Beiträge von Geologie zur Celebes VON PKOF. D Bückling H. r . in I. UEBER VON Die in EINE DER Elsass. Strassburg, SAMMLUNG WESTKÜSTE Gesteine, über welche ich den Jahren 1900 u. 1901 VON VON im CELEBES. Folgenden berichte, Herrn von GESTEINEN H. T. HOVEN, Königl. Niederländischem Marine-Officier, Commandanten Makassar” opnemingsvaartuig sungsarbeiten melt und Herrn schaftlichen verdanke tung. als Ich über jetzt und nur somit nicht und eine 1901) die habe die die wenig Angaben Beitrag Ergänzung einer der welche Beschreibung zu in dieser zu dem so Herr in der Gesteine liefern im Herren Stande P. ist. und Eine Bearbei- unterzogen, besuchte, von kurzem F. zur einen Geologie gesamwissen- Letzterem Litteratur geographisch-geologischen der lieber HOVEN der vor zur worden. „H. M. Vermes- Celebes Sammlung um von von Leiden zugeschickt derselben Gegenden, sehr von MARTIN Ueberlassung mich Gelegenheit Westküste Verwerthung ich Celebes” zu der Professor unwichtigen „Entwurf Insel längs bei sind vorliegen weiteren Celebes erschienenen Beschreibung SARASIN kurze bis der (Wiesbaden, Uebersicht über 30 BEITRAGE einen ich Theil bereits SARASIN hier im zur fügung der ZUR GEOLOGIE näher sie gestellt; CEEEBES. beschriebenen verflossenen Sommer für Benutzung VON ihr findet Gesteine Werk genanntes sich den (1901) dort auf S. hatte Herren Ver- zur 300 ff. abge- druckt. Die sten von HOVEN folgender Massige 1. Granit, und von P. Tendeh Kap 72, von P. aus der küste Bai sind genaue- Repräsen- aus von (N° 97, 98, Kali 40); der Lingianstrasse und benachbarten 73); Tambu von (N° 101, Maluno an 102, 103); der Mandar- (N° 26). der Bai von Dondo (N" 65 67); der Bai Leucitgesteine und Leucitite, Leucittuffe Tdj. Tambu von Bimssteintuffe, basalte, Rangas (N° 14—20, —25, und 28, mudju (N° Quarztrachyt 80 (N° 62). zwar Leucitund aus von William) der Bai von und Kap Mamudju 33); der Mandarküste (N u 22 34). zwar (N° 86—94). Leucittrachyte (Kap 32, Bimssteintuffe (N° und der Mandarküste zwischen von Mandar, sowie Trachyte, Toli-Toli Gesteine. 76); (N° Westufer vom u. 4. den klastische und 74, 75, Taring dem aus bei Dondo Gebieten 3. Gesteine zugehörige (N° Diorit, mit Gesteinsgruppen: vom 2. und gesammelten versehenen Fundortsangaben tanten A. Herrn u. Hornblendetrachyt von Ma- 14); von 81) der und Insel vom Zuidwachter Stroomenkap BEITRAGE 5. ZUR GEOLOGIE Hornblende-Andesit VON Bai der aus und Andesit-Conglomerate Kali Maluno vom G. -Tuffe 27 dem aus und Kap Perasangang (N° 36—44), beide und (N° u. Schiefer. Granitgneiss Stroomenkap P. von Kapas südlich (K° 47—52). und Thonschiefer schiefer der aus Bucht von Thonschieferconglomerate Westseite 2. Sandsteine, n (N Mergel, 4. Kalksteine a. vom Boschkap bis Biru Tdj. Tambu von der Insel (N ü 84 an der 85). u. Stroomenkap zum der (N° 77, 82, 83). der Bucht aus 70 (N° Mandarküste Korallenkalke Tambu von 71); u. (N° 21); (Karang) Kandi Kap vom 53); Stroomenkap (N° aus der Bai von der Insel von der Fundorte der (Taf. von 61); Dondo (N° Zuidwachter Mandarküste festzulegen, 2 000 000 Zuidwachter der Dondo-Bai vom : 96 95, 99); (N° l Bai Kalksteine n von genau (N° : dichte aus b. der vom von (N die Tambu 54—60). 3. Um Thon- Thonschie ferconglomerate: 100); u. stab 68 Sedimentgesteine. 1. lichst u 29—31), Krystallinische vom (N der Mandarküste. an Gneisschiefer Dondo von 69); u. B. 31 CELEBES. hier (N° 35 (N° beschriebenen ist eine Karte VII) 64); von beigefügt. 79); u. • 22). Gesteine mög- Celebes im Maass- Dieselbe ist durch 32 BEITRAGE Reduction mehrerer ZUR Spezialkarten und da, grundelegung der von worfenen (1. Taf. c. die nur Karte auf welche Massige A. unter P. Tendeh zwischen durch und bunden. Das ist Grosse besonders des Herrn nicht B diejenigen HOVEN mehr einge- eingefügt, Gesteine. der an Festland wenigen ragen Bäumen kuppeiaus ganz dem aus ver- Hügeln. westlichen anscheinend Gesteins Ebbe Celebes von Meter hohen dem von Küste bei Stroomenkap, dem besteht des den nahe ungefähr 30 Derselbe Blöcke Insel dem stammt Alang und zwischen der wurden Gebirgen Tencleh. kleine mit aus Handstück Granit. ent- GRANIT. und Korallenriff Hügel. diesen Zu- gleichen Maassstabe Von wurden Pulu eine Sie besteht förmigen dem SARASIN F. zugehörige klastische von Toli-Toli ein ausreichten, und neuer, mit gerade nothwendig erschien. Granitit 46. in den Karten 1. N° eingeschickter, P. worden. Ortsnamen waren; Orientirung zur es CELEBES. nicht Herren XIII) hergestellt angedeutet, als den und HOVEN diese wo Gel eh von wichtigsten zeichnet Herrn von VON GEOLOGIE Alang- hervor, welche auf Kuppe wachsen. Eine schmale niedrige, mit Sand bedeckte Landbrücke Das verbindet Gestein eisen aussen ist und Mit blossem Auge klas und Quarz unter dem nannten Gestein Von in Biotit, dem den anderen Zonen neben man auch dann einen noch Oligoklas kann schliessen, die grau. Ortho- erbsengrossen Granat, etwas Vorhandensein erwähnen sonst vorwaltendem reichlichen man Hügeln. durch Braun- gebräunt, Amphibo{führender Granitit Toli-Toli beiden mittelkörniger Granitit, erkennt Minerals ein mit einzelnen Mikroskop Aus Epidot. ein sie und des dass das viel letztgefrische ist. Herren P. und F. SARASIN BEITHAGE (1. S. c. mich einen 319) JST° Kap 72. Die ist hervor. Unter Meer ist gian selbst das breit ist und 100 Ebbe 50 und selbst sieht hellgraue, mürbe, grosse, dem bis prismen. und d. M. VII sind in man da auch von nicht tief und Kap Land Die 5 bis 2 steil ab, Riff lange, dringt ein; Insel 1 auch Lin- / 2 Kilometer liegt. An der Art, dass der entfernt wird. eine Auf Gestein Biotit 5 an Tiefe der Insel in das noch Von lange Ge- Ilornblendedunkelen basische Oligoklas Zwil- sechsseitigen nussgrossen einzige ausge- theils basischen braunen nun porphyr- scharf einfach, sind. einzelnen ist ziemlich theils Gesetz auch dem gehobenes Korallenriff. die bis aus südlich vom das 3'/ bröckelige cm dem ausgedehnten Korallen- gelotet anscheinend erkennt ist erfüllt. an vom man schwarze, Letztere Ausscheidungen B- 2 Carlsbader mengtheilen beobachtet Blättchen in einem ein rüan Orthoklaskrystalle, nach tief Biff sehr mehr bei hier und Festland südlich wohl Meter der ändern. zu steil; grösstentheils trocken dieses Faden durch bildete linge bei fällt von An Korallenriff; grosses dem Gleich Westseite Stellen Lingian Das umgeben der an einzelnen artig ist sehr Granitfelsen Korallenbänken von ist. Strand vom Stellen und Bucht dem bei aus nichts Lingianstrasse) sog. Ge- Lingian. ein liegt ist, wie ich worden habe ich ragen Lingian der (in ganz Aüssenseite von Strandes Wasser das wohl Granitit vielen an fjordartige diese Es gleichkörniges aufgehoben Insel Korallenbänken. an enge, riff, des zwischen Dondo eine hier frisches SARASIN der gegenüber Küste reich Flusse 33 CEIiEBES. Geschiebe, Amphibolführender Theile Kap recht ein der Herren flachen das nach mündenden Dondo VON Quarzglimmerampliiboldiorit. stein, seiner Form Bestimmung GEOLOGIE habe, ein überzeugt Toli-Toli ZDR und Silikat. Titanit. 3 34 BEITRIqE iV° Kilometer Ein südlich finden sich in Es lokale N° (N° 74 74 noch ist eines sind, u. weissem Magnetit N° der d. Granitit nur eine amphibolführenden in der Lingian-Strasse, und 75 Granitit lehrt, offenbar zusammensetzenden mehr das wie stammt, etwas der vom amphibol- gröbere und dem mittleren Theile aus von Eisenkies (deren beträgt) eingesprengt und erscheinen durchweg In den in im von Quarz sichtbar. erkennt Brauneisen Ganzen im man Gemengtheilen Biotit in nur kleinen zahlreichen und Erst umgewandelt bei Drusen vereinzelt der mikroskopi- Gesteinsgewebe Orthoklas, Blättchen, solche neben und Quarz sowie etwas Titanit. Biotitführender Amphibolgranit von der kleinsten Taringinseln. Die Eiland vom 73. und N° 75 Krystalle 'herrschenden Oligoklas noch N" während 72, Orthoklas Untersuchung schen N mm diese wasserhelle von U. Mikroperthit; Oligoklas 75, enthalten Würfel braungefleckt. sind den dass Klüften herrührt. Kantenlänge bis 3 dadurch, als Massiv u Gestein 74 den Dondo. Kap vom das Granitit N° verein- nur Eisenkieskrystalle. Strande porphyrartige Aplitganges Beide, Auf gleichkörnige vom feinkörniger drusenreichere ein. yorhererwähnten des südlich mit dem führenden Biotit zersetzte dieser Aplit anhaftende Oontact 21/ 2 sei. 72) 75. u. 2'/s Kilometer N° ob Modification Granitits Lingian-Strasse, vorhanden. als scheint, der der Orthoklas als ein spärlich nur in CELEBES. Granitit, schliesst braunem Brauneisen erweist sich ist heller von VON Dondo. Kap vom Blättchen GEOLOGIE Strande vom mittelkörniger zelte M. Granitit 76. ZUR Taringinseln liegen Noordwachtey, Kap Dondo. zwischen etwa 38 Kap Dondo Kilometer und dem südwestlich ZUR BEITRAGK Herr HOVEN Gestein N° glaubt, dass Taringinseln Richtung ein Gebirges birge 3000 das etwas HOVEN Das Gestein frische der reichlich Diorit. 97 u. oder gar mehr von und in 3330 zu als der Küste von 3030 Ge- dem m), hat ziemlich die der der ist reich Hornblende als Orthoklas, zurücktritt in zonar als den Biotit Untersu- Mikroperthit als in N° polysynthetischen struirten nähert grosse basischen an mikroskopischen mehr dadurch durch sich Krystallen das Gestein mikroskopischer 72 und sich dem Gemengtheil Granitit Fundpunkt Granit. abgestürzt, vom Batu Kap Bai Kenjai, von Towija. des tritt Bei deutlich 98. Ausläufer Die Höhen porphyrartig welchen Titanit Das nicht 72, (Oligoklas) einstellt; Aequator. nach Das häufig. Tambu Der Fuss des am angetroffen. Ogoamas in Sodj olo-Gebirge etwa zu alle Taringinseln der Küste zu angeführte grosse-ist, 15 Kilometer nur und weitem sehr Auch den rasch N° dass Plagioklas Theil N° wie unter bei sehr bestiegen. man, ausgebildet, recht G. überwiegt. sieht chung eine längs Sodjolo Feldspathkrystalle entschieden zum G. ist, Gemengtheilen, und sehr gelegenen nicht das vorher Granitgestein (in dem gelegenen weiter Herr aus sich wird 35 CELEBES. gegenüberliegende derartiges selbst, und ganze, Ueberall Meter erhebt entfernt das und zusammensetzen. dieses VON Aehnlichkeit deren 72, südöstlicher GEOLOGIE liegt Kap etwa 14 (Tandjung) Berges Batu am Batu Kenjai Grosse Granitblöcke, liegen Kilometer vom dieser Strand; südlich und vom ist Kenjai besteht Berge Batu verflacht ein ganz Kenjai sich weiter Norden. Structur des porphyrartig. im Ganzen Gesteins Der zurück. ist basische Die ziemlich grobkörnig, Gemengtheil Farbe des ist Gesteins aber Biotit; ist er deshalb BEITIIAGE 36 lichte. eine Der Theil mit dung nach ZUK deutlicher dem sowie körnigem IUI. N° Das lich Das nach durchsetzt reichlich etwa der von bis 9 durch plattenförmige aus Kap Batn etwas saure gröber- südsüdwest- Kenjai, auf im Westen der Bai von Aequator hin erstreckt. Kap ist ein ziemlich grober einzelne Orthoklas-Ein- grössere Aussehen porphyrartiges zahlreichen vorhanden. Kilometer zum diesem an (Oligo- Tandjung Labeya. vom erwähnten Nordwesten von Granit. Aplit liegt Zwillingsbil- Plagioklas Sie besteht zum Einschlüsse und Halbinsel, welche sich ein sprenglinge sehr Dicke. und Hauptgestein Biotitgranit, nicht cm vorher der auch beobachtet. biotit-ärraerem Labeya der Südseite Tambu von dem von sind Granitit Kap Gesetz wurden 1 Kalifeldspath, Mikroklinstructur; N" 97 umschliesst eine Das Handstück und CELEBEB. VON wesentlich Carlsbader Quarz Ausscheidung ist Felclspath Muscovitschüppchen klas) GEOLOGIE sich besitzt. vielfach Er wird durchkreuzenden Aplitgängen. Der weiss hat Aplit mit ein verhältnissmässig gelben einzelnen Zersetzung Flecken; Biotitblättchen begriffenen umgewandelten Magnetitkörnchen erweist sich der und Mikroperthit lich vorhanden, ro A 102 dungen Die (N an schliesst; und in Aplits Plagioklas ist ist er von in Bräuneiseu Mikroskop zum Theil ziemlich als reich- Titanit. Granitit mit hornblendereichen Ausschei- Tandjung Labeya. Stücke vorigen wohl 103. u. vom Mikroklin; Korn; her. Unter dem des Kalifeldspath auch grobes letztere rühren u sind etwa 101) gesammelt kopfgrossen an Ausscheidung gleichkörnige 100 bis beiden gegen und Knollen, Stücken den 300 Meter stammen welche sieht entfernt man von dieser die dem rundlichen, Granitit. Grenzfläche Granitit; derselbe besitzt Beschaffenheit. von hier einder eine 7,VR BKITRAGK Die zelne, bis und ein feinem von 6 wird vereinzeltes selbst Grundgewebe Aggregat, klase in mit welchem Schichtung, nadeiförmige Farbe und sowie diesen und dem Mündung des Dngkona licher der und reichlich Flusses beobachtet. und basischen zonarer Gemeng- braungrüner von zurücktretend Biotit, gelegen sind. Gerolle Granitit, Kampong Plagioltlas) idiomorphe Plagio- die mehr ein- Quarz-Feldspatli- Zwillingsbildung gelegen ist, an einem Tlieil Titanit durch Hornblende; Einsprengling aus zum gegenüber bei Onang pong als Hornblendeführender Maluno Die schwarzer Hornblendekrystalle Apatitsäulchen 26. Kali viele, besonders theile, Hauptmasse des porphyrartig von besteht polysynthetischer und die Feldspath (Orthoklas Quarzkorn 37 CELEBES. als aber Korn, auch VON dunkler lange Prismen mm gelegentlich Das sind Ausscheidungen Gesteins, GEOLOGIE Onang 1 an sieh Mandarküste, dem ). Maluno, befindet aus der der südlich etwa Kam- vom unter 3°7' Kap süd- Breite. .Das Gestein grauer Farbe. basischen ein frischer, Unter den vor. Heben reichlich Augitdiorit landjung Bangka, vom Granitit eingestreuten der Orthoklas aber meist in kleineren 2. 65. mittelkörniger waltet Qemengtheilen Hornblende Oligoklas, ist Biotit über findet sich Krystallen von dunkelen die braune ziemlich viel als der Orthoklas. DIORIT. Strand Westufer der ± 3000 Bai von Meter nördlich Dondo ( oder vom Toli- Toli). Die wird Fundstelle liegt hier 1) Auf auch Uli umsäumt einigen den unter 0°55' von einem nördl. Breite. Strand Korallenriff; etwa 4- bis 500 Handatücken beigefügten dang genannt. Der Etiquetten wird der Kampong 38 BEITRAGE Meter 100 der von Faden und Strande 6G), Aggregaten von Es besteht und bleichte) noch braune Körner scharf Augit wachsen, des von Augits von Diorit noch Epidot frisch. diallagartigem von welche, Haufwerken zu unveränderte Ferner beobachtet in ziemlich mit ge- man dicken, in eingewachsen zumal Hornblende, diesem in parallel der ver- hier und Zersetzungsproducte, der (nicht Kachbarschaft Augits. des der Westufer da Bai Dondo. Das Stück ist etwa etwas aber schuppen dunkeler, hier 100 Im (N° 05) abgeschlagen. Meter Korn theils reichlicher vorhanden dem Mikroskop und blende in findet grenzten Epidot sich mehr; zersetzt in es dadurch weitgehenden Epidotisirung. nicht südlich gleicht einer sirt zwar Zwischen ziemlich gewöhnlich dann in ver- Schuppen- Gestein Tandjung Bangka, vom von sind. Apatit grüne und chloritische Körner 67. etwas einer weniger parallel bedeckt einschliessen. Prismen, Biotit, und da Magneteisen, begrenzten und und Theile von Umrandung auch hier Diorit bestehen. aus Körnern Biotit, von rei- Plagioklas (Oligoklas), etwas Augit nur Kieseln an zeigt Andeutung oder das unregelmässig begrenzten vereinigt, die Clilorit Quarz, Blättchen dem Ablösungsflüchen vorwaltendem aus jugendlichen zusammenhängenden und über bereits Korallenkalkstücken aus Diorit erscheint Ablösungsflächen den und Meer einem ans von mehr immerhin CELEBES. das hervor, dass Biotit ist gebildet gewundene etwas aber VON treten grobkörnige dadurch Schieferung, dünnen, entfernt niedrige Hügel ziemlich laufende, GEOLOGIE Dioritgescliieben, Sande Der Am (U° kleinen chen Küste tief. Konglomerat ZUR sind, Augit scheint zu sein. Prismen, Biotit in noch recht es vorigen erscheint Biotit- braune theils erkennt in man vollständig Grüne grossen, dem jenem; dass er ziemlich von faserige Folge unter uralitiHorn- unregelmässig frischen be- Blättchen. BEITRAGE Epidot ist, durch das welche Theil in zum grossen, Gestein ganze das GEOLOGIE ZUK, Gestein VON scharf begrenzten Krystallen, auf vertheilt; 39 CELEBES. einzelnen bildet durchziehen, unregelmässig Spalten, er körnige Aggregate. Sowohl N° 67 3ST" als zeigen auch in G5 f Zerreissung krystalle der deutliche Biegung und Plagioklas- aufgebauten polysynthetisch recht der mechanischer Einwirkungen Ein- flüsse. -N~° 86—90. Diorit Bai Kampong Pamalulu, vom Der nördliche rings Theil Bergland von Mittheilungen einem von dieser steilen Tamhu von unter des Herrn HOVEN dem reich am nahe 3 am bis 5 Tiefe, Strand über 100 .Pamalulu welche etwa em der und der dig 6' hier Das in 101, Tambu von Breite, Ausläufer am des den als ganz werden entfernt bereits so- Westen, im Dagegen besitzt hohen Diorit. 86 das eine Meer grosse u. Westen Fusse sich 89) auf sich der 36) erwähnten Halbinsel, im steilen Nebenbucht eines bis begrenzt, Bergrückens, welches Felsvorsprung das der, die Halbinsel Meere zum ist ein unter erstreckt endigt. mittelkörniger horn- Dunkelgrüne, compakte Hornblende halten Plagioklas S. Gebirges, durchzieht, einem Hauptgestein (N° weisser nach Korallenbildungen. Karang) kleinen einer N° (bei nach blendereicher mir liegt Bai in Bai ist Faden. südlicher Länge Strande vom oben seitlicher der beobachtet. Kap Biru, Kilometer Ostseite Norden im Toivija. Aequator gelegenen, an Gehobene Korallenriffe (Korallenkalke, wohl oder Meeresbucht umgebenen östlich Felsvorsprung und Gleichgewicht, Quarz ist spärlich vorhanden. Der Plagioklas bildet meistens leisten- förmige Viellingskrystalle, mässig begrenzten, (Magneteisen) theils an die kleiner Einschlüssen sind von reichen Horublendesäulchen; Oligoklas, zum kleineren Theil er als die Apatit scheint auch ein unregelund Erz grössten- basischerer 40 BEITRAGE ZUR Kalknatronfeldspath noch sie häufig; herrschen feines Korn. wesentlich ihrer Hier und da, so Diorit vielfach Länge die morph entwickelt lehrt, reich wie sie scharf gioklaskrystalle zonar theils Ausserdem in Magnetit secundäres Gesteins. der Körnern bei an scharf Salbändern fast in einen erreichen etwa 3 mm die Dicke durchweg idio- mehr isomorph sich denen an ebenmässig Epidot Eisenkies eingesprengt sich Hornblende sowohl in sind Plaein- grösseren, zuweilen Albit- und entwickelten und noch begrenzten an kommt vor; geschichtete die man dem Vielfach doppelte Periklin- auch in kleineren theils leisten- betheiligen Mineral in her findet als kann, Gesteinsgewebe recht Titanit. an nach zugleich kurzgedrungenen an im sonst Seite unregelmässig Auch im Meeresspiegel, ihm sind polysynthetischem Zwillingsbau tung. die sind, welche den dem In sowohl auch Feldspath beobachten förmigen, Sie ausgebildete, Zwillingsbildung, mit auch gebauten Individuen, Gesetz, Sie mittlerem Korn über. cm. als von Der gewachsen. 88) 1 da- und, wie die mikroskopische Untersuchung auftreten, ziemlich über von Einschlüssen, an Apatitsäulchen, zahlreich Meter Gestein von sich übergehen, auf Vor- Adern, dicke Gestein sind durch ihr und bestehen. Hornblendeprismen gelagerten das auch Lage Epidot angesiedelt. 30 (N° auf 89) finden cm abgegrenzt; B. 86) Ausscheidungen, normale dünne z. 1 Feldspath das herrschende grobkörnigen wirr in N° (in bis basischen eine häufig das Stellen Hauptgestein das sich geht den zu Peripherie gegen hat anderen Farbe wohl N" (in dunkelere, hindeutende weissem aus Gegensatz ihre plattenförmige, sauere, gegen und Nussgrosse, durch Hornblende An CELEBES. Ausscheidungen auf fallen der sein. zu basische grössere, VON GEOLOGIE der Krystallen isomorpher Schichetwas Quarz Körnern und Zusammensetzung in einzelnen und als des erbseugrossen BKITRAGK An einer Meter Diorit durchsetzt. grössere Einsprenglinge weissen von stehen, und Kieselsäure delt sich in dioritisches wie der aus einem recht ihm von kleine Häutchen Gewebe Biotit von Krystalle klas tengerundet, gebildeter, Aro mit theils deutlich parallel wird. Es 90) u. be- han- ein um Gemengtheile aufweist, und und Hornblende, und im einzelne besonders Ganzen Blättchen heben Einsprenglinge solche sich Plagio- von ebenflächig begrenzt, theils kanzonarer Pulu von Schichtung und einschlussreicher orientirter, Diorit 91—94. enthält Die Grundmasse besteht Quarz und etwas sekundärer aus Magnetit von dich- bis Plagioklas 87 Plagioklas Als Hornblende letztere hervor, Diorit. von hinzutreten. von (N° den Richtung (Plagioklas) aus 1 etwa einzelne durchzogen Gestein von Krystalle einen da dünnen, dieselben das spärlich Körnchen und von 41 feinkörniges wesentlich durchsetzte dichten ein hier die dichten Ganggestein, denen zu diesem HOVEN nordöstlicher ist Kluftflächen gebildeten CELEBES. Feldspath von Adern, auf Es das Gestein, VON Herr in Gang, der graugrünes und beobachtete mächtigen normalen tes, Stelle GEOLOGIE ZUR in Laut der mit neu- Randzone. Bucht von Tamhu. � Im Inseln; dieser ist von siehe sie sind Inseln ein Das P. herrschende der Bai Laut. allerdings sehr Gestein von an 30 Weise Zonen bei in Gehalt lässt. Der den anderen vorhanden. (N° ist 92) Pamalulu dem (N° 86, der Farbe als im Korn. an es sich durch einen braunem Plagioklas isomorph geschichtet, unterscheiden; kleine Die nördlichste und Laut 7 liegen Tiefe erkennt man, dass unterscheiden ausgezeichneter P. Küste nicht beträchtlichen jenem Faden ähnlich, sowohl Betrachtung ihr Zwischen 30 —60 von Tambu von Korallenriffen. von gegenüberliegenden vorher) zuweilen der umgeben ist Meereskanal Bei näherer von Theil südlichen zum es Theil Glimmer ist hier lassen ist er in sich fast 42 BEITRAGE in ganz ZUR durchziehen Gänge das P. dichten vorhanden. Ganggesteins reicher sowie Kluftflächen des Gesteine dicht N° 91 sind dem ein auch Stück eines erscheint Mikroskop als der Gangdiorit von Magnetit. Die und mit vor- sind 90), liegt dem hier Richtungen. u. Feldspath an treten gangförmig 98 (N° 94) in u. aussehenden pischen Calcithäut- dünnen Untersuchung schen denen umschliesst begrenzte Magnetit die in den (Aktinolith-)Säulchen nur Aussehen selten möchte Pseudomorphosen Die hellen Quarz sekundäre einem von scharfen Bänder theils als in streifte Körnchen einen her und Gesteinen quarzSie und Plagioklas wird. in sichtbar scharf Augit auch Horn- ihrer ihrem aller- sonstigen also an erweisen sich theils epidotreiche, bestehen Quarzkörner, zuweilen vergleichen, diesen sehr zwi- gleicher von nach nach Pilit nach gelagerte hineinragen; mit wirr serpentinösen Kern wirr denken. kleiner von oder Olivin Mineralaggregate. Haufwerk etwa welche, Form sie man nach sichtbar Hornblende chloritischen vom aus ziemlich Theil zum Rande mikrosko- gebildete Grundmasse Uraliteinsprenglinge, enthaltenden besitzen, dings Hornblende Gebilde, dunkelen, der zwar Mineral, Plagioklas, Pseudopiorphosen wie und Die Hornblendesäulchen, grössere, andere zufolge Amphibol, grünen und zahlreiche und (Uralit), blende- helles Plagioklas aus Grösse ein hellgebänderte Diorit auf. bestehen aus und dunkel- diesem Bänder gelagerten nadeiförmigen als 87 Epidot von ähnlich ganz (N° Hornblende Gesteins geringer Menge bedeckt. Ebenfalls Die Diorit, Unter ärmer in nur verschiedenen In vor. grüner an Pamalulu nach Pamalulu von Laut solchen chen ist CELEBES. spärlich. Feine Adern nur Gestein einem von hererwähnten es VON Epidot umgewandelt. Quarz vorhanden, auch Titanit auf GKOLOGIE offenbar hauptsächlich welchem werden ; auch zu aus ge- diesen BEITRAGE VON GEOLOGIE ZUR 43 CELEBES. gesellen sich, in einzelnen Bändern gehäuft, in anderen parallel verlaufenden Körner eines lichten Calcit. auf Beim den schwach Feine Ädern und durchziehen Epidot von ferner glatten Kluftflächen bemerkt das Ge- Stücke; scharfkantige in es sehr eines pleochroitischen Epidots, zerfällt Zerschlagen unregelmässig zackige Augitminerals bläulicligrünen und deshalb etwas stein. spärlich vorhanden, nur zierliche schwarze man Dendriten. 