in
Biotit
von
einem
und
nicht
bestimmt
werden
neben
stark
(Leucit,
von
frischem
den
dem
Gehalt
Mandeln
zersetzt,
von
letzteren
von
Sanidin,
nur
den
Blätt-
eingebettet
Cäment,
feinkörnigen
in
ersteren
ausser
noch kleine
Zeolith) auch
sichtbar,
die
als
in
eingeschlossen
wurden.
Sanidin) gedeutet
Leucittrachyt
einem
Haufwerk
Mit Rücksicht
und
Leucittrachytbröckchen
an
gröberen
von
den
bei
man
spärlicher vorhandenen Bindemittel
Gesteinen
von
sind
erkennt
Wechsel
bestimmbaren
konnten,
winzigen
Stückchen
in
Bruchstücke
näher
Biotit, Sanidin und
(und
Während
Lagen.
Gestein
das
auf
Yorherr-
•r
des
sehen
Tuff hier
Auch
Sanidins
den
Fundortes
des
Herrn
und
an
halten
den
fälle,
und
würde,
abwärts
Gestein
für
sich
wohl
kaum
wohl
unbeträchtlich
der
deshalb,
einen
sehr
der
1
von
weit
Wasser
auf
gewöhnlich
und,
zumal
im
hart
ist
es
Flusse
sein
nur
bei
Meter
ist in dem
tropischen Regengüssen mag
anschwellen
3
Transport
dem
von
Nähe
Mittheilung
—
obgleich
weiteren
mit Rücksicht
nennt,
unmittelbaren
nach
Blöcken
worden sein. Das
Wildbach
nach
in
kommt
grossen
vor
Herr HOVEN,
hoch; aber
Es
wird
doch
dieser
angereiht.
und
getragen
einen
in
wurde
Gemengtheilen
dürfte
anstehen.
HOVEN
Durchmesser
den
Leucittuffen
dieses
des
unter
3
aus-
tlial-
Fluss,
starkes
Ge-
/ 2 bis 3 Fuss
es
wohl nicht
starkem
Gefälle,
54
ZUR
BEITK.AGE
recht
von
anselmliche
Blöcke
geschichteten
und
sich
zerklüfteten
H°
22.
südlich
Tuff
und
die
aber
hat
in
28
(S.
klein,
so
Schichtflächen
den
nicht
stark
findet
man
Kampong Binanga
bei
dem
bei
nahe
am
die
ist
nur
fl
eine
Kampong
Strande
erhebt.
ganze
Gebirge
das
(N
Gestein
Aussehen
Gipfel eines etwa
dem
vermuthlieh
folgenden
dass
dem
sich
Breite
seinem
Unter
kann.
dann
weniger
Mändarküste.
nahe
der
südl.
etwas
Festigkeit
hier
sich
52),
bei
der
an
besteht
dem
und
N°
erkennen
auf,
HOVEN
Tuff
mit
indessen
massigen,
von
Hügel
Hügels,
unter 3°21'
diesem
keit
einem
Ongkona
hohen
Herrn
Der
nach
gebankten,
befindet
Fundort
Meter
Nach
Thal schaffen,
zu
vielmehr
von
Kap
Binanga
CELEBES.
Gesteinen.
vom
Der
300
aus
als
theilenden,
VON
6EOLOGIE
23).
Aehnlich-
grosse
Farbe
mehr
bräunlich
grösser. Die Biotitschüppchen
sie
man
selbst
dem
Mikroskop
auch
viele
mit
der
sind
Lupe kaum
fällt zunächst
Biotit
Bruchstücke
winzige
von
Sanidin, etwas Augit, reichlich Magnetit und einzelne Apatitdie
krystalle,
schwach
reste
durch
getränktes
diesem
in
sind
dadurch
gerade
ein
kaolinartiges,
Cäinent
Tuff
Brauneisen
von
sind.
zusammengehalten
nicht
unterscheidet
sicher
sich
er
erkennen,
zu
N°
von
Glas-
28
nicht
und
un-
wesentlich.
H°
pong
23.
Tuff
Binanga
Grosse
Hügels,
sowie
die
der
Gesteins
das
und
Hügel
eines
bei
Hügels
dem
Kam-
Mandarküste.
dieses
welchem
Spitze
bedecken
vorige (N°
die
Thäler
22)
in
die
Spitze
des
gesammelt wurde,
der
Nähe
des
Kam-
Binanga.
pongs
Das
an
Blöcke
an
der
von
Gestein
ähnlich,
hat
ist
eiuen
einem
dichten,
durch
seine
äusserlich
dem
Bruch
muscheligen
violettgrauen
grössere
Härte
Tuff
N°
Kalkstein,
(G)
von
25
und
(S. 53)
gleicht
ist
aber
Kalksteinen
sehr
etwas
schon
leicht
BEITRAGE
unterscheiden.
zu
zahlreichen,
und
ein
Dünnschliff
deutlich
ähnlich
22)
Man
wird
Gehaltes
Sanidin
die Tuffe
oder
habe
sie
hier
lich
gelegenen
und
Leucittuffe
N°
22
14.
östlich
rölle
in
dem
Gebiete
in
am
sind
18
zu
Auge
einen
aus
reichen
wirre
Verbreitung
Conglomerat
zwei
an
vorhanden
der
sind.
Tambi
Kampong
vom
die oben
und
der
Sanidinkrystalle,
Andere
Trachyt
Spalten
vor.
durch
Grund-
tafelförmig
ausgebildet, bis
prismatisch
Einsprenglinge
aus
dichten
theils
Ge-
15, S. 47)
u.
von
von
In
erwähnten
143
(N°
Gerolle
gefärbt.
klinodiagonal
lang.
bei
sind
mit
blossem
sichtbar.
beiden
Trachyt (N°
gemeinen
gerade
Tdj. Ongkona, Leucittrachyte
aussen
braun
Grundmasse
lang
etwa
Kilometer weiter nörd-
Leucittrachyt
nur
zahlreiche
theils
nicht
zufolge,
weil
angereiht,
welchem
noch
liegen
etwas
mm
Die
also
TRACHYTE.
dem
und
hellgrau,
liegen
M,
aus
Leucitit
Brauneisen
nach
welche
haben,
stellen
zu
etwa 30
grösserer
Conglomerat,
entstammen,
masse
durch
Mamudju.
clem
von
Beide
verkittet
23 wegen ihres Sanidin-
und IST'
letzteren
z.B.
Trachyt
von
Aus
Sanidin
von
Gemengtheil enthalten,
4.
N°
sind
in
Leucittrachyten (Leucitphonolithen). Ich
den
Mandarküste,
sie
Biotit
nur
scheint.
wesentlichen
Trachyten
sich
des vorher erwähnten Gesteins
Eruptivgesteinen
zu
als
dem
55
CELEBES.
Bruchstücke
erkennen;
sein
zu
VON
lassen
Blättchen,
Bindemittel, welches
(N°
zu
Im
winzigen
Brauneisen
GEOLOGIE
ZUR
ist,
der
Untersuchung
verschieden
In
Stücken
14,)
besteht
leistenförmigen
fluidal
mikroskopischen
die
struirt.
Grundmasse
Sanidinmikrolithen,
geordnet sind und
nur
da,
wo
Sanidin-Einsprenglinge umschwärmen,
Lagerung
besitzen.
Zwischen
den
dem
wesentlich
die
sie
im
All-
die zahl-
scheinbar eine
dicht
gedrängten
56
BEITRAGE
ZUR
Sanidinleistchen
liegen
ihnen
mit
kann
man
GEOLOGIE
Brauneisen
von
auch
etwas
Chlorit
Carlsbader
noch
sie
Zwillinge;
denen
sich
hat, sind ihrer Form
zurückzuführen.
sind
aus
zersetzte
ganz
in
Einsprenglinge,
gebildet
neu
unter
Brauneisen,
nur
bestimmen. Grössere
erfüllte
wohl auf Hornblende
Einsprenglinge
Sicherheit
einiger
CELEBES.
Zersetzungsproclucte;
zarte
Magnetit hervorgegangen,
und
VON
recht
Die
die
frisch;
fast
zeigen
grösseren
nach
Sanidin-
meisten
einen
durchweg
sind
feinen
Zonarbau.
In
dem
weitem
feiner
struirt.
Erst
grösserung
erkennt
gedrängten
Sanidinleistchen
den
neben
heit
sind
phosen
wie
81.
N°
bei
loacliter, 0°8'
der
nördl.
Insel
der
welchem
glomerat;
aus
setzten
der
heben
hervor.
suchung
lehrt,
Biotit
deutlich
Quarz
(N°
in
her;
hier
man
Hornblende,
an.
der Insel Zuid-
Conglomerat
und
Theil
und
der
N°
ist
(N° 81)
zwischen
liegt
dem
2
stammen
81
(N"°
sich
dem eben
Pseudomor-
viele
nach
dicht
Beschaffen-
gleicher
ziemlich
einem
77)
grösste
zum
Flecken
von
triflt
Korallenkalk
Insel
besteht,
Theil
Diese
weiss
und
sieht
von
kleinen
solche
erkennen.
rundlichen
stark
kann
Ferner
wie die
aussehenden
auch
kommen
Formen,
79),
Convon
hier
vor
zer-
Aus
Grund-
bräunliche
mikroskopische
zersetzten
man
einem
ähnlich.
stecknadelkopfgrosse
rühren,
(N°
ein
80).
porzellanartig
einzelne
Mergeln
Gerolle
faustgrosse
weissen, einsprenglingsarmen Lithoidit
weissen,
masse
noch
von
bei
Ver-
Breite.
Gerölle
eine
wie
,
aus
diesem
Eruptivgesteinen
Das
die
Zuidwachter
mit Foraminiferen
aus
winzigen,
aus
besteht, ganz
vermuthlich
Brauneisen,
Quarztrachyt
sie
Einsprenglingen
14
x
stärkerer
Anwendung
auch
Sanidinkrystallen,
von
Auf
An
) ist die Grundmasse bei
2
bei
dass
man,
Gestein.
besprochenen
14
Trachyt (N°
zweiten
Unter-
Einsprenglingen
mit
der
Lupe
Einsprenglinge
noch
von
und da mit Grundmassen-
BEITRAGE
sodann
einbuchtung,
Mosaikstructur,
polysynthetisch
die
einem
aber
ziemlich
sie
hat
und
eine
Die
ähnlich
Art
sich
wie
N°
in's
grünliche
durch
zersetzt
der
in
wie
braunen
N°
nach
auch
81
ist
besteht
besonders
auch
Epidot-
hervorgegangen,
in
einzelnen
Feld-
Gestein
N° 80.
das
81;
es
und,
und
gehende Farbe,
unter
Ausscheidung
welche
Grundmasse
sind
Gesetz,
ebenso
wie
er-
von
sich
als
sind
abheben,
meistens
dem Carlsbader
struirt
mosaikartig
und
Quarz,
etwas
über
überwiegt
Magnetit
aus
hat
Theil
zum
Plagioklaskrystall,
Feldspatheinsprenglinge,
von
Zwillinge
zwar
sie
und
ein
Grundmasse
dem
aber
ausgebildete,
angesiedelt.
braune,
Flecken
ganz
scharf
Chloritschüppchen,
Epidot
gleicher
durch
Brauneisen.
helle
57
CELEBES.
holokrystallinisch
Brauneisen,
sind.
von
scheint
ist
und
spatheinsprenglingen
Wohl
Die
aufgebaut.
Kaolin-
eingelagert
Es
VON
auch
zu
Feldspathaggregat,
viele
körnchen
und
ab
Einsprenglinge;
aus
GEOLOGIE
Kaolinisirung begriffene Sanidinkrystalle,
stark in
mit
ZUR
Sanidine, und
Theil sind
zum
die
nicht
gerade
spärlichen Plagioklase, stark in Epidotisirung begriffen. Epidot
hat
sich
auch
in
der
Grundmasse
Chlorit und Quarz
Kaolin,
ist
Gesteinscoinponenten
Auffallend
mit
zu
N°
81,
fehlen
Zum
ist
die
Das
62.
1°20'
bei
dass,
grösseren
Quarztrachyt
Handstück
lebes,
nur,
gebildet;
kaum
von
noch
der
grosser
den
Menge
neben
ursprünglichen
etwas
zu
erkennen.
Aehnlichkeit
sonstigen
Quarzeinsprenglinge
vollständig
scheinen.
umgewandeltes
JV°
es
in
Gestein
vorliegt,
Gestein
nördl.
Gestein
wäre
allenfalls
stellen,
zu
noch
von
ein
ziemlich stark
welchem
nur
ein
von
Ce-
nämlich
vom
Stroomenkap, Nordwestspitze
Breite.
liegt
unter
jugendlichem,
5—G
Meter
über
58
die
Hochwasserlinie
Strand.
und
Letzterer
Gestein
zunächst
ist bedeckt
ist
den
wachsenen
bis
zahlreiche,
besonders
flächen,
Blöcken
von
auf
gut
selbst
nahe
dieses
ist
3
tener
die
mm
am
Gesteins
umgeben
bei
von
besser
aber
zunehmen.
mit
Sie
und
Kanten
als
gerundet
Krystalle
welche
Die
und
von
chen
und
geringen
ebenso
Sie
sind reich
Kern
von
Bruch
daher
und
ist
Orthoklas
sind
auf
theils
Aussen-
nach
einige
eine
mit
frischer
deutliche
der
mikroskoAuch
blossem
Auge,
Bruchfläche
wahr-
ebenflächige Begrentheils
Dihexaeder,
sind
sie
an
zeigen Grundmasseneinbuchtung;
besitzen
zu
vorgeschrit-
anzusprechen.
bereits
deut-
Plagioklas
in
trüb,
sind
Feldspath,
zeigen
als
zu-
von
Ausserdem
Beschaffenheit
sind
ver-
auch einen schmalen
den
ein-
Saum, gebildet
Hauptkrystall parallel gestellten Quarzkörn-
durch
Grundmasse
ist
von
einander
getrennt sind.
Sie
holokrystallinisch.
besteht
aus
Quarzkörnchen, Schüppchen vonChlorit undKryställ-
clien
rechnen
als
sog.
Grundmasse
kleinen
dem
her-
Grundmasse
dunkelen
erscheint
Lupe,
haben
kleinen dem
chen,
aber
Quarz
der
erscheinen
zung,
auf
treten
Flecken
Brandung geglätteten
begriffen,
von
der
Einsprenglinge
der
wasserheller
Untersuchung
Körner
weisse
machen.
einen
grosse
Mehrzahl
kleine
Gebilden
erkennen;
zu
mit
Grundmasse
Chloritblättchen.
von
Kaolinisirung
pischen
fest
von
feinen
den
dichten
haselnussgrosse
Zwillingsstreifung
deuten;
der
umschliessen
denselben
liche
bis
konkretionären
sammengeballten
von
CELEBES.
Korallenkalk,
Kap
Aus
Eindruck
und
Quarz
zelne
Das
grau.
einzelne
die
von
VON
Korallenriff.
Das
vor,
GEOLO6IK
anfragendem
Korallenkalk.
von
einem
an
ZCll
BEITRAGE
Magnetit;
einzelne
auch
etwas
und
Augitkrystalle, welche
Dimensionen
kann,
Orthoklas-
nicht
nehmen
Calcit.
An
an
wohl
ihrer
zu
den
Plagioklaskörn-
man
wegen
Einsprenglingen
Zusammensetzung
einzelnen
ihrer
Stellen
bemerkt
theil,
man
BEITKAGE
ZUR
GEOLOGIE
VON
grössere und kleinere sphaerolitliische
lich
Orthoklas
aus
Früher
habe
(zu
dieses
ich
sein,
das
das
scheinlich
aber
ein
zugleich
auch
würden,
so
den
auch
und
dem
geht
bei
wohne,
der,
eine
der
den
wahr-
eine
eigen-
Gesteins Vorkom-
die normalen Varietäten
Plagioklases
Gehalt
Gestein
Herrn
2000
und
—
Quarz
an
wohl
wohl
zeigen
—
besten
am
kleinen
Inseln
Gestein
ihnen
HOVEN
bestehen
Meter nordwestlich
durch
Silandoh
nicht
vom
Stroo-
oder
Pulu
Doch
vor.
kommt
zwischen
liegen
ausgedehnte Riffe
Stroomenkap
vielleicht
(N° 62); wenigstens
Dies
G.
Berg
er
nördlichste
die
erzürnt
Berg
in
zusammenhängt
würde mit
geben, nicht
welchen jene
einzeichnen,
die Höhe
Eingeborenen
wenn
wohl
der
1
zwischen
würde,
DakoVerlauf.
und
nahe
523
dass
von
der
leben-
und
dem
der
Teufel
speie. Der Berg
oben
der
Gebirgszuge,
Gebirgszüge,
Stroo-
Meter besitzt,
erscheint
Vielleicht
am
dort
Feuer
). Herr HOVEN
Darstellung
dem
von
Sage,
dem
übereinstimmen.
einen anderen
der
Lakapomea,
kegelförmige Gestalt,
Sodjolo
1)
des
gelegen ist und
menkap
ist
sehr
es
nur
des
wie
Korallen.
Von
hat
62
wäre,
charakterisirt.
etwa
auf
dem
des
ganze
demselben
Korallenkalk
ihnen
das
gelegenen
aus
und
geringeren
Propylit
die beiden
Duwa
den
einen
N°
Varietät
Vorwiegen
Mittheilungen
menkap
Handstück
Hauptmasse
wäre
Namen
Nach
dem
die
nicht zutreffend
wie
aber,
Zerset-
Propylitähn-
beschaffen
so
Wenn
orthoklasreiche
vorläge,
selbst
durchaus
5),
unter
seinen
ein
Benennung würde
Gestein
in
ist,
thümliche
Diese
auf
als
Mineralführung
301
S.
IY,
SARASIN,
mit Rücksicht
Handstück.
vorliegende
mens
die
bezeichnet.
wenn
F.
u.
Gestein
und
zungszustand
liches
P.
vgl.
die wesent-
Bildungen,
scheinen.
bestehen
zu
59
CELEBES.
flach;
mit
er
dem
hatte leider keine
wie
besitzt
Tomini-
sie
der
und
P.
u.
F.
SARASIN
Agodaka-Fluss,
Sodj olo-Gebirge
60
BEITRAGE
den
Gelegenheit,
Strande
jenem
Berg
5.
iV°
68
Bai
Tdj. Senjangang,
Der
Sie
Fundort
ist
mit
sand
Hondo,
Küste
durch
liegt
mehrere
andere
Baumarten.
überhängende
Felsen.
Die
Insel
Auch
ihrem
und
über
die
sich
wandelt
reiche
hat
(bis
herrscht
reich
in
selbst be-
etwa 6 Meter
wachsen
hat
Korallen-
Tibu
Ringsum
als
wie
Pandaneen
die
zeigt
den
Insel
Korallenkalk
unterwaschen
der
ein
und
nördlich
P.
Taf.
u.
2
der
Abra-
SARASIN
F.
u.
aus-
von
modellartiger
sie
IV,
an
der Insel
da
eine
3
in
mehrfach
7
mm
5
ein
Körnchen
ist
feines
von
sich
68
zahlreiche
mm
den
sie
u.
69) bestehen.
Farbe.
von
sehr
in
Aus
erkennt; auch
von
Grund-
Ursprüng-
weitgehend
welchem
der
schwarzer
hervor. Die
Einsprenglingen.
Aggregat,
Quarz
aus
und
gross)
jetzt
Korallendemselben
Einsprenglinge
lange Säulchen)
gegenüber
Basis,
(N°
ist mit
bräunlichgraue
treten
(bis
Tibu
erheben
Hornblendeandesit
aus
Feldspath
Hornblende
Art,
und
Grundmasse
weissem
masse
Iiier
Gestein
dichten
ist.
verbunden,
von
der sich
Felsen,
Celebes,
gegenüber
bedeckt.
Das
Korallenriff
Tibu.
haben.
Strand
Felsen,
Insel
Ebbe)
einzelner
ähnlicher
von
abgebildet
sand
kleinen
vom
(soviel beträgt ungefähr der Niveau-Unter-
ein
Werke
Der
der
Brandung
aufragt, repräsentirt
sionstisch
lich
erhebt;
Fluth
zwischen
gehöhlt.
Breite.
auf ihr
und
schied
Strand südlich
nördl.
bedeckt
den
etwa 3 Meter hoch
von
grösstentheils
über
Wasserspiegel
Tuffe, welche
0°49'
jugendlichem Korallenkalk,
aus
am
nicht sichtbar.
vom
ein
und
(zertrümmerten Korallen)
stellt
und
können,
gegenüber
trocken
besuchen;
zu
ANDESITE.
von
liegt
der
das bei Ebbe
Gesteine
Hornblende-Andesit
69.
u.
CELEBES.
Lakapomea
herrühren
hätten
VON
GEOLOGIE
vulkanische
waren
Berg
ZUR
man
umgezahl-
leistenförrnige
BEITRAGE
Mikrolithe
die
in
und
Form
ZUlt
kleine
und
GEOLOGIE
den
Grösse
dener
ebenso
randlich
spärlich.
nur
in
den
In den
auch
in
hier
Einschluss
in
und
da
29.
ein
dem
Biotit-Andesit
die
aus
wasserhell
die
Die
Die
tlieils
sonst scharf
einen
denem
heller
A
27.
mit
längs
isomorph
sich
doch
häufig
kommt
Wie ein
vor.
stark
in 1 —3
Biotit
mit
Quarzkorn;
der
er
fremder
es
ist
Bruchspalten
reich
von
derMandarküste.
grossen
kleine
besteht
dichter
Krystallen,
Augitlcrystalle
aus
einer bräun-
eingestreuten
Plagioklas
bräunlichen
an
an
in dem Schotter
entwickelter
mm
und
zahlreich
Einsprenglinge
Resorptionsrand
Magneteisen,
die
Plagio-
sind tlieils
Glaseinschlüssen;
mit
reichlich
ausgeschiesind
von
durch
fein
spärlichen Augitkrystalle
diopsidartig,
oder
braun
gefärbt
Brauneisen.
ausgeschiedenes
r°
und
ist
und
ausgebildeten Biotitblättchen haben meistens
dunkelen
Farbe,
Krystallen
findet
Conglomerat
Grundmasse
Basis
entglasten
klasleistchen.
von
Kap Ongkona
Feldspath
Einsprenglinge.
lichen
wird
einem
vom
dunkelem
von
von
Hornblende
struirten
grösseres rundes
Gestein
grauen
Grundmasse bilden
Blättchen
verschie-
von
kleinen
eingeschlossen;
und
vor-
durchsetzt.
des Flusses Maluno südlich
In
in
der Grundmasse
zerbrochen
Grundmasse
W
in
erscheint
der Mitte
von
Augit
grösseren Krystallen
Säulchen
grösseren
zahlreich
Ausscheidung
Plagioklaseinsprengliugen
kurzen
den
umgewandelten Magnetit-
gewöhnlich polysynthetisch
geschichteten
Apatit
heller
Plagioklas,
grösseren wenigstens
unter
corrodirt
Frischer
kryställchen.
die
ganz,
in Brauneisen
meist
zu
sind
vermitteln,
kleineren
magmatisch
kleinen, jetzt
Uebergang
61
von
Hornblendeprismen
grüne
die
Grösse,
CELEBES.
gedrungene Krystalle
Plagioklas-Einsprenglingen
handen;
VON
Andesit-Conglomerat,
Gerolle
im
Flusse
Maluno,
Alandarküste.
Im Flusse
M
a
1u
n o
finden
sich zahlreiche Geschiebe
eines
62
BEITRAGE
ZUR
(N°
Andesit-Conglomerats
scher
und
Die
N"
27
(N°
kaum
CELEBES.
Tuffen
von
80
in
Andesitstücke
erreichen
VON
und
27)
Structur
pelitischer
einzelnen
GEOLOGIE
u.
psammiti-
31).
diesem
Conglomerate
Sie
Haselnussgrösse.
liegen
einge-
bettet in einer
porösen psammitischen Masse, die tuffartigen
Charakter
und,
hat
eine
ergibt,
wie
feine
Bruchstücken
die
mikroskopische
Breccie
Andesitstückchen,
von
Biotit
Plagioklas,
von
farbigem bis farblosem monoklinem
bischem
Augit,
1
(Fig.
auf
auch
Taf.
von
schiedenartigen Typen
ist
die
halten
dass
Grundmasse
sie
als
andesit oder
andere
als
sind
0
30
besonders
neben
dem
und könnten
Augit
als
soviel
zu
Biotit,
Glimmer-
werden können;
lichtem
an
somit
ver-
einige ent-
Basis;
aufgefasst
reich
gehören
bei den meisten
Augitandesit
von
sehr
zu;
amorpher
an
hell-
Perlitkugeln darstellt
Andesitstückchen
Glimmerandesit
Augit (Enstatit)
JSf
reich
von
und seltener auch rhom-
Augitandesit
Uebergänge
wieder
bezeichnet
von
Einsprengling
als
und
Obsidian- und
Die
IV).
Untersuchung
rhombischem
Hypersthenandesite
werden.
31.
u.
Andesit-
Gerölle
Tuff,
im
Flusse
Maluno
,
Mandarhüste.
Die
dem
vorher
aber
eben
das Korn
ihrer
erwähnten
hier etwas
und
40.
Das
kleiner.
hier
südl.
dem
der
Bimssteintuffe
vom
ähnlich,
vollkommen
N°
27;
nur
ist
entsprechend sind auch
Ferner
bei
der
erscheinen
weitem
Kap
spärlicher
Perasangang
die
Obsi-
als dort.
an
der
Breite.
Kap Peras angang
mit
und dem
äusserlieh
manchen
Zusammensetzung
feiner
Glimmerandesit
3°17'
und
und
Andesit-Conglomerat
Perlitkugeln
Mandarhüste,
Kuristein
Leucit-
Andesitstückchen
dian-
der
in
Structur
psammitischer
erwähnten
beschriebenen
entsprechen
die
bei
(S. 48)
oben
dem
sind
Stücke
Küste
ist
das Ende eines
ungefähr
parallel
Bergrückens,
verlaufenden
BEITRAGE
in
Hauptgebirgszug
ist
der
Strand
Südlich
Am
und
Kap
dort
auf seiner
ihm
mündet
Kap
vom
ist
Südseite
63
CELEBES.
VON
stellt.
Verbindung
sandig;
gelagert.
GEOLOGIE
ZUR
Nördlich
ein
ein
Kap
vom
Korallenriff
Bach
in
das
vor-
Meer.
Gesteine
liegen tuffartige
(N° 36,37,3S, 41,42 und 44), deutlich gebankt und mit steilem
westlichen
Einfallen
des
Angaben
Gfingen
stück
Herrn
Von
N°
HOVEN
welche
durchsetzt,
convergiren.
einem
schieferig.
hat
eine
wird
Begünstigt
der
die
fallen
Minerals
anf;
auch
möchte,
sind
die
die
den
einigen
hin
Kaps
stammt
das
und
plattig
bis
durch
die
Hand-
noch
Glimmerblättchen
und
Gestalt
in
der Grundmasse
in
dünnen
Häutchen
ist
Ueberhaupt
Säure
hier
das
und
auf
Gestein
behandelt
eine
da
den
so
an.
Kluftflächen
lebhafte
an
nach
Augit
ist
reich
parallel
zu
den
feinen
Uebergang
in
ist auch
Calcit
ebenso
vorhanden;
reich
zum
Flächen
einen
so
mit deutlicher Fluidalstruktur
Bimsstein
von
nach
Grundmasse
angedeuteten
von
Calcit
erscheint dasselbe
deutet
entwic-
desselben
Krystallen
Die
dem
Bruchstücke
Pseudomorphosen
Stellen
mm
Unter
idiomorph
zahlreiche
seiner
'/a
(bis
erkennt.
begrenzten
man
ausgezogen,
kleinen
Theil
zum
ist
einzigen Einsprenglinge
Ange
vorhanden.
einzelnen
an
den
viele
Mineral,
Strähnen
mit
des
Absonderung
zahlreichen
scharf
das
Glas;
durch
neben
neben
diese
blossem
Biotitblättchen
Plagioklas
an
mit
man
Mikroskop
stellen
Gänge
nach
von
Höhe
Farbe,
welche
breiten) Biotitschuppen;
einem
die
gegen
hellgraue
Anordnung
parallele
kelten
selbst
Kap
am
dieser
werden
Tuffe
40.
Dasselbe
sind,
Diese
(65°).
ist
er
ausgeschieden.
Calcit,
dass
Splitter
Kohlensäure-Entwick-
lung zeigen.
iV"
Kap
36,
37, 38,
Perasangang
Diese
Gesteine
39,
an
41, 42 und 44.
der'
haben
Augitandesit- Tuff
vom
Mandarküste.
theils
Psammitstructur
und
ent-
64
BEITRAGE
halten
auch
Andesiten
tretendem
Angit
viele
VON
viele
(N°
Augit
(N°
39, 41, 42),
und
porös
und
im
38,
44). Die
Tuffe
führen
ist
auch
struirt
über
40
mm
theils
Calcit;
etwas
Pla-
von
pelitisch
(N°
37,
letzterer
zuweilen
in
Bhomboeder
man
kann
herausspalten
hell-
zurück-
Biotit
an
welchen
Puhl
von
sie
sind
glas-
von
Krystalle
reich
(N° 43).
Schiefer.
Krystallinische
Gneiss
47—52.
recht
bei
ausgeschieden,
ans
Kantenlänge
B.
N'°
vielfach
oder
36)
und
durchweg
grobspäthigen Massen,
derben
von
Klüften
auf
Ganzen
oft
von
Bruchstücke
Bruchstücke
Biotit
und
gioklas
CELEBES.
Bröckchen
noch
farblosem
bis
gefärbtem
GEOLOGIE
neben kleinen
dann
reichen
ZULt
Kapas
südlich
vom
Stroo-
unter
1°17'
menkap.
Die
kleine
licher Breite.
breiten
Am
wird
Ostseite
der
52,
Spitze
Sie
liegt
(Pulu) Kapas
umgeben
von
nörd-
einem 300—1000
Meter
Korallenriff.
Von
51,
Insel
der
von
N°
der
Insel
Südseite
N°
stammen
48
u.
die
49,
N°
Stücke
von
der
50,
höchsten
47.
deutlichsten
die Stücke
zeigen
N° 50
u.
52 die Gneiss-
structur.
Das
oder
N°
50
Er
Gneissschiefer.
grosse
ohne
zu
Gestein
ist
ein
besitzt
dadurch
werden.
Die
einem
Hauptmasse
spath, sowohl ungestreiftem
Orthoklas
als
eine
Gemengtheil
Blättchen,
gestreiftem
des
und
und
an
brauner
Biotit
einzelnen
(Bändern)
Stellen
tlieilweise
Structur,
Augengneiss
besteht
mikroperthitisch
oft
in
etwa erbsen-
porphyrartige
Gesteins
sehr
dazu
;
fein
oder
tritt
zumal
fast
ähnlich
aus
Feld-
struirtem
polysynthetisch
als
unregelmässig
und
Gneiss
grauer
einzelne,
typischen
Kalknatronfeldspath
lamellirtem
Lagen
durch
Feldspatheinschlüsse
aber
feinkörniger,
ganz
in
basischer
begrenzten
bestimmten
ersetzt
durch
ZUR
BEITRAGE
Hornblende.
grünlichbraune
sodann
Quarz,
von
und
Krystallen
einem
GEOLOGIK
Haufwerk
Ferner
in
Magnetit
Titanit.
Die
kleiner
VON
CELEBES.
sich
finden
meist
scharf
noch
werden
und
Spaltfläche
mondsteinähnlichen
Mehrere
linie
N"
Stücke,
dem
am
dem
weitem
artig
An der
ausser
Biotit
bis
1
zu
den
Gneissfelsen
und
sowohl
und
gröberem
und
biotitärmere, wechseln
Repräsentant
ähnlichen
Gneisse
der
ist
polysynthetisch
die
50
hellen,
dunkelen,
ausgewaschen
werden
können,
und
gang-
des
bei
rippen-
Granitgneisses betheiligen
als
ferner
Plagioklas,
scheint
ganz
Korn,
sowie
unregelmässig
sich
etwas
fehlen.
zu
Lagen
biotitreichere
mit
das Handstück
Gneissen
N°51.
kann
einander
Bei
man
ab.
Quarz
eine
ausgeprägte
allen diesen
sowohl
gebauten Plagioklas-Körnern
auslöschenden
er
zwi-
N°
glimmerarmen, leptynit- oder granulit-
hellen, feldspathreiehen
lös
in
quarzreichen Lagen,
treten
feinerem
von
Ein
der Wasser-
hervor.
Orthoklas
von
die
mächtig
Hornblende
Erz;
Während
und
Zusammensetzung
Quarz
anzusehen.
Wechsel
wie
Gneiss,
zumal
in
widerstandsfähiger
aus
an
den Wellen leicht
von
werden, sind die hellen, und
letztere
nahe
lagenweisen
erkennen.
glimmefreichen Bänder
welch
bläulichen,
nach ihrem mikros-
Mikroperthit
grauen
ge-
der basi-
glimmerarmen, feldspathreiehen,
Gneiss
granitähnlichen
auf
schwach
Strande
den
feinkörnigen,
und
vorliegt,
als
sie
lassen
abgeschlagen,
schen
52,
einen
auszeichnen;
sind
Verhalten
kopischen
durch
Schiller
von
Feldspathe
bildet, die sich durch starken Perlmutterglanz
schen
Körner
ausgebildeten
Feldspathaugen
sanidinähnlicher
65
als
an
den
undu-
am
Kataklasstructur
beobachten.
Die
Gneisse,
vorliegen,
armer
sind
welche
ebenfalls
Biotitgneiss;
vereinzelt
VII
oder
von
die
der
Südseite
Granitgneiss.
schwarzen
gruppenweise,
im
N"
der
48 ist ein
Biotitsch
Ganzen
Insel
Kapas
glimmerliegen
uppen
parallel
geordnet
5
BEITRAGE
66
und
dadurch
die
Quarz-Gewebe.
in
vorhanden.
Ein
verbreitet,
verleiht
lichen
Ton.
Lagen
von
zur
gänge
zelne
47)
Structur
Er
eine
blossem
das
und
Farbe
weisse
und
und
und
charakteristischen
bei
ein
Feldspathkörner
sind
Korn.
schon
sind
mit
in Zer-
Thonschiefer-Conglomerate,
vor,
leider
Eindruck;
dieser
ein
die Korallenkalke
jugendliches
Gesteine
Theil
alttertiär,
ohne
Leitfossilien, sodass
Thonschiefer-Conglomerate
ganz
ein-
Plagioklas,
Grössere,
und
ein
feines
und
Quarz
Thonschiefer
licli
indessen
sehr
Alter
neogen sein;
dass
zuckerkörniger
das
dürfte
Ueber-
beobachten.
zu
ist,
Mergel
ab.
Spitze der Insel Kapas
Erz.
Kalksteine
schluss
und
rötli-
struirte
Sedimentgesteine,
Thonschiefer
älteren
bis
feiner
dadurch,
besitzt
und
Mergel
etwas
Gestein
ganze
einander
kaum
viel
Sandsteine,
möglich
Lagen
Orthoklas.
C.
von
sekundärer
einzelnen
benachbarten;
Er
Granitgneiss.
verliältnissmässig
liegen
mit
der höchsten
Auge sichtbare,
Feldspath-
Feldspath bei weitem grössere
die
Biotit
dem
bräunlichen
gröber
üebergänge
von
setzung begriffener
Es
als
solche
etwas
durch
Breite
und
hellgraue
noch
in
Structur entstehen
besitzen
ein
in
jedenfalls
einen
wechseln
Quarz
von
enthält
daneben
Brauneisen,
hier
der Gneiss
ist
CELEBES.
Blättchen
demselben
flaserigen
makroskopisch
(N°
kleinen
verschiedener
Dimensionen
VON
Kaliglimmer,
wenig
Auch
Körner
Auch
GEOLOGIE
Schieferung andeutend,
Auch
ist
Entstehung,
ZUR
ein
anderer
nicht
bestimmen.
machen
der Kalksteine,
(Karang)
Alter.
zu
es
Ein-
Theil
Die
einen
Sandsteine
aber
sicher
besitzen wohlsämmt-
BEITRAGE
1.
ZUR
GEOLOGIE
THONSCHIEFER
VON
UND
67
CELEBES.
THONSCHIEFER-
CONGLOMERATE.
W°
95
Santigi,
Der
km
96.
u.
Bucht
von
Strand
bei
östlich
Breite
dem
ist
liegt,
Westen
der
hin
bis
Landenge,
dem
mit
Thonschiefer
hervor.
die
dem
reichen
durch
festen
Mikroskop
derartig
von
Ohloritblättchen
dunkele
lheilte
ung
und
Färbung
graphitische
derselben
vielmehr
ist
schmale,
des
den
aus
aber
die
niedrige
gebirgige
die
seiden-
von
zahl-
Sie
sind
vielfach
mit
Quarzlagen eingezeigen
wie
Doch
die
dem
gewöhn-
mit
wechseln
in welchen Chalbei
weitem
andere,
in
vor-
welchen
hervortretende
eine
allerdings
Flaserstructur
wird
unter
Quarzkörnern,
augenartig
Schiefers
schwarze,
die
Dicke.
die
oder
durch
bedingt
durch
hervorgerufen.
keine
sich
ebenschieferig.
feinen
Korn
sind,
Partikel
erheben
Quarz
von
Lagen
gröberem
wahrnehmbare
aus
und
Gestein
Lagen andere,
bilden,
tritt
schwach
mm
Magnetit.
grössere
Zusammenhäufungen
Die
Adern
Bestandtheile
mikroskopisch
3—5
bestehen
Chlorit
Quarz
dunkele
zwischen
zusammengesetzten
und
theils
Zusammensetzung
Sie
südl.
Süden
liegt
Meter breit,
2
verbindet.
dunkelen
gleiche
von
herrschenden
die
von
Die
hin
matt,
Quarzlagen,
Thonschiefer.
Schüppchen
cedon
tlieils
feine
Berge
etwa
0°7'
da
nach
und ziemlich
das
dickeren,
die
Lande
wird
verbunden.
schlossenen
lichen
sind
quer verlaufende
einander
2000
und
Direct
Osten
ist schwarz
Durchzogen
weissen
der
unter
Hier
Die
bergig.
Nach
etwa
nur
Scliieferflilchen
glänzend.
Küste
Meter.
Der Thonschiefer
Die
Pamalulu
sandig.
G20
Kampong
Towija.
und
welche,
Halbinsel
oder
hei dem
Kampong Santigi,
flach
ist
zu
Tambu
Strand
vom
Kampong
vom
Sand
rasch
Thonschiefer
gleichmässige;
kohlenstoffreiche
Die
es
fein
nur
wird.
ver-
Vertheiwechseln
Lagen
mit
BEITRAGE
68
GKOLOGIE
kohlenstoffärmeren
helleren,
iV°
ZUR
100.
Thonschiefer
CELEBES.
ziemlich
Pulu
von
VON
ah.
unregelmässig
in
Katupa
der Bucht
von
Tumbu.
Pulu
lichen
Sie
Theile
unter
liegt
dem
von
Nach
als
0°6
auf
der
der
mir
es
vorher
den
ob
schiefer
das
in
einen
dicken
Seite
96)
nur
dem
N"
100
ist ein
dunkeler
also
ausser
in
dünnen
Lagen
dem
dunkeln
Das
Kap
Tambu
dem
des
Kaps
Die
aus
mächverwit-
die
der Bai
auch
Biru
von
Mehrere
Meere
Der
sichtbar.
in
von
wird.
Form
Felsen
An
Nur
an
kommt
dickeren
von
vor.
vom
Tandjong
liegt zwischen
empor.
einigen
ähnlich
Quarz
Bai eis an, ziemlich
steile
nach
ragen
ihrem
Biru.
der Bai
genau
in
der
Fusse
von
unter
Nähe
liegt ein
Korallenriff.
Handstücke
bildet,
Das
96,
Thonschieferconglomerat
dem
stark
Thonschiefer, ganz
Thonschiefer
(Tandjong)
und
Aequator.
schmales
Kap
85.
vorwalte
ist,
Hauptsache
Kalkspathadern durchzogen
N"
u.
seiner
Quarzlinse,
faustgrossen
erwähnten
JT° 84
HOVEN
Thon-
Schiefer, wie
sichtbar
Herrn
wird,
macht
vielleicht ziemlich
besteht
vorher
in
erwähnt
Indessen
ähnlicher
100
eine
dem
Linsen
scheinen,
dem eben erwähnten
ganz
nach
sei.
es
bilde.
N°
nahezu
mm
99
Gestein
ein
Länge
östl.
Santigi.
unten
welcher
99,
als ob
N"
Handstück
der
N"
(s. S. 41).
41) und ostnordöstlich
Kampong
Handstück
Thonschiefer
2
119°47'
und
S.
(s.
herrschende
dem
Einlagerung
bis
Breite
Laut
Santigi (N°
an
einer
P.
Eindruck,
tige
aus
südl.
2
Inseln, die im süd-
7
bekannt sind
Tambu
von
erwähnten
der Kalkstein
Das
/
von
und
terten
'
der
grösste
Angaben des Herrn HOVEN möchte
von
er' auch
1
Kalkstein
Insel
den
die
der Bucht
Gr., südöstlich
v.
ist
Katupa
etwa
sind
in
dunkelgraue
am
der
bis
Fuss
des
Wasserlinie
schwarze
hohen
Hügels,
geschlagen
Gestein
enthält
der das
worden.
nussgrosse
BEITRAGE
und
ZUR
Geschiebe
grössere
GEOLOGIE
dem Thonschiefer
und
Kalkstein,
Quarzstückchen
mittel
sieht,
auch
wie
besteht,
den
aus
kleine
(Porphyrit
Gerolle
oder
Thonschiefer
Material
fert
haben,
beschriebenen
unten
noch
78.
Baleisan,
Das
3
0°2'
südl.
Handstück
gestreiften
eine
Ob
den
umfasste
hat,
54,
55,
in
nach
N°
dem
und
Er
war.
84
85
das
u.
gelie-
anstehenden oben
100
und
N°
99
und
dem
ganz ähnlich.
dem
von
Kampong
in
ist eine
annähernd
der
Bucht
welche
Nähe
2
von
in
84
und
südlich
welcher
irgend
steht, ist
85
hat Herr
SANDSTEINE.
Sandstein
etwa
von
südlich
nicht
bläu-
zu
bekannt.
noch
Conglo-
Karang.
Hügel
südlich
Breite
Kilometer
aus
am
Strand
Boschkap.
vom
2 Kilometer
geographischer
30
einem
vermuth-
Beziehung
HOVEN
oder
parallel-
besteht.
Quarz,
von
des
Baleisan
von
wesentlich
2.
etwa
der
begrenzte Gesteinsplatte,
Kamgong Pientjang
üienlcap,
die
Korallenkalk
56, 57.
gleicher
Der
gesellen.
Block,
sowie
Der Fundort
liegt
kap,
Korn
hauptsächlich
Strand
am
durchtrümert
weiter
beobachtet,
dem
und
Conglomerat
etwas
einem
von
gelegen
Conglomeraten
merat
a.)
N"
96
Kalkstein
Spalten-Ausfüllung,
Chalcedon,
Auch
bei
stammt
Rutschflächen
dieses
noch
Breite.
Baleisan,
Namen
lichem
u.
welche
95,
sich
Eruptivgesteinen
Nachbarschaft
erwähnenden
zu
Trachyt
N°
Binde-
verschiedenem
von
Conglomerate
der
Das
welchen
zu
Quarz-Chalcedon-Conglomerat
Kampongs
lich
der
den in
Thonschiefern
Kubikmeter
ihren
auch
führen-
der Dünnschliffe
Betrachtung
der Kalkstein,
Bildung
sind
Calcit.
plagioklasreichen
von
69
bräunlichem, dichten
und
Sandsteine
Andesit,
und
zur
und
gleichen Componenten,
Grauwacken-ähnliche
und
grauem
bei
man
CELEBES.
schwarzem, etwas Kalk
von
von
VON
mit
östlich
vom
dem
von
BoschStroo-
demselben.
70
BEITRAGE
Die
Küste
Kandi
ist
und
Stellen
nen
ist
sind
dem
S.
der
an
57),
54
Küste
und
55
dem
von
sehr
in's
etwas
55
ihm
festen
das
Gesteine
von
einem
Haufwerk
Aussehen
Das
nicht
Körnchen
N°
das
56
man
ist ein
enthält
einer
von
zahlreiche
von
ziem-
umgewandelten
von
bestehen
und
denen
und
sich
kleineren
noch
frischerem
Calcit,
Körner
Plagioklas
feineren Quarz-
von
aus
und
Blättchen
Kaovon
Chlorit und Brauneisen nehmen
des
Gesteins
des
darin
Andesit
Sie
gerundeten
aus
Körnchen
allerdings
als
feinsplitte-
mikroskopische Untersuchung
zu
Altersbestimmung
eines
Farbe,
Orthoklas
sich
bei
Splitter
herrührend.
Cäment besteht
dass
hat
die
Quarzits; N° 54,
grösseren
von
Auch
—
in Brauneisen
Quarzkörnern,
unwichtig,
finden,
s.
Sandstein
kalkhaltiger
Zusammensetzung.
Zusammensetzung
die
Für
Da-
tritt unter
Flecken, anscheinend
wie die
sind,
Muscovit und Haufwerke
der
Insel
im
Quarztrachyt (N° 62,
57
gehenden
zersetztem
Kaolin,
lintheilchen.
an
N°
eines
braune
gleicher
eckigen
gesellen.
und
weiter
die
gleich erscheinen
Gestein
Grünliche
lehrt,
mehr
treten
besteht
grauer,
ganz
Eisenkieskry stallen
Beide
Brusak
Stroomenkap
Gestein,
gleiehmässig vertheilten,
kleinen
von
Am
liegt ein
stecknadelkopfgrosse,
lich
bei
schmales
umringt. Aeltere, über
ebenso
auf;
älteres
und
—
Bruch
rigem
verschiede-
Tage.
zu
N"
vor.
Inseln
Korallenriffe
gehobene
Kap
worden.
gesucht
Korallenkalk.
aus
K°
dem
An
gebirgig.
Korallenriffen
von
Korallenkalk
In
zwischen
überhaupt
kleinen
die
Wasserspiegel
angan
CELEBES.
entlang erstreckt sich ein im Ganzen
Pientjang
1
Gold
nach
Auch
Westen
VON
Stroomenkap
Korallenriff.
den
GEOLOGIE
wie
hier,
dem
Der Küste
ZUIt
stark
Theil.
Sandsteins
ganz
ist
es
vereinzelt auch
zersetzten
wohl
einige
Eruptivgesteins
(oder Porphyrit) deuten möchte.
gelbgrauer, feinkörniger Sandstein,
im
Aus-
ISEITKAGE
sehen
und in
Wie
die
Sandstein
58
etwas
bei
der
an
An
tert
und
etwa
vorher
bestehen
1
einzelnen
Stellen
ist
aufgeblättert;
dünnen
körnigen
vielleicht
und
auch
In
das
einen
sitzt.
ob
dass
es
aus
die
Insel
eine
verwit-
in
oder
Das
und
eines
Gestein
sieht
sind
den
einem
bedeckt
Untersuchung
zu
etwa
(unter
und
liegt,
(vielleicht
mit einem
frischen
gelegen,
Eindruck
Klüfte
es
der
Chlorit
2
sehr
von
fein-
Drittel
diesen
aus
dürften
Feldspath angehören)
besteht,
Muscovit
daneben
und
etwas
enthält.
finden sich
mandelförmige Einschlüsse
ebenfalls
in's
dichten
Gesteins
Splitterige gehenden
N°
Bruch
59,
be-
hornsteinartiges Aussehen und macht,
mikroskopischen
dem
dicht
Die
Strand
stark
Schiefer
die
Quarz
einem
von
muscheligen,
der
Küste
dem
54—57.
und
man
58
nur
Kalkspathpartikeln
aus
hat ein
N°
hat,
von
dunkeleren,
bei
einem
Calcit.
Brauneisenerz
Dasselbe
zumal
a ls
auch
Blättchen
etwas
der
Korallenkalk.
den
auch
es
in
thun
diesem Sandstein
eines
bildet
von
zu
Drittel
und
vorige,
demselben
N°
dann
unähnlich;
Körnchen
einzelne
noch
Kaolin
nicht
Sandstein
einem
von
von
sichtbar,
macht
es
zeigt aber,
wasserhellen
der
sowie
Auf
Gestein
homogen
Häuten
Dünnschliffen
das
Sandsteinen
vollkommen
Kieselkalkstein
von
Gestein.
Einlagerung
erwähnten
erscheint
westlich
deutlich
Schiefers. Wahrscheinlich
vorher
als
Kampong Pientjang
diesem
Felswand
linsenförmige)
Calcit
Umgebung,
Kilometer
steilen
und
und
Kalksandstein
seine
erwähnten
aus
ganz
ähn-
Boschkap.
Boschkap
dem
Verwechseln
zum
Untersuchung zeigt, ist dieser
Dunkelgrauer
vom
Pientjang,
71
CELEBES.
feinkörnigen Sandsteinen
Keupers
Plagioklas
an
59.
östlich
Das
VON
Muscovitblättchen.
an
u.
und
mikroskopische
ärmer
aber reicher
W°
GEOLOGIE
der Structur manchen
Buntsandsteins
unseres
lich.
ZUR
Gestein
N°
Untersuchung, den Eindruck,
58
durch
gleichmässige
Im-
72
ZUR
BKITRAGE
mit
prägnation
standen
sei.
Fragmente
Adern
Korn
Quarz
Zwischen
gewebe.
deutlich
scharf
Schliffs
des
mit
Salzsäure
auf.
rasch
Kalk,
und
zwar
') ergab.
lösliche
Dr.
SOELLNER
Magnesia
60.
der
Der
aus
östlich
Breite
Sandstein
Insel
fjordartig
sie
Gesteins-
man
einen
verlaufen
viel-
IV). Beim Behandeln
sich
unter Kohlensäure-
demnach
Salzsäure
aus
in
der
kohlen-
der
wurde
(zusammen
in
50,04"/,,
bestimmbar
Methode
Untersuchung
Lösung
dem
waren
der
Kohlensäure-
unter
Thonerde
Von
nach
nach
beträgt
und
wie
Säure
Kalk
19,49°/,,)
nicht
lös-
Kieselsäure.
gewesen wären, wurden
m
des
in
das Land
Centralblatt
liegt
Fjords
in
von
grosser
an
erstreckt,
etwa
Meer hat
Korallenriffe
breit).
Korallenkalk
Kampong
Belonlioh
dieses. Das
kleine
10
dem
von
Stroomenkap,
vom
punkt liegt ein
1)
Auch
Belonlioh
südöstlich
Dalangan.
den Armen
und
sich
Calcit, wie sich bei Behandlung
in
Theil
die
Taf.
Kobaltsolution
Der
(53,29"/ 0)
Kampong
die sich
reiche
das
ent-
erkannt.
A"
in
unterscheiden.
beobachtet
bestehen
nachgewiesen.
Rückstand
7 0
von
lassen
durchziehen
auf
46,71%;
Organische Reste,
nicht
2
Sie
(15,53% CaO), Eisenoxyd
lichen
immerhin
begrenzt, sie
lösen
mit
entwicklung
und
Kalk
Nicols
hin
(vgl. Fig.
MEIGEN
von
kohlensaurem
fein;
Quarz
aussen
Gesteinspulvers
von
CELEBES.
Calcit leicht
gekreuzten
nach
Entwicklung
saurem
oder
sehr
und
VON
sphürolithischen Bau. Die einzelnen Sphaerolithe sind
mehr in einander
des
ist
feinkörnigem
von
nicht
Kieselsäure
Das
von
GEOI.OGIE
Tiefe
Faden;
vorhanden.
auf
der
Nahe
Insel
an.
für
etwa 11 Kilometer
Block Korallenkalk
Auch
Mineralogie,
1901,
p.
577
Meeresbucht,
gleicher geographischer
dort eine
6—10
einer
ff.
von
doch
bei
20—30,
sind zahl-
dem Fund-
(etwa
5
m
Dalangan
hoch
steht
BEITRAGE
Der
wird
vielen
von
Quarz
eisenerz.
2
Auch
Er
Blättchen
pleochroitische
mürbe,
Säulchen
hellen
und
Körner
Adern
Braunund
Körnern
und
Kothstark
kleine
Turmalin
von
fase-
von
eckigen
aus
Muscovit,
von
Sandstein
feinkörnige
etwas
aus
73
CELEBES.
besteht
sowie
Kaolin,
VON
breiten,
mm
durchzogen.
und
Quarz
bis
OEOLOGIE
etwas
hellkirschrothe,
i'igem
von
ZUR
werden
beobachtet.
MERGEL.
3.
M°
77, 83
82.
u.
Insel Zuidwachter,
Die
mit
wachter
Nur
der
in
ist
dem
erreicht,
treten
Korallenkalk
feren
liegt
stand
N°
mit
auf
(K° 80
werden
S.
56
und
in
N°
83
Sie
sehen
sind
den
Klüften
dem
Mikroskop
Calcit,
82
120
etwa
dem
aus
hervor
82
und
An
83
Fluthzeit
einem
hart,
auf
u.
zum
beobachtet
der bis
zur
stark
zerfressenen
zwar
83).
An
Gerölle
Foramini-
einer
Quarztrader
liegen
niederem
sie
Con-
welchem
aus
von
Stelle
ein
Südostspitze
bei
Spitze
Meter Meereshöhe
Bindemittel,
nur
Meer
(N° 79).
dem Korallenkalk
der
Zuid-
tiefen
und
Insel
Wasser-
unter Wasser.
gelbgrauen Steinmergel nicht
dünnplattig,
den
Insel
Faden
der Insel,
77,
u.
der
von
Korallenkalk
57 beschriebenen
der
Kndritenbildungen
aus
(N°
stammen.
81)
kleine
100
aus
verwittertem
u.
Mergel
sichtbar,
77
Gesteine
Mergeln
stark
u.
die
unähnlich.
1
den
Theil
Bäume
Mergel
zwischen
die oben
chyt
ältere
als
ganz
Stellen
2
an
führende
glomerat
hohen
m
Mergel
Breite.
mehr
fast
südöstlichen
rothe
bewachsene,
einem
besteht
40—50
an
nördl.
Bäumen
von
und
umgehen
0°5'
hohen
icnd
Gelbgraue
reich
Schichtflächen
Theil
man
in
in
an
und
schwarzen
führen
Krystallkrusten.
dem
auf
Unter
feinen, vorwiegend
Calcitkörnchen und Kaolinschüppchen zusammengesetzten
Grundgewebe
welche Herr
zahlreiche
Professor
Durchschnitte
TORNQUIST
ZU
von
bestimmen
Organismen,
die Freund-
74
BEITRAGE
liclikeit
hatte.
Es
GEOLOGIE
ZUR
sind
VON
CELEBES.
vielleicht
(und
Globigerinen
noch
Rotalien).
NQ
82
ist
braunrother,
ein
dem
Mergel, auf
schieferiger
Querbruch matt, auf den Schieferflächen seidenglänzend. Auch
wesentlich
dieses,
bestehende
TOKNQTJIST zahlreiche
DICHTE
Angaben
des
(Thon)
Herrn
KALKSTEINE
KALKSTEINE.
Grauer
99.
N°
den
Kaolin
Globigerinen.
4.
a,
nach
enthält
Gestein
und
Calcit, Eisenoxyd
aus
Kalkstein
Pulu
von
Katupa
in
der Bucht
Tambu.
von
Der Kalkstein
anscheinend
bildet
(S. 68) beschriebenen
oben
hält.
Er
wird
zum
dungen
Absatz
Es
Quarzkörnchen
Brauneisenerz
in
ent-
feinen, wellig
Chlorit-
von
in den
ist ein äusserst
mikroskopisch
gebildet
und
Muscovit-
feiner
Verthei-
gelangt ist. Auf den Klüften sind Ausschei-
späthigem und
von
zahlreiche
von
denen
zwischen
schuppen,
lung
durchzogen
Lamellen,
gebogenen
Einlagerung
Thonschiefern.
der
Kalkstein,
feinflaseriger
eine
Theil
zum
Calcit
krystallisirtem
vorhanden.
70
N°
südlich
Der
71.
u.
von
der
Kalkschiefer
Insel
Luang
etwa
Fundpunkt liegt
des
Hornblendeandesits
der
Ostseite
von
der
N°
in
der
in
am
Strand
gleichen Breite mit dem
und
24
Hügel
Dondobai.
der
68
etwa
Bucht,
einem
von
69
S.
(s.
Kilometer
60),
nur
an
(weiter östlich)
jenem entfernt. Die Küste zeigt hier einige vorspringende
zwischen
Felsen,
sich
denen
ein
flacher
Sandstrand
aus-
breitet.
N°
der
ein
70
sich
stammt
an
500
von
Meter
feinsplitteriger,
durch
diese
einem
vom
grauer
erinnert
er
etwa
Kalkstein
an
30
Strande
den
Meter
hohen
entfernt erhebt.
von
sog.
Hügel,
Es
ist
stengeliger Structur;
Hochgebirgskalk
der
BEITRAGE
westlichen
lichen
eine
Die
Alpen.
winzige
i'it
mit
sind
N°
und
und
wurde
der
an
einen
eigen thüm-
zeigt das Gestein
Calcitkörnchen
kleinere
in
Eisenerzpartikel,
einzelne
Augen
Fuss
am
hat
und
Lagen
gröber körnigem
von
und Chlo-
vorhanden.
spärlich
Es
schlagen.
hat
Dünnschliff
braune
75
CELEBES.
eingewachsenen Quarzkörnern. Muscovit
nur
71
Im
Flaserstructur;
schwarze
VON
Schieferfläche
geordnet, umschliessen
Calcit
GEOLOGIE
Glanz.
seidenartigen
deutliche
ZUR
des
ebengenannten
den frischen
an
Oberfläche
Stellen
längs
sowie
Hügels
ge-
eine
grünlichgraue
einzelner
unregelmässig
verlaufender Klüfte eine röthlichbraune Färbung. Die Zusam-
mensetzung und Structur ist die gleiche wie bei dem vorigen
Gestein;
Lagen,
erscheint
nur
An
häufiger.
Brauneisenerz
hier
den
Spalten
in
in
einzelnen
Stellen
braungefärbten
feiner
längs
zumal
Chlorit,
grosser
hat
Menge
sich
aus-
geschieden.
r
A
dem
°
21.
Kampong
Der
ist
27,
31
sichtbar,
die
(S.
61
der
vielen
hellen
Kilometer
(S. 37),
62)
N°
südlich
wurden.
gesammelt
welche
Adern
Herr
von
vor.
Calcit
Durchschnitte
Professor
Freundlichkeit
Das Gestein
von
hatte.
sind
Bruch
und
durchzogen.
In
Foraminiferen
TORNQUIST näher
Es
der
von
24, 25, 28 (S. 51—53),
dieses Kalksteins
werden
bei
Hügel
Mandarküste.
1
u.
Fuss
vom
splitterigen bis flach muscheligen
den Dünnschliften
men
etwa
liegt
G Handstücke
hat
von
der
an
Gesteine N° 26
30,
liegen
dicht,
wird
die
wo
29,
Es
Onang
Fundort
Stelle,
K"
Kalkstein
Gelblichgrauer
zu
bestim-
Globigerinen
und
Textularien (unter diesen auch T. vitrocalcarea), sowie RotalienFormen
(zum
Lithothamnien.
tiären,
Tlieil
grosse
Darnacii
vielleicht
Discorbinen
dürfte
miocänen
es
sicli
Kalkstein
'H
KORALLENKALKE
In
Bildung begriffene (lebende)
?). Ferner finden sich
wohl
um
einen
ter-
handeln,
(KARANG).
Korallenriffe und
gehobene
76
BEITRAGE
Korallenriffe,
enthalben
ebenso
an
Grenze
dem
über
nach
b
e
andern
fast all-
Die ersteren
e s.
Bomeo, im
von
die Verhältnisse
den
1
e
man
liegen,
SpermondeOst-Indiens
Gegenden
an
Faden-Tiefe.
zwischen
ist bereits
Stroomenkap
einiges
C
von
vielen
100
der
Speziell
in
CELEBES.
Korallenkalk, kennt
der Ostküste
und
Archipel
der
der Küste
längs
wie
oder
Karang
VON
GEOLOGIE
ZUR
oben
des
Angaben
(S. 57
Herrn
und
Kap Kandi
58, 70 —73)
u.
HOVEN
mitgetheilt
worden.
Zwischen
j
an
in
gang
Inseln
et
Kap
die
und
diese
wird
von
Theil
auch
D
33)
o n
die
nördl.
Korallenkalk
d
viel
mehr
Korallenriff
aus
Korallen-
zu
—
auch
Auf
umgeben.
sichtbar; sodann
aus
Korallenkalk
etwas
südlichen,
Gesteine
als
Bildung begrif-
nicht
Theil
Auch
Tage
hügeligen
treten
(vgl.
b
o
a
i
der
und
speziell
Tdj.
oder
von
Bangka
Agisolo
war
der Insel T i b u,
(oder
bereits
vom
Bananga)
oben
(S.
60,
Bede.
Tdj.
Bangka
Breite)
sichtbar.
Pangalasian,
auf
in
Korallenkalk
ihrem
andere
Uondo
Zwischen
(0°28'
noch
nördlichen
auf
33).
Kap
und
wie
in
Senjangang,
und
38
dem
während
Von der
Tdj.
Strand
am
in
Inselchen.
nicht
besteht
lebenden
keine
nicht
niedrige Insel Tampalekan
einem
ist
Herr HOVEN
kleinen
einem
aus
Sen-
Tdj.
(S. 32), Latungan,
eigentlich
hervorragt,
vermuthlich
S.
benachbarten
dem
insbesondere
Tendeh
(S. 64),
die
Lingian
aufgebaut,
Dondo
beobachtet,
welche
aber
Sematan
P.
von
Taidun,
Korallenriffe
wohl
ist
hat
den
Insel
kalk,
P.
Bai
der
Felsklippe,
fenen
und
Kapas
an
kleine
eine
Stroomenkap
Korallenriffe
gehobenen
den
dem
wird
an
Dagegen
Maputi
weiter
und
südlich
und
der
der
Insel
Küste
findet sich
Pangalasian
wiederum
auf den 3 Inseln
Koordwachter,
gelegenen
Insel
kein
ebenso
Zuidwachter
BEITRAGE
ZUR
GEOLOGIE
VON
77
CELEBES.
(s. S. 56), Ivorallenkalk oder Karang in ausgedehntem Maasse.
In
der
Bai
Tambu
von
68), also südöstlich
Korallenkalk
flachen
bzw.
Strand
nördlich,
der
und
unter
Südlich
chem
das
i-Bai
a n
S- 49
63
u.
Die
S.
und
am
kommt
Mergel
erreicht,
m
von
Spalten
Meere
Meeresboden
fdj.
empor;
steil
ab.
Korallenkalk
Tage,
zu
an
Makadja
wurden.
Bei
Kap
ist
ein
500
wel-
von
Labeya,
breites
m
vorhanden.
Kap
der
an
P
HOVEN
Mandarküste
er a s a n
weiter unten
Herrn
von
dem
aus
besteht,
36)
voll
weiter
dem
dem Korallenriff
zu
gesammelt
(s.
und
der
oder
Verhältnisse
die
steil
Baleisan
Korallenriff
Heber
L ib
Proben
Granit
aus
hier
Thon
etwa
von
Meeresniveau
ungefähr bis
ein
100
dem
an
aber
bei
wie
wird,
Höhe
(im
Theil
Hochwasserlinie,
Mauer
fällt
Tdj.
tritt
keine
lebendes
eine
Wasser
nur
Dort
vor.
auf
g
g ist
a n
S. 78
u.
79
zu
in
der
vergleichen
bei N" 35
u.
gesammelten Korallenkalke
22.
sind
folgenden:
Aro
küste
53.
von
oatl.
liegt unter
Gr.
von
der
in
zahlreiche
der
Handstück
N°
61
u.
63.
Meter weit
nach
nördl.
Kap Kandi,
sehr
Nord-
stark
aus
und
121°28'
Karang
auf-
ausgefressen
ist
besitzt.
liegt
wesentlich
N"
direct
62,
(Fluthgrenze)
Süden.
Breite
ist
Kap
ganze
aus
Kalk
Hellgelblichgrauer
Gestein
Hochwasserlinie
1°19'
Wasserlinie
besteht
Korallenkalk
beschriebenen
Das
Grotten
Das
Der
vom
Celebes.
Länge
gebaut,
Kalkstein
Weisser, poröser
Kandi
Kap
und
wie
vom
der Küste
flie
wo
nördlichen
höher
eine
u.
Zuidwachter, findet sich
im
der
Küste
sie
Korallenkalk
Höhlen)
auch
auf
erst
S. 39—41
Towija (vgl.
der Insel
Karang
die
wo
Dampelas,
steigt
von
oder
auf
etwa
und
Lithothamnien.
vom
dem
5—6
Stroomenkap.
oben
Meter
erstreckt
sich
(S.
57
ff)
über
der
über
100
78
ZUB
BEITUAGE
W°
64.
GEOLOGIE
Kalk
Hellgelber
VON
Tdj.
vom
CELEBES.
in
Senjangang
der
Bai
Dondo.
von
Das
Kap liegt
Länge
aus
ganz
stark
hier
Gr.
von
Es
besteht
Korallenkalk.
da
schöne
Das Gestein
Theil
zum
auch
resten
zusammen
sehen.
Offenbar
Strand
79.
jyo
Der
auf
wurde,
und
die
und
Brandungswelle
Höhlen,
denen
in
beobachtet
werden.
erbsengrossen,
abgerundeten
Bruchstücken
Bucht
Echiniden-
und
Art
Brandungsbreccie
Bananga (oder
von
Insel
(s.
Zuidwachter.
S.
32
Conglomeraten
von
20)
erwähnt
aufruht,
besteht
u.
einer Baumkoralle (
der
worden.
derartigem Karang.
aus
oben
Bruchstücken
Korallenkalk
35.
Fluthgrenze
Wasserspiegel gehoben
der
wie
östl.
meist
eine
HOVEN
von
welcher,
aus
zahlreiche
als
ganze
nach
120°21'
eigenthümlich oolithisches Aus-
sich
es
Mergel
hauptsächlich
JV°
hat
Korallenkalk
Kalk,
der
von
(Discorbinen)
und hat ein
besteht
Bangka)
ist
grösseren
Botalien
und
Meter über der
zahlreichen,
aus
und ist dann über den
gebildet
Der
20
Breite
Tropfsteinbildungen
Lithothamnien,
von
bis
Derselbe
setzt sich
aber
nördl.
und besitzt
ausgewaschen
und
0°52'
unter
Küste
in
Poritide).
Libani-Bai,
der
Mandarküste.
Die
pong
(s.S.
Fundstelle
Mal und
49
ff).
William
sehen
zu
a
oder R
Stellen
oben N°
ein.
Offenbar
das
sich
unter
der
nördlich
g
er
von
südlich
N° 35
am
es
sich
Einfluss
Korallenriffe
vom
Fluss
vom
Kap
zum
am
Maluno
Fragmenten
von
auch Steinkerne
der
gebildet
Kap
Strande
an
ver-
vorhanden.
einem oolithischen
auch
Kam-
Ongkona
bis
Korallenkalk
vom
aus
südlich
Malunda
Strand
ähnelt
und schliesst
dem
Kilom.
nirgends
a s
nahe
handelt
11
ostnordöstlich
64). Es besteht
Muschelschalen
Material
a n
ist
Das Handstück
(vgl.
und
Während
war,
schiedenen
liegt etwa
hier
um
Korallen und
von
ein
Kalkstein
Schnecken
Conglomerat,
Brandungswelle
hat.
aus
dem
BEITRAGE
iV°
22.
Das
Küste
Gestein
Etiquette
demnach
der
dieselbe
oben
(S.
demselben
von
einem
von
79
CELEBES.
VON
Hügel bei dem Kam-
Mandar.
von
besitzt
wie
GEOLOGIE
Kalk
Kreideartiger
Binanga,
pong
ZUR
und
Nummer
die
Tuff und
54) besprochene
stammen.
Fundpunkt
gleiche
Das
soll
ist viel-
leicht ein Versehen. Jedenfalls
liegt ein gelblichweisser, erdiger
Kalkstein
reiche
von
ganz
die Korallenkalke
liches
Küstenconglomerat
(oder Bananga)
telbar neben
hat
reits
nur
auf
schlag
neren
Diorit
38
erwähnt,
von
hier
fest
Aus
den
Bau
Beziehung
SARASIN
von
(!•
S.
c.
Wir
Eo 1 i
nicht
weiter
abweicht
161
Grund
ff,
.sehen,
bzw.
mehr,
am
67
dort
und
dass
aus
ostwärts,
(s.
von
Dondo
S. 37
und
jugend-
Tdj. Bangka
am
u.
unmit-
38) ansteht.
wie
besteht,
zahlreichen
bei
dem
und Korallenkalk,
be-
Wellen-
die
mit klei-
sind.
Es
handelt
der
Mittheilungen
Celebes
von
von
dem
im
Folge nega-
Meter über dem
früher
andern
die
nur
geht hervor,
doch
in
welches
Bilde,
auftretenden
an
mehrere
in
sich also
ist.
sehr
Gesteinen
dass
mancher
die
dürftigen
Herren
Kennt-
construirt hatten
Stellen).
nördliche
Stroomenkap
wie
65
u.
Strandlinie
Westküste
den
der Bai
Ausdehnung
vorhergenden
auf
nisse
66,
verkittet
der
gelegen
der
noch anreihen ein
welches
Brandungsbreccie, die jetzt
tiver Verschiebung
her
zahl-
grösseren, gleichfalls etwas gerundeten Frag-
eine
Meeresspiegel
der
vor,
geriebenen und dadurch etwas gerundeten
Diorit
um
ü
Korallen
von
auch
und
N
geringe
einander
man
Westufer
eine
S.
an
menten
am
dem
Bruchstücken
auch
kann
N°
Aussehen
einschliesst.
Foramini ferengehäuse
An
Es
kreideartigem
Kette,
nach
welche
Westen
bei
hin
Toli-
abbricht,
Matinanggebirge (vgl. unten)
hauptsächlich
aus
mächtigem
und
Propylit-
80
ZUR
BEITRAGE
Conglomerate
Granit
diese
bis
Westseite
3300
über
J
ansteigt
Diorit
65
(N°
birges
Alters
blende-Andesit
(N
n
Toli-Toli
von
Kap
vom
G.
im
bilden.
Hier,
worden
70
68
71),
u.
Thonschiefer
tertiären
leicht
erstreckt
sich
mit
CARTHAUS
8
1)
Zu
)
bis
der
vgl.
P.
u.
2)
Vgl. Ebenda,
3)
Diese
u.
F.
77,
(N° 80,
dem
Golf
von
in
F.
SAIIASIN,
160
1.
c.
S.
und
die
Bd.
VI.
83)
165 ff.
und
85),
)
ge-
wo
des
mit
in
viel-
Trachyt
von
sich
Granit
246 fl.
von
Der
Granit
zwischen
er
in
WICHMANN
von
lässt
157,
1900. S.
u.
zu
anscheinend
Landenge
Gegend
4
über
(N° 99)
von
Tomini,
ff.
SAKASIN, I.e. S.
Horn-
von
sind, treten sie
der
sind.
S.
unbe-
bekannt
81) begleitet.
zu
ebenfalls
Ge-
Tambu
von
(N° 84
Schiefern
wurde,
bis
dieses
Gebirges
Kalkstein
82,
und
und
74—76)
Kalksteine
Bai
und
bis
Sammlungen.
P.
(N°
und
sehr rasch
Ostseite
ihrer Westseite
krystallinischen
aus
72,
Verbreitung
hier
hin
tra-
Dondo)
dieses
101—3)
von
welcher
oder
beobachtet.
zur
100)
an
Mergel
Süden
sind
(Sodjolo-Gebirge)
Kern
dann
geworden
4) Vgl.
96,
angetrotien
nach
verfolgen,
kannt
den
98,
Conglomeraten
Palubai
weiter
95,
selbst
auch Durchbrüche
grosser
97,
werden
tertiärem
bindung
in
u.
47—52) und
welches
(N°
Thonschiefer-Conglomeraten
führenden
der
(N°
und
Berührung
An
sind
69)
u.
hinaus
sie
wo
86—94
(N°
Granit
aus
(oder
gepresste (gestreckte)
0
(N° 73)
Taring
Dondo,
Ogoamas
Granit und Diorit scheinen
P.
(N°
propylitischen
von
67) aufgebaut.
(IST
Gneiss
Stroomenkap
am
wesentlich
u.
CELEBES.
62).
Bai
stark
liegen
stimmten
der
Meter
ist
),
(JST"
südlich
Gebirge
dass
durchbrochen
Gesteinen
VON
vorgelagertem Sandstein (N° 54
zusammensetzen;
chytischen
das
mit nördlich
vielleicht
Die
sondern
besteht,
(N° 46)
—60) sie
GEOLOGIE
wohl
2
Ver-
) und
noch
Lindu-Sees
und
Gneiss
be-
BEITRAGE
Weiter im
nicht
Süden
beobachtet
der
von
ferner
bei
aber
dings
allenfalls
indessen
eines
Gesteins
sprünglicher
Längs
sihd
(N
und
sie
es
H
auch
zugehörige
zur
der
sie
Wenigstens
sich
habe
Mamudju
muthlich
und
S.
248.
VII
bei
Nähere
werden
(N° 36—44),
hauptsächlich
Leucit-
aus
Gegend werden
mit dem
Bemerken, dass
die
„au
einzelnen
übergingen.
noch
Doda,
Mamudju
dieser
aus
Diorit"
Herrn
Süden
von
viel
etwa in
im
Stellen
Gewiss
er-
weiter nordwärts.
der Mitte zwischen
Juni
1898
neben
ver-
sandigen Tlionen, welche
einem
Mittheilungen
von
Im
Umgegend
seien,
in
Alter.
und Tuffe
Kalk-
worden. Letztere
Sandsteinen und
sollen,
auch
und
beobachtet
Donggala,
führen
A-cterscheinungen
hier
von
ur-
Aufbau
Leucit-
erscheinen
erwähnt,
echten
ich
tertiären
etroleum
1) A.a.O.
in
die
Gerölle
dessen
deren
herrschen
tertiärem
Tiporbai;
CARTHAUS ')
vor,
könnten;
von
über
selbst,
nordwärts
in
Granit
von
kopfgrosse
an
war,
Tuffe
und
(N° 26). Aller-
allzufern
Andesit-Conglomerate
an
Bone
haben.
gebildet
vermuthlich
von
entstammen
das
nicht
in
Geschieben
von
untergeordnet
von
allmählich
strecken
Form
solches,
Leucit-Amphibolgesteine
ganz
f
in
bekannt
nur
bis
von
Mandarküste
wohl
besonders
da
Vorkommen
Conglomerat
Ongkona
sich
von
der
ein
nichts
und
das
daher
nur
enthält,
21)
Kap
ist
und
und Diorit erwähnt.
Granit
von
die
ihrem
Glimmerschiefer
Gneiss,
Mandarküste
noch
gesteine
Anden
nichts
an
sich
wesentlich
vom
wohl
einem
Andesitgesteine ;
steine
sich
Lagerstätte
der
Flüsse
in den Golf
hier
er
auch
würde
bisher
herabströmenden
Einmündung
Maluno
kommt
Gerollen, welche
ihrer
interessanter
so
Kali
den
jetzt noch
Tokafluss
wird
es
Granit bis
war
Unter
81
CELEBES.
mündende
fand
aufschütten,
im
worden.
an
VON
Celebes
von
Paloppo
Unterlaufe und
Um
GEOLOGIE
Tampokekette
der
Quarzit,
ZUR
bei
Doda
in
über diese Gesteine
CARTIIAUS
in
Aussicht
das
und
Meer
ihre
gestellt.
6
Con-
82
BEITRAGE
mündenden
Bache
Tuff
Makassar
b
irges
bis
und
F.
„tertiäre
SARASIN
Von
c.,
habe
Trachyt
Dass
14
auch
und
(aber
südlich
Andesitgesteine
und
dass
und
Trachyte
u,
der
zwischen
wurden
und
Umgebung
des Piks
GESTEINE
Früher
Berge
II,
ich
habe
bei
von
VON
1) Tijdschr.
Nederl.
Aardrijkak.
1.
242 ff.
3)
PETERMANN'S
4)
Jaarboek
p.
147,
151,
van
p.
Mittheilgn.
het
152.
struirt
S.
in
der
spielen, geht daraus
von
p.
dem
von
dar
Ver-
257), dass weiter
See
von
WICIIMANN
von
an
weiter
Tuffen) in
c.,
M
Siden-
angetroffen
in
Makassar,
Gesteine
in
der
grosser
).
wie
Genootsch.
1899,
als
bestimmen können.
UND
aufmerksam
Mijnwezen
fluidal
mit
2
nicht,
2) SARASIN,
c.,
Trachyt
55)
SUMALATA
darauf
Sumalata
233 der SARASIN'-
Maros, derartige
vorkommen
Mannigfaltigkeit
und
nordöstlich
ferner
(N°
Holle
(SARASIN, 1.
Leucitgesteine
u.
(nebst zugehörigen Con-
(nebst
Pare-Pare
und
und P.
„Augitpropylit".
Bungi in dem Golf
sind
e-
Mandarküste .Leucit-
Trachyte
Leucittephrite
reng Andesit-
II.
von
vorhanden
breitung
südlich
östlich
g
der Westseite
an
gröber
S.
s.
glomeraten und Tuffen) eine grosse
hervor,
1 i
o
und
als
etwas
von
sowie
von
dass
und in diesem
Sedimente"
Handstück
Mamudj
von
noch
betheiligen
Sandsteine
untersuchen
Grundmasse
N°
Kuri stein
dort erwähnen nämlich WICH-
Von
ich ein
und
unwahrscheinlich,
Kap Palu
zum
160)
p.
den
an
dem Aufbau des L
an
Eruptivgesteine
Sammlung)
struirter
und
(1.
letzterem
schen
bis
herrschen.
der Palubai
nicht
CELEBES.
Eruptivgesteinen
von
Maasse
hervorragendem
in
')
ist
VON
Theil
zum
Es
Leucitgesteine
Donggala
MANN
Gerolle
mich
erinnerten.
sich Andesit- und
GEOLOGIE
auch
die
gefunden,
ZOR
VAN
1900,
PALELEH.
3
gemacht ), dass die
SCHELLE
S.
glaubte
4
),
982.
276.
Nederl.
Oost-Indie.
1889, I,
p.
19
und
BEITRAGE
Granit
aus
festen
allerdings
Gesteine,
sammen
sie
;
fein
aus
und
einzelnen
meist
grossen,
oder
sind
schwer
dem
an
Gewöhnlich
aber
auch
durch
Material
in
Calcit
sehr
Gang
der
sie
bei
doch
enthalten
krystallinische
ralischen
Diabas
sich
das
3
auf
Fig.
köpf-, ja liaus-
Gesteine
besteht
enthält.
Menge
ein
lose
einem
muss.
welchen
aus
Dioriten
Structur
sämmtlich
Zusammensetzung
hält
entstammt oder als'Einschluss
Graniten,
Grundmasse
Ge-
aufgefundenes
den
flüchtiger Betrachtung
ihrer
zu-
welches
grob entwickelt ist,
ob
Gesteinsstücke,
feinkörnigen
sie
sehr
denen
abgetrenntes Eruptivgestein
oder
Lager
sind
phyrisch;
und
setzt
Bindemittel,
ein
derselben
entscheiden,
Felsen
Conglomerat besteht,
machen,
aus
einem
unter
(vgl.
faustgrossen
Conglomerat
einzelne
von
aus
Granit
Conglomerate aufgefasst werden
Obwohl
druck
bis
vertheilten
zu
einem
selbständigen
ln
bilden.
verkittet
fein
das
wo
von
äusserlich
Stellen
zerriebenem
da,
oft
sondern
Eruptivgesteinen,
von
83
CELEBES.
gerundeten Stücken verschiedener Gesteine
zuweilen
rade
es
an
die
nuss-
aus
VON
bestehen,
Hauptmasse
Conglomerat
III),
GEOLOGIE
Conglomerat
die
erinnern,
Taf.
Diabas
oder
groben
ZUR
nach
eine
und
Ein-
Diabasen
durchweg
mehr
das
oder
por-
weniger
und sind hinsichtlich ihrer minemit
Porphyriten
und Andesiten
zu
vergleichen. RETGERS hat
ähnliche breccienartige Gesteine
ganz
aus
HOOZE
der
hat
darauf
dem
von
SandsteinAuf
in
Martapura
Hägen
Südost-Borneo
aufmerksam
und
auch
Mergelschichten
( Nerinea, Sphaerulites.
mithin
wohl
D Ebenda,
K.
selbst
1891,
zum
Wetensch.
3) Ebenda,
1893,
p.
65—67
n.
Theil
grössten
p.
23
p.
7
u.
128—144.
ff.
24.
diese
1
) und
unter
alttertiären
und Sandstein- bzw.
mit
Radio
und
gedeelte,
MARTIN, ebenda, 1889, U,
dass
überlagerten,
Pechkohlen-Etage liegen
rungen
2)
gemacht,
Nummulitenkalk
und
beschrieben
Kreideversteine-
lites)
2
) einscliliessen,
cretaceïsch
seien
3
).
84
BEITRAGE
Dieses
war
merat
von
und
die
für
für
mich
M.
D.
angestellten
neuerdings
VERBEEKS
an
trauriger
Unfall
in
Celebes
in
Etage
kein
mich
und
meinen
die
durch
stätten
sich
Wichtig
dass
lich
zu
die
dem
zumal
und
jüngere
die
geln wechsellagern
des
1) Verslag
schen
und, nach
2)
Archipel
Jaarb.
3) Vgl.
van
über
in
het
eene
1899.
geolog. reis door
Bat.
1900,
Mijnwezen in
diese
Mergel
p.
Nederl.
unten
VI.
liegt für
im
Allge-
aussehen,
oder
jetzt
auch
wohl
Erzlager-
von
zeigen.
KOPERBERG
von
Wasserscheide
des
(1. c.),
südwest-
Bilalea-Flusses,
gehört,
( Conus
können
het oostelijk
a.)
u.
:l
zu
der
mit Mer-
hier vorkommenden,
Fossilien
An-
widersprechen,
zu
ama-Flusses
den
dass
Breccien-
Es
Gesteine
der Nähe
Mittheilung
der
ein
Hurtigkeit
eigener
aus
Andesit
in
cretaceischem Alter sein
orer
KOPER-
Ansicht,
müssten.
die
verändert
Paguj
dings schlecht- erhaltenen
er
Andesite
durch
Conglomerate jenseits
von
von
dem
Java,
der miocänen
da
die Gesteine
noch
Stromgebiet
höchstens
lang-
dem
wie
war,
der
Auffassung
ich,
Porphyrit
falls
die
mit
Su mal ata im Oberlauf
von
ein
er
stimmt
von
brachte,
werden
dieser
entsprechend
ist
Namen
geologischen
denen
geologischen
Su mal ata,
vor,
tertiäre
Propylit,
seiner
parallelisirt
Bezeichnung
Karte
gelernt hatte,
ersetze
wie
mit dem
belegen.
zu
der
Dagegen
').
Ende
jähes
von
Grund
deshalb
in
mitten
so
Java
Kenner
gewidmet hat,
zu
verweisen
zu
Conglomerats
Andesit)
beste
Studium
Conglo-
gebräuchlicheren
Namen
der
geologischen
kennen
schauung
dem
Kreide
das
) mittheilt, FKNNEMA, der getreue Mitarbeiter
Conglomerate
die
obere
Gesteine
Vergleich
2
der
ein
auch
Niederländisch-Ostindien,
von
jähriges sorgfältiges
BERG
die
Gesteine dieses
VERBEEK,
Verhältnisse
CELEBES.
Veranlassung,
in
vortertiäre
Porphyrit (statt
mir
die
porphyrischen
mit
VON
GEOLOGIE
Su mal ata
derartige
lt.
ZUR
aller-
urtheilen,
). Eine Einlage-
gedeelte
van
den
Indi-
11.
Oost-Indie XXIX,
3.
M.
1900.
Bat. 1901,
p.
36.
BEITRAGE
rung
erlaubt
diesen
von
die
Stellen
bestimmung (vgl.
Die
Gesteine,
sie
man
der
aber
Nähe
nation
welche
das
im
steinsgewebe
vorfinden,
enthalten
unge
Calcit
und
Krystalle
grenzte,
innner
faserige
grüne
mit
Sicherheit
morphosen
nach
besteht
enthält
aber
setzen
Form
falls
Je
fast
auch
häufig
auch
nachdem
sich
die basischen
sind, hat
man
grosse
scharf
sich
als
als
Calcit und
be-
nicht
Pseudo-
primärer
und
bei
besitzen
gebildet
und kao-
einigen, kieselsänre-
kleine,
des
Magnetkies,
chloritische
durch
die
Nur
-welche
zusammen,
Umwandlung
Feldspathe,
sie
oder
Chlorit,
mm
denen
Quarzkörner.
Feldspatheinsprenglinge
der
5
Auge
müssen.
noch
Haufwerke
der
Uralit,
Ge-
Einsprengin
nicht
ob
lässt,
sowie
die
bei
bis
fein
im
blossen
grosse
von
serpentinöse,
vertheilte
letzteren
sowohl
sind.
dem
mm
in
Impräg-
durchweg holokrystallinisch
gleichmässig
erst
blende
als
werden
sich
grosse,
Hornblenden,
also
unter
entweder
Plagioklasleisten,
Gesteinen
der
setzung
ebenso
Zersetzungsproducte,
reicheren
Masse
kleinen
aus
linische
ist
3
umgewandelte,
Augit,
Grundmasse
bis
entscheiden
Gemengtheil angesehen
Die
einer
daneben
oder
Augit
die
zumal
sie,
verändert
in
Grundmasse
und
dass
zu-
Untersucht
aus.
derben Partikeln
weitgehend
Magnetkies
von
man,
Sumalata
von
frisch
Eisenkies,
fast sämmtlich
Fossilien
genauere Alters-
Sumalata,
von
und
Plagioklas
von
Conglomerat
erbsengrossen,
dicht erscheinenden
Hof-
98).
erkennt
Erzgänge
in
S.
eine
Allgemeinen
so
als
hinweisen.
zahlreichen
von
einmal
unten
eingesprengt
Sie
noch
auch
Magnetkies
von
welche
Foraminiferen,
alttertiär
Aufsammlung
näher,
der
85
CELEBES.
„
doch
sehen
sammensetzen,
VON
enthält
vielleicht
jüngeres Alter,
fentlich
GEOLOGIE
Kalk
schwarzem
von
auf ein
ZTJH
noch
und dann
Gesteins,
haben
bei
ganze
zuweilen
die
jeden-
der
Zer-
können.
Einsprenglinge Augit oder Horn-
die Gesteine als
Augitandesit
oder Horn-
86
ZUR
BEITRAGE
blendeandesit,
aueli
Beschaffenheit,
propylit
reichen
enthalten,
als
in
Quarz
ist
Interessant
in
dem
dieselben
nicht
Nach
fand
etwa
Grube
haben
Tlieil
zum
Sie
und
daneben
Olivine
und
Taf.
sind
ganz
kleinere
Serpentin
III). Sie
liegen,
Einsprenglingen
und
neben
klas, Augit und Magnetit
klemmungsmasse,
Auch
etwa
5
einen
mm
wandelten
daneben
etwas
enthält
das
Calcit
grossen,
der
Gestein
mm
in
von
unter
dem
Calcit
aus
noch
scharf
bis
2
mm
Augit
sehr
Glas
grüne
Einsprenglinge
Die
1
auf
grossen
Plagio-
wenig, durch
Zwischensecun-
enthält.
mit einzelnen
Hornblende
ich
Sumalata.
aus-
in einer
von
als
Uralitpropylit
fand
der
Augit
fein vertheilt als
Chlorit
Ge-
sichtbar
Mikroskop
nur
Sumalata-Kioaiulang,
Grube
von
Farbe.
grauer
Mikrolithen
und
-Con-
und ent-
Farbe
frischem
getrübtes
faserige,
8) sind
und
umgewandelt (Fig.
und
oder
Ande-
basaltischen
zahlreichen,
und
S.
westlich
grosse,
schwarzem
Augiteinsprenglingen
von
5
a.
0.
Grubenfeld der
dunkele
aber auch
Uralitandesit
Bergbau-Concession
südöstlich
bis
besteht
Krystalliten-Ausscheidungen
däre Producte
eine
hauptsächlich
der
umgewandelten
(a.
Kilometer
Plagioklas
von
die
Grundmasse,
erst
quarzarmen
weitaus
a-Breccien
dem
Feldspathe
klein,
nur
in
von
p
u r
in
2
zahlreiche,
gebildete Einsprenglinge
a
sie
Menge
Olivin-haltigen
von
RETGERS
t
a r
von
ist.
Vorkommen
M
quarz-
Form
grosser
da
oder
zersetzten
sellschaft Noord-Celebes,
halten
in
rathsam,
Entstehung
Ich
Sumalata.
Quarz
in
sowohl
Grundmasse
ist
analogen
selten.
glomeraten
den
Conglomerat.
in den
Hornblende-
oder
gewöhnlich hellerfarbigen
stark
das
Propylitähnliche
Allgemeinen dunkeleren,
den
secundärer
auf ihre
Augitpropylit
der
in
abzutrennen,
Propyliten
Gesteinen
Die
im
den
von
als
welche
Propylite,
meiste
wohl
CELEBES.
VON
Rücksicht
bezeichnen.
zu
Einsprenglingen
siten
mit
oder,
GEOI-OGIE
in
dem
etwa
Neben
von
3
umge-
Felde
der
Kilometer
dem
ziemlich
Uralit
stark
ZUR
BEITRAGE
zersetztem
und
Plagioklas, zahlreiche
etwas
Eisenerz.
leisten
und
Natur,
die
Bei
den
hier
wie
und
dichten tropischen Urwald
ob
das
auch
den
Gestein
im
einer
Grubenfelde
einen
sieht
dem
sprenglinge
gebaut,
und
nur
gebogen
din,
sowie
von
Magnetit.
als
die
üian
auch
dagegen
Magnetit,
in
in
die
verschiedensten
am
Sal-
demselben
und
auffallende
hat
Frische
Einauf-
polysynthetisch
begrenzt,
durch
die
in
Theil
zum
die
Sprünge
wieder verkittet. Letztere besteht
Körnern
bräunlicher
aber
in
in den
den
ich
in
bildet.
Feldspath spiegeln.
von
bis
Plagioklas,
olivengrüner
sind
geringerer
SaniHorn-
Körnern
durchweg grösser
Zahl
vorhanden;
neben Fetzen
von
grüner
Plagioklaseiusprenglingen.
Unter
letzteren
fehlt
Spalten, welche das
Züchtungen
und
Kryställchen
der
feinkörnigen Aggregaten,
zahlreiche
herrschen-
Man erkennt grössere
eingeschlossen
Hornblende
Einschlüssen
erfüllt
aber
dem
Auf den Bruchflächen
von
Die Hornblendekörnchen
findet sie
in
erwähnten,
dicht
dunkelgrau,
ebenflächig
zahlreichen
aus
Augitkörner,
faseriger
ist
ver-
erkennen,
zu
vorher
Eisenkies
Plagioklas,
eckigen
hellfarbigem Augit,
blende
den
und
Haufwerken
welches
Gestein,
Structur.
Grundmasse
rundlichen
Gestein
ganze
möglich
dem
überrascht
zerbrochen,
eingedrungene
aus
Es
Tlieil
zum
und
chloritischer
selbständiges Vorkommen
frischem
von
in
Spaltungsflächen
seine
das
Plagioklas-
Aufschlüssen
nicht
goldhaltigem
Mikroskop
Gesteins
feinen
kleinen
splitterigen Bruch.
einzelne
man
Unter
bis
zu
es
war
dem
beobachtete.
unebenen
da
durch
spärlichen
ein
von
von
ursprünglich
war
aus
Titanit
von
malata-Kwandang
Su
oder
gilt
Ader
der
Einschluss
Grubenfelde
Gleiche
band
des
einen
Conglomerate
Das
winzige Körner
Grundmasse
sehr
nur
87
CELEBES.
Zersetzungsproducten
ebenso
Calcit,
VON
jetzt besteht sie
grünlichen
sich,
verbreitete
Die
struirt;
hyalopilitisch
einigen.
GEOLOGIE
durchziehen
Augit;
zusammen
Gestein
(Fig.
dieser
mit
nach
den
2 auf Taf.
III).
88
BEITRAGE
Offenbar
mation
und
molekulare
Gfestein
in
Einschlüsse
Mineral
welches
vor,
deren
in
und
Augit
sich
wo
im
allenthalben
nisse
der Stoffe
von
erfolgt
Es
die
so
(uralitisirt),
falls verdankt
erinnerndes
also
Stelle
befand,
in
die
der
aus
dann
Wanderung
sich
Augit
sehr
jetziges,
—
Hornblende
in
Folge
entwickelte.
Theil
zum
eine
war
und dieser
Augit
wieder
sich
Verhält-
sein. Vielleicht
faserige
grüne
dass
beschränkt
eine
Mineral
der
gröss-
zum
sondern
wo
hier
entstanden
basische
das Gestein sein
Aussehen
dann
eigentümliche Structur
—
Wärmezufuhr
sprechender
die
vollzog,
würde
nachträglich
gewandelt
auf
Gesteinsgewebe
und
Natur
als basisches
—
wurde
Hornblende
primär gebildete
erst
hervorgeht
nur
Migrationsstructur
das
wurde
die
gestatteten.
es
der
aus
Das
Magnetit umgewandelt derart,
nicht
vorher
wie
diese
Hornblende;
nur
Ausscheidung
blieb,
enthielt
—
hat.
erfahren
Umlagerung
Feldspathen
den
wohl
Theil
auch
CELEBES.
liegt hier ein Andesit-Trachytgestein
ursprüngliche
Art
VON
6EOLOGIE
eigentümlichen Verhältnissen eine mechanische Defor-
unter
ten
ZUR
an
um-
ent-
Jeden-
Hornfels
UmwandlungsVor-
complicirten
gängen.
Das
des
Berges
Dopallak
sammensetzt,
lata
als
nichts
dem
dort
wohl
„Andesit
artiges
von
Flüsschens
1.
c.,
neben
p.
dem
von
findet
heller
sich
und
zugehörige
welches
')
gestellt.
mit Schnüren
er
ein
Hauptmasse
Paleleh
dem
Er
dunkelgrünen
von
erwähnt
von
Farbe.
Dieses
erstreckt
geologische
an
Anthracit,
seiner
Karte
auf-
als
diorit-
„Hornblende-Plagiodem
sich
Karte.
aber
Conglomerate
auf
zu-
Suma-
(Propylit)" bezeichnetes
anstehend
und
die
bei
Dopalak)
KOPERBERG
Seite
Aussehen
Dopallak
"37
von
zur
beschreibt
altem
Gestein
(oder
auch
Thonschiefer
aber
klas-Gestein”
1)
wird
gleichartig
von
welcher
tritt,
Conglomerat,
breccienartige
Ursprung
von
da
in
des
nord-
BEITRAGE
südlicher
Gehaltes
wird
Grundmasse
an
weil
und,
sprochenen,
zu
das
an
Mergelschiefer entsendet,
blende-Andesit
befahren
dem
im
und
den
dem
an
ansteht,
grünes
Gestein,
»Diabas"
loch
in
aufgefallen.
oh
grossen
es
Das
einem
dem
oft
durchzogen
wird
von
und enthält
Augit,
von
auch
hervor, sind aber,
begrenzt;
isomorphe
Einschlüsse
von
Glas"von
und
treten
sie
dunkel-
Bergingenieure
einem
es
grob
als
Stollenmunds.
Zt.
als einen
angehöre oder
entwickelten
und
haben
vollkommen
bis
Farbe
mm
gevon
Con-
als
8
Einsprengmm
der
die
Bau
zonar
frisch
bestehen
Augitmikrolitlien. Die
zum
1) PUTEIIMANN'S Mitthoilungen, 1899,
aus
S.
278.
sowohl
angeordnete
die Form der basaltischen
und
grosse
dunkelen
Augite, eben-
zonaren
durch
winzigen
grosse
aus
wie
einen
Kalkspathadern
bis
kleine,
Grundmasse-Einschlüssen.
hellgrüner
5
ebenso
besitzen
Glas
hellen
nicht scharf
Schichtung
Augiteinsprenglinge
noch
ein
Lager
zahlreiche
Grundmasse
sind
dioritähnliche
auf
unentschieden
sehr
einzelne
Letztere
durch
ich
aber
dünnen,
Plagioklase.
ttächig
vorbeiführt
stamme.
Gestein
ünge
dabei
selbständigen
aus
helle
umher. Ich habe
'),
des nach
Hornblende-Andesit
traf
an
Hörn-
Dopallak
Stollens
das
lag
als
Mundloch
dortigen
Dieses
Blöcken
Blöcken
glomerate
die
beschrieben
Augitporphyrit
mir
Dagegen
welches
bezeichneten.
grossen
lassen,
ist
habe,
begangen
nicht
ange-
bezeichnet.
dem
dieser
seines
anlegenden
und
Schacht
ausmündenden
zu
Gesteinen
miocaen
gehalten
den
an
KOPERBERG
nach
Gestein
1898
welcher
Weg,
wegen
sich
Conglomerat
tertiär
September
Dopallak-Thal
und
für
für
einen
bis
entlang,
porphyritischen
in
Hornblende-Propylit
bzw.
ich
den
89
CELEBES.
KOPERBERG
von
Apophysen
es
westlich
VON
Dopallak-Fluss
Es
Paleleh.
Obwohl
CEOI.OGIE
den
Richtung,
dem Flusse
gestellt
ZUR
Theil
Andere
Serpentin
sehr
Augite,
reich
an
Einsprenglinge
oder
aus
Calcit
90
BEITRAGE
mit
und
Serpentin
Olivin
sein.
und
und
Die
und
Gestein
propylit
die
blende
sonst
dem
sich
erkennen,
einen
häufiger
ich
die
begegnete
Bezirk
Strande
in südlicher
häufig
Hornblende-
Hornblendekrystalle
und
bis
5
unter den
als
auf,
Horn-
gelegenen
Hornblendeandesit
des
oder
auch
ob
vom
an
G.
dieser
sich
um
durch
schon
Einsprenglingen
meist
mm
Hornblende.
der
in
ein
mm
gross.
Zetsetzungs-
den
vorher
er-
bemerkt
kaolinisirte
lange
Auch
und
2
diese
ist
stark
Süden,
den
mitten
von
Aller-
selbständiges
Gestein,
oder
demselben
fehlte
es
uud
bis
ziemlich
Prismen
zersetzt.
Zeit.
Farbe,
Zersetzung.
kleine,
von
um
handelt,
an
rötlilichgraue
zahlreiche
dicke
auf
Conglomerat,
Feldspathe,
mm
Bergabhang
Urwald,
in
eine
besar
herkommt.
vorgeschrittenen
man
Kwala
im
Aufschürfungen
weit
am
von
Stelle,
das
hat
in
Lango
Gesteinseinschluss
Hornblende-Andesit
der
Strande,
Flusses,
dem
es
umfangreichen
Folge
5
Die
prismatisch
Durchbruch
grösseren
Dieser
grosse,
vom
Conglomeraten
und
erscheinen,
Paleleh
von
südlich
Bergen"
liess
etwa
bis
selten
Conglomerate.
Seite
nicht
in
Augit-
Propylit-Conglome-
herrschen
auffallenderweise
viel
fand
westlichen
zu
oder
Gesteinen.
„blauen
und
Plagioklasleisten
Augitandesit
oder
4 Kilometer
den
3 Kilometer
einen
ein
Gesteine
kurz
Epidot
Anstehend
dings
als
Ganzen
etwa
schwarz,
producten
der
im
tritt hier in
wähnten
geordneten
nach
entwik-
holokrystallinisch
dem Andesit-
entfernt,
in
tief
etwa
in
südöstlich
besar,
Richtung
Auch
somit
wäre
dem
Andesiten
auch
sie
Erzmikrolithen.
führenden
Kwala
sind
aus
Augitführenden
in
ich
ist
könnten
allenfalls
Hornblende,
fluidal
nach
Form
bezeichnen.
zu
Während
rate
CELEBES.
VON
ihrer
Grundmasse
besteht
Augit-
Das
GEOLOGIE
Epidot;
nach
Pseudomorphosen
kelt
ZUR
1
Yon
mm
viele,
dunkeler
BEITIUGE
Wie
sind
der
die
blendekrystalle
und
sind
neren
tritt
masse
zwar
vielfach
ab.
zurück.
Die
bei
heben
Nur
der
und
etwas
äusserlich
neben
Geschieben
etwas
oberhalb
Das
mit
des
hat
blossem
Plagioklas,
sechsseitige
zuletzt
8
Blättchen
Körnchen
wird
eine
sichtbar.
Menge
besteht
Die
Sie
den
ist
aus
sehr
gebaut
unter-
erwähnten
von
in
etwas
dem
Biotit,
und
Flusse
bräunliche
Man
Spaltflächen
in
wenig-
Gerollen
Fundortes.
unter
erkennt
gestreiften
einzelne
spärlich Quarzdem
immerhin
holokrystallinisch
Feldspath
da
Grundmasse
Dopallak
in Form
Aussehen.
Pyrit. Erst
Grundmasse
und
erkennen
Hornblendeprismen,
Mikroskop
reichlicher
entwickelt
Quarz,
zum
und
Tlieil
in
Verwachsung.
Feldspath-Einsprenglinge
begrenzt,
zonar
von
Bau
Thonschiefer
braunem
von
helle
wesentlich
granophyrischer
lange
mm
hier
Brauneisen
Kluftflächen
auf
Auge hellen,
bis
von
genannten
der
und
Kaolin
gefärbten Feldspathen.
ich
dioritisches
ganz
körner und
auch
sieht,
längs
ein
fand
klei-
Feldspathein-
der
von
in
KOPERBERG
-Propylit
die
zersetzt,
wohl
an
von
kieseligem
von
hellgraue,
Gestein
oder
ähnlich
scharf
Gehalt
dem
ist
zonaren
den nicht
von
welches
Gestein,
Hornblende-Andesit
stens
mehr
sie
Nicols
Horn-
Die Grund-
Brauneisen
zersetzten
einen
grössere
scheidet die Grundmasse
Ein
stark
gekreuzten
nicht
sich
Auch
III),
Brauneisenhülle
durchzogen,
etwas
von
ebenfalls
Zwillingsstreifung
lassen,
dicken
Eisenhydroxyd umgewandelt.
Ganzen
die
sprenglinge,
durchscheinenden
Brauneisen
von
Taf.
zeigt (vgl. Fig. 4,
ziemlich
Ausscheidung
umgewandelt.
noch
in
im
unter
einer
91
CELEBES.
VON
bräunlichgrün
von
ganz
GEOLOGIE
deutlich
Dünnschliff
grösseren,
umgehen
ZUR
frisch,
meist
sowohl
in
sind
durchweg
polysynthetisch
Folge
ebenflächig
verzwillingt
isomorpher
Schichtung
und
als
durch Abwechselung wasserheller und einschlussreicher Zonen
(s.
Fig.
5, Taf. III).
Die
Hornblendekrystalle
sind
meistens
92
ZUR
BEITRAGE
nur
in
die
der Prismenzone
gewöhnliche
Biotit
Der
und
blende
als
durchweg
kommt
der
auch
Das
ist
noch
und
Alter
sehen
besitzt,
leicht
der
Feldspath
Noch
am
für
wäre
noch
Sumalata-Fluss
finden.
Diorit
von
Skizze
schen
Massiv
des
G.
in
Gerollen,
von
2
vermuthet
sich
zu
Der
eine
bis
von
mir
Hornblende
PETELUIANN'S
2) I.e.,
p.
36.
wenigstens
unten
und
herrscht
in
Horn-
sein.
auf
des
AusBiotit-
Der
Name
da
der
besitzt.
dass
sich
im
häufigGerölle
seiner
nach
geologi-
Granit-Dioritdem Auftreten
und
in seiner
S
ter-
es
Namen
recht
u m a
1
andern,
dioritischen
a
t a-Flusses
YI. 2. A. 9).
gesammelte
mittleres Korn.
unter
den
unregelmässig
Mittheiluogen 18!)9,
wenn
Dulukapah
Sumalata
Farbe
den
gezeichnete
er
in
vor.
Aussehen
selbst
Flussgebiet
(vgl.
in
Plagioklas
Grüne
also,
zuweilen
machen,
zu
welches
Flusse
das
in
erstrecken
hellgraue
scher
dem
scheint
),
Ausbildung,
1)
Boliohutu,
und
anzuwenden,
KOPERBERG
von
Sumalata
von
wohl
aufmerksam
Das
Säulchen
mikroskopischen
durch
glasiges
in Sumalata
Gestein
ganze
würde,
charakterisirt
ein
besitzen
gedrungenen
hatte,
nicht
Horn-
') mit dem Namen
kann,
besten
durchaus
durch das
seinem
nach
der
in
eingewachsen
früher
sein
dasselbe
darauf
wäre
ich
grün.
vorhanden.
Grundmasseneinbuch-
Grundmasse
Biotit
was
Fall
Hornblende-Dacit
Propylit
im
der
ist
Quarzkörner
kurzen
bezeichnet
blendedioritporphyrit
tiäres
in
welches
Gestein,
in
Apatit
da
Eisenkies
zeigen häufig
Farbe
Einschluss
als
und
sie
spärlich
nur
Form
und
Hornblende
ihre
Einsprengling.
auch
hier
Ganzen
sowohl
sich
gerundete
verbreitet;
ausgebildet;
Die
Ausserdem
tung.
im
sind
findet
wie
schärf
CELEBES.
VON
Zwillingsbildung;
Quarz
erstere
GEOLOGIE
S.
279.
Diorit
Noch
besitzt
recht
Gemengtheilen
begrenzten
fri-
vor.
Säulchen
BEITRAGE
ist ziemlich
tritt
ZUR
im
gleichmässig
zurück.
ganz
GEOLOGIE
Der
VON
Gesteinsgewebe vertheilt. Quarz
wie
bildet,
Plagioklas
mikroskopischen Untersuchung herausstellt,
Theil
auch
tischem
den
ebenflächig
Bau
und
Wechsel
Aggregaten
theilen
die
Lücken
Die
Der
zwischen
bei
der
Körner und
zum
polysynthe-
Hornblende
und
den
da
auch
in
füllt
Quarz
und
Schichtung
einschlussarmer
hier
Magnetit,
von
sich
von
isomorphe
und
Epidot begriffen.
in
Krystalle
Structur.
zonaren
Einschlüssen
wandlung
durch
einschlussreicher
hervorgerufenen
an
begrenzte
einer
93
CELEBES.
anderen
Zonen
ist
reich
in
Um-
zackigen
Gemeng-
aus.