3. AT0 LEUCITGESTEINE 16. Leucitbasalt Rangas (Kap Das Stück ist der MandarJcüste an 2 etwa BIMSSTEINTUFFE. Tandjung Lossa, vom William) UND Meter über südlich siidl. Breite). (2°42 dem Tdj. vom ab- Wasserspiegel geschlagen. Das auf graue, braune Gestein zahlreiche von diopsidartigem Grundmasse., V). An den Schwärme dünne, einfach Als ihrer mm von Leucit (1 2 und Umriss, in mm Menge führt grosser Zusammensetzung idiomorphen zeigen, Augitkrystallen gross) mm breite Kry stalle die man Basis ist für auch Nicols und auch an den weder ausser noch deuten sich auf aber noch ohne und regel- möchte. Eine nachweisbar. neben Kaolinisirung noch ganz hellgrünen vereinzelte den schon begriffenen frischen Doppelbrechung den die 2 Erzkörnchen Blättchen erscheinen in auch (vgl. Fig. betheiligen Biotit nicht dass Leucitkrystallen braune Auge sichtbaren, gekreuzten 1'/ 2 — zeigt, Einsprenglinge welche Grundmasse grauen Untersuchung pleochroitische grössere structur dichten winzigen Augitmikrolithen, von blossem der lange rost- Verwitterung durch Augit. kleinen brechende Leuciten, bei Leucit stark mässigen mit 5 bis mikroskopische ausser in Einsprenglinge hellgrüne, i'af. Klüften enthält und Die den noch Stellen Gitter- diopsidartigen Olivine, die unter BEITRAGE 44 ihrer Beibehaltung lichen ZUR, brechende wandelt sind. das Biotit, VON CELEBES. charakteristischen Serpentin und einfach GEOLOGIE Iddingsit, sog. Auch ein randlich corrodirt beiden (Die letztgenannten (lichten Blättchen grösseres gelbbräun- Theil auch zum Substanz amorphe in Form erscheint, Gemengtheile in Opal) eine umge- braunem von wurde beobachtet. sind in Fig. 2 nicht man wegen sichtbar). Mit des diesem verschwindenden stehen in W° Es in gestein, etwas nur (bis 4 braunem sehen an Biotit der scharf mm einzelnen (bis 4 4 dick, breit) c-Axe der selten mit Augite, gestreckt von auch Tuff- Krystalle der basaltischen Stellen mm vor- Felsen, weiches ausgebildete Richtung P/ 2 dem grösseren Blättchen blossem Auge von zu sind. kopischer des welche kleinen ganz und einem hellgrün Biotit Leucit, mit und die sind. vorher wird In aus zwischen Zersetzungsproduct Augits Gesteins deutlich. krystallen lichen Structur Untersuchung Grundmasse, delt und lang klastische Die des in von eihem von 17). abgeschlagen. der Form von südlich 16) (N° der Mandarküste. gelblich-graues zahlreiche, Augit Dimensionen), Meter an könnte, sagen Gesteine Lossa (N° bis grünlich- mehr mm 200 Wasserspiegel, dem dunkelem Tandjung etwa wie auch tuffartige Leucitbasalt dem ein ist Leucitit, Olivingehaltes vom wurde erwähnten über oder Verbindung Leucittuff Stück Meter von naher 17. Das her Leucitbasalt besteht, durchscheinenden kleinere, anscheinend Auch erwähnten kleine bis einer selten ganz in Leucitits mikrosdichten Leucit- gelagerten gelbbräun- liegen grosse farblosen grössere dichten rundliche sehr zersetzten Glaseinschlüssen, zahlreichen viele diesen erst bei und Krystalle diopsidartigen Blättchen Krystalle Kaolin eckige von von umgewanStücke des (N° 16) sind zahlreich vorhanden. BEITRIGE W° oder 18. Stück ist abgeschlagen. In von einer Es der an hat das 15 gleiche Ausbildung dick), mm Biotit ferner (bis Kaolin 5 P von und M nach M und breit) erst man dünnsten Stellen guter Dünnschliffe die Grundmasse aneinander Taf. (vgl. in gelagerten, kryställchen zwischen V, dünne lange denen scharf ausgebildete sich gemeinen bar) und kleine sind von schieden zeigen, vorher einer (solche Farbe Zonen gefärbten Gegensatz erwähnten Pleochroismus im nicht Krystallen Sanidin mehr der dem grün Varietät sind von zum von 1 Fig. zum Die (N"° und einen Die cor- Augite aus ver- reich deutlichen wohl grossen an und des Augit dürften Die zugehören. Augit, All- gelbgrünen Augite IG), Biotit im nicht sicht- Tlieil gelb, und Theil fluidal magmatisch diopsidartigen eingeschlossenen frisch. Stellen zugesellen. farblos, aufgebaut. zu zwischen nidin-Einsprenglinge die bis Leucit- gelegen sind, und randlich in dicht kleinen, aus Augitkrystalle sind der besteht kann, manchen Leucitbasaltes aegirinälmlichen gebildeten 1) Magnetitkryställchen gelbgrüner im erkennen in dick). Untersuchung Sanidinleistcheu Dimensionen, grösseren vodirte Biotitlamellen mm 5 braunem von umgewandelten an angeordnet, 3 (bis Fig. Kaolin denen, > und einige wenige vollständig mikroskopischer bei und durch lang mm Blättchen umgewandelte Leucitkrystalle Wie zahl- tafelförmig prismatisch 10 (bis vereinzelt ganz mm Grundmasse, die wie klinodiagonal theils lang, mm Trachyts. erscheint, liegen erfüllt theils Breite). Anstehenden vom eines zersetzten Ansehen Sanidinkrystalle, siidl. (2*47' anfühlenden grauen, sich rauh graue Tamljung Mulo vom Küste felsigen 45 CELEBES. VON der Alandarküste an feinen, weissen Pünktchen reiche, bis UEOLOGIE Leucittrachyt (Leucitphonolith) Pudong patolla Das ZUll scharf Saaus- Leucit. Auch Leucitkryställclien sind 46 BEITRAGE iV° 19. ZUR Leucittrachyt GEOLOGIE VON Mulo Tandjung vom CELEBES. der an Mandar- küste. Das Stück vorher und erwähnten, entfernt, Das Meter 100 ungefähr nördlich Meter dem von Strande vom abgeschlagen. ist Gestein kommen gleich; dem welche Härte deutlich 6-seitig scheiden, es um ursprüngliche um frischeres Es in ihre den Ausscheidungen oder Zusammensetzung Gehalt Einschlüsse um Haupt- möglich ent- zu Gesteinspartien Leucittrachyt, mineralischer gleicher von der von dem aus zahlreichen, an frischeren Gesteinsmaterial dunkele dichte Beschaffenheit, nicht war diesen 18) voll- (N° haselnussgrosse, Biotitblättchen begrenzten sich 2 es und unterscheiden. ob beschriebenen durch und Frische grössere sich vorher enthält nur Gesteinsstückchen, masse 1000 etwa wurde fremden Gesteins handelt. Mit den eben erwähnten Habitus als Tuffe gröberem dem Kuristein und kassar) vergleichen scheidbare reiche fenheit Abart ins wie nach oben bis sowie zum zahlreiche Gesteinen, oder von feinerem rauh neigende unter dem kleine Bruchstücke Leucitbasalt Farbe. solchen, N° 16 in der zahl- Kaolin diesen welche ihrer feinkör- zum herrühren Theil mögen, leucitführenden von welche ähnlich In Mikroskop zwischen Feldspath unter- besitzen Gemengtheilen helle, von von und be- (Ma- Korn ferner beschrieben, dann Korn derselben Beschaf- von Zersetzungsproducte, Theil ihr 18, ihrem nach Süd-Celebes porös, sich zumal mit N° man durch Augite 17 erkennbaren insbesondere beschriebenen N° Leucitkrystalle, gut Leucit, man farblose welche Beide sehr Grünliche bei kaolinähnliche nige, sind erkennt hellfarbige umgewandelte Form möchte. Varietäten granbraune, gröberen von mit vor, von zeichnen eine Gesteine kommen zusammen Leucittracbyten, zu dem sein auf S. 48 scheinen. BEITRAGE Der reich reichlicher W° 14 östlich s Leucitit . fernt. eines Hier Mikroskop aber dung dem von von stark magmatisch Letztere der Gestein braunen, sind von ist anscheinend eben ist Stellen jenem ist, gleich liegen gut nur in der — einer nach nur Neben sich unterscheidet ab und Mitte noch corrodirt ist unter Bil- hellen aussen getrübte einfach hin durch Hülle grössere Krystalle eingesprengt; aus demselben Leucitit zersetzt Brauneisen dem von von dagegen ganz. Gerölle genannte ganz Auch Unter Leucit. ganz und vereinzelt ganz Leucittrachyt, welchem Das dadurch Biotit, der, aus jung Lossa ganz von Zersetzungsproducten von Olivin die immerhin jenem das Faustgrösse. dünnen zu umgewandelt und Bach Gerolle, Farbe. Tand Einsprenglinge — Die an ent- gleiche Structur wie vom Grundmasse, Breite, Küste einem an. die ganz stärker Substanz. Augit 15. aus der der von nicht William südl. besitzen etwa den an Gesteinsgewebe getrennt. der sich Mamudju. Kap neben graugrüner Magnetitkryställchen dünne, fehlt zahl- Kampong Tambi, 2°39' Meter Leucitbasalt hier Rande von hellem zusam- weniger von vom Quelle Gestein erscheint brechenden eine das Einsprengling am vom Bai der etwa ± 300 von man grössere Gestein frisch, in unter dicht, In besitzt. aber ein zu ist dass spärlich dieses Conglomerat einer an beschriebene beschaffen, diesen gröbere Leucitbasalt von südöstlich Hügels, erkennt Schliffes, sehr Lapilli Conglomerat besteht, Leucitit IG) der Gestein, ein Conglomerat, das der oben einem liegt steht verwitterte Der kleinen Ran gas) jung welchen wie Augitkrystalle Mamuclju, Kampong Fuss (N° aus Fundpunkt (Tand des die die 47 CELEBES. einzustellen. vom Der und VON ähnlich scheinen nur sein zu dem Tuff ist feinkörnige mengesetzt; GEOLOGIE ZUR und JSh° 14 s weich. durchtränkten, Gonglomerat, stammt. Aus dichten dem grau- Gesteins- 48 BEITRAGE 1 bis 10 gewebe treten zahlreiche gen Kaolin noch sich frischen und unter mm CELEBES. weisse, in feinerdi- grosse, in Mikroskop Sanidinleistchen mehr Zwillinge), und Augitmikrolithen und dem schmalen Carlsbader lichen VON umgewandelte Leucitkrystalle hervor. Die Grund- löst masse GEOLOGIE ZUR zwischen bräunlichen ein Gewebe von (einfache Krystalle zurücktretenden denselben winzigen gelegenen grün- (Chlorit Zersetzuugsproducten und Kaolin) auf. Dieses Gewebe wird nach allen Richtungen durch schmalen, und umschliesst und Augit iY° ■3°5' 20. südl. Die Leucittuff den Sie noch Die dichten die Das Korn kleiner sie aus über Eindruck dem in etwas sehen oder Stücke des mürben den verschiedenen Bänken. Varietäten besser mikroskopischen 1 ) erkennt bis farblos, 1) Natuurk. T(jdschr. voor noch nicht Ned. Structur ich LIII. im Kuristein Batavia, die dieje1898 habe. Stücke Tand ganz S. jung hellbräun- sowohl 1893, nur trotzdem als gesehen vom Augit, hat; Jahre gleichen pleochro'itisch, Indiß, lassen hervortreten anstehend frischen den berichtet und kreide- ähnlich. an (S. 46) beschriebenen Leucittuffen Man Mergel, ganz welche Maros Grunde hervor. hellen WICHMANN und Hirsekörnchen dunkelereu Trass die zahl- treten wie erinnern Kuristeins, abge- weichen, einem feinem welchen Makassar ihrer lichgrün Mandarküste, Anstehenden eines Leucitkrystalle Leucitkrystalle Varietäten Mulo. Leucitkrystalle. der an vom Allgemeinen feinkörniger im einzelnen den oben grünlichgelbem von grösseren Strande wechselt Varietäten Maros, zwischen In den machen körnig-sandigen nigen die Kap Ongkona dem an Kalksteinen artigen sind sind gelblichweissen und von und grob- und mittelkörnigen reichen Die gefärbten Spalten durchzogen Einsprenglinge vom von Breite. Sandsteins. In kleine Magneteisen Stücke schlagen. Brauneisen 319 in ff. gut BEITRAGE ausgebildeten gebaut, ferner indem Bruchstücke Lapilli Leucittrachyt (s. S. 55), tuffen T a n Menge dj erkennen in Bruchstücken chen "und vorkommt. genannten hegen, ist nicht in den Leucititen 32 und Libani-Bai, Bei ,1 S°5' dem einer dem unter Lagen, grös- Leucit- Mikroskop, wesentlich Biotit von in grosser und aus Säuldie grünen Hornblende, der Augit, Vordergrund in ist in den tritt, ebenso hier, in kleinen sehr begleitenden dichten der Kryställchen wie in den vor- nicht reichlich vorhanden. Die kaolin- deutliche mehr Leucit aus Krystalle von so eingebettet Umwandlung diesem auch ebenso erkennen, Tuffen durch häufigen Mineral nichts von Lapilli von Leucittrachyten. 33. östlich südl. Leucittuff vom vom Tandjung Kampong Ongkona Lombone der an in der Mandar- Breite. Kampong ungem Korallenkalk VII der begleitenden und viel Betrachtung welcher die Mineralbruchstücke hervorgegangen; von N" 14 eingelagert sind, zusammengesetzt. wahrscheinlich man Trachyt besprochenen Blättchen von Magnetit Tuffen, in einige Biotitblättchen gröberen spärlich ganz Auch artige Masse, den in sehr nur dass es, noch dem bei näherer erscheinen Masse fri- spärlich o. welche Sanidir, von ist so Varietät küste, u etwas den und zonar wechseln, Yerhältniss im dunkele lassen, kaolinartigen Tuffen den g 1 schön Zonen sich den vorher M Bruchstücken Auffallend kann in kleine Lagen wenigstens her als besitzen Bruch- aber sind Bruchstücke denen zu dichteren Varietäten, einzelnen einer sie u n häufig Trachyt, ähnlich von gesellen; vom Die in und Dimensionen sere Besonders Leucitit, von sehr Sanidinkrystallen von in häufig lichtere und 49 CELEBES. oft Leucite, trübe ganz VON namentlich als kaolinisirte sche Biotitblättchen. oder GEOLOGIE Krystallen dann stücken, ZUR Lombone etwa 15 sind grosse Meter über dem Blöcke von Meeresspiegel 4 50 BEITRAGE sichtbar. liche Schichtung N° u. Sie tuff B3 etwas sie sich (S. IG) heller den zu krystalle zum sehr wiegen Bruchstücke jenigen, von aus deut- man Stücke N" 82 Dicke In Dichte die sie im Ver- die Leucit- sie über- Augit. Auch die zahl- einzelnen'Lagen wasserhell. äusserlich Ihrer aber unterscheiden, in geringerer hier doch wie die gleich ganz Hügel rings sich in frisch; färblosen in Mulo nur doch nur sind recht zusammensetzen. den um die- Kam- mikroskopischen Theil zum ziem- Untersuchung der gezeigt hat. einem von Tdj. von Die ist Schichtflächen Gesteinsgewebe desselben mit Hauptmasse mikroskopische an der (bis 1 zu tritt aber des Auge Gesteins Untersuchung 5 zum Theil mm breit) mit zuneh- mehr zurück nicht setzt Kam- etwa von sind der Biotit mehr und blossem vom Mandarkilste. in Bilnke ßiotitblättchen dem südöstlich Hügel Ongkona Gestein sandige schliesslich Die sind sich braunen dicht bedeckt. fast schliessen Gesteine so sind nur Tandjung zahlreich, vollkommen abgesondert. kleinen vollkommen, vom noch Leucit- körnig-sandigen Mikrostructur die sich Gesteinen östlich hellgraue den Sanidin, Bimssteintuff Lombone durch über Handstücke 34. kennen. die Gemengtheilen Theil dürften beträchtlich ist sind Auffallenderweise welchen nach folgenden und ihrer obwohl und, sind Lombone mender ihr leucitführende anderen stark beiden Structur mit dieser kann äusserlich sie grossen einstellen, Diesen cm insofern an, einschliessen. Das Von In gefärbt. Stückchen hältniss porig An aber mehr den Leucittuffen kleinen pong erkennen. Kap Ongkona sie Menge heran. tritt eine Kampong vom dem vorher erwähnten gleichen reich Strand östlich CELEBES. abgeschlagen. vom lich den an VON GEOI,OGIE 200 Meter Ungefähr Felswand ZOR mehr sich, festgestellt zu wie er- erst werden BEITItAGE kann, wirr aus GEOLOGIE ZUR zwischen denselben von Sanidin, ferner Blättchen gnetit Leucit nicht Tuff linie 4 etwa Der auch Nähe welchem rechten. das stück des Fluss ihm ihrer An der kleinen von Luft- zumal sich das abspült kein Ufer sind linke, als in von dem von Conglomerat ordentliches Hand- Ufer ist kleine dem in sonst einem einen desselben solche porös, von mit Biotitschuppen, bezeichnen Gestein auch feinkörnig, die Schich- feinen Sand- Tuff vermuthen. betheiligen Bruchstücke von sich ausser und kleine Plagioklas, Augit (letztere beide Mineralien treten aber gegen- von perlitischen durchzogene kugelige Glas kann; kleine der erstgenannten zurück), ferner sind einfach brechende, tlieilweise auch in Gerolle, unter Die verwittertes Biotit besonders Sanidin, viel 37). mehr gelagert, lassen Zusammensetzung von S. hoch, Zahlreiche aussehenden Hornblende über den bei liess. parallel und Fetzen Krystalle Maluno betrachteten Bims- sehr 2G, ein dass linken vom Breitseite ähnlich steht war, Farbe. tungsflächen stein Breite, südl. vorher führt sehr gewinnen Das" Gestein lichtgrauer 3°7' fortgesetzt letzteren weich so des Flusses Mandarhüste. (N° Granit Fundorts der von Maluno von Am Ufer dem von vorhanden. entfernt. Wildbach anderem der liegt 34 der Ma- nachweisbar. linken unter Kilometer N° gerade reichlich Sicherheit an Bruchstücke Hornblende. grüner von nicht dem von Fundort steintuff und mit Kainpong Onang Der au, sind zusam- Biotit, in einzelnen Lagen von Bruchstücke Apatit war 24. dem viele und 51 zahlreiche liegen ; recht CELEBES. gelagerten kleinen Bimssteinstücken men auch VON deuten wohl von Bröckchen Gebilde an unregelmässigen vorhanden, einzelnen Luftblasen von und Stellen erfüllt, Eruptivgesteinen, die sind Sprüngen man diese bimssteinartig. nur als Kugeln Auch deren Natur meistens 52 BEITRAGE aber nicht webe vielfach Structur sicher vorhanden; deutlicher Leucit auf auf S. einem von 53 näher Block wurde, empfiehlt chyten (oder Andesiten JST° 28. luno bei Das Bimssteintuff dem Im auch (siehe Seite neben einander 34 ist durch noch dieses Stück dass es 24 den der Auftreten ganz gibt zu grosse das abgeschlagen Leueittra- Leucitbasalten, dem besitzt Blöcke mit Fluss eine man blossem mit einander N° Hornblende etwa scheint, der 1 von 28 N" 34 Gesteine besonders 28, welchem unterschieden. Block, dem von Meter dick Oberfläche hatte. Daraus war er und sollte das un- man unmittelbarer Nachbarschaft jedenfalls eines entglast. vergleichen. und li in zu braunen und beide N° durch Glassträhnen zu 28 dichte Feldspath von N° von als Ma- Auge den ausser gerechtfertigt, und Gestein ansteht; in welches 25, letztere sind theilweise dass hat, er- Tuffes. den lichtbräunliche nur fehlen an, Quadratmeter dass sind struirt von zu Alandarküste. und porös aus Bruchstückchen wohl gröber Fundortes so an Fundorte stellen abgeschlagen schliessen, der ist zu HOVEN gefähr 4 des 50) Mineral Herr Nähe viel das N° Fundorte Block gewahrt sonst Augit, der Wegen N° ist compakte Glaspartikel; und Stück nicht einem Onang Dünnschliff Glimmerfetzen (Sanidin) des von anzugliedern. von vertheilt, Gesteinsgewebe und nicht winzige Biotitblättchen, unregelmässig nur erkennen. Eindruck ihnen Tuff N° diesen Gestein lichtgraue Structur; das Karnpong die Leucittrachytstückchen gleichen Trachyten, den und Sanidin und mit Rück- an Leucitphonolithen), oder erschienen in beschriebenen sich, es Gesteinsge- im Grundmasse von dem von der Gehaltes Vorkommen das sind sie aber war CELEBES. frisch machten war, des reichlichen Wegen VON war, sie wo ebensowenig wie in kennen, dem GEOLOGIK bestimmen zu Sanidingesteinen; sicht ZUR ist kaum ziemlich anzunehmen, weichen Gesteins BEITRAGE mit zusammen sehr weit JSTo dem 6 Tuff Onang Gestein der an durch Bruch muscheligen Block stammt, und mächtig cm Wasser einem von VON N° (vgl. S. 26, 37) transportirt sein können. dem am Flusse Maluno bei Mandarküste. einer aus Mangel und 53 CELEBES. Granitgeröllen fliessenden Kampong Dieses GEOLOGIE harten vom 25. ZOR welche Tuffbank, etwa Porosität, einen uneben- an Aehnlichkeit mit Steinmergel aus- gezeichnet ist. In dem dichten graublauen einen mikroskopischer Untersuchung und feineren chen in Biotit von einem und nicht bestimmt werden neben stark (Leucit, von frischem den dem Gehalt Mandeln zersetzt, von letzteren von Sanidin, nur den Blätt- eingebettet Cäment, feinkörnigen in ersteren ausser noch kleine Zeolith) auch sichtbar, die als in eingeschlossen wurden. Sanidin) gedeutet Leucittrachyt einem Haufwerk Mit Rücksicht und Leucittrachytbröckchen an gröberen von den bei man spärlicher vorhandenen Bindemittel Gesteinen von sind erkennt Wechsel bestimmbaren konnten, winzigen Stückchen in Bruchstücke näher Biotit, Sanidin und (und Während Lagen. Gestein das auf Yorherr- •r des sehen Tuff hier Auch Sanidins den Fundortes des Herrn und an halten den fälle, und würde, abwärts Gestein für sich wohl kaum wohl unbeträchtlich der deshalb, einen sehr der 1 von weit Wasser auf gewöhnlich und, zumal im hart ist es Flusse sein nur bei Meter ist in dem tropischen Regengüssen mag anschwellen 3 Transport dem von Nähe Mittheilung — obgleich weiteren mit Rücksicht nennt, unmittelbaren nach Blöcken worden sein. Das Wildbach nach in kommt grossen