III.
GESTEINE
AUS
DEM
MATIN ANGGEBIRGE
IN
NORD-CELEBES.
Die
P.
hier
und
beschriebenen
F.
Celebes
im
bereits
ihrem
fessor
sicht,
zu
in
Dr.
auf
auf
SARASIN
August
C.
SCHMIDT
Wunsch
in
Bearbeitung
Für
mich
besonderes
hatte
der
von
viel
Herrn
D I.e.,
S.
e
b
mit
es
mir
Einmal
Nord-
von
und
gesammelt
worden.
Herr Pro-
ursprünglich
SARASIN diese
aber,
dieselbe
HOVEN
kennen
147 ff
hatte
Herren Dr.
die
Sammlung
Zustimmung
Ab-
näher
der
in-
abgereisten Herren SARASIN,
überlassen.
aus
fiel
zweifachen
mir
das
Gründen
Vorkommen
ein
von
auf, welche ich bereits bei der Untersuchung
grösserer
Celebes
Suite
Interesse.
Leucitgesteinen
m
der
e1
1894
erwähnt
Basel
dann
zwischen wiederum nach 0
die
kurz
')
den
von
Durchquerung
September
der Herren
hat
untersuchen,
ihrer
und
Werke
sind
Gesteine
u.
eingeschickten Sammlung (vgl. S.
Verbreitung längs
lernte,
s.
316
ff.
als
man
der
das
Westküste
früher
geahnt
48
ff)
von
hatte,
94
BEITRAGE
ZUR
GEOLOGIE
und dann vermutliete ich
dass
die
teten
von
mir
Die
mir
gebirge
Sie
lung.
die
lassen
2.
Conglomerate,
etc.:
A71desiti.se/1e
lyte
N°
etc.):
4.
N°
bereits näher
harter
Calcitadern
und
Mergel
dem
der
mit
von
rothen
1)
Diese
214.
207,
208;
209;
dings
van
der
an
auch
hot
der
Meter
SARASIN
Gestein
Insel
von
Das
(Propy-
213,
211.
215,
(S.
der
von
Südseite
des
als
ist ein rothbrauner, ziemund
Druckflächen
Gestein
hat
in
dünnen
seiner
Calcit, eine grosse
an
79)
Radiolarien- Roththon
beschriebenen
Aelm-
rothbraunen
weniger
von
Farbe
Lolak
aber
mit
(N°
133
Sammlung).
hatte
durch
ich
für
over
den
het
auf
Grund
von
ersten
Reiseberichtes
226
1899, S, 279, ausgesprochen. Sie
wird
Verfasser
3e
des
S.
Erdkunde,
Kwartal
Berlin,
der
Paguat die
XXX,
Rede
1895,
ff)
der
be-
neuer-
Mittheilungen in dem »Verslag
1901", Batav.
Verbreitung jener Conglomerate bis
Südwestgrenze
205.
204,
Zu id wacht er,
Mittheilungen
bestätigt
Pro-
Meereshöhe.
Gehalt
oben
(Zeitschrift
Mjjnwezen
grossen
Schieferthon
Iladiolarienthonschiefer
reits in PETEBHANN'S
Samm-
SCHIEFERTHON.
im
auch
Vermuthung
SABASIN
Matinang-
Andesiten,
von
210;
212,
durchzogen.
SARASIN'schen
Herren
200,
201,
Schiefermergel,
der
Tuffe
N°
Herren
dem
die Mati-
SARASiN'schen
208,
203,
beschriebene
Festigkeit,
lichkeit
in
porphyritische Eruptivgesteine
750
den
von
bis
dem
aus
der
und
199,
Rothbrauner
Matinnnggebirges,
lich
196—215
198,
1.
206.
hin
beobach-
206.
und
Leucitgesteine:
Dieses
Handstücke
Breccien
197,
Westen
Paleleh
Recht),
folgendermassen gruppiren:
196,
N°
mit
herausstellte,
').
N°
sich
Schieferthon:
pyliten
nach
vorliegenden
1.
3.
sich
fortsetzen
sind
sich
CELEBES.
Su mal ata und
bei
Conglomerate
nangkette
(wie
VON
in
ist.
die
1902, S. 20,
Gegend
von
wo
von
Molosipat
BEITRAGE
2.
ZUR
CONGLOMERATE.
GEOLOGIE
VON
BRECCIEN
UND
ANDESITEN, PROPYLITEN
N°
196.
der
an
Gestein
Nähe
merat,
und
Bindemittel
kohlensaurem
Bindemittel
aus
198.
etiva
Das
oder
Kalk.
Matinang
zumal
Küste,
Conglo-
polygenes
von
in
Andesit
oder
Gerölle
von
der
und
kleineren
aus
an
Gestein
Schie-
Trümmern
Brauneisen
ziemlich
liegen
Das
schwarzen
und
lose
den
macht
im
Ein-
Bildung.
Nordseite
des
Matinanggehirges,
Meereshöhe.
m
den
von
ein
reich
ist
jungen, quartären
Herren
SARASIN
als
„Hornblendeporphyrit"
„Propylit" bestimmte Gestein erweist sich bei genauerer
als
Untersuchung
ein
klastisches
ganz ähnlicher
Beschaffenheit
kennen
und
gelernt
Aussen
bedeckt,
in
1
cm
hat
und
sowohl
Krystallen
Erst bei
(N°
der
die klastische
eckige
phyrit)
202
mit
der
als
auf
enthält
Natur
dichter
Grundmasse
holokrystallinischer
in
von
und Paleleh
(siehe S. 88 ff).
VerwitteBruche
zahlreiche
Ein-
zugleich auch Eisenund
da
in
SARASIN, I.e.
oder
grösseren
p.
817).
offenbart sich
Man beobachtet
Augitandesit
solche
frischem
Untersuchung
des Gesteins.
von
hier
Sammlung
mikroskopischen
Einschlüsse
Welches bei
vertheilt
fein
habe
ich
gelbbraunen
Gestein
sprenglinge einer faserigen Hornblende,
kies,
wie
Sumalata
dicken
das
Farbe
dunkelgraugrüne
Gestein,
dort beschrieben
von
einer
von
rungsrinde
eine
Orte
vom
Gerollen
grauen
einander.
Breccie
800
ist
besteht
und
Die
neben
einer
0
jV
ETC.
der
längs
Es
verhärteten
Gesteine
gleichen
druck
Nähe
VON
eckigen, also weniger weit transportirten
von
Das
Hügel
rundliehen
von
mehr
Bruchstücken
ferthonen.
bildet
Matinang.
von
gebildet
Propylit
der
der
aus
TUFFE
Küste.
Dieses
der
Conglomerat
95
CELEBES.
mehrfach
Propylit (Uralitpor-
einem
Gesteinsgewebe,
Beschaffenheit wesentlich
aus
96
ZUR
BEITRAGE
hellem
und
als
Theil
in
Hornblende,
verzwillingt nach
stängeligen
Aggregaten
zersetzte
kurzrectanguläre,
meist
Plagioklas),
etwas
theilt
Eisenkies
Chlorit
einschliesst
ein
nahe,
liegt
sie
dass
betont,
und
rissen
in
haben
noch
vorhanden;
Haufwerken
N°
199.
gebirges,
Das
Gestein
apfelgrosse
gebildet
desit
oder
krystallen
Der
pylit
in
Die
und
Quarz
oder
ist
317)
zer-
„ganz
etwas
wie
den-
gar
Calcit
wäre
im
auch
Körnern
unregelmässigen
ersten
der
von
Höhle,
Nordseite
1800
etwa
macht
den
Eindruck
Gerölle
von
Andesit
durch
ein
zerriebenem
Propylit,
mit
Ereccie.
wieder
eingestreuten
Nuss-
sind
Propylit
das
Cäment,
und
Matinang-
Meter Meereshöhe.
einer
oder
des
einer
Art
verkittetem
grösseren
mit
Tuff,
An-
Augit-
entspricht.
dem
enthält
kleinere
p.
erwähnen.
zu
fein
von
gethan
„faserig,
primären Gemengtheilen
in
c.,
Horn-
Handstück
von
ver-
IV).
SARASIN
Hornblende
aber
fein
zersetzten
Plagioklas
dasselbe
Hornblende
verkittet
einander
(anscheinend
Diagnose (1.
gesehen. Dagegen
von
der
von
von
habe
als
Epidot
Krystallen,
und
Tat.
Herren
in ihrer
die
Conglomerat
Felsen
die
es
untersucht,
nichts
braungrüne
und
als
Ich
Dünnschliff
Gestein
Fig.
Einsprenglinge
seien.
Quarz"
„viel
bis
die
ferner
Kaolin,
3,
grünen
Augit (zum
einzelen
Gestein
selbst
zersprengt",
Fetzen"
selben
aber
nach
Feldspathe
und
(vgl.
solches
blendepropylit anzusehen, wie
haben;
in
einer
von
Orthopinakoid),
und
besteht
Körnchen)
Paramorphosen
dem
stark
Es
und
Einsprengliuge grössere Krystalle
faserigen
in
CELEBES.
VON
feinen Leisten
(in
Plagioklas
GEOLOGIE
viele
helle
Plagioklas
grösseren
verzwillingt,
herrschende
Conglomerat
Einsprenglinge
Die
Feldspathe.
zu
deuten;
sie
Augitkrystalle
auch
wohl
von
sind
oder
Augit und
letzteren
sind
zonar
Andesit
noch
licht
gebaut.
sind
einzelne
durchweg
ziemlich
gefärbt,
Sie
Pro-
frisch.
bisweilen
umschliessen
BEITRAGE
Erz-
und
Auch
dieses
kleine
Vergrösseru
dicht
ng löst
beiden
an
nen,
dunkelen
schmale
Nester
sie
von
sich
Enden
manchen
brauner
Farbe.
in
ein
und
hellen
farblose
Basis
theilen
vorhanden
Von
secundären
auch
Chlorit,
zwischen
diesen
ver-
und Körnern
gebildet.
auf
häufen.
einander
Augits
Grund-
Die
Bei 200-facher
Haufwerk
Prismen
brau-
von
Augit,
von
Feldspathmikrolithen
kurz-rectangulärem Querschnitt;
eine
mit
ausgefransten
Erzpünktchen
Zonen
Krystallen
von
97
CELEBES.
Trümer
werden
und
VON
in
sich
diopsidartigen
ist sehr
masse
von
durch
hellen
GEOLOGIE
die
Glaspartikel,
einzelne
bundene
ZUR
es
als ob auch
scheint,
krystallisirten
Gemeng-
sei.
erscheint
Gemengtheilen
in grösseren,
ziemlich
häufig
An-
rundlichen, mandelförmigen
sammlungen.
M
9
200.
ziveite
Conglomerat
Höhle,
Das
der frischen
tritt
im
hervor,
bar
etiva
Gestein
ist
Meter
Meereshöhe.
dem
vorher
erwähnten
Dünnschliff
Fig.
(vgl.
frische,
dem
ein
Tat.
5,
Typen
IV).
mit
und wiederum
dichter
andere
und
Es
finden
mit
sehr
einander
sich
sicht-
verkittet
unter
den
theils
das
sehr
(vgl. Fig. G, Taf. IV)
glasreicher
zahlreichen
deutlich
Augitandesit
Augitandesiten
brauner,
in
Epidot enthaltendes
mit
entwickelte
holokrystallinisch
solche
von
Chlorit
auch
ähnlich,
Mikroskop
Propylit
von
Matinanggebirges,
Die Breccienstructur
Augite.
zusammensetzenden
Conglomerat
theils
unter
durch
Zerreibungsproduct
sind
der
verschiedene
die
werden,
des
1950
Beschaffenheit
indem
der Südseite
von
Grundmasse
Chloritmandeln
(Pro-
oberhalb
Ein-
pylitmandelsteine).
ARO
mündung
Das
Gerölle
210.
des
von
P.
nicht
VII
dem
Uangkahulu,
der
Buliu.
und F.
Propylit gestellte
wacke
aus
SAUASIN
Gestein
unähnlich.
(a.
sieht
Es
a.
0. S. 318
einer
besteht
u.
S.
151)
zu
mittelkörnigen
wesentlich
aus
dem
Grau-
kleinen
7
98
BEITRAGB
Brachstücken
in
denen
wohl
aus
Bruchstücken
und
einzelnen
Demnach
oder als
selbe
falls
das
wäre
ein
Andesittuff
Gestein
Conglomerat
Versteinerungen,
204
gebirges,
für
nach
het
dass
den
weniger
Conglomerat,
ist
das
Splitters
gibt,
ein
als
2) Vgl.
XXII,
stark
Repräsentant
»
Andesittuff”
J.
A.
210,
HOOZE
dieses
zu
im
von
2
das-
Fall,
so
gleich-
). In
in
diesen
zahlreiche
Alter der Abla-
oben
(vgl.
der Südseite
Thonstein
S.
des
40).
Matinang-
durch
selbst
kwartaal
und
der
seiner
durch
Calcitgehalt
die
ist
(das
beiden
so
ausser-
gewordenen
1902) wird S.
nur
ein
von
Geröllen
übergeht, anstehe.
sich
Sandsteins",
20
anderer
Seitenthäler ein mehr
schon
beim
Kohlensäure-Entwickelung
»mergeligen
klastische
bekannt
(Batav.
Aufnahme
Bildung,
ein
Roth-
bei starker Yer-
mir
1901
dangan-Flusses
junger
dessen
Gestein
man
dem
aus
offenbar
das
Untersuchung
Ran
wahrscheinlich sehr
N°
von
3e
het
Sandstein,
Salzsäure
der
RETGERS
Martapura
konnte
dass
Uangkahulu-Fluss)
mit
in
besitzt
dieser
over
im Oberlauf des
bildet
Sandsteineinlagerungen
veränderte
Gefüge,
Abschluss
Breccie
Meereshöhe.
unähnlich,
mergeliger
dieses
den
zu
graugrünen
Mijnwezen
Handstück
eines
besser
werden
Meter
dichtes
dem
van
angegeben,
oder
Gesteins-
gröber entwilc-
Regel
der
das cretace'ische
Rollblöcke
nachträglich
Vielleicht
Wäre
sich
denen
einem
nicht
ordentlich
In
Anhäu-
feine
Martapura darstellen
fanden
aus
700
etwa
liegenden
Name
in
erkannten
von
205.
u.
Aeusserlich
1)
dem
Analogon
ein
festgestellt
gerungen
Verslag
ganze
sehr
eine
bezeichnen.
zu
in
Andesittuff
Sandsteincoraplexen
und
als
Gestein
Andesit-Conglomerate ').
das
als
dem
Auch
Quarz.
von
Eisenerz
Augit,
und Calcit sind durch das
Zwischenlagen
würde
sind, ferner
erkennen
etwas
geordnet,
verbreitet.
gewebe
kelten
Körnern
Andesiten,
Theil fluidal
zu
Plagioklas,
eckigen
Chlorit
von
zersetzten
zum
Einsprenglinge
von
CELEBES.
VON
stark
Plagioklasleisten,
aber keine basischen
fungen
Theil
zum
von
GEOLOGIK
ZUR
und
in
ein
Offenbar
Behandeln
zu
erkennen
letzterer ist
dann
bezeichnen.
Jaarboek
v.
h.
Mijnwezen
in
Nederl. Oost-Indie,
1893, S.128 Anm., sowie RETGERS, ebenda, XX, 1891, Wetensch. Ged. S.
13.
BEITRAGE
grösserung
die
bestimmen
kann.
Calcit;
und
Das
ist
bestellt
einzelne
fungen
im
und
da
Körner
ich
als
Jedenfalls
schieden
gestellt
3.
handelt
muss
bereits
kette
oben
und
ein
Handstück
oder
sowie
Chalcedon)
tuffartiges
Gestein ; unent-
es
zum
Von
wurde,
auch
einem
von
als
in
der
Andesit
ERUPTIV-
deuten
erwähnten
der Nordseite
sich
wie
sie
im
bei
ein
lose
auf-
grösseren Felsblock
oder
selbständigen Lager
Einschluss
zu
lässt
Matinang-
ob
entscheiden,
einem
unter
3,
und
ein
für
197.
(und
erwähnt
nicht
Conglomerate
N°
Körnchen
Kaolin-Anliäu-
Andesit-Conglomerate,
entwickelten
hier,
neben
(PROPYLITE ETC.).
oder
entstammt
die
Das
PORPHYRITISCHE
(S. 83)
häufig
Gerolle
abgeschlagenes
Gang
verbreitet.
möchte.
um
Paleleh
auftreten,
gefundenes
von
rectangulärem Querschnitt,
von
UND
groben
Sumalata
Sicherheit
durchtrümert
vorläufig bleiben, ob
GESTEINE
der
mit
darf.
ANDESITISCHE
Wie
ist
sich
Quarz
von
sich
es
aber
es
werden
Gebiet
nicht
doppeltbrechenden
finden
deuten
Feldspath
99
CELEBES.
Gesteinsgewebe
kleinen
doppeltbrechende Krystalle
die
VON
Gestein
ganze
auch
aus
hier
Fasern;
GEOLOGIE
Haup'tcomponenten
solcher
letztere
ZUR
dem
aus
ist.
lokal
Dieses
grob
auch
gilt
Gesteine.
des
Matinanggebirges,
25 Meter
Meereshöhe.
Das
ist
Handstück,
von
durchaus
Hornblendeandesit
Aus
dem
blossem
grosse
rend,
bische
Anstehenden
vom
Hornblendepropy
lichtgrauen
Auge erkennbar,
dunkele
hervor.
und
Flecken,
Die
weisse
von
abgeschlagen,
heben
Feldspüthe
zersetzter
liefern
Es
ist
ein
lit.
Gesteinsgewebe
Feldspüthe
rectangulüre
Fluss
Beschaffenheit.
homogener
oder
im
bis
Hornblende
im
Durchschnitte
und
sich,
erbsenherrüh-
Dünnschliff
und
mit
rhom-
erweisen
sich
100
z.
BEITLtAGE
Th. als
lichem
einzelnen
kem
bis
die
Unter
dem
lichtbraunen
oder
zone
durchtrümert
erkennen
Ausserdem
lassen.
und
lithenfilz
einzelne,
sind
wohl
haben,
dass
N
in
°
203.
einem
Das
der
Von
sehr
sind
Quarz
von
ist.
auch
Rand-
und ähnlich
Calcit
Blättchen
in
von
Chlorit
Magneteisenerz-
einem
von
dichten
MikroDie
beobachtet.
secundär.
dicht.
zumal
nicht
Sie
besteht
Calcit
erkennbar
Vielleicht
ist,
ist
aus
zwischen
und
ob
sie
Chlorit,
noch
der
winzigen
denen
sich
angesie-
so
eine
amorphe
Zersetzung
Substanzen
anheimgefallen.
der Südseite
des
Matinanggebirges,
in
anstehend
Bache.
ein
Handstück,
einen
Seite
von
rungsrinde
bedeckt,
Einschluss
eines
kennbar.
Tlieil
licht-
da
chloritischen
noch
Feldspathmikrolithen,
vorhanden
doppeltbrechende
werden
Tlieil
zum
Zersetzungsproducte,
delt
einer
Spärlich
Körner
ist
Grundmasse
kurzgedrungenen
Basis
zum
umgebene
letzteren
Die
und
hier
man
Chlorit und
Hornblende.
oliv-
Innere
etwas
Biotit, die gleichfalls eine Umwandlung
braunem
partikel
die
=
Epidot.
erkennt
von
c
unter Ausschei-
zersetzt
von
von
star-
von
in's
tief
Magneteisen,
und
umgeben
Augit,
bis
zum
meistens
olivengrün,
=
häufig
Körnchen
und
Mikroskop
wie
zersetzt
und
Calcit
von
Chlorit
grünem
fc
Hornblendeprismen
besonders
dung
vorwiegend
lang-säulenförmige,
hellgelb,
=
Randlich
lauchgrün).
sind
(et
den
gehören wohl
und
zersetzt,
sind
verzwillingte Krystalle
Orthopinakoid
Pleochroismus
hinein
Feldspäthe
Die Hornblende bildet
dem
deut-
in
Auslöschung
verschiedener
oft stark
Krystalle,
CELEBES.
verzwillingte Plagioklase mit
kleineren
Die
Zonen.
Orthoklas.
nach
und
VON
GEOLOGIE
polysynthetisch
Zonarbau
einfache
ZDR
grauer
dünnen
einer
auf
fremden
Hornblendeandesit,
der
andern
dunkelen,
gelbbraunen
Seite
ist
dichten
wird
auf
Verwitte-
ein
eckiger
Gesteins
er-
BKITKAGK
Die
Hornblende
bildete
Krystalle
sie
in
ist
benen
nicht
bildet
ist,
die
kurzgedrungenen
sind
Bau,
Die
aber
sie
bestehen,
den
vollkommen
Krystalle
Theil
zum
tritt
scheint
die,
Bruchstücke
einer
und
Einwirkung
Magneteisenerz
im
Gesteinsgewebe
recht
Von
201.
etwa
Gestein
Das
reichen
ist
Dünnschliff
viele
spärlichen
zelnen
als
die
Gemengtheil
und
Augit
von
die
Nebeu
Epidot,
Krystallen
kleine
Calcit
an
einem
mit zahl-
einzelnen
etwas
Plagioklaseinsprenglinge
Beide
fallen
Einsprenglinge
Basis
kleinen
und
Plagioklas
ist
ab;
sehr
sie
scharf
besteht
tiuidal
aus
Ganzen
Pseudomornach
ein-
Feldspath 1)
Chlorit
und
Gebilde.
Augitprismen,
deutlich
oder
ziemlich
im
Erz
und
wesentlich
sich
den
noch
(Hornblende
mandelförmige
grenzt
enthalten
und
ihnen
rundliche,
bestehende
spathsäulcheu,
hellen
an
Ausserdem
Miatinanggebi rges,
Augitkrystalle.
Chlorit,
Grundmasse
genannten
von
Meereshöhe.
erscheinen
grösseren
sowie
Die
des
Magneteisenerzkörnern
von
Chalcedon
erkennen.
grünlichgrauer Augitpropylit
Glaseinschlüsse.
phosen
zu
wie
verbreitet.
Meter
ein
ist
zu
Feldspathen.
zahlreicher
auf,
1100
Doch
Kataklasstructur
secundärer
Südseite
Einsprenglingen
kleineren
Im
der
als
ganz
Contouren,
eckigen
erscheinen.
Krystalle
grösserer
zonaren
Feldspathkörnem
aus
unregelmässig
von
ist
in
Feldspath
Einsprenglingen gegenüber
grösseren Einsprenglingen nichts
Bache,
gleich, aber
Der
frisch.
beschrie-
zersetzt.
wesentlich
mechanischen
iV°
vorher
zeigen einen deutlich
stark
den
und
■
der im
gut ausge-
Hornblende;
mikroskopische Untersuchung ergiebt, Plagioklas;
Grundmasse
zurück;
terminal
auftretenden Hornblende
sondern
wie
die
auch
scharfe,
101
CELEBES.
VON
der Form der basaltischen
von
(N° 197)
zersetzt,
GEOLOGIE
und Pleochroismus
Farbe
Gestein
ZUK
gegen
aus
etwas
struirt,
die
eben-
winzigen
Feld-
Erz
einer
und
102
BEITRAUE
N~°
212.
Gerolle
ZUR
GEOLOGIE
dem
aus
CELEBES.
VON
oberhalb
Uangkahulufluss
Ran-
dangan.
Ein
hellgraues Gestein
mit zahlreichen,
weissen
Feldspath-Einsprenglingen
zenden,
bis
8
mm
und
sechsseitig
grossen
bis
8
mm
dunkelen
grossen
fettglänBiotit-
begrenzten
blättchen.
Die
Mehrzahl
der
die
mikroskopische
und
ist unter
nach
linge
färbte
von
Carlsbader
ist nicht
Magnetit und
letztere
erkennen;
auf
den
hlättchen
miden
manchen
bilden
deren
drei
eisenerzkörner,
nach
Krystallen)
ein
frisch.
Die
aus
in
braunes,
Mineral
Zwillingen,
Vielleicht
gestellter
in
kleinen
Chlorit
noch
und
seifigen
und
hellgelb
grössere
Magnet-
Calcit
von
spärlich (nur
rundlichem
dicht.
in
verläuft.
ausserdem
sehr
sehr
etwas
der 0
Umgrenzung
sich
ist
aus
Anataspyra-
parallel
Orthit
zusammen,
Einlage-
Eisenglanz-
von
spitzen
Spaltbarkeit,
Eeldspath
Anhäufungen
sind
Systeme
hier
ungestreiftem
schüppchen,
von
Calcit
bilden
zwischen
ohne
von
Letztere
liegt
Grundmasse
Körnern
und
ge-
Ausscheidungen
häufig
Pseudomorphosen
Hornblende
pleochroitisches
Theil
ferner
hellgrün
der Nachbarschaft der
Apatitprismen, gewöhnlich in
Zwil-
sichtbar.
senkrecht)
finden
Einsprenglinge
Chlorit
Sehr
der
Längsrichtung
zwar
Infiltrationen
kleinen
von
Rutilnädelchen
parallel (nicht
lässt
weitgehend
und
der
Apatitprismen,
besonders
von
ziemlich
linsenförmige
gern
Plagioklas,
zum
Auch
er
sowie
Eisenoxyd,
Basalschnitten
Blättchen
Als
Gesetz.
mehr frisch;
wasserhellen
und
und
Nadeln,
schon
Spaltungsdurchgängen.
von
rungen
Calcit
von
lehrt,
Feldspathe sind Orthoklas
dem
Biotit
Untersuchung
Bildung
Einzelne
zersetzt.
gehört, wie
Feldspath-Einsprenglinge
in
und
3 bis
4
olivengrün
Querschnitt,
zum
vollkommen
stets
vor.
Sie
sich
vorwiegend
unregelmässig
begrenzten
setzt
MuscovitCalcit
und
und
Kaolin-
enthält
auch
BEITRAGE
einzelne
und
scharf
ziemlich
ZUIt
GEOLOGIE
VON
103
CELEBES.
Zirkone
ausgebildete Apatitprismen, winzige
viel
Von
Magnetit.
einer
Basis
ist
nichts
zu
erkennen.
seiner
Nach
als
könnte
Zusammensetzung
Hornblendebiotitandesit
oder
man
das
Gestein
be-
Hornblendebiotitpropylit
zeichnen.
N°
214.
Gerölle
dem
aus
oberhalb
Uangkahulufluss
Lian-
dangan.
Das
kelbrauner
zersetzte
bis
centimetergrosse
und
ligem
ähnelt
bis
bläulichgrüne
Gestein
mm
einzelt
Plagioklas.
Serpentin
Form übereinstimmenden
lingen
und
an
Zeolith
Die
oft
erscheint
ausgefransten
den
fluidal
geordnet;
mehrere
Aeussern
erweisen
finden
strah-
von
blossem
als
in
Alp.
Auge
sich
bei
Zersetzung-
sich
noch
ver-
Pseudomorpliosen
mit
dem
Olivin
in
der
Zahlreiche, den EinsprengMandeln
noch
und
Hauptbestandteil
sie
Zersetzungsproducten
und
und
sind
mit
Chlorit
erfüllt.
welche
eisen
Mineral.
nahestehende
Grösse
Grundmasse
reichen,
einem
stär-
der Seisser
mit
Augite und
nach
eine
seinem
von
Diese
diesem
frische
hellgrünliche
dichtem
von
man
In
Untersuchung
Neben
dun-
Einschlüsse
enthält.
Feldspathe.
mikroskopischer
begriffener
fibergeht
beobachtet
weisse
grosse
Varietät
Zeolith
ist ein
in
welcher
gewissen Melaphyren
Einsprenglinge
näherer
Gestein
Andesit,
mandelförmige
blätterigem
das
Als
oder
Porphyrit
ker
3
aussehende
grob-conglomeratisch
liegen
Augitmikrolithe
waren
der
(winzigen
nicht
frisch.
Die
zahl-
gegabelten Plagioklasleisten,
in
Chloritschüppchen)
recht
Grundmasse
den
bildeu,
Entglasungs-
von
Magnetitkörnchen,
erfüllten
Resten
nachweisbar.
der
sind
und
BraunBasis.
ZUIt
BEITRAGE
104
4.
207.
JV" 0
halb
der
des
Spitze
kopfgrossen
Nicols
in
ersterer
Herren P.
von
einfach
Olivin
Gruppen
durch
Grundmasse
und
aus
leistenförmigen
und
einem schwach
da
auch
Brauneisen
eckiger
Olivin
aus
sind
es
von
noch
zu
deuten.
Einsprenglinge
hier
und
da
zu
nach
Serpentin
Form
angedeuteten
gleichen
zu
und
Theilen
rundlichen
ferner
aus
aus
Körnern
Erzkörn-
doppeltbrechenden dichten Mineralaus
einer
amorphen homogenen
es
enthält
Serpentin
bestehende
Krystalle, zuweilen
sind
als
von
hier
dunkele
zusammengehäufte
Brauneisen-Ansammlungen.
feinkörnigem
umrandete
durch-
V).
Plagioklasen,
Knäueln
und
fast
charakteristischen
Zersetzung hervorgegangen;
Begrenzung,
zu
Säulen
ist wohl
Entglasungsproducte
gelbliche,
Taf.
etwa
besteht
chen
und
3,
Fig.
kurzgedrungenen
durch
ihrer
an
Augit in
Substanz
zwar
die
haben meistens
noch
nur
wie
ist,
sind
Brauneisen-Ausscheidung
(vgl.
aggregat.
sind
Ob
319), lasse ich dahin
und
Form
auch
aber
zersetzt.
deuten
0. S.
Pseudomorphosen
kenntlich
Letzteres
a.
ge-
Zwillings-
sie
Zeolith
zu
grös-
erkennen.
zn
zwischen
sind
Leucit-Einsprenglinge
rundliche
vorhanden,
Maschenstructur
Die
angeben (a.
und
der
Theil
Analeim
Sonst
vereinigte
an
als
der
einigen
dentlich
strahligen
brechend.
leicht
Olivin,
und
kleineren
unregelmässige
weg
An
stecknadel-
charakteristische
zum
in
als
immer
unter-
fern
einzelnen
mit
Leucitkrystalle
die
deutlich;
F. SARASIN
Die
gestellt.
eine
u.
Theil
zum
körnigen
gerade
die
zeigen
recht
lamellirung
sowohl
Gestein
die Leucitoeder-Form
war
nicht
kiki.
dichtes
Dünnschliff
kreuzten
CELEBES.
Anstehenden
vom
Oleidu
Leucit-Einsprenglingen.
Leucite
Im
VON
LEUCITGESTEINE.
Leucitbasanit
Röthlichgraues
seren
QEOLOGIE
Kleine
und
von
nahezu recht-
Umwandlungsproducte
von
BEITRAGE
In
kleinen
steins
und
finden
Mandeln
sich
Leucitbasanit
frischem
ist
Leucit
die
findet
der
nach
des
mit
Gestein,
und
Oleidu
clialcedon-
einzelnen bis
bei
der
kiki.
dünnen
als
Calcit-
erbsengrossen
mikroskopischen
der vorher
nichts
mehr
erwähnte
kleineren
Grösse
von
die
umgewandelt.
rundlichen
deutlich
fluidal
treten
in
seiner
Kaolin
und
Substanz.
Krystalle gut
geordnet.
Ganzen
im
Krystallen,
eigentlichen Einspreng-
umgewandelt
Leistenform
der-
erkennen;
zu
gefärbte chloritähnliche
Olivin
der Grundmasse
Structur
vorher
beschriebenen
Hier
reihen
sich
begriffene Gesteine
Die
in
Der
cha-
Pseudomor-
zurück
vermuthet
sämmtlich
seiner
an,
in
ist
östlichen
(vgl. Fig.
4,
sein.
anderen
Es
im
Stücke
Buhu
bekannt,
Abhang
nicht
aus
der
zwar
in
werden
unmöglich,
einem
aber
dass
wohl
u
Conglomerate
213
aber
sich
oberhalb
ihr
Oleidu
N
nicht
haben
uss
gefunden;
G.
noch
konnte,
Gesteine
dürfte
des
Umwandlung
Leucit
Uangkahulufl
dem
östlichen
ist
stark
Diese
muss.
mit
nicht
denen
gröber als in dem
207.
nachgewiesen
Gerülle
noch
oder
N°
vier
besten
am
werden
Vereinigung
hendes
suchen
als
ist etwas
Handstück
voller Bestimmtheit
doch
die
Ge-
V).
Die
mit
in
sind
grün
ist
rakterisirt,
phosen
Sie
durch
Plagioklas,
Taf.
zu
schwach
sowie
Chlorit, Calcit und Eisenerz
nur
erheben.
ungen
Kamm
zersetzt,
ist
Augit
sich
nicht
Zeolith
des
207.
in
ganz
sich
eine
N°
105
CELEBES.
den Klüften
auf
zeigt sich
viel stärker
Untersuchung
selbe
vom
dichtes
Calcitmandeln,
weissen
auch
auf den Klüften
Ueberzügen
VON
Zersetzungsproducte.
dunkelgraues
Von
nnd
Leucitbasanit
208.
Ein
GEOI.OGIE
radialstrahliger
chloritähnliche
7V°
ZUR
Anste-
am
süd-
kiki
und
zu
auch
herrühren.
106
n
N
209.
Gerolle
GEOLOGIE
ZUR
BEITRAGE
dem
aus
VON
CELEBES.
oberhalb
Uangkahulufluss
von
Randangan.
Ein
stark
röthlichbraunes,
Flecken
chen
und
vielen
zersetzten
Gestein
zersetztes
oder
grünen
äusserlich
Calcit-Ausscheidungen;
Melaphyr-
mit
man-
nicht
Basaltmandelsteinen
unähnlich.
Bei
der
mikroskopischen
fällt zunächst
Untersuchung
als
Einsprengling der Olivin auf. Er ist ganz zersetzt in Serpentin,
durchzogen
einem
von
Grundmasse
wird
Plagioklasleisten
einfach
das
als
langen,
von
(mit
brechenden
ich
Netzwerk
frischer
Stellen
Haufwerken
lich
brechendes
delräume
Augit ist
Aggregat
sind
und
erfüllt
r
A
halb
°
213
nehmen
diesen
der
deut-
dunkelen
von
doppeltMan-
Zahlreiche
Substanzen;
an
einzelnen
an
feinkörniges
Basis.
ein
und nieren-
auch
Calcit,
Zusammensetzung
215.
u.
Gerolle
aus
dem
ober-
Uangkahuluflusse
Randangan.
Auch
setzte
N
ist
er
eine
liegt
chloritischer
hellen,
Querschnitten,
lichtgrünen kugeligen
von
Chalcedon
einem
Zwischen
äusserst
gegabelten
Antheil.
Mandeln
der
ein
Die
gebildet. Auch
erkennen;
umgewandelte
förmigen Aggregaten
Zeolithe
zu
vereinigt.
in
erfüllte,
Krystalliten
und
möchte,
Bestandteilen
krystallisirten
Enden
rundlichen
mit
ansprechen
hellfarbiger,
zu
beiden
an
Glaseinschlüssen)
Mineral
Leucit
Brauneisenerz.
von
213
ausser
reichen
felses,
durch
kittet
Stücke
hat
ein
Stücken
Bruchstücke
ein
sind.
mit
von
äusserlich
an
manche
zer-
Melaphyrmandelsteine.
Aussehen.
breccienartiges
eines
kleineren
die
erinnern
und
Melaphyre
0
viele
diese
dunkelen
Eruptivgesteins
Ausscheidungen
eines
Epidot
Vielleicht
von
röthlichen
kleineren
und
Epidot
dichten
Stückchen
Calcit
handelt
Es
es
des
mit
zahl-
besonders noch
Kalksilikathorn-
Eruptivgesteins
gebildetes
sich
enthält
hier
Cäment
um
ein
ver-
Stück
ZDR
BEITRAGE
einem
aus
stück
Conglomerat,
der
aus
Bruchstücken
Das
des
ist
zersetzt.
im
stärker
zuführen.
lithen
und
schriebenen
aber
Chlorit
das
Gestein
ich
aus
durch
das
denen
wie
ständige
erfahren
und
ändert
—
ihn
und
sind
ihrer Form
und
zurück-
Oliviu
Plagioklasmikro-
man
und
Mineral
Analogie
nach
mit
Aggregate
von
von
rundlichen
dem
vorher
be-
die
theils
Basis,
in
helle
feinkör-
Aggregate umgewandelt.
verbreitet.
handelt
verschiedenen
deutlich
Quarz
es
besitzen
sich
rothen
um
Art
zu
erkennen
Einschlüsse
der
äusserst
Mineralien, unter
Schiefermergel,
nach
ein
die
sind.
von
eine
dem
voll-
Kalksilikathornfelse
haben.
ist
bis
rother
als
in
ein
strahligen
Mandeln
Zeolith
Schiefermergel,
N°213,
geflossenen
Mandelstein.
ausgeprägter
haselnussgrossen
schlierenartig
hin
.nur
Calcit
denselben
aus
und
Umwandlung
einem
Auch
209;
in
Einzelne,
zwischen
chloritische
Sie bestehen
erwähnten
W" • 215
erbsen-
ziemlich
N°
sind
Gesteinseinschlüsse
Epidot, Calcit
S. 91
eine
Calcit
erkennt
Gestein
ganze
Wahrscheinlich
oben
sein.
Calcit, Chlorit, Epidot, auch Zeolith gebildet,
röthlichen
Korn.
mit
Chlorit und
Augit
ein
eine
(N° 209) als Leucit deuten möchte. Dieses
ebenso
hier,
Mandeln,
auf
nach
nige theils in grünliche
feines
verbreitet.
Erzkörnehen,
Querschnitten,
Die
Dünnschliff
Epidot,
der Grundmasse
feinschuppigem
sind
im
das
gegen
gegen
vorher erwähnten
theils
Plagioklas
In
auch ein Gesteins-
es
Eruptivgesteins
umgewandelte Einsprenglinge
auf
tlieils
ist
sehr
Gesteinsgewebe
Chlorit
kann
Grenzfläche
besitzt
mit dem
107
CELEBES.
Nebengesteins erfüllte Kluft
Eruptivgestein
es
des
der
von
grosse Aehnlichkeit
noch
VON
vielleicht
Contactzone
oder
Nebengestein
GEOLOGIE
durchzieht
das
Lava
bestehen
(Mesotyp
hier
Gestein,
erfasst
oder
anscheinend
in
Die
weissen
aus
Laumontit).
weniger
unregelmässigen
als
und
ob
er
Calcit
von
eingewickelt
ver-
Formen
der
über
worden
108
sei.
BEITIIAGE
Der
(in
Dünnschliff
sprenglinge
sitzt
eine
sind
noch
recht
die
Calcit
erfüllt
iV
211.
und
Reste
dem
aus
die
man
be-
Plagioklasleisteu
von
kleine rundliche Durch-
wohl
der Basis,
die,
bräunliche
eine
Ein-
hellbraunen Körner
(ursprünglich
sind
Gerolle
die
Olivin,
von
kleinere
Grundmasse
Zeolithen
doppeltbrechenden
Entglasungsproducten,
0
Die
Feldspath.
auch
von
vollkommen
Einsprenglinge
beobachtet
häufig
zeigt
vereinigt, auch einzelne
frisch,
diesen
noch Erzkörnchen
an
CELEBES.
deutliche Intersertalstructur;
schnitte,
von
VON
Eruptivgesteins
zersetztem
von
Neben
Augit.
des
Gruppen
zu
GEOLOGIE
umgewandelte
Serpentin)
zuweilen
ZUR
Leucit),
zum
sodann
Theil
Farbe
Uangkaliulu-Fluss
oder
reich
besitzt.
oberhalb
Ran-
dangan.
Ein
dunkelbraunrothes
Feldspatheinsprenglingen
grossen
äusserlich
Die
einer
einem
dünnen
klas.
Sie
und
sind
aus
corrodirt.
krystallitenreiche
sammelt.
Die
kleineren
Haufwerken
als
Sieht
hat
man
Schlieren
reich
an
N°
eine
213
kleinen
u.
grosse
215.
andeuten.
nicht
zum
Theil
Beschaffenheit
haben
hier
schwach
geordnet,
mehr
zu
bräunliche,
ange-
hin
Grundmasse
Plagioklas
ist
sich
setzensich
zusammen, die sich
Aehnlichkeit
Auch
parallel
eine
die
mit
die
leistenförmigen Plagioklasen,
ist
Ortho-
ergaben,
der Grundmasse
gegen
mit
Unter-
durch-
erweisen.
ab,
Feldspath-Einsprenglingen
gelagert sind, theils,
Augit
wie
sind,
Peripherie
verzwillingter
diesen
von
Gestein
erwähnten
cm
Form, ähnelt
Feldspath-Einsprenglinge
polysynthetisch
das
1
bis
sämmtlich
sanidinartige
An ihrer
mehreren
von
versehen,
ebenflächig begrenzten Krystallen
weg
rundlicher
Spaltblättchen
Theil eine
zum
offenbar
und
Hülle
abgetrennten
haben
von
zahlreichen,
Feldspath-Einsprengliuge,
grünlichen
an
mit
Porphyrit.
grösseren
suchungen
glas-
Gestein,
den
so
zuletzt
Grundmasse
die theils wirr
eine Fluidalstructur
erkennen,
wohl
einfachbrechende
aber
Zwi-
BEITRAGE
ZUR
Letztere
schenklemmungsmasse.
den
GEOLOGIE
der
als
und
Leucit
aufzufassen
chloritisches
Leucits
das
erweist.
IV.
ist oder
Chlorit
Calcit,
UEBER
EINIGE
im
Herrn
December
Herrn
nach
Paguat,
durch
ist
vielleicht
orte
in
8'
Kwartal
Geologisches
So
a. a.
nördlich
0.
(Batavia
erwähnt,
van
zwar
Ilota
westlich
und
südlich
zwischenlagen,
Schiefer
die
schliesseu
eingesprengtem
theilung
glanz
Die
in
von
des
dem
davon
ein
bei
Pyrit
Herrn
11
dass
o
t
bei
an
Hot a,
der
a
ein
Fund-
Mijnwezen
einiges
ff)
etwa
auch
mit
Einfallen
ein.
von
Schiefer
vorhanden.
krystalliuischen
Schiefer
lassen
sich
von
auftreten
Gneisse,
bei
Talkschieferzeigen. Die
Quarzit
Nach
Erzgänge
weichen
ö Kilo-
Westgrenze
Lager
Kupferkies
LÜDERS sind
die
17
granatreiche
nordöstliches
und
zu-
derselben
Schiefer
Chloritschiefer
Ilota
het
1902, S.
Paguat gegen Mouton, krystallinische
und
über
aus
früher
Gesteinsproben
weil
von
seiner
stammen
bereits
ich
ist.
Molosipat
von
mir
er
auf
Beschreibung
Verslag
worden
welche
Sie
hatte.
kurze
erhielt
Paleleh,
mehrere
im
1901
mitgetheilt
wird
meter
auch
Zeit
in
interessant,
ganz
durch
PAGUAT
Freiburg
welchen
von
Eine
waren.
deshalb
letzter
het
over
AUS
in
BOKHM
Ingenieur LÜDERS
worden
geschickt
sind
BONE.
erhalten
Localitäten,
von
Herrn
vermeintlichen
vorigen Jahres einige Gesteine,
Niederl.-Indien
zeolithisches
verbreitet.
Bergingenieur BEHAGHEL, jetzt
Reise
ein
des
GESTEINE
G.
Professor
Gemengtheil,
Brauneisen
hindurch
UND
You
als
sich
und
Gewebe zwischen
lichten
Umwandlungsproduct
Gesteinsgewebe
ganze
das
dem
109
CELEBES.
bildet
und
Feldspathmikrolithen
VON
mit
sowohl
mit
der Mit-
Kupfer-
in
nörd-
110
BEITRAGE
licher
als
verfolgen.
in
östlicher
Schon
auf
fliessenden
trifft
Diabas
und
1
t
a
auf
ähnlich
sehen,
1
e
1
e
S.
gebirge (oben
werden
bei
die
längs
vor.
Es
Batu
Kilometer
ist
porphyrartig),
Handstück
malen
Biotit
nicht
von
u m a-
u a n
Süden
Letzterer
da
g-
hin
steht
ostwärts
aus
des
Mündung
zur
mir
liegt
dem
Wege
ein
Flusses
wohl
und
grob-
als
sondern
einen
gleichkörnig
darf
als
deshalb
man
den
(nicht
und
des
Repräsentanten
vielmehr
3
etwa
gesammelt.
Gemengtheilen
Vielleicht
410)
nach
Molosipat
Lomitu-Flusse
Quarz.
(N"
Heidelberg),
basischen
an
Handstück
von
(Kampong
nun
Orthoklas
ist
frischer
dabei
und
stark
als
natronfeldspath,
einen
aber
besitzt
Druckkräften
doppelter
Nicols
Nach
begrenzt.
sich
S
von
Randangan.
ziemlich
Der Quarz
starken
Theil
bis
habe.
nnd
scheinen,
dem M at i
aus
einer
Gemengtheil ist anscheinend
gewesen,
Auslöschung;
mit
und
o-
öst-
auf-
das
nor-
sauren
ansehen.
basische
wandelt.
sehr
an
Granits,
Schliere
und erstreckt
vom
arm
reich
fallend
Der
an
westlich
Granit
ff)
Granit
von
Granit
wurde
82
M
Ilota
von
sein
sie
wie ich
dem
Diorit
welche
zu
weit
weiter
nördlich
porphyrisch
Breccien,
(oben S.
oder
motolohu
Der
aber
zunächst
Küste,
diesem
auch
95ff) beschrieben
an
Milanga-daä
Von
und
zwischen
5 Kilometer
etwa
nur
nicht
Richtung
Wasserscheide
und
Schiefer
Molosipat
der
h
CELEBES.
Eruptivgesteine,
Conglomerate
a
VON
südlicher
Papajato
ältere
und P
a
und
dem
auf
man
GEOLOGIE
der
und
losipat-Flusse
lich
ZUR
ist
er
fast
—
vollständig
reich
solchen
zersetzt.
mit
an
war,
zonaren
eine
—
beweglicher
Neben
ihm
undulöse
zuweilen
Libelle.
findet
sich,
aufgebauter
einigen Durchschnitten
Bau,
umge-
dass das Gestein
Flüssigkeitseinschlüssen
jener, polysynthetisch
der in
Chlorit
in
Zeichen,
zum
ausgesetzt
ausschliesslich
auch
bei
bei
Der
zum
Kalk-
gekreuzten
doppelter
BEITRAGE
ZUR
Zwillingsbildung
eine
beobachtet
noch,
chen
man
eingeschlossen,
nach
die,
ihrem
feine
hellen
sich
sprengt zeigt
andern, in
Wege
hohen
Schreibfehler
daä"
nicht
daä",
Batu
gelesen
das
andernfalls
dem
U1
a n
g
Der
o
es
der
das
wo
und
und
dieser
dem
von
von
weissen
kurz
nicht
dem
ist
weiss
wasserhellem
steinigen
entwickeltem
tiefe
gerade
Einschlüsse
chen
von
Theil
auf
auf,
kein
MilangoMilango-
vom
Nähe
direct
von
den
an
Schlingen
grosse
Bergrücken
der Küste
an
etwa
hier
vom
Gebirge
Nach
Gehängen
nächsten
bis
hellgrau.
und
Quarz
Grundmasse.
Die
sind, wie der Dünnschliff zeigt, ebenflächig
mit
Batu
414, gefun-
Wenn
„östlich
aus
herantritt
(N° 414)
Liparit
der
N°
Gestein,
„westlich
muss
einer
an
nach
Milangodaä
statt
Gestein
Orte
einge-
Goldkörnehen.
winziges
entfernt.
zu
zwischen
gelegenen
herrühren.
Einsprenglinge
in
und
würde
ebengenannten
Eisenkies,
den westlichen
an
Küste
stammen,
Milangodaä-Fluss
Fein
Molosipat
vom
werden
motolohu
macht;
der
vorliegt,
würde
so
östlich
von
Erzkörnehen,
typischen Liparit erkannte.
einen
Etiquette tritt das Gestein
Kilometer
ein
anderes
der
Hügel
Weiter
Chloritschüpp-
von
etwas
von
der
4—5
besitzt.
dürften.
sein
Stelle
noch ein
ich
111
Zersetzungsrand (Titanomorphit)
eingewachsen,
motolohu wurde
den, in welchem
Haufwerken
einer
dem
an
CELEBES.
Gitterstructur
Titaneisen
an
Quarz
Ebenfalls
in
VON
unregelmässig begrenzte
wesentlich
schliessen,
(iEOLOGIE
Zirkon
und
dasselbe
zahlreicher
krystallisirt;
als
sie
coli),
Sanidin
dünne
Mineral
und
begrenzt (It. —B.
besitzen
Flüssigkeit;
zarte
Die
Einsprenglinge
die
Quarzkrystalle,
löschen,
Nadeln,
zurückführen
obwohl
von
sind
liegen
Quarzkrystalle
hier
Grundmassen-Einbuchtungen
Grundmasse
von
eingeschlossen.
Prisma
Zahlreiche
und
und
auch
kleine
die
da
Säul-
sich
zum
lassen, sind häufig
Feldspath,
ebenfalls
gewöhnlich
etwas
deutlich
etwas
trübe,
112
BEITRAGE
theils
einheitlich
im
zurück.
In
spath,
einzelne
und
bleicht
in
Eisenkies
schon
mit
welche
von
und
welcher
Granit,
teten
Aplite
auf,
Berge
Pani
1)
sowie
hier
Mir
neuerer
in
Jaarboek
in
]
was
als
ihn
Auch
das
auch
nach
von
"
aus
Richtung
wird
Norden
2
zum
der
wird
),
hin
verbrei-
derartigen Lipariten
um
der
wohl,
zwischen
Gebirgsrücken
nicht
aus
es
Südabhang
am
genannt
den
sind
Quarzporphyr
„
nordwestlicher
sich
es
)
der
hervortritt,
van
v.
S.
k.
weiter
etwas
dem
und
Granitporphyre
nicht klar
Beschreibung
liegen
Zeit
ket
südlich
vorher
solche
zwischen
diesem
1889, II,
2) Verslag
durch
man
Liparit,
sind.
wie
unter
sollte,
welche
sind.
kommen
dieser
Olionuhu
treten
ähnlich
in
ge-
sind.
ist.
Jedenfalls
Gesteine
ganz
gefärbt
ist
erkennt
Eeld-
Apatit,
von
meistens
Würfeln
da
und
Quarz
bräunlich
kleinen
SCHELLE
dem
wenn
handeln
ersichtlich
noch
worden
Propylitbreccien
durchbrochen,
von
die
Biotit,
zu
wie
VAN
beschrieben
tliessenden
etwas
Auge.
Dapi-Gebirges,
Buhu
Sanidin.
der
Kryställchen
hier und
Gesteine,
Banganite
sind
Letztere
trüben, porzellanartigen Masse.
von
und
vertheilt;
früher
Paguat
wo
Blättchen
blossem
Aehnliclie
als
anzuspre-
Zwillingslaniellen
aus
Mikrolithe
mikroskopisch
Gestein
ganze
einer
aus
ab
Sanidin
Plagioklase.
kurzprismatische
nur
als
gegenüber den Einsprenglingen
zahlreiche
liegen
spärliche
sowie
des
tritt
Sie besteht
dieser
frischer
CELEBES.
dann
struirte
etwas
Grundmasse
sind
VON
polysynthetisch
zonar
Allgemeinen
Die
sie
und
aufgebaute
GEOLOGIE
und
aus
sind
theils
chen,
ZUR
in
umfangreiche
Mjjnwezen
grösserer
Banganite
Gesteine
Banganite
von
beschriebenen
und
Schürfe
Liparit
Zahl
auf
ein
over
ket
3e
Goldvor-
sind.
Oost-Iudie, XVIII, 1889,1,
156.
Mjjnwezen
Kwartaal
1901,
ganz
vom
Taludujuno,
ausgeführt worden
in Nederl.
vor
S.
20.
S.
49
ff.
BEITRAGE
Das
ches
Hauptgest'ein
nicht
gender
zersetzt.
in
enthält,
fein
Der
Brauneisen
Neben
wohl
ihm
desselben
Auch
Gold.
Breccien
auch
ist
nur
Eisenkies
das
hat
in genü-
Batu
moto-
etwas
es
sich
stärker
zum
hier
Gestein
wel-
Pane),
nicht
von
Kaliglimmer
in
ihrer
Liparit,
von
die
sich
an
als
„
in
Tlieil
und
vor,
der
da
Tlieil
zum
oder
weniger krystallinische
den
Feldspathleisten.
bezeich-
Reibungsbreccien”
sie
vor;
diesen
durch
nur
Biotit
Grösse
Pani
Berge
am
Gehalt
geren
oder
Liparit
und
Gesteinsstücke
Lipariten,
(oder
gefärbt. Der Biotit ist vollständig gebleicht.
entsprechen
Die
Pani
ähnlich;
113
CELEBES.
Feldspath hervorgegangen ist; einzelne Flasern
kommen
net,
dem
vertheilte
kommt
dem
aus
ist
verwandelt
bräunlich
etwas
Berge
VON
oder vielmehr Gold
Verwechseln
zum
GEOLOGIE
vom
goldhaltig ist
Menge
lohu
ZUR
führen
Breccien
ihren
bestehen
oder
grösseren
und
Muscovit
Beschaffenheit
niemals
durch
aus
gerin-
die
mehr
der Grundmasse
unterscheiden.
Das
Gold
welche
sich
auf
erhaltenen
tionszonen
men
auf
mit
und
Liparit,
zersetzt;
sig
habe
mit
die
krystallinisch,
auf
ist,
scheint
von
den
vorher
noch
Auge
Allgemeinen
in
gefärbten
sie
überzogenen
Quarzkrystallen
durchgreifende
Gold
zumal
etwas
zusam-
Kluftflächen Blätt-
blossem
Im
Klüften
Imprägna-
hier stets
zwischen
mit
Angahe,
Herrn BEHAGHEI,
Eisenocker
Mikroskop
den
der
Handstücken, welche
bedeckten
und
Brauneisen
auch
von
Neubildungen
vermocht.
Grundmasse
em
nach
eigenthümlichen
braunem
weder
dem
erkennen
welcher
sich
zwischen den
zeigen,
mit
oder
zu
in
Quarzkrusten
Gesteinen
vertheilt
VII
Ich
Freigold
Lupe
schiede
findet
„Zersetzungsklüften",
zuweilen mit
schriebenen
der
befindet,
ebenen,
förmlichen
von
Pani
Etiquette eines der
auf
Quarz.
ziemlich
chen
der
Stücke
und daneben
oder
Berge
am
führt,
den
Bändern,
reicher
mit
Unterist
etwas
von
be-
der
mehr
gleiohmäsetwas
an
mehr
Quarz
8
zu
114
und
sein,
dieses
Ein
des
dem
mit
gedrungenen
Theil
in
der
Quarz
vom
linken
vom
des
Kalkstein
von
Farbe
des
nur
Ufer
ist
Gestein
mit
mässig
dichten
1)
Der
mit
grosse
Aehnhin-
Nur
Sie
Liparit.
in
und
grösserer
beson-
liegen
hier
aber
sind
Pyramide
hier
Enden,
von
und
da
auch
Nähe
der Klüfte
sich
schieferiger
etwas
Bruch
und
Globigerinen.
von
nichts
der Ein-
an
bräun-
ist reich
Ueber
Bestimmtes
das
sagen;
tertiär.
er
dieses
stammt
Kalksteins
auch
ein
Es
ist
Feldspath
ein
darf
in
dort
es
dichtes
treten
herrührend,
nicht
zu
Beziehung
dem
des
wel-
von
ansteht
aus
einzelne
hervor.
etwas
vorher
Bett
oder
bräunlichgraues
holokrystallinisch.
Feldspathkörnchen,
Molosipat
ob
splitterigem Bruch;
Grundmasse
dem
aus
Eruptivgestein,
ist,
gelassen
auftritt.
Ilota
nahe
dichter,
splitterigen
lässt
Pani, und
Berges
ein
liegt
der
die Grundmasse
Bach
von
des
Taludujuno
Gehäusen
unebenem,
vorwaltenden
nördlich
in
Fundstelle
Gerölle
erscheint
des
Er besitzt
zweifelhaft
es
Flecken,
jenem
gefärbt,
motolohu, auch
finden sich
Südwestabhang
Kalksteins
der
als
eine
vom
,,
Pani
Berges
Quarzkrystallen.
beiden
au
in
grauer,
Taludujuno
chem
kleinen
braun
gleichmässig
den
Ilotabaches,
vor.
vermuthlich
Yon
des
Apatitsäulchen,
als
mikroskopischen
Alter
in
eingeschlossen.
mündung
an
da
und
führender'" Liparit
Batu
von
Grundmasse,
Ebenfalls
licher
hier
Untersuchung
in
Basis
auch
vorhanden
Menge
zwar
Liparit
der Einschlüsse
kurz
ders
CELEBES.
W.-Abhang
und
mikroskopischer
sichtlich
im
zersetzt
stark
bei
lichkeit
zum
sich
Gold
S.
IlotabachesQ,
gleichfalls
die
schwach
„stellenweise
zeigt
hat
Mineral
VON
ausgeschieden.
Drusen
Ufer
GEOLOGIE
ZUR
UKITRAGE
seiner
kleine,
weisse
Im Dünnschliff
Sie besteht
Quarz,
erwähnten
gebracht werden.
gleich-
aus
kleinen
Orte
Ilota
BEITRAGE
ZDR
Magnetitkörnchen
und
setzungsproducten,
die
Theil
zum
lithen,
als
in
obwohl
werden
konnten.
und
krystalle
setz,
Plagioklase.
thoklase.
Die
spathkörner
linisirten
klas.
oder
im
man
Liparite
Herren
SAKASIN
dang.
Da
SAEASIN
(1.
c.,
da
als
in
nend
als
x
S.
Pani
hat
2
Orthobei
Gestein,
Syenitporphyr
jünger
sein,
der
auch
)
ohen
S.
Aehnlichkeit.
57
Quarz
sie
spärlich
den
finden,
erwähnte
Ebenso
und
gezogenen
meine
168,
der
Orthoklas
Feldspathleisten
einem
Vergleiche
den
fluidal
in
der
stellen.
sowohl
struirten
von
den
Kwan-
von
oder
den
ist
es
Herren
sind
demnach,
suchen,
hinfällig.
N°
169, entspricht,
grösseren
überwiegt
Trachyt
vom
von
vorwaltet,
Die
berichtigen
den
im
Grundmasse enthält,
Schlüsse
und
unter
Plagioklas
109
das
in
aus
Quarztrachyt
N°
entschieden
zu
auch
ebenso
gleicht ihm
demselben Fundort wie
von
über
zu
Ausführungen
N°
nur
Plagioklas
Quarzporphyriten
136)
soweit
nur
über
sich
wie
Bumbulan,
kommt,
so
).
sollen
von
Or-
Felcl-
von
das
es
stellen
Berge
vom
gewisse
den
zu
fehlt,
sollte
Trachyten
die
stark kao-
von
wäre
Aussehen,
nordnordwestlich
Orthoklas
ihm ebenfalls
ganz
alten
als
erkennbaren
Auge
Haufwerke
Ge-
aufgebaute
zersetzt
Quarzporphyrit beschriebene Gestein
dunkele Gestein
kleineren
Carlsbader
Zwillingskrystallen
Tihuofluss
eine
nicht
insbesondere
Das
den
zu
letzteres
der
weniger
bezeichnen;
zu
Mit diesem Gestein
jedenfalls
und
dem
Orthoklas-
polysynthetisch
als
bestimmt
genauer
gleicher petrographischer Beschaffenheit
der
ausserdem
sich
erwähnten
Stroomenkap
sind
Zusammensetzung
Bergmassiv
welchem
1)
es
von
vorher
dem
nach
blossem
Allgemeinen
Orthophyr
müsste
die
dieser
lässt.
Grundmasse
einfache
vorwiegend
auch
mit
einfachen
Nach
seinem
Theil
doch
zersetzt,
sind
erweisen
Mikro-
winzige
bestimmen
leistenfönnige Feldspathkrystalle,
letzteren
schon
Zer-
Chlorit erweisen,
sicher
Orthoklaszwillinge
Die
braunlichen
äusserst
nicht
stark
Es
kleinen
zum
bis
hypidiomorph-körnigen
grössere
ziemlich
und
115
CELEBES.
Theil als
zum
sich
dieser
einzelne
liegen
die,
Natur
VON
hellgrünlichen
sich
Brauneisen
deren
Eingebettet
GEOLOGIE
als
unter
den
und Quarz
anschei-
quarzfreien
Porphyr
(Orthophyr).
2)
Tihuofluss
ist
wohl
gleichbedeutend mit dem
von
VAN
SCHELLE
(Jaar-
116
District
porphyr”
im
Sie
Totoiy a-Flusse
ich
mich
bei
der
freundlichst
mit
blossem
Auch
1. c.,
ein
114
dem
oben)
etwa
und
wurden.
Granit,
in
näherer
Feldspath
glasigen
van
der
het
Verslag
u.
F.
schon
van
und
het
SAUASIN,
Gorontalo, ihr Wasser
mehrere
jüngere (ter-
den
man
noch
eine
der
in
somit
Mijnwezen
S.
zwischen
gemacht
mittelkörnigen
zugehören,
und
welche,
ist
bei
Krystallen
man
die
wegen
wenigalsdann
Feldspathe,
Untersuchung,
3e
Erst
).
den
eine
er
anzureihen.
Tiluko
het
oben.
2
Grundmasse,
Oost-Indie
dem
Over
114
bergmännische
besitze
einigen Stücken
Nederl.
mit
einen
an
Feldspathe,
Lipariten
in
Molon-
vom
Kupfererzen
Gegend
Sanidin
sich
I.e.,
(oder
Dehuwa-)Flusses,
angegeben wurde, dass
mikroskopischen
Mijnwezen
bezeichneten Flusse
P.
Grund-
Molongidi-
Gesteins
von
dieser
Quarz
erweisen
bei
mir
über-
Eisenkies,
verschiedene
1)
erkennt
Gestein
mir
eines
früher
Tlieil, dem
Indessen
liegen
Beschaffenheit
geneigt, das
zumal
und
des
von
Aeusseren
in
Betrachtung
zum
leicht
140«)
viel
(oder
östlich
Nähe
im
welchem
der
Gebiete
Vorkommen
Sie erinnern
von
stens
SAUASIN
vor.
dessen
Verbreitung
grosse
ziemlich
Proben
es
das
auf
von
(N°
wie
315), ist,
u.
Herren
holokrystallinischer
Dahua-
zuführen,
sind
gidi-Flusse,
Versuche
IIS
Gerolle
Pangea-Gebirges (vgl. SARASIN,
dem
aus
Eruptivgesteine
Zunächst
des
20 Kilometer
Boneflusse
tiäre)
SARASIN
den
von
mit
zugleich
Südabhang
Molonggidi-)
welche,
und
Quarz-
als
Auge sichtbar.
vom
S.
„milchweisse
F.
Gesteins
Liparit
enthält
er
masse;
Prüfung
Der
(I.e., S.
des
zugeschickten
konnte,
zeugen
P.
fanden
der Südküste
an
kommen, wie ich hinzufügen
vor.
welchen
nämlich,
CELEBES.
VON
Attingola und
Bone-Gebirge
im
1)
in
Pagujaman
auch
kann,
2)
GEOLOGIE
Bolang Mongondo.
von
boek
ZUR
BEITRAGE
1889, I,
mancher
Kvvartaal
S.
53)
sämmtlich
mit
Tihuho
Karten.
1901, S.
20
u.
21.
BEITRAGE
oder
der grossen
ZUR
Mehrzahl
verschiedenen
weichende
Zonen
als
niger Quarz
räumen sehr reichlich
Gestein
zersetzter
offenbar
unter
besteht
und
Albit)
die
rühren.
diesem
Gestein,
das
manchen
iii
der
Tliat
Gegend
durch
reicher
und
führen
dünnen
Gesteine
gidi-Flusse
zwischen
Betrachtung
Sie
sind
felkies
Im
den
einsprenglinge,
Orthoklas,
oft
auch
dar
Eindruck
stark
zeigen
sie
(Sanidin
Chlorit
aber
und
auch
Braunher-
Magneteisenerz
es
sich
ein
um
daci-
Aelmlichkeit
einige Stücke
mit
zeigen,
verknüpft ist.
enthalten
derselben
aus
Schwefelkies
Kluftflächen
sind
und
mit
die
jenen
stellen
und
eines
zersetzt
sie
sie
gediegen
vom
bei
flüchtiger
mittelkörnigen
und
Härchen
führen
von
Molong-
Zwischeng lieder
machen
etwas
Granits.
Schwe-
gediegen Kupfer.
Kataklasstructur ;
vorwiegend Plagioklas,
zuweilen
zerbrochen
den
Dehua-Flusse
auf den Klüften
Dünnschliff
enthält
Liparit
Quarz,
sich,
Lösungen,
Feldspath
grosse
mit
auf
ähnlich;
durchweg
sowie
eine
und, wie
an
und Dacit
Liparit
hat
haarförmigen Kryställchen.
vom
ganz
handelt
Uebergänge
erscheinen
in
Kupfer
und
Theil
krystallinisch;
stärker zersetzte Handstücke
etwas
eingesprengt
und
Biotit
Befunde
feinkör-
zum
Grundmasse
(Kaolin,
besitzt,
treten
und in Hohl-
kleiner,
Biotit,
von
allerdings
Lipariten
Einzelne,
Die
Blättchen
Nach
Die
Quarz
von
sich
Spalten
vollkommen
nun
Feldspath,
von
hat
kieselsäurehaltiger
Zersetzungsproducte
eisen),
tisches
erscheint
und
her.
ab-
Einzelne dunkelere Flecken
Ansammlungen
Einfluss
Körnchen
aus
vielfach
angesiedelt.
von
dem
doch
die
einander
von
Quarzeinsprenglinge
Mineral auf
Biotitblättchen
verändert
und
rühren
durch-
von
Structur;
zonarer
etwas
zurück;
secundäres
117
CELEBES.
Plagioklase
von
eine
Die
Feldspath
VON
als
und
besitzen
Auslöschung.
dem
gegenüber
im
nach
Bau
polysynthetischem
weg
GEOLOGIK
zum
die
Feldspath-
kleineren
Theil
eingeschalteten Albitlamellen, sind
Bruchstücke
gegen
einander
ver-
118
ZUR
BEITRAGE
schoben.
ist
Quarz
Kleinere
Molonggidi.
von
Chloritblättchen
hier
nicht selten.
ein
Feldspath
aus
Theil
grosser
Die
und
als in den Gesteinen
Flecken,
Magneteisen
ist
secundär,
von
tritt den
sind
Einsprengund
holokrystallinisch
Von
Quarz.
Ansammlungen
entsprechend,
Grundmasse
sie
zurück;
ungen gegenüber
steht
dunkele
und
CELEBES.
VON
vorhanden
spärlicher
vom
auch
GEOLOGIE
ist
letzterem
be-
sicherlich
eingedrungenen
Lösungen
abgesetzt.
Andere
und
der
Stücke
und
Chlorit
Grundmasse
Kaolin
und
derart,
dass
Auch
lassen
feine
ihre
nicht
Sie
vor.
säure sowie
V.
wohl
eine
erkennen
und
Tuffe,
sind
Malachit und
UEBER
Structur
oft ganz
Natur, ob Sanidin
in
oder
kann.
Stücken
aus
die oft
Holzreste,
der
be-
Dehua-
von
ganz
ÖSTLICH
GEGEND
eben
am
Kiesel-
erscheinen.
Kupferlasur imprägnirt
DIE
Kaolin
umgewandelt,
zusammengesetzt, kommen
enthalten
an
gröbere
Feldspäthe
ursprüngliche
mehr
Gesteine
sprochenen
Die
sind reicher
glimmerähnliche Producte
Conglomerate
flusse
auch
erkennen.
man
Plagioklas,
Dehn a-flusse
vom
VON
PANGKADJENE.
Wie
1898
bereits
mehrere
ausgeführt
a n
hatte
2
die
und
g
).
k
a
d
Auch
grotesk
j
in
dort
e
habe
f 1u
s s
ich
gestalteten
Hinterland
das
das
Anstehende
WICHMANN
e n
10
Jahre
auch
Neues
Jahrb.
Natuurk.
für
Tjjdschr.
damals
Sommer
Pangkadjene
von
der
Gesteine
vorher
nachweisen
Kalksteinfelsen,
Mineralogie ff,
voor
im
ich
als
kennen
Geschiebe
gesammelt und später beschrieben
1) Berichte der natnrforsch. Gesellschaft
2)
habe
mitgetheilt *),
Reisen
welche
gelernt,
im P
früher
zu
1893, II,
welche
Freiburg,
S.
können,
176
u.
Nederl.-Indie, Batavia, 53,
das
1899, S.
78
niedere
ff.
1895, II, S.
1893,
dass
—
S. 315 ff.
91
—
BEITRAGE
Vorland
von
säumen
und
in
jene
einst
viel
toiden
sowohl
schroffen
sich
Ausdehnung
gehobener Korallenkalk
Es
glückte
jene
und
dem
an
jener
Kalibone
die
neogener
auf
nach
dem
dort
gar
Wege
in
zwar
und
ihrer
noch
ziemlich
den tieferen
concordant, überlagern, als
1
Kalksteine
Orthophragminen (Discocyclinen )
der
Gegend
In
den
Ganzen
Maros
von
höheren
undeutlich
nur
auf
Dieselbe
docyclinen.
M.
Fahrt
Banda
von
führenden
Kalke
gemacht
worden
Auf
1)
TEN
Karte
und
Herrn
hörte
R.
D.
oostelyk
S.21),
der mir
ich
M.
hat
ihn
der
i.
Makassar
vom
'/soo.ooo
den
aus
heisst
nennen.
verslag
Indischen
Atlas
dem
der
Ich
dagegen
Lepi-
nur.
Nummuliten
aufmerksam
bereits
von
vor
STEMFOOKT
2
und
herausgegebenen »Kaart
Ort
»Mangiliu";
in
Pang-
folge hier der Schreibweise des
Over
Archipel
2
auch brieflich ( 7a' 00) mittheilte,
nach
gemeinsamen
mir
mich
Bureau
topograph.
im
sehen
zu
sich
die
von
und
angestellt
(Voorloopig
van
VII).
den
an
sondern
einer
auf
Pangkadjene
Mangilu
VEKBEEK
gedeelte
M.
dies
später auch Herr R. D.
gelegentlich
»Zuid-West-Celebea"
auf
Zuid-Celobcs"
van
kadjene
het
der
SIETUOFE
er
war,
auf'Taf.
finden
Orthophragminen,
nach
von
auch in
(vgl. die Skizze
Kalkfelsen
aufruhen,
Beobachtung
nachdem
VERBKEK,
und
tieferen, ihrer Fossilführung
den
weder Numnmliten noch
soweit
geschichteten
Nummulitenkalken
eocünen
aufzufinden
die,
Lagen
mit echten Nummuliten
Pangkadjene
Kalksteinlagen,
concordant
ist,
und
nahe
Sandsteine
der Nähe
Mangliu )
ganzen
jüngerer
Pechkohlen, anscheinend
von
Orbi-
Pangkad-
von
dünnschieferige
und
den
aus
sind.
Ivantisang,
Orte und
letztgenannten
Kalkfelsen,
oder
einer
Zeugen
deshalb
um-
Pangkad-
von
Nummuliten
und
anzusprechen
sowohl
mir,
hin
unvermittelt
erheben,
nicht als
Osten
als
Felsmassen,
enthalten
Menge
nach
nach
nördlich
Verbreitung,
grösseren
grosser
als
119
CELEBES.
Pangkadjene
östlich
Niederungen
in
VON
GEOLOGIE
und
Maros
einzelnen
flachen
ZCR
dass
eene
in
geologische
reis
1899, Batavia,
door
1900,
»Mangiliu" nicht richtig sei.
120
Jahren
dass
davon
die
nur
in Kenntniss
wenigstens
seien,
die höhere
dem
Etage der
stellen
zu
100
sei.
Ob
Kalksteine
sich
die
Kohle
mächtig
auch
eocaen
—,
aber miocaen
so
ein-
nach meiner Schät-
—
verbreiteten
eine
hervortretende
petrographisch
dem
Meter
Mederländisch-Indien
in
CELEBES.
welche
auflagern,
bis
60
an
VON
gesetzt'). Er vermuthet deshalb,
Saudstein direct
zung
kalk
GROLOGIE
tieferen Kalkbänke,
schliessenden
zu
ZUR
BEITRAGE
und
zwar
Orbitoidenoder
orographisch
Grenze zwischen den
eocaenen
Nummulitenkalken und den miocänen Orbitoidenkalken
lassen, bleibt eine Frage, die
aulfinden
halten
nicht
in
aber
man
tiger
welche
SARASIN,
mulitenkalke
alle
genen
Herr
1)
VEKBEEK
nördlich
dagegen
westlich
von
westlichem
unten
—
fand
[und
S. 123
131]
stellen können.
des
Herrn
Es
2)
Nederl.
von
ist
bassi
an
den
Ein
ob
Gebirge
unweit
bei
des
p.
ist
können
ist
und
sind,
für
F.
Num-
eocaene
so
ziem-
gele-
Nummuliten-
149)
die
Matodjeng (±20
Nummuliten nach-
Kalkstein
Schichten
Matampa
von
vom
hier
27
aber"
dieses
hat
Aug.
zuerst
P.
Fundort
echten
dann FRENZEL
und
grosse
weicher"
DIJK
aus
herrschende,
die
Nummu-
führt
VERBEEK
habe
(briefl. Mittheilg.
I.e.,
Süd-Celebes
nicht
fest-
Aehnlichkeit mit
S.
21).
(Natuurk. Tijdschr.
und
auch
angegeben;
v.
zwar
ist
es
Nummulitenkalk oder Orbitoiden-
(TSCHERMAK'S
von
Miner.
welchen
Süd-Celebes" (es
Wasserfalles
wie
so
1900; vgl. auch
VAN
wird
—
hei
Matampa
das
Einfallen nicht
zwar
einem Kalkstein,
in
von
nordwärts
gut jünger sein
Nummulitenkalk
von
bassi
berühmten
dem
aber mehliger
wirklich
298)
von
Pangkadjene
Maros
von
ich
dass
näherer
er
»Batu
in
Matampa
von
Verf.
S.
erwähnt.
Kalkstein
von
nicht
dass
wohl bekannt,
1858,
dem
Matodjeng;
von
Gestein
1881,
P.
Meeresniveau
Gefüge
»natürlich recht
gestehen,
bekannt,
III,
dem
vorsich-
letztere Fundort westlich oder vielmehr nord-
liegt,
gesehen hat. Später hat
Mitthlgn.,
dem
mir
Indie, XV,
sicher
der
dieses
Matodjeng,
VERBEEK:
Maros
nicht
kalk
von
Das
in
solche
Matodjeng
muss
einmal
geworden
über
nordöstlich
er
Einfallen
»ich
demjenigen
noch
auch
liten-fübrenden Kalksteine
fort
Herren
wird
).
hat
u.
Jedenfalls
2
Pangkadjene. Da
von
bekannt
dichterem
von
die
nun, da
auftretenden,
Thalsohle)
der
kann.
als
müssen,
Celebes
aus
halten
über
gewiesen;
vgl.
gehen
geneigt sind,
dort
zu
werden
gelöst
nach meinem Dafür-
Altersbestimmung der Kalksteine
Kalksteine
kalke
Meter
der
Werke
zu
lich
leicht
so
wird
Maros
und
A. B.
dürfte
gemeint
petrogr.
MEYER
wohl
sein)
aus
Batu
mitge-
BEITRAGE
Meine
Reisen
ZCR
führten
Maros einmal nach K
Karte
1:200.000)
nach
das
vorbei
Makassar
bereits
WJCIIMANN
quartären
Bei
blösst;
Der
die
erheben,
tritt
als
einen
besitzt
zwei
bracht
bis
in
über
Man-
P.
10
dass
mit
sich
ihrer
11
c.,
Meter
hier
die
werden
S.
eine
eckige
hier
und
Auch
von
diesem
im
beschrieb
erwähnten
Kalksteine
Mangliu),
nördlich
Leang-Leang
Fossilführung (SAEASIN,
1.
c.,
S.
Bänke
von
326)
da
die
als
Tijdsch.
voor
Ned.
Ind.,
Deel
53,
lassen
von
dem
aus
wegen
ist
also
Dagegen
ihrer
nicht
dürften
Bantimurung
von
am
Pik
von
Maros auf
Nummulitenkalk aufzu-
sein.
1) Natuurk.
und
Querschnitt mit-
Maranglta
Wasserfall
vom
Es
').
Gesteinsfrag-
Kalkstein
Nummulitenkalk handelt.
245)
von
deuten seien, aber
WICH-
gröbere, unter-
Versteinerungen enthalte,
zu
ent-
Sawah's
den
Lagerung.
und
Beide
er
da
und
mächtige
grössere,
eocaenen
(1.
1
einander
achhügeliges
Kuristein,
durch
erschienen.
um
SAEASIN
von
mit
dürftig bewachsenen
der
feinere
Sicherheit
Kilometer südöstlich
und
Rhizophoren-
Meter über
horizontale
eiue
ist
erwähnt,
F.
u.
Tage,
zu
nahezu
flache,
es
25
jung-
von
etwa G Kilometer
ein
ist
den
an
ein
wechseln
beginnt
bis
'/2 bis
etwa
letztere
ob
durch
Platz
Strasse, wie
die
„palagonitischen Leucittephrittuff”
Nummuliten
wie
Maros
Tuff
ausgezeichnet.
erwiesen,
sich
Gebiet;
desselben
15
Varietäten,
hatte,
zieht
kleinen
und
nur
ein
Undeutlichkeit nicht
von
einem
Strasse
sich
eine
mente
fassen
auch
Matodjeng
an
aufwärts
Reisfelder
Makassar,
bildet
scheiden;
Grund
thalaufwärts
Biringere-Lo-
und
bedecktes
Untergrund
der
an
Derselbe
Maros
üppige
von
Hügeln,
MANN
nach
Parangloe,
Terrain.
(etwa
der citirten
e
da
oder
erwähnt, anfänglich
und
nordöstlich
die
o n
Sakiang,
Pangkadjene
Ablagerungen
Waldungen
unter
b
über
ans
hinaus.
Von
sich
o
von
Bangkeng
Bontomanai
über
t
a
und
Pangkadjeneflusse
am
gliu
(d.i. K
o n e
121
CELEBES.
Maltassar
von
Kassi
und
von
sodann
bang,
ab.
und
Kantisang
Seitenthal
mich
1i b
a
VOM
GEOLOGIR
1893, S. 315 ff.
122
BEITRAGE
Boden
Durch
und
lichen
oder
Körnchen
den
der
gehalten
Die
die
Strasse
Maros
jenseits
treten
hier
man
flache
erreichte,
sen
die
Ivassi
in
der
führende
send,
den
über
da
in
den
bei
in
Niederung
Reitweg
u.
G
auf
dass
sich
die
das
von
wie
Taf.
V).
Von
hinaus.
Ablagerungen.
Bonto
Kampong
hervor.
Fluth
Sie
noch
dem Delta
passirt
ostwärts
Reste,
Gründen für wahrschein-
Kalibone
Brücke
organische
hat
nach
und
und,
Kassi
werden
vom
da
Erst
kadotto
Entwässerungsgräben
dem Alluvium
sumpfige,
wenige
haben,
alluviale
des
von
sehr
Patanga
über
Nähe
djala und
teren
hin
bis
5
Fig.
(Vgl.
zahlreiche
abweichend
beweisen,
gebildet
trachy-
von
bimssteinähn-
ferner
Glas,
Einige
andern
aus
weiter
und
unter
Kalkbänke
sobald
wurde.
reichen
Tuffe
führt
submarin
(1.e., S. 322)
WJCHMANN
lich
That
Leucitbasalt)
Varietäten
Foraminiferen,
von
und
hellem
von
Calcit.
viel
sich leicht fest-
Stückchen
Sanidin, und
untersuchten
und
hauptsächlich
in
Leucitit
Gesteinen,
und
Augit
von
Zersägen
Bruchstücken leucit-
aus
sich kleine
perlitisch abgesondertem
Biotitblättchen
Tuffe
(Leucittephrit,
WICHMANN
von
vorwiegend
finden
andesitischen
tischen
lässt
Untersuchung
die Gesteine
daneben
bestehen;
und
verarbeitet.
Gesteine
führender
CELEBES.
durch "Zerschneiden
mikroskopische
dass
stellen,
VON
GEOLOGIE
und
ausgegraben
Grabdenkmälern
zu
ZUR
festere
häufiger,
Meerwasser
zwischen
den Flüs-
die
über
den
die
Strasse
und
letz-
verlas-
Kantisang
einschlägt.
Man
schroff
nähert
nun
emporsteigenden
schmale,
bedeckte
näher
sich
an
von
dünnen
Flächen
einander
der weiter
darstellen.
von
rasch
aus
Kalkfelsen, die, anfangs
alluvialen
einander
rückend,
im Osten
einzelnen
Geröll-
der
noch
Ebene
durch
und Lehmschichten
getrennt, dann aber
gleichsam vorgeschobene
immer
Posten
sichtbaren, wild zerrissenen Felsenmauer
BEITRAGE
In
ein
Labyrinth
ZUR
sind
die
eingebaut.
Von
liier
und
erreicht
Reis
führt
Weg
stark
den
Thal,
den
fast
nackten
und
grau
gelb
unterhalb
besonders
scher
Nummuliten
und
massig
oder
100
bis
wie
einer
Stelle
Auge,
steilen
unter
Meter hoch
vorwiegend
man
an
nahe
an
da
deutlichsten
angewit-
am
mit
bei
Flusse
frischem
mikroskopi-
erkennt,
und sind
der
Hier und
200
erst
mit
erscheinende,
sind
blossem
Orthophragminen
am
am
Kalksteine
aber
und
schwach, etwa
Dünnschliffe
der
bei
bewaldet;
dann
Kalksteine.
enthalten,
an
Kassi
thalaufwärts
weit
und
Fluss,
an
Handstückeu
Untersuchung
noch
Bankung,
die
mit
Kantisang
versehenen
Bruch
Sie
gefärbt.
Kampongs
Kohlenvorkommen
über
Die
ansteigen.
Stücken
terten
den
geneigte
Felswänden,
senkrecht
zerklüfteten
Flusse
enger
ausgefressene
hin
des
Kassi
bald
fast horizontale
Westen
gegen
bei
wird
das
entlang,
und
123
CELEBES.
dem
man
durch
Fluss
eine
man
Häuser
Stunden
2
mehrmals
zerklüftete
erkennt
an
folgt
sorgfältig bebaut,
Abhang,
5°,
/
Das
Kantisang.
kleinen
1
1
VON
niedrigen, mannigfach
von
Kalkfelsen
in
GEOLOGIE
zahlreiche
echter
demgemäss
Nummulitenkalk.
Da
wo
das
sich
es
tert,
etwa
5
unter
Hier
thoniger
)
unter
1) SCUKEUDEU
S.
392)
Darnach
bis
ein
ist
Kassi
das
hellgrauer,
etwa
diesem
ein
Profil
Liegende
ein
immer
oberhalb
Ende
2—5
etwas
durch
weisser
voor
über
Liegende
Kalkstein
zum
Theil
her-
Mächtigkeit
1
Meter
Nederl. Indie,
und
des
Thalerweiterune
Schiirfschilclite
Thon
geo-
Kantisang,
führenden
Meter
da,
erwei-
tieferes
das
der
zumal
Strecke
dünnschieferiger,
Tijdschr.
der
ein
kurze
Nummuliten
von
besitzt,
entfernt, in
östlichen
am
gibt (Natnurk.
genaueres
in
schliesslich
von
tritt
Gefälle
auf eine
thai aufwärts
allenthalben
Sandstein
und
geringes
und
Niveau
dem
ein
Kantisang
man
hellgelber
]
nur
Kilometer
Kalkes.
vor
bei
gelangt
logisches
ein
Thal
eine
mächtiges
Batavia, 7,
untersuchten
diese
1854,
Kohle.
uuterlagernde
124
EEITRAGE
ZUR
GEOLOGIE
Kohlenflötz , das eine der Eocänkohle
des
Indischen
enthält
thalaufwärts
Schichten
und
etwas,
welche
allem
Schichten
seitwärts
vom
Mit
1
Profil
auf
blossem
sich
einen
suchung
des
Gesteins
theilweise
von
Leisten
Dass
der
andere
wie
gewesen
SCHREUDER
Kohle
Buchten
bestimmen
Vollständigkeit
Wenn
1900, S.
zu
in
den
Kalkfelsen
1892,
hält,
meine
und
von
(vgl.
S. 267
so
bis
überlagert.
Bruch.
ab
5
und
lange schwarze
mm
auch
zu
offenbart
Ein-
erbsengrosse
ein
Bei
Saus-
Unter-
Bröckchen
die Kohle
welche
die,
welche ich
für
an
Jahre
im
und
die
sie
von
nicht
besuchten Schürf-
1898
gesehen
als
das
für
Kohle
möchte
ansah,
daraus
um
Jahre
ich
habe
1851
mehreren Orten
abgesetzt,
und
und Säulen
schildert,
im
ich
jurassisch
Kalkes
erwähnen
Stückchen
SCHEEUDER
Bruchstücken
eckigen
aus
aus
struirten
verschieden
zersetzten,
einem
von
sich
in
der
den Schluss
tertiär,
nur
ziehen,
zu
in
habe.
Hangende
ich hier
eingehenden Studien der Lagerungsverhältnisse
WICHMANN
344)
bemängeln
kalk
Kalkfelsen
den
von
in
der
dass
jener Gegend
hat.
angestellt
1)
sie
klastische
konnte,
halber
SCHREUDER keine
werden
Tuffe
kohlen-
die
in
als
jurassischen
jenes
Hangende
und bis
SCHREUDER
Kalke,
die
das
der
das deutlichste. Rundliche
stark
gesehen; vermuthlich sind die
schächte
Meter oberhalb der alten
rundliche,
Plagioklas,
schlecht,
So
Kalkbank.
auf
liegen
von
kohlenführenden
Feldspathbröckchcn.
schon
Augitandesiten
und
Kohle
VIT).
Dünnschliffen
von
die
jedenfalls
sichtbar,
umgewandeltes
Natur
brauchbare
flachnmscheligen bis splitterigen
sind
Hornblendeprismen
surit
andern Orten
dichte, grünlichgraue
nach
Magnetkies
von
800
anstehenden
Taf.
Auge
sprengungen
sich
feste,
bilden;
Flusse
Tuff hat
senken
Anschein
führenden
Der
sehr
gleiche,
ungefähr
stellen
Kohlengrube
(Vgl.
vielen
von
').
Weiter
ein,
Archipels
CELEBES.
VON
mag
u.
er
beliebten Tonart,
(Tijdschr.
Angaben
meine
ihm
seiner
Zeit
Tijdschr.
Tab.
XVI,
für
die
Fig.
immerhin
überflüssig
v.
als
h.
1)
über
Nederl.
das
neogenen
K.
Aardrijksk.
zu
halte
K
a n
Genootschap,
t i
von
Korallenkalk
Nederl.
Ich
der
Auftreten
für
es,
antworten.
nöthig
zumal
sa n
g-Kohle
Nummuliten-
angesprochenen
Aardrijkskund.
anzuzweifeln
thun.
ihm
het
Brauchbarkeit
Mittheiluug
auch
das
van
über
Genootschap,
und
bei
angemessen
der
von
ihm
BKITRAGK
Hornblende,
ZUR
VON
GEOI.OGIK
und
Caleit
Magnetkieskörnchen,
125
CELEBES.
Zer-
grünen
setzungsproducten (faseriger Hornblende, Chlorit etc.) bestehenden
Cäment
nicht scharf
und
Magnetkies
schaftet.
blau
Taf.
auf
Auch
VI).
Quarz
werden
hellbraun)
sie
liegen
einzelne
wurde
nicht
Hornblende
dem
wohl
beobachtet,
und
hier
sind
und
gehäuft
strahlsteinartiger
anscheinend
helle,
und
zuweilen
beobachtet;
5
Fig.
ausgebildete Turmalinkrystalle (mit Pleochrois-
zwischen
inus
(Vgl.
vergesell-
aber
wasser-
zugehörige Neubildungen
Albit
da
dann mit
von
Feldspath.
Diese
Es
verfolgen.
dichten,
halb
lassen
Andesittuffe
scheint,
basaltischen
als
ob
einem
bildet,
Verbindung
zahlreiche
ich
Minette
an
braune
bereits
früher
dem
gleich
1
etwa
Wege
Es
nisse
Meter
kohle,
1)
des
ist
Berichte
trifft
ihn
der durch
ist und dadurch
Zustande
besitzt, habe
als einen Biotit-
im
nicht
oder
Zweifel,
da,
von
auf
wo
mehr
und
an
die
Tuffe
Naturforsch.
dem
Sie
ist
bedeckt
Eruptivgesteine
regelmässige
Basalt
Gesellsch.
Kohle.
Lagerungsverhält-
und
Numinulitenkalkes, der Sandstein
von
dem
Tuff.
dass
ganz
die
nach
Bangkeng Sakiang,
Bachbett
Eruptivgestein
jedenfalls
der
der Häuser
keinem
Sakiang
wiederum
man
Kantisang
einstellen,
Liegende
mächtiges Lager
in zersetztem
habe
ober-
Bangkeng
diesen Basalt,
Bangkeng
von
mächtig,
unterliegt
oberhalb
sich
bei
die Minette
ich
berichtet');
oberhalb
zersetztem
von
wie
dunkelgrauen
bestimmt.
Basalt-Aufschluss
steht
ähnlich
thalaufwärts
Kilometer
ziemlich
Ueber
erinnert, auch
Färbung
Leucitbasalt
Auf
2
etwa
Biotiteinsprenglinge ausgezeichnet
äusserlich
eine
einem
Seitenthal
ein
stehen.
weiter
mit
das,
Sakiang gut aufgeschlossen,
in
noch
sie
Gestein,
in
Kantisang
sich
sind.
mit der Pech-
durchbrochen
Breiburg
i.
Br.
Das
1899,
XI,
und
S.
78
in
ff.
126
BKJTKAGE
seiner
normalen
aber
scheint
und
die
a
k i
anstehend
a n
wo
antraf.
Tuff
die
aber
Kohle,
Eruption also
sicher
Schluss ist
Dieser
dass
liesse,
in
der
ich
aber
mitzunehmen;
will aber
spätere
dass
machen,
jener Eruptionen
Alter
darauf
handensein
mit
ihnen
um
eine
erfolgt
Kalkstein
1) Ebenda,
meine
dass
nach
S.
Wenn
79.
Ausführungen
sie
nicht
ganzen
nur
dort
das
die
kleine
Eruptivbildungen
Hoffentlich habe
ich
mich
Herren
nicht
P.
damals
rings
diesmal
um
u.
von
den
klarer
und
F.
Kohle
mir
genauere
Es
kommt
deren
aus
sich
es
Bang-
Vor-
bei
nicht
der
werden,
SAUASIN
so
sie
(ZU
wie
vgl.
liegt
das
1.
ausgedrückt.
Maros
im
füh-
S.
c.,
Auge
be-
es
wohl
beschriebene Gebiet,
von
han-
Erguss
und
den
Nummuliten
von
haben,
Pik
das
einen
um
noch
verstanden
Kalkstein
entscheiden,
lassen.
dass
bedeckt
gleichförmig
enthält. Leider
Eruptivgesteinen
der
wirklich
bildet,
darauf aufmerksam
Tuffe,
sondern
Ablagerung
Sandsteine,
gleitenden
rendem
Intrusion,
unmittelbare
jenem
bestimmen
auftretenden
zusammen
nach-
des Tuffes
leicht
hervorgeht,
als
ihre
sich
wenn
nicht
Frage
die
jünger
seien,
Kantisang
ob
deren
aus
wohl
das
von
jener Gegend
unzweideutig
spätere
die
Schluss,
erfolgte ').
besonders
oberhalb
untersuchen,
zu
an,
itgesteine,
Orthophragminen
wird
dem
zu
richtig,
verhältnissinässig
Sakiang,
keng
delt,
hier,
Kantisang
von
welcher
und
daher
Besucher
sich
dann
nur
Handstücke
kann
ich
Andes
Bangsondern
aufruht,
ich
Diesen
bei
Nummulitenkalk
Kalkstein,
versäumt,
es
der Kalk
Thale
der Eocän zeit
der That Nummuliten und
habe
bedecken.
Kantisang besteht,
Leucitbasaltes
des
Hangende
dem
gelangte
als
der
Eruptivbildungen
zu
wo
diejenigen
von
älter
die
Leucitbasalt
in
ihn
und
da,
nur
dem
Deshalb
der Leucitbasalt
der
die
ich
Weise
Abtheilung
nicht
auf
g
Trümmern
in
ich
erhielt
S
weisen
normaler
ganz
CELEBES.
VON
gestört worden. Der Kalk selbst
Lagerung
in
allenthalben,
dass
GKOLOGIK
kohlenführende
Eindruck
ken g
ZUR
für
253)
daran,
sondern
hatten.
ZUR
BEITftAGE
mich
den
kalk,
während
Anschein
sie
Nummulitenkalk
Für
meine
nisse
bei
in
den
So
hat
Kalkfelsen
A.
RICHTHOFKN
nach
älter
„der
directe
eoeänen
Verband
sein".
und
die
dem
oben
in
bisher
in
dass
die
sehr
Leu-
F.
VON
Tuffe
von
und
Weise
nicht
Reihe
dem-
hinzu:
beobachtet
der
Beobach-
erstrebenswerthes
welche
die
künftig
nicht
unerwähnt
Gegend
die
zeigen.
von
werden
noch
der
Tuff)
Patanga
Maros
richtiger
ganz
ein
und
Vorgänge
die
auch
erwähnten
von
„überlagert
Lücke
wäre
scheinen
gewonnen,
scheint
Diese
Geologen,
dass
Auffassung,
nördlich
nach
'),
Maros
auszufüllen,
die
den
Lagerungsverhält-
Parangloe
und
sind", fügt aber
zu
tungen
welche
Eindruck
von
der
haben,
gebildet
östlich
den
),
Kalkstein
Orbitoiden-
von
vielleicht
gewonnene
zwischen
WICHMANN
2
direct
Orten
127
CELEBES.
Kantisang (Leucitbasalt
von
sprechen,
zu
etwa
Beobachtung
Eocänzeit
dem
für
die
(Kuristein)
worden
andern
Kantisang
Beziehungen
zu
oder
VON
überlagern.
durch
der
cittuffe
hat,
an
Eruptivbildungen
sich
GEOLOGIK
von
Ziel
Maros
besuchen.
Noch
möchte
führende
Ban
in
der
miocänen
So
des
Stufe
gkeng
Orten
ich
Sakiang
Nähe
und
tritt
im
legten
1)
auf
von
Lokalität
Natuurk.
der
2) Zeitschr.
d.
v.
mit
bei
Nederl.
die
Namen
dort
Deutsch,
geol.
Gesellsch.
1893, 53,
1874,
mächtigen
S.
248.
(oder
etwa 2 Kilo-
Pangkad-
Lobang
Westen
deutlich
S. 323,
ist.
von
gegen
Tafel.
andern
Biringere
welches
Biringere
Indie,
von
Ebene
dem
auch
dem
geworden
200.000),
in
dem
gerade
Tijdsohr.
:
mehreren
unter
Thaies
und
Kantisang
an
bekannt
des
Kassi
unter
und
beigehefteten
1
einer
an
noch
Pangkadjene
der Karte
nördlich
einfallenden
auch
Hintergrunde
ausinüudet,
jene
von
bei
ausser
eocänen Kalke
Bontomanai
meter
Eocäns
dass die kohlen-
lassen,
behin
gebankten
sowie
Profil
Fig.
6
128
BEITRAGE
kurz
Kalkstein,
welcher
aus
3
/4
etwa
sehr
artig
Fluss
mächtig
Tage.
Mergel
glänzend
Mächtigkeit,
dünnschieferiger,
finden
sich
stellte,
cylindrisch
füllungen
den
vielfach
in
Sumpf,
erfüllten.
von
lungsmasse
lich reichlich
mit
dem
in
Meere
in
einer
an
Stelle
der
suchung
Pangkadjene,
chen
bei
Wege,
der
erste
in
1)
Zu
2)
Herr
vgl. FRENZEL
einem
Eichw.
Professor
ihm
und
auch
pech-
Das
dunkelgrauer,
Kohle
unreinen
offenbar
in
bildete,
2
und
)
kommen
in
geAus-
stand
welche
die
Piks
aber
oder
sich
hier
von
Seitenthal
P.
des
Cerithium
aus
Ma-
östlich
dem
und
F.
von
glei-
SARASIN
einschlugen.
durch
Weg
das
Paugkadjeneflusses
1:200.000), also
vorliege.
oberhalb
Maros
den
war.
Bei der Unter-
anfänglich
Herren
Ueber-
tritt die Kohle
Tage.
anscheinend
ein
jener Sumpf
öfteren
zu
ich
Ausfül-
jener
ausgesetzt
TSCHERHAK'S Miner. u. petrogr.
Stücke
Bruchstücke
3Kilometer
folgte
Zahl
grosser
der Kohle ziem-
dass
den
gewöhnlichen
Mittheilgn.
TORNQUIST hatte die Freundlichkeit
Ficula
Theil
zum
Schichtfläche
den Beweis,
etwa
des
Karte
gezeigten
eine
die
Meerwasser
früher
linke
in
Kohle
dem Kalkstein
welchen
der
der
Panghadjene-Flusses
darbieten,
grössere
(Wesselu
das
Orte
letztere
ein
Mergeleinlagerungen
Aufschlüsse,
Besteigung
Während
In
gegen
Verbindung
unter
einem
todjeng,
die
Thal des
dem
Kohle
erinnert.
Mergelmassen,
liefern
durch
scliwemmungen
Auch
den
in
die
graugrüner Mergel
Liegende
Muscheln
und
vor
ist ein
Cerithien- Gehäuse
mariner
und
Theil
Grotte,
Stengeln schilfartiger Pflanzen, welche
sich
dem
hier
ist
zum
Mergel.
gestaltete
Verdrückte
Schalen
das
senkrecht
hohlen
von
Sie
Schraufit ')
an
der Kohle
sandiger
weite
gelblich- bis röthlich-braunem,
das
Harz,
Hangende
1—3 Meter
von
an
eine
hervorbricht,
durchsetzt,
und reich
bernsteinähnlichem
in
Eingang
zu
CELEBES.
VON
der wasserreiche
von
unmittelbar
GEOLOGIE
dem
vor
Meter
stark
ZUR
der
mir
Gruppe
1881
,
III,
S. 299.
mitzutheilen,
des
C.
dass
lignitarum
BEITRAGE
Weg
ort
zwischen
in
dem
blieb
ich
GEOLOGIE
Gebiet
der
Orte
bis
VON
und
Pangkadjene
einem
gang,
ZUR
mehrere
Haupt-
über Lim
Mangliu,
von
Kilometer
dem
Tjamba,
Bergregentschappen,
südwestlich
129
CELEBES.
oberhalb
pan-
wählten,
Mangliu
im
Haupthai.
Von
Matodjeng
aufwärts
parang)
festes
Gestein
Kalkstein.
bei
ihm,
und
ding
ran
kadjenefluss
mit
deutlichen
aufgeschlossen,
mit einem
gestörte
chen
Gebirges
der
rung
nach
1)
Voorl.
2)
Herr
ist,
den
Verslag
Professor
durchzusehen
VII
Punktes
50
erkennen.
hier
ein
beträgt
Messung
Meter
Ein
—
zwi-
eingeklemmt
hin
Abbre-
stattgefunden
etwas
jüngere,
hat.
zusammen-
derselben, ein
dieser Stelle mit Sicherheit
lässt
verhältniss-
staffeiförmiges
Liegende
ruht eine
Stücke
²).
controlirten
mächtigen,
das
nur
selbst
Kalkstein,
vorgelagert
hält
war
zahlreiche
dieses
Nordwesten
Meter
Pang-
am
rechten Ufer des Flusses
näher
denen
Weg,
Ban-
zu
hell-
bestimmen.
quartäre
Ablage-
Gerollen.
von
Der
3
an
Kohle
an
nach
Nummuliten
Taschen-Aneroid
gegen
etwa
Mergel,
der
am
Gebirgsstück liegt
gefalteten Kohle,
Auf
nicht
allerdings
Verwerfungen,
des
Ausser
grauer
selbst,
Lagerungsverhältnisse
2
schen
echter
Meereshöhe
Naudet'schen
schmales
mässig
Richtung
ich
wo
grauen
dem
an
Kohlenvorkommen
Durchschnitten
die
1)
da,
Nummuliten in
insbesondere
nördlicher
einem
man
dickbankigen
VERBEEK
hinabführt, sammelte
—
meiner,
fand
zwar
in
Das Kohlenvorkommen
nach
stets
tritt,
und
zu
beobachtet
Mangliu
Mangliu
von
Kampong Tepoka (Waräng
von
Matodjeng
Mangliu,
welcher
da
bis
Tage
zu
Bei
und
und
welcher
zeigt
nach
eine
oolithische
Bestimmungen,
over
eene
geol.
TOKNQUIST
bestätigte
Nordwesten
welche
reis etc.,
hatte
die obige
die
1900,
hin
der
Ausbildung.
ich
Herrn
Kohle
Er
ent-
Professor
S. 21.
Freundlichkeit,
meine
Präparate
Angabe.
9
130
TORNQUIST
echte
sowohl
verdanke,
Nummuliten
in
welcher
des
längs
Weges
Theil
zum
zontale
Lagerimg,
Marmor
körniger
bildet.
etwa
Näher
15
Meter
deutlich
bei
Meter
leicht
Wie
mir
berichtet
erwähnten
Mangliu
dem
an
auf
eine
tritt
bei
nach
Wege
einem
80
von
zersetzt.
durch
Kohle
auch
nördlich
bei
Ban-
der
von
eben
südlich
Bulukomba,
Tondong
ausge-
Glimmerandesit
von
und
die
Kilometer
zucker-
von
Erstreckung
Gange
ist
fast hori-
Farbe
der Kalkstein
und
Er
ansteht.
flache,
ganz
durch
ist
und
Fundstelle,
Mit
der Kalkstein,
gelblicher
wird
wurde,
2
etwa
steht
massig und als
er
und
und
Gestein
hat
ist
verfolgenden
das
daranding,
Theil
breiten
mir
von
erkennen.
zn
gl irr
Man
und
Mangliu
zu
durchbrochen;
nach
weisser
von
Orbitoiden;
der
Pangkadj eneflusses
des
gebankt
zum
als
Dünnschliffen
mit Sicherheit
hier
von
CELEBES.
Zusammenhang
Ufer
linken
am
den
nicht
unmittelbarem
VON
Lithothamnien
in
sind
gesammelten Stücke
ihm
GEOLOGIE
ZUR
BEITRAGE
von
gelegen,
sero
zu
Tage.
Die
Kohle
wurde
und
Tjamba,
von
1
von
Reisfeldern
bis
zwischen
und
aus
dem
der
mir
mächtig,
Meter
von
Biringere
erbohrt.
nachdem
durchstossen
einem
etwa
Sandstein
dann
fetter, theils
2
Meter
von
auf
etwas
wenigstens
sich
ausbreitet
man,
unter
nach
kohlenführenden
41
und
des
Sandstein
Meter
78
Kalkes
von
be-
etwa
8
dieser
sandiger grünlichgrauer
Thon
dessen
1
die
denn
unter
folgte die
Dicke,
traf
Liegende
weichen
in
hervorragen,
Kalkstein,
Das
hatte.
gelblichen
Mächtigkeit,
theils
den
man
auch
Kalibone
Biringere
Mittheilung,
Mächtigkeit
welches
Gebiet,
und
Kalkklippen
Bei
der
angetroffen,
flachen
tonasa
Lappa
in
Kassi,
mehrfach
mehrfach
gewordenen
aus
von
bedeckten
Kassi,
Kalkstein
stand
Meter
nach
Weg
am
südöstlich
welchem
Schichten,
ein
D/ 8
ferner
Kohle
und
Liegendes
Meter
ein
Mächtigkeit
weicher
war.
Es
BBITBAGK
wurde
die
durch
diese
nach
der
60
Auftreten
Tanette
12
etwa
bei
südsüdöstlich
von
dem
')
auch
nicht sicher
Malawa
und
einer
an
dalle,
der
aus
ich
Ebene
sie
die
sich
oben
etwa
1) Natuurk.
2)
Dafür
Dulan
Farbe
steht
lichschwarz
jermassin
Hinsicht
ich
Dieser
Gewicht
für
auf
gleichen
und
früher
wenn
diesen
an
ferner
oder
nach Nach-
Segiri
von
südlich
Man-
von
steil
Kalksteinberge
Ind.
an,
Pechkohle
ist
mit Rücksicht
Kantisang,
von
Eocaen
1854, -S. 388
von
welcho
;
auch
auf
Ivassi,
ein
die
Die
von
Kohlen
393
fossiles
An
bis
durchscheinend;
u.
Westrande
ff.
Harz
von
andern Orten
wird
von
wird
die
bräunlichrothe Farbe,
von
Kohle
das
Harz
Süd-Celebes
dasselbe
»Bei
braunrother
Kohle
A'cÄrrw/it-Schnüren
mitunter wird
gleichem Alter sein,
letztere
am
dar-
FKENZEL, a.a.O. S.299:
diese
zeigt gelblich-
dürften
auch
Mittheilung würde,
herausstellt,
Beschreibung
undurchsichtig.
Borneo
hat
Melawa
soll
11
Kilometer
kommt
südöstlich
die
Schraufit anspreche.
zu
und
sie
vor;
noch
kohlenführende
Ned.
die
Schraufit
1.105
und
v.
8
Bandaranding-Mangliu,
Blätterkohle
dichter,
Kohle
).
Regentschaft
wo
Funde
das
auch
eine
das
und
durchzogen.
spec.
Tijdschr.
spricht
führt,
schöner
dass
etwa
sich auch
es
an
Ort
etwa
wahrscheinlich,
Kilometer
da,
zutreffend
angeführten
hindeuten,
2
und
gelegene
Patanga)
worden sein. Letztere
Lobang, Biringere,
an!