vor Herr HOVEN, hoch; aber Es wird doch dieser angereiht. und getragen einen in wurde Gemengtheilen dürfte anstehen. HOVEN Durchmesser den Leucittuffen dieses des unter 3 aus- tlial- Fluss, starkes Ge- / 2 bis 3 Fuss es wohl nicht starkem Gefälle, 54 ZUR BEITK.AGE recht von anselmliche Blöcke geschichteten und sich zerklüfteten H° 22. südlich Tuff und die aber hat in 28 (S. klein, so Schichtflächen den nicht stark findet man Kampong Binanga bei dem bei nahe am die ist nur fl eine Kampong Strande erhebt. ganze Gebirge das (N Gestein Aussehen Gipfel eines etwa dem vermuthlieh folgenden dass dem sich Breite seinem Unter kann. dann weniger Mändarküste. nahe der südl. etwas Festigkeit hier sich 52), bei der an besteht dem und N° erkennen auf, HOVEN Tuff mit indessen massigen, von Hügel Hügels, unter 3°21' diesem keit einem Ongkona hohen Herrn Der nach gebankten, befindet Fundort Meter Nach Thal schaffen, zu vielmehr von Kap Binanga CELEBES. Gesteinen. vom Der 300 aus als theilenden, VON 6EOLOGIE 23). Aehnlich- grosse Farbe mehr bräunlich grösser. Die Biotitschüppchen sie man selbst dem Mikroskop auch viele mit der sind Lupe kaum fällt zunächst Biotit Bruchstücke winzige von Sanidin, etwas Augit, reichlich Magnetit und einzelne Apatitdie krystalle, schwach reste durch getränktes diesem in sind dadurch gerade ein kaolinartiges, Cäinent Tuff Brauneisen von sind. zusammengehalten nicht unterscheidet sicher sich er erkennen, zu N° von Glas- 28 nicht und un- wesentlich. H° pong 23. Tuff Binanga Grosse Hügels, sowie die der Gesteins das und Hügel eines bei Hügels dem Kam- Mandarküste. dieses welchem Spitze bedecken vorige (N° die Thäler 22) in die Spitze des gesammelt wurde, der Nähe des Kam- Binanga. pongs Das an Blöcke an der von Gestein ähnlich, hat ist eiuen einem dichten, durch seine äusserlich dem Bruch muscheligen violettgrauen grössere Härte Tuff N° Kalkstein, (G) von 25 und (S. 53) gleicht ist aber Kalksteinen sehr etwas schon leicht BEITRAGE unterscheiden. zu zahlreichen, und ein Dünnschliff deutlich ähnlich 22) Man wird Gehaltes Sanidin die Tuffe oder habe sie hier lich gelegenen und Leucittuffe N° 22 14. östlich rölle in dem Gebiete in am sind 18 zu Auge einen aus reichen wirre Verbreitung Conglomerat zwei an vorhanden der sind. Tambi Kampong vom die oben und der Sanidinkrystalle, Andere Trachyt Spalten vor. durch Grund- tafelförmig ausgebildet, bis prismatisch Einsprenglinge aus dichten theils Ge- 15, S. 47) u. von von In erwähnten 143 (N° Gerolle gefärbt. klinodiagonal lang. bei sind mit blossem sichtbar. beiden Trachyt (N° gemeinen gerade Tdj. Ongkona, Leucittrachyte aussen braun Grundmasse lang etwa Kilometer weiter nörd- Leucittrachyt nur zahlreiche theils nicht zufolge, weil angereiht, welchem noch liegen etwas mm Die also TRACHYTE. dem und hellgrau, liegen M, aus Leucitit Brauneisen nach welche haben, stellen zu etwa 30 grösserer Conglomerat, entstammen, masse durch Mamudju. clem von Beide verkittet 23 wegen ihres Sanidin- und IST' letzteren z.B. Trachyt von Aus Sanidin von Gemengtheil enthalten, 4. N° sind in Leucittrachyten (Leucitphonolithen). Ich den Mandarküste, sie Biotit nur scheint. wesentlichen Trachyten sich des vorher erwähnten Gesteins Eruptivgesteinen zu als dem 55 CELEBES. Bruchstücke erkennen; sein zu VON lassen Blättchen, Bindemittel, welches (N° zu Im winzigen Brauneisen GEOLOGIE ZUR ist, der Untersuchung verschieden In Stücken 14,) besteht leistenförmigen fluidal mikroskopischen die struirt. Grundmasse Sanidinmikrolithen, geordnet sind und nur da, wo Sanidin-Einsprenglinge umschwärmen, Lagerung besitzen. Zwischen den dem wesentlich die sie im All- die zahl- scheinbar eine dicht gedrängten 56 BEITRAGE ZUR Sanidinleistchen liegen ihnen mit kann man GEOLOGIE Brauneisen von auch etwas Chlorit Carlsbader noch sie Zwillinge; denen sich hat, sind ihrer Form zurückzuführen. sind aus zersetzte ganz in Einsprenglinge, gebildet neu unter Brauneisen, nur bestimmen. Grössere erfüllte wohl auf Hornblende Einsprenglinge Sicherheit einiger CELEBES. Zersetzungsproclucte; zarte Magnetit hervorgegangen, und VON recht Die die frisch; fast zeigen grösseren nach Sanidin- meisten einen durchweg sind feinen Zonarbau. In dem weitem feiner struirt. Erst grösserung erkennt gedrängten Sanidinleistchen den neben heit sind phosen wie 81. N° bei loacliter, 0°8' der nördl. Insel der welchem glomerat; aus setzten der heben hervor. suchung lehrt, Biotit deutlich Quarz (N° in her; hier man Hornblende, an. der Insel Zuid- Conglomerat und Theil und der N° ist (N° 81) zwischen liegt dem 2 stammen 81 (N"° sich dem eben Pseudomor- viele nach dicht Beschaffen- gleicher ziemlich einem 77) grösste zum Flecken von triflt Korallenkalk Insel besteht, Theil Diese weiss und sieht von kleinen solche erkennen. rundlichen stark kann Ferner wie die aussehenden auch kommen Formen, 79), Convon hier vor zer- Aus Grund- bräunliche mikroskopische zersetzten man einem ähnlich. stecknadelkopfgrosse rühren, (N° ein 80). porzellanartig einzelne Mergeln Gerolle faustgrosse weissen, einsprenglingsarmen Lithoidit weissen, masse noch von bei Ver- Breite. Gerölle eine wie , aus diesem Eruptivgesteinen Das die Zuidwachter mit Foraminiferen aus winzigen, aus besteht, ganz vermuthlich Brauneisen, Quarztrachyt sie Einsprenglingen 14 x stärkerer Anwendung auch Sanidinkrystallen, von Auf An ) ist die Grundmasse bei 2 bei dass man, Gestein. besprochenen 14 Trachyt (N° zweiten Unter- Einsprenglingen mit der Lupe Einsprenglinge noch von und da mit Grundmassen- BEITRAGE sodann einbuchtung, Mosaikstructur, polysynthetisch die einem aber ziemlich sie hat und eine Die ähnlich Art sich wie N° in's grünliche durch zersetzt der in wie braunen N° nach auch 81 ist besteht besonders auch Epidot- hervorgegangen, in einzelnen Feld- Gestein N° 80. das 81; es und, und gehende Farbe, unter Ausscheidung welche Grundmasse sind Gesetz, ebenso wie er- von sich als sind abheben, meistens dem Carlsbader struirt mosaikartig und Quarz, etwas über überwiegt Magnetit aus hat Theil zum Plagioklaskrystall, Feldspatheinsprenglinge, von Zwillinge zwar sie und ein Grundmasse dem aber ausgebildete, angesiedelt. braune, Flecken ganz scharf Chloritschüppchen, Epidot gleicher durch Brauneisen. helle 57 CELEBES. holokrystallinisch Brauneisen, sind. von scheint ist und spatheinsprenglingen Wohl Die aufgebaut. Kaolin- eingelagert Es VON auch zu Feldspathaggregat, viele körnchen und ab Einsprenglinge; aus GEOLOGIE Kaolinisirung begriffene Sanidinkrystalle, stark in mit ZUR Sanidine, und Theil sind zum die nicht gerade spärlichen Plagioklase, stark in Epidotisirung begriffen. Epidot hat sich auch in der Grundmasse Chlorit und Quarz Kaolin, ist Gesteinscoinponenten Auffallend mit zu N° 81, fehlen Zum ist die Das 62. 1°20' bei dass, grösseren Quarztrachyt Handstück lebes, nur, gebildet; kaum von noch der grosser den Menge neben ursprünglichen etwas zu erkennen. Aehnlichkeit sonstigen Quarzeinsprenglinge vollständig scheinen. umgewandeltes JV° es in Gestein vorliegt, Gestein nördl. Gestein wäre allenfalls stellen, zu noch von ein ziemlich stark welchem nur ein von Ce- nämlich vom Stroomenkap, Nordwestspitze Breite. liegt unter jugendlichem, 5—G Meter über 58 die Hochwasserlinie Strand. und Letzterer Gestein zunächst ist bedeckt ist den wachsenen bis zahlreiche, besonders flächen, Blöcken von auf gut selbst nahe dieses ist 3 tener die mm am Gesteins umgeben bei von besser aber zunehmen. mit Sie und Kanten als gerundet Krystalle welche Die und von chen und geringen ebenso Sie sind reich Kern von Bruch daher und ist Orthoklas sind auf theils Aussen- nach einige eine mit frischer deutliche der mikroskoAuch blossem Auge, Bruchfläche wahr- ebenflächige Begrentheils Dihexaeder, sind sie an zeigen Grundmasseneinbuchtung; besitzen zu vorgeschrit- anzusprechen. bereits deut- Plagioklas in trüb, sind Feldspath, zeigen als zu- von Ausserdem Beschaffenheit sind ver- auch einen schmalen den ein- Saum, gebildet Hauptkrystall parallel gestellten Quarzkörn- durch Grundmasse ist von einander getrennt sind. Sie holokrystallinisch. besteht aus Quarzkörnchen, Schüppchen vonChlorit undKryställ- clien rechnen als sog. Grundmasse kleinen dem her- Grundmasse dunkelen erscheint Lupe, haben kleinen dem chen, aber Quarz der erscheinen zung, auf treten Flecken Brandung geglätteten begriffen, von der Einsprenglinge der wasserheller Untersuchung Körner weisse machen. einen grosse Mehrzahl kleine Gebilden erkennen; zu mit Grundmasse Chloritblättchen. von Kaolinisirung pischen fest von feinen den dichten haselnussgrosse Zwillingsstreifung deuten; der umschliessen denselben liche bis konkretionären sammengeballten von CELEBES. Korallenkalk, Kap Aus Eindruck und Quarz zelne Das grau. einzelne die von VON Korallenriff. Das vor, GEOLO6IK anfragendem Korallenkalk. von einem an ZCll BEITRAGE Magnetit; einzelne auch etwas und Augitkrystalle, welche Dimensionen kann, Orthoklas- nicht nehmen Calcit. An an wohl ihrer zu den Plagioklaskörn- man wegen Einsprenglingen Zusammensetzung einzelnen ihrer Stellen bemerkt theil, man BEITKAGE ZUR GEOLOGIE VON grössere und kleinere sphaerolitliische lich Orthoklas aus Früher habe (zu dieses ich sein, das das scheinlich aber ein zugleich auch würden, so den auch und dem geht bei wohne, der, eine der den wahr- eine eigen- Gesteins Vorkom- die normalen Varietäten Plagioklases Gehalt Gestein Herrn 2000 und — Quarz an wohl wohl zeigen — besten am kleinen Inseln Gestein ihnen HOVEN bestehen Meter nordwestlich durch Silandoh nicht vom Stroo- oder Pulu Doch vor. kommt zwischen liegen ausgedehnte Riffe Stroomenkap vielleicht (N° 62); wenigstens Dies G. Berg er nördlichste die erzürnt Berg in zusammenhängt würde mit geben, nicht welchen jene einzeichnen, die Höhe Eingeborenen wenn wohl der 1 zwischen würde, DakoVerlauf. und nahe 523 dass von der leben- und dem der Teufel speie. Der Berg oben der Gebirgszuge, Gebirgszüge, Stroo- Meter besitzt, erscheint Vielleicht am dort Feuer ). Herr HOVEN Darstellung dem von Sage, dem übereinstimmen. einen anderen der Lakapomea, kegelförmige Gestalt, Sodjolo 1) des gelegen ist und menkap ist sehr es nur des wie Korallen. Von hat 62 wäre, charakterisirt. etwa auf dem des ganze demselben Korallenkalk ihnen das gelegenen aus und geringeren Propylit die beiden Duwa den einen N° Varietät Vorwiegen Mittheilungen menkap Handstück Hauptmasse wäre Namen Nach dem die nicht zutreffend wie aber, Zerset- Propylitähn- beschaffen so Wenn orthoklasreiche vorläge, selbst durchaus 5), unter seinen ein Benennung würde Gestein in ist, thümliche Diese auf als Mineralführung 301 S. IY, SARASIN, mit Rücksicht Handstück. vorliegende mens die bezeichnet. wenn F. u. Gestein und zungszustand liches P. vgl. die wesent- Bildungen, scheinen. bestehen zu 59 CELEBES. flach; mit er dem hatte leider keine wie besitzt Tomini- sie der und P. u. F. SARASIN Agodaka-Fluss, Sodj olo-Gebirge 60 BEITRAGE den Gelegenheit, Strande jenem Berg 5. iV° 68 Bai Tdj. Senjangang, Der Sie Fundort ist mit sand Hondo, Küste durch liegt mehrere andere Baumarten. überhängende Felsen. Die Insel Auch ihrem und über die sich wandelt reiche hat (bis herrscht reich in selbst be- etwa 6 Meter wachsen hat Korallen- Tibu Ringsum als wie Pandaneen die zeigt den Insel Korallenkalk unterwaschen der ein und nördlich P. Taf. u. 2 der Abra- SARASIN F. u. aus- von modellartiger sie IV, an der Insel da eine 3 in mehrfach 7 mm 5 ein Körnchen ist feines von sich 68 zahlreiche mm den sie u. 69) bestehen. Farbe. von sehr in Aus erkennt; auch von Grund- Ursprüng- weitgehend welchem der schwarzer hervor. Die Einsprenglingen. Aggregat, Quarz aus und gross) jetzt Korallendemselben Einsprenglinge lange Säulchen) gegenüber Basis, (N° ist mit bräunlichgraue treten (bis Tibu erheben Hornblendeandesit aus Feldspath Hornblende Art, und Grundmasse weissem masse Iiier Gestein dichten ist. verbunden, von der sich Felsen, Celebes, gegenüber bedeckt. Das Korallenriff Tibu. haben. Strand Felsen, Insel Ebbe) einzelner ähnlicher von abgebildet sand kleinen vom (soviel beträgt ungefähr der Niveau-Unter- ein Werke Der der Brandung aufragt, repräsentirt sionstisch lich erhebt; Fluth zwischen gehöhlt. Breite. auf ihr und schied Strand südlich nördl. bedeckt den etwa 3 Meter hoch von grösstentheils über Wasserspiegel Tuffe, welche 0°49' jugendlichem Korallenkalk, aus am nicht sichtbar. vom ein und (zertrümmerten Korallen) stellt und können, gegenüber trocken besuchen; zu ANDESITE. von liegt der das bei Ebbe Gesteine Hornblende-Andesit 69. u. CELEBES. Lakapomea herrühren hätten VON GEOLOGIE vulkanische waren Berg ZUR man umgezahl- leistenförrnige BEITRAGE Mikrolithe die in und Form ZUlt kleine und GEOLOGIE den Grösse dener ebenso randlich spärlich. nur in den In den auch in hier Einschluss in und da 29. ein dem Biotit-Andesit die aus wasserhell die Die Die tlieils sonst scharf einen denem heller A 27. mit längs isomorph sich doch häufig kommt Wie ein vor. stark in 1 —3 Biotit mit Quarzkorn; der er fremder es ist Bruchspalten reich von derMandarküste. grossen kleine besteht dichter Krystallen, Augitlcrystalle aus einer bräun- eingestreuten Plagioklas bräunlichen an an in dem Schotter entwickelter mm und zahlreich Einsprenglinge Resorptionsrand Magneteisen, die Plagio- sind tlieils Glaseinschlüssen; mit reichlich ausgeschiesind von durch fein spärlichen Augitkrystalle diopsidartig, oder braun gefärbt Brauneisen. ausgeschiedenes r° und ist und ausgebildeten Biotitblättchen haben meistens dunkelen Farbe, Krystallen findet Conglomerat Grundmasse Basis entglasten klasleistchen. von Kap Ongkona Feldspath Einsprenglinge. lichen wird einem vom dunkelem von von Hornblende struirten grösseres rundes Gestein grauen Grundmasse bilden Blättchen verschie- von kleinen eingeschlossen; und vor- durchsetzt. des Flusses Maluno südlich In in der Grundmasse zerbrochen Grundmasse W in erscheint der Mitte von Augit grösseren Krystallen Säulchen grösseren zahlreich Ausscheidung Plagioklaseinsprengliugen kurzen den umgewandelten Magnetit- gewöhnlich polysynthetisch geschichteten Apatit heller Plagioklas, grösseren wenigstens unter corrodirt Frischer kryställchen. die ganz, in Brauneisen meist zu sind vermitteln, kleineren magmatisch kleinen, jetzt Uebergang 61 von Hornblendeprismen grüne die Grösse, CELEBES. gedrungene Krystalle Plagioklas-Einsprenglingen handen; VON Andesit-Conglomerat, Gerolle im Flusse Maluno, Alandarküste. Im Flusse M a 1u n o finden sich zahlreiche Geschiebe eines 62 BEITRAGE ZUR (N° Andesit-Conglomerats scher und Die N" 27 (N° kaum CELEBES. Tuffen von 80 in Andesitstücke erreichen VON und 27) Structur pelitischer einzelnen GEOLOGIE u. psammiti- 31). diesem Conglomerate Sie Haselnussgrösse. liegen einge- bettet in einer porösen psammitischen Masse, die tuffartigen Charakter und, hat eine ergibt, wie feine Bruchstücken die mikroskopische Breccie Andesitstückchen, von Biotit Plagioklas, von farbigem bis farblosem monoklinem bischem Augit, 1 (Fig. auf auch Taf. von schiedenartigen Typen ist die halten dass Grundmasse sie als andesit oder andere als sind 0 30 besonders neben dem und könnten Augit als soviel zu Biotit, Glimmer- werden können; lichtem an somit ver- einige ent- Basis; aufgefasst reich gehören bei den meisten Augitandesit von sehr zu; amorpher an hell- Perlitkugeln darstellt Andesitstückchen Glimmerandesit Augit (Enstatit) JSf reich von und seltener auch rhom- Augitandesit Uebergänge wieder bezeichnet von Einsprengling als und Obsidian- und Die IV). Untersuchung rhombischem Hypersthenandesite werden. 31. u. Andesit- Gerölle Tuff, im Flusse Maluno , Mandarhüste. Die dem vorher aber eben das Korn ihrer erwähnten hier etwas und 40. Das kleiner. hier südl. dem der Bimssteintuffe vom ähnlich, vollkommen N° 27; nur ist entsprechend sind auch Ferner bei der erscheinen weitem Kap spärlicher Perasangang die Obsi- als dort. an der Breite. Kap Peras angang mit und dem äusserlieh manchen Zusammensetzung feiner Glimmerandesit 3°17' und und Andesit-Conglomerat Perlitkugeln Mandarhüste, Kuristein Leucit- Andesitstückchen dian- der in Structur psammitischer erwähnten beschriebenen entsprechen die bei (S. 48) oben dem sind Stücke Küste ist das Ende eines ungefähr parallel Bergrückens, verlaufenden BEITRAGE in Hauptgebirgszug ist der Strand Südlich Am und Kap dort auf seiner ihm mündet Kap vom ist Südseite 63 CELEBES. VON stellt. Verbindung sandig; gelagert. GEOLOGIE ZUR Nördlich ein ein Kap vom Korallenriff Bach in das vor- Meer. Gesteine liegen tuffartige (N° 36,37,3S, 41,42 und 44), deutlich gebankt und mit steilem westlichen Einfallen des Angaben Gfingen stück Herrn Von N° HOVEN welche durchsetzt, convergiren. einem schieferig. hat eine wird Begünstigt der die fallen Minerals anf; auch möchte, sind die die den einigen hin Kaps stammt das und plattig bis durch die Hand- noch Glimmerblättchen und Gestalt in der Grundmasse in dünnen Häutchen ist Ueberhaupt Säure hier das und auf Gestein behandelt eine da den so an. Kluftflächen lebhafte an nach Augit ist reich parallel zu den feinen Uebergang in ist auch Calcit ebenso vorhanden; reich zum Flächen einen so mit deutlicher Fluidalstruktur Bimsstein von nach Grundmasse angedeuteten von Calcit erscheint dasselbe deutet entwic- desselben Krystallen Die dem Bruchstücke Pseudomorphosen Stellen mm Unter idiomorph zahlreiche seiner '/a (bis erkennt. begrenzten man ausgezogen, kleinen Theil zum ist einzigen Einsprenglinge Ange vorhanden. einzelnen an den viele Mineral, Strähnen mit des Absonderung zahlreichen scharf das Glas; durch neben neben diese blossem Biotitblättchen Plagioklas an mit man Mikroskop stellen Gänge nach von Höhe Farbe, welche breiten) Biotitschuppen; einem die gegen hellgraue Anordnung parallele kelten selbst Kap am dieser werden Tuffe 40. Dasselbe sind, Diese (65°). ist er ausgeschieden. Calcit, dass Splitter Kohlensäure-Entwick- lung zeigen. iV" Kap 36, 37, 38, Perasangang Diese Gesteine 39, an 41, 42 und 44. der' haben Augitandesit- Tuff vom Mandarküste. theils Psammitstructur und ent- 64 BEITRAGE halten auch Andesiten tretendem Angit viele VON viele (N° Augit (N° 39, 41, 42), und porös und im 38, 44). Die Tuffe führen ist auch struirt über 40 mm theils Calcit; etwas Pla- von pelitisch (N° 37, letzterer zuweilen in Bhomboeder man kann herausspalten hell- zurück- Biotit an welchen Puhl von sie sind glas- von Krystalle reich (N° 43). Schiefer. Krystallinische Gneiss 47—52. recht bei ausgeschieden, ans Kantenlänge B. N'° vielfach oder 36) und durchweg grobspäthigen Massen, derben von Klüften auf Ganzen oft von Bruchstücke Bruchstücke Biotit und gioklas CELEBES. Bröckchen noch farblosem bis gefärbtem GEOLOGIE neben kleinen dann reichen ZULt Kapas südlich vom Stroo- unter 1°17' menkap. Die kleine licher Breite. breiten Am wird Ostseite der 52, Spitze Sie liegt (Pulu) Kapas umgeben von nörd- einem 300—1000 Meter Korallenriff. Von 51, Insel der von N° der Insel Südseite N° stammen 48 u. die 49, N° Stücke von der 50, höchsten 47. deutlichsten die Stücke zeigen N° 50 u. 52 die Gneiss- structur. Das oder N° 50 Er Gneissschiefer. grosse ohne zu Gestein ist ein besitzt dadurch werden. Die einem Hauptmasse spath, sowohl ungestreiftem Orthoklas als eine Gemengtheil Blättchen, gestreiftem des und und an brauner Biotit einzelnen (Bändern) Stellen tlieilweise Structur, Augengneiss besteht mikroperthitisch oft in etwa erbsen- porphyrartige Gesteins sehr dazu ; fein oder tritt zumal fast ähnlich aus Feld- struirtem polysynthetisch als unregelmässig und Gneiss grauer einzelne, typischen Kalknatronfeldspath lamellirtem Lagen durch Feldspatheinschlüsse aber feinkörniger, ganz in basischer begrenzten bestimmten ersetzt durch ZUR BEITRAGE Hornblende. grünlichbraune sodann Quarz, von und Krystallen einem GEOLOGIK Haufwerk Ferner in Magnetit Titanit. Die kleiner VON CELEBES. sich finden meist scharf noch werden und Spaltfläche mondsteinähnlichen Mehrere linie N" Stücke, dem am dem weitem artig An der ausser Biotit bis 1 zu den Gneissfelsen und sowohl und gröberem und biotitärmere, wechseln Repräsentant ähnlichen Gneisse der ist polysynthetisch die 50 hellen, dunkelen, ausgewaschen werden können, und gang- des bei rippen- Granitgneisses betheiligen als ferner Plagioklas, scheint ganz Korn, sowie unregelmässig sich etwas fehlen. zu Lagen biotitreichere mit das Handstück Gneissen N°51. kann einander Bei man ab. Quarz eine ausgeprägte allen diesen sowohl gebauten Plagioklas-Körnern auslöschenden er zwi- N° glimmerarmen, leptynit- oder granulit- hellen, feldspathreiehen lös in quarzreichen Lagen, treten feinerem von Ein der Wasser- hervor. Orthoklas von die mächtig Hornblende Erz; Während und Zusammensetzung Quarz anzusehen. Wechsel wie Gneiss, zumal in widerstandsfähiger aus an den Wellen leicht von werden, sind die hellen, und letztere nahe lagenweisen erkennen. glimmefreichen Bänder welch bläulichen, nach ihrem mikros- Mikroperthit grauen ge- der basi- glimmerarmen, feldspathreiehen, Gneiss granitähnlichen auf schwach Strande den feinkörnigen, und vorliegt, als sie lassen abgeschlagen, schen 52, einen auszeichnen; sind Verhalten kopischen durch Schiller von Feldspathe bildet, die sich durch starken Perlmutterglanz schen Körner ausgebildeten Feldspathaugen sanidinähnlicher 65 als an den undu- am Kataklasstructur beobachten. Die