3
Lelmfür-
Pangkadjene-Segiri-Mandalle
von
als
auch
Orten
aufsteigen, gefunden
falls
und
200.000 heisst
:
Mandalle
(und
dass
handelt
der
1
im
Maros
sehr
Tjamba)
einzog,
Stelle
Maros
ist
in
von
beiden
an
constantem
Mangempang,
erwiesen,
auch
(nördlich
die
Lieso
erwähnten
Es
Kohle
eocäne
richten,
dass
Nummuliten-
von
von
und
von
berichtet.
SCHRKUDER
bei
nordöstlich
oben
SCHRETJDER
nach
Kohle
Dulang
südöstlich
um
dem
(auf der citirten Karte
Kilometer
Orten
geliefert,
sich mit ziemlich
nordnordöstlich
sowie
noch
131
CELEBES.
Beweis
der
unter
von
Kilometer
Kilometer
Lisu)
hin
VON
fortsetzen.
das
stenthum
Schichten
Westen
Orhitoidenkalk
Heber
GKOLOGIK
Bohrungen
kohlenführenden
Einfallen
ZUll
da
sie
fossile
hat
und
sich
Harz
das
bräunBan-
in jeder
führt."
132
wesentlich
des
deten
und
Norden
Orbitoiden-
aus
vielen
Orten
und
murung und
nach
des Piks
von
Maros
Eocän
hier
bereits
Am
nen
Erst
oben
Kohle
Pik
über
wie
muthlich
und
dem
SCHRKUDER
wie
ich
sie
und
gebracht
und
der
dem
habe.
Ich
von
SCIIREUOER
jünger seien
verweise
als
auf
1) SAKASIN, I.e.,
Westen
gefunden
des
S.
Piks
(S. 326).
Diese
von
kohlenführende
P.
3
auf
bei
sich
Bulu-
ff.
demselben
von
von
Auch
Taf.
schei-
herrscheu.
zu
nach
Melawa
mit
auf,
von
Maros,
S. 126
bei
haben
die
denen
u.
F.
die
Maros
oder
die
u.
Ausdruck
Mehrzahl
ihrer
ob
dass
ausein-
Auffassung,
zum
ob
sie
127
sämmtlich
und
gesagt habe.
und
SAKASIN
Ent-
die Ansieht
richtige ist,
Marangka
P.
oben
die
VII
gestellt,
gehört,
oben
Maros
und
SARASIN,
F.
u".
ich
326
dass
rechtfertigen
Piks
des
was
245,
das
wieder
Regentschaft Melawa wohl
dahin
es
der Kalk
das,
Eruptivbildungen
vorliegenden Orbi-
Tjamba
das Eocaen
und
viel höheren Niveau
391) berichtet, Kalksteine (ver-
stehen.
lasse
in
Banti-
Nummulitenkalk)
Profile
Eruptivbildungen
stehungszeit nach
Mangliu,
Eruptivgesteine
von
c., S.
(1.
östlich
hin
Verhältnisse
in
des Ge-
habe.
Weg
Verbindung
andergesetzten
auch
Mittheilung,
Flächen
Orbitoiden-
näherer
schmales,
Nummulitenkalk
der
vorhererwähnten Kohlen der
die
wie ein
im
Fuss
gelegenen
dort
Mangem-
wenigstens spricht für diese Annahme
Maros
von
bei
gebil-
Mandalle
dem
an
dem westlich
scheint
gefunden
grosse
und
in einem
hin
erwähnte
von
östlich
treten,
im
da
Dulang,
Band
Osten
Rotsgebergtes
und
Nummulitenkalk
Süden
im
Osten
hervorzutreten;
komba
in
des
CELEBES.
Tage geht und
zu
hebt sich
Kau')
den
heraus;
im
Weiter
zwischen
toidenkalk
und
da unterbrochenes
hervortritt.
VON
zwischen
bassi
Batu
an
hier
birges
die
GEOLOGIE
„Rotsgebergtes"
pang
nur
ZUR
BEITRAGE
Leangleaug
Nummulitenkalk
BEITRAGE
Ein
Theil
der
Kalk
kalk,
der
Sehr
vorher
ich
2
Profil
zumal
Maros,
von
Glimmerandesit
auch
auf
Taf.
Kohlenvorkommens
bei
merate
besonders
in
her
Westen
von
Ich
in
Auch
1)
S.
etwas
236)
Basalt
den
aufruhen,
schen
den
Der
steileren
Piks
u.
F.
Maros,
deshalb
namentlich
weil
sie
Bache
im
»neben grossen
Sarasin
Kalkstein
Kalke
die
Kalkdecke
wäre
der
Maros.
für
die
Breccie
Bildung
Ansicht
Gesteinen,
SCIIREUDEU'S
»welch
mit
hat,
bekannt
der Breccie (lange
und
nach
und
(als
dieselben
dieser
Erguss
also
LondoD,
die
sei
1880,
durch
S.
ist
als
die
S.
(I.e.,
Kalk
P.
245)
Maros,
von
fanden, welche
das
sie."
wenn
Annahme
des
390).
und
bei
weissem
wie
Organismen enthält,
zulässig,
Er-
Erhebung
schwarzem
dass
ein
Stellung
halten
den
von
zwi-
Hügel
(I.e.,
Gerölle)
von
jünger
dann
zufolge
der
führte
I'honolith, Syenit (SCHMIDT
Brocken
nur
Orte
keine
sie
als
Man-
von
Kalkstein
durch
jünger
über
aus
gerundete
zerrissen
Breccie
es
ergiesst.
7ed.
der
an;
Meter
»einer Unterlage
aber
dass
Sicherheit hervor,
dass
sind
Sapo,
90
südlich
sie
damit
Bostonit,
Eruptivgesteine
Bawa
sich
niedrige
Ansicht
kleinere
letzterer
geht
durchbrochen
eine
von
noch
Glim-
Conglo-
grobe
Mangliu
dass
ist,
für
Eruptivgesteine
Stücken
des
Pang-
tlieils
gelegenen
hauptsächlich
gespalten
Gontungan
erwähnten
genau
Maros,
nimmt
Daraus
(vgl.
Letztere
A.rchipelago,
Malay
bei
der
auseinander
einschliesst,
von
(The
im
annähernd
diesem
bildet",
eckigen
tlieils
Hache
Meeresliöhe
welcher
Anhang S. 27)
I.e.,
dies
von
Bergen
die
sind
von
Stellen
sich
in
der vorher erwähnten Kohlen-
einigen
schliessen
SARASIN
')
oberhalb
Gesteinen.
an
eruptiven
von
von
Mang]
auftritt
und
dem
Weg nach
berichtet
gegenüber SCHREUDEK,
hebungen
in
Nebenfluss
Katksteinbergen
welcher
bei
am
Pangkadjenefluss
grösserer
WALLACE
von
den
Es
diesen
oberhalb
diesen
sero.
gl in
Meereshöhe
in
erreichte
Tondong
gliu
einer
als
jünger
Nummuliten-
welche
Thonschiefer,
gut aufgeschlossen
fundstelle
der
Kalke
Gesteine,
treten.
von
der etwa G Kilometer
dem
Man
kieseliger
Breccien
als
jünger
in
die
Tage
zu
und
und
ist unzweifelhaft
VII).
sind
kadjenefluss
133
CEIiKBES.
VON
130) erwähnte,
(S.
gangförmig
interessant
merschiefer
GEOLOGIE
Eruptivbildungen
wie
da,
ZUR
die
Ergussgestein
Dieser
die
einer
Schluss
Lagerung
späteren
Eruptivgesteine) ausgeschlossen
wäre.
134
BKITRAGE
über
zunächst
Kalkes
schlüssen,
GEOLOGIE
und
welchen
Sicherheit
hätten
Tondong
die
schienen
über
im
welche
doch
;
andesitische
Liegenden
fehlte
mit
gelangte
in
man
die
voller
Östlich
können.
werden
Auf-
an
es
Lagerungsverhältnisse
festgestellt
sero
CELEBES.
dann
Conglomerate,
her vorzutreten
aus
VON
Nummulitenkalk,
Ernptivgesteine
des
ZUR
Schlucht
von
des Bawa
Sapo.
Hier
fallen
treten
Weiter
mit centimeter
abwärts
nach
Gesteinsstücke
und
nahe
Pangkadjenefluss
und
trifft
Einlagerungen
dieser
an
man
mit
in
und
mehr
in
Sapo
die
den
linsenförmigen
den
selbst finden sich unter-
und
Thonschiefer
dunkele
Glaukophanschiefer
Einlagerungen
welche
Glimmerschiefer,
zahlreichen
Pangkadjeneflusse
Stelle
hin nehmen
mehr
Bawa
auf anstehende
ähnliche schwarze Gesteine, ferner
führende
Grösse
des
grauen
werden sichtbar.
Quarz.
von
Am und im
eines
Glimmerschiefer),
Einmündimg
Muscovitschiefer
zwar
halb
der
an
Geschiebe
Pangkadjenefluss
(wesentlich
Ein-
östlichen
einem
Sanidinen
grossen
dem
zusammensetzen,
Conglomerate
zu,
mit
unter 30—50°. Auch zahlreiche
Trachyts
die
auf
Conglomerate
und
hier
steil
Kieselschiefer-
Hornblendeschiefer,
grosse
Granatwelche
Quarzlinsen,
gestellten
und
dem
Fluss
parallel streichenden Conglomeraten und Breccien bilden. Auch
ein
wenig ausgedehntes Vorkommen
3 —4 Meter
Conglomeraten
vorkommens
den
auch
das
von
Aussagen
in
der
nach
diesen
Osten
der
Nähe
her
ein
in
hin in
das
trachytische,
nur
etwa
gestellten älteren
etwa
liegt
sollen
mündet.
ähnliche
nördlich
vom
Gerölle traf ich im
andesitische
und
3
Kilo-
einem kleinen Seiten-
Hauptthal
Turukapaja
Als
steil
zweites
Eingeborenen
von
Serpentin,
des vorher erwähnten Kohlen-
Nordosten
djeneflusse vorkommen.
nefluss
in
dicht oberhalb
angetroffen;
meter entfernt
thal,
wurde
mächtig,
von
basaltische
Nach
Gesteine
Pangka-
PangkadjeGesteine
an
BEITRAGE
ähnlicher
von
Flusses
wie
SARASIN
SCHREUDKR
ihrem
bei
ten, vulkanische
Geschiebe
habe
2
lung
welche
mir
Herr
übersandte,
BEINWARDT
von
nolith-
oder
einzelnen
Es
mir
cm
compacte"
noch
Glimmerschiefer
Gesteine
bedeckt
die
ist
Quarz
Mikroskop
2
eine
der
sind
(N°
cm
dem
auf
nur
erkennt
man
in
und
parallel
noch
den
1)
I.e.
A.a.O. S.
dicken
grünem
1893, 53,
324.
S. 324 ff.
ich
wirr
1
und
er-
Samm-
Stücken,
Ansicht
zur
in
ihr
ein
Stück Akti-
gelagerten,
cm
breit) und
lauchgrünem Chlorit.
der
Beschreibung
von
Gesteine.
heller
des
Bawa
von
Dünnschliffen
Sapo
Muscovit
röthlicliem
Prismen
ziemlich
dem
zwischen
von
beide
kleine
Lagen.
Unter
Säulchen
Epidot;
Auch
Säulchen,
Turmalin,
Farbe.
sichtbar.
zahlreiche
gelagert.
Rhombendodekaeder
in kürzeren
—
zusammenhängenden
blassgelbgrünem
2)
von
von
Hornblende
ehroitischem
lang
Querbruch
in
neben
—
401).
auch
Rutil
mit
Einmündung
Muscovitscliuppen
bildete
fand
G)
i.
kurze
durchweg
SchieferÜächen
Schieferfläche
Wunsch
bezeichnetes
erwähnten
von
Pangkadjenefluss
Die
(11.
breiten Blättern
zuletzt
gesammelten,
den
auf
2
nunmehr
folge
1.
in
'l
F.
WICIIMANN
RMNWARDT'sche
Dagegen
Strahlsteinschiefer
bis 1
welche
Turmalinquarziten
die
MARTIN
Strahlsteinprismen (bis
grossen
Gneissen,
und
Gneiss.
u.
bestätig-
Makassar stammenden
von
als „talc
welcher,
später P.
Maros
von
Gegend
grössere Verbreitung besitzen.
Auch
Professor
keinen
Piks
in
Pangkadjeneflusse
bemerkt.
unter den
und
der
aus
Sapo,
Bawa
von
Glimmer-
nichts
),
enthält
des
ich
dem
aus
dem Unterlauf des
aus
erwähnte
(1. c.)
Gesteine eine
Glimmerschiefer,
wähnt
des
Besuch
Auffallenderweise
als
hat').
135
CELEBES.
Sie stammen offenbar
Einmündung
der
bereits
VON
GEOLOGIE
Art, wie sie WICHMANN
beschrieben
oberhalb
ZUR
Granat,
von
grüner
sind
scharf
der
ausgesodann
stark
zahlreiche
den
pleo-
Körner
136
und
Magneteisen
von
Zuweilen
bar.
kleinen
2.
Hämatit
von
letztere
welche
Schieferfläche
400).
Nähe
(Vgl.
von
mit
Muscovitschiefer
Sie
sind
im
2
Wie
terminale
und
ist
dünnen,
zu
in
7
welche
wohl
bis
das
bei
aber
2
die
kann
keine
in
sind
sie
ebenflächige
der
Prismendeutlich
Orthopinakoid
fehlendem
erken-
Länge
lehrt,
mm
zusam-
bedecken,
mm
aber
rhombische
ich,
nicht
als
erscheint
für
und
dadurch
bezeichnen
Jahrbuch
als
körnigem
aus
Untersuchung
Klinopinakoid
Querschnitte
haben.
mit
Uebereinstimmung
gelblichgrau;
reichlicher
dieser
Neues
der
WICH-
zwar
bis
mir
in
bis
besitzen,
Querabsonderung,
Ettvas
in
Quarz
sill»erglänzenden,
Krystalle,
spitz
fand
hellgelblich
regelmässige
Auch
und
oder
a
an
Schieferflächen
Prismen
zwar
zeigen
> & >
berichtet,
Sapo
Glaukophanschiefer.
wesentlich
welche
mikroskopische
Absorption
Die
Pangkad-
Eawa
Geschiebe
reicher
die
den
die
Lagen
und
linsenförmige
=
pppen,
Prismenflächen
entwickelt
MANN,
u
Begrenzung
die
etwas
Lagen,
dunkele
die
Glaukophan
c
ge-
Glimmerschiefer, enthalten auch zahlreiche
Muscovitsch
schmale
zone
dem
des
WICHMANN
eigentlichem
Zwischen
bestehen.
menhängenden
nen.
und
dicke
mm
grossen
man
man
VI).
welchen
Allgemeinen
vorher erwähnten
Quarz
die
so
hei
Pangkadjene aufgefunden hat'), wechsellagern
von
bis
sicht-
wahrnimmt.
aus
Einmündung
Taf.
Fig. 8,
Gesteine,
der
werden
verursachen
und
Flecken,
der
unterhalb
etwas
Diese
1)
auf
CKLEBES.
VON
Glauhophan-Epidot-Glimmerschiefer
(N°
a
sich
verwaschenen
Betrachtung
jenefluss
Die
GEOLOGIK
Schüppchen
häufen
rotheu,
nauerer
1
ZUR
BKITRAGK
in
von
so
t>
=
violett; c=himmelblau.
welcher
WICIIMANN
begegnet,
dass
ich
ausführlich
sie
als
eine
möchte.
Glaukophan
ist
Epidot
vorhanden.
prismatischen Gestalten,
Mineralogie,
1893, II,
S. 17G.
an
denen
BEITRAGE
in
der
Die
durch
schief
(nicht
durch
Beide
das
einander
den
der
der
lineare
vereinzelte
Titaneisen,
Blättelien
sodann
und
scharf
und
Zwillinge)
letzteren
sind
oft
grenzt, auf der einen
auf
der andern
scheinlich
8.
der
Seite
Theil
entsteht
die
neben
allerdings
kommt.
betheiligen
sich
sechsseitig,
Rutilkrystalle
dem
(einfache
Turmalin prismen.
Seiten
von
deutlich
Die
Rhomboedern
von
flachen
einem steileren
von
auf dieser
be-
Rhomboeder
R,
Rhomboeder, wahr-
—2R.
des
Einmündung
Stücke
wurden
Blocke
in
konnte
der Block
das
beiden
Glaukophanschiefer
Die
zum
kurzgedrungene
Seite
mit
Rhombendodekaödern, Körner
ausgebildete
auf
sind
dünne, blutroth durchscheinende
Eisenglanz,
von
kleine
und
Ausdruck
Gesteine
gebildet
angibt).
Epidot,
dadurch
zum
der
Zusammensetzung
ausserdem Granat in zahlreichen
von
und
ich
fand
Flächen
WICHMANN
Parallelstructur,
deutlich
Orthopinakoid
Endigung
Schieferfläche
geordnet;
Dünschiiffen
das
gestellte
Glaukophan
parallel
eine
und
wie
137
CELEBES.
terminale
Klinopinakoid,
parallel
Schieferung
VON
Basis
Orthoaxe
Gemengtheile,
unter
An
die
gegen
Längsaxen
in
die
ebenflächige
ihren
erst
GEOJ.OGIE
Orthodomenzone
vorwalten.
der
ZUR
dem
Bawa
von
Flusse
Pangkadjenefluss
Sapo (N° 437,
unterhalb
691).
einem mehrere Kubikmeter
abgeschlagen.
keinen
ist
Anstehende
dem
aus
weiten
jedenfalls
grossen
Wegen seiner
Grösse
Transport erfahren halten;
in
seiner
nächsten
Nähe
zu
suchen.
Das
Gestein ist deutlich
graue Farbe.
vitreiche
Aussehen.
Zahlreiche
Lagen
In
ausgebildete
von
den
schieferig
bis
heller
1
cm
dicke
Farbe
linsenförmige musko-
gelten ihm ein geflammtes
glimmerreichen Lagen
stecknadelkopfgrosse
bräunlichrothem
und hat eine dunkelblau-
bis
rubinrothem
auch enthalten sie, zumal bei
finden
sich
schart
Rhombendodekaeder
Granat in
grosser
grünlichgelber Färbung,
von
Zahl;
ziemlich
138
viel
bereits
mit
und
grasgrünen
keit.
In
den
mehr
nicht
selten
Der
des
Säulchen
Sie
des
anlassen
ihrer
des
schlossen,
auch
aber
dicht
so
erscheinen
der
noch
schiefe
dem
auf
von
dem
Die
aber
dem
sie
lichter
einigen
gelagert,
Färbung
Schnitten
Zonarstructur
einzelnen
Linear-
Nähe
der
Muscovit
in
In
ver-
auf der Schi efer-
in
der
dass sie
dem
sind
Regel
sich
der
einge-
neben
sie
gegenseitig
haben.
gehindert
es
arm,
sind
FlüssigkeitsDer
nur
Die Enden
ist
wie
recht
einen
zumal
bemerkbar,
Epidot
die
der
auf
gleiche
4—6°.
wichtigste Ge-
prismatischen
Krystalle
Glaukophannadeln,
bis
in-
Sie
besitzen
Pleochroismus.
gekreuzten
ein
zeigen
Ausbildung,
erscheinen.
schwachen
indem
ist
sich
der
unregelmässige
nur
Rutil-
Gestein; die Auslöschungs-
corrodirt
wie
einzelne
Gas-Einschlüsse
und
Pleochroismus
Orthoaxe
der
ist,
VI).
Haupt-
regelmässig begrenzt. An Einschlüssen
Grösse
geradezu
die
der Prismenzone
in
Glaukophan
eine
die
ausgeprägte
Klinopinakoid bestimmt
gleicher
meistens
Tafel
geordnet und
vereinzelt,
Klinopinakoid.
sehr
nach
sich
Säulchen
vorher beschriebenen
dem
mengtheil.
bei
sie
winzige
und
Granatoedern
der
Glanz
recht deutlich
die
verein-
einander unterscheiden.
parallel
Formentwicklung
un
2
u.
lassen
von
nach
einander
an
gut
mehr
wahrzunehmen.
Nächst
sind
das
Lupe
Wo
zeigen
Glaukophan
ihm
1
den
in
dafür
entwickelten
seidenartigen
Logen
durchweg
kryställchen
in
noch
Gesteins.
in ihrer freien
Spaltbar-
Glaukophan be-
aus
faserigen Aggregaten
der
im Ganzen
liegen,
Prisma
in
Mehrzahl
glimmerreichen
wie
Mit
dadurch einen
structur
in
bildet
Minerals
und eine
lläche
scharf
aber
Erbsengrösse (Vgl. Fig.
Gesteins.
liegen
erreicht
weniger
Glaukophan
masse
deutlicher
tritt der Granat hinsichtlich der Zald seiner
zurück,
liegenden,
mit
vorwaltend
dunkelblauen,
Krystalle
CELEBES.
VON
beide
Omphacit,
Lagen
zelt
GKOLOGIE
Lupe erkennbaren gelblichgrünen Epidot
der
stehenden
ist
ZUR
HKITRAGK
etwas
Nicols,
stärker
In
eine
gefärbter
ZUR
BKITRAGK
Kern
sich
Eine
grenzt.
dem
eine
gegen
Der
chen
und
findet
als
stets
im
des
wo
von
sich
von
Ein
krystalle
aber
vor,
parallele
Verwachsung
1)
einigen
rundliche
(Jaarb.
v.
h.
Mijnw.
Martapura
fehlen,
armen
von
hier erwähnten
schiefern
durch
weiter
während
Gestein
das
von
sie
die
Kosten
Gemeng-
an
des
in einzelnen
nnd
doch
in
diesem
und
Fehlen
der
in
Rutil
ist
eine
Rutils
Krystallen
besonders
häufig
in
welche
herum
dem
an-
dass
so,
denken
Titanit,
hat,
vergesell-
man
ans
mit
S.
er
llmenit
hier
105
in
eino
sehr
derartige
wohl
Smaragdit.
die
hier
deut-
ff) ist
den
ge-
Glauko-
hervorgegangen
Annahme
begründet.
sich
be-
auffallenderweise
vorher erwähnten titanitfreiou
ist
Es
Prismenaxe;
1891,
welche
eine
au
möchte.
der
Erzkörner
wird,
Augit-
der Granat-
Glaukophan
Richtung
von
unterscheiden
von
der
Längsschnitte
beobachtet
waren,
Mineral
Nederl. Oost-Indie,
erwähnt
Glaukophanschiefer
Martapura
dem
sogar
Haufwerke
unten
vorhanden
gänzliche
mit
in
plianschiefern
wie
Gruppen
man
der Nachbarschaft
Querschnitte
das?
Da,
in
mit
neigt anzunehmen,
seien.
auf
in
Epidot, seltener
das
derart,
pleochroitisches
Spaltungsrissen
BETGERS
Titanit
Stellen
an
lichen
im
gelblichbraunem
auch
schaftet,
sitzt
zu
Gesteinsgewehe liegt,
Minerals
besonders
kommt
gruppe
aber auch
auch
und
').
schwach
grünes,
Säul-
gelblichhraunen
Krystallen
im
Rutil.
wasserheller Beschaffenheit,
von
Haufwerke
und
Titanit
in verschiedenen
Querschnitt
Krystall-Aggregaten
gesiedelt
die in
nicht.
Epidote
von
Der Titanit erscheint
rhombischem
haben
ab-
scharf
Endigung zeigen
Gesteinsgewebe, oft
frei
er
letzteren
möchte.
um
Form
einfachen
Granat,
begleitet
Entstehung
von
in
als Einschluss
Da
Glaukophau.
denken
in
sich
auch
theilen, besonders
ziemlich
Gemengtlieile
sowohl mitten im
angehäuft,
fast
Randzone
auftretenden
sichtbare
Körnchen,
Zwillingen,
139
CELEBES.
verbreitete, aber erst bei mikroskopischer
sind sehr
letztere
VON
terminale
ebenflächige
Untersuchung
er
hellere
Glaukophangewebe
Ferner
im
GKOI.OGIE
Von den
oder
auch
titanitfür den
Glaukophan-
beschriebenen besonders
140
ZUK
BEITRAGE
die
Auslöschungsschiefe
sei
steigt
Omphacit
Der
bis
45°
Er
vor.
kommt
In
den
in
Körnern
unregelmässigen
kurzen
chloritische
Prismen,
auf
fast
er
enthält
er
besonders
sowie
Blättchen
und
Omphacit,
Quarz
und
welche
Spalten,
deut-
Rutil
Zersetzungsproduete
zumal
ist
aber
ausser
von
und
Zonen
Theilen
Körnchen
grüne
die letzteren
in
äusseren
Einschlüsse,
einzelne
eisen,
hier
liegt
ausgebildete Rhom-
auch
er
seinen
und
Museovit,
auch
Offenbar
scharf
centralen
doppeltbrechende
von
ist gross;
Längsschnitten
Allgemeinen recht frisch
im
ist
in
einschlussfrei,
Epidot
CELEBES.
e-Axe.
vorwiegend
doch
einfachbrechend.
viele
den
die
gegen
bildet
bendodekaeder,
lich
auf
VON
vor.
Granat
Körnern
GEOLOGIK
die
Braun-
Krystalle
durchziehen.
in
Muscovit
den
Form
Zonen
glimmerreichen
und
seine
3
von
Blättchen
Lagen
diesen
in
zu
an
aber
er
hier
der
zackigen
Glaukophan reichen
selten
die
Körnern
nicht
In
in
den
Hauptbestandtheil,
nicht
und
Granat
fehlt
Gesteins.
des
enthalten
ihm
und
Epidot
eckigen,
ist
Blättchen
Lagen
erreichen
Ausser
mm.
noch
den
reichen
Gflaukophan
an
kleinen
von
eine Breite
glimmerreichen
auch
und
etwas
Quarz,
Aggregaten.
In
Lagen scheint Quarz vollständig
fehlen.
metallische
Undurchsichtige
dem
vorher
reichlich
ganz.
ganz
4.
unter
vorhanden
Ebenso
zu
2
scheint
Körner
erwähnten
waren,
Gestein
fehlen
Turmalin
von
(N"
hier
sehr
Erz,
welche
400)
in
ziemlich
auffallenderweise
spärlich
zu
sein
oder
fehlen.
Serpentin
2
Kilometer
östlich
vom
Pangkadjene fluss
bei
Mangliu.
Etwa
5 Kilometer östlich
Seitenthal
stellten
des
von
Mangliu,
Pangkadjenefluss
conglomeratischen
Schichten,
es,
in einem rechten
ist
welche
den
steil
Stücke
gevon
ZUR
BEITRAGE
Tlionscliiefer
und
breccienartig
In
diesem
Glimmerschiefer
ausgebildetes
finden
sich
zithaltigen Serpentins
Der
wird
vielen
von
diesen
haben
und Calcit
sich
ist
Serpentin
sich
bis
5
mm
Minerals mit einer sehr
hervor.
Eine
ihre
von
noch
Bastit
liche
den
ristische
Tafel
sich
eben
scharf
lichter
als
parallel
richtungen
selbst
gebogenen
einander
eines
ganzen
und
(oder
scheinenden
an
die
gegen
jenes
das
und
findet
umgewandeltes
an
wie in
wie
charakte-
Figur
Olivin-Bronzitgestein
der
grenzen
sie
ab;
er-
Die
Spaltungs-
ganz
in
ähnlichen
dem
Bronzit.
braun
einzelnen
zu
durch-
Stellennahe
nachweislich
den
4
Spaltungs-
bei
sich
oder
den
eine
Krystalls
man
nicht
eigenthüm-
sehr
einen
indessen
entwickelten
möchte
ihnen
haben.
eine
Faserung.
Verlauf
ohne
und, wie
Pseudomorphosen
zeigen
ihrer
Pseudomorphosen
bewahrt
ühnlich
Körnern; diese treten
gelagert auf,
bei
Mineral
man
zuweilen
Chromspinell)
nach
grünen
die
nicht,
Maschengewebe
verlaufende
gewellten
Structur
eines
nach Bronzit
solche
noch
erwähnten
besitzen
skeletartig
Serpentin
besitzen
um
diesem
(ganz
richtungen
Chromit
als
Maschenstructur
ziemlich
scheinen
sie
erkennt
Die
auf
Grundgewehe heben
sich
es
Mineral, sondern
Dünnschliffen
VI).
durchsetzt;
Krystallkörner
Spaltbarkeit
pinakoidale
In
und
Einsprenglinge
handelt
welche
ansprechen,
Bruch
hellgrünem
von
Umgrenzung
Ich möchte
Serpentin.
bron-
guten Spaltbarkeit nach einer Flüche
zeigt,
frisches
unebenen
dichten
breite
einheitlichen
Mikrostructur
ein
um
dem
ebenflüchige
nach
Spaltung
Lagen
Aus
angesiedelt.
einzelne
hat
Quetschflüchen
dünne
eines
110).
u.
dunkelgrün,
glatten
eingeschaltet.
Stücke
kopfgrosse
109
141
enthalten, ein
eingelagert
Serpentingestein
über
(N°
CELEBES.
VON
GEOLOGIK,
sein.
Serpentin
(Harzburgit)
Theile
Seiner
als
ein
auffassen.
142
5.
406).
eben
Dem
beseliriebenen
wird
Das
und
Die
einen
der
mm
ist
desselben
des
Schliffs
nicht
wie
braun
in ihm
ein
nahe
an
vorfand.
durch
eine
liegen
auch
ist
sehr
Eisenerz
Strahlen
Körnern;
dem
von
vorher
sind
unter
Der
handelt
bei
sich
grösseren
Dicke
gleicher
dem
opti-
es
1 erwähnten
also
die
gelblich,
einzelnen
in
dürften
durchscheinend,
quer gegen
erscheinen.
sich
diese
die
schwach
Offenbar
gross.
findet
zeigen eine Faserung
indem
Pleochroismus,
Faserung parallelen bläulichgrün
undurchsichtigen
ist
Chrysotilschnüren
ebenfalls
ausgezeichnet;
der
hier
ähnlieh
Seitenthals
breiten
Faserung schwingenden
Bastit.
ganz
erwähnten
bis 5
die
um
VI).
begrenzte Körner eines bronzitähnlichen
deutlichen
sche
Tafel
unterhalb
Pangkadjenefluss
Durchschnitte
Axenwinkel
CELEBES.
Pangkadjene fluss
Gesteinsgewebe
unregelmässig
Minerals.
i
VON
Serpentin
vorher
Maschenstructur
deutliche
hier
im
mehreren
von
durchzogen.
ich
des
Einmündung
Es
dem
ans
(Vgl. Fig.
welches
Geschiebe,
GKOLOGIK
Geschiebe
Serpentin,
Mangliu (N°
der
ZUR
BEITRAGE
Gestein
Magneteisen
zugehören.
6.
des
Serpentin,
Kohlenvorkommens
Das
Calcit
schalen;
und
auch
überkrustet.
sehüppchen
Der
Gestein
wird
Hier and
den
kennen.
bis
3
dünnen
von
mm
dicken
sind
Aggregate
129).
Eindruck
den
Drusenräume
da sind
Vgl. S.
von
einer
Häuten
Chalcedon-
von
Chalcedon
weissen
Talk-
eingesprengt.
von
ist
405.
macht
durchzogen
mehreren
einzelne
oberhalb
Pangkadjene fluss gleich
Mangliu (N°
lässt
Calcit
im
ziemlich
Mikroskop
erkennen;
wirrfaserigem Serpentin
Chromit
von
von
Dünnschliff
Netzwerk
von
Es
im
bei
liehtolivengrüne
Serpentinbreccie.
von
anstehend
Maschen
erfüllt. Braun
reichlich
ursprünglichen
die
ein
desselben
sind
durchscheinender
vorhanden;
Gemengtheilen
feines
äusserst
sonst
nichts
ist
mehr
aber
zu
er-
BEITRAGE
Nach
„nicht selten
Ringsteinen
auch
veranlasst
(I.e.,
Maros)
ist
S.
in
Ein
des
hellgraues
Einsprenglingen
Es
gefunden.
Die
zeigen
und
x
y;
linge
Die
Grundmasse
und
von
Magnetit,
etwas
Calcit
und
und sind,
Augits
1)
der
Anfang
3
cm
in
es
grossen
Blöcken
der
Nähe
das
dem
geordneten kleinen
auf.
und sekundären
Fig.
(Vgl.
besitzen
des
eine
G
Einsprenggewöhn-
Biotit
und
in
Tafel
Tjjdachr.
v.
h.
Nederl.
wie
VI).
schwach
pleo-
Auslöschungsschiefe
wenigstens randlich, zersetzt unter A usscheidung
der basaltischen
ein
Sanidinkrystallen,
hellgrünen,
die Form
bis
Augits.
Mikroskop
Gemengtheilen,
auf
grosse
Carls-
kliuodiagonal
breite,
zersetzten
unter
dem
weitere
mm
nach
Prisma, sowie
nach
braunem
von
stark
sich
3
tafelförmig
auch
Als
bis
kleine,
Calcit, Chlorit und Magnetit;
der
sind
einfach.
grösseren Einsprenglinge
chroitischen
dass
noch
Fläche
eines
Quarz
Chlorit,
Serpentin.
in losen
nur
meistens
sind
Tafeln
löst
flnidal
Aggregat
wurde
Sanidine
noch
Säulchen
lange
bis
zahlreichen,
durchweg Zwillinge
G-seitig begrenzte
111111
von
899).
mit
dieser
sind
man
sero,
von
östlich
im
von
ansteht.
Einzelne
bemerkt
Die
)
der
Opal-Concretionen.”
wahrscheinlich,
entwickelt
prismatisch
auch
Pangkadjenefluss
Sanidin,
sero
sie
Gesetz.
bader
5
Gestein
ausser
Muttergestein
vielleicht
„
zu
Inslebentreten
haben." Das
Tondong
von
sehr
das
so
die
gefunden,
Seitenflüssen anstehende
Sanidin-Einsprenglinge
und
lich
ist
und
(und
im
Sago (N'
von
Tondong
von
P,
der
seinen
Bawa
Achate
erwähnten
299)
jedenfalls
und
Achate
Augitbiotittrachyt
Schlucht
M
und
Pangkadj eneflusse
und
Chalcedone
143
CELEBES.
VON
im
Industrie
FRENZKI.
7.
werden
)
werden
Chalcedone
Mangliu
GEOLOGIE
geschliffen
einer kleinen
dieser
1
WICHMANN
ZUR
der
von
Krystalle, welche
Augite ganz gleich ist,
hat
Anrdrjjksk. Genootaeliap, 1890,
S.
dabei
979
ff.
keine
144
BEITRAGK
stark
die
Hornblende,
als
solche
in
der
und
bei
nur
der
kennen.
einzelnen
sehr
bildet
er
setzte
Hülle
rindet
die
Von
in
zahlreich
rings
die
SCHMIDT ')
zumal
licheren
Augit
in
Mangliu
Das
hellgraue
Grundmasse
linge
schwarze
dick;
In
P.
u.
F.
als
noch
in
Hämatit
noch
er-
Kör-
umgeAuch
vor.
abge-
und
um-
aber
besonders
auch
sowie
Mineralien,
viel-
Zirkon-
auftreten.
Gesteinsgewebe
Aehnlichkeit
mit
Ich
Bostonitporphyr.
nicht
erwähnen
zu
Prismen
Hornblende,
gewisse
kenne,
dem
ziehe
den
von
aber,
gebräuch-
vor.
im
östlich
Pangkadjene fluss
408).
Gestein
enthält
sind
auch
von
zuweilen
etwa
bis
einer
I.e.,
5
sehr
feinkörnigen
zu
Anbang,
S.
Durchmesser
mm
2
zerbrochen
ein Quarzkorn
SARASIN,
in
ebenmässig ausgebildete Einspreng-
Hornblendesäulen,
da wird
sind
man
Grundmasse
wasserhellen
Geschiebe
zahlreiche
letztere
die
wären
Anstehendes
Feldspath
von
Sie
Hornblende
Krystallen
gegen
Augitbiotittrachyt
(H°
kann
Gesteinsgewebe
diesen
im
eine
Hornblende-Dacit,
8.
1)
sein
Namen
dem
und
beschriebenen
ich
da
hat
können.
Biotitblättchen.
vereinzelt
Gestein
in
Gemengtheilen
eingeschlossen
Das
und
frischen
um
werden
Hornblendepseudomorphosen
kurzgedrungenen
krystalle,
von
die
weiteren
Apatit,
fach
noch
sowohl
in
von
Form ihrer Durchschnitte
durchscheinenden
scharf
dünne,
um
Einsprenglinge
dunkelolivengrünen
rotlx
noch frisch.
Chlorit, Calcit und Magnetit,
von
kommt
verbreitet
eine
erkannt
Ganzen
grösseren Krystallen
ursprünglich
in
der
aus
erfüllt
ganz
Magnetit
wandelt,
nur
CELEBES.
die
dagegen
Sicherheit
zuweilen
nern,
C.
meist
mit
Regel
Reste
sind
zersetzt
VON
Biotit ist im
erfahren. Der
Veränderung
Sehr
GEOLOGIE
ZUR
cm
sichtbar.
iS.
lang
und
und
geknickt.
Ausserdem
und
3
mm
Hier
fallen
BEITRAGE
noch
einzelne
auch
Die
fremder
mikroskopischer
schon
für
einen
gioklas
dem
ist
zuweilen
lichen
Glaseinschlüssen
oder
zum
Theil
von
und
netit
einem
Quarz
findet
Die
(in
von
besonders
ist
zum
nicht
häufig
Letzteres
einen
auch
oft
würde
stehenden
noch
Pla-
zu-
Zwil-
pleochroitisch,
erfüllt
von
von
schwarzen
sind.
Die
dün-
Stäbchen
Krystalle
Gesetzes
sind
Häufig
rund-
zahlreichen
gewöhnlichen
in
sie
Oorrosionshof
oder
corrodirt
als
Krystallen
(mit
der
in
Gemengtheil die Zwischenräume
Sie
aus
der
von
Mag-
Körnern.
besteht
Glaseinschlüssen),
Krystallen
als
umgeben.
begrenzte Körner.
liolokrystallinisch.
Querschnitt),
Quarz,
näherer,
sind
Auslöschung
stark
Titaneisen
gebildeten
kurzgedrungenen
aus
Ein-
Augitkörneben, Magnetitkrystallen
Plagioklas
quadratischem
sich
besonders
unregelmässig
sowohl
Grundmasse
Mikrolithen
nidin
bildet
von
polysynthetisch
vielfach
durchsetzt.
Substanz
Ein-
deutlich
Labrador
finden
des
Zwillinge
sich
eine
angeordneten
aus
Sie
und
doch
einfachen
ist
vielleicht
breiten,
amorpher
Der
und
und
Zwillingslamellen
von
den
Gesetz.
Sie
c-Axe
die
Blättchen,
sind
und
der
parallel
nen,
aber
dunkelolivengrfin,
struirt.
zonar
den
Plagioklas.
und trüb
und
Feldspathen
Carlsbader
Die Hornblende
theils
Zwillingsebene.
den
theils
machen.
besitzen
Andesin
Neben
sprechen.
sammengesetzten
linge
die
gegen
zwischen
nach
und
erkennen
10—14°
von
lassen
gestreckte,
erweisen sich bei
als
zersetzt
ausgebildet,
Bau
zonaren
Untersuchung
und
auf, welche
Feldspath
von
145
CELEBES.
rundliche
Ausscheidungen
weitgehend
regelmässig
VON
Gresteinsstückchen
Einsprenglinge
Tlieil
Flecken
basischen
von
schlüssen
GEOLOGIE
erbsengrosse,
dunkele
eckige,
druck
bis
ZUR
zwischen
Sa-
rectangulärem
Augit, Magnetit
zuletzt
aus
aus
und
ausgeschiedene
den andern
Com-
ponenten erfüllt. Der Augit der Grundmasse bildet zuweilen
Haufwerke
VII
von
parallel
orientirten,
durch
Mikrolithe
10
von
146
BEITRAGE
etc.
Feldspath,
Magnetit
hat
Anschein,
den
es
Hornblende
eine
Mangliu fJV"
Ein
1
die
sitzen,
hat
Bei
eine
sehr
viele
Die
krystalle
Die
steht
aus
aus
aus
tinartige
mit
in
von
langen
cm
Augits be-
dem
dem
Augit,
bekannten
Auftreten zahl-
diesen
ge-
noch
vorhanden
sind.
Zonen
noch
scharf
sind
und
begrenzt, fein
nach dem
enthalten
sie
durchaus
von
als
ein
und
von
Augit
ein.
Sie
Plagioklas
und
findet
und
seltener
erfüllt,
entwickelt.
Bestandtheilen
vertheilt eine
verändert
Zeolithe
ausgebildete
Mikrolithen
Krystalle
ausgebildete Olivin-
Serpentin
Körnchen
primären
die
die
auch
Zwillingslamellen
kleine
gelagerten
Substanz,
Plagioklas
holokrystallinisch
und
dass
unregelmässig
Calcitmandeln
Einsprenglinge
letztere
ist
Gestein
den
man,
Magnetit einschliessen,
einzelnen
radialstrahlig
wirr
erkennt
Glas.
Calcit
von
von
von
In
und
anzusehen;
Kryställchen
ganze
von
basaltischen
auch
mehreren
von
Magnetit
sie
bis 1
durchweg ebenflächig
als
Grundmasse
Zwischen
das
fast
sind
vielfach
schliessen
voll-
östlich
schwarzem
zahlreiche
und
aufgebaut.
von
des
Oktaeder
ihnen
sind
Ausserdem
der Hornblende
mit grossen,
Untersuchung
und
Einschlüsse
spärlich
nun
Pangkadjene fluss
Form
Einsprenglinge
Albitgesetz
oder
Calcitmandeln.
struirt und
Körner
im
Fassathal,
vom
neben
letzteren
zonar
Form
Augiteinsprenglinge
dass
Falle
Umwandlung
die
Aehnlichkeit
grosse
Glasreste
und
eine
Einsprenglingen
mikroskopischer
staltete
diesem
Paramorphosen nach
um
um
Gestein
gewöhnliche
kleiner
grossen
in
407).
Augitporphyr
reicher
zwar
Geschiebe
dicken
cm
2
welche
CELEBES.
ist.
dunkelgraugrünes
1
und
sich
es
welcher
Augitandesit,
0
ob
und
verschwunden
ständig
9.
bei
VON
getrennte Körner;
als
handele,
Corrosion,
GEOLOGIK
ZUR
beund
Magnetit.
sich
durch
grüne, feinfaserige,
serpen-
Zersetzuugsproduct
sowohl
ZUR
BEITRAGE
des
zumal
Olivins,
sind
und
ferner
da im
der
Rücksicht
das
welche
und
bunden
wird
sind,
den
klebrigen
stellen
C.
Gestein"
als
„Feldspathbasalt"
Mir
ist
auf
nicht
sehr
Grund
und
ten
benen
P.
durch
von
näher
Herr
und
v.
Nederl.
nur
die
1.
v.
Ind.,
noch
S.
Anhang
vielleicht noch
von
wäre
von
h.
Bat.
also
13.
etwas
Herrn
etwas
der Spitze
Aardr.
Gen.
1893, S.
324.
des
F.
D.
Piks
1893,
S.
Diagnose
Celebes
von
gebis
des
als
0.
es
SARASIN
Piks
SCHMIDT
gesammel-
vermuthen
möchte;
Eruptivgesteine, welche
Ganz
ähnlich
reicher
F. VAN
östlich
Gestein
geworden.
ist,
u.
die
Feldspath-
Umgebung
Gesteine
Gegend
c.,
die
gestaltet
mit der Fundortsbezeichnung
das
südlich
2) Tjjdschr.
Augitande-
dieses
nähere
bekannt
den Herren P.
Professor MARTIN
—
hat
keine
dass
untersuchten
SAIIASIN,
Makassar,
anstehend"
rung
F.
aber
Autopsie
complicirter
der
U.
im
auch
es
welchem
als
zurücktreten",
WICHMANN
wahrscheinlich,
Augitandesit,
welches
neur in
„sehr
bei
typische Feldspathbasalte
wenigstens enthält
IQ
sich
es
den
ver-
„melaphyrartiges
Maros,
von
genannt,
sind
Maros
von
jenen
(wenn
zu
von
beträchtlich
mit
nähert
aussehendes,
auch
beschrieben');
Es
Plagioklas-
von
obwohl
Gestein,
ähnlich
Wasserfall
Plagioklaseinsprenglinge
jetzt noch
der
an
Dimensionen
Uebergänge
sehr
kann.
nehmen.
jene Olivin enthält)
hat ein
vom
geben -).
das
auch
Grundmasse
der
der wohl
Zeolitlie, welche
und
ihre
durch
durch
man
die
Antheil
sich
nicht
und
der
müssen.
SCHMIDT
basalt
als
werden
gedeutet
erscheinen
Eeldspathbasalten
reichlich
weniger
siten
Nachbarschaft
Vorhandensein
Plagioldas-Mikrolithen
unterscheiden
1)
Calcit
Mandeln
auf
Einsprenglingen,
den
der
147
CELEBES.
der
Basis
Gesteinsgewehe
Zusammensetzung
Mit
in
sich
vorhandenen
spärlich
Sekundär
hier
sie
wo
VON
Olivin-Einsprenglinge angehäuft hat,
grösseren
früher
GEOLOGIE
an
BHAAM MÖBIUS,
»1'2—18
vom
von
929;
dem
Olivin,
paal
hier beschrie-
ist ein
Gestein,
früher
Gouver-
östlich
Wasserfall bei
Maros
vgl.
auch
—
von
Maros
Bantimu-
erhalten hat.
Natuurk.
Tijdschr.
148
BEITRAGE
in
nicht
das
z.
die
B.
GEOLOGIE
unter 8
Herren
1901
mer
P.
zur
GEOLOGISCHEN
ihnen
sie
so
in
möglich
im
Sinn
die
sen,
von
dass
sie
ihrem
sichtspunkten
auch
ich
bis
nach
gewesen
im
der
zu
von
Karte
sie
in
der
auf
Dabei
Sie
sind
gut abnach
hatten wohl
Celehes
von
zu
Schlussbemerkung
die grossen
von
Lücken,
Celehes
Daher kommt
aufweies
auch,
gedrängte übersichtliche Zusam-
jetzt in Celebes
geologischen
und
bekannt
gewordenen
Ge-
petrographischen
eingefügt haben,
so
erwünscht
eine
wäre.
geben,
P.
zumal
den
so
sind
F.
u.
von
erwähnten
geologischen
geologischen
Nordosten
haben.
Kenntnisse
Folgenden
Herren
Vorhergehenden
der
ihrer
die bis Som-
geographisch
nach,
Rücksicht
Gründen. Einmal
Untersuchungen
unsere
wie
keine
geordnet,
artige Uebersicht
Werkes
mit
Bande
"
beleuchtet.
einzelne
geologische
aber,
Werke
Gebirgsglieder,
zweierlei
kritisch
sie
4.
der Insel Celehes
Vorhaben abstehen.
der
im
zusammengestellt, und, soweit
Reihe
geologischen
diesem
Wenn
eine
sagen,
menstellung
solche
dass
mussten
297)
welche
auch
der
ist.
UNTERSUCHUNGEN
haben
vorschreitend, besprochen
gehabt,
S.
c.,
war,
Gebiete
entwerfen,
(1.
SARASIN
Celebes
vorgegangen,
hin
der Fall
gewordenen Ergebnisse
bekannt
gegrenzte
Süden
F.
u.
wie
passen,
CELEBES.
Naturgeschichte
Untersuchungen
es
Reihe
DIE RESULTATE
UEBER
VON
„Materialien
CELEBES.
Dacit
erwähnten
UEBERSICHT
DER BISHERIGEN
Die
VON
phonolithisch-trachytische
mit dem
VI.
ZUR
Versuch
mache,
der-
geschieht das besonders
aus
seit der
des
SARASIN
KOPKRBERG
Veröffentlichung
durch
die
und
durch
Aufsammlungen
Kenntnisse
eine
von
neueren
die
im
des Herren HOVEN
Celebes
nicht
unwe-
ZCR
BEITRAGB
GEOLOGIE
sentlich erweitert worden; sodann
der
den
von
Herren
Bestimmungen
kritischer
der
Bei
der
weisen,
und
sind
ich
—
neben
habe,
den
3)
neben
hier bei
es
diesem
Werke
E.,
246
S.
mir bis
werde
Daten
r
Originalarbeiten
die
dem oben
erwähnten Werke
Citaten einfach
)
ich
ver-
erst nach
welche
handelt,
citirten
jetzt bekannt
von
P.
u.
mit »IV" bezeichnen
Abhandlungen
—
mehrfach
benutzt
M.,
h.
SUESS, E.,
Antlitz
H.,
ff
Derselbe,
9)
KorERBERG,
M.,
Batavia
SCHELLE
het
in
Nederl.
Mijnwezen
Leiden, I.,
10)
VAN
RETGERS,
Bd.
12)
WICHMANN, A.,
13)
Derselbe,
Dio
XI
u.
Derselbe,
15)
MARTIN, K.,
16) Derselbe,
S.
Ges.
geolog.
h.
v.
von
1901
door
het
1900.
uit de
(Overdruk
Batavia
S. 319
1901,
S. 17—22.
1902,
ff.
Celebes,
Wissensch.
Akad. d.
Petermann's
Geogr.
Mijnwezen
Berlin
52,
in
1900, S. 474 ff.
1900,
14
S.
ff.
Nederl. Oost-Indie,
XXX,
115—121.
EASTON, ebenda,
XXIV,
ebenda,
Tijdschr.
v.
Binnenseen
h. Nederl.
von
XV11I, 1889, II,
S. 115
ff.
1895, S. 124 ff.
Aardrijks.
Celebes,
Genootsch.
1890,
PETERMANN'S Geogr.
S. 907 ff.
Mitth.
1893,
XII.
Natuurk.
14)
Bd.
14),
reis
1899. Batavia
ff.
273
u.
Deutsch,
WING
U.
W.,
III.
geol.
eene
kwartaal
N»
1902,
Geologie
zur
over
Archipel in
het 3e
over
Jaarboek
1901,
II)
J.
d.
verslag
Indischen
der Erde,
Beiträge
Zeitschr.
8)
Heft X,
van
1901.
geolog. Reichsmuseums,
Febr.
18
F., Sitzungsber.
RINNE,
des
den
van
1899, S. 249
Mitth.
Jaarboek
Voorloopig
van
Mijnwezen
Courant
BÜCKING,
1901.
D.
R.
v.
5)
im
Batavia,
Sammlungen
gedeelte
6)
1900.
ff.
VERBEEK,
VerBlag
SO—50
S.
XXIX,
CARTHAUS,
Javasche
7)
auf
hatten.
gethan
es
folgende:
oostelijk
4)
petrographischen
Einordnung mehrerer
wichtigsten
da
welche ich
in
Oost-Indie,
VI,
jene
Ergebnisse
um
werde
1) KOPERBERG, M.,
2)
der
nur
sich
es
Schriften,
SARASIN
als
vorzugehen,
halber
wo
Die
I)
F.
ausgeführten
geologisch-petrographischen
Kürze
geboten, einige
es
Formations-Abtheilungen vorsichtiger
Aufzählung
gewordenen
erschien
ändern sowie bei der
zu
in bestimmte
Gesteine
und
SARASIN
149
CELEBES.
VON
Tijdschr.
Tijdschr.
v.
Sammlungen
voor
h. Nederl.
des
Nederl.
IndiS
54,
1895, S.
Aardrjjks. Genootschap,
Reichsmuseums,
geolog.
236
1890, S.
Leiden,
I.,
ff.
264
ff.
Bd.
I,
1881—3, S. 158 ff.
17)
HOOZE,
S.
128
J.
18) RETGERS,
19)
A.,
J.
KOORDERS,
hassa,
Jaarb.
v.
h.
Mijnwezen
in Nederl. Oost-Indie,
XXII, 1893,
ff.
W.,
S.
ebenda, XX,
IL,
Verslag
Mededeelingen
van
1891.
eener
's
Botanische
Lands
dienstreis
Plantentuin,
19.
door
de
Batavia,
Mina.
1898.
150
der
ZUR
BEITRAGE
des
Veröffentlichung
über
die
anderen
Geologie
von
verzeichnet
Werk,
Celebes
in
ist
Litteratur
zugänglichen
möglich gewesen, alle
sammeln
mir
und
Zeit
soweit
sich
mit der
sehr
viele
,
zu
Geologie
von
und
bagu
Gnmsblöcke".
Gesellsch.
haben,
Celebes
gespart
für
vollständig
Dazu
hätte
doch
Zum
machen
sogar
dem
Erdkunde,
Berlin,
zum
cretacisch.
zwischen
des
MaliBone-
„wohlgeschichtete
zwar
ersten
Quarzit,
azoisch,
wohl
(Südostabhang
und
will,
Schiefer,
Sinandakaflusses
Geschiebe
der
wird.
Theil
vielleicht
das
demjenigen,
vertraut
es
welcher
zu
ich
hoffe
dass
zu
erkennbaren
Phyllit, Hornblendeschiefer,
').
nicht
Schriften nieder-
bedurft,
krystallinische
und
In
schwer
Theil
zum
unmittelbar
Immerhin
Negrilama
Gebirges):
geben können.
Celebes
Durchsicht
etc.
palaeozoiscli
des
der
die
Weise
Niederläudisch-Indien
zu
wird
über
vollständigsten
berücksichtigen.
Mühe
Gneiss und
Mündung
bei
nicht
von
und
Thonschiefer
auch
die
Aufsclüuss
über
mangelt.
Einlagerungen
Marmor
Theil
oft
gesichtet
Arbeit
1.
1)
ihrem
sorgfältigeren
die
jetzt
Material
nebst
mir
über
erlangt sind;
Literatur
in den verschiedensten
entsprechend
viel
Werkes
der denkbar
geologischen Daten
gelegten
einer
welchem
es
CELEBES.
aufgezählten) Angaben
näheren
ist,
worden
Selbstverständlich
Wertlie
Hinweis
(ohne
VON
SARAsm'schen
in
dieses
dagegen
GEOLOGIE
Bericht
(Zeitscbr.
1894, S. 380) ist
d.
von
„anstehenden", blätterartig geschichteten Gneissblöcken
die
2)
Kede.
Bonegebirge,
Flüssen
1) Ueber
ist
auch
die
unter
Bone
von
»2.
A.
auf
und
manchen
der
Wasserscheide
Totoija (oder
Autoren
Granit etc."
als
»
Totoiya):
Urgestein
nachzusehen.
zwischen
"
Gneiss,
den
zu
bezeichneten Felsarten
BEITRAGE
einer
3)
„Schale
Nähe
der
Longalo
Diorit
in
Am
Nähe
bis
Fluss:
Gänge
oben
Auf
S.
P.
ihrem
den
schon
F.
auf die
Behauptung
muss
wohl
und
den
in
diesem
weis
(IV,
117
der
(an
Pa-
unterhalb Ilota
den
gegen
und
PapajatoTalk-
von
Hangenden des Gneisses
sich
finden
und
Lager
Kupfererz
(vgl.
Stroomenkap (siehe
oben
und
an
S.
S.
an
u.
und
162).
der
von
und
sehr
Palu-Bai,
dem
Golf
verständliche
mit
jetzt
wie
dies
Herren
die
sich
und
denn bei
für
der
Desquamation,
einer
An
die
auftreten;
es
ist
die
nur
noch
Herren
aus
derartigen
wird
Granit denken
bekanntlich
Gneissblöcke.' Immerhin könnte
geben mir ja
ich
dieser
damals gaben,
von
in-
hatte
krystallinische Schiefer
kein
SARASIN
in
um
welche
scheint"),
SAIIASIN
die
2)
ursprünglich
Gneissschale,
sein
abblätternde Blöcke
Erscheinung
wohl
festhalten;
noch
als
dass
welche
1)
Sicherheit nachgewiesen seien.
sie
aussen
zu
einer
zumal
Tomini:
von
Beschreibung,
gaben (»Reste
393)
280, behauptet,
nicht
auch
die
Granitgneiss.
Stellen abgewittert
Gneisse,
Gebiete recht
114,
Kalk
Districtes
diesen beiden Gneissvorkommen
mehr bezeichnend ist
dafür erbracht,
S.
1899,
ich
der
Geograph
Granit
und des
lagernden wohlgeschichteten
noch
Petrograph
jeder
der
nicht
von
meisten
Mitth.
Nordost-Celebes
vom
östlich
(a.a.O.,
sich
den
an
Charakterisirung
Ilota
eingesprengtem
Palubai
SAIIASIN
Berichte
PETERMANN'S
mit
und
der
granitenen Kern
dessen
in
ersten
vielleicht auf
Zwischenlagen
Schiefern
Gneissschiefer
Rücksicht
und
mit
nach im
südlich
Kapas
64):
P.
das
109).
zwischen
1) Mit
mündenden
gabbroähnlichem
oberhalb
Wasserscheide
Quarz
von
Gorontalo
von
metamorphosirten
Granat;
an
diesen
Nordöstlich
Herren
reich
zur
In
').
Bolango
neben
Mouton
dem Einfallen
gelegen.
den
sich
Chloritschiefer
schiefer,
Kern"
117).
Landschaft
Gneiss,
ostwärts
6)
in
und
umgewandelt"
nördlich
vorkommenden
(9, S.
der
guat):
S.
des
Molosipat-Flusse
Grenze
5)
Masse
granitenen
findet
151
CELEBES.
granatfelsähnliches Gestein,
hindeutet
4)
VON
Bohuloh,
von
gelegen,
ein
der
den
um
Nebenfiuss
einem
an
GEOLOGIE
„weissgelben, käsigen
Gneiss,
In
ZUR
sicherer
auch
für
Gneiss
Nach-
selbst
zu
152
BEITRAGE
Gneiss
stark
nach
gefaltet);
CARTHAUS
(2, S.
Towaja-Flusses
Gneiss
Granit) als
(neben
Momi
und
am
zwischen
Mijuflusse)
und dem
Palubai
Towu,
Lindusee
und
als
Lindusee
welche
beide
Glimmerschiefer
als
bei
10 p p
Geschiebe
in
0
L
Berge Sibaund
in
vom
den
Golf
hat im
Tokafluss
u;
„einige
aus
Popali,
von
Tomini
südsüdwestlich
Stunden
von
Paloppo
hat auch MAX WEBER im Februar
Glimmerschiefer
nur
Flusse
Kap
„Merando"-
als
und
Gerölle in
den
Djaladja
C.
Anm.).
zusammen
der
von
dem westlichsten bei
durch
S. m,
Quarzit,
pokekette herabströmenden Gewässern,
gneiss aber
Wunoflusse,
am
gefunden.
im
u w
Saussuritgabbro,
denden
(oder
Lindu
krystallinisehe Schiefer gefunden (12,
Muscovitgneiss,
mit
11-
gelegen.
nördlich
Posso,
von
entfernt landeinwärts"
12)
Li
vom
Geschiebe in den Flüssen Maranda
Gneiss
1889
Thal
Majuflusse
zwischen
münden; auch KOPERBERG (1, S. im)
a
westlich
Watunondju
Flusse
P
im
Phyllite
auf dem
Serpentin
vom
nordnordwestlich
11)
Theil
247).
T01 a
Berge
und
bei
Glimmerschiefer
und
zum
gelegen.
Skapolitligestein
zwischen
auch
und
gelegen.
südlich
Kulawi
Diorit
Gerölle in den Flüssen Tuwa
diesem
Hornblendeschiefer
ronga,
10)
CELEBES.
(Augengneiss) und andere krystallinisehe Schiefer
dusee,
9)
VON
mit Granit und
und
8)
GEOLOGIE
(in Verbindung
des
7)
ZUR
—
Tam-
Muscovit-
Borau
SCHMIDT
mün-
(IV, S. 4)
bestimmt.
13)
Glimmerschiefer,
vom
14)
Gerölle
Bach
ßumuru
nördlich
Possosee.
Glimmerschiefer (meist
Phyllite, im
an
im
Eisenerz,
Umkreis
zumal
recht
des
in
quarzreich),
Posso-Sees,
den
zum
Landschaften
Quarzite
Theil
Udae
und
reich
und
BEITRAGE
L
a m
u s
schiefer
F.
&ARASIN
sich
a)
(IV, S. i8o)
Ost- und
am
der
Mitte
von
Lagen
P.
von
Seite,
wie
bei
u.
bei
so
Gon-
Stellen
finden
bei
(oder
Peladia
Possosee,
merschiefer,
Gebirges
Itücken
ist
Gewicht
und
am
im
dies
so
a
)
Gerölle
am
weil
als
nord-
selbst
aul
Serpentin,
von
am
und besitzt
Kalk
körnigem
h)
die
noch
S.
den
setzt
bis
P.
172
Gneiss
auch
oder
auf
dem
und
im
hier
Kalkglim-
Kamme
u.
(IV)
jetzt
F.
nicht
neben Glimmerschiefer
nennen,
obwohl
ist
Gerölle beobachtet worden
im
am
gefunden worden.
SARASIN anscheinend
erwähnen. Dagegen
des
Kunkumi-
Glaukophanschiefer
von
Herren
auf
14)
Takalekadjo-Gebirges
Nordabhang,
und
auch
Peladia
wie unter
Tanumbu-
Besehreibung keinen solchen
Muscovitgneiss
Tomasafluss
Nestern
Takalokadjo-Gebirge
Takalokadjo-Gebirge
im Possofluss
Chloritglimmerschiefer),
zusammen
von
im
hierauf legen
der
herabkommt);
am
des
Südabhang,
besonders,
(in
(9, S. 119).
Possosee
Einlagerungen
anstehend,
Mapanefluss,
(während
mit
Südabhang
vom
Muscovit),
liegt);
Kalksteinhügel
und
(kör-
Posso-See);
vom
vom
und
Ufers
SARASINS
Glimmerschiefer ') gleicher Art,
Borau
Angaben
Quarz
von
auch im
Geschieben
Talkschiefer
von
südlich
bei
Glimmer-
Kalkglimmerschiefer
östlichen
des
Chloritschiefer
von
Nord-
teren
Der
Westufer, namentlich bei Tolambo
Tomasafluss
kein
oder
Glaukophanschiefer (als
einem
Gneiss
hochgele-
westlichen,
der
von
östlich
betone
einem
östlichen
der
der Westkette
anstehend
1)
den
von
von
nördlich
Ich
i,
(9, S. 120). An einigen
mit
Kalk
Form
15)
a w
Possosee.
vom
Kalk
körnigem
von
in
d)
tj
153
CELEBES.
Einlagerungen
so
c)
ein
VON
n
auf
auf
östlich,
niger
/>)
P i
abweichend
westlich
tara,
bei
südöstlich
fällt,
Peura,
GEOLOGIE
speziell
a,
Dorfe
genen
ZUR
sie
Dj
(siehe
al
in
der
adj
af 1
oben bei
gar
vom
wei-
u ss
12).
154
BEITRAGE
Nord-
und
ZUR
16)
Kalk
Körniger
und
Ussu-gebirges
auf
einem
bei
ein
auch
18)
Inseln
Schiefer
Peling,
Kalk
Körniger
als
der Westseite
Meereshöhe
m
im
sowie
Matanna-See,
mit
Thon-
rothem
Meereshöhe findet sich
m
erwähnt
VERBEEK
und
Banggai
Geschiebe
Ussu
Fortsetzung
S.
Granatpyroxenhornfels (IV, SCHMIDT,
Krystallinische
den
Matanna
Ussu in 660
auf
zwar
6—700
Wechsellagerung
Oberhalb
schiefer.
zwischen
in der südöstlichen
des
Inselchen
und
Krokydolith-
von
Kalkglimmerschiefer
in
gebändert
17)
c)
Takalekadjo-Gebirges, und
durch
CELEBES.
Südabhang.
am
und dem Matanna-See
des
und
Südabhang,
Hornblendeschiefer
VON
GEOLOGIE
bei
(3, S.
8).
5)
von
Labobo.
Sakita
Golf
am
von
Tomaiki.
19)
Glimmerschiefer
mit
Einlagerungen
kophanschiefer, Kieselschiefer
lauf
des
Die
sie
jünger
von
P.
unter
sein
u.
Ketten
298),
bis
Gneiss
thet
dem
neben
er
Kalk
74)
Totok
bo-Gebirge
Potok
[identisch
selbst
134
j. R
u1u
dürften
wurden,
auch
wenn
die
könnten
jurassische
ff).
im
SARASINS)
mit
s an
k1 i
Kalke
der
dyna-
(IV, S.
173
besitzt.
Gesteinen
vermu-
Wulur-Mahatus-Ge-
gelegen, (identisch
—
Totok?]
s
viel
Yermuthung
sein
Stütze
jungeruptiven
auch
wohl
vielleicht
Kalke
besondere
und Karoa
m
T d
S.
körnig-krystallinischen
und
S.
(19,
zwischen
Landzunge
hat
die
jetzt noch keine
Mane
Berge
Gneisse,
veränderte
KOORDERS
birge,
erwähnt
Central-Celebes
von
mometamorph
u.
die
SARASIN,
F.
Thonschiefer
(s.
Glau-
im Ober-
feldspathfreien krystallinischen Schiefer,
(13 —19)
als
Quarzit,
von
Pangkadjeneflusses
Anmerkung.
wie
und
ebenso
—,
zwischen
wie
und
an
auf
mit
dem
einer
Belang und Totok
(19, S. 82) „glimmerreiche gneissartige Gesteiue"
gesammelt. Letztere
Glimmerandesit
zu
sind
aber
deuten.
nach
Rinne
Wahrscheinlich
(8, S. n)
wohl als
handelt
es
sich
BEITRAGE
auch
bei
den
etc.
wie
der
die
er
über
Gneiss
zwischen
gibt
Minahassa
„
in
Angaben
aber
oder
Syenit
jenem Gebiete
Ueber
die
alten
gesehen
Auf
der
im
seiner
Insel
vom
Auch
Ton-
Karte der
geologischen
dem,
was
etc.)
die Anm.
im Su-
1) auf S. 158.
Gesteine.
UND DIORIT.
der Minahassa
Quarzhornblendediorit
und
hat.
gelassen
Hogau (oder Hogoi)
Südwesten
BE-
habe, jedenfalls unrichtig sein.
Aeltere massige
GRANIT
bei
(1) zeigt,
das dürfte nach
unten
vgl.
alte
wohl verwerthet,
Schiefer (Grauwackenschiefer
A.
1)
auf
Karte
südöstlich
Karor
Gneiss” an;
malata-Küstengebirge
2.
KOORDERS
unberücksichtigt
KOORDERS
Hogau
geologische
von
und
um
Bas scheint auch KOPERBERG
neueste
Kajuwatu
dano-See
ich
die
sonst
nicht
granitführenden
auf der Insel
(8, S. u).
seine
155
CELEBES.
dieselben
um
RINNE
hat
gefunden
anzunehmen,
zu
sie
VON
Vorkommnissen
vielleicht
wie
Conglomerate,
lang
QEOLOGIE
erstgenannten
sondern
Gesteine,
ZUR
in
1
bei
Ratatotok
): Hornblende- Granit
Form
Gerollen
von
im
Conglomerat.
2)
Ostabhang
des
in
geschiebe”
Buludawa-Gebirges:
dem
Flusse
einem
Mau,
„
Urgesteins-
Nebenfluss
der
Dumoga.
M
3)
1)
Aus
miner.
einer
aguf 1
leicht
Granit
von
u s
Minahassa
petrogr.
Sammlung
kennt
auf
1 i b
der
u.
packung
rate
a
in
wird
Mitth. 3,
von
eino
der
A.
s:
B.
Quarzamphiboldiorit
Granit
MEYEII
Minahassa bis
Ratatotok (6,
am
Syenit durch FRENZEL(TSCIIERMAK'S
u.
297) angegeben.
beigefügt,
in
Etiquetteuverwechselung
S.
Glimmerschiefer,
jetzt
und 7,
15
Platingehalt untersuchte »Sand
kennbar
und
1880, S. 294
als
Das3
Menado”
Quarzsand
der wegen
und
,
Bestandtheil
der
aus
dem
Itatatotok
Originalaufsatz
gesammelt
nicht
worden
sichtbar.
sein?
von
welcher
Stückewaren
J.
T.
aus
konnte.
der
aus
Immerbin
der
Man
Conglome-
ALTUEER1854
>Granitgru9,
Feldspath" bestehen
noch Thonschiefer-Fragmente enthalten soll, wirklich
ist
Die
wiederholter üm-
vorgekommen sein
nur
S.476).
von
in Gerollen und
und
er-
auch
Minahaasa stammt,
könnte
er
vielleicht bei
156
BEITRAGE
anstehend
und
schichteten
4)
Im
a
GEOLOGIE
VON
CELEBES.
„in
Quarzdioritporphyrit
Blöcken"
S.
(IV,
und
Bonegebirge
Zwischen
)
ZUR
m
östlich
Malibagu
u.
grossen
ge-
3w).
u.
demselben:
von
Duminanga
„Urgestein-
geröll”.
b)
An
c)
Auf
der
tete
Gneissblöcke
In
oder
afluss
die
„bildet
S.
(IV,
birges"
P.
Von
dein
Auch
von
die
den
lich
SARASIN
dem
aus
mir
dichter Beschaffenheit
Auge unterscheidbar;
es
krystallinischer
Hornblende
den
anderen
grösserer,
sitzen
wie
Das
Magnetit;
Quarz
Gemengtheilen
heller,
Handstück
Butzen
die
und
zu
149
Es
ist
dichter
enthält
u.
nach-
ist
es
hier
reich
an
dunkeln Ge-
Untersuchung dieser
da
beide
wie
basische
enthält bei
noch
mit
aber
Bei
Plagioklas,
den Zwickelu
zeigt
zu
Magnetit
sich
und
Hornblende
Epidot,
der
mehr
ziem-
blossem
eine
lehrt,
Kersantit.
aus
in
und
vorwaltend Orthoklas,
148
Untersuchung
Augit. Plagioklas,
und
N°
wesentlich
nicht
auch
überzeugen konnte,
Structur
ab
und
Kampong
am
nähere
Handstück
und
Mündung des
basischen
Hornblende,
eine
Krystallflächenbegrenzung,
N°
P.
(IY, S. 3U).
mitgebrachten
durch
beobachten;
diopsidähnlicher
vorkommt.
der
an
mikroskopische
und
wie
bestimmt
Liparit
SARASIN
mich
Beschaffenheit besteht
und
deutliche
F.
u.
ich
Feldspath
hat,
Unterlauf des
116).
nicht Diabas.
dioritähnliche Zusammensetzung
Bonege-
unter den Gerollen
ist also
zugeschickten Stücke
Granit,
Weges
Gorontalo”
des
sichere
zahlreichen
P.
wie
des
4
von
im
Ausscheidungen '),
Herren
3
( /
Bestimmung,
keine
nur
S.
mit
sind,
149)
u.
Herren
Ausscheidungen
den
von
148
(N°
und
150,2).
Axe
nur
Amphibolbiotitgranit
aplitischen
sauren
1)
die
sagen,
oben
(s.
Gorontaloflusses
steine
aber
ist
Totoiyafluss
gewiesen
S.
gefunden worden (in einem Con-
selbst
Gorontalo:
5)
ist
massigen Gesteinen
aus
oben
Pinogo) „Granit
ns),
Zudem
SARASIN
(s.
Bonefluss
krystallinische
Totoiyaflusses
glomerate
zwischen
bei Umbahula
Gorontalo nach
Diorit
wohlgeschich-
Granit.
Granit
der Boneschlucht
von
<0
Sinandaka
der Wasserscheide
Totoiy
d)
des
Mündung
holo-
grüner
zwischen
auch
Augit
und
ein
be-
Quarz.
in Schnüren
und
zurücktretend
Pia-
BEITRAGE
Polie
fach
ZUR
in
übergehend
Gorontalo
anscheinend
Bei
6)
oder P
g
witterter
Im
Bei
7)
Quarzadern
(9, S. w).
Bei
8)
Granit,
zwischen
der Passhöhe
von
sowie
dangflusses,
bei
muthlich
der
noch
Küste
Vom
9)
und
und
masse
S.
—
315)
frischer
spruch
P.
u.
F.
den
von
in
N°
—,
148
den
von
zum
und
den
Bo-
nördlich
Ufer
von
von
goldhaltigen
Kwandang:
dieses
wo
kommen
Flusses
sich
er
ver-
Richtung längs
u.
von
ein
(IV,
S.
vorliegen.
Herren
nicht
122),
VAN
ändern
als
S.
die
Gerölle
aus
von
den
Granit
Flüssen
und Epidot, auch wohl etwas
145
ist
eine
Zoisit,
Quarzepidot-
nicht bestimmte »hellgrüne Band"
Ich
und
der
kann
SCÜELLE
basischen
somit
und
muss
in),
Sumalataflusses
KOPERBERG
Zersetzungsproduct
149
den
des
Zersetzungsproducte.
SAUASIN
wahrscheinlich
Hornblendegranit (10,
sowie
92),
welche
Herren
Gorontalo
SAUASIN
Granit.
in
und
westlicher
Unterlaufe
S.
chloritische
Epidot
»Diabas”
in
Hornblende, Eisenerz, Quarz
ist
über
im
oben
(s.
noch
das
Stück
Diorit
Quarzdiorit,
sodann
ferner
des
ver-
Gold
Oberlauf des Kwan-
linken
am
„stark
auch
von
mit
Gorontalo
bis
Kwandang),
ein
von
man
findet
wird
Gerolle
Diorit
Boliohutogebirge
welche
Hier
Go-
von
Kabila-
fortsetzt.
die Gerolle
gioklas,
(oder
Moluo
des
Longalo-flusses
Gabbroähnlicher
Autoren
worden.
SCHELLE
VAN
Seitenfluss
Gorontalo:
Hai ante
Fuss
(am
nach
einem
an
älteren
nordöstlich
Kilometer
zwi-
aplitischen
sauren
bezeichnet
anstehend".
mündenden
lango
Die
Lonkiflusse
Bohuloh
Gorontalo
von
einigen
von
a-Gebirges)
Granit
gewaschen.
Bone.
Lonkifluss
e
157
CELEBES.
Ebene
Quarzporphyr
27 —30
am
a n
der
und
als
Lanuo,
rontalo,
in
sind
Ausscheidungen
VON
Quarzdiorit (10, S. uo); ferner mehr-
Boneflusse
am
schen
GEOLOGIE
meinen
WING
die
(IV,
Gesteine, wie sie
früheren Aus-
EASTON
angegebenen
Aeusserungen der Herren
unberechtigt bezeichnen.
158
ZUR
BEITRAGE
Moti
und
wähnt
(1, 36) ').
Bei
10)
GEOLOGIE
östlich
Dulukapah
Patente
wie
titgranit
welche
dungen,
mit
Gängen
ist
An
11)
reich
und
gujamaflusse
hin
„Gabbro”
der
1)
zu
des
Während
für
F.
MOLENGRAAFF
(S.
249—257).
im
über
Gebirge
der
die
Zone
hat.
Eine
das
1300
mit
zurückbleibt.
alten
von
(also
auf
ost-westlich
Schiefern
der
Es
m
von
basische
dem
aus
der
Aus-
dem
des
Ti 1
einen
Rollblöcke
u
h
o
zwischen
das
Augustheft
Aufsatz
und
Diorit
i.
S
um
800
m
u m
al at
hinter
J.
a-
zum
welche,
gegen
erscheinen.
diesen
Sie
das
zusam-
K ü
t
s
e n-
Boliohutu-
dem
durchbrochen und besteht
Boliohutu-Gebirge
1901
abweichende
dem
Sumalata-Fluss und
quer
A.
enthält
(Tonalit)
Boliohutu-Gebirges
G.
von
Sumalata
von
vorgelagerte
streichenden, steil und
durchbricht,
Tilamuta
dass MOLENGRAAFF
Granit
Meereshöhe
von
und
Meere;
am
Umgegend
Norden
Flusse
Skapolith-Gesteine umgewandelt
MOLENGRAAFES.
und
im
wird
der
sie
und
(9, S. IG) erwähnte
Arbeit erschien
ersichtlich,
(Grauwackenschiefer etc.),
liohutu-Gebirges,
auf-
„Quarzporphyr").
als
1902, welches
der
Geologie
kapa- (oder Dulukapah-)
Südabhang
und
des Flusses
vorliegenden
bestiegen
besitzt
welches
Pa-
zum
mit basischen
Bilatu
Granit nahe
demselben ist
gefunden
Zusammensetzung
gebirge,
zwischen
Alluvium
Drucks
Boliohutu-Gebirge
mengesetzt
Der
HO).
U.
Bilatu
von
KOPEIIBERG
von
praktische Geologie,
Aus
als
deuten.
Südküste
Granit
der Zeitschrift
diesem,
an
Küstengebirge
Bumbulan:
und
von
dem
aus
scheidung
12)
HO
Gorontalo bis
von
Ausscheidungen („Diabas"
der
und
deutete,
WING EASTON
S.
Granit, bei Parung
Vielleicht ist auch
An
Ausschei-
Parong (oder Parung) und bis Patente
herrscht
saureu
utoge-
goldführendem Pyrit.
an
westlich
basischen
(10,
er-
Hornblendebio-
Diabas
und
er
bezeichneten
ziemlich
bis
mit
als
die
Aplit,
von
der Südküste
wärts
SCHELLE
VAN
„Quarzitgänge"
Aplit
Gorontalo,
bei
Bolioli
vermuthlich
birges Hornblendegranit,
Sumalata
von
des
Südabhang
am
CELEBES.
VON
zugekehrten Seite)
Dolo-
an
seinem
aus
einer
Theil fächerförmig gestellten
älter
hin
als
in
der
Granit
Hornfelse
bilden die
und
des
Bo-
Epidot-
Dolokapa-Formatiun
BEITRAGE
Bumbulan
ZDR
und
GEOLOGIE
VON
bis
Popaja
159
CELEBES.
Tiluho
Katnpong
zum
aufwärts.
13)
Zwischen
nach
VAN
(d.i.
Liparit,
und
Lantia
Taludujuno,
SCHELLE Granit anstehend
und
Quarzporphyr”
„
nördlich
Gebirges,
hier
nitporphyr”
[oder
Liparit
fluss
bulan
0 m e
mit
weiter
von
„
sowie
20
darf
und
östlich
bei
B
u m
b
u
1
a n:
genannten Insel im Contact
„Gra-
S.
westlich
mit alten
112).
bis
bis
auf
Bum-
Marisa
von
Küste
Granit;
als
Molosipat-
am
der Küste
der
por-
wohl
man
oben
Ilota
an
Dapi-
und
verschiedenen
das
(s.
110), insbesondere
ebenso
des
quarzführenden
längs
Inseln
Aplit”
an
21),
u.
Blöcken;
Südabhang
am
deuten
den kleinen
10
losen
einem
(4, S.
Dacit
(s.S.
auf
112)
Gängen
Molosipat
und
in
Liparit ],
Gestein
oder
Zwischen
T
mit
abwechselnd
phyrischen
und
S.
Banganite
von
Stellen
14)
oben
s.
Banganite
zur
Insel
der zuletzt
Eruptivgesteinen
[welcher Art?].
15)
Südwestlich
mula-Flusse
Auf der Insel Tendeh
17)
Bei
Toli-Toli
und
„1—8 Kilom.
18)
oder
1)
der
W.
Tontoli)
Granit,
„östlich"]:
Toli-Toli,
„Kalondong"
1
K
P.
gemeint sein?]:
enkap,
Karte]"
a
u n
g
k
a n
an
(s. S. 32).
der
Küste
[soll wohl heissen
grüne
und rothe
g
an
[sollte
das
zwischen
Kap oder
Toli-Toli
der
und
Quarzglïmmeramphiboldiorit
33) ')•
Damit stimmt die
m
Pina-
(nach HUNDESHAGEN, 5, S. 821).
Kampong
S.
dem
Granitit
nahe
Tontoli"
von
durchsetzend
(s.
Str 00
(oder
bei Toli-Toli:
alte Schiefer
Tendeh
aus
(7, S. 477).
16)
„nördlich"
Diorit- Gerölle
Buol
von
an
der
Angabe
Küste
von
im
und noch weit über
HUNDESIIAGEN
Süden
Kap
bis
(5, S. 331)
Si tj el
Dampelas
1 o
überein, dass
[identisch
hinaus der
mit S
Granit
o
»am
dj ol
o
überwiege.
160
19)
BEITRAGE
Kap
(s.
20)
S.
37
strasse:
21)
22)
Bai
und
Oestlich
Tuwa
und
und
Golf
Aplitgängen
sich
34).
Gebiete:
39).
Palubai
von
sich
zwischen
Tomini:
daneben
weit
Ostabhang
und
die
Granit;
auch
nach
Diorit,
und
Norden
bezeichneten
Zwischen
S.
(s.
der
Majuflusse,
dem
Flüssen
und
damit
Karte
Kette
an
als
Wuno
dem
die
(und
Golf
von
nördliche
Ngilalaki-Ge-
bildet.
der
an
sodann
Takongkombuno,
zwischen
nach
der
den Flüssen
Berge Tola zwischen
den
Maluno
Granitit
in
und
auf
der
Palubai
(zwischen
ebenso
dem
dem
Paluflusse)
Fortsetzung
Bora
Gebirges
des
strömenden
Kali
auf
Wasserscheide
dem
birge
und
Momi
dem
Tomini
bei
gelegen): Granit;
Lindusee
somit
Mandarküste
Gerölle
37).
Küste
an
der
Palubai
und
dem
Ur-
gebirge liegen (2, S. 2«) auf dem Tertiär,
aus
die
Ausdehnung,
Vorhügel
bis
zum
Theil
Siehe
Granit
Note
bestehen,
mehrere
also
und
1)
Lingian-
mit
S.
u.
der
von
dem
Palufluss
vom
welches
26)
der
angrenzende
35—37
findet
(2)
dem
von
südlich
S.
(s.
erstrecken
Lindusee
Im
Diorit
hin.
Süden
25)
und
nordöstlich
CARTHAUS
beide
und
in
südlich
Amphibolgranit (s.
Kajumalowe
24)
demselben:
von
amphibolführend,
Diorit
und
Oestlich
und
weiter
Tambu
von
nach
nördlich
CELEBES.
34)').
u.
Taring:
Granit
23)
und
Granitit,
33
Insel
VON
ff) ')•
Dondo
S.
GEOLOGIE
und
Bangka
Kap
(s.
ZUR
sehr
(bis
1) auf
der
„in seiner ganzen
Stunden
vom
umfangreiche
zu
gewiss 5
vorigen
Seite.
Urgebirge
Kollstücke
Kubikmeter
welchem
entfernt,
von
Diorit
gross)."
CAR-
BEITRAGE
ZUR
des Landes
Emporhebung
dieser
hätten.
Mamudju
und
Beling)
echter
liche
An
der
oben
(vgl.
in
S.
merschiefer)
(Bualemo),
der
Granit
Ueber
B.
1)
trikliner
herrscht
dem
Paal
2)
und
19
(1Y,
S.
Quarzporphyr
und
von
(10,
S.
VII
u.
Osthalbinsel
S.
grobkörniger
und
163,
Bangkulu
0.
1).
des
191
unter
a).
tertiär).
—
als
da
Quarzporphyr,
der
Bestimmung
von
Grundmassengemengtheil
den
Einsprenglingen
sein
soll)
Limbotto
nach
nördlich
bis
als
„Massiv"
Kw
zum
neben
an
Pass
dang
von
an
bei
Ha-
134).
von
Lantia
i6i
von
Südwestabhang
vom
zufolge
unter
weiter
Gerölle
ERGUSSGESTEINE,
vorhanden
von
und
s.
S.
der
1).
eigentlich
—
auch
Fusspfad
lante
(nicht
der
Labobo
Tonalit
Theil
(aber kein Glim-
Dunkelrother
wohl
(10, S. 153)
Orthoklas
allmäh-
erkennen
östlichen
in
C.
unter
unten
Theil
Feldspath
Wing Easton
Beling-
von
Posso-See:
vielfach
Syenit
PORPHYRISCHE
Quarzporphyrit
dem
den
siehe
(zum
24s) zwischen
welcher
und Peridotit
Inseln
Ueber
im
an
vom
Banggai:
Maros,
von
168
auf den
(8, S. s).
Anmerkung.
Piks
S.
s.
Insel
auch
Granit;
an
„Tonalit”
;
Bai
81).
Gabbro
Diorit, Porphyrit,
(2, S.
Leucit-Amphibolgesteine
östlich
Todjo
soll
Transport
Gesteinsblöcke
abgerollten
vorkommen,
Amp
von
weiten
Tipor-Bai (oder
Diorit”
Uebergänge
der Küste
Auf
161
CELEBES.
relativ
Ferner
„
Landschaft
28)
den
stark
gewichtigen,
bewerkstelligt
27)
VON
glaubt, dass gewaltige Meeresströmungen bei der
THAUS
lasse
GEOLOGIE
aß),
Parung
und
ist
südwestlich
Banganite
wohl
eine
bei
saure
von
Kwandang
Milango-Taluhu
aplitische
11
Aus-
ZUR
BKITRAGE
162
Scheidung
es
für
der
der
dort herrschenden
S.
des
Gegend
S.
4)
Parung
oder
vielleicht
oder
wohl
Ge-
Homblende-Dacit,
Paleleh
zu
(s. oben
Gesteinen
Berge Pani (s. S. 11411');
vom
stellen
zu
vom
dem Ta l udu-
aus
und
Hügel südlich
unten
mit den
Kwandang
von
vereinigen.
oder
Porphyrit
o
Gerolle
Orthophyr,
Tracliyt
zum
erwähnten
1 i
dem
155),
und
Gneiss
hier
etwa
stammend
rand
und
a
Gerollen
vielleicht
(wie
von
oben
S.
dem
aus
Durchbrüchen
durch
unten
und
nördlich
in
Posso,
von
Toli-
Stromgebiet
Town, welche
nordnordwestlich
bei
oder
aus
Sumalata-Conglomerate
ff
82
östlich
Stroomenkap)
am
vorhandenen
(siehe
Quarzporphyr
in
Propylit
(IV, S.
Granit
6)
von
stammt
Patente.
östlich bei
besar
juno-Flusse südwestlich
T
und
ist,
91—92).
Syenitporphyr
5)
„Quarzporpliyr"
Pagujama-Flusses
von
Kwala
Granit oder, wie
fast wahrscheinlicher
Der
112).
Hornblendedioritporphyrit
schiebe,
CELEBES.
VON
und Lantia
oben
(s.
Mündung
aus
3)
dem
aus
Banganite
Liparit
GEOLOGIE
den
S.
171
Flüsse
der
ff).
Ma-
vom
Kap Popali,
Golf
von
Tomini
münden.
Porphyrit
7)
neben
im östlichen
Ampanan
östlich
von
wohl
(auch
Posso
Die
Anmerkung.
als
als
Andesit
von
Sumalata
und
von
Diorit etc. als Gerölle
und
Tilamuta
an
S.
offenbar
83
mit
ff
und
,,
und
östlich
wurden.
Quarzporphyrit”
von
von
Lantia
Lantia
(10, S.
Ilota (s. oben S.
aus
und
ist
dies
153
110
auch
„Porphyrit” {ygl.
Gesteine
in
Gonglomeraten, wie
Vielleicht
Todjo
Dioritporphyrit
beschriebenen
von
von
Tomini.
von
Propylit)
Paleleh,
Einschlüsse
erwähnt
dem
der Bai
der Landschaft
Diabasporphyrit
ferner nördlich und östlich
sind
Theile
der Küste
an
Paguat
u.
u.
155
ff),
4, S. 19)
sie
oben
der Fall
oben S.
115
BEITRAGE
ZDll
GEOLOGIC
VON
163
CELEBES.
Anmerkg 1)), welche die Herren P. und F. SARASIN
unmittelbar
südlich
gesammelt haben
Der
„
holten
S.
(IV,
Ueber
u.
hat
als
Gabbro,
der ganzen
Osthalbinsel
von
südlich
lemo
S.
der
von
und in
K ien 10
oben
dem
und
ng
116).
Motongkad
unten S.
phyrit (aber
am
(IV,
S.
Gabbro
S.
3,
und
Tonalit”
und
zwar
von
mehr
',
den
oder
von
an
in
der
Bunta
von
Bua-
Mond 0110,
12); nach KOPERBERG
neben
Diorit
als
und
Gerolle
Theil
(östlicher
von
11).
von
Por-
an
der
Todjo);
Togian-Inseln „Enstatitweniger
serpentinisirt
222).
wird
und Bilatu
wesentlich
BERG
Gabbro
S.
Glimmerschiefer)
1
192, 2.
UND
Binnenlande
Tangkean (3,
Kap Api südlich
Olivin-Gesteine
Melaphyr
(Bualemo)
Ampanan
von
vgl.
Gebirge landeinwärts
ohne
wieder-
GESTEINE
und im
und
von
siehe
(s.
Tominibucht, ebenso südlich
Peridotit
121)
Küste
(9,
aus
an
aus
S.
ne)
Vorkommens
3)
von
mir
von
Donggala
Diabas,
Banggai
von
Moluo)
S,.
cretacisch,
„Peridotit,
Küste
2)
der
PERIDOTITE, GABBRO, SERPENTINE
(wahrscheinlich
(9,
bei
Diabas
VERWANDTE
1)
(oder
Totoiya östlich
im
erwiesen
Liparit
165, 3, über Porphyrit
dang
an
Hügel
3ie).
sich
oder
Quarzporphyr
unten S.
137
Kw
Geschiebe
ns),
Untersuchung
C.
S.
(IV,
Quarzporphyr”
Gorontalo
Orte
vom
am
dem
der
Küstengebirge
Südseite
Granit
und
erwähnt.
wäre sehr
Dunit- Serpentin
bei
von
Bone
Nord-Celebes, welches
Diorit
Eine
zwischen
besteht,
erneute
KOPER-
von
Prüfung
dieses
erwünscht.
Salabanca
an
der
Ostküste
des
Südost-Armes.
4)
Harzburgit
Golf
von
oder
Wehrlit,
Tomaiki.
Gerölle bei
Sakita
an
dem
164
5)
ZUR
BEITRAGE
Peridotit,
Sakita
und
Serpentin
und
ferner
Tampira
Grünstein”
südlich
lich
6)
Tomasaf1
7)
Serpentin
S.
Tomori
4),
des
an
und
(3, S. 12);
den
Hügel
212).
im Talkschiefer
Possosee
vom
-
süd-
zugleich
S.
(IY,
Chrysotil
von
Nordabfall
SCHMIDT
(IY,
Tomori
zwischen
Wosu
von
nordnordöstlich
uss
am
bei
Bai
der
an
von
mit Adern
Serpentin
Diabas
CELEBES.
Tampirafluss
vom
der Bai
von
VON
[vielleicht Peridotit?]
„
zügen
GEOLOGIE
am
(9,S. 119).
Takalekadjo-Gebirges
[vielleicht
zersetzter
Hornblende-
schiefer?].
8)
kita
und
9)
Serpentin
Sokitafluss
am
Sokoiyo
Dunit
und
Peridotit
den
an
Golf
auch
und
und
Bone,
oben
S.
sowie
in
13)
mit
Golf
vom
von
So-
Tomori
auf
der
Insel
Loelia
154
am
unter
Gerölle
zwischen
Landenge
dem
Harzburgit
bei
dem
Pfad
360
und
Dorfe
Ussu
am
nach
dem
Meereshöhe
(vgl.
von
Meter
Serpentin
Ussu
16).
im
Tomoni,
herabströmenden
einem
von
Nebenfluss
der
der
e n a.
auf
und
dem
Berge Sibaronga
Kulawi
südlich
vom
zwischen
Lindusee
Lindu-
(zusammen
Hornblendeschiefer).
Serpentin
und
15)
1a
Serpentin
see
14)
zwischen
Gebirge
Towutisee.
etwa
Tampoke-Kette
a
dem
nordöstlich
Hügeln
von
auf der
besonders
zwar
Saussüritgabbro,
K
südlich
Bastit-Serpentin
Harzburgit
Matannasee
12)
dem
Towutisee.
Matannasee
11)
in
Matannasee.
am
und
Harzburgit
im
10)
und
Harzburgit
im
am
Nordwestabhang
Pangkadjenefluss
Serpentin
Westseite
am
des
G.
Glingang
Piks
von
(s.
bei
Maros
des
Piks
oben
S.
von
14011).
Leangleang
(11,
S.
Maros
133).
auf
der
BEITRAGE
DIABAS
D.
disclien
(3, 7
oder
Diabasen.
noch
1)
in
der
zwischen
Karte
quarzgängen
KOORDERS
diesem
wohl
Diabas
auf
der
sowie
4
Zeit
zur
von
Diabas
„Sollten
besar
an
der Ostküste
Diabas
Be-
Pakolor,
(7, S. r»). P.
von
u.
Diabas
vielleicht
der
Syenit
F.
den
Erupbeim
der Nordwestseite
(IV,
Go
S.
Motongkat (oder MoNord-Celebes
von
zwischen
zusammen
Rollstücken
von
bei
im
Süden
Karte).
(I,
(IV, SCHMIDT, S. 3),
ist
von
mitteltertiären
wie
der
und auf dreien
Diabase
eines
ähnlich
Quarzporphyr)
variolitisch,
auf
aus
Inseln
Punten
diese
grosse
zurückgeführt.
nordöstlich
Vorkommnisse
Kern
darstellen,
Kotabunan
Diabas,
diese
eine
Verbreitung
Maass
Putus
Gold-
von
Maros?"
(oder
tongkad)
die
benachbarten
an
Tanawangko
Vorkommen
hat
(1)
Pulu
G.
(l,S.86)am
Auftreten
Bentenan
Inseln
erstarrten
tivgesteins
5)
cretacischen
Unterschied
das
Balengbaling,
Bemerkung:
setzt
und
und
richtige
den
knüpfen
langsam
das
Insel
auf
kleinen
SARASIN
das
älteren (tria-
(19) gibt auf seiner geolo-
durch
auf
von
zwischen
Amurang
Diabase
Pik
B).
Diabasbreccie
mit
Ausdehnung;
die
unter
solcher
ausgezeichneten
Wangkoan,
4)
ein
KOPERBERG
lang,
3)
ist
Minahassa.
gischen
der
1G1
karbonischen)
gar
Verbindung
Bantik
2)
S.
unterscheidet
Celebes
165
CELEBES.
durchführbar.
Diabas
in
VON
DIABASPORPHYRIT
oben
vielleicht
Für
nicht
11)
u.
GEOLOGIE
UND
auch
(vgl.
VERBEEK
ZUR
und
Solog
des
Mongondow-Massivs
mit einem
desselben
Dumoga
Gesteins
Conglomerat,
zusammenge-
109).
r o n
t
a
1
o
vermuthlich, ebensowie
nach
die
VAN
SCHELLE. Die
von
P.
u.
F.
Angabe
ist
SARASIN, auf die
BEITRAGE
ZUR
166
basischen
chen
dieser nicht als
des
P.
wie
sich
es
S.
anscheinend
Form
Insel
lich
von
Tomelo
dem
S.
vielleicht
10);
hier
Propylite
(vgl.
DiabasaxA.
9)
Diabas
bei
Wosu
S.
164
unter
Diabas
angeblich
Stunde
des
auch
(Paguat),
dem
dann
auch
„Grünstein”
im
Tokafluss
auf
sowie öst-
Molosipatletzterem
an
S.
um
(I,
Porphyrite
162).
Conglomerate
mit
weiter
des
Paloppo
bei
Paloppo
im
Tokafluss
S.
(IV,
und
Breccien
Einschluss
am
und
zu-
Buntu-Pinang-Gebirges;
von
von
selbst
eine
3-29).
unbekannten Alters,
cretacisch
und
nördlich,
Latimodjong-Gebirges
anstehend
oberhalb
Ablagerungen
Quarzit,
Mündung
5).
Südostabhang
wohl
A)
der sich
Eruptivgesteine
auf
Anmerkung
und
Geschiebe
am
der
Aus-
mandelsteinartig
sich
es
basische
derOsthalbinselBualemo,vgl.S. 163unter 1).
Nordostabhang
3.
und
Theil
zum
vorkommt,
157).
zwischen
,
gleich
an
mit
Gestein
„Diabas",
Bumbulan
handelt
8)
vgl.
bei
um
S.
(10,
Papajato-Flusse
abwärts,
hier
ältere
der Wasserscheide
Flusse
oder
10)
findet
Fortsetzung
das
zusammen
Geschieben
von
und Diorit-ähnliche
der
Matambea-Ge-
Da
gilt für den
Pagujamaflusses
Diabas-
und
auch
Südfusse
am
die östliche
158)
u.
vielleicht
in
des
(oder
nennen).
157
Dasselbe
scheidungen.
des
gilt auch für den
Parung
von
SARASIN
F.
u.
oben
(vgl.
handelt
7)
und
Boliohuto-Gebirges
Granit
wel-
von
Porphyrit oder Propylit anzusprechen ist.
Patente
von
birges,
beziehen,
zu
Dies
war.
Boliohuto-Gebirges
des
CELEBES.
Kampong Pohe bei Gorontalo (10, S. 147), falls
vom
Diabas
VON
Ausscheidungen im Granit
oben, S. 156 ff, die Rede
Diabas
6)
GEOI.OGIE
zum
Theil
tertiär.
Glimmer schiefer
dunkelen
und
Thonschiefern
BEITRAGE
und
des
C)
fluss
bei
unter
A,
(IV, S. 2«),
erwähnten
Schwarze
oben
n
S.
67—69
und
e
g
b i
ff).
der soeben
aus
r
g
e
etc.
Hornfelse
Anmerk.
1).
Tambu
von
Contact
Boli-
des
Nordabhang
am
Sumalata-Kli-
des
Südabhang
im
s,
in der Bucht
74).
u.
am
und
mit Granit
übergehend
Epidot-Skapolithgesteine (vgl.
oben S.
in
158,
„Alte" Dachschiefe r-ähnliche! Schiefer dürften nach einer
des
Mittheilung
KOORDERS
n
o
i
a
p
Iiukum
aufnimmt
vorkommen.
oder
im
zwischen
wie
S.
102)
Tomini
und
der
von
BolangMa-
Karoa
nur
SARASIN
um
am
Gebirgsbach
Bai
zwischen
(anstehend),
berroth und
verkieselt
im
(als
94),
am
östlichen
Uwekuli
anstehend,
Nordende
Abhang
am
Golf
von
Lolak
am
Ilornsteinin
Bolang-
Malibagufluss
zinno-
Geschiebe), auf der Südseite
Matinanggebirges
700
am
Tomori.
von
gefärbt
Mongondow
Meter
wurden.
häufig mit Einschluss
rothbraun
knollen,
oben S.
auch
solche
beobachtet
in einem
Bonka-G ebi rges
etwa
sich
Ea-
,
Radiolarienthone,
des
und
es
des
(d.i.
Totok
handelt
Schieferthone
Conglomerat
von
gegen
Wulur-Mahatus-
Vielleicht
Ongkak (IV,
des
Oberlauf
am
welche
llomoun,
vom
(19, S. 7«),
nembo-)Gebirge
härtere
besar
(an der Grenze der Minahassa
o
Mongondow)
G)
134
stammend.
Kalkstein,
von
Grauwackeschiefer
ste
S.
(s.
Pangbadjene-
vermuthlich
Zone
Oberlauf
Thonschiefer und Thonschieferconglomerate mit
ohuto-
F)
anstehend
im
Gesteinen,
im
Serpentin,
Geschiebe
Barabatuwa,
167
CELEBES.
schwarzen
Pangkadjeneflusses
Rothhornstein
(s.
E)
VON
und
Glaukophanschiefer
Einlagerungen
D)
GEOLOGIE
Kieselschiefer-ähnlichen,
auch
B)
ZUR
in
einer
(IV,
S.
Meereshöhe
ho
des Possosees
u.
317,
von
sowie
mit Knollen
ZDR
BEITRAGE
168
eines
nach
dem
und
und
rother
als
Thonschiefer
Celebes
rother
S.
Gestein,
lama
des
f.
um
wähnten
keine
Orten
in
im
NS
397).
erwähnt
1
Kwala
91),
rothvioletter
rothe Thon
Bother
(IV, S.
besar
von
bei
und
in
West-
der
des
handelt
es
oben
es
oder
bei
ns
u.
d. Gesellsch.
P.
sich
S.
Vgl.
auch
SA-
offenbar
106
dem
aus
F.
u.
107
u.
Uang-
wurde.
den
unter
P,
er-
aber anscheinend
Thonschiefer
von
vielen
(Ankerstein)
310), kieseliger Thonschiefer
Paleleh
in
Negri-
Südabhang
am
von
mit
aussehendes
Zeitschr.
Nach
Schieferthon
Sumalata,
Verwitterungsboden.
Lura-
Thon
enthaltend, sind ebenfalls
):
von
255.
Unterlauf
lithologisch gleich aussehend,
Radiolarien
Paleleh
1902, S.
dioritisch
Schieferthone,
welchem
„Uadiolarienroththon" vermuthen, ist sehr
facher
ein
Totoiyaflusses
rothe
bekannt
Südost-
vom
braunvioletter
Matinanggebirge
von
Der
Wege
Sadangflusse
Vorkommen, wie
kahuluflusse
I)
der
und
beide
Sakita,
Ostküste
vom
Beschreibung
ein ähnliches
Vorherrschend
Meereshöhe,
m
bei
am
nämlich
(IV, S.
1894, S.
gegebenen
dem
zwischen
Salabanca
bei
der
Pfad
am
Meereshöhe
Meter
300
bis
Gerölle
hart,
Bone-Gebirges
aus
zwar
Gebirg es,
Gerölle
eingepresst
äusserst
Erdkunde,
200
an
und
nordöst-
32s).
mündenden
RASIN
Ussu-
östlich
Conglomerat,
Radiolarien
Thonschiefer
160
Thonschiefer
Sosso
(IV,
Art
H) Eine
Tomaiki
von
nach
see
in
Matannasee bei
Halbinsel,
1)
des
als
Golf
CELEBES.
Bone
von
Matannasee
Radiolarienhornstein
im
rother
Golf
am
Südabfall
am
Ussu
als
enthält,
Ussu
von
VON
jaspisartigen Hornsteins, welcher ebenfalls
rotlien
Radiolarien
lich
GEOLOGIE
(IV, S.
als
P.
vgl.
115;
oben
bei
Flussgeschiebe
UND
F.
wahrscheinlich
SARASIN
nur
(IV,
S.
S.
141)
Laterit oder ein-
MOLENGRAAHF, Zeitschr.
f.
prakt.
Geol.
BKITRAGE
Buol, rother
meter
321
der Küste
von
bis
vielfach
8
gelbgrauen
der
rother
K)
Mergeln
Westküste
im
Tokafluss
Kalksteine
und
zwar
Südwestabhang
2)
grauer
Kalkstein,
wähnten
8)
4)
und
der
von
etc.
75),
S.
(s.
Kalkstein
nahe
der
7)
wohl
seien
Mergel,
mit
oben S.
s.
den
Golf
Bone.
von
den
vom
1
(s. oben S.
Bucht
78),
Geschie-
unter
14);
C,
er-
Tambu
von
von
oben
der
bei
nach
74);
weisser
Küste
(mit
der
Nach-
Andesittuffen
Tridacna
bei
vielleicht
150
eogen,
Farbe, dem lithographischen
mit
der
identisch
Breccien
Mündung
mit
an
des
Hügeln
Flusses
Maranda)
nörd-
121);
Peladia
unter
und
in
Cap
vom
gehobener Korallenkalk;
bei
(9, S.
153
südlich
SARASIN
zusammen
Posso
S.
gestreckte Kalkschiefer
miocän;
Palu
jüngerer
von
ähnlich,
Kalkstein
(s.
der
sie
Globigerinen,
Mandarküste
Cap
Meereshöhe),
an
S.
(s.
vielleicht
„Merando" (wohl
lich
in
Bimssteintuffen
am
Plattenkalk
Kalke
gelbbraune
an
barschaft
indessen
6)
mit
Einlagerung
in
am
Pani
Berges
von
Zuidwachter
unter
mergelige Kalksteine
Gelbbraune
Meter
1) Kalkstein
Dondobai
Ongkona
5)
Paloppo
Thonschiefern
blaugraue
aus
bei
[soll
Toli-
zusammen
miocaen,
Hornstein
(5,
74);
S.
(s.
Insel
und
des
westlich
rothbraune
—,
(vermuthlich
Schieferthon
1 '
haben,
erfolgt
der
von
Verbindung
„nördlich"]
durchsetzt
1 Kilo-
HUNDESHAGEN
—
„Roththon" SARASIN,
dem
in
alte Schiefer
weit
169
Toli-Toli etwa
oder
„östlich"
Granit
von
CELEBES.
Sphaerosiderit)
Kilometer
ähnlich
ganz
ben
oder
heissen,
Toli
VON
entfernt (vielleicht
) will „grüne und rothe
wohl
an
GEOLOGIE
Scliiefertlion bei
mit Dolomit
S.
ZUR
nordöstlich
c.);
vom
Possosee
BEITRAGE
170
8)
ZUR
Kalkstein,
bändern
im
9)
im
sowie
Kalkstein,
einem
von
Tomori
im
12)
Golf
der
Marmor
Theil
reich
181
u.
dünnplattiger
Strasse
der
bei
F.
theils
von
von
mehre-
3);
mit
auf
dem
soge-
Amboina")
von
Teteukalaij
bei
(oder Tombulak);
SARASIN
und
Bai
Sanggapura,
—
Tombuas
S.
(IV,
234)
zum
Foraminiferen,
Buton
Orte
und
Buton
und
eocäner
Korallenkalk
sein
(vgl.
sehr
auf
auch
gegenüber
miocäner,
auch unten
189);
sandiger
K ad
SARASIN
unter
Kalkstein,
Korallenkalk
östlich
ja 11g (Südhalbinsel)
des
Tjenranafluss
u.
212
die
und
besonders
dem
Tomori),
von
welche
S.
Insel
neogenem
„Korallenkalk"
P.
Gebirges nördlich
der Insel
Korallen
Gerölle
211);
Allang
nach
dürfte
jüngerer
scheinlich
15)
und
Muna
anstehend,
Ii)
an
auf
Insel
177,
S.
(IV,
von
Kalkstein,
verbreitet
tlieils
des
am
205);
Foraminiferen,
Bergen,
Peling,
Tatakolay)
heller
(IV, S.
(„sehr übereinstimmend
Insel
(oder
S.
mit
(IV,
Tomori
von
Ma-
Matanna
kranzförmig umgeben,
Kalkstein
der
den
Orte
aut
319);
u.
Orte
eocaen
Inseln, unter diesen
nannten
13)
im
(Niederland
cretacisch
Kalkstein
dem
bei
324
204,
Ostabfall
am
und
Meereshöhe, ferner
m
Block
rothgefärbt,
vielleicht
ren
S.
(IV,
vielleicht
Bach
Ussu
Spitze eines Hügels nördlich
Matannasee
vom
11)
der
loser
Kalkstein,
in
mit rotlien Thon-
zwischen
Matannasee
auf
Matannasee,
10)
600—700
Possosee
vom
CELEBES.