Gneisse, vorliegen, armer sind welche ebenfalls Biotitgneiss; vereinzelt VII oder von die der Südseite Granitgneiss. schwarzen gruppenweise, im N" der 48 ist ein Biotitsch Ganzen Insel Kapas glimmerliegen uppen parallel geordnet 5 BEITRAGE 66 und dadurch die Quarz-Gewebe. in vorhanden. Ein verbreitet, verleiht lichen Ton. Lagen von zur gänge zelne 47) Structur Er eine blossem das und Farbe weisse und und und charakteristischen bei ein Feldspathkörner sind Korn. schon sind mit in Zer- Thonschiefer-Conglomerate, vor, leider Eindruck; dieser ein die Korallenkalke jugendliches Gesteine Theil alttertiär, ohne Leitfossilien, sodass Thonschiefer-Conglomerate ganz ein- Plagioklas, Grössere, und ein feines und Quarz Thonschiefer licli indessen sehr Alter neogen sein; dass zuckerkörniger das dürfte Ueber- beobachten. zu ist, Mergel ab. Spitze der Insel Kapas Erz. Kalksteine schluss und rötli- struirte Sedimentgesteine, Thonschiefer älteren bis feiner dadurch, besitzt und Mergel etwas Gestein ganze einander kaum viel Sandsteine, möglich Lagen Orthoklas. C. von sekundärer einzelnen benachbarten; Er Granitgneiss. verliältnissmässig liegen mit der höchsten Auge sichtbare, Feldspath- Feldspath bei weitem grössere die Biotit dem bräunlichen gröber üebergänge von setzung begriffener Es als solche etwas durch Breite und hellgraue noch in Structur entstehen besitzen ein in jedenfalls einen wechseln Quarz von enthält daneben Brauneisen, hier der Gneiss ist CELEBES. Blättchen demselben flaserigen makroskopisch (N° kleinen verschiedener Dimensionen VON Kaliglimmer, wenig Auch Körner Auch GEOLOGIE Schieferung andeutend, Auch ist Entstehung, ZUR ein anderer nicht bestimmen. machen der Kalksteine, (Karang) Alter. zu es Ein- Theil Die einen Sandsteine aber sicher besitzen wohlsämmt- BEITRAGE 1. ZUR GEOLOGIE THONSCHIEFER VON UND 67 CELEBES. THONSCHIEFER- CONGLOMERATE. W° 95 Santigi, Der km 96. u. Bucht von Strand bei östlich Breite dem ist liegt, Westen der hin bis Landenge, dem mit Thonschiefer hervor. die dem reichen durch festen Mikroskop derartig von Ohloritblättchen dunkele lheilte ung und Färbung graphitische derselben vielmehr ist schmale, des den aus aber die niedrige gebirgige die seiden- von zahl- Sie sind vielfach mit Quarzlagen eingezeigen wie Doch die dem gewöhn- mit wechseln in welchen Chalbei weitem andere, in vor- welchen hervortretende eine allerdings Flaserstructur wird unter Quarzkörnern, augenartig Schiefers schwarze, die Dicke. die oder durch bedingt durch hervorgerufen. keine sich ebenschieferig. feinen Korn sind, Partikel erheben Quarz von Lagen gröberem wahrnehmbare aus und Gestein Lagen andere, bilden, tritt schwach mm Magnetit. grössere Zusammenhäufungen Die Adern Bestandtheile mikroskopisch 3—5 bestehen Chlorit Quarz dunkele zwischen zusammengesetzten und theils Zusammensetzung Sie südl. Süden liegt Meter breit, 2 verbindet. dunkelen gleiche von herrschenden die von Die hin matt, Quarzlagen, Thonschiefer. Schüppchen cedon tlieils feine Berge etwa 0°7' da nach und ziemlich das dickeren, die Lande wird verbunden. schlossenen lichen sind quer verlaufende einander 2000 und Direct Osten ist schwarz Durchzogen weissen der unter Hier Die bergig. Nach etwa nur Scliieferflilchen glänzend. Küste Meter. Der Thonschiefer Die Pamalulu sandig. G20 Kampong Towija. und welche, Halbinsel oder hei dem Kampong Santigi, flach ist zu Tambu Strand vom Kampong vom Sand rasch Thonschiefer gleichmässige; kohlenstoffreiche Die es fein nur wird. ver- Vertheiwechseln Lagen mit BEITRAGE 68 GKOLOGIE kohlenstoffärmeren helleren, iV° ZUR 100. Thonschiefer CELEBES. ziemlich Pulu von VON ah. unregelmässig in Katupa der Bucht von Tumbu. Pulu lichen Sie Theile unter liegt dem von Nach als 0°6 auf der der mir es vorher den ob schiefer das in einen dicken Seite 96) nur dem N" 100 ist ein dunkeler also ausser in dünnen Lagen dem dunkeln Das Kap Tambu dem des Kaps Die aus mächverwit- die der Bai auch Biru von Mehrere Meere Der sichtbar. in von wird. Form Felsen An Nur an kommt dickeren von vor. vom Tandjong liegt zwischen empor. einigen ähnlich Quarz Bai eis an, ziemlich steile nach ragen ihrem Biru. der Bai genau in der Fusse von unter Nähe liegt ein Korallenriff. Handstücke bildet, Das 96, Thonschieferconglomerat dem stark Thonschiefer, ganz Thonschiefer (Tandjong) und Aequator. schmales Kap 85. vorwalte ist, Hauptsache Kalkspathadern durchzogen N" u. seiner Quarzlinse, faustgrossen erwähnten JT° 84 HOVEN Thon- Schiefer, wie sichtbar Herrn wird, macht vielleicht ziemlich besteht vorher in erwähnt Indessen ähnlicher 100 eine dem Linsen scheinen, dem eben erwähnten ganz nach sei. es bilde. N° nahezu mm 99 Gestein ein Länge östl. Santigi. unten welcher 99, als ob N" Handstück der N" (s. S. 41). 41) und ostnordöstlich Kampong Handstück Thonschiefer 2 119°47' und S. (s. herrschende dem Einlagerung bis Breite Laut Santigi (N° an einer P. Eindruck, tige aus südl. 2 Inseln, die im süd- 7 bekannt sind Tambu von erwähnten der Kalkstein Das / von und terten ' der grösste Angaben des Herrn HOVEN möchte von er' auch 1 Kalkstein Insel den die der Bucht Gr., südöstlich v. ist Katupa etwa sind in dunkelgraue am der bis Fuss des Wasserlinie schwarze hohen Hügels, geschlagen Gestein enthält der das worden. nussgrosse BEITRAGE und ZUR Geschiebe grössere GEOLOGIE dem Thonschiefer und Kalkstein, Quarzstückchen mittel sieht, auch wie besteht, den aus kleine (Porphyrit Gerolle oder Thonschiefer Material fert haben, beschriebenen unten noch 78. Baleisan, Das 3 0°2' südl. Handstück gestreiften eine Ob den umfasste hat, 54, 55, in nach N° dem und Er war. 84 85 das u. gelie- anstehenden oben 100 und N° 99 und dem ganz ähnlich. dem von Kampong in ist eine annähernd der Bucht welche Nähe 2 von in 84 und südlich welcher irgend steht, ist 85 hat Herr SANDSTEINE. Sandstein etwa von südlich nicht bläu- zu bekannt. noch Conglo- Karang. Hügel südlich Breite Kilometer aus am Strand Boschkap. vom 2 Kilometer geographischer 30 einem vermuth- Beziehung HOVEN oder parallel- besteht. Quarz, von des Baleisan von wesentlich 2. etwa der begrenzte Gesteinsplatte, Kamgong Pientjang üienlcap, die Korallenkalk 56, 57. gleicher Der gesellen. Block, sowie Der Fundort liegt kap, Korn hauptsächlich Strand am durchtrümert weiter beobachtet, dem und Conglomerat etwas einem von gelegen Conglomeraten merat a.) N" 96 Kalkstein Spalten-Ausfüllung, Chalcedon, Auch bei stammt Rutschflächen dieses noch Breite. Baleisan, Namen lichem u. welche 95, sich Eruptivgesteinen Nachbarschaft erwähnenden zu Trachyt N° Binde- verschiedenem von Conglomerate der Das welchen zu Quarz-Chalcedon-Conglomerat Kampongs lich der den in Thonschiefern Kubikmeter ihren auch führen- der Dünnschliffe Betrachtung der Kalkstein, Bildung sind Calcit. plagioklasreichen von 69 bräunlichem, dichten und Sandsteine Andesit, und zur und gleichen Componenten, Grauwacken-ähnliche und grauem bei man CELEBES. schwarzem, etwas Kalk von von VON mit östlich vom dem von BoschStroo- demselben. 70 BEITRAGE Die Küste Kandi ist und Stellen nen ist sind dem S. der an 57), 54 Küste und 55 dem von sehr in's etwas 55 ihm festen das Gesteine von einem Haufwerk Aussehen Das nicht Körnchen N° das 56 man ist ein enthält einer von zahlreiche von ziem- umgewandelten von bestehen und denen und sich kleineren noch frischerem Calcit, Körner Plagioklas feineren Quarz- von aus und Blättchen Kaovon Chlorit und Brauneisen nehmen des Gesteins des darin Andesit Sie gerundeten aus Körnchen allerdings als feinsplitte- mikroskopische Untersuchung zu Altersbestimmung eines Farbe, Orthoklas sich bei Splitter herrührend. Cäment besteht dass hat die Quarzits; N° 54, grösseren von Auch — in Brauneisen Quarzkörnern, unwichtig, finden, s. Sandstein kalkhaltiger Zusammensetzung. Zusammensetzung die Für Da- tritt unter Flecken, anscheinend wie die sind, Muscovit und Haufwerke der Insel im Quarztrachyt (N° 62, 57 gehenden zersetztem Kaolin, lintheilchen. an N° eines braune gleicher eckigen gesellen. und weiter die gleich erscheinen Gestein Grünliche lehrt, mehr treten besteht grauer, ganz Eisenkieskry stallen Beide Brusak Stroomenkap Gestein, gleiehmässig vertheilten, kleinen von Am liegt ein stecknadelkopfgrosse, lich bei schmales umringt. Aeltere, über ebenso auf; älteres und — Bruch rigem verschiede- Tage. zu N" vor. Inseln Korallenriffe gehobene Kap worden. gesucht Korallenkalk. aus K° dem An gebirgig. Korallenriffen von Korallenkalk In zwischen überhaupt kleinen die Wasserspiegel angan CELEBES. entlang erstreckt sich ein im Ganzen Pientjang 1 Gold nach Auch Westen VON Stroomenkap Korallenriff. den GEOLOGIE wie hier, dem Der Küste ZUIt stark Theil. Sandsteins ganz ist es vereinzelt auch zersetzten wohl einige Eruptivgesteins (oder Porphyrit) deuten möchte. gelbgrauer, feinkörniger Sandstein, im Aus- ISEITKAGE sehen und in Wie die Sandstein 58 etwas bei der an An tert und etwa vorher bestehen 1 einzelnen Stellen ist aufgeblättert; dünnen körnigen vielleicht und auch In das einen sitzt. ob dass es aus die Insel eine verwit- in oder Das und eines Gestein sieht sind den einem bedeckt Untersuchung zu etwa (unter und liegt, (vielleicht mit einem frischen gelegen, Eindruck Klüfte es der Chlorit 2 sehr von fein- Drittel diesen aus dürften Feldspath angehören) besteht, Muscovit daneben und etwas enthält. finden sich mandelförmige Einschlüsse ebenfalls in's dichten Gesteins Splitterige gehenden N° Bruch 59, be- hornsteinartiges Aussehen und macht, mikroskopischen dem dicht Die Strand stark Schiefer die Quarz einem von muscheligen, der Küste dem 54—57. und man 58 nur Kalkspathpartikeln aus hat ein N° hat, von dunkeleren, bei einem Calcit. Brauneisenerz Dasselbe zumal a ls auch Blättchen etwas der Korallenkalk. den auch es in thun diesem Sandstein eines bildet von zu Drittel und vorige, demselben N° dann unähnlich; Körnchen einzelne noch Kaolin nicht Sandstein einem von von sichtbar, macht es zeigt aber, wasserhellen der sowie Auf Gestein homogen Häuten Dünnschliffen das Sandsteinen vollkommen Kieselkalkstein von Gestein. Einlagerung erwähnten erscheint westlich deutlich Schiefers. Wahrscheinlich vorher als Kampong Pientjang diesem Felswand linsenförmige) Calcit Umgebung, Kilometer steilen und und Kalksandstein seine erwähnten aus ganz ähn- Boschkap. Boschkap dem Verwechseln zum Untersuchung zeigt, ist dieser Dunkelgrauer vom Pientjang, 71 CELEBES. feinkörnigen Sandsteinen Keupers Plagioklas an 59. östlich Das VON Muscovitblättchen. an u. und mikroskopische ärmer aber reicher W° GEOLOGIE der Structur manchen Buntsandsteins unseres lich. ZUR Gestein N° Untersuchung, den Eindruck, 58 durch gleichmässige Im- 72 ZUR BKITRAGE mit prägnation standen sei. Fragmente Adern Korn Quarz Zwischen gewebe. deutlich scharf Schliffs des mit Salzsäure auf. rasch Kalk, und zwar ') ergab. lösliche Dr. SOELLNER Magnesia 60. der Der aus östlich Breite Sandstein Insel fjordartig sie Gesteins- man einen verlaufen viel- IV). Beim Behandeln sich unter Kohlensäure- demnach Salzsäure aus in der kohlen- der wurde (zusammen in 50,04"/,, bestimmbar Methode Untersuchung Lösung dem waren der Kohlensäure- unter Thonerde Von nach nach beträgt und wie Säure Kalk 19,49°/,,) nicht lös- Kieselsäure. gewesen wären, wurden m des in das Land Centralblatt liegt Fjords in von grosser an erstreckt, etwa Meer hat Korallenriffe breit). Korallenkalk Kampong Belonlioh dieses. Das kleine 10 dem von Stroomenkap, vom punkt liegt ein 1) Auch Belonlioh südöstlich Dalangan. den Armen und sich Calcit, wie sich bei Behandlung in Theil die Taf. Kobaltsolution Der (53,29"/ 0) Kampong die sich reiche das ent- erkannt. A" in unterscheiden. beobachtet bestehen nachgewiesen. Rückstand 7 0 von lassen durchziehen auf 46,71%; Organische Reste, nicht 2 Sie (15,53% CaO), Eisenoxyd lichen immerhin begrenzt, sie lösen mit entwicklung und Kalk Nicols hin (vgl. Fig. MEIGEN von kohlensaurem fein; Quarz aussen Gesteinspulvers von CELEBES. Calcit leicht gekreuzten nach Entwicklung saurem oder sehr und VON sphürolithischen Bau. Die einzelnen Sphaerolithe sind mehr in einander des ist feinkörnigem von nicht Kieselsäure Das von GEOI.OGIE Tiefe Faden; vorhanden. auf der Nahe Insel an. für etwa 11 Kilometer Block Korallenkalk Auch Mineralogie, 1901, p. 577 Meeresbucht, gleicher geographischer dort eine 6—10 einer ff. von doch bei 20—30, sind zahl- dem Fund- (etwa 5 m Dalangan hoch steht BEITRAGE Der wird vielen von Quarz eisenerz. 2 Auch Er Blättchen pleochroitische mürbe, Säulchen hellen und Körner Adern Braunund Körnern und Kothstark kleine Turmalin von fase- von eckigen aus Muscovit, von Sandstein feinkörnige etwas aus 73 CELEBES. besteht sowie Kaolin, VON breiten, mm durchzogen. und Quarz bis OEOLOGIE etwas hellkirschrothe, i'igem von ZUR werden beobachtet. MERGEL. 3. M° 77, 83 82. u. Insel Zuidwachter, Die mit wachter Nur der in ist dem erreicht, treten Korallenkalk feren liegt stand N° mit auf (K° 80 werden S. 56 und in N° 83 Sie sehen sind den Klüften dem Mikroskop Calcit, 82 120 etwa dem aus hervor 82 und An 83 Fluthzeit einem hart, auf u. zum beobachtet der bis zur stark zerfressenen zwar 83). An Gerölle Foramini- einer Quarztrader liegen niederem sie Con- welchem aus von Stelle ein Südostspitze bei Spitze Meter Meereshöhe Bindemittel, nur Meer (N° 79). dem Korallenkalk der Zuid- tiefen und Insel Wasser- unter Wasser. gelbgrauen Steinmergel nicht dünnplattig, den Insel Faden der Insel, 77, u. der von Korallenkalk 57 beschriebenen der Kndritenbildungen aus (N° stammen. 81) kleine 100 aus verwittertem u. Mergel sichtbar, 77 Gesteine Mergeln stark u. die unähnlich. 1 den Theil Bäume Mergel zwischen die oben chyt ältere als ganz Stellen 2 an führende glomerat hohen m Mergel Breite. mehr fast südöstlichen rothe bewachsene, einem besteht 40—50 an nördl. Bäumen von und umgehen 0°5' hohen icnd Gelbgraue reich Schichtflächen Theil man in in an und schwarzen führen Krystallkrusten. dem auf Unter feinen, vorwiegend Calcitkörnchen und Kaolinschüppchen zusammengesetzten Grundgewebe welche Herr zahlreiche Professor Durchschnitte TORNQUIST ZU von bestimmen Organismen, die Freund- 74 BEITRAGE liclikeit hatte. Es GEOLOGIE ZUR sind VON CELEBES. vielleicht (und Globigerinen noch Rotalien). NQ 82 ist braunrother, ein dem Mergel, auf schieferiger Querbruch matt, auf den Schieferflächen seidenglänzend. Auch wesentlich dieses, bestehende TOKNQTJIST zahlreiche DICHTE Angaben des (Thon) Herrn KALKSTEINE KALKSTEINE. Grauer 99. N° den Kaolin Globigerinen. 4. a, nach enthält Gestein und Calcit, Eisenoxyd aus Kalkstein Pulu von Katupa in der Bucht Tambu. von Der Kalkstein anscheinend bildet (S. 68) beschriebenen oben hält. Er wird zum dungen Absatz Es Quarzkörnchen Brauneisenerz in ent- feinen, wellig Chlorit- von in den ist ein äusserst mikroskopisch gebildet und Muscovit- feiner Verthei- gelangt ist. Auf den Klüften sind Ausschei- späthigem und von zahlreiche von denen zwischen schuppen, lung durchzogen Lamellen, gebogenen Einlagerung Thonschiefern. der Kalkstein, feinflaseriger eine Theil zum Calcit krystallisirtem vorhanden. 70 N° südlich Der 71. u. von der Kalkschiefer Insel Luang etwa Fundpunkt liegt des Hornblendeandesits der Ostseite von der N° in der in am Strand gleichen Breite mit dem und 24 Hügel Dondobai. der 68 etwa Bucht, einem von 69 S. (s. Kilometer 60), nur an (weiter östlich) jenem entfernt. Die Küste zeigt hier einige vorspringende zwischen Felsen, sich denen ein flacher Sandstrand aus- breitet. N° der ein 70 sich stammt an 500 von Meter feinsplitteriger, durch diese einem vom grauer erinnert er etwa Kalkstein an 30 Strande den Meter hohen entfernt erhebt. von sog. Hügel, Es ist stengeliger Structur; Hochgebirgskalk der BEITRAGE westlichen lichen eine Die Alpen. winzige i'it mit sind N° und und wurde der an einen eigen thüm- zeigt das Gestein Calcitkörnchen kleinere in Eisenerzpartikel, einzelne Augen Fuss am hat und Lagen gröber körnigem von und Chlo- vorhanden. spärlich Es schlagen. hat Dünnschliff braune 75 CELEBES. eingewachsenen Quarzkörnern. Muscovit nur 71 Im Flaserstructur; schwarze VON Schieferfläche geordnet, umschliessen Calcit GEOLOGIE Glanz. seidenartigen deutliche ZUR des ebengenannten den frischen an Oberfläche Stellen längs sowie Hügels ge- eine grünlichgraue einzelner unregelmässig verlaufender Klüfte eine röthlichbraune Färbung. Die Zusam- mensetzung und Structur ist die gleiche wie bei dem vorigen Gestein; Lagen, erscheint nur An häufiger. Brauneisenerz hier den Spalten in in einzelnen Stellen braungefärbten feiner längs zumal Chlorit, grosser hat Menge sich aus- geschieden. r A dem ° 21. Kampong Der ist 27, 31 sichtbar, die (S. 61 der vielen hellen Kilometer (S. 37), 62) N° südlich wurden. gesammelt welche Adern Herr von vor. Calcit Durchschnitte Professor Freundlichkeit Das Gestein von hatte. sind Bruch und durchzogen. In Foraminiferen TORNQUIST näher Es der von 24, 25, 28 (S. 51—53), dieses Kalksteins werden bei Hügel Mandarküste. 1 u. Fuss vom splitterigen bis flach muscheligen den Dünnschliften men etwa liegt G Handstücke hat von der an Gesteine N° 26 30, liegen dicht, wird die wo 29, Es Onang Fundort Stelle, K" Kalkstein Gelblichgrauer zu bestim- Globigerinen und Textularien (unter diesen auch T. vitrocalcarea), sowie RotalienFormen (zum Lithothamnien. tiären, Tlieil grosse Darnacii vielleicht Discorbinen dürfte miocänen es sicli Kalkstein 'H KORALLENKALKE In Bildung begriffene (lebende) ?). Ferner finden sich wohl um einen ter- handeln, (KARANG). Korallenriffe und gehobene 76 BEITRAGE Korallenriffe, enthalben ebenso an Grenze dem über nach b e andern fast all- Die ersteren e s. Bomeo, im von die Verhältnisse den 1 e man liegen, SpermondeOst-Indiens Gegenden an Faden-Tiefe. zwischen ist bereits Stroomenkap einiges C von vielen 100 der Speziell in CELEBES. Korallenkalk, kennt der Ostküste und Archipel der der Küste längs wie oder Karang VON GEOLOGIE ZUR oben des Angaben (S. 57 Herrn und Kap Kandi 58, 70 —73) u. HOVEN mitgetheilt worden. Zwischen j an in gang Inseln et Kap die und diese wird von Theil auch D 33) o n die nördl. Korallenkalk d viel mehr Korallenriff aus Korallen- zu — auch Auf umgeben. sichtbar; sodann aus Korallenkalk etwas südlichen, Gesteine als Bildung begrif- nicht Theil Auch Tage hügeligen treten (vgl. b o a i der und speziell Tdj. oder von Bangka Agisolo war der Insel T i b u, (oder bereits vom Bananga) oben (S. 60, Bede. Tdj. Bangka Breite) sichtbar. Pangalasian, auf in Korallenkalk ihrem andere Uondo Zwischen (0°28' noch nördlichen auf 33). Kap und wie in Senjangang, und 38 dem während Von der Tdj. Strand am in Inselchen. nicht besteht lebenden keine nicht niedrige Insel Tampalekan einem ist Herr HOVEN kleinen einem aus Sen- Tdj. (S. 32), Latungan, eigentlich hervorragt, vermuthlich S. benachbarten dem insbesondere Tendeh (S. 64), die Lingian aufgebaut, Dondo beobachtet, welche aber Sematan P. von Taidun, Korallenriffe wohl ist hat den Insel kalk, P. Bai der Felsklippe, fenen und Kapas an kleine eine Stroomenkap Korallenriffe gehobenen den dem wird an Dagegen Maputi weiter und südlich und der der Insel Küste findet sich Pangalasian wiederum auf den 3 Inseln Koordwachter, gelegenen Insel kein ebenso Zuidwachter BEITRAGE ZUR GEOLOGIE VON 77 CELEBES. (s. S. 56), Ivorallenkalk oder Karang in ausgedehntem Maasse. In der Bai Tambu von 68), also südöstlich Korallenkalk flachen bzw. Strand nördlich, der und unter Südlich chem das i-Bai a n S- 49 63 u. Die S. und am kommt Mergel erreicht, m von Spalten Meere Meeresboden fdj. empor; steil ab. Korallenkalk Tage, zu an Makadja wurden. Bei Kap ist ein 500 wel- von Labeya, breites m vorhanden. Kap der an P HOVEN Mandarküste er a s a n weiter unten Herrn von dem aus besteht, 36) voll weiter dem dem Korallenriff zu gesammelt (s. und der oder Verhältnisse die steil Baleisan Korallenriff Heber L ib Proben Granit aus hier Thon etwa von Meeresniveau ungefähr bis ein 100 dem an aber bei wie wird, Höhe (im Theil Hochwasserlinie, Mauer fällt Tdj. tritt keine lebendes eine Wasser nur Dort vor. auf g g ist a n S. 78 u. 79 zu in der vergleichen bei N" 35 u. gesammelten Korallenkalke 22. sind folgenden: Aro küste 53. von oatl. liegt unter Gr. von der in zahlreiche der Handstück N° 61 u. 63. Meter weit nach nördl. Kap Kandi, sehr Nord- stark aus und 121°28' Karang auf- ausgefressen ist besitzt. liegt wesentlich N" direct 62, (Fluthgrenze) Süden. Breite ist Kap ganze aus Kalk Hellgelblichgrauer Gestein Hochwasserlinie 1°19' Wasserlinie besteht Korallenkalk beschriebenen Das Grotten Das Der vom Celebes. Länge gebaut, Kalkstein Weisser, poröser Kandi Kap und wie vom der Küste flie wo nördlichen höher eine u. Zuidwachter, findet sich im der Küste sie Korallenkalk Höhlen) auch auf erst S. 39—41 Towija (vgl. der Insel Karang die wo Dampelas, steigt von oder auf etwa und Lithothamnien. vom dem 5—6 Stroomenkap. oben Meter erstreckt sich (S. 57 ff) über der über 100 78 ZUB BEITUAGE W° 64. GEOLOGIE Kalk Hellgelber VON Tdj. vom CELEBES. in Senjangang der Bai Dondo. von Das Kap liegt Länge aus ganz stark hier Gr. von Es besteht Korallenkalk. da schöne Das Gestein Theil zum auch resten zusammen sehen. Offenbar Strand 79. jyo Der auf wurde, und die und Brandungswelle Höhlen, denen in beobachtet werden. erbsengrossen, abgerundeten Bruchstücken Bucht Echiniden- und Art Brandungsbreccie Bananga (oder von Insel (s. Zuidwachter. S. 32 Conglomeraten von 20) erwähnt aufruht, besteht u. einer Baumkoralle ( der worden. derartigem Karang. aus oben Bruchstücken Korallenkalk 35. Fluthgrenze Wasserspiegel gehoben der wie östl. meist eine HOVEN von welcher, aus zahlreiche als ganze nach 120°21' eigenthümlich oolithisches Aus- sich es Mergel hauptsächlich JV° hat Korallenkalk Kalk, der von (Discorbinen) und hat ein besteht Bangka) ist grösseren Botalien und Meter über der zahlreichen, aus und ist dann über den gebildet Der 20 Breite Tropfsteinbildungen Lithothamnien, von bis Derselbe setzt sich aber nördl. und besitzt ausgewaschen und 0°52' unter Küste in Poritide). Libani-Bai, der Mandarküste. Die pong (s.S. Fundstelle Mal und 49 ff). William sehen zu a oder R Stellen oben N° ein. Offenbar das sich unter der nördlich g er von südlich N° 35 am es sich Einfluss Korallenriffe vom Fluss vom Kap zum am Maluno Fragmenten von auch Steinkerne der gebildet Kap Strande an ver- vorhanden. einem oolithischen auch Kam- Ongkona bis Korallenkalk vom aus südlich Malunda Strand ähnelt und schliesst dem Kilom. nirgends a s nahe handelt 11 ostnordöstlich 64). Es besteht Muschelschalen Material a n ist Das Handstück (vgl. und Während war, schiedenen liegt etwa hier um Korallen und von ein Kalkstein Schnecken Conglomerat, Brandungswelle hat. aus dem BEITRAGE iV° 22. Das Küste Gestein Etiquette demnach der dieselbe oben (S. demselben von einem von 79 CELEBES. VON Hügel bei dem Kam- Mandar. von besitzt wie GEOLOGIE Kalk Kreideartiger Binanga, pong ZUR und Nummer die Tuff und 54) besprochene stammen. Fundpunkt gleiche Das soll ist viel- leicht ein Versehen. Jedenfalls liegt ein gelblichweisser, erdiger Kalkstein reiche von ganz die Korallenkalke liches Küstenconglomerat (oder Bananga) telbar neben hat reits nur auf schlag neren Diorit 38 erwähnt, von hier fest Aus den Bau Beziehung SARASIN von (!