Ussugebirge
in
Insel
tanna,
VON
krystallinisch-körnig,
Matannasee
einer
GEOLOGIE
Hügels Mampu
unterhalb
möchten
wahrder
von
anstehend;
südlich
vom
Balang (IV, S.
ihn
als
284,
Nummuliten-
BEITRAGE
kalk
Kalke
S.
(IV,
108,
Golf
von
diese
und
Pal el
Jahre
88
Wie
ich
welche
das
Echte
dem
Anthracit,
oben
S.
88
damals
die
(Zeitschr.
von
G.
Herren
dann
P.
erkannt
bemerkte,
eine
und
Geol.
(G,
in
F.
u.
S.
machen
1898
S
u m a-
Granit,
der Mat iSARASIN
und
279
im
oben
Gipfel
des
Einlagerung
S.
es
liegt
in
etwa
ist somit
Dopallak
278).
Tuff
und
die
Gesteine,
in ihrer
Mehrzahl
Eruptivbreccie,
1902, S. 252 Anm.)
Sumalata. Lintido
ferner 6,
mit
wechsellagernd
f. prakt.
Dopallak;
dem
von
bei
hat
hatte), auch
angegeben
Conglomerat zusammensetzen,
Thonschiefer,
der
welche
Jahre
SCHELLE
VAN
deren
Sicherheit
Ausdehnung
und
Nord-
von
und Breccien
im
habe
früher
wo
durchquerten,
schon
des
den
94).
u.
westlich
Ostfuss
grosser
eh') nachgewiesen
1891
in
Sandsteinen),
einiger
Ich
Diabasporphyrit
nangkette,
MOLENGRAAFF
in
gefunden (da,
Diabas
nördlich
Posso,
Aufbau
und
mit
können.
Conglomerate
lata
beide
Conglomerate
nicht
noch
werden
festgestellt
des
und -Breccien. Einen
dem
an
eingelagerten Thonschiefern
jetzt
188).
münden.
vulkanische
bis
von
eocän
Stromgebiet
von
Propylit- Conglomerate
nehmen
S.
unten
nordnordwestlich
Celebes
Alter
im
und
östlich
vielleicht
die
Antheil
S.
auch
vgl.
hervorragenden
bei
Taludaä
SARASIN
F.
115,
Nordküste
der
an
bei
u.
Si-
von
Mündungen des Lom-
den
Towaflusses,
Tomini
und
P.
See
vom
ISO);
Kalkschiefer ”
und
a-
Cap Popali,
( mit
bart
S.
Lolak
und
113
vom
M) Andesit-
km
westlich
Küste
nach
und
„Grauwacke
Mar and
des
der
an
Gorontalo,
am
unten
(s.
und
bagin
70
sowie
171
CELEBES.
VON
,,Korallenkalk" zwischen
16)
1)
GEOLOGIE
ansehen),
denreng
L)
ZUR
dem
von
5 km
dieses
auch
von
nördlich
Vorkommen
von
erwähnt
Lintido,
Pale loh
ganz
benach-
mir erwähnten Thonschiefer mit
dunkelgrünen Conglomerat bildet (vgl.
172
BEITRAGK
den Eindruck
nicht
steine.
Trotzdem
Borneo
mit
auf
einem
als
das
oben
Ansicht
ein
S.
um
ff
84
ein
die
von
KOPERBERG
Bis
welche
ich
die
die
Pal el eh
bekannt
(siehe
tinanggehirge
Osten
t i
sich
sich
a
Thälern
1)
anschliessenden
erstreckenden
des
MOLENGRAAFF
(Zeitschr.
(bei
gut
Sumalata)
schichteten
Tuffen
vor;
für
f.
2)
die
in
Schollen
auch
der
Herr
Erzgänge
grosse
als
von
Wenn
ff),
i
p
Nord-Celebes
von
G
aus
e
b i
viel-
Alter für
Beweise
und
für
dem
g
S.
Bett
Kamm
dem bis
e
und
den
Wubudu-E
mit
dem
dang
251) schlägt
des
im
Lan-
aus
Ran
a
Ma-
dieses
an
und
des
Conglomerate
vom
an-
Namen
1 usses
eingelagerten ge-
Nordabhang
streichend
mit
des
Su ma-
nördlichem
Sumalata.
HUNDESHAGEN
auftreten,
r
dem
aus
und
vor-
Su mal at
von
und
deutlich ostwestlich
Paleleh
bin
von
sind.
dann
),
19Ö2,
im
als
Thonschiefer umfasst,
insbesondere für
-
Geol.
Insel Dujonumu bei
Bergingenieur
2
ff)
besonders
sie
Gesteine
Conglomerate,
Gegend
des Buhu-
kennt
la ta-Küstengebirges und,
Einfallen,
a
aufgeschlossenen
er
dieser
an
herrührenden
erbracht
Olionuhu-
prakt.
die
85
94
D
Olionuhu-,
„Wubudu-Eruptivbreccie”
der
S.
S.
(oben
Aus
Sumalata-Conglomerate *)
aus
oben
ich
genügende
besprochenen
Bezeichnung
möchte,
schlagen
hier
sollen.
altmiocänes
sobald
Ansicht
Gesteins-
sind; ich
FENNEMA
von
zu
mir die
alttertiäres oder
acceptirten
sind
jetzt
als
fest,
mergeligen
seine
halte
Autopsie bekannt
dieser
Richtigkeit
und
Gründen
Conglomerate anzunehmen,
für
und
durch
bereit,
gern
diese
zähe
welches
werden konnte, auch
Alter annehmen
angeführten
weniger
so
feinsandigen
Nord-Cel ebes
aus
und
(Kom-
Südost-
aus
Vorkommen,
bestimmt
cretacisches
Martapura nicht
mehr
cretacisch
Conglomerat
componenten
in
petro-
und seiner
HOOZE
und
beschriebenen
tertiärer Geauf die
mit Rücksicht
RETGERS
von
vielmehr
Conglomerats
der Fossilienfunde
Einlagerungen
den
des
(Martapura)
Grund
für
ich
glaubte
CELEBES.
VON
sondern
älterer,
Aehnlichkeit
graphische
ponenten
GEOLOGIE
ZUK
(5,
S.
einen
so
ist
321) das Gestein, in welchem
Diorit ansieht,
das
sowohl
und Sumalata unrichtig.
im
der
ziemlich
Allgemeinen,
ZUR
BEITRAGE
und
S.
(4,
flusses
ff),
i9
Grauwacken
Anm.
in
1)
bis
sind
beschreibt,
auch
troffenen
161,
dem
vielleicht
1),
(oder
dem
(siehe
ob
auch
oben
S.
auch
bei
stammen.
propylitischen
scheinlich
mit
bei
P
a n
g
muthlich
k
dj
a
Eine
den
es
nahe,
ene
eocänen
und
parallelisiren,
welche
längs
nähere
(s.
freilich
der
die
bzw.
auch
des
„Quarzporvon
oder
einem
aus
grob
aus-
problematisch
Gerölle
von
ob
ist
Por-
die
mit
Leucitgesteinen
den
ver-
zu
Conglomerate,
anzureihen.
wo
neben
Leueitgesteine
vielleicht
von
fortsetzt.
aufgefundenen,
und
sich
Matinangkette
hierhin
auftreten,
noch
es
unwahr-
handelt;
Matinanggebirges,
auch
könnte
g
Tuffe
Mandarküste
104-ff),
bis
und
die
oben
Durchbrüche
57)
Kantisan
ange-
(siehe
und
oder
um
dass
nicht,
stellen;
(s. oben S. 162, 5), die
sind,
S.
Mergeln
zu
Sumalata-Conglomerate
Untersuchung
(s. oben S.
mehr
Bau sich
Sumalata-Conglomeraten
treten
oben
Andesittuffen
ihnen
und
ähnlichen,
wurden
nach
Kwandang
ebenfalls
wo
Oberlauf
vom
recht wohl
Stroomenkap,
geologischen
sehr
liegt
am
Gesteinen
wäre
gleichem
Es
Koch
vorhanden
Sumalata-Conglomerate
wie
vom
des
Orthophyre)
Orte
Conglomerate
Propylit gefunden
ebenso
und
98
(oben
jenem Wege
„Porphyrite"
Anmkg.)
Toli-Toli,
hin
Kwandang
von
an
Trachyte
S.
Ostseite
Quarzporphyrite
die
162
oben
188), hierher
SCHELLE
und
richtiger
Gesteine
phyrit oder
hier,
unten S.
VAN
erwähnten
vorher
gebildeten
Wege
man-
mit theilweise
SCHELLE
VAN
unmittelbar südlich
Hügel
Moluo
der
von
Conglomerate
(am
(vgl.
von
(siehe
sehen
sie mit Sandsteinen
Quarzporphyre
phyrite"
es,
die
könnten
die
welche
wo
vorkommen
zusammen
welche
-Tuffen,
Papaj atoflusse
zum
auch
Kwandangflusses
Gorontalo)
S.
und
ähnlich
Bindemittel,
kieseligem
Sandsteinen”
mergeligen
Verbindung stehen, ferner
110). Vielleicht
173
CELEBES.
„
recht
Molosipatflusses
des
VON
mit
sie
wo
feinen Andesit-Conglomeraten
chen
S.
GEOLOGIE
Aufschlüsse
aufüber
174
die
BEITRAGE
und
Leucitgesteinen
Verschieden
welche,
mit
S.
3
-)
in
dem
von
einer
des
Poigar
sie
(oder
Feinerwerden
Gesteine
als
des
deutlicher
von
und
merate
gleiche
das
ist
lata-Conglomerate.
sie
als
Etage
nii
kommen
Proben,
eine
Nach
dem
bei
mir
m
welche
auch
Vorstellung
Jedenfalls
stark
Bruchstücke
olivinhaltige
von
in
von
der
Structur
man
Karoa-Conglomeraten
als
aber
ein
eine
—
von
durch
Ursprung,
Karoa-Conglo-
Theil
der Suma-
FENNEMA
von
auf,
der
Grenze
dieser
d,
der
Conglomeraten
I. STORMER
gesammelten
der
Meereshöhe
(Fig.
fasst
vergleichbar
weiche
Minahassa
von
Taf.
VI
nahezu
Andesittuffe
Korallen einschliessen
von
—
den Ort
um
westlich
diese
verwitterte
Augitandesite
wird
Danau-See
sedimentärem
wie
einer
Mündung
jungvulka-
und, wie die eingeschlos-
von
an
sind,
südlich
grauwackenähnliche
Vorgang
vorliegenden,
(1,
Conglomerate
in Java. Mit den
Dakoligidan,
gelegen,
in
Bildung
(VERBEEK-FENNEMA)
nach
dem
bezeichnen
dass
besitzen
altmiocäne
der
vom
diese
Theil
Ansicht,
Alter
sich
nach
zu
Biotit-
verbreitet
Ranoiapo
Schichtung
der
und
Verbreitung rings
am
zum
Bolang-Mongondow
gegen
sowie
dass
Karoa-Conglomerate
Korns
übergehen,
vor,
ihrer
bis
sein,
KOPERBERG
von
sehr
westlich
organischen Reste beweisen,
senen
800
Linie
zu
Augitandesit
zwar
Tombatu
erwähnt,
Karowa),
Belang gelegen,
ergeben.
Gebiete, welches
über
wegen
(und
der Minahassa
und
Sumalata-Conglome-
Angaben
gezogenen
KOPERBERG
könnte
Karoa
er
den
ausgedehnten
hin
Alter
Hornblendeandesit
Ambang-Gebirge
erstreckt.
man
relatives
diejenigen Conglomerate
nach
Theil
CELEBES.
Andesitconglomeraten
Andesit
aus
Belang
von
VON
ebenerwähnten
zurücktretendem
südlichen
nischen
ihr
jedoch
mir
bestehend,
im
zumal
den
von
den
über
vorwiegend
mehr
andesit)
GEOLOGIE
zwischen
Beziehungen
raten scheinen
ZUR
(1, S. 32),
giebt eine
Augitandesite).
den
Sumalata-
abweichende
und
und sehr
den
wahr-
BEITRAGE
sclieinlicli
müssen,
noch
welche
solche
diorit
der
ältere
ZUR
Bildung
in
Hogau
beschrieben.
Die
„
der Bai
und
Totok
auf
zu
Inseln
T
Nunuk
bei
1
u
a n
und
g
seltener
bedecken
wie
welcher,
eine
unter
mir
Orbitoidenkalk
Es
Gegend
der
Südabhang
und
mit
dem
jedenfalls
als
welche
Quarzporphyr,
Quarzphyllit,
Sie
durch ein
haben
etc.)
und
angeblich
GRAAFF
lich,
ein
auä
die
in
es
f.
schwarze
s.
oben
S.
von
Kalkbank
in
den
der
Halbinsel
die Gra-
Hogau.
den
Wahr-
Diabas,
Belang
von
schliessen
grösserer Menge ein ').
die
Karoa-Conglome-
jüngsten
sie
Geolog.
dem
unter
man
Conglomerate
nach
seien;
noch
bleiben, ob
diejenigen
zu
stellen
S.
1902,
den
Hogau-
darf,
252)
Sumalata, beschreibt,
Nordabhang
Amphibolit
mit
von
wo
welche
aus
der
sie
am
Hauptgebirgskette
bildende
172, Anmerkg.)
Sumalata-
sind.
Er
und krystallinisclien
auf-
Conglo-
nennt
Granit, Quarz, Kieselschiefer,
diese
Hornfels,
Kalksteinen,
ver-
Bindemittel, bestehen, die Olapi-Conglomerate.
Streichen
schlecht
mit
und
südliches
Einfallen.
erhaltenen Versteinerungen
Foraminiferen, welche
Sumalata-Conglomerate,
alttertiär ist.
der
würden wohl
prakt.
bei
angetroffen
Küste
verschmolzenen
den
ostwestliches
nahezu
dem
das
sandig-thoniges
Einlagerungen
dass
auch
ihnen
westlich
Gerollen
84 erwähnten Mergel
S.
Zu
Küstengebirge
älter
( Wubudu-Eruptivbreccie ,
oben
aber
Küste
vielleicht
ob
die
unentschieden
km
Conglomerate,
bunden
als
erwähnten
(Zeitschr.
10
Bolontio,
auf
der
und
den
allerdings
als
an
unter
Conglomerate
sowie
u,
besitzt,
Totok.
neuerdings
von
hat,
Eindruck,
noch
Inseln
denen
in
die eigentbiimlichen polygenen
Conglomeraten
MOLENGIIAAFF
aj
der
Ilogau-Conglomerate
3~) liegen
vorläufig
mnss
k
u
von
Minahassa)
dort
an
die
diesem Gestein in
hier
von
wohl
seheinen
gezeigt
den
(1, S.
k
S. ie),
die
von
den
"KOPERBERG
a
Verbreitung
grössere
macht
auch
sein
zu
RINNE
sie auch Gerölle
Bs
D
Belang (8,
scheinlich
welche
benachbarten
gehören
nitgerölle
merat
auch
Quarzhorn blende-
(südliche
Totok
von
Kalksteinen,
einigen
ihnen
werden;
treten
und
Hogau-Conglomerate” liegen
Orbitoiden- führenden
1)
abtrennen
Ilornblendeandesit
von
Hornblendegranit
von
175
CELEBES.
diejenigen Conglomerate
Gerollen
neben
VON
(Tonalit) führen. RJNNE hat derartige Conglomerate
Insel
rate
GEOLOGIE
gefunden
Obapi-Conglomeraten
hat,
und
KOPERBERG
bilden nach
machen
es
Die
( Conus
hier,
MOLEN-
wahrschein-
176
BEITRAGE
Conglomerate
b
e in
ihm
sind
sowie
Küste,
und
südwestlich
der
Tamboo
und
Viel-
angiebt.
der Ostseite
südostwärts
und
Gorontalo
von
Kaweng und des
anderen
an
seiner
Andesit-Agglomerate
an
weiterhin
auf
der Bai
längs
Bergen
noch
südlich
weiterhin
anstehen
(vgl.
der
auf
unten
205).
Ihrer
älter
früher
Baku
Thal
dem
welche
merate,
auf
etwa
die
von
(und vielleicht auch ihrem Aussehen) nach
Lagerung
—
sind
des
sowie
ure,
auf
der
dessen
Halbinsel
S.
ein
3»)
gerade
Dulang
(siehe
nördlich
thum
und
G.
Malawa
Diabas
nach
letzterwähnten
In-
KOPERBERG
Ablagerungen.
mit
127
Pechkohlen
bei
Lobang
und
ff),
bei
Pangkadjene,
in
dem
den
Aussehen besitzen.
bei
Mangempang
Tanette,
und
im
sodann
zwischen
Amurang
Bandaranding
von
Motoling
Orbitoidenkallc,
Bantik
östlich
die
Mergel
S.
und
—
Conglo-
hervortreten.
Eocaene
und
oben
Lolombulan
Nimangathales
Bangkeng-Sakiang,
Mangliu,
dem
von
des
jugendliches
und
angesprochenen
des
Pitjuan
nördlich
des
4.
Sandstein
bei
Massen
Nordseite
sollen
Diabas
unter
ßanojapo
der
als
Kordabhang
am
zuzurechnen
Hogau-Conglomerate
Theil
z.
jungvulkanischen
(1,
des
Signalberg
Bai
G.
Tondanosee
vom
Pohe
vom
CELEBES.
vulkanischen
noch
G.
am
der Westseite
S.
und
Gorontalo
von
die
bei
welche
zuzurechnen,
der Höhe
östlich
auch
VON
sein, welche KOPERBERG
von
n-Gebirges
e a
leicht
GEOLOGIE
stellen
zu
Karte
geologischen
L
ZUR
bei
den
Biringere,
Pangkadjene,
südöstlich
Segiri
bei
Kantisang,
und
Lisu
Lappa tonasa,
im
von
bei
Maros
Mandalle
Lehnfürsten-
Bulukomba
Bergregentschappen.
BEITRIGE
Nummulitenkalk
im
Kantisang,
bei
jeng
auf
der
auf
den
hin
Buton
lauf des
0
n
auf
S.
und
k
g
a
S.
k
235
in
und
Bnol
1000
(IV, S.
bis
über
111
ferner
Pare-Pare
von
1«);
dem
auf
La
nach
nennt
KOPERBERG
—
Leang-
111-
ihn
(9,
Meere
—;
gleichen Namens, mit kleinen
Geschiebe
als
336);
u.
zwischen
Bolang-Mongondow
Kamangan
dem
Kampong
Unter-
am
(nordwestlich
der
Koto-
von
S.
Salimendungan (IV,
103
313).
Kalk,
schwarzer
jama
oben
welcher
und
84
(S.
enthält
Südabhang
des Bolio-
im
Oberlauf
dem
eine
erwähnten
172)
u.
zwar
am
K. Bilalea
zufliessenden
bildet,
geben],
weisen
(1, S.
auf
ein
36) ').
(11, S.
ff)
Bestimmung
Sandstein
malata-Conglomerate
nicht
KOPEIIBEBG
oben
(oder
besonders
S.
sich
Mergel
mit
erwähnt,
MOLENGRAAEF
nicht
findet
zusammen
und
aber
175
a.
kalkigem
0.
a.
der
S.
von
enthält
und
Foraminiferen
ausgeschiedenen
1)
nach
Bindemittel
dass
mit
eingelagert
(11,
dieser Kalk
älteren
nicht
Dieses
12»).
dem
dem
Su-
von
Obapi-Conglowäre
demnach
ebenfalls alttertiär.
VII
ihm
Farbe
S.
sondern
polygenen
sei.
bei
nähere
braunrother
von
hin-
RETGERS
stattgefunden;
252,
ange-
Malawa
Korallen; eine
Wubudu-Eruptivhreccie),
Anmerkg.
nicht
Alter desselben
Kalkstein
Bergregentschappen,
hat
ist
[Näheres
Tjamba,
121
Paguin den
Einlagerung
alttertiäres
Der
—
des
Sumalata-Conglomeraten
Foraminiferen
welche
(s.
Bai
der
bei
des
hutogebirges
merate
Matodund Kau
Maros;
von
Possosee
17S)
bis
Piks
in
hei
Pechkolüen-Etage
Marangka
des
vom
der Insel
(IV,
und
bangon)
177
CELEBES.
Bantimurung
337);
am,
(IV,
Einmündung
1)
S.
nördlich
Hügeln
der
bei
Karama
(IV,
Nummuliten
Ein
sowie
no) „Korallenkalk",
bei
bei
Westseite
Insel
bongija
S.
der
Supa
VON
Mangliu-Bandaranding,
Pangkadjene;
der
oder
GEOLOGIE
Hangenden
Kordseite,
Leang
auf
ZUR
L 2
178
BEITRAGE
5.
Zum
Miocaene
miocaenen
kommen
An
1)
dem
südöstlichen
findet sich
ein
in
welchen
alttertiär
F.
(8,
SARASIN
gefunden
S.
miocän"
2)
und
Diabas
Insel
der
(1, S. 33),
gos
ure,
japo,
am
Angabe
träten, ist, wie
—,
so
von
ihn
als
vom
sodann
KOORDERS
manche
von
mündet
nach
in
u.
ihm
KOTERBERG
und
Totok
erstreckt
(4, S. 22).
Pulu
KOPERBERG
von
westlich
hier
noch
und
'),
am
scheint
G.
Ton-
südöstlich
Pitjuan
am
von
Rano-
bei
Iloloisee,
hier vulkanische
geologische Bemerkung
einer
überlagert
halten
zu
vom
auf
Augitandesit,
oder
nach
Lolombulan
—
auf
15)
auf Babi
putus,
jungeruptiv
südöstlich
(8, S.
dann
Bentenan,
dass
als
P.
Grundes,
ItiNNe
für
(19),
ihn
„vermuthlich jung-
(Nordwestseite)
Poigarfluss
dieser
gehört
Nummuliten
Feldspathbasalt
ferner
Quarz-
ßlättchen
bezeichnet
313)
mit
Bujatfluss, der zwischen
liegen
Gruppe
KOPERBKRG
nördlich
Paku
Die
kleinen
olivinfreiem
welchen
u.
zum
Insel
Gross-Bahoi
von
93
Kotabunan
der
dem
da
mit
und
eines
von
und
zu
MARTIN
Der Orbitoidenkalk
Kalksteine
und
RINNE
S.
(IV,
bis
hier
Füttern
Angabe
zeichnet
Westen
dem
auf
1)
aus.
Aehnliche
in
Spuren
haben
und
Goldgruben liegen,
ab
Nach
ohne
glauben
zu
nach
Totok
Gold
15)
(1, geolog. Karte)
sich
und
Orbitoidenkalk;
zum
an
Färbung,
vorkommt.
eingesprengt
Kalk
Manembo-Berges,
feinkörniger krystallinischer
sehr harter
Kalkspathdrusen
grossen
folgenden Vor-
der Küste
alten
die
wo
verschiedener
von
die
des
Abhang
Ratatotok
Totok,
adern,
dürften
sein:
Gunung
Kalk
CELEBES.
Ablagerungen.
pliocaene)
Orbitoidenkalk
zwischen
speziell
VON
GEOLOGIK
(und
stellen
zu
ZUR
dieses Autors,
Conglomerate
unrichtig (8,
auf-
S. 15).
BEITRAGE
westlich
Belang,
vielfach
deckten
3)
Korallenriffen
Orbitoidenkalkstein
das
um
setzt
anderem
das
am
Fach KOPER-
alten, theilweise erodirten
jung vulkanischem
von
Maros (unter
und auf der Insel
Kotabunan.
von
179
CELEBES.
Kotabunan
von
diese Kalke
entsprechen
und
VON
GEOLOGIE
südlich
Bambujano
BERG
ZUR
alte
Material
Festland
über-
(1,S. 33).
bei
Rotsgebergte
Wasserfall
von
Bantimuetc.
rung), Batubassi, bei Pangkadjene, Matampa
(s.
oben
S.
ff), Barabatuwa, nordwärts bis Segiri,
119
und
Mandalle
Tanette
Lehnfürstenthum
verbreitet
bei
enthält
er
den
8
Kau,
als
Anmkg. 1)
organischen
findet
ähnlich
östlich
scheint sich
am
und im
von
sandthon
des
des
und
m
S.
ff)
131
östlich
in
der
noch
G.
an
Der
„deutlich
Ostabhang
des
G.
der
Umgebung
des
kleinen
SCHMIDT,
nördlich
und
am
G.
11').
südlich
und
Bai
vom
Kilo-
Mandar;
er
Sadangfluss
am
30
20
etwa
von
Kilometer nord-
Bampapuwang entlang
aufwärts
„Grauthon
blauvioletter
am
von
aber ohne Nummu-
Kalupiniflusses
erstrecken.
wurde,
Malawa
Enrekang
da
von
bestimmt
Bruchstücke
11, S.
und
welche
Tirasagruppe
Bungi
Ostabhang
zu
11
der
vor
und ebenda
bei
Maroskalk,
hier bis
und
Thale
Kalosi
dem
in
von
auszubreiten
176 und
beobachtet
Lokko-Berge
meter
sich
ferner
durch
Resten,
2«
sehr
131 ; SCHREO-
Maros,
von
Leang-Leang (11,
wurde
liten,
S.
S.
im
auch
SCHREUDER
u.
nämlich
(IV,
er
oben S.
Tjamba (s.
Kalkstein,
etc.
Tracliyten
Sodann
27).
wärts
Pik
vom
ist
Er kommt
jurassisch).
nördlich
ausser
Glingang bei
4)
für
nach
„mariner miocäner" Kalkstein
Andesiten,
von
selbst
eruptive Bestandtheile,
noch
S.
Kalk
Kil.
hier
Tanette
oben S. 123
(vgl.
hielt
DER
und
zusammen
11
und
Thon
11
,
Bampapuwang,
Lurasees
bis
nach
„Grauwelche
besonders
mit
dem
in
Kalle
180
ZUR
BEITRAGE
1896,
36—89), ist
S.
des
zungsproduct
vorkommenden
in
westlich
5)
6)
Fluss
See
Kalkstein
(13,
S.
hin
der
Kalk
(3, S.
23
39),
von
valent
den
P.
u.
kalk
und
für
wohl
im
P.
die
Kalk
selbst
aber
und
südöstlich
Tambolungang '),
1)
auch
unter
Auf
den
noch
11).
Inseln
Saleyer,
Pulasi
Tambolungang
Eruptivgesteine
von
und
(„Tephrit"
nq
der
VKRBEEK
und
van
aequiJava"),
pleistocaen
kleinen
nämlich
von
vor
Inseln
P
a s
i,
Bonerate
kommen nach VERBEEK
Augitandesit)
An-
Kadjan
het
und
*), Kajuwadi,
Pulasi
und
mit dem
von
(„volkomen
Jungtertiär
an
(IV, S. 3%) sind
halten.
etage
in
Saleyer (z.
des Kalkes
(Korallenkalk). Auch den Kalkstein
südlich
auch
sandigen Mergel
mioceene
für
zu
Mergel
-Tuffen
gleichalterig
eocaen
Liegenden
de onderste
SARASIN
für
nach
Basaltge-
Theil
Insel
i
Korallenkalk
und
zum
0 n
der Halbinsel
und bis
neogener
Westseite,
B
bei
eingeschlossenen
langgestreckten
hält
Ende
Tiro
von
Saleyer für altmiocaen
van
Süd-Celebes
(14) als
Saleyer
desit-Conglomerate
und
vor.
Andesitbreccien
der
Maros
u.
anstehend
wie der Korallenkalkstein,
(mit
der
den
von
und
Masepe
von
Bai
Gantarang).
geneigt,
wird.
(13, S. 17) Kalkstein als
südlichen
mit
ebenso
an
Ostseite
bei
am
der
(hier
Sandstein
Verbindung)
B.
dem
kreideartiger Kalkstein bei Allu,
WICHMANN
von
angesprochen
und
von
Ostküste
zumal
längs
Kadjang
röllen),
der
an
Bira,
von
in
da
(IV, S. 239).
und
ia)
Zerset-
zusammen
aufzufassen,
Sidenreng
von
ein
ihm
mit
des
WICHMANN
Foraminiferen-reicher
Süd-Celebes
und
als
nur
diesen Gesteinen erwähnt
von
nach
dem
vom
wohl
Trachyttuffs
kommt
Gerolle
Kalkes
nichts
Hauptwerke
Ferner
CELEBES.
VON
gesellen wurden (SARASIN, Zeitschr. f. Erdk.
zusammen
Berlin,
GEOLOGIE
(siehe
(3,
unten
S. 21)
S.
196
BEITRAGE
und
Kai
Inseln
18)
wie
Bildung
sich
den
Buton
wie
VON
ENGELHARD
bestehen, dürfte
Globigerinen fährenden
für
Muna
eine
(vgl.
und
Kalk
S.
von
170 unter
gleichalterige
halten;
soll
dagegen
vulkanischen
aus
ganz
oben
ähnliche
Saleyerkalk
Djampeja
181
nach
und Sandstein
und
den
CELEBES.
welche
Lambego,
16, S. lä'j)
und
GEOLOGIE
Kalkstein
aus
ebenso
man
den
oder
au
(14, S. 23a)
ZUR
Gesteinen
aufbauen.
7)
Feinkörnige
Peridotitstückchen
im
brücke
vom
als
nördlich
erwähnten
enthalten
Possosee
merat,
Aehnlich
welches
nördlich
Tawau
im
und
als
des
Congloinerat
Kalkgeröllen
als
die
welcher
weiter
im
sie
Ö);
nicht
an-
kalkiges Conglo-
Bache Rumuru
sowie
Tabelo
unten
S.
Art ist
ist ein
fand,
ein
Congloinerat
zwischen
den
das
als
Flüssen
(IV, S. 193) gesammelt wurde, ferner
Serpentin,
von
Salabanca
von
Rotang-
Tampoke-Gebirges,
Bache
Tomoni
der
(IV, SCHMIDT,
Gerölle
Possosee
vom
Geschiebe
ein
älter
beschaffen
sich
Südostfusse
vom
und
bei
von
anstehend, wohl jünger
Sandsteine
Pflanzenabdrücke,
gegeben.
mit Einschluss
Possofluss
Nummulitenkalk
(S. 185)
Kalke
conglomeratische
Kieselschiefer
an
der
und
Ostküste
der
Südost-Halbinsel.
Weitere
miocaene
Globigerinenmerge
toidenkalkes,
auf
der
hassa
(1,
l,
findet
sich
der
B
ein
nach
a n
folgende:
Aequivalent
FENNEMA.
bei
t i khalbiusel
in
des
Orbi-
Sondaken
der
Mina-
st).
Graue
Schieferthone
102),
nordwestlich
fluss in
vielleicht
Westseite
S.
sind
Ablagerungen
mit
von
Globigerinen,
neogen
Kotobangon
Bolang-Mongondow und
zwar
an
(I V, S.
am
der
107
u.
Ongkak-
Einmündung
182
ZUR
BEITRAGE
des
GEOLOGIE
hier
Komangaanbaches,
CELEBES.
VON
überlagert
(? quartären)
von
Conglomeratbänken.
und
rothe
Grüne,
Schieferthone
Fl
heraufreichend,
östlich
hin
fortstreichend
über
über
Ii
o
dem
u
o
-
G
b i
e
höchstens
auf
den
r
wo
sie
mit
e
g
s,
ihren
mit
Foraminiferen einschliessen,
ist
(1, S.
so)
Zuid wacht
im
er
(a.
0.
a.
aber
vorherrschen
doch
abhang
immer
S. 252,
sollten.
noch
177
u.
am
und
zufolge
schwarzen
Kalk
alttertiär
')•
des
Südwestabhang
(s.
Westküste
S.
oben
roth,
von
114).
der
von
(siehe
Anmerkg.).
hat
die
mit
zum
ziemlich
Tuffe
obwohl
er
hier
Tuffe,
lebhaft
bleiben.
Insel
oben
S.
73
mit
Globigerinen
sie
Theil
sandigen
Obapi-Conglomerate
nach
die
Sie
bilden
Die
Mergel,
nicht
wohl
bezeichnet
selten
Einlagerungen
welche
von
Thonschiefern
sehr
im
KOPEK-
Salzsäure brausen,
des Boliohuto-Gebirges südlich
Sumalata-Conglomerat
als
Mergel mit
aufgefunden,
Dagegen fand
mitunter
typische
dem
MOLENGEAAFF
Anm.)
nicht
(Sumalata-Conglomerat).
wechsellagern
rneraten, welche
175
wech-
Einschlüssen
der vielleicht
ferner
der
der westlichen Fortsetzung
von
Gonglomeraten
Taludujunofluss
an
und
Wubudu-Breccie
auftreten,
und
sind
kalkhaltig
seiner
Boli-
169).
MOLENGEAAFF
hier
des
einen
175
gelbgrau
Sumalata-Küstengebirge
etwas
S.
findet sich
Globigerinenmergel,
und
oben
vgl.
;
Pani
Berges
BEEG
und
Meter
und noch
Südabhang
organischen
sind
cretacisck
Westen
(1400
Bolontio
von
m
Dulukapah
nach
Wasserscheide
zur
600
von
Moti und
bis
Globigerinenkalk
1)
bis
Cap
vom
Meereshöhe
hinaus
welche
sellagern,
westlich
hier weiter
von
südwestlich
Meer)
dieselbe
t
ata,
wechsellagernde
m).
einer
zu
den Flüssen
an
Su mal
von
S.
(IV,
bis
Globigerinenmergel,
einander
Globigerinen )
(mit
anstehend
es co
mit
braune,
und
am
Bolontio
Conglo-
unterschieden
werden
(s.
in
Süd-
sind
oben
S.
ZUR
BEITRAGE
Als
sind
1)
Sedimente
folgende
Sandsteine
welchen
P.
klinale,
Graben
liche
in
Ufer
linken
Orten
sowie
talo,
tente,
S.
sie
wo
in
sein
S.
und
Sandsteine
und
in
zwischen
der
oder
sind
3)
(zum
Bai
Pajunga
zum
Theil
einer
und
miocaenen
4)
Feine
S.
(IV,
74
am
zwischen
Goron-
von
bei
Pa-
aufruhen
wohl
h.
v.
(IV,
der
aus
durchweg
Mijnwezen
auch
Anm.). Vgl.
Grauwacken
gelegenen
nach
137). [Die
neogen].
auch
weit
auf
der
Pajonga
Conglomerate
Gorontalo
Südküste
KOFERBERG
Hai ante
Insel
als
der
an
bezeichnet),
von
u.
134
zwischen
offenbar
Gegend
Kwandang,
älter
wohl
(9,
ausgedehnten
und
hier
S.
dem
und
na)
da
Reste
Decke
einer
Ablagerung.
Conglomerate
desittuffe),
S.
der
Kwandang
Granit,
früher
in
Mergel
Pagujamaflusse
neben
als
Tlieil
Andesitconglomerate
dem
Bone
Ablagerungen
Jaarboek
den
e.
Poso
von
bei
Sandstein
dürften
1888,
Orte
Granit
Orte
vom
Limbottofläche
auf
und
275
unter
2) • Conglomerate
der
Syn-
Boneflusses
westlich
0 n e
Gorontalo
von
des
westlich
vom
und
erwähnten
(15, S.
188
P
ebenfalls
Oost-Indie,
Nederl.
unten
und
u
hier
Nachbarschaft
pliocaen
u
1
11o,
auf eine
Thonsandsteine
Boneflusses,
bo
eine
Recht,
Ufer
Nähe
Westende
am
Diese
135).
b
m
der
Bolio
möchten; ferner ähn-
und
und
m
auf
135)
mehr
rechten
Gorontalo
in
des
0
mit
Li
von
S.
(IV,
wohl
Mergel
Quellen
warmen
See
am
am
von
sodann
Bone;
u
SARASIN
Ablagerungen
Ebene
pliocaen,
Huntulo
am
zurückführen
Versenkung
der
den
F.
und
Andere,
theils
aufzufassen:
mopat
und
183
CELEBES.
miocaen„
Thone, besonders
und
Ta 1 uhu
und
theils
Ablagerungen,
neogene
VON
GEOLOGIE
zum
und
Theil
mergelige
übergehend
Sandsteine
in
(bzw.
An-
gröbere Conglo-
184
BEITRAGE
ZUR
GEOLOGIE
VON
CELEBES.
merate, als neogen angesehen, nach KOPERBERG
S. 84
98
u.
f 1 usse
01 i
und im
s
menden
1) im
Anmkg.
o n u
Globigerinenmergel),
S.
5)
172
mit
bei
ff)
Blaugraue
6)
Sandmergel
unfern
7)
und
8)
9)
dem
Thone,
von
D
bei
längs
g g
(IV,
neogen
in
der
der
Küste
;
der Wasserscheide
Gneiss,
ruhend,
Tomini
weiter
(9,
S.
(2,
S.
1000
hin fehlen
südlich
MI)
247
m
auf
)
bei
Breccien
ist
des
S.
von
dem
69
m
hohen
nach
Orte 13
u
o
1
(IV, S. MS).
Boschkap
ff).
Toli-Toli
(IV, S. m).
WICHMANN) westlich
Sandstein ;
dem
Sandsteinen
selbst
Gebirge
westlich
Damamu-
treten noch solche
Schiefern
Ostseite
und
nach
und
geneigt,
wieder,
Sandsteine
nur
die
von
B.
und
von
und Ta-
Golf
von
erst etwas
KOPERBERG
erwähnt.
höher
z.
Schichten,
dem
wo
Vor-
Granit auf-
aber, und erscheinen
Sausu
die
bestehen,
Gebirges
lockeren
aus
im
der
über dem Meer
30
anstehend
(oben
zwischen
sie
jugendlichem
an
Matinang,
zwischen
krystallinischen
auf,
sehr
US).
(nach
kongkombuno-Gebirge
auf
des
Palu-bai; bei Donggala selbst im
Westseite
auch
im
Tolohito
westlich
rothbraunem
von
oben
vgl.
und Paleleh.
Einmündung
von
S.
von
neogen ,
Kajumalowe,
Conglomeraten
letztere
196)
einem Bache
1 a in der
a
Gerolle
an
N°
Tb.
Mergelsandstein,
Insel
der
östlich
Sedimentgesteine
o n
hügel
95
mit Muschelresten
gelbbraun,
Flusse
S.
Stroomenkap
Tertiäre
der
herkom-
Mergel (z.
Monano
auf
der Küste
der Küste
Sandsteine
und
oberhalb
oben
SARASIN
F.
u.
ferner
Conglomerate (von
siehe
Hügeln längs
P.
Buhu,
Randangan-
Südosten
Conglomeraten (über
Schieferthone
Aussehen,
von
Sumalata,
polygene
des
u, dem
Thonmergel
Uangkahuluflusse
Buhu,
h
des
Nebenflusse
abwechselnd
Oberlauf
(vgl. oben
CARTHAUS
gelegenen (bis
ansteigenden) grauen Sandsteine
BEITRAGE
für
miocän,
10)
an
(s.
11)
Graue
S.
CARTHAUS
hin,
miocäner.
hei Do da
Mamudju
Kap William
am
(2, S. m),
Kalkschiefer, gefaltet
mehrere
nördlich
im Rache
vom
S.
(s.
und
100
75
Possosee
Mergel,
steil
mächtig,
bis
zum
von
Meere
hiermit
anstehend,
Mapanefluss
am
167).
u.
Theil
zum
m
Kap
vom
Thone,
graue
Rumuru
und
Fauna,
mit interessanten
südlich
Kalkstein
,
Ganzen
oder
Leucitgesteinen.
Sandstein
gelber
Lambongija
zumal
Meeresküste
Donggala und
Mandarküste
der
an
im
gestellt,
an
mergeliger
Conglomerate,
und
körnigen Sandsteine
Sandsteine
nach
Gelbbrauner
Sand-
der
81).
Ongkona
13)
feiner
zwichen
Contacterscheinuugen
12)
an
(vermuthlich tertiär)
Thone
tertiäre
Rangas,
185
CELEBES.
näher
grünen,
Westküste
oben
VON
halten.
zu
und
Sandsteine
die
dagegen
pleistocän
der
GKOLOGIE
lebhaft
gelegenen,
für
ZUR
(IV,
S.
178-180).
14)
Graue
Towän
Luwu,
16)
Tomoni
ebenso
(mit
noch
nördlich
weiter
am
u
Grauer
Thon
zwischen
mori
anstehend.
i
n
Graue
bei
s e
1
und
n
Einmündung
und
Bächen
2
auf
VON
östlich
am
in
Ka-
bis
nach
Ostseite
und
Golf
auf
des
von
den
GeTo-
Togi-
ROSENBERG).
Thonschiefer
auf
Borau
von
südlich
der
Sandsteinconglomerate
blätterige
Flüssen
des Tomoni, sowie
ferner
Matannasee
(nach
Kendari
nordöstlich
den
Bone.
von
in
birges
Kalkstein
der
Golf
zwischen
Foraminiferen )
bei
a n
17)
und
laenafluss
Wo t
15)
Thonschichten
lettige
der
und
Ostseite
der
Thonsandsteine
südöstlichen
Halbinsel.
18)
Kalkstein
und
Sandstein
an
der
Küste
nördlich
von
186
BEITRAGE
der
Insel
ZUR
GEOLOGIE
Karama
bei
CELEBES.
VON
in
Parepare
der
Bai
von
Supa (Westküste).
Sandstein
19)
setzt
Ulawang
dem
See
i t
a
östlich
Kern
(IV,
jünger sein,
da
S.
auch
und
auf
jüngerer
Grund
nischen
Bildung
sein
zu
eine
Bulu
grob-
SARASIN
F.
als
Nummnlitenkalk
dürfte
dieser
Kalk
krystallinischer Schiefer
bestehend
schlecht
sehr
scheinen
S.
(13,
erhaltenen
in),
orga-
jugendliche ( pleistocäne)
15, S.
(MARTIN,
tertiäre, quartäre
Jüngste
des
an
Sandsteine, nach WICIIMANN
allerdings
Einschlüsse
bei
westlich,
Fusse
u.
als
Eruptivgesteine
ihrer
P.
Doch
die
Orte
aus
östlich
hervortretenden
und
284).
Bulu
ranaflusses
weiter
am
möchten
dem zerriebenen Material
aus
6.
Den
Gewölbes
ansprechen
en
Hügel
Sandstein
Kalk
des
Tj
ersterem
fallend.
dem
unter
krystallinischen
den
an
des
Bergrücken
des
und
Tempe
zusammen,
letzterem
Tj
niedrigen
Anstritt
am
von
Balang
den
2«).
und recente
Sedimentbildungen.
den Absätzen
Von
recht
beträchtlichen
Flüsse,
von
den
in
den breiten
Deltabildungen
Korallenriffen,
die Küste
umsäumen und
auch
dem rotlien
von
welcher
ständig
so
häufig
abgesehen.
erwähnt,
über
besonderes
Absätze
von
naliassa,
bei Ebbe
an
der
Es
seien
sich
welche
Interesse
in
aus
Theil trocken
bedeckt,
einige
(Laterit),
sei
wenige
der Litteratur
hegen,
hier
voll-
Bildungen
mehrfach
An-
einem oder dem andern Grunde
verdienen.
Kieselsinter
enthalten
nur
der
welche fast allenthalben
zum
Anstehende
und den oft
Mündung
Yerwitterungslehm
das
welche
gaben finden und
ein
Flussthälern
(Opal)
bei
Einschlüsse
Sonder
von
in
der
M i-
vulkanischem Tuff
ZUR
BEITRAGE
und
zahlreiche
recente
von
unter
sind
K.
und
der
19,
in
Nach
—
Lehm
Lössartiger
tuberculata
vermuthlich
ein
der
VON
tertiärer
auch
die
und Knochen
findet sich
MARTIN
marine
aber
turriculus
var.
187
CELEBES.
daneben
Pflanzenreste,
Melania
Anoa.
auch
GEOLOGIE
in
der Nähe
(IV, S. 83-87).
Kalk
pleistocäne Ablagerungen (vgl.
Seen-Niederung
sowie
Seite,
vorhergehenden
von
Tempe,
13,.
S.
ig)
Süd-Celebes,
verbreitet.
Raseneisenerz
Sarawako
Junge
fungen
durch
S.
Küste,
dem
schwarzen
Golf
der
gehen
rallenriffe
plioeän
höchste
auch
über;
Theil
die
gar
in
Lage,
lebhaft
dem
an
Gegend
begegnet
(nach
u. a. a.
man
an
0.
VAN
Auch
den Mün-
vulkanischem
aus
Strande
Gorontalo
Nord-Celebes
(s. S. 79)
grün
Menado
von
zwischen
) in verschiedenen
sind
bis
anderen
Küsten
Gebiete
mehrere
es
ist das
Hebung
liegen
in
am
im
hundert
die
des
Erscheinungen,
z.
(zum Theil
Meter
B.
über
einer sehr
Landes,
in
Die
Ko-
Allgemeinen
Folge
den
tiefsten
die lebenden
Korallenkalke
nehmen
für
Meeresbuchten.
unmittelbar
ältesten
Niveaus über
bezeichnend
und
Korallenkalke
miocän)
periodischen
in
der
Meeresspiegel,
früheren
zum
oder
Bruch-
häufig.
Meeresspiegel, ein;
samen
in
welche
Korallenkalk
heutigen
Anhäu-
aus
zuweilen
vielfach
Dondo
von
jüngsten, pleistocänen
und
zuweilen
Krebs-resten),
Flüsse,
sehr
Karang (oder
Verlauf
sich
Magneteisensanden
der
kommen,
B.
z.
und
und
Kalkalgen gebildetem Sande,
Pagujamafluss
SCHELLE), im
dungen
und
Bestandteile
2«),
auch
Breccienbildungen,
finden
erstere
(mit Muschel-
dem
und
chloritische
Matanna
305).
Korallen
von
(2,
zwischen
angeschwemmtem,
von
gefärbt
und
S.
(IV,
Conglomerat-
stücken
der
Matannasee
am
welche
der
die
dem
langsich
Faltung
188
BEITRAGE
Die
Südküste
a)
Kordosten
von
Die
Inseln
Siladen,
Talisse,
Bildungen
b)
Gl.
am
rang
deckt
von
bulan
(1)
c)
An
der
(Ongkak)
für
S.
d)
unter
171
der
e)
171
In
Theil
(IV,
f)
An
der
U.
61
u.
S.
auf der Insel
der
vom
be-
L 010
zeichnet
südlichen
m-
auf
Minahassa
nicht.
des
Einmündung
Lombagin
(SARASIN,
Zeitsclir.
1894, S. 303). Vgl. auch oben
Gorontalo
von
des
z.
Sees
B.
westlich
s.
bei
von
bis
nach
und oben
Limbotto,
Potango
am
der Bai
Buol
von
oben S.
77, N°. 53),
in
Amu-
theilweise
KOPERBERG
der
von
nach
und
zum
Pänipi
135).
Küste
63),
Amurang
hier
Sand,
Halbinsel
16).
Nummulitenkalk,
(oben
die
Malibagu hin (IV, S. 115)
Umgebung
123
Ko-
vulkanischen
westlich
Tehep,
östlich
breccienartig,
S.
Inseln
aus
IG).
und
unter
der
der
von
auch
Karte
Berlin,
Küste
Taludaä
S.
Tlieil
aus
Küste
Bolang-Mongondow
Erdkunde,
An
sich
„Korallenkalk"
in
der
dürfte.
bei
Karang
die
ganz,
zum
Theil
an
vulkanischem
Küste
oder
Manterawu),
bestehen
nach
geologischen
diesen
(ß, S. 25»).
geordnet, folgende:
(oder
nördlich
findet
Weg
hat
an
ff),
23
herrühren
seiner
Südwesten
umsäumt
und
Conglomerate
Korallenkalk
andern
S.
(IV,
und
und Lembe
zum
—
CELEBES.
geäussert
von
Bunaken,
Bantik
KOORDERS
Tuffe
Mantehage
Korallenkalk
des
nach
Banka
rallenkalk
VON
Minaliassa,
der
Vorkommen
wichtigsten
sind,
GEOLOGIE
vulkanischer
jugendlicher
der
ZUR
177)
(S.
von
78
zum
aber
auch
Kap Kandi
N°.
Stroomenkap (S. 77,
Dondo
Zuidwachter
der Mandarküste
bis
(hier
u.
(S. 78,
79,
(S.
N°.
N". 35
78, N°.
79)
u.
64),
und
22).
an
ZUR
BEITRAGE
g)
An
der
h)
i)
(nach
Bei
Kendari,
kein
besonder
halten
der
an
Theil
ein
230).
an
der
Meeresküste
von
als
S.
erweisen
ebenso
205),
Buton
S.
k)
181
Noch
auf
und
unter
bengki
ist
Ostseite
7.
ohne
auch
bei
S.
180
an
oben
kahuluflusse
der
Küste
der
gebirge (oben
auch
der
an
Unter-
6
und
18
unter
15,
und
diesen
Orten
Korallenkalk
von
östlich
der
der
von
Insel
La-
Matarapi-Bai
Südost-Halbinsel,
obwohl
auf
einzelne
Korallen-
von
hindeuten
(IV, S.
231
ff).
Eruptivbildungen,
Zusammenhang
erkennbaren
mit
noch
Krateren.
LEUCITGESTEINE.
vom
Oleïdu
oberhall)
S.
und
den Inseln
von
170
auf
Una-Una,
der
nachweisbaren
a) Leucitbasanit
zu
Ostküste
der
unter
S.
Vorkommen
Tertiäre und jüngere
A.
nahe
näherer
Togian-Inseln
Insel
an
deutlich
hier
Saleijer;
Mittheilungen auf das Vorhandensein
kalk
eocän
auch
an
des Kalkes
(siehe
das
niedrigen
und
für
liegt
6).
fraglich
den
oben
Theil
Muna
Insel
sich
Golf
jungneogener oder pleistocäner
(vgl.
ein
vulkanischen
der
dürfte
als
suchung vielleicht
aber
Kalksteine
gelegenen
den
wenigstens
bezeichneten,
neogen
Süd-Celebes
Karang
der
von
in
KRUJT).
jenen Kalk
vor,
Westküste,
Ostküste
der
und
Südosthalbinsel;
Grund
189
CELEBES.
Possoflusses
WICHMANN
S.
(IV,
Besonders
da
des
Einmündung
Tomini
von
VON
GEOLOGIE
kiki, auch als Gerolle
von
104—109).
llandangan
im
im
Uang-
Matinang-
190
BEITIIAGE
GEOLOGIE
Leucitit,
b) Leucittrachyt,
der
ZUII
Mandarküste
und
William)
Mamudju
„allmählich
und
echten
Diocit
50—55
etc.
der
von
beschrieben
43—50),
sowie
von
auch
im
(ein
Leucit-Am-
auch die Bims-
gehören
den
Kap
2«)
übergehendes
zu
von
(oder
Mamudju
von
welche
Mandarküste,
wurden,
S.
(2,
südlich
Wahrscheinlich
phibolgestein").
steintuffe
(S.
Leucittuffe
Rangas
CAIITHAUS
nördlich
in
und
Kap
Mandar
nach
(S. 47);
Küstengebirge
Leucitbasalt
zwischen
Kap
CELEBES.
VON
oben
Leueitgesteinen.
c) Leucittephrit und zugehörige Tuffe (mit Foramini feren)
im
Rollblöcke
von
d)
der
Masepe
dem
nae
in
aus
(IY
dem
als
östlich
S.
257).
Fluss
bei
von
Sidenreng,
und
sich
ergiessenden
Wa'an-
aus
Tempe.
etc.
bei
Kau
als
bei
Gerölle
im
8
ferner
von
125).
(SCHMIDT
Trachydolerit
etwa
Pangkadjenefluss,
Bangkeng-Sakiang,
Tjamba (11, S.
0 Leucitführender
Dorfe
See
Tjenranafluss
anstehend
Malawa
vom
15 Kilometer
Mandar
von
Gerolle
Leucitbasalt,
e) Leucitbasalte
sowie
Bucht
der
westlich
den
bei
in
Küste
und
Leucitit
etwa
Bungiflusse,
S.
Kilometer
IV,
in
nördlich
11)
Pik
vom
im
von
Maros.
g) Leucitbasalttuffe (u. Leucitteplirittuffe etc.), sog. Kuristein,
von
Makassar
oben
tanga (siehe
Inseln
etwas
Flusses.
welche
zur
—
nach
Bai
Vielleicht
von
F.
u.
und
diesen
Leucittuffen
dieser
der
von
sind
auch
hin
Paranglowe
und auf
ff)
SARASIN
Laikang
dem
Küste
suchung
121
S.
südlich
P.
bis
nordwärts
den beiden Kuri-
Mündung
zu
von
allenthalben
stellen;
noch
des
die vulkanischen
südlich
Panggowa-Gebirge
Tuffe steht
und Pa-
eine
aus.
Maros-
Tuffe,
Makassar bis
zwischen
der
auftreten,
zu
genauere
Unter-
ISEITRAGE
C.
des
nitische
nur
des
der
von
SCHMIDT
Kern
Sidenreng
ist
meines
Berge,
Baüla
finden
Auch
scheinend
wohl
Kalk
von
keinen
B.
vom
in
S.
dem
ihrer
bekannt
wie
nicht
geworden,
gestellt, ob
bei
gestalteten
den B.
B.
vom
neben
Lowa.
der
an-
aber
Lowa,
13, S.
aus
sollte
Geschieben
Andesit,
die
ebenfalls
Masepe,
von
von
nähere
gleichen Gestalt
Zufluss
hat,
See
Eine
kegelförmig
Flusse
her
jetzt
(oder Lowo,
am
94«).
sicher
vermuthen
—
Lowa
Alfäkkuwang
directen
(Korallenkalk
nicht
nicht
Wegen
Baüla
von
17) solche
Phonolith.
C.
1) Liparit, Gerolle
F.
B.
Gestein
sich
12,
ebenfalls
und
sye-
Südwestfuss
am
Teteadji
von
Wissens
bestehen.
dasselbe
Bukit)
leider
benachbarten,
B.
Phonolith
man
(oder
mir
his
als
sind.
WICHMANN,
(nach
Beschreibung
ist
Bulu
und
welche
gehören,
Nach
Phonolith
dioritische
Gentungen
worden
nordwestlich
Luwali)
beiden
(Shonkinit)
Maros.
von
diesem
zu
nephelinreiche
gefunden
vom
Piks
dürften
(IV, 21)
Massivs
b) Phonolith
191
CELEBES.
VON
des
Gerolle im Bache
Piks
auch
Spitze
Gesteine
als
GEOLOGIE
NEPHELINGESTEINE.
B.
a) Phonolith
ZUR
als
SARASIN
Liparit
am
Gorontalo
Liparit
im
Quarzporphyr
oben
und
S.
im
oben
S.
bestimmt
vom
S.
(IV,
von
S.
P.
u.
NS).
östlich
von
117).
oben
S.
112
ff),
von
Lantia
Südabhang des Dapi-Gebirges
Granit) und anscheinend
danganflusse (4,
1G3),
Molonggidifluss
Berge Pani (s.
(s.S. 162 unter 2),
(gangförmig
Totoiya (s.
Dehua-
(s.
am
TRACHIYTGESTEINE.
20-21).
auch
am
Ran-
192
BEITRAGE
Liparit
zenden
S.
und
S.
Districtes
oben
(s.
S.
oben
Liparit,
S.
Taludujuno-Flusses
S.
oben
(s.
P.
u.
(IV, S.
1) und
15
im
Fluss
sowie
in
östlich
als
Gerolle
anstehend
wo
früher
für
Untersuchung
Plagioklas
in
sprenglinge
Sanidinleisten.
deshalb mit
endenden
initgelheilten
er
—
des
233
')
von
und
Bungi
des
Gunung
Orbi-
(vermuthlich
Tracyttuffen und -Con-
steht.
Rollblöcke
diesem
von
„Radiolarienroth-
von
Orbitoidenkalk)
welcher
sind
meist
S.
wesentlich
den
dass
Grosse
welche
als
P.
der
auch bei
westlich
so
ist
Carlsbader
dürfte
anderer
sein
u.
F.
EnreG.
vom
SAHASIN
Sanidin
Sanidinkrystalle
reich
worden. Was den
161),
ein
Herren
sich,
wurde:
verwechselt
(IV,
Bucht
der
Südabhang
am
und mit
von
zeigte
Grundmasse,
betrifft
doch
Donggala,
verläuft.
gehalten
Letztore
Plagioklas
Kette
N°.
einer
Berges
Tirasakette
Flüssen
den
Kalkstein
Sadangflusse,
Bampapuwang
der
in
Einschlüssen
(mit
und Kalkstein
Handstücks
des
beschrieben
der
in
Bungi
von
Verbindung
Conglonierat
Bei
des
von
233)
.
in
Lokkoberg
toidenkalk) durchbricht
im
im Bette
(s. oben S. 55, N°. 14).
Mamudju
am
Bampapuwang,
glomeraten
0
Porphyrit (FT
von
Kilom.
ferner
Mogo;
von
819).
u.
anstehend
Mandar,
1)
56).
südlich
Hügel
am
Südwestabhang
am
SARASIN als
F.
180
Trachyt
lassenen
S.
114).
Hornblendetrachyt
kang
21).
Leang-Leang
,
thon"
S.
oben
(s.
115, Anmkg.
Trachyt (Augittrachyt), Gerolle
etwa
angren-
57).
bei
Glingang
in
übergehend
Kwandang (s.
von
den
133).
2) Trachyt,
Pani
in
Pagujama (4,
Zuidwachter
Gunung
vom
CELEBES.
auch
angeblich
Insel
der
von
Liparit
des
VON
(Kampong Heidelberg)
Stroomenltap
vom
Liparit
GEOLOGIE
Motolohu
111),
Gebieten
Liparit
(11,
Batu
von
oben
(s.
ZUR
er
der
liegen
über-
als
Ein-
geordneten
entwickelt
der
bei dem
dem
oben
der
mir
dem Gestein
Quidal
Zwillinge
Bau
nach
als
an
in
Cap
auf
S.
und
P al
79
Matinangkette.
u
ff
BEITItAGE
und
Trachyttuffe
Teteadji
am
in
Trachyt
Kau
sero
auf
(s.
See
im
im
Bache
S.
134
auf
Bangkingpara
in
der
D.
Niihe
S.
195
unter
oben
bei
S.
östlich
und
aus
der
Gegend
vom
G.
S.
auch
als
und
als
von
kannt
ist
VII
in
S. m;
(7,
siehe
der
auch
der
an
im
Nordküste
(s.
Pangkadjenefluss
144).
oben
(s.
(7,
im
und
S.
Molonggidiflusse
117).
und
Belang (7, S.
Totok
Bimsstein
den
Festland, aber
S.'toi
u.
8,
S.
S.
m
sonst
u.
noch
ff),
Belang (8,
am
Ostabhang
Inseln
hier
auf
der
zwischen
vielleicht
nur
17);
vielleicht
das wohl als vulkanisch
aber
4«7
und
ausgebildet
kleinen
Malibagufluss,
dem
(IV,
Totok
und
gondow-Gebirge her,
wird,
Tondong
Bolang-Mongondow,
Dehua-
als
dem
angeschwemmt
2)
zu-
Greröllen im Fluss
von
Gerölle im Totokfluss
und
Gerölle
bei
Saleyer.
Supit zwischen
Bentenan
Bentenang
Form
besar
am
von
des Manemho,
Insel
Maros
von
HORNBLENDEANDESIT:
zumal
so),
Gerolle
verkieselt
S.
Gorontalo
von
Piks
Geschiebe
oben
Liparit
E.
1)
in
Kvvala
von
Mangliu (s.
Uebergänge
des
als
2).
91—92),
in
bei
DACIT.
Erzlagerstätte
Hornblendedacit
von
anstehend
Gentungan,
Insel
bei Kotabunan
der
Untergrunde
143).
u.
Trachyt (Glimmertrachyt)
Augitdacit
im
Pangkadjenefluss
Nordseite
der
193
CELEBES.
Sidenreng.
von
Trachyttuffen,
oben
VON
Conglomerate
und
mit
sammen
GEOLOGIE
Rollblöcken
Barabatuwa
bei
ZCJR
nichts
vom
Mou-
angesehen
Näheres
su);
13
be-
194
3)
Gr.
vom
(siebe
4)
als
Polie
auch
(s.
6)
oben
aus
der
S.
99
Bai
von
sicher
(11,
Gerolle
Zersetzung
porphyrit
aus
der
und
2)
im
am
am
Theil
propylitisch
von
Paleleh
60, N° 68
Tjamba
von
doch
S.
ist
der
in
u.
69);
Süd-Celebes,
nicht
Fundort
ganz
137).
wird
der
an
Ostküste
Andesitconglomerat,
aus
Hornblendeandesit
der
ähnlich
S.
(IY,
282
des
durch
—
dem
Süd-
Diorit-
329).
u.
GLIMMERANDESIT:
Gegend
besonders
zum
oben
(s.
Balang-Nipa
F.
1)
Dondo
vermuthlich
armes,
Gorontalo
4);
Sumalata-Conglomerat
führend;
bei
unter
Gaugform,
nördlich
S.
bei
ff);
von
Malawa
Hypersthen
7)
und in
CELEBES.
Signalberg
vom
195
S.
in dem
VON
GEOLOGIE
südlich
unten
Einschluss
entwickelt,
5)
ZUR
BEITRAGE
aufgeschlossen
gut
Mankit
Kap
und
Totok
von
Andesit-Conglomerat
Belang (7, S.
bei
Belang
am
Kali
Kap Perasangang
(S.
62)
(8,
S.
ie);
Maluno
der
an
ff),
Kusu-Kusu
Kap
am
«5
(S. 61)
und
Mandarküste,
West-Celebes;
3)
im
4)
bei
Andesit-Conglomerat
Malawa
gang
G.
bei
nördlich
Maros,
AUGITANDESIT
Ausser
den oben
pylit-Conglomeraten
1)
Augitandesit
bei
Süd-Celebes
erwähnten
noch
den
(11,
und
S.
ZUGEHÖRIGE
ff
171
sind
von
Tjamba
von
UND
S.
Pare-Pare
von
zu
Inseln
125
(IV,
vom
S.
327);
G. Glin-
ff).
BILDUNGEN.
Andesit-
oder
Pro-
erwähnen:
Gross-
und Ivlein-Bahoi
Belang (von RINNE als olivinfreier Basalt beschrieben,
indessen
von
Basalt
durch
Feldspath-Einsprenglingen
das
und
Vorhandensein
durch
das
Fehlen
von
vo
n
BEITRIgB
Olivin
wohl
ältere
Lavaströme
Inseln
der
(8, S.
Gegend
quarzhaltig
nähernd,
bei
so
WARDT
für
Adern
ist
und
von
übergehend
Dehuafluss
nördlich
S.
(9,
Bai
lang
(vielleicht
Form
südlich
ferner
in
südlich
Blöcken
von
andesit
und
soll
nach
5)
VAN
434
der
ff, 8, S.
zum
Bonefluss
sich
REIN-
von
Quarz
in
und
19, S.
u
und
bei
den
Liparit,
östlich
Tamboo
weithin
s.
letzterem
SCHELLE
KOPERBERG
(10, S.
Perasangang
im
(9,
vielfach
Andesit-Conglomerate
Kap
Belang
Augitdacit
von
an
östlich
der Küste
unten
S.
und
Pagujamafluss
Bei
Ausscheidung
einsenkungen
brauner
und
früher
so.
am
Go-
von
ent-
205),
G.
in
Pohe
107) den
Granit.
S.
von
und
an
N«)
2
Auch
Andesit
am
Augit-
Granit
es
sich
weiter
der Granit
-Tuffe
Kilometer
Orte soll der
förmig durchsetzen; vermuthlich handelt
basische
33)
(ebenfalls jungvulkanisch?) und
am
Parung.
nach
dem
Signalberg
am
Gorontalo
von
S.
(1,
Biotitandesit),
jungvulkanisch,
Bomben
von
dem Orbi-
117).
Gorontalo
von
die
Nordwestseite
Totok
Dacit
Augitandesit, in Agglomeraten
der
der
(hier
7, S.
vom
mit
über
angesprochen);
Augitandesit,
rontalo
und
in
zusammen
Glasreicher
auf
dadurch
goldhaltig. Vgl.
um
iß).
Kotabunan
Sandstein
hier
KOPERBERG
—
auch
Hornblendeandesit
Theil
4)
aus
noch
sie
sich
Orbitoidenkalk
und
hält
sich
scheint
aber
195
CELEBES;
welche
materiaal".
findet
Bentenang
Augitandesit
(neben
3)
deshalb
„jong-eruptief
Augitandesit
2)
Es
Agglomeraten
und
Insel
VON
handeln,
zu
aufbauen; sie liegen
toidenkalk
der
GKOLOGIE
unterschieden).
vulkanischen
für
ZUR
in
gang-
um
eine
östlich
den Thal-
durchsetzt werden.
Kali Maluno und
der Mandarküste
(s.
oben
S.
61—G4).
6)
Andesittuffe
und
-Conglomerate
auf
der
Insel
Karama
BEITRAGK
196
liier
anscheinend
sowie
der
weiter
Bai
auf
führend
und
und
auch zwischen
8)
mit
9)
bei
bei
anstehend
und
auf
nahe
Insel.
an
in
bei
der
kommt,
durch
durch
zonar
Augitandesit
südlich
180
von
Insel
VERBEEK
der
von
Insel
einen
von
bei
Kanti-
ff), vielleicht
Pangkadjenefluss
6.
Insel
bezeichnet
ohne
Angabe,
S.
ob
ich
ist
21)
grossen
Küste
Bang-
Andesittuff
Bonea)
Theil
ältere
dort
dieser
Augit-
in Form
Ablagerungen
Gehalt
an
Hauyn
vor-
und
ausgezeichnet.
Pulasi
Saleyer (3,
Gestein
führe
Fluss
(oder
der
welcher
miocänen
einen
im
nördlichen
S.
(3,
VERBEEK als
er
der
an
Boneya
von
Augite
Das
323).
u.
230
nahe
Saleyer, sowie
im
den Inseln
der Insel
tephrit meint;
dem
(IV,
Saleyer,
in
struirte
unter
mit An-
Süd-Celebes.
Gegend
Bruchstücken
von
S.
und
Kadjang
Westküste
—Nach
andesit
121
von
hypersthen-
zusammen
Andesitbreccie, Gerolle
der
der
ferner
2«).
Balang-Nipa,
Augitandesit
Tlieil
(s.
Allu, Siid-Celebes, basaltähnlich, aber
Andesitconglomerate
kingpara
11)
hier
Feldspatheinsprenglingen
und
10)
S.
von
anstehend
Maros,
Maros,
von
Augitandesittuff
Barabatuwa
Tuff", IV,
Augitandesit
Piks
ff);
127
See
Pangkadjenefluss
Tjamba (zum
von
dem
Profil).
im
Wasserfall bei
des
S.
nach
längs
weit land-
Kilometer
Pangkadjene (s. oben S.
unweit
(„grauer
und
basaltähnlich),
(11,
12
Küste
der
an
Parepare
oci
am
nördlich
desittuffen
östlich
Geschiebe
Kordseite
Malawa
sang
S.
als
140)
der
und
von
(12,
Augitandesit
oben S.
Hangenden des Nummulitenkalks,
im
östlich
CELEBES.
VON
Parepare, auch
hin
Tempe
GEOLOGIE
südlich
von
einwärts
7)
ZUR
und
S.
von
21)
Tambolungan
;
der
vgl.
auch oben
letztgenannten
glasreichen Tephrit, leider
Leucittephrit
deshalb
das
oder
Gestein
Nephelinhier auf.
BEITRAGE
H.
(Vgl.
ZUR
GEOLOGIE
197
CELEBES.
FELDSPATHBASALT.
S.
Bemerkung
147
sowie
im
Gerolle
Feldspathbasalt,
VON
194
S.
GL
unter
Walannae-Fluss
bei
1)).
Tempe,
Sücl-Celebes.
Fluss
sodass
fehlt,
spathbasalte
8.
nicht bekannt
oder
MINAHASSA
ich
bereits
ob
die
Vulkane
fatarenzustand.
liche
Herren
und
wie
der
in
könnte,
für
jetzigen
Minahassa
bezeichnend
stalten
Man
ist.
wird,
weiss
ja,
von
S.
(IV,
Ansicht
noch
so
Die
Feld-
handelt.
Theil noch
ableitbar.
THEILE
meisten
Asche
nicht
1«)
Wie
B.
und
letzten
mehr
einmal
ich
von
doch,
diesem
natürlich
Steinen.
Behauptung
der
dass
Thätigkeit
Niemand
Geschichte
Eigentauch
des
in
die
Anstoss
ähn-
Ausspruch
Thätigkeit
ich
zu
beobachtet
mein
rede
Sol-
und
Minahassa,
Lavastrom
vulkanischen
diese
des
ein
im
ab
statt. Wenn
es,
Periode
sich
sich
losen
dass in
sind,
sich
aus
der
befinden
dieser
an
Zustand der
nur
in
habe, scheint
wenigen ereignen
glaube
vermag
z.
ANGRENZENDE
Minahassa
bei
und
—
zum
Krateren
(6, S. 2«) bemerkt
finden
Java,
werden
den
der
Nur
SARASIN
nehmen
lich
früher
Lavaergüsse
echte
um
BOLANG-MONGONDOW.
Ausbrüche
heftigere
dieser Gesteine
Augitandesite
von
dem
aus
Saleyer.
sich
es
deutlichen
UND
stehen.
Thätigkeit
ob
ist,
Bildungen,
mit
Vulkanen
Wie
ihrer
Insel
basaltähnliche
um
VON
als
der
petrographische Beschreibung
Jungvulkanische
thätigen
1.
auf
Bangkingpara
nähere
Eine
Gerolle
Basaltmandelstein,
und
Feldspathbasalt
—
in der
durchaus
Zukunft
voraus
Vesuv
ge-
zusehen.
und
aus
198
BEITRAGE
ZUR
GEOLOGIE
der erst kürzlich über die Insel
dass
Katastrophe,
erloschen
können.
aber
Etwas
doch
und
nicht
Eindruck,
ihren
meiner
baren
tektonischen
aus
Ansicht
überhaupt
der
zu
Da
aber
einander
für
wirklich
jetzt
und
da
Laven
gelieferten
ziemlich
den
soll
dem
oder
und
steigern
nördlich
als
SARASIN
vom
nach
ist
könne,
im
nicht
Aehnlich-
bestimmter
werden
können.
Linien
in
der
Nachweis
Vulkanen
dortigen
sehr
REINWARDT
aber
zu
zu
dem
leicht
in
RINNE
glauben,
wieder
sie
den
ähnlich,
noch
bis
(IV,
thätigen
Lokon
Zeit
und
dem
von
S.
432) auch
Verbreitung
dass
andererseits
beobachten. Sollen
Empung,
(7,
einmal
historischer
zwischen
nur
—
Ausscheidung
einerseits
zu
sind
beschränkte
eine
tadeln
Lokon
Sattel
gibt
sehr
nur
wohl
Solfatarenthätigkeit
Lokon,
be-
so
nachweis-
aus
durchweg
Augitandesite
Minahassa sich
aber
zusprechen.
positiver
den
Schlacken)
eine
Herren
der
Ausserdem
energische
zu
aber
die
in
Ernpung
haben.
(oder
es
subjective Bedeutung,
kein
von
Vulist
räumlich
auffallenden
gar
die
die
besitzen,
tektonische
(Kelelondei)
dürfte
Lavaströmen
Derselbe
ferner
').
basische, dem Feldspathbasalt in chemischer
Masern
1) Während
von
noch
nahestehende
der
ein
bewiesen
bedeutsame
erbracht
ist
hätte
welchen
Erscheinungen Beziehungen
bis
Thätigkeit
für
eine
nur
macht
den Tiefen der Kratere
Vulkanlinien
nach
Es
sich
Gefühl, als ob die
Minahassa
welchen
irgend
Minahassa
besitzen
aus
das
geförderten Eruptivmassen
Vulkane
an,
so
überschritten
bestimmten
von
Gebiet
in
kann
ereignen.
der
keiten
Dacit
Producte
Kratere
nicht
Krater
hat
man
Höhepunkt
wenn
Hinsicht
Minahassa
als
lang
entwickeln
Martinique,
ihre
schränktes
nun
auf
Vertheilung,
haben
nämlich
Jahrhunderte
unregelmässigen
angezeigt,
Solche
wie
der
vulkanischer
der
kane
in
einmal
längst
Bei
Martinique hereingebrochenen
welche
Aehnliches,
den
Förderung
dort
CELEBES.
galten, wieder eine sehr rege Thätigkeit
auch
wohl
Vulkane,
VON
im
die
vulkanische
zur
S.
Augit-
Production
35),
dass
Vulkanen
Eruptionen gehabt
Empung noch
diese
ich
rechne.
eine
Solfataren
lediglich
in Beziehung stehen, und
weshalb?
ZUR
BEITRAGE
andesit
anzusehen
die
sämmtlichen
und
von
einem
wählen,
zu
Am
einem
von
häufigsten
wie
bei
gewöhnlich,
die
meisten
welchen
im
(Seen)
sich
Krater
die
brocken,
ihrem
Wege
reissen
und
Tuffen,
des
gut
d.
h.
und
gerade
PETEEMANNS
unge-
Bimssteintuffe
liefern, ähnlich
zumal
diejenigen,
Die
vulkanische
und
aus
Kraterbecken
gerathen und
Massen
Schlammströme
STEININGER
zurückzuführen
aber
auch
MittheiluugeD,
1902,
den
zumal
bereits
durch
auf
dem
einen
Gesteine
—
Feldspathkry-
Feldspathbasalten sehr
bimssteinartig
—
nach
versuchte.
porphyrisch
von
mitfort-
vulkanischen
der Minahassa beschriebenen
dadurch
die auf
gleichen
echten
gauz
und
Lava-
kompakten
dem
und
Aschen
Bimssteinmaterial
den
eigent-
Auswurfsproducte
vulkanischen
losen
gewöhnlich
unterschieden,
von
und San-
vielfach keine
Fluss
in
seltener als Obsidian entwickelt
1)
und
haben,
lose
äusserlich
aus
ge-
geschlossene Lava-
Minahassa
gleichzeitig
Brohlthales,
Augitandesite,
stalle
die
vorwiegendem
meisten
Miuahassa
sind
Vulkane
sondern
einschliessen.
bei
aber
längerer Ruhe grössere Wassermassen
liegenden
Schlammausbruch
Die
der
angesammelt
Festwerdung
Trass
seltensten
Wassermassen
ausgestossenen
ihrer
nach
durch
nicht
trassähnliche
geschichtete,
am
und
Vulkanologen
der
gemengt mit Bimssteinstücken
Sande
Bezeichnung
Conglomeraten, Agglomeraten
Schlammströme,
sogenannte
die
reden.
zu
in
man
indischen
Lava-Ergüsse,
lichen
um
Vulkanbezirk,
begegnet
berechtigt,
empfehlenden Arbeit')
zu
(G, S. »sä). Die Vulkane
ströme
wohl
zusammenzufassen
den
Vulkanlinien,
vulkanischen
sehr
seiner
besonders
den. Aber auch deutlich
sind
docli
man
199
CELEBES.
Minahassa
iu
STÜRM,
bestimmten
schichteten
der
VON
Eruptionsgebiet oder,
ganz
hat,
mehreren
ist
so
—,
Vulkane
welche
Geographen
braucht
ist
GEOLOGIE
stammen
ausgebildet,
demgemäss nicht
200
BEITRAGE
Augitandesite
noch
(vielfach
Vulkanen
tlnitigen
Batu
und
angus
Maliawu,
3
Kelelondei
Es
1)
SABASIN
hätten.
denen
offenbar
S.
bei
Ich
Trotz
2)
ich
niuss
40
mit
1827
von
527
wirklich
Stelle
1776
über
ausfindig
ernst
des
gross,
dürften.
Die
—
Kraterrand
am
besonders
darauf
Andesit
der
recht:
Die
struirt.
der
und
massen,
zu
sehr
den
3)
Der
des
haben?
von
Vulkans
40
VI
und
so
dio
in
bezeichnet
kommt
bis
wie
sie
wo
60),
des
deren
wohl
S.
dass
Wio
kann
von
will
die Höhe
für
(IV,
S.
die
dass ich
65),
Soputan
sind
bei
den
oder
Sie
und
Hiittenprocessen
auch
die
für
am
zu
entsprechen
die Agglomerate
und
machen
ebenso
darin vollkommen
und
fallen,
schlackig
erstarrten
compact
als
vulkanischen
compact struirt sind,
aber
heisse Quelle
nicht schaumig
die
das
die Bomben,
haben
auch
ZU
wenig
nur
halte ich
58),
Wirklichkeit
der
seien.
der Krater
der tiefsten
man
Schlac-
Schmelz-
Vulkan-Schlacken
jene Structur-Unterschiede petrographisch
Karte
ver-
derartige Angaben
man
die Rapilli
sehr leicht dazu,
schaumig
wie
sich
Meereshöhe KOOIIDERS
welche
Maasse,
Wäre
Bocca,
Kraterboden sich
befinden.
nach
bekanntlich
sie
(6,
war;
Profil
KOORDERS
haben?
zur
der
müssto
unverschlackt
man
mir
gehalten,
welchem, wie ich
II) gegebenen
bestimmt
monireu (IV,
man
LANGE,
von
sichtbar
Soputan als Schlackenagglomerate bezeichne,
S.
DE
von
in
kann.
Seputankraters
den
an
Tiefe
m
sein
unbedenklich
ausserdem
will
Tiefe
gegebenen
SABASIN
Angaben
für
aufgelesen
eingebettet
Maasse des
Zt.
s.
angegeben werden
mir
nur
von
einer
sind.
Kelelondei der
der
Wie
Ansicht
Auch
—
Agglomerate
ob
Tf.
gerechnet,
m),
aufmerksam (IV,
zumal
die
aus
Meiner
Tempang
b e
m
o
der
etwa
(19,
Kraterrand,
60
Obsidianstromes"
hinabzusteigen,
in
Pentu-Baches
Herreu
deshalb
auf
die Herren
wenn
kleinen
Meereshöhe angibt, gegenüber der Meeres-
m
schätzte
etwa
geringen Bedeutung
Sempu
1300
Andesit-Auswüifliuge
einerlei
dem Masem-
des
Krater
erklären
hätte es
Krater
unverständlich.
Kraterrande
des
Ich
KOOIIDERS
(ich
die
Indessen
nennen,
und
übereinstimmenden
geschätzt
den
zu
eines
SABASIN bezüglich
von
glasigen Silikatschmelzen,
ken,
im
Obsidianb
Farnbaum
nehmen.
G.
während
), Manimporok,
Druckfehler sein,
sie
Stück
eine
hoch
in
er
auf
gemacht
Südabhang
dass
ein
für
m
Niveau
nicht
gar
die
bestimmt,
dem
F.
zu
tief
tief
m
auch
weniger
u.
für
dem
äusseren
im
m
P.
ist mir
des Kraterbodens,
höho
Schreib- oder
Zahlen festhalten.
Meter
einbaren liesse,
da
oder
und
bemerkte,
aber
etwas
und
mehr
dieselben
bis
2
bimssteinführende, tuffähnliche Agglomerate,
257) gegebenen
30
Tompussu, Linow
Soputan
sprechen,
Empung,
Lokon,
dort lediglich
hier
RINNE
ausdrücklich
baru,
angus
»das
gut
der
ein
nur
Theil
zum
Langowan
fand
recht
Batu
davon
53)
den
von
) (mit Sempu, Bindengan
(IV,
KOORDEES,
so
in der Litteratur
Klabat, Duwa Sudara, Tonkoko,
Tenipang,
wird
Tempang
Olivinführend)
Empung läar, Masarang,
Lahendong,
an
CELEBES.
VON
kompakten Lavaströmen').Erwähnt sind
ans
S.
GEOLOGIE
ZDR
von
Herren
P.
n.
F.
MUSSCIIENBROEK.
SARASIN
Da ich
in
entspricht
ungefähr dem
meinem citirten Aufsatz
ZUR
BEITRAGE
ferner
krater'))
Simbel,
sodann
Strasse
zwischen
Maumbia
Palamha,
und
den
Iloloi,
hocliflriche,
genden
Orte
beigefügten
Aufsatz
meinem
besuchte,
oder
nach
als
mir
von
G.
Kuppe
sehenen
Letztere
DERS.
Taf.
ich
Rindengan
Sempu
besser
Eine
1)
2)
sein
da
zur
nische
4)
Recht,
mit
aber
Das
S.
ist
als
(19)
sollte
S.
den
165
dass
es
sich
auch
in
die
S.
des
der
von
mich
KINNE
(bei
den
ich
ansteigenden
mir
von
von
gegeder
1555
wenn
sehr
Kooit-
von
SAIIASIN
vom
man,
des Pen
S.
ver-
(IV,
der Ostseite
an
Thal
auch
Berges
S.
61),
139)
des
Ma-
tu hinun-
lassen
SARASIN
sich
beziehen.
erwünscht.
Dacit
(s.
oben
S.
Bantik-Halbinsel
besucht
P.
Hauptsache
der
Ansicht
steil
der Skizze
Herren
wäre
der
mkrater
KOORDERS),
Karte
das
der
*82)
aus
dass ich
198).
Diabas
1.
unter
Krater
quarzreichen Trachyt (19,
wohl
die
Gestein
das
in
(Kasani-Kamari,
(7,
von
Poigar-
flöhenzahl
Scharte
in
und
auf der
passirt,
Topographie
RINNE
o
der
die
die
man
auf
),
von
u.
um
F.
hat, bezeichnet
SARASIN
das
vermuthen
gewöhnlichen
A.ndesit
KOFERBEKG, der hier jung-vulka-
Bildungen angibt.
Nach
M.
conglomerate,
oben
der
Klarstellung
welcher
als
die
RINNE
von
KOORDERS
von
vgl. oben
77);
oder
Sattel
bringt,
als
Ivelclondei kommend,
Angaben
KOORDERS
zwar
handelt.
den
besser
Darstellung
von
klarer
des
Jedenfalls entspricht
mit
der
Berg
Stücken
Masemkrater erwähnt
3) KOORDERS,
Gestein
sie
Skizze
S.
habe.
Bindengan-Tonderukan
vollständige
(IV,
bezeichnet
gedeutete
4
Poigarhoche-
dem
MUSSCUENBROEK
von
s
bei
von
vielen
die
Nach
nicht westlich
Sempu
von
Thal
der
können,
M a
auch
G.
die
Vom
Der
Name
in
Auch
auf
ersehen
des
semkrater oder
tersteigt.
Vorgang
G.
dem
daraus
hätten
leicht
ist
zumal
XI),
dem
Langowan,
auf
der
von
habe.
letzterer
und
Saratusgebirge' entsprin-
nenne,
verschrieben
madidi,
Menado
Manembo
au
),
Tondano,
Ajer
aus
Dan
im
SAIIASIN
),
3
117)
Talawatu,
und
und
des
That oestlich,
als
Totok
),
Karte
Herren
nicht
der
Kartenskizze
benen
die
4
(9, S.
von
und
zwischen
der anderen
Walelang,
in
liegt
den
Berg,
Karte
See
Rumbia,
4
Oberlauf
MUSSCHENBROEK'S
nach
die
mir
Danau-See
den
Lolombulan
sowie
), Lolombulan
Gegend zwischen
Mokolong
vom
Ongkak
Walirang
der
Potong,
2
Tondano
Belang
zwischen
Seen
Kewatang,
Menado,
aus
201
CELEBES.
vom
um
Wijawu,
Tintjep-Sonder,
Ranojapo
rings
zwischen
Tomohon-Tondano,
Atep,
Bergen
westlich
Orten
den
von
VON
Lembean, Bantik
Kaweng,
der
von
in
den
von
Arnbang-Gebirge
vom
GEOLOGIE
174.
KOPERBERG
welche
(1,
älter
S.
sind
so)
als
handelt
der
es
sich
hier
Orbitoidenkalk
aber
von
um
Andesit-
Totok,
siehe
202
BEITRAGE
und
bene
endlich
den
Vermuthet
Inseln
zwar
in
übrigen
den
ganzen
oben
S.
Paniki,
Sinapi
hatus
G.
),
bei
2.
bei
INSEL
und
180
speziell
S.
(19,
74
)
UNA-UNA
solche
nicht
von
Gesteinen
Tumpa,
—
mit
dem
und IV,
87
u.
3
KOPERBERG
zugehörigen Tuffen,
erwähnten
am
identisch
—
),
Weerot,
Kinagogäran, Lengkoan,
Tetawiran,
KOORDERS
Lianduk
181
zwar
Manembo
und
soweit
Minahassa,
J
jungvulkanischen
von
Augitandesit
von
und
Kasehe,
2
CELEISES.
Talisse und Lembe.
Menado tuwa,
178,
174,
wird,
gebildet
VON
das Vorhandensein
wird
Gesteinen, und
der
GEOLOGIE
Saratusgebirge herabkommenden Flüsse
vom
von
ZUR
und auf
ODER
Wulur-Ma-
S.
91)
und
dem
Insel Banka.
der
BINANG-UNANG
(NANGUNA),
die
nordwestlichste
der
483
vulkanischer
Zeit
ist
eine
Beschaffenheit
worden.
Er
fand
vulkanischen
1) Siehe Note
Der
Westufer
vom
3)
Von
4)
auf
des
der
Sinapi
hier
hier
gibt
(Karoa-Conglomerate)
anstehend
(vgl.
IV,
KorEliBERG
an.
hat
(IV,
und
Sand
von
umfasst
kurzer
S.
1900
dessen
ff),
2.-5
besucht
erwähnt
von
andesitartiger
eine
kreisförmige
Eruptionskegel eingenommen
Seite.
ich
zwischen
Remboken
beobachtete, dürfte,
einigermaassen
Btammen
Krater
von
seit
erst
September
und
Krater
vorigen
Kunde
im
alte
dem
von
welchen
Tondano-Sees
Karte
ne)
Asche
jetzige
Mitte
Andesitstrom,
BROEK'sche
als
Der
deren
S.
mehrere
Producten
Beschaffenheit.
Fläche,
(9,
eigentlich
man
sichere
einigermaassen
KOPERBERG
von
2)
Berg auf der Insel Una-Una,
hohe
m
Golf
Tomini.
von
Der
im
Togian-Inseln
S.
die
richtig
ist,
und
wenn
viel eher
die
vom
Paso
am
MUSSCHEN-
Lengkoan
61).
oben
erwähnten
Andesit-Conglomerate
ZUR
BEITRAGE
letzterer
wird;
sein;
stiess
er
ein
den
gala,
Borneo
800
des Vulkans
sind
P.
u.
festhalten,
welche
ihnen
Karte)
Dong-
Ostküste
von
Die
getragen.
F.
Bandasee
und
IIornblende-Glimmer-
und
die
von
Herrn
und
Sandsteins
der
SAHASIN
nehmen,
den
sich
stets
Golf
Vulkane
Una-Una
WICIIMANN
für
Augit
F.
DÜMAS
auch noch zahlreiche Brocken
vereinzelte
Strande
am
auf
der
vulkanisch
Togian-Inseln
ODER
dem
hält
mit
von
mit
den
dagegen,
allein
isolirt sich
auf
indem
auf
LOMPO
Bie
Tomini
dem
Aetna
XII
Taf.
Spalten
an
in
und
mit
stehendes
wohl
der
und
Gunung Api.
der
ist,
(IV)
Ansicht
eine Bruchspalte
die
bei
Gorontalo
verbinde. VERBEEK
Minahassa
Recht,
Vorkommen
erhebenden
und
Una-Una
Vulkanen
Werkes
althergebrachten
müssen,
verlaufe
Vulkan,
vergleichbar
ihres
der
liegen
von
BATTANG.
erloschenen
längst
Ausdehnung
Vulkane
durch
möchte
für ein
ff)
liegen.
andere
anscheinend
SARASIN
vermutheten
bringen.
der
und
dass
quer
weit,
nach
Hornblende,
Sandsteins
BONTAENG
und
F.
1902,
der
an
WICH144
bekannt').
diesem
Grösse
geben
in
noch
VON
P.
rothen
herum
nicht
PIK
an
Biotit,
dunkelgrauen
eines
auch
ist
A.
lichtgrauer trachytähnlicher Horn-
dass
Mittheilung,
Nordostseite
Von
der
Solfataren
westwärts
Kilometer
bestehend). Interessant ist
Fragmente
3.
einige
neuerdings
Samarinda
Glimmerandesit
geglühten
sind,
entstanden
Innerhalb
aus.
Gesellsch.
geol.
Plagioklas,
von
herrührende
Ob
1898
Glimmer-Andesit, Augitandesit-Bimsstein und Asche
Stückchen
andesit
über
hat
damals
wurde
etwa
hinaus,
und
eines
von
noch
1898
von
Deutsch,
noch
Orthoklas,
(aus
sich
203
CELEBES.
Rauchwolken
finden
Asche
sogar
Producte
Una
d.
Die
ja
blende
dem Ausbruch
noch
Ausbruch
(Zeitschr.
berichtet.
1)
1900
VON
See.
Ueber
MANN
bei
Fläche
kreisförmigen
und
soll
GEOLOGIE
den
in
(3,
Verbindung
Vulkan
vergleicht
an,
von
ihn
von
Una-
mit dem
BEITRAGE
eine
und
zeigt
irgend
welche
ist
Bontaeng
von
CELEBES.
besitzt
ein
vulkanische
Hauptdiesen
von
Der
Pik
Sinne
von
Thätigkeit.
im
Vulkan
polygener
einen
er
keiner
Nebenkratere;
zahlreiche
jetzt
VON
Darnach
Darstellung.
genaue
krater
GEOLOCiIE
ZUR
204
STÜBEL, durch allmähliche Aufschüttung fester und lockerer
sich
den
kommt
steine
auch
nebst
breiten
der
Hornblendeandesit
sich
den
zugehörigen
südwärts
bis
oder
Bangkeng-Buki
SARASIN
4.
einen
DER
zur
BOWONGLANGI
scheint
ihrer
Vulkan
der
des
ihren
zu
dung
Ihr
erstrecken
von
ver-
Küste
Maros
nach
u.
F.
BULU
(GUNUNG)
UHU.
Pik
vom
ist
mit
Bontaeng
von
ein
alter
nur
halb
immerhin
dort
gehörigen
P.
wo
darstellt.
den
in
erloschener
so
gross
sie
würde
Nordnordwest bis
und
Bulukompa,
von
ODER
Durchmesser
nach
Olivin
Tuffen und Agglomeraten
ebenfalls
Bontaeng;
von
Ausläufern
TjamJba
Piks
sein.
Piks
nach
von
Ge-
nördlich
Form
Feldspaths
andesitischen
vor.
Vulkan
parasitischen
Bergmasse
Die
Au-
aus
untergeordnet
Schlangenberg
BONTO
Diese
des
mehr
nähert;
Feldspathbasalt
wesentlich
Aufnahme
und durch
Einsprenglingen
dem
wird
Zurücktreten
aufgebaut, der durch
gitandesit
unter
Er
entstanden.
Eruptionsproducte
die
zum
sich
als
mit
Gegend
von
Massiv
des
Eruptivbildungen
in
Verbin-
treten.
5.
VULKANE
MIT
DEUTLICH
ERHALTENER
KRATERFORM,
allerdings
SARASIN
jetzt
(IV,
Gorontalo
S.
nicht
NS,
und
133
mehr
u.
315)
westlich
vermuthen
tliätig,
an
der
von
Küste
P.
u.
östlich
Taludaä,
zumal
F.
von
bei
BEITRIgE
dem
Orte
serer
Tamboo,
südwestlich
vom
blende- Andesit
und
von
wo
Andesit-
abhang
des
Signalbergs
am
die
Bomben
welche
VAN
Gorontalo
1
)
SUESS (5, S.
diese
32
-2)
Annahme
vermuthet auch
scheinen
keine
in
wo
von
im
Horn-
Vielleicht
Augitandesit
SCHELLE
gesehen
grös-
Po he
sich
finden.
Abgeschlossen
Für
in
Gunung
Gorontalo,
Agglomerate
her,
von
ebenso
bei
Vulkanen
Hornblendeandesit
205
CELEBES.
VON
Augitandesit-Agglomerate
Signalberg
und
diesen
GEOLOGIK
vorkommen,
Ausdehnung
rühren
ZUR
am
hat
Juli
Süd-
').
1902.
dem G. Latimodjong einen Vulkan.
genügenden
Gründe
vorzuliegen.
Inhaltsverzeichniss
Seite
I.
Ueber
A.
eine
Sammlung
Gesteinen
der Westküste
von
zugehörige klastische
und
Massige
von
von
Celebes
32
1.
Granit
2.
Diorit
3.
Leucitgesteine
4.
Trachyte
55
5.
Andesite
60
37
43
Bimssteintuffe
u.
Schiefer
B.
Krystaliinische
C.
Sedimentgesteine
64
66
67
1.
Tlionschiefer und
2.
Sandsteine
69
3.
Mergel
73
4.
Kalksteine
74
Thonscliiefer-Conglomerate
a,
dichte Kalksteine
b,
Korallenkalke
....
74
75
(Karang)
79
Schlussbemerkungen
II.
III.
Gesteine
von
Sumalata und
Gesteine
aus
dem
1.
Schieferthon
Conglomerate,
und
Tuffe
von
Andesiten,
Pro95
Leucitgesteine
porphyritische
Eruptivgesteine (Propy99
etc.)
IY.
Ueber
einige Gesteine
Y.
Ueber
die
104
aus
Gegend östlich
Uebersicht
über
suchungen
von
Gneiss
die
Aeltere
A.
Paguat
von
Resultate
und
109
Bone
118
Pangkadjene
der bisherigen
geologischen Unter-
Celebes
148
und krystaliinische
Phyllit,
schiefer
2.
Breccien
und
4.
von
93
etc
Andesitische
1.
Nord-Celebes
94
3.
lite
82
Paleleh
Matinang-Gebirge in
2.
pyliten
VI.
29
32
Gesteine
Hornblendeschiefer,
nebst
Einlagerungen
Quarzit, Marmor,
Thon150
etc
massige
Granit
Schiefer,
und
Gesteine
Diorit
155
155
INHALTSVERZEICHNISS.
Seite
B.
Porphyrisclie
0.
Peridotite,
161
Ergussgesteine
Gabbro,
Serpentine und verwandte
Ge163
steine
D.
3.
und
Diabas
Diabasporphyrite
165
Ablagerungen unbekannten Alters,
tacisch
4.
Eocaene
5.
Miocaene
cre-
166
176
Ablagerungen
(und
Jüngste tertiäre,
7.
Tertiäre
und
quartäre
und
recente
mit
ohne
deutlich
noch
.
Sedimentbildungen
jüngere Eruptivbildungen,
Zusammenhang
•
Ablagerungen
pliocaene)
6.
baren
Theil wohl
zum
tertiär
und
erkennbaren
189
Jungvulkanische Bildungen,
Vulkanen
mit
von
zum
Theil noch thütigen
deutlichen Krateren ableitbar
197
Druckfehler
S.
56.
Z.
S.
84.
Z.
S.
109. Z.
S.
159. Z.
und
an
186
nachweis-
Krateren
8.
178
15
1
5
1
zu
u.
ist
hinzuzufügen S.
v.
u.
ist
v.
den
lesen 0°
ist
v.
v.
u.
u.
ist
Schluss
zu
5'
lesen Ilota
das"
hinter
des
Satzes
statt 0°
statt Flota.
Karte]
zu
8'
171.
zu
setzen.
streichen
Tafel III.
Fig.
Olivinführender
1.
Augitandesit
grösserung 26-fach.
delt
in
Fig.
2.
40-fach.
Auf
Augit.
schaarten
Die
=
Fig.
in
5.
Kaolin und
Erz
schwarzen
besteht
N°
Sumalata
,
h
eine
=
86.
Ver-
umgewan-
hauptsächlich
87.
dunkeler
kenntlich
Spalte,
S.
415,
Hornblende,
Sumalata, S. 83.
N°
392,
Flecken
den
an
Vergrösals
a
dicht
=
ge-
links,
Ansicht
N°
rechts
384.
2
Theil mit
zum
sind
der Bruchfläche
/3
der
wirklichen
bezeichnet,
a
theils Magnetkies
sind
(m),
von
etc.
h
besar
h = Hornblende,
durch
staubartig fein
20-fach.
Rande
Kwala
p
eine
=
=
von
N°
Paleleh,
397,
S.
Plagioklas
Pyrit.
durchzogen
verdrängt. Die
vertheiltes Brauneisen
;
dunkele Zone,
sind
und
eingehüllt
dieses
Kwala
Hornblende
Erzkörner
bei
91.
40-fach.
Theil ganz
zum
Vergrössung
von
etwa
Plagioklas;
am
Olivin,
Magnetit.
von
Biotit-Hornblende-Dacit
nahe
S.
391,
=
(u).
Vergrösserung
Brauneisen,
o
;
Grundmasse
die dunkleren Stellen rechts
Hornblende-Andesit
4.
Plagioklas
Augit und Magnetit.
von
Seite
links
schwarzen
theils Uralit
Die
Plagioklas ;
von
Krystallen
Augitkrystalle;
ist
Calcit.
rechten
Handstücke,
Grösse.
p
=
p
der
p
=
N°
Sumalata,
von
Plagioklas,
Propylit-Conglomerate
3.
zweier
Fig.
von
Augit ;
Augit-Hornblende-Andesit
serung
Fig.
und
Serpentin
Mikrolithen
aus
a
=
zum
besar bei Paleleh,
der
grosse
reich
Theil
an
mit
von
Grundmasse
umgewandelt.
N°
Krystall
395. S.
91.
links besitzt
winzigen Einschlüssen
Biotiteinschlüssen. Die
H.
Bücking, Beiträge
zur
Geologie
von
Celebes.
Taf. III.
Tafel IV.
Fig.
62.
mit
verschieden
rhombischen
hellem
welches
mittel,
rhombischem
3.
Meereshöhe,
sichtbar
lich
Theil
zum
mit
etwa
ein
ist
Uralit
imprägnirend.
800
m
14-fach.
solches
mit
in
unten
deutlicher
der
Bindemittel,
(= u),
a,
besteht.
Matinang-Gebirges,
—
Grundmasse
=
perlitischen
Vergrösserung 20-fach.
den Sandstein
des
Binde-
Augit
p,
Abbildung
welchem
aus
Epidot (= e)
etwas
epidotisirte Plagioklase (= p) einigermassen
von
Plagioklaskrystalle
in
Spalten
Calcit
und
körnigen
Chlorit
nach
Grundmasse,
Augit und Magnetit
Propylitbreccie
Meereshöhe,
Bruchstücke
mittel,
mit
das
vielen
N°
und
deut-
der
20-fach.
=
Nicols
gebildet.
Südseite
97.
S.
174.
(= o),
Vergrös-
aussen
und
Pseudomorphosen
eingebettet
Mikrolithen
aus
von
in einer fein-
von
Plagioklas,
der
von
reiches
5
m
14-fach.
verkittet
durch ein Binde-
Zerreibungsproduct
Plagioklas (= p) und Augit
in Fig.
1950
Matinanggebirges,
struirter Andesite,
Chlorit
aus
des
Vergrösserung
Seite jener Figur
dargestellten Breccie,
sichtbare Einschluss.
von
Propylit
(= a)
und
darstellt.
zwar
der
Vergrösserung
gekreuzt.
seiner
Grundmasse
sind
(= a)
wesentlich
der
S.
Bruchstücken
Plagioklas;
onsfarbe
von
an
rechten
Augit
die
verschieden
Augitandesit
auf
und
umgewandelt,
2,
besteht.
200,
ein
einzelne Olivine
(= p),
Brauneisen
N°
Minahassa,
Dakoligidan,
Grosse
p
S. 72.
59,
solcher
einem
hervortreten.
auf
6.
=
theils
g,
auch
in
Entglasungsproducten,
N°
Vergrösserung
von
20-fach.
Fig.
=
einem breccienartigen
serung
5.
Plagioklas
Uralitpropylit
von
(darunter
von
Nordseite
96.
Krystalle
Augitandesit
4.
Fig.
27,
,
eingebettet
Sphaerolithen
dunkeler
liegen in
—
einzelne,
Fig.
Mandarküste N°
sind
Glaskugeln
zarten
der
S.
198,
und
grössere
in
von
Bruchstücke
Begrenzung
nur
der
an
Andesite
e)
=
Boschkap,
vom
Propylitbreccie
Eckige
und
e
Calcit
gekreuzt.
N°
=
erfüllt mit
Kalksandstein
Nicols
Fig.
Augit
struirter
Augit
Bruchstücken
aus
theils
Sprüngen,
2.
Maluno
Vergrösserung 20-fach.
Bruchstücke
Fig.
Gerölle im Flusse
Andesit-Tuff,
1.
S.
a
=
Augit
(allenthalben
Durchschnitte
wird
von
in
sehr dunkel, weil die Polarisati-
dem
Mikrolithen
von
Dünnschliffe
gelb
Plagioklas,
Augit
war).
Die
und
Erz
H.
Bücking, Beiträge
zur
Geologie
von
Celebes
Taf.
IV.
Tafel V.
Leucittrachyt
1.
Fig.
Sanidin
40.
Leucit
Erz
Fig.
1
=
und
S.
Augit
Olivin
Sanidinleisten, Mag-
aus
Grundmasse.
der
an
N°
Mandarküste
16,
,
=
in
a, eingebettet
einer
=
und
Oleïdu
des
Spitze
Leucitbasanit
Die
(zersetzt).
o
enthält
dunkelen
(die
der
von
aus
Augitmikrolithen,
Grundmasse.
kiki,
Matinanggebirge,
Grundmasse besteht
daneben
noch
eine
gleichen
zu
langleistenförmigen
und
Augitprismen
von
Brauneisen
erfüllte
Flecken).
Kamm des
vom
Oleïdu
kiki,
N°
Matinanggebirge,
208,
105. Vergrösserung 25-fach.
S.
Stark
zersetzt.
Leucit
=
Olivin
fluidal
Brauneisen zersetzt,
5
S.
6.
u.
=
Leucittuff
gut
salte,
sind
durch ein
besteht
Calcit
und
in
(z.
bei
c),
6)
und
der
umgewandelt;
Grundmasse
Magnetit,
zum
Patanga
von
bei
Makassar,
struirter
Leucittephrite, Leucitite,
ausgebildeter
sind
die
Theil in
N°
688,
und
und
(= s),
Stückchen
da
Gläser
Dieses
be-
Zersetzungsproducten und enthält
helle
auch
sowie
von
Leucitba-
wasserheller
Bindemittel mit einander verkittet.
hier
Sanidinkrystallen
Fig.
und
Calcit
der
erkennen.
abgesonderte
perlitisch
B.
In
bimssteinartig
dichtes
und
Calcit.
geordnet,
zu
feinen Zerreibungs-
aus
rundliche,
und
=
20-fach.
verschieden
Andesite
c
(Kuristein)
122. Vergrösserung
Bruchstücke
Serpentin
in
o,
ebenfalls zersetzt;
1,
Plagioklasleisten,
f
Lossa
kurzgedrungenen
aus
Plagioklasen
Basis
in einer
1,
gebildeten
104. Vergrösserung 20-fach.
1,
=
Theilen
Fig.
=
zarten Biotitblättchen bestehenden
207,
4.
Leucit
a,
Tandjung
vom
Leiccitbasanit
Leucit
Fig.
=
Man-
Vergrösserung 30-fach.
und
3.
N°
Augit
Leucitbasalt
2.
S.
s,
der
an
Vergrösserung 40-fach.
Biotitblättchen und Kaolin
netit,
Fig.
=
45.
S.
(Pudong-patolla)
Tandjung Mulo
vom
18,
N°
darküste,
Glaskugeln (= g)
Bruchstücke
Gehäuse
von
Muschelschalen.
von
sowie
Augit
viel
(= a)
Foraminiferen
(bei
H.
Bücking, Beiträge
zur
Geologie
von
Celebes
Taf. V.
Tafel VI.
Fig.
Glaukophanschiefer
1.
N°
S.
691,
Glaukophan
g;
Fig.
=
Omphacit
umrandet
h;
=
Epidot
Die
o.
Schieferfläche.
Die
Hauptmasse
Flecken
Muscovit=m;
Flecken
von
Mangliu,
25-fach.
Quarz
=
Granat
q;
Haufwerke
sind
von
=
Rutil,
sind
in
1, N°
Fig.
S.
437,
138.
Schnitt
parallel
Vergrösserung 20-fach.
Glaukophan;
ist
bei
Omphacit
von
1;
dunkelen
wie
Gestein,
der
schluss
=
östlich
Pangkadjenefluss
Vergrösserung
Titanit.
von
Dasselbe
2.
dem
aus
138. Querschnitt.
Haufwerke
Epidot
Rutil bei
o;
Titanit,
von
=
zum
=g
Granat
e;
Titanit
r;
t.
bei
Theil
mit
Die
mit
Ein-
dunkelen
Einschluss
von
Rutil.
Glaukophan-Epidot-Glimmerschiefer
3.
Fig.
lich
Glaukophan
Die
g.
eisen
4.
Fig.
S.
=
h;
142.
5.
S.
dem
aus
Andesittuff
Bruchstücke
Fig.
N°
Muscovit
=
m ;
Pangkadjenefluss
öst-
Vergrösserung 18-fach.
Quarz
Querschnitte
Pangkadjenefluss
Serpentin,
von
sind
=
Granat
q;
=
gehörem dem Titan-
von
Kantisang
von
Mangliu,
von
N°
406,
Magnetkies etc.
Sanidin
S.
=
s;
Augit=a;
in
einer
von
hellen
Bastit
Chrysotil-Adern;
bzw.
Bronzit.
Die
Brauneisen.
Pangkadjene,
Süd-Celebes,
N°
690,
in
einem
Säulchen
von
Cäment,
Tondong
(h),
aus
Körn-
sero
östlich
von
Pangkadjene,
14-fach.
Biotit = b;
Hornblende = h
Magnetitkörnchen umsäumt),
dichten
welches
Hornblende
besteht.
von
143. Vergrösserung
Mineralien
gebettet
bei
von
nach
25-fach.
Plagioklas,
Augitbiotit-Trachyt
399,
und
Andesit, eingebettet
von
Stücken
von
beiden
nordöstlich
durchsetzt
Serpentin
von
Magnetit
125. Vergrösserung
eckigen
6.
e;
langgestreckten
Pseudomorphosen
chen
=
dem
aus
136. Querschnitt.
Vergrösserung 20-fach.
dunkeln Flecken
Fig.
S.
an.
Serpentin
=
Epidot
schwarzen
Maschengewebe
b
N° 400,
Mangliu,
von
Grundmasse.
(die
Apatit
=
letzten
ap,
ein-
H.
Bücking, Beiträge
zur
Geologie
von
Celebes.
Taf. VI.
Taf. VII.
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