• S. c. Wir Eo 1 i nicht weiter abweicht 161 Grund ff, .sehen, bzw. mehr, am 67 dort und dass aus ostwärts, (s. von Dondo S. 37 und jugend- Tdj. Bangka am u. unmit- 38) ansteht. wie besteht, zahlreichen bei dem und Korallenkalk, be- Wellen- die mit klei- sind. Es handelt der Mittheilungen Celebes von von dem im Folge nega- Meter über dem früher andern die nur geht hervor, doch in welches Bilde, auftretenden an mehrere in sich also ist. sehr Gesteinen dass mancher die dürftigen Herren Kennt- construirt hatten Stellen). nördliche Stroomenkap wie 65 u. Strandlinie Westküste den der Bai Ausdehnung vorhergenden auf nisse 66, verkittet der gelegen der noch anreihen ein welches Brandungsbreccie, die jetzt tiver Verschiebung her zahl- grösseren, gleichfalls etwas gerundeten Frag- eine Meeresspiegel der vor, geriebenen und dadurch etwas gerundeten Diorit um ü Korallen von auch und N geringe einander man Westufer eine S. an menten am dem Bruchstücken auch kann N° Aussehen einschliesst. Foramini ferengehäuse An Es kreideartigem Kette, nach welche Westen bei hin Toli- abbricht, Matinanggebirge (vgl. unten) hauptsächlich aus mächtigem und Propylit- 80 ZUR BEITRAGE Conglomerate Granit diese bis Westseite 3300 über J ansteigt Diorit 65 (N° birges Alters blende-Andesit (N n Toli-Toli von Kap vom G. im bilden. Hier, worden 70 68 71), u. Thonschiefer tertiären leicht erstreckt sich mit CARTHAUS 8 1) Zu ) bis der vgl. P. u. 2) Vgl. Ebenda, 3) Diese u. F. 77, (N° 80, dem Golf von in F. SAIIASIN, 160 1. c. S. und die Bd. VI. 83) 165 ff. und 85), ) ge- wo des mit in viel- Trachyt von sich Granit 246 fl. von Der Granit zwischen er in WICHMANN von lässt 157, 1900. S. u. zu anscheinend Landenge Gegend 4 über (N° 99) von Tomini, ff. SAKASIN, I.e. S. Horn- von sind, treten sie der sind. S. unbe- bekannt 81) begleitet. zu ebenfalls Ge- Tambu von (N° 84 Schiefern wurde, bis dieses Gebirges Kalkstein 82, und und 74—76) Kalksteine Bai und bis Sammlungen. P. (N° und sehr rasch Ostseite ihrer Westseite krystallinischen aus 72, Verbreitung hier hin tra- Dondo) dieses 101—3) von welcher oder beobachtet. zur 100) an Mergel Süden sind (Sodjolo-Gebirge) Kern dann geworden 4) Vgl. 96, angetrotien nach verfolgen, kannt den 98, Conglomeraten Palubai weiter 95, selbst auch Durchbrüche grosser 97, werden tertiärem bindung in u. 47—52) und welches (N° Thonschiefer-Conglomeraten führenden der (N° und Berührung An sind 69) u. hinaus sie wo 86—94 (N° Granit aus (oder gepresste (gestreckte) 0 (N° 73) Taring Dondo, Ogoamas Granit und Diorit scheinen P. (N° propylitischen von 67) aufgebaut. (IST Gneiss Stroomenkap am wesentlich u. CELEBES. 62). Bai stark liegen stimmten der Meter ist ), (JST" südlich Gebirge dass durchbrochen Gesteinen VON vorgelagertem Sandstein (N° 54 zusammensetzen; chytischen das mit nördlich vielleicht Die sondern besteht, (N° 46) —60) sie GEOLOGIE wohl 2 Ver- ) und noch Lindu-Sees und Gneiss be- BEITRAGE Weiter im nicht Süden beobachtet der von ferner bei aber dings allenfalls indessen eines Gesteins sprünglicher Längs sihd (N und sie es H auch zugehörige zur der sie Wenigstens sich habe Mamudju muthlich und S. 248. VII bei Nähere werden (N° 36—44), hauptsächlich Leucit- aus Gegend werden mit dem Bemerken, dass die „au einzelnen übergingen. noch Doda, Mamudju dieser aus Diorit" Herrn Süden von viel etwa in im Stellen Gewiss er- weiter nordwärts. der Mitte zwischen Juni 1898 neben ver- sandigen Tlionen, welche einem Mittheilungen von Im Umgegend seien, in Alter. und Tuffe Kalk- worden. Letztere Sandsteinen und sollen, auch und beobachtet Donggala, führen A-cterscheinungen hier von ur- Aufbau Leucit- erscheinen erwähnt, echten ich tertiären etroleum 1) A.a.O. in die Gerölle dessen deren herrschen tertiärem Tiporbai; CARTHAUS ') vor, könnten; von über selbst, nordwärts in Granit von kopfgrosse an war, Tuffe und (N° 26). Aller- allzufern Andesit-Conglomerate an Bone haben. gebildet vermuthlich von entstammen das nicht in Geschieben von untergeordnet von allmählich strecken Form solches, Leucit-Amphibolgesteine ganz f in bekannt nur bis von Mandarküste wohl besonders da Vorkommen Conglomerat Ongkona sich von der ein nichts und das daher nur enthält, 21) Kap ist und und Diorit erwähnt. Granit von die ihrem Glimmerschiefer Gneiss, Mandarküste noch gesteine Anden nichts an sich wesentlich vom wohl einem Andesitgesteine ; steine sich Lagerstätte der Flüsse in den Golf hier er auch würde bisher herabströmenden Einmündung Maluno kommt Gerollen, welche ihrer interessanter so Kali den jetzt noch Tokafluss wird es Granit bis war Unter 81 CELEBES. mündende fand aufschütten, im worden. an VON Celebes von Paloppo Unterlaufe und Um GEOLOGIE Tampokekette der Quarzit, ZUR bei Doda in über diese Gesteine CARTIIAUS in Aussicht das und Meer ihre gestellt. 6 Con- 82 BEITRAGE mündenden Bache Tuff Makassar b irges bis und F. „tertiäre SARASIN Von c., habe Trachyt Dass 14 auch und (aber südlich Andesitgesteine und dass und Trachyte u, der zwischen wurden und Umgebung des Piks GESTEINE Früher Berge II, ich habe bei von VON 1) Tijdschr. Nederl. Aardrijkak. 1. 242 ff. 3) PETERMANN'S 4) Jaarboek p. 147, 151, van p. Mittheilgn. het 152. struirt S. in der spielen, geht daraus von p. dem von dar Ver- 257), dass weiter See von WICIIMANN von an weiter Tuffen) in c., M Siden- angetroffen in Makassar, Gesteine in der grosser ). wie Genootsch. 1899, als bestimmen können. UND aufmerksam Mijnwezen fluidal mit 2 nicht, 2) SARASIN, c., Trachyt 55) SUMALATA darauf Sumalata 233 der SARASIN'- Maros, derartige vorkommen Mannigfaltigkeit und nordöstlich ferner (N° Holle (SARASIN, 1. Leucitgesteine u. (nebst zugehörigen Con- (nebst Pare-Pare und und P. „Augitpropylit". Bungi in dem Golf sind e- Mandarküste .Leucit- Trachyte Leucittephrite reng Andesit- II. von vorhanden breitung südlich östlich g der Westseite an gröber S. s. glomeraten und Tuffen) eine grosse hervor, 1 i o und als etwas von sowie von dass und in diesem Sedimente" Handstück Mamudj von noch betheiligen Sandsteine untersuchen Grundmasse N° Kuri stein dort erwähnen nämlich WICH- Von ich ein und unwahrscheinlich, Kap Palu zum 160) p. den an dem Aufbau des L an Eruptivgesteine Sammlung) struirter und (1. letzterem schen bis herrschen. der Palubai nicht CELEBES. Eruptivgesteinen von Maasse hervorragendem in ') ist VON Theil zum Es Leucitgesteine Donggala MANN Gerolle mich erinnerten. sich Andesit- und GEOLOGIE auch die gefunden, ZOR VAN 1900, PALELEH. 3 gemacht ), dass die SCHELLE S. glaubte 4 ), 982. 276. Nederl. Oost-Indie. 1889, I, p. 19 und BEITRAGE Granit aus festen allerdings Gesteine, sammen sie ; fein aus und einzelnen meist grossen, oder sind schwer dem an Gewöhnlich aber auch durch Material in Calcit sehr Gang der sie bei doch enthalten krystallinische ralischen Diabas sich das 3 auf Fig. köpf-, ja liaus- Gesteine besteht enthält. Menge ein lose einem muss. welchen aus Dioriten Structur sämmtlich Zusammensetzung hält entstammt oder als'Einschluss Graniten, Grundmasse Ge- aufgefundenes den flüchtiger Betrachtung ihrer zu- welches grob entwickelt ist, ob Gesteinsstücke, feinkörnigen sie sehr denen abgetrenntes Eruptivgestein oder Lager sind phyrisch; und setzt Bindemittel, ein derselben entscheiden, Felsen Conglomerat besteht, machen, aus einem unter (vgl. faustgrossen Conglomerat einzelne von aus Granit Conglomerate aufgefasst werden Obwohl druck bis vertheilten zu einem selbständigen ln bilden. verkittet fein das wo von äusserlich Stellen zerriebenem da, oft sondern Eruptivgesteinen, von 83 CELEBES. gerundeten Stücken verschiedener Gesteine zuweilen rade es an die nuss- aus VON bestehen, Hauptmasse Conglomerat III), GEOLOGIE Conglomerat die erinnern, Taf. Diabas oder groben ZUR nach eine und Ein- Diabasen durchweg mehr das oder por- weniger und sind hinsichtlich ihrer minemit Porphyriten und Andesiten zu vergleichen. RETGERS hat ähnliche breccienartige Gesteine ganz aus HOOZE der hat darauf dem von SandsteinAuf in Martapura Hägen Südost-Borneo aufmerksam und auch Mergelschichten ( Nerinea, Sphaerulites. mithin wohl D Ebenda, K. selbst 1891, zum Wetensch. 3) Ebenda, 1893, p. 65—67 n. Theil grössten p. 23 p. 7 u. 128—144. ff. 24. diese 1 ) und unter alttertiären und Sandstein- bzw. mit Radio und gedeelte, MARTIN, ebenda, 1889, U, dass überlagerten, Pechkohlen-Etage liegen rungen 2) gemacht, Nummulitenkalk und beschrieben Kreideversteine- lites) 2 ) einscliliessen, cretaceïsch seien 3 ). 84 BEITRAGE Dieses war merat von und die für für mich M. D. angestellten neuerdings VERBEEKS an trauriger Unfall in Celebes in Etage kein mich und meinen die durch stätten sich Wichtig dass lich zu die dem zumal und jüngere die geln wechsellagern des 1) Verslag schen und, nach 2) Archipel Jaarb. 3) Vgl. van über in het eene 1899. geolog. reis door Bat. 1900, Mijnwezen in diese Mergel p. Nederl. unten VI. liegt für im Allge- aussehen, oder jetzt auch wohl Erzlager- von zeigen. KOPERBERG von Wasserscheide des (1. c.), südwest- Bilalea-Flusses, gehört, ( Conus können het oostelijk a.) u. :l zu der mit Mer- hier vorkommenden, Fossilien An- widersprechen, zu ama-Flusses den dass Breccien- Es Gesteine der Nähe Mittheilung der ein Hurtigkeit eigener aus Andesit in cretaceischem Alter sein orer KOPER- Ansicht, müssten. die verändert Paguj dings schlecht- erhaltenen er Andesite durch Conglomerate jenseits von von dem Java, der miocänen da die Gesteine noch Stromgebiet höchstens lang- dem wie war, der Auffassung ich, Porphyrit falls die mit Su mal ata im Oberlauf von ein er stimmt von brachte, werden dieser entsprechend ist Namen geologischen denen geologischen Su mal ata, vor, tertiäre Propylit, seiner parallelisirt Bezeichnung Karte gelernt hatte, ersetze wie mit dem belegen. zu der Dagegen '). Ende jähes von Grund deshalb in mitten so Java Kenner gewidmet hat, zu verweisen zu Conglomerats Andesit) beste Studium Conglo- gebräuchlicheren Namen der geologischen kennen schauung dem Kreide das ) mittheilt, FKNNEMA, der getreue Mitarbeiter Conglomerate die obere Gesteine Vergleich 2 der ein auch Niederländisch-Ostindien, von jähriges sorgfältiges BERG die Gesteine dieses VERBEEK, Verhältnisse CELEBES. Veranlassung, in vortertiäre Porphyrit (statt mir die porphyrischen mit VON GEOLOGIE Su mal ata derartige lt. ZUR aller- urtheilen, ). Eine Einlage- gedeelte van den Indi- 11. Oost-Indie XXIX, 3. M. 1900. Bat. 1901, p. 36. BEITRAGE rung erlaubt diesen von die Stellen bestimmung (vgl. Die Gesteine, sie man der aber Nähe nation welche das im steinsgewebe vorfinden, enthalten unge Calcit und Krystalle grenzte, innner faserige grüne mit Sicherheit morphosen nach besteht enthält aber setzen Form falls Je fast auch häufig auch nachdem sich die basischen sind, hat man grosse scharf sich als als Calcit und be- nicht Pseudo- primärer und bei besitzen gebildet und kao- einigen, kieselsänre- kleine, des Magnetkies, chloritische durch die Nur -welche zusammen, Umwandlung Feldspathe, sie oder Chlorit, mm denen Quarzkörner. Feldspatheinsprenglinge der 5 Auge müssen. noch Haufwerke der Uralit, Ge- Einsprengin nicht ob lässt, sowie die bei bis fein im blossen grosse von serpentinöse, vertheilte letzteren sowohl sind. dem mm in Impräg- durchweg holokrystallinisch gleichmässig erst blende als werden sich grosse, Hornblenden, also unter entweder Plagioklasleisten, Gesteinen der setzung ebenso Zersetzungsproducte, reicheren Masse kleinen aus linische ist 3 umgewandelte, Augit, Grundmasse bis entscheiden Gemengtheil angesehen Die einer daneben oder Augit die zumal sie, verändert in Grundmasse und dass zu- Untersucht aus. derben Partikeln weitgehend Magnetkies von man, Sumalata von frisch Eisenkies, fast sämmtlich Fossilien genauere Alters- Sumalata, von und Plagioklas von Conglomerat erbsengrossen, dicht erscheinenden Hof- 98). erkennt Erzgänge in S. eine Allgemeinen so als hinweisen. zahlreichen von einmal unten eingesprengt Sie noch auch Magnetkies von welche Foraminiferen, alttertiär Aufsammlung näher, der 85 CELEBES. „ doch sehen sammensetzen, VON enthält vielleicht jüngeres Alter, fentlich GEOLOGIE Kalk schwarzem von auf ein ZTJH noch und dann Gesteins, haben bei ganze zuweilen die jeden- der Zer- können. Einsprenglinge Augit oder Horn- die Gesteine als Augitandesit oder Horn- 86 ZUR BEITRAGE blendeandesit, aueli Beschaffenheit, propylit reichen enthalten, als in Quarz ist Interessant in dem dieselben nicht Nach fand etwa Grube haben Tlieil zum Sie und daneben Olivine und Taf. sind ganz kleinere Serpentin III). Sie liegen, Einsprenglingen und neben klas, Augit und Magnetit klemmungsmasse, Auch etwa 5 einen mm wandelten daneben etwas enthält das Calcit grossen, der Gestein mm in von unter dem Calcit aus noch scharf bis 2 mm Augit sehr Glas grüne Einsprenglinge Die 1 auf grossen Plagio- wenig, durch Zwischensecun- enthält. mit einzelnen Hornblende ich Sumalata. aus- in einer von als Uralitpropylit fand der Augit fein vertheilt als Chlorit Ge- sichtbar Mikroskop nur Sumalata-Kioaiulang, Grube von Farbe. grauer Mikrolithen und -Con- und ent- Farbe frischem getrübtes faserige, 8) sind und umgewandelt (Fig. und oder Ande- basaltischen zahlreichen, und S. westlich grosse, schwarzem Augiteinsprenglingen von 5 a. 0. Grubenfeld der dunkele aber auch Uralitandesit Bergbau-Concession südöstlich bis besteht Krystalliten-Ausscheidungen däre Producte eine hauptsächlich der umgewandelten (a. Kilometer Plagioklas von die Grundmasse, erst quarzarmen weitaus a-Breccien dem Feldspathe klein, nur in von p u r in 2 zahlreiche, gebildete Einsprenglinge a sie Menge Olivin-haltigen von RETGERS t a r von ist. Vorkommen M quarz- Form grosser da oder zersetzten sellschaft Noord-Celebes, halten in rathsam, Entstehung Ich Sumalata. Quarz in sowohl Grundmasse ist analogen selten. glomeraten den Conglomerat. in den Hornblende- oder gewöhnlich hellerfarbigen stark das Propylitähnliche Allgemeinen dunkeleren, den secundärer auf ihre Augitpropylit der in abzutrennen, Propyliten Gesteinen Die im den von als welche Propylite, meiste wohl CELEBES. VON Rücksicht bezeichnen. zu Einsprenglingen siten mit oder, GEOI-OGIE in dem etwa Neben von 3 umge- Felde der Kilometer dem ziemlich Uralit stark ZUR BEITRAGE zersetztem und Plagioklas, zahlreiche etwas Eisenerz. leisten und Natur, die Bei den hier wie und dichten tropischen Urwald ob das auch den Gestein im einer Grubenfelde einen sieht dem sprenglinge gebaut, und nur gebogen din, sowie von Magnetit. als die üian auch dagegen Magnetit, in in die verschiedensten am Sal- demselben und auffallende hat Frische Einauf- polysynthetisch begrenzt, durch die in Theil zum die Sprünge wieder verkittet. Letztere besteht Körnern bräunlicher aber in in den den ich in bildet. Feldspath spiegeln. von bis Plagioklas, olivengrüner sind geringerer SaniHorn- Körnern durchweg grösser Zahl vorhanden; neben Fetzen von grüner Plagioklaseiusprenglingen. Unter letzteren fehlt Spalten, welche das Züchtungen und Kryställchen der feinkörnigen Aggregaten, zahlreiche herrschen- Man erkennt grössere eingeschlossen Hornblende Einschlüssen erfüllt aber dem Auf den Bruchflächen von Die Hornblendekörnchen findet sie in erwähnten, dicht dunkelgrau, ebenflächig zahlreichen aus Augitkörner, faseriger ist ver- erkennen, zu vorher Eisenkies Plagioklas, eckigen hellfarbigem Augit, blende den und Haufwerken welches Gestein, Structur. Grundmasse rundlichen Gestein ganze möglich dem überrascht zerbrochen, eingedrungene aus Es Tlieil zum und chloritischer selbständiges Vorkommen frischem von in Spaltungsflächen seine das Plagioklas- Aufschlüssen nicht goldhaltigem Mikroskop Gesteins feinen kleinen splitterigen Bruch. einzelne man Unter bis zu es war dem beobachtete. unebenen da durch spärlichen ein von von ursprünglich war aus Titanit von malata-Kwandang Su oder gilt Ader der Einschluss Grubenfelde Gleiche band des einen Conglomerate Das winzige Körner Grundmasse sehr nur 87 CELEBES. Zersetzungsproducten ebenso Calcit, VON jetzt besteht sie grünlichen sich, verbreitete Die struirt; hyalopilitisch einigen. GEOLOGIE durchziehen Augit; zusammen Gestein (Fig. dieser mit nach den 2 auf Taf. III). 88 BEITRAGE Offenbar mation und molekulare Gfestein in Einschlüsse Mineral welches vor, deren in und Augit sich wo im allenthalben nisse der Stoffe von erfolgt Es die so (uralitisirt), falls verdankt erinnerndes also Stelle befand, in die der aus dann Wanderung sich Augit sehr jetziges, — Hornblende in Folge entwickelte. Theil zum eine war und dieser Augit wieder sich Verhält- sein. Vielleicht faserige grüne dass beschränkt eine Mineral der gröss- zum sondern wo hier entstanden basische das Gestein sein Aussehen dann eigentümliche Structur — Wärmezufuhr sprechender die vollzog, würde nachträglich gewandelt auf Gesteinsgewebe und Natur als basisches — wurde Hornblende primär gebildete erst hervorgeht nur Migrationsstructur das wurde die gestatteten. es der aus Das Magnetit umgewandelt derart, nicht vorher wie diese Hornblende; nur Ausscheidung blieb, enthielt — hat. erfahren Umlagerung Feldspathen den wohl Theil auch CELEBES. liegt hier ein Andesit-Trachytgestein ursprüngliche Art VON 6EOLOGIE eigentümlichen Verhältnissen eine mechanische Defor- unter ten ZUR an um- ent- Jeden- Hornfels UmwandlungsVor- complicirten gängen. Das des Berges Dopallak sammensetzt, lata als nichts dem dort wohl „Andesit artiges von Flüsschens 1. c., neben p. dem von findet heller sich und zugehörige welches ') gestellt. mit Schnüren er ein Hauptmasse Paleleh dem Er dunkelgrünen von erwähnt von Farbe. Dieses erstreckt geologische an Anthracit, seiner Karte auf- als diorit- „Hornblende-Plagiodem sich Karte. aber Conglomerate auf zu- Suma- (Propylit)" bezeichnetes anstehend und die bei Dopalak) KOPERBERG Seite Aussehen Dopallak "37 von zur beschreibt altem Gestein (oder auch Thonschiefer aber klas-Gestein” 1) wird gleichartig von welcher tritt, Conglomerat, breccienartige Ursprung von da in des nord- BEITRAGE südlicher Gehaltes wird Grundmasse an weil und, sprochenen, zu das an Mergelschiefer entsendet, blende-Andesit befahren dem im und den dem an ansteht, grünes Gestein, »Diabas" loch in aufgefallen. oh grossen es Das einem dem oft durchzogen wird von und enthält Augit, von auch hervor, sind aber, begrenzt; isomorphe Einschlüsse von Glas"von und treten sie dunkel- Bergingenieure einem es grob als Stollenmunds. Zt. als einen angehöre oder entwickelten und haben vollkommen bis Farbe mm gevon Con- als 8 Einsprengmm der die Bau zonar frisch bestehen Augitmikrolitlien. Die zum 1) PUTEIIMANN'S Mitthoilungen, 1899, aus S. 278. sowohl angeordnete die Form der basaltischen und grosse dunkelen Augite, eben- zonaren durch winzigen grosse aus wie einen Kalkspathadern bis kleine, Grundmasse-Einschlüssen. hellgrüner 5 ebenso besitzen Glas hellen nicht scharf Schichtung Augiteinsprenglinge noch ein Lager zahlreiche Grundmasse sind dioritähnliche auf unentschieden sehr einzelne Letztere durch ich aber dünnen, Plagioklase. ttächig vorbeiführt stamme. Gestein ünge dabei selbständigen aus helle umher. Ich habe '), des nach Hornblende-Andesit traf an Hörn- Dopallak Stollens das lag als Mundloch dortigen Dieses Blöcken Blöcken glomerate die beschrieben Augitporphyrit mir Dagegen welches bezeichneten. grossen lassen, ist habe, begangen nicht ange- bezeichnet. dem dieser seines anlegenden und Schacht ausmündenden zu Gesteinen miocaen gehalten den an KOPERBERG nach Gestein 1898 welcher Weg, wegen sich Conglomerat tertiär September Dopallak-Thal und für für einen bis entlang, porphyritischen in Hornblende-Propylit bzw. ich den 89 CELEBES. KOPERBERG von Apophysen es westlich VON Dopallak-Fluss Es Paleleh. Obwohl CEOI.OGIE den Richtung, dem Flusse gestellt ZUR Theil Andere Serpentin sehr Augite, reich an Einsprenglinge oder aus Calcit 90 BEITRAGE mit und Serpentin Olivin sein. und und Die und Gestein propylit die blende sonst dem sich erkennen, einen häufiger ich die begegnete Bezirk Strande in südlicher häufig Hornblende- Hornblendekrystalle und bis 5 unter den als auf, Horn- gelegenen Hornblendeandesit des oder auch ob vom an G. dieser sich um durch schon Einsprenglingen meist mm Hornblende. der in ein mm gross. Zetsetzungs- den vorher er- bemerkt kaolinisirte lange Auch und 2 diese ist stark Süden, den mitten von Aller- selbständiges Gestein, oder demselben fehlte es uud bis ziemlich Prismen zersetzt. Zeit. Farbe, Zersetzung. kleine, von um handelt, an rötlilichgraue zahlreiche dicke auf Conglomerat, Feldspathe, mm Bergabhang Urwald, in eine besar herkommt. vorgeschrittenen man Kwala im Aufschürfungen weit am von Stelle, das hat in Lango Gesteinseinschluss Hornblende-Andesit der Strande, Flusses, dem es umfangreichen Folge 5 Die prismatisch Durchbruch grösseren Dieser grosse, vom Conglomeraten und erscheinen, Paleleh von südlich Bergen" liess etwa bis selten Conglomerate. Seite nicht in Augit- Propylit-Conglome- herrschen auffallenderweise viel fand westlichen zu oder Gesteinen. „blauen und Plagioklasleisten Augitandesit oder 4 Kilometer den 3 Kilometer einen ein Gesteine kurz Epidot Anstehend dings als Ganzen etwa schwarz, producten der im tritt hier in wähnten geordneten nach entwik- holokrystallinisch dem Andesit- entfernt, in tief etwa in südöstlich besar, Richtung Auch somit wäre dem Andesiten auch sie Erzmikrolithen. führenden Kwala sind aus Augitführenden in ich ist könnten allenfalls Hornblende, fluidal nach Form bezeichnen. zu Während rate CELEBES. VON ihrer Grundmasse besteht Augit- Das GEOLOGIE Epidot; nach Pseudomorphosen kelt ZUR 1 Yon mm viele, dunkeler BEITIUGE Wie sind der die blendekrystalle und sind neren tritt masse zwar vielfach ab. zurück. Die bei heben Nur der und etwas äusserlich neben Geschieben etwas oberhalb Das mit des hat blossem Plagioklas, sechsseitige zuletzt 8 Blättchen Körnchen wird eine sichtbar. Menge besteht Die Sie den ist aus sehr gebaut unter- erwähnten von in etwas dem Biotit, und Flusse bräunliche Man Spaltflächen in wenig- Gerollen Fundortes. unter erkennt gestreiften einzelne spärlich Quarzdem immerhin holokrystallinisch Feldspath da Grundmasse Dopallak in Form Aussehen. Pyrit. Erst Grundmasse und erkennen Hornblendeprismen, Mikroskop reichlicher entwickelt Quarz, zum und Tlieil in Verwachsung. Feldspath-Einsprenglinge begrenzt, zonar von Bau Thonschiefer braunem von helle wesentlich granophyrischer lange mm hier Brauneisen Kluftflächen auf Auge hellen, bis von genannten der und Kaolin gefärbten Feldspathen. ich dioritisches ganz körner und auch sieht, längs ein fand klei- Feldspathein- der von in KOPERBERG -Propylit die zersetzt, wohl an von kieseligem von hellgraue, Gestein oder ähnlich scharf Gehalt dem ist zonaren den nicht von welches Gestein, Hornblende-Andesit stens mehr sie Nicols Horn- Die Grund- Brauneisen zersetzten einen grössere scheidet die Grundmasse Ein stark gekreuzten nicht sich Auch III), Brauneisenhülle durchzogen, etwas von ebenfalls Zwillingsstreifung lassen, dicken Eisenhydroxyd umgewandelt. Ganzen die sprenglinge, durchscheinenden Brauneisen von Taf. zeigt (vgl. Fig. 4, ziemlich Ausscheidung umgewandelt. noch in im unter einer 91 CELEBES. VON bräunlichgrün von ganz GEOLOGIE deutlich Dünnschliff grösseren, umgehen ZUR frisch, meist sowohl in sind durchweg polysynthetisch Folge ebenflächig verzwillingt isomorpher Schichtung und als durch Abwechselung wasserheller und einschlussreicher Zonen (s. Fig. 5, Taf. III). Die Hornblendekrystalle sind meistens 92 ZUR BEITRAGE nur in die der Prismenzone gewöhnliche Biotit Der und blende als durchweg kommt der auch Das ist noch und Alter sehen besitzt, leicht der Feldspath Noch am für wäre noch Sumalata-Fluss finden. Diorit von Skizze schen Massiv des G. in Gerollen, von 2 vermuthet sich zu Der eine bis von mir Hornblende PETELUIANN'S 2) I.e., p. 36. wenigstens unten und herrscht in Horn- sein. auf des AusBiotit- Der Name da der besitzt. dass sich im häufigGerölle seiner nach geologi- Granit-Dioritdem Auftreten und in seiner S ter- es Namen recht u m a 1 andern, dioritischen a t a-Flusses YI. 2. A. 9). gesammelte mittleres Korn. unter den unregelmässig Mittheiluogen 18!)9, wenn Dulukapah Sumalata Farbe den gezeichnete er in vor. Aussehen selbst Flussgebiet (vgl. in Plagioklas Grüne also, zuweilen machen, zu welches Flusse das in erstrecken hellgraue scher dem scheint ), Ausbildung, 1) Boliohutu, und anzuwenden, KOPERBERG von Sumalata von wohl aufmerksam Das Säulchen mikroskopischen durch glasiges in Sumalata Gestein ganze würde, charakterisirt ein besitzen gedrungenen hatte, nicht Horn- ') mit dem Namen kann, besten durchaus durch das seinem nach der in eingewachsen früher sein dasselbe darauf wäre ich grün. vorhanden. Grundmasseneinbuch- Grundmasse Biotit was Fall Hornblende-Dacit Propylit im der ist Quarzkörner kurzen bezeichnet blendedioritporphyrit tiäres in welches Gestein, in Apatit da Eisenkies zeigen häufig Farbe Einschluss als und sie spärlich nur Form und Hornblende ihre Einsprengling. auch hier Ganzen sowohl sich gerundete verbreitet; ausgebildet; Die Ausserdem tung. im sind findet wie schärf CELEBES. VON Zwillingsbildung; Quarz erstere GEOLOGIE S. 279. Diorit Noch besitzt recht Gemengtheilen begrenzten fri- vor. Säulchen BEITRAGE ist ziemlich tritt ZUR im gleichmässig zurück. ganz GEOLOGIE Der VON Gesteinsgewebe vertheilt. Quarz wie bildet, Plagioklas mikroskopischen Untersuchung herausstellt, Theil auch tischem den ebenflächig Bau und Wechsel Aggregaten theilen die Lücken Die Der zwischen bei der Körner und zum polysynthe- Hornblende und den da auch in füllt Quarz und Schichtung einschlussarmer hier Magnetit, von sich von isomorphe und Epidot begriffen. in Krystalle Structur. zonaren Einschlüssen wandlung durch einschlussreicher hervorgerufenen an begrenzte einer 93 CELEBES. anderen Zonen ist reich in Um- zackigen Gemeng- aus. III. GESTEINE AUS DEM MATIN ANGGEBIRGE IN NORD-CELEBES. Die P. hier und beschriebenen F. Celebes im bereits ihrem fessor sicht, zu in Dr. auf auf SARASIN August C. SCHMIDT Wunsch in Bearbeitung Für mich besonderes hatte der von viel Herrn D I.e., S. e b mit es mir Einmal Nord- von und gesammelt worden. Herr Pro- ursprünglich SARASIN diese aber, dieselbe HOVEN kennen 147 ff hatte Herren Dr. die Sammlung Zustimmung Ab- näher der in- abgereisten Herren SARASIN, überlassen. aus fiel zweifachen mir das Gründen Vorkommen ein von auf, welche ich bereits bei der Untersuchung grösserer Celebes Suite Interesse. Leucitgesteinen m der e1 1894 erwähnt Basel dann zwischen wiederum nach 0 die kurz ') den von Durchquerung September der Herren hat untersuchen, ihrer und Werke sind Gesteine u. eingeschickten Sammlung (vgl. S. Verbreitung längs lernte, s. 316 ff. als man der das Westküste früher geahnt 48 ff) von hatte, 94 BEITRAGE ZUR GEOLOGIE und dann vermutliete ich dass die teten von mir Die mir gebirge Sie lung. die lassen 2. Conglomerate, etc.: A71desiti.se/1e lyte N° etc.): 4. N° bereits näher harter Calcitadern und Mergel dem der mit von rothen 1) Diese 214. 207, 208; 209; dings van der an auch hot der Meter SARASIN Gestein Insel von Das (Propy- 213, 211. 215, (S. der von Südseite des als ist ein rothbrauner, ziemund Druckflächen Gestein hat in dünnen seiner Calcit, eine grosse an 79) Radiolarien- Roththon beschriebenen Aelm- rothbraunen weniger von Farbe Lolak aber mit (N° 133 Sammlung). hatte durch ich für over den het auf Grund von ersten Reiseberichtes 226 1899, S, 279, ausgesprochen. Sie wird Verfasser 3e des S. Erdkunde, Kwartal Berlin, der Paguat die XXX, Rede 1895, ff) der be- neuer- Mittheilungen in dem »Verslag 1901", Batav. Verbreitung jener Conglomerate bis Südwestgrenze 205. 204, Zu id wacht er, Mittheilungen bestätigt Pro- Meereshöhe. Gehalt oben (Zeitschrift Mjjnwezen grossen Schieferthon Iladiolarienthonschiefer reits in PETEBHANN'S Samm- SCHIEFERTHON. im auch Vermuthung SABASIN Matinang- Andesiten, von 210; 212, durchzogen. SARASIN'schen Herren 200, 201, Schiefermergel, der Tuffe N° Herren dem die Mati- SARASiN'schen 208, 203, beschriebene Festigkeit, lichkeit in porphyritische Eruptivgesteine 750 den von bis dem aus der und 199, Rothbrauner Matinnnggebirges, lich 196—215 198, 1. 206. hin beobach- 206. und Leucitgesteine: Dieses Handstücke Breccien 197, Westen Paleleh Recht), folgendermassen gruppiren: 196, N° mit herausstellte, '). N° sich Schieferthon: pyliten nach vorliegenden 1. 3. sich fortsetzen sind sich CELEBES. Su mal ata und bei Conglomerate nangkette (wie VON in ist. die 1902, S. 20, Gegend von wo von Molosipat BEITRAGE 2. ZUR CONGLOMERATE. GEOLOGIE VON BRECCIEN UND ANDESITEN, PROPYLITEN N° 196. der an Gestein Nähe merat, und Bindemittel kohlensaurem Bindemittel aus 198. etiva Das oder Kalk. Matinang zumal Küste, Conglo- polygenes von in Andesit oder Gerölle von der und kleineren aus an Gestein Schie- Trümmern Brauneisen ziemlich liegen Das schwarzen und lose den macht im Ein- Bildung. Nordseite des Matinanggehirges, Meereshöhe. m den von ein reich ist jungen, quartären Herren SARASIN als „Hornblendeporphyrit" „Propylit" bestimmte Gestein erweist sich bei genauerer als Untersuchung ein klastisches ganz ähnlicher Beschaffenheit kennen und gelernt Aussen bedeckt, in 1 cm hat und sowohl Krystallen Erst bei (N° der die klastische eckige phyrit) 202 mit der als auf enthält Natur dichter Grundmasse holokrystallinischer in von und Paleleh (siehe S. 88 ff). VerwitteBruche zahlreiche Ein- zugleich auch Eisenund da in SARASIN, I.e. oder grösseren p. 817). offenbart sich Man beobachtet Augitandesit solche frischem Untersuchung des Gesteins. von hier Sammlung mikroskopischen Einschlüsse Welches bei vertheilt fein habe ich gelbbraunen Gestein sprenglinge einer faserigen Hornblende, kies, wie Sumalata dicken das Farbe dunkelgraugrüne Gestein, dort beschrieben von einer von rungsrinde eine Orte vom Gerollen grauen einander. Breccie 800 ist besteht und Die neben einer 0 jV ETC. der längs Es verhärteten Gesteine gleichen druck Nähe VON eckigen, also weniger weit transportirten von Das Hügel rundliehen von mehr Bruchstücken ferthonen. bildet Matinang. von gebildet Propylit der der aus TUFFE Küste. Dieses der Conglomerat 95 CELEBES. mehrfach Propylit (Uralitpor- einem Gesteinsgewebe, Beschaffenheit wesentlich aus 96 ZUR BEITRAGE hellem und als Theil in Hornblende, verzwillingt nach stängeligen Aggregaten zersetzte kurzrectanguläre, meist Plagioklas), etwas theilt Eisenkies Chlorit einschliesst ein nahe, liegt sie dass betont, und rissen in haben noch vorhanden; Haufwerken N° 199. gebirges, Das Gestein apfelgrosse gebildet desit oder krystallen Der pylit in Die und Quarz oder ist 317) zer- „ganz etwas wie den- gar Calcit wäre im auch Körnern unregelmässigen ersten der von Höhle, Nordseite 1800 etwa macht den Eindruck Gerölle von Andesit durch ein zerriebenem Propylit, mit Ereccie. wieder eingestreuten Nuss- sind Propylit das Cäment, und Matinang- Meter Meereshöhe. einer oder des einer Art verkittetem grösseren mit Tuff, An- Augit- entspricht. dem enthält kleinere p. erwähnen. zu fein von gethan „faserig, primären Gemengtheilen in c., Horn- Handstück von ver- IV). SARASIN Hornblende aber fein zersetzten Plagioklas dasselbe Hornblende verkittet einander (anscheinend Diagnose (1. gesehen. Dagegen von der von von habe als Epidot Krystallen, und Tat. Herren in ihrer die Conglomerat Felsen die es untersucht, nichts braungrüne und als Ich Dünnschliff Gestein Fig. Einsprenglinge seien. Quarz" „viel bis die ferner Kaolin, 3, grünen Augit (zum einzelen Gestein selbst zersprengt", Fetzen" selben aber nach Feldspathe und (vgl. solches blendepropylit anzusehen, wie haben; in einer von Orthopinakoid), und besteht Körnchen) Paramorphosen dem stark Es und Einsprengliuge grössere Krystalle faserigen in CELEBES. VON feinen Leisten (in Plagioklas GEOLOGIE viele helle Plagioklas grösseren verzwillingt, herrschende Conglomerat Einsprenglinge Die Feldspathe. zu deuten; sie Augitkrystalle auch wohl von sind oder Augit und letzteren sind zonar Andesit noch licht gebaut. sind einzelne durchweg ziemlich gefärbt, Sie Pro- frisch. bisweilen umschliessen BEITRAGE Erz- und Auch dieses kleine Vergrösseru dicht ng löst beiden an nen, dunkelen schmale Nester sie von sich Enden manchen brauner Farbe. in ein und hellen farblose Basis theilen vorhanden Von secundären auch Chlorit, zwischen diesen ver- und Körnern gebildet. auf häufen. einander Augits Grund- Die Bei 200-facher Haufwerk Prismen brau- von Augit, von Feldspathmikrolithen kurz-rectangulärem Querschnitt; eine mit ausgefransten Erzpünktchen Zonen Krystallen von 97 CELEBES. Trümer werden und VON in sich diopsidartigen ist sehr masse von durch hellen GEOLOGIE die Glaspartikel, einzelne bundene ZUR es als ob auch scheint, krystallisirten Gemeng- sei. erscheint Gemengtheilen in grösseren, ziemlich häufig An- rundlichen, mandelförmigen sammlungen. M 9 200. ziveite Conglomerat Höhle, Das der frischen tritt im hervor, bar etiva Gestein ist Meter Meereshöhe. dem vorher erwähnten Dünnschliff Fig. (vgl. frische, dem ein Tat. 5, Typen IV). mit und wiederum dichter andere und Es finden mit sehr einander sich sicht- verkittet unter den theils das sehr (vgl. Fig. G, Taf. IV) glasreicher zahlreichen deutlich Augitandesit Augitandesiten brauner, in Epidot enthaltendes mit entwickelte holokrystallinisch solche von Chlorit auch ähnlich, Mikroskop Propylit von Matinanggebirges, Die Breccienstructur Augite. zusammensetzenden Conglomerat theils unter durch Zerreibungsproduct sind der verschiedene die werden, des 1950 Beschaffenheit indem der Südseite von Grundmasse Chloritmandeln (Pro- oberhalb Ein- pylitmandelsteine). ARO mündung Das Gerölle 210. des von P. nicht VII dem Uangkahulu, der Buliu. und F. Propylit gestellte wacke aus SAUASIN Gestein unähnlich. (a. sieht Es a. 0. S. 318 einer besteht u. S. 151) zu mittelkörnigen wesentlich aus dem Grau- kleinen 7 98 BEITRAGB Brachstücken in denen wohl aus Bruchstücken und einzelnen Demnach oder als selbe falls das wäre ein Andesittuff Gestein Conglomerat Versteinerungen, 204 gebirges, für nach het dass den weniger Conglomerat, ist das Splitters gibt, ein als 2) Vgl. XXII, stark Repräsentant » Andesittuff” J. A. 210, HOOZE dieses zu im von 2 das- Fall, so gleich- ). In in diesen zahlreiche Alter der Abla- oben (vgl. der Südseite Thonstein S. des 40). Matinang- durch selbst kwartaal und der seiner durch Calcitgehalt die ist (das beiden so ausser- gewordenen 1902) wird S. nur ein von Geröllen übergeht, anstehe. sich Sandsteins", 20 anderer Seitenthäler ein mehr schon beim Kohlensäure-Entwickelung »mergeligen klastische bekannt (Batav. Aufnahme Bildung, ein Roth- bei starker Yer- mir 1901 dangan-Flusses junger dessen Gestein man dem aus offenbar das Untersuchung Ran wahrscheinlich sehr N° von 3e het Sandstein, Salzsäure der RETGERS Martapura konnte dass Uangkahulu-Fluss) mit in besitzt dieser over im Oberlauf des bildet Sandsteineinlagerungen veränderte Gefüge, Abschluss Breccie Meereshöhe. unähnlich, mergeliger dieses den zu graugrünen Mijnwezen Handstück eines besser werden Meter dichtes dem van angegeben, oder Gesteins- gröber entwilc- Regel der das cretace'ische Rollblöcke nachträglich Vielleicht Wäre sich denen einem nicht ordentlich In Anhäu- feine Martapura darstellen fanden aus 700 etwa liegenden Name in erkannten von 205. u. Aeusserlich 1) dem Analogon ein festgestellt gerungen Verslag ganze sehr eine bezeichnen. zu in Andesittuff Sandsteincoraplexen und als Gestein Andesit-Conglomerate '). das als dem Auch Quarz. von Eisenerz Augit, und Calcit sind durch das Zwischenlagen würde sind, ferner erkennen etwas geordnet, verbreitet. gewebe kelten Körnern Andesiten, Theil fluidal zu Plagioklas, eckigen Chlorit von zersetzten zum Einsprenglinge von CELEBES. VON stark Plagioklasleisten, aber keine basischen fungen Theil zum von GEOLOGIK ZUR und in ein Offenbar Behandeln zu erkennen letzterer ist dann bezeichnen. Jaarboek v. h. Mijnwezen in Nederl. Oost-Indie, 1893, S.128 Anm., sowie RETGERS, ebenda, XX, 1891, Wetensch. Ged. S. 13. BEITRAGE grösserung die bestimmen kann. Calcit; und Das ist bestellt einzelne fungen im und da Körner ich als Jedenfalls schieden gestellt 3. handelt muss bereits kette oben und ein Handstück oder sowie Chalcedon) tuffartiges Gestein ; unent- es zum Von wurde, auch einem von als in der Andesit ERUPTIV- deuten erwähnten der Nordseite sich wie sie im bei ein lose auf- grösseren Felsblock oder selbständigen Lager Einschluss zu lässt Matinang- ob entscheiden, einem unter 3, und ein für 197. (und erwähnt nicht Conglomerate N° Körnchen Kaolin-Anliäu- Andesit-Conglomerate, entwickelten hier, neben (PROPYLITE ETC.). oder entstammt die Das PORPHYRITISCHE (S. 83) häufig Gerolle abgeschlagenes Gang verbreitet. möchte. um Paleleh auftreten, gefundenes von rectangulärem Querschnitt, von UND groben Sumalata Sicherheit durchtrümert vorläufig bleiben, ob GESTEINE der mit darf. ANDESITISCHE Wie ist sich Quarz von sich es aber es werden Gebiet nicht doppeltbrechenden finden deuten Feldspath 99 CELEBES. Gesteinsgewebe kleinen doppeltbrechende Krystalle die VON Gestein ganze auch aus hier Fasern; GEOLOGIE Haup'tcomponenten solcher letztere ZUR dem aus ist. lokal Dieses grob auch gilt Gesteine. des Matinanggebirges, 25 Meter Meereshöhe. Das ist Handstück, von durchaus Hornblendeandesit Aus dem blossem grosse rend, bische Anstehenden vom Hornblendepropy lichtgrauen Auge erkennbar, dunkele hervor. und Flecken, Die weisse von abgeschlagen, heben Feldspüthe zersetzter liefern Es ist ein lit. Gesteinsgewebe Feldspüthe rectangulüre Fluss Beschaffenheit. homogener oder im bis Hornblende im Durchschnitte und sich, erbsenherrüh- Dünnschliff und mit rhom- erweisen sich 100 z. BEITLtAGE Th. als lichem einzelnen kem bis die Unter dem lichtbraunen oder zone durchtrümert erkennen Ausserdem lassen. und lithenfilz einzelne, sind wohl haben, dass N in ° 203. einem Das der Von sehr sind Quarz von ist. auch Rand- und ähnlich Calcit Blättchen in von Chlorit Magneteisenerz- einem von dichten MikroDie beobachtet. secundär. dicht. zumal nicht Sie besteht Calcit erkennbar Vielleicht ist, ist aus zwischen und ob sie Chlorit, noch der winzigen denen sich angesie- so eine amorphe Zersetzung Substanzen anheimgefallen. der Südseite des Matinanggebirges, in anstehend Bache. ein Handstück, einen Seite von rungsrinde bedeckt, Einschluss eines kennbar. Tlieil licht- da chloritischen noch Feldspathmikrolithen, vorhanden doppeltbrechende werden Tlieil zum Zersetzungsproducte, delt einer Spärlich Körner ist Grundmasse kurzgedrungenen Basis zum umgebene letzteren Die und hier man Chlorit und Hornblende. oliv- Innere etwas Biotit, die gleichfalls eine Umwandlung braunem partikel die = Epidot. erkennt von c unter Ausschei- zersetzt von von star- von in's tief Magneteisen, und umgeben Augit, bis zum meistens olivengrün, = häufig Körnchen und Mikroskop wie zersetzt und Calcit von Chlorit grünem fc Hornblendeprismen besonders dung vorwiegend lang-säulenförmige, hellgelb, = Randlich lauchgrün). sind (et den gehören wohl und zersetzt, sind verzwillingte Krystalle Orthopinakoid Pleochroismus hinein Feldspäthe Die Hornblende bildet dem deut- in Auslöschung verschiedener oft stark Krystalle, CELEBES. verzwillingte Plagioklase mit kleineren Die Zonen. Orthoklas. nach und VON GEOLOGIE polysynthetisch Zonarbau einfache ZDR grauer dünnen einer auf fremden Hornblendeandesit, der andern dunkelen, gelbbraunen Seite ist dichten wird auf Verwitte- ein eckiger Gesteins er- BKITKAGK Die Hornblende bildete Krystalle sie in ist benen nicht bildet ist, die kurzgedrungenen sind Bau, Die aber sie bestehen, den vollkommen Krystalle Theil zum tritt scheint die, Bruchstücke einer und Einwirkung Magneteisenerz im Gesteinsgewebe recht Von 201. etwa Gestein Das reichen ist Dünnschliff viele spärlichen zelnen als die Gemengtheil und Augit von die Nebeu Epidot, Krystallen kleine Calcit an einem mit zahl- einzelnen etwas Plagioklaseinsprenglinge Beide fallen Einsprenglinge Basis kleinen und Plagioklas ist ab; sehr sie scharf besteht tiuidal aus Ganzen Pseudomornach ein- Feldspath 1) Chlorit und Gebilde. Augitprismen, deutlich oder ziemlich im Erz und wesentlich sich den noch (Hornblende mandelförmige grenzt enthalten und ihnen rundliche, bestehende spathsäulcheu, hellen an Ausserdem Miatinanggebi rges, Augitkrystalle. Chlorit, Grundmasse genannten von Meereshöhe. erscheinen grösseren sowie Die des Magneteisenerzkörnern von Chalcedon erkennen. grünlichgrauer Augitpropylit Glaseinschlüsse. phosen zu wie verbreitet. Meter ein ist zu Feldspathen. zahlreicher auf, 1100 Doch Kataklasstructur secundärer Südseite Einsprenglingen kleineren Im der als ganz Contouren, eckigen erscheinen. Krystalle grösserer zonaren Feldspathkörnem aus unregelmässig von ist in Feldspath Einsprenglingen gegenüber grösseren Einsprenglingen nichts Bache, gleich, aber Der frisch. beschrie- zersetzt. wesentlich mechanischen iV° vorher zeigen einen deutlich stark den und ■ der im gut ausge- Hornblende; mikroskopische Untersuchung ergiebt, Plagioklas; Grundmasse zurück; terminal auftretenden Hornblende sondern wie die auch scharfe, 101 CELEBES. VON der Form der basaltischen von (N° 197) zersetzt, GEOLOGIE und Pleochroismus Farbe Gestein ZUK gegen aus etwas struirt, die eben- winzigen Feld- Erz einer und 102 BEITRAUE N~° 212. Gerolle ZUR GEOLOGIE dem aus CELEBES. VON oberhalb Uangkahulufluss Ran- dangan. Ein hellgraues Gestein mit zahlreichen, weissen Feldspath-Einsprenglingen zenden, bis 8 mm und sechsseitig grossen bis 8 mm dunkelen grossen fettglänBiotit- begrenzten blättchen. Die Mehrzahl der die mikroskopische und ist unter nach linge färbte von Carlsbader ist nicht Magnetit und letztere erkennen; auf den hlättchen miden manchen bilden deren drei eisenerzkörner, nach Krystallen) ein frisch. Die aus in braunes, Mineral Zwillingen, Vielleicht gestellter in kleinen Chlorit noch und seifigen und hellgelb grössere Magnet- Calcit von spärlich (nur rundlichem dicht. in verläuft. ausserdem sehr sehr etwas der 0 Umgrenzung sich ist aus Anataspyra- parallel Orthit zusammen, Einlage- Eisenglanz- von spitzen Spaltbarkeit, Eeldspath Anhäufungen sind Systeme hier ungestreiftem schüppchen, von Calcit bilden zwischen ohne von Letztere liegt Grundmasse Körnern und ge- Ausscheidungen häufig Pseudomorphosen Hornblende pleochroitisches Theil ferner hellgrün der Nachbarschaft der Apatitprismen, gewöhnlich in Zwil- sichtbar. senkrecht) finden Einsprenglinge Chlorit Sehr der Längsrichtung zwar Infiltrationen kleinen von Rutilnädelchen parallel (nicht lässt weitgehend und der Apatitprismen, besonders von ziemlich linsenförmige gern Plagioklas, zum Auch er sowie Eisenoxyd, Basalschnitten Blättchen Als Gesetz. mehr frisch; wasserhellen und und Nadeln, schon Spaltungsdurchgängen. von rungen Calcit von lehrt, Feldspathe sind Orthoklas dem Biotit Untersuchung Bildung Einzelne zersetzt. gehört, wie Feldspath-Einsprenglinge in und 3 bis 4 olivengrün Querschnitt, zum vollkommen stets vor. Sie sich vorwiegend unregelmässig begrenzten setzt MuscovitCalcit und und Kaolin- enthält auch BEITRAGE einzelne und scharf ziemlich ZUIt GEOLOGIE VON 103 CELEBES. Zirkone ausgebildete Apatitprismen, winzige viel Von Magnetit. einer Basis ist nichts zu erkennen. seiner Nach als könnte Zusammensetzung Hornblendebiotitandesit oder man das Gestein be- Hornblendebiotitpropylit zeichnen. N° 214. Gerölle dem aus oberhalb Uangkahulufluss Lian- dangan. Das kelbrauner zersetzte bis centimetergrosse und ligem ähnelt bis bläulichgrüne Gestein mm einzelt Plagioklas. Serpentin Form übereinstimmenden lingen und an Zeolith Die oft erscheint ausgefransten den fluidal geordnet; mehrere Aeussern erweisen finden strah- von blossem als in Alp. Auge sich bei Zersetzung- sich noch ver- Pseudomorpliosen mit dem Olivin in der Zahlreiche, den EinsprengMandeln noch und Hauptbestandteil sie Zersetzungsproducten und und sind mit Chlorit erfüllt. welche eisen Mineral. nahestehende Grösse Grundmasse reichen, einem stär- der Seisser mit Augite und nach eine seinem von Diese diesem frische hellgrünliche dichtem von man In Untersuchung Neben dun- Einschlüsse enthält. Feldspathe. mikroskopischer begriffener fibergeht beobachtet weisse grosse Varietät Zeolith ist ein in welcher gewissen Melaphyren Einsprenglinge näherer Gestein Andesit, mandelförmige blätterigem das Als oder Porphyrit ker 3 aussehende grob-conglomeratisch liegen Augitmikrolithe waren der (winzigen nicht frisch. Die zahl- gegabelten Plagioklasleisten, in Chloritschüppchen) recht Grundmasse den bildeu, Entglasungs- von Magnetitkörnchen, erfüllten Resten nachweisbar. der sind und BraunBasis. ZUIt BEITRAGE 104 4. 207. JV" 0 halb der des Spitze kopfgrossen Nicols in ersterer Herren P. von einfach Olivin Gruppen durch Grundmasse und aus leistenförmigen und einem schwach da auch Brauneisen eckiger Olivin aus sind es von noch zu deuten. Einsprenglinge hier und da zu nach Serpentin Form angedeuteten gleichen zu und Theilen rundlichen ferner aus aus Körnern Erzkörn- doppeltbrechenden dichten Mineralaus einer amorphen homogenen es enthält Serpentin bestehende Krystalle, zuweilen sind als von hier dunkele zusammengehäufte Brauneisen-Ansammlungen. feinkörnigem umrandete durch- V). Plagioklasen, Knäueln und fast charakteristischen Zersetzung hervorgegangen; Begrenzung, zu Säulen ist wohl Entglasungsproducte gelbliche, Taf. etwa besteht chen und 3, Fig. kurzgedrungenen durch ihrer an Augit in Substanz zwar die haben meistens noch nur wie ist, sind Brauneisen-Ausscheidung (vgl. aggregat. sind Ob 319), lasse ich dahin und Form auch aber zersetzt. deuten 0. S. Pseudomorphosen kenntlich Letzteres a. ge- Zwillings- sie Zeolith zu grös- erkennen. zn zwischen sind Leucit-Einsprenglinge rundliche vorhanden, Maschenstructur Die angeben (a. und der Theil Analeim Sonst vereinigte an als der einigen dentlich strahligen brechend. leicht Olivin, und kleineren unregelmässige weg An stecknadel- charakteristische zum in als immer unter- fern einzelnen mit Leucitkrystalle die deutlich; F. SARASIN Die gestellt. eine u. Theil zum körnigen gerade die zeigen recht lamellirung sowohl Gestein die Leucitoeder-Form war nicht kiki. dichtes Dünnschliff kreuzten CELEBES. Anstehenden vom Oleidu Leucit-Einsprenglingen. Leucite Im VON LEUCITGESTEINE. Leucitbasanit Röthlichgraues seren QEOLOGIE Kleine und von nahezu recht- Umwandlungsproducte von BEITRAGE In kleinen steins und finden Mandeln sich Leucitbasanit frischem ist Leucit die findet der nach des mit Gestein, und Oleidu clialcedon- einzelnen bis bei der kiki. dünnen als Calcit- erbsengrossen mikroskopischen der vorher nichts mehr erwähnte kleineren Grösse von die umgewandelt. rundlichen deutlich fluidal treten in seiner Kaolin und Substanz. Krystalle gut geordnet. Ganzen im Krystallen, eigentlichen Einspreng- umgewandelt Leistenform der- erkennen; zu gefärbte chloritähnliche Olivin der Grundmasse Structur vorher beschriebenen Hier reihen sich begriffene Gesteine Die in Der cha- Pseudomor- zurück vermuthet sämmtlich seiner an, in ist östlichen (vgl. Fig. 4, sein. anderen Es im Stücke Buhu bekannt, Abhang nicht aus der zwar in werden unmöglich, einem aber dass wohl u Conglomerate 213 aber sich oberhalb ihr Oleidu N nicht haben uss gefunden; G. noch konnte, Gesteine dürfte des Umwandlung Leucit Uangkahulufl dem östlichen ist stark Diese muss. mit nicht denen gröber als in dem 207. nachgewiesen Gerülle noch oder N° vier besten am werden Vereinigung hendes suchen als ist etwas Handstück voller Bestimmtheit doch die Ge- V). Die mit in sind grün ist rakterisirt, phosen Sie durch Plagioklas, Taf. zu schwach sowie Chlorit, Calcit und Eisenerz nur erheben. ungen Kamm zersetzt, ist Augit sich nicht Zeolith des 207. in ganz sich eine N° 105 CELEBES. den Klüften auf zeigt sich viel stärker Untersuchung selbe vom dichtes Calcitmandeln, weissen auch auf den Klüften Ueberzügen VON Zersetzungsproducte. dunkelgraues Von nnd Leucitbasanit 208. Ein GEOI.OGIE radialstrahliger chloritähnliche 7V° ZUR Anste- am süd- kiki und zu auch herrühren. 106 n N 209. Gerolle GEOLOGIE ZUR BEITRAGE dem aus VON CELEBES. oberhalb Uangkahulufluss von Randangan. Ein stark röthlichbraunes, Flecken chen und vielen zersetzten Gestein zersetztes oder grünen äusserlich Calcit-Ausscheidungen; Melaphyr- mit man- nicht Basaltmandelsteinen unähnlich. Bei der mikroskopischen fällt zunächst Untersuchung als Einsprengling der Olivin auf. Er ist ganz zersetzt in Serpentin, durchzogen einem von Grundmasse wird Plagioklasleisten einfach das als langen, von (mit brechenden ich Netzwerk frischer Stellen Haufwerken lich brechendes delräume Augit ist Aggregat sind und erfüllt r A halb ° 213 nehmen diesen der deut- dunkelen von doppeltMan- Zahlreiche Substanzen; an einzelnen an feinkörniges Basis. ein und nieren- auch Calcit, Zusammensetzung 215. u. Gerolle aus dem ober- Uangkahuluflusse Randangan. Auch setzte N ist er eine liegt chloritischer hellen, Querschnitten, lichtgrünen kugeligen von Chalcedon einem Zwischen äusserst gegabelten Antheil. Mandeln der ein Die gebildet. Auch erkennen; umgewandelte förmigen Aggregaten Zeolithe zu vereinigt. in erfüllte, Krystalliten und möchte, Bestandteilen krystallisirten Enden rundlichen mit ansprechen hellfarbiger, zu beiden an Glaseinschlüssen) Mineral Leucit Brauneisenerz. von 213 ausser reichen felses, durch kittet Stücke hat ein Stücken Bruchstücke ein sind. mit von äusserlich an manche zer- Melaphyrmandelsteine. Aussehen. breccienartiges eines kleineren die erinnern und Melaphyre 0 viele diese dunkelen Eruptivgesteins Ausscheidungen eines Epidot Vielleicht von röthlichen kleineren und Epidot dichten Stückchen Calcit handelt Es es des mit zahl- besonders noch Kalksilikathorn- Eruptivgesteins gebildetes sich enthält hier Cäment um ein ver- Stück ZDR BEITRAGE einem aus stück Conglomerat, der aus Bruchstücken Das des ist zersetzt. im stärker zuführen. lithen und schriebenen aber Chlorit das Gestein ich aus durch das denen wie ständige erfahren und ändert — ihn und sind ihrer Form und zurück- Oliviu Plagioklasmikro- man und Mineral Analogie nach mit Aggregate von von rundlichen dem vorher be- die theils Basis, in helle feinkör- Aggregate umgewandelt. verbreitet. handelt verschiedenen deutlich Quarz es besitzen sich rothen um Art zu erkennen Einschlüsse der äusserst Mineralien, unter Schiefermergel, nach ein die sind. von eine dem voll- Kalksilikathornfelse haben. ist bis rother als in ein strahligen Mandeln Zeolith Schiefermergel, N°213, geflossenen Mandelstein. ausgeprägter haselnussgrossen schlierenartig hin .nur Calcit denselben aus und Umwandlung einem Auch 209; in Einzelne, zwischen chloritische Sie bestehen erwähnten W" • 215 erbsen- ziemlich N° sind Gesteinseinschlüsse Epidot, Calcit S. 91 eine Calcit erkennt Gestein ganze Wahrscheinlich oben sein. Calcit, Chlorit, Epidot, auch Zeolith gebildet, röthlichen Korn. mit Chlorit und Augit ein eine (N° 209) als Leucit deuten möchte. Dieses ebenso hier, Mandeln, auf nach nige theils in grünliche feines verbreitet. Erzkörnehen, Querschnitten, Die Dünnschliff Epidot, der Grundmasse feinschuppigem sind im das gegen gegen vorher erwähnten theils Plagioklas In auch ein Gesteins- es Eruptivgesteins umgewandelte Einsprenglinge auf tlieils ist sehr Gesteinsgewebe Chlorit kann Grenzfläche besitzt mit dem 107 CELEBES. Nebengesteins erfüllte Kluft Eruptivgestein es des der von grosse Aehnlichkeit noch VON vielleicht Contactzone oder Nebengestein GEOLOGIE durchzieht das Lava bestehen (Mesotyp hier Gestein, erfasst oder anscheinend in Die weissen aus Laumontit). weniger unregelmässigen als und ob er Calcit von eingewickelt ver- Formen der über worden 108 sei. BEITIIAGE Der (in Dünnschliff sprenglinge sitzt eine sind noch recht die Calcit erfüllt iV 211. und Reste dem aus die man be- Plagioklasleisteu von kleine rundliche Durch- wohl der Basis, die, bräunliche eine Ein- hellbraunen Körner (ursprünglich sind Gerolle die Olivin, von kleinere Grundmasse Zeolithen doppeltbrechenden Entglasungsproducten, 0 Die Feldspath. auch von vollkommen Einsprenglinge beobachtet häufig zeigt vereinigt, auch einzelne frisch, diesen noch Erzkörnchen an CELEBES. deutliche Intersertalstructur; schnitte, von VON Eruptivgesteins zersetztem von Neben Augit. des Gruppen zu GEOLOGIE umgewandelte Serpentin) zuweilen ZUR Leucit), zum sodann Theil Farbe Uangkaliulu-Fluss oder reich besitzt. oberhalb Ran- dangan. Ein dunkelbraunrothes Feldspatheinsprenglingen grossen äusserlich Die einer einem dünnen klas. Sie und sind aus corrodirt. krystallitenreiche sammelt. Die kleineren Haufwerken als Sieht hat man Schlieren reich an N° eine 213 kleinen u. grosse 215. andeuten. nicht zum Theil Beschaffenheit haben hier schwach geordnet, mehr zu bräunliche, ange- hin Grundmasse Plagioklas ist sich setzensich zusammen, die sich Aehnlichkeit Auch parallel eine die mit die leistenförmigen Plagioklasen, ist Ortho- ergaben, der Grundmasse gegen mit Unter- durch- erweisen. ab, Feldspath-Einsprenglingen gelagert sind, theils, Augit wie sind, Peripherie verzwillingter diesen von Gestein erwähnten cm Form, ähnelt Feldspath-Einsprenglinge polysynthetisch das 1 bis sämmtlich sanidinartige An ihrer mehreren von versehen, ebenflächig begrenzten Krystallen weg rundlicher Spaltblättchen Theil eine zum offenbar und Hülle abgetrennten haben von zahlreichen, Feldspath-Einsprengliuge, grünlichen an mit Porphyrit. grösseren suchungen glas- Gestein, den so zuletzt Grundmasse die theils wirr eine Fluidalstructur erkennen, wohl einfachbrechende aber Zwi- BEITRAGE ZUR Letztere schenklemmungsmasse. den GEOLOGIE der als und Leucit aufzufassen chloritisches Leucits das erweist. IV. ist oder Chlorit Calcit, UEBER EINIGE im Herrn December Herrn nach Paguat, durch ist vielleicht orte in 8' Kwartal Geologisches So a. a. nördlich 0. (Batavia erwähnt, van zwar Ilota westlich und südlich zwischenlagen, Schiefer die schliesseu eingesprengtem theilung glanz Die in von des dem davon ein bei Pyrit Herrn 11 dass o t bei an Hot a, der a ein Fund- Mijnwezen einiges ff) etwa auch mit Einfallen ein. von Schiefer vorhanden. krystalliuischen Schiefer lassen sich von auftreten Gneisse, bei Talkschieferzeigen. Die Quarzit Nach Erzgänge weichen ö Kilo- Westgrenze Lager Kupferkies LÜDERS sind die 17 granatreiche nordöstliches und zu- derselben Schiefer Chloritschiefer Ilota het 1902, S. Paguat gegen Mouton, krystallinische und über aus früher Gesteinsproben weil von seiner stammen bereits ich ist. Molosipat von mir er auf Beschreibung Verslag worden welche Sie hatte. kurze erhielt Paleleh, mehrere im 1901 mitgetheilt wird meter auch Zeit in interessant, ganz durch PAGUAT Freiburg welchen von Eine waren. deshalb letzter het over AUS in BOKHM Ingenieur LÜDERS worden geschickt sind BONE. erhalten Localitäten, von Herrn vermeintlichen vorigen Jahres einige Gesteine, Niederl.-Indien zeolithisches verbreitet. Bergingenieur BEHAGHEL, jetzt Reise ein des GESTEINE G. Professor Gemengtheil, Brauneisen hindurch UND You als sich und Gewebe zwischen lichten Umwandlungsproduct Gesteinsgewebe ganze das dem 109 CELEBES. bildet und Feldspathmikrolithen VON mit sowohl mit der Mit- Kupfer- in nörd- 110 BEITRAGE licher als verfolgen. in östlicher Schon auf fliessenden trifft Diabas und 1 t a auf ähnlich sehen, 1 e 1 e S. gebirge (oben werden bei die längs vor. Es Batu Kilometer ist porphyrartig), Handstück malen Biotit nicht von u m a- u a n Süden Letzterer da g- hin steht ostwärts aus des Mündung zur mir liegt dem Wege ein Flusses wohl und grob- als sondern einen gleichkörnig darf als deshalb man den (nicht und des Repräsentanten vielmehr 3 etwa gesammelt. Gemengtheilen Vielleicht 410) nach Molosipat Lomitu-Flusse Quarz. (N" Heidelberg), basischen an Handstück von (Kampong nun Orthoklas ist frischer dabei und stark als natronfeldspath, einen aber besitzt Druckkräften doppelter Nicols Nach begrenzt. sich S von Randangan. ziemlich Der Quarz starken Theil bis habe. nnd scheinen, dem M at i aus einer Gemengtheil ist anscheinend gewesen, Auslöschung; mit und o- öst- auf- das nor- sauren ansehen. basische wandelt. sehr an Granits, Schliere und erstreckt vom arm reich fallend Der an westlich Granit ff) Granit von Granit wurde 82 M Ilota von sein sie wie ich dem Diorit welche zu weit weiter nördlich porphyrisch Breccien, (oben S. oder motolohu Der aber zunächst Küste, diesem auch 95ff) beschrieben an Milanga-daä Von und zwischen 5 Kilometer etwa nur nicht Richtung Wasserscheide und Schiefer Molosipat der h CELEBES. Eruptivgesteine, Conglomerate a VON südlicher Papajato ältere und P a und dem auf man GEOLOGIE der und losipat-Flusse lich ZUR ist er fast — vollständig reich solchen zersetzt. mit an war, zonaren eine — beweglicher Neben ihm undulöse zuweilen Libelle. findet sich, aufgebauter einigen Durchschnitten Bau, umge- dass das Gestein Flüssigkeitseinschlüssen jener, polysynthetisch der in Chlorit in Zeichen, zum ausgesetzt ausschliesslich auch bei bei Der zum Kalk- gekreuzten doppelter BEITRAGE ZUR Zwillingsbildung eine beobachtet noch, chen man eingeschlossen, nach die, ihrem feine hellen sich sprengt zeigt andern, in Wege hohen Schreibfehler daä" nicht daä", Batu gelesen das andernfalls dem U1 a n g Der o es der das wo und und dieser dem von von weissen kurz nicht dem ist weiss wasserhellem steinigen entwickeltem tiefe gerade Einschlüsse chen von Theil auf auf, kein MilangoMilango- vom Nähe direct von den an Schlingen grosse Bergrücken der Küste an etwa hier vom Gebirge Nach Gehängen nächsten bis hellgrau. und Quarz Grundmasse. Die sind, wie der Dünnschliff zeigt, ebenflächig mit Batu 414, gefun- Wenn „östlich aus herantritt (N° 414) Liparit der N° Gestein, „westlich muss einer an nach Milangodaä statt Gestein Orte einge- Goldkörnehen. winziges entfernt. zu zwischen gelegenen herrühren. Einsprenglinge in und würde ebengenannten Eisenkies, den westlichen an Küste stammen, Milangodaä-Fluss Fein Molosipat vom werden motolohu macht; der vorliegt, würde so östlich von Erzkörnehen, typischen Liparit erkannte. einen Etiquette tritt das Gestein Kilometer ein anderes der Hügel Weiter Chloritschüpp- von etwas von der 4—5 besitzt. dürften. sein Stelle noch ein ich 111 Zersetzungsrand (Titanomorphit) eingewachsen, motolohu wurde den, in welchem Haufwerken einer dem an CELEBES. Gitterstructur Titaneisen an Quarz Ebenfalls in VON unregelmässig begrenzte wesentlich schliessen, (iEOLOGIE Zirkon und dasselbe zahlreicher krystallisirt; als sie coli), Sanidin dünne Mineral und begrenzt (It. —B. besitzen Flüssigkeit; zarte Die Einsprenglinge die Quarzkrystalle, löschen, Nadeln, zurückführen obwohl von sind liegen Quarzkrystalle hier Grundmassen-Einbuchtungen Grundmasse von eingeschlossen. Prisma Zahlreiche und und auch kleine die da Säul- sich zum lassen, sind häufig Feldspath, ebenfalls gewöhnlich etwas deutlich etwas trübe, 112 BEITRAGE theils einheitlich im zurück. In spath, einzelne und bleicht in Eisenkies schon mit welche von und welcher Granit, teten Aplite auf, Berge Pani 1) sowie hier Mir neuerer in Jaarboek in ] was als ihn Auch das auch nach von " aus Richtung wird Norden 2 zum der wird ), hin verbrei- derartigen Lipariten um der wohl, zwischen Gebirgsrücken nicht aus es Südabhang am genannt den sind Quarzporphyr „ nordwestlicher sich es ) der hervortritt, van v. S. k. weiter etwas dem und Granitporphyre nicht klar Beschreibung liegen Zeit ket südlich vorher solche zwischen diesem 1889, II, 2) Verslag durch man Liparit, sind. wie unter sollte, welche sind. kommen dieser Olionuhu treten ähnlich in ge- sind. ist. Jedenfalls Gesteine ganz gefärbt ist erkennt Eeld- Apatit, von meistens Würfeln da und Quarz bräunlich kleinen SCHELLE dem wenn handeln ersichtlich noch worden Propylitbreccien durchbrochen, von die Biotit, zu wie VAN beschrieben tliessenden etwas Auge. Dapi-Gebirges, Buhu Sanidin. der Kryställchen hier und Gesteine, Banganite sind Letztere trüben, porzellanartigen Masse. von und vertheilt; früher Paguat wo Blättchen blossem Aehnliclie als anzuspre- Zwillingslaniellen aus Mikrolithe mikroskopisch Gestein ganze einer aus ab Sanidin Plagioklase. kurzprismatische nur als gegenüber den Einsprenglingen zahlreiche liegen spärliche sowie des tritt Sie besteht dieser frischer CELEBES. dann struirte etwas Grundmasse sind VON polysynthetisch zonar Allgemeinen Die sie und aufgebaute GEOLOGIE und aus sind theils chen, ZUR in umfangreiche Mjjnwezen grösserer Banganite Gesteine Banganite von beschriebenen und Schürfe Liparit Zahl auf ein over ket 3e Goldvor- sind. Oost-Iudie, XVIII, 1889,1, 156. Mjjnwezen Kwartaal 1901, ganz vom Taludujuno, ausgeführt worden in Nederl. vor S. 20. S. 49 ff. BEITRAGE Das ches Hauptgest'ein nicht gender zersetzt. in enthält, fein Der Brauneisen Neben wohl ihm desselben Auch Gold. Breccien auch ist nur Eisenkies das hat in genü- Batu moto- etwas es sich stärker zum hier Gestein wel- Pane), nicht von Kaliglimmer in ihrer Liparit, von die sich an als „ in Tlieil und vor, der da Tlieil zum oder weniger krystallinische den Feldspathleisten. bezeich- Reibungsbreccien” sie vor; diesen durch nur Biotit Grösse Pani Berge am Gehalt geren oder Liparit und Gesteinsstücke Lipariten, (oder gefärbt. Der Biotit ist vollständig gebleicht. entsprechen Die Pani ähnlich; 113 CELEBES. Feldspath hervorgegangen ist; einzelne Flasern kommen net, dem vertheilte kommt dem aus ist verwandelt bräunlich etwas Berge VON oder vielmehr Gold Verwechseln zum GEOLOGIE vom goldhaltig ist Menge lohu ZUR führen Breccien ihren bestehen oder grösseren und Muscovit Beschaffenheit niemals durch aus gerin- die mehr der Grundmasse unterscheiden. Das Gold welche sich auf erhaltenen tionszonen men auf mit und Liparit, zersetzt; sig habe mit die krystallinisch, auf ist, scheint von den vorher noch Auge Allgemeinen in gefärbten sie überzogenen Quarzkrystallen durchgreifende Gold zumal etwas zusam- Kluftflächen Blätt- blossem Im Klüften Imprägna- hier stets zwischen mit Angahe, Herrn BEHAGHEI, Eisenocker Mikroskop den der Handstücken, welche bedeckten und Brauneisen auch von Neubildungen vermocht. Grundmasse em nach eigenthümlichen braunem weder dem erkennen welcher sich zwischen den zeigen, mit oder zu in Quarzkrusten Gesteinen vertheilt VII Ich Freigold Lupe schiede findet „Zersetzungsklüften", zuweilen mit schriebenen der befindet, ebenen, förmlichen von Pani Etiquette eines der auf Quarz. ziemlich chen der Stücke und daneben oder Berge am führt, den Bändern, reicher mit Unterist etwas von be- der mehr gleiohmäsetwas an mehr Quarz 8 zu 114 und sein, dieses Ein des dem mit gedrungenen Theil in der Quarz vom linken vom des Kalkstein von Farbe des nur Ufer ist Gestein mit mässig dichten 1) Der mit grosse Aehnhin- Nur Sie Liparit. in und grösserer beson- liegen hier aber sind Pyramide hier Enden, von und da auch Nähe der Klüfte sich schieferiger etwas Bruch und Globigerinen. von nichts der Ein- an bräun- ist reich Ueber Bestimmtes das sagen; tertiär. er dieses stammt Kalksteins auch ein Es ist Feldspath ein darf in dort es dichtes treten herrührend, nicht zu Beziehung dem des wel- von ansteht aus einzelne hervor. etwas vorher Bett oder bräunlichgraues holokrystallinisch. Feldspathkörnchen, Molosipat ob splitterigem Bruch; Grundmasse dem aus Eruptivgestein, ist, gelassen auftritt. Ilota nahe dichter, splitterigen lässt Pani, und Berges ein liegt der die Grundmasse Bach von des Taludujuno Gehäusen unebenem, vorwaltenden nördlich in Fundstelle Gerölle erscheint des Er besitzt zweifelhaft es Flecken, jenem gefärbt, motolohu, auch finden sich Südwestabhang Kalksteins der als eine vom ,, Pani Berges Quarzkrystallen. beiden au in grauer, Taludujuno chem kleinen braun gleichmässig den Ilotabaches, vor. vermuthlich Yon des Apatitsäulchen, als mikroskopischen Alter in eingeschlossen. mündung an da und führender'" Liparit Batu von Grundmasse, Ebenfalls licher hier Untersuchung in Basis auch vorhanden Menge zwar Liparit der Einschlüsse kurz ders CELEBES. W.-Abhang und mikroskopischer sichtlich im zersetzt stark bei lichkeit zum sich Gold S. IlotabachesQ, gleichfalls die schwach „stellenweise zeigt hat Mineral VON ausgeschieden. Drusen Ufer GEOLOGIE ZUR UKITRAGE seiner kleine, weisse Im Dünnschliff Sie besteht Quarz, erwähnten gebracht werden. gleich- aus kleinen Orte Ilota BEITRAGE ZDR Magnetitkörnchen und setzungsproducten, die Theil zum lithen, als in obwohl werden konnten. und krystalle setz, Plagioklase. thoklase. Die spathkörner linisirten klas. oder im man Liparite Herren SAKASIN dang. Da SAEASIN (1. c., da als in nend als x S. Pani hat 2 Orthobei Gestein, Syenitporphyr jünger sein, der auch ) ohen S. Aehnlichkeit. 57 Quarz sie spärlich den finden, erwähnte Ebenso und gezogenen meine 168, der Orthoklas Feldspathleisten einem Vergleiche den fluidal in der stellen. sowohl struirten von den Kwan- von oder den ist es Herren sind demnach, suchen, hinfällig. N° 169, entspricht, grösseren überwiegt Trachyt vom von vorwaltet, Die berichtigen den im Grundmasse enthält, Schlüsse und unter Plagioklas 109 das in aus Quarztrachyt N° entschieden zu auch ebenso gleicht ihm demselben Fundort wie von über zu Ausführungen N° nur Plagioklas Quarzporphyriten 136) soweit nur über sich wie Bumbulan, kommt, so ). sollen von Or- Felcl- von das es stellen Berge vom gewisse den zu fehlt, sollte Trachyten die stark kao- von wäre Aussehen, nordnordwestlich Orthoklas ihm ebenfalls ganz alten als erkennbaren Auge Haufwerke Ge- aufgebaute zersetzt Quarzporphyrit beschriebene Gestein dunkele Gestein kleineren Carlsbader Zwillingskrystallen Tihuofluss eine nicht insbesondere Das den zu letzteres der weniger bezeichnen; zu Mit diesem Gestein jedenfalls und dem Orthoklas- polysynthetisch als bestimmt genauer gleicher petrographischer Beschaffenheit der ausserdem sich erwähnten Stroomenkap sind Zusammensetzung Bergmassiv welchem 1) es von vorher dem nach blossem Allgemeinen Orthophyr müsste die dieser lässt. Grundmasse einfache vorwiegend auch mit einfachen Nach seinem Theil doch zersetzt, sind erweisen Mikro- winzige bestimmen leistenfönnige Feldspathkrystalle, letzteren schon Zer- Chlorit erweisen, sicher Orthoklaszwillinge Die braunlichen äusserst nicht stark Es kleinen zum bis hypidiomorph-körnigen grössere ziemlich und 115 CELEBES. Theil als zum sich dieser einzelne liegen die, Natur VON hellgrünlichen sich Brauneisen deren Eingebettet GEOLOGIE als unter den und Quarz anschei- quarzfreien Porphyr (Orthophyr). 2) Tihuofluss ist wohl gleichbedeutend mit dem von VAN SCHELLE (Jaar- 116 District porphyr” im Sie Totoiy a-Flusse ich mich bei der freundlichst mit blossem Auch 1. c., ein 114 dem oben) etwa und wurden. Granit, in näherer Feldspath glasigen van der het Verslag u. F. schon van und het SAUASIN, Gorontalo, ihr Wasser mehrere jüngere (ter- den man noch eine der in somit Mijnwezen S. zwischen gemacht mittelkörnigen zugehören, und welche, ist bei Krystallen man die wegen wenigalsdann Feldspathe, Untersuchung, 3e Erst ). den eine er anzureihen. Tiluko het oben. 2 Grundmasse, Oost-Indie dem Over 114 bergmännische besitze einigen Stücken Nederl. mit einen an Feldspathe, Lipariten in Molon- vom Kupfererzen Gegend Sanidin sich I.e., (oder Dehuwa-)Flusses, angegeben wurde, dass mikroskopischen Mijnwezen bezeichneten Flusse P. Grund- Molongidi- Gesteins von dieser Quarz erweisen bei mir über- Eisenkies, verschiedene 1) erkennt Gestein mir eines früher Tlieil, dem Indessen liegen Beschaffenheit geneigt, das zumal und des von Aeusseren in Betrachtung zum leicht 140«) viel (oder östlich Nähe im welchem der Gebiete Vorkommen Sie erinnern von stens SAUASIN vor. dessen Verbreitung grosse ziemlich Proben es das auf von (N° wie 315), ist, u. Herren holokrystallinischer Dahua- zuführen, sind gidi-Flusse, Versuche IIS Gerolle Pangea-Gebirges (vgl. SARASIN, dem aus Eruptivgesteine Zunächst des 20 Kilometer Boneflusse tiäre) SARASIN den von mit zugleich Südabhang Molonggidi-) welche, und Quarz- als Auge sichtbar. vom S. „milchweisse F. Gesteins Liparit enthält er masse; Prüfung Der (I.e., S. des zugeschickten konnte, zeugen P. fanden der Südküste an kommen, wie ich hinzufügen vor. welchen nämlich, CELEBES. VON Attingola und Bone-Gebirge im 1) in Pagujaman auch kann, 2) GEOLOGIE Bolang Mongondo. von boek ZUR BEITRAGE 1889, I, mancher Kvvartaal S. 53) sämmtlich mit Tihuho Karten. 1901, S. 20 u. 21. BEITRAGE oder der grossen ZUR Mehrzahl verschiedenen weichende Zonen als niger Quarz räumen sehr reichlich Gestein zersetzter offenbar unter besteht und Albit) die rühren. diesem Gestein, das manchen iii der Tliat Gegend durch reicher und führen dünnen Gesteine gidi-Flusse zwischen Betrachtung Sie sind felkies Im den einsprenglinge, Orthoklas, oft auch dar Eindruck stark zeigen sie (Sanidin Chlorit aber und auch Braunher- Magneteisenerz es sich ein um daci- Aelmlichkeit einige Stücke mit zeigen, verknüpft ist. enthalten derselben aus Schwefelkies Kluftflächen sind und mit die jenen stellen und eines zersetzt sie sie gediegen vom bei flüchtiger mittelkörnigen und Härchen führen von Molong- Zwischeng lieder machen etwas Granits. Schwe- gediegen Kupfer. Kataklasstructur ; vorwiegend Plagioklas, zuweilen zerbrochen den Dehua-Flusse auf den Klüften Dünnschliff enthält Liparit Quarz, sich, Lösungen, Feldspath grosse mit auf ähnlich; durchweg sowie eine und, wie an und Dacit Liparit hat haarförmigen Kryställchen. vom ganz handelt Uebergänge erscheinen in Kupfer und Theil krystallinisch; stärker zersetzte Handstücke etwas eingesprengt und Biotit Befunde feinkör- zum Grundmasse (Kaolin, besitzt, treten und in Hohl- kleiner, Biotit, von allerdings Lipariten Einzelne, Die Blättchen Nach Die Quarz von sich Spalten vollkommen nun Feldspath, von hat kieselsäurehaltiger Zersetzungsproducte eisen), tisches erscheint und her. ab- Einzelne dunkelere Flecken Ansammlungen Einfluss Körnchen aus vielfach angesiedelt. von dem doch die einander von Quarzeinsprenglinge Mineral auf Biotitblättchen verändert und rühren durch- von Structur; zonarer etwas zurück; secundäres 117 CELEBES. Plagioklase von eine Die Feldspath VON als und besitzen Auslöschung. dem gegenüber im nach Bau polysynthetischem weg GEOLOGIK zum die Feldspath- kleineren Theil eingeschalteten Albitlamellen, sind Bruchstücke gegen einander ver- 118 ZUR BEITRAGE schoben. ist Quarz Kleinere Molonggidi. von Chloritblättchen hier nicht selten. ein Feldspath aus Theil grosser Die und als in den Gesteinen Flecken, Magneteisen ist secundär, von tritt den sind Einsprengund holokrystallinisch Von Quarz. Ansammlungen entsprechend, Grundmasse sie zurück; ungen gegenüber steht dunkele und CELEBES. VON vorhanden spärlicher vom auch GEOLOGIE ist letzterem be- sicherlich eingedrungenen Lösungen abgesetzt. Andere und der Stücke und Chlorit Grundmasse Kaolin und derart, dass Auch lassen feine ihre nicht Sie vor. säure sowie V. wohl eine erkennen und Tuffe, sind Malachit und UEBER Structur oft ganz Natur, ob Sanidin in oder kann. Stücken aus die oft Holzreste, der be- Dehua- von ganz ÖSTLICH GEGEND eben am Kiesel- erscheinen. Kupferlasur imprägnirt DIE Kaolin umgewandelt, zusammengesetzt, kommen enthalten an gröbere Feldspäthe ursprüngliche mehr Gesteine sprochenen Die sind reicher glimmerähnliche Producte Conglomerate flusse auch erkennen. man Plagioklas, Dehn a-flusse vom VON PANGKADJENE. Wie 1898 bereits mehrere ausgeführt a n hatte 2 die und g ). k a d Auch grotesk j in dort e habe f 1u s s ich gestalteten Hinterland das das Anstehende WICHMANN e n 10 Jahre auch Neues Jahrb. Natuurk. für Tjjdschr. damals Sommer Pangkadjene von der Gesteine vorher nachweisen Kalksteinfelsen, Mineralogie ff, voor im ich als kennen Geschiebe gesammelt und später beschrieben 1) Berichte der natnrforsch. Gesellschaft 2) habe mitgetheilt *), Reisen welche gelernt, im P früher zu 1893, II, welche Freiburg, S. können, 176 u. Nederl.-Indie, Batavia, 53, das 1899, S. 78 niedere ff. 1895, II, S. 1893, dass — S. 315 ff. 91 — BEITRAGE Vorland von säumen und in jene einst viel toiden sowohl schroffen sich Ausdehnung gehobener Korallenkalk Es glückte jene und dem an jener Kalibone die neogener auf nach dem dort gar Wege in zwar und ihrer noch ziemlich den tieferen concordant, überlagern, als 1 Kalksteine Orthophragminen (Discocyclinen ) der Gegend In den Ganzen Maros von höheren undeutlich nur auf Dieselbe docyclinen. M. Fahrt Banda von führenden Kalke gemacht worden Auf 1) TEN Karte und Herrn hörte R. D. oostelyk S.21), der mir ich M. hat ihn der i. Makassar vom '/soo.ooo den aus heisst nennen. verslag Indischen Atlas dem der Ich dagegen Lepi- nur. Nummuliten aufmerksam bereits von vor STEMFOOKT 2 und herausgegebenen »Kaart Ort »Mangiliu"; in Pang- folge hier der Schreibweise des Over Archipel 2 auch brieflich ( 7a' 00) mittheilte, nach gemeinsamen mir mich Bureau topograph. im sehen zu sich die von und angestellt (Voorloopig van VII). den an sondern einer auf Pangkadjene Mangilu VEKBEEK gedeelte M. dies später auch Herr R. D. gelegentlich »Zuid-West-Celebea" auf Zuid-Celobcs" van kadjene het der SIETUOFE er war, auf'Taf. finden Orthophragminen, nach von auch in (vgl. die Skizze Kalkfelsen aufruhen, Beobachtung nachdem VERBKEK, und tieferen, ihrer Fossilführung den weder Numnmliten noch soweit geschichteten Nummulitenkalken eocünen aufzufinden die, Lagen mit echten Nummuliten Pangkadjene Kalksteinlagen, concordant ist, und nahe Sandsteine der Nähe Mangliu ) ganzen jüngerer Pechkohlen, anscheinend von Orbi- Pangkad- von dünnschieferige und den aus sind. Ivantisang, Orte und letztgenannten Kalkfelsen, oder einer Zeugen deshalb um- Pangkad- von Nummuliten und anzusprechen sowohl mir, hin unvermittelt erheben, nicht als Osten als Felsmassen, enthalten Menge nach nach nördlich Verbreitung, grösseren grosser als 119 CELEBES. Pangkadjene östlich Niederungen in VON GEOLOGIE und Maros einzelnen flachen ZCR dass eene in geologische reis 1899, Batavia, door 1900, »Mangiliu" nicht richtig sei. 120 Jahren dass davon die nur in Kenntniss wenigstens seien, die höhere dem Etage der stellen zu 100 sei. Ob Kalksteine sich die Kohle mächtig auch eocaen —, aber miocaen so ein- nach meiner Schät- — verbreiteten eine hervortretende petrographisch dem Meter Mederländisch-Indien in CELEBES. welche auflagern, bis 60 an VON gesetzt'). Er vermuthet deshalb, Saudstein direct zung kalk GROLOGIE tieferen Kalkbänke, schliessenden zu ZUR BEITRAGE und zwar Orbitoidenoder orographisch Grenze zwischen den eocaenen Nummulitenkalken und den miocänen Orbitoidenkalken lassen, bleibt eine Frage, die aulfinden halten nicht in aber man tiger welche SARASIN, mulitenkalke alle genen Herr 1) VEKBEEK nördlich dagegen westlich von westlichem unten — fand [und S. 123 131] stellen können. des Herrn Es 2) Nederl. von ist bassi an den Ein ob Gebirge unweit bei des p. ist können ist und sind, für F. Num- eocaene so ziem- gele- Nummuliten- 149) die Matodjeng (±20 Nummuliten nach- Kalkstein Schichten Matampa von vom hier 27 aber" dieses hat Aug. zuerst P. Fundort echten dann FRENZEL und grosse weicher" DIJK aus herrschende, die Nummu- führt VERBEEK habe (briefl. Mittheilg. I.e., Süd-Celebes nicht fest- Aehnlichkeit mit S. 21). (Natuurk. Tijdschr. und auch angegeben; v. zwar ist es Nummulitenkalk oder Orbitoiden- (TSCHERMAK'S von Miner. welchen Süd-Celebes" (es Wasserfalles wie so 1900; vgl. auch VAN wird — hei Matampa das Einfallen nicht zwar einem Kalkstein, in von nordwärts gut jünger sein Nummulitenkalk von bassi berühmten dem aber mehliger wirklich 298) von Pangkadjene Maros von ich dass näherer er »Batu in Matampa von Verf. S. erwähnt. Kalkstein von nicht dass wohl bekannt, 1858, dem Matodjeng; von Gestein 1881, P. Meeresniveau Gefüge »natürlich recht gestehen, bekannt, III, dem vorsich- letztere Fundort westlich oder vielmehr nord- liegt, gesehen hat. Später hat Mitthlgn., dem mir Indie, XV, sicher der dieses Matodjeng, VERBEEK: Maros nicht kalk von Das in solche Matodjeng muss einmal geworden über nordöstlich er Einfallen »ich demjenigen noch auch liten-fübrenden Kalksteine fort Herren wird ). hat u. Jedenfalls 2 Pangkadjene. Da von bekannt dichterem von die nun, da auftretenden, Thalsohle) der kann. als müssen, Celebes aus halten über gewiesen; vgl. gehen geneigt sind, dort zu werden gelöst nach meinem Dafür- Altersbestimmung der Kalksteine Kalksteine kalke Meter der Werke zu lich leicht so wird Maros und A. B. dürfte gemeint petrogr. MEYER wohl sein) aus Batu mitge- BEITRAGE Meine Reisen ZCR führten Maros einmal nach K Karte 1:200.000) nach das vorbei Makassar bereits WJCIIMANN quartären Bei blösst; Der die erheben, tritt als einen besitzt zwei bracht bis in über Man- P. 10 dass mit sich ihrer 11 c., Meter hier die werden S. eine eckige hier und Auch von diesem im beschrieb erwähnten Kalksteine Mangliu), nördlich Leang-Leang Fossilführung (SAEASIN, 1. c., S. Bänke von 326) da die als Tijdsch. voor Ned. Ind., Deel 53, lassen von dem aus wegen ist also Dagegen ihrer nicht dürften Bantimurung von am Pik von Maros auf Nummulitenkalk aufzu- sein. 1) Natuurk. und Querschnitt mit- Maranglta Wasserfall vom Es '). Gesteinsfrag- Kalkstein Nummulitenkalk handelt. 245) von deuten seien, aber WICH- gröbere, unter- Versteinerungen enthalte, zu ent- Sawah's den Lagerung. und Beide er da und mächtige grössere, eocaenen (1. 1 einander achhügeliges Kuristein, durch erschienen. um SAEASIN von mit dürftig bewachsenen der feinere Sicherheit Kilometer südöstlich und Rhizophoren- Meter über horizontale eiue ist erwähnt, F. u. Tage, zu nahezu flache, es 25 jung- von etwa G Kilometer ein ist den an ein wechseln beginnt bis '/2 bis etwa letztere ob durch Platz Strasse, wie die „palagonitischen Leucittephrittuff” Nummuliten wie Maros Tuff ausgezeichnet. erwiesen, sich Gebiet; desselben 15 Varietäten, hatte, zieht kleinen und nur ein Undeutlichkeit nicht von einem Strasse sich eine mente fassen auch Matodjeng an aufwärts Reisfelder Makassar, bildet scheiden; Grund thalaufwärts Biringere-Lo- und bedecktes Untergrund der an Derselbe Maros üppige von Hügeln, MANN nach Parangloe, Terrain. (etwa der citirten e da oder erwähnt, anfänglich und nordöstlich die o n Sakiang, Pangkadjene Ablagerungen Waldungen unter b über ans hinaus. Von sich o von Bangkeng Bontomanai über t a und Pangkadjeneflusse am gliu (d.i. K o n e 121 CELEBES. Maltassar von Kassi und von sodann bang, ab. und Kantisang Seitenthal mich 1i b a VOM GEOLOGIR 1893, S. 315 ff. 122 BEITRAGE Boden Durch und lichen oder Körnchen den der gehalten Die die Strasse Maros jenseits treten hier man flache erreichte, sen die Ivassi in der führende send, den über da in den bei in Niederung Reitweg u. G auf dass sich die das von wie Taf. V). Von hinaus. Ablagerungen. Bonto Kampong hervor. Fluth Sie noch dem Delta passirt ostwärts Reste, Gründen für wahrschein- Kalibone Brücke organische hat nach und und, Kassi werden vom da Erst kadotto Entwässerungsgräben dem Alluvium sumpfige, wenige haben, alluviale des von sehr Patanga über Nähe djala und teren hin bis 5 Fig. (Vgl. zahlreiche abweichend beweisen, gebildet trachy- von bimssteinähn- ferner Glas, Einige andern aus weiter und unter Kalkbänke sobald wurde. reichen Tuffe führt submarin (1.e., S. 322) WJCHMANN lich That Leucitbasalt) Varietäten Foraminiferen, von und hellem von Calcit. viel sich leicht fest- Stückchen Sanidin, und untersuchten und hauptsächlich in Leucitit Gesteinen, und Augit von Zersägen Bruchstücken leucit- aus sich kleine perlitisch abgesondertem Biotitblättchen Tuffe (Leucittephrit, WICHMANN von vorwiegend finden andesitischen tischen lässt Untersuchung die Gesteine daneben bestehen; und verarbeitet. Gesteine führender CELEBES. durch "Zerschneiden mikroskopische dass stellen, VON GEOLOGIE und ausgegraben Grabdenkmälern zu ZUR festere häufiger, Meerwasser zwischen den Flüs- die über den die Strasse und letz- verlas- Kantisang einschlägt. Man schroff nähert nun emporsteigenden schmale, bedeckte näher sich an von dünnen Flächen einander der weiter darstellen. von rasch aus Kalkfelsen, die, anfangs alluvialen einander rückend, im Osten einzelnen Geröll- der noch Ebene durch und Lehmschichten getrennt, dann aber gleichsam vorgeschobene immer Posten sichtbaren, wild zerrissenen Felsenmauer BEITRAGE In ein Labyrinth ZUR sind die eingebaut. Von liier und erreicht Reis führt Weg stark den Thal, den fast nackten und grau gelb unterhalb besonders scher Nummuliten und massig oder 100 bis wie einer Stelle Auge, steilen unter Meter hoch vorwiegend man an nahe an da deutlichsten angewit- am mit bei Flusse frischem mikroskopi- erkennt, und sind der Hier und 200 erst mit erscheinende, sind blossem Orthophragminen am am Kalksteine aber und schwach, etwa Dünnschliffe der bei bewaldet; dann Kalksteine. enthalten, an Kassi thalaufwärts weit und Fluss, an Handstückeu Untersuchung noch Bankung, die mit Kantisang versehenen Bruch Sie gefärbt. Kampongs Kohlenvorkommen über Die ansteigen. Stücken terten den geneigte Felswänden, senkrecht zerklüfteten Flusse enger ausgefressene hin des Kassi bald fast horizontale Westen gegen bei wird das entlang, und 123 CELEBES. dem man durch Fluss eine man Häuser Stunden 2 mehrmals zerklüftete erkennt an folgt sorgfältig bebaut, Abhang, 5°, / Das Kantisang. kleinen 1 1 VON niedrigen, mannigfach von Kalkfelsen in GEOLOGIE zahlreiche echter demgemäss Nummulitenkalk. Da wo das sich es tert, etwa 5 unter Hier thoniger ) unter 1) SCUKEUDEU S. 392) Darnach bis ein ist Kassi das hellgrauer, etwa diesem ein Profil Liegende ein immer oberhalb Ende 2—5 etwas durch weisser voor über Liegende Kalkstein zum Theil her- Mächtigkeit 1 Meter Nederl. Indie, und des Thalerweiterune Schiirfschilclite Thon geo- Kantisang, führenden Meter da, erwei- tieferes das der zumal Strecke dünnschieferiger, Tijdschr. der ein kurze Nummuliten von besitzt, entfernt, in östlichen am gibt (Natnurk. genaueres in schliesslich von tritt Gefälle auf eine thai aufwärts allenthalben Sandstein und geringes und Niveau dem ein Kantisang man hellgelber ] nur Kilometer Kalkes. vor bei gelangt logisches ein Thal eine mächtiges Batavia, 7, untersuchten diese 1854, Kohle. uuterlagernde 124 EEITRAGE ZUR GEOLOGIE Kohlenflötz , das eine der Eocänkohle des Indischen enthält thalaufwärts Schichten und etwas, welche allem Schichten seitwärts vom Mit 1 Profil auf blossem sich einen suchung des Gesteins theilweise von Leisten Dass der andere wie gewesen SCHREUDER Kohle Buchten bestimmen Vollständigkeit Wenn 1900, S. zu in den Kalkfelsen 1892, hält, meine und von (vgl. S. 267 so bis überlagert. Bruch. ab 5 und lange schwarze mm auch zu offenbart Ein- erbsengrosse ein Bei Saus- Unter- Bröckchen die Kohle welche die, welche ich für an Jahre im und die sie von nicht besuchten Schürf- 1898 gesehen als das für Kohle möchte ansah, daraus um Jahre ich habe 1851 mehreren Orten abgesetzt, und und Säulen schildert, im ich jurassisch Kalkes erwähnen Stückchen SCHEEUDER Bruchstücken eckigen aus aus struirten verschieden zersetzten, einem von sich in der den Schluss tertiär, nur ziehen, zu in habe. Hangende ich hier eingehenden Studien der Lagerungsverhältnisse WICHMANN 344) bemängeln kalk Kalkfelsen den von in der dass jener Gegend hat. angestellt 1) sie klastische konnte, halber SCHREUDER keine werden Tuffe kohlen- die in als jurassischen jenes Hangende und bis SCHREUDER Kalke, die das der das deutlichste. Rundliche stark gesehen; vermuthlich sind die schächte Meter oberhalb der alten rundliche, Plagioklas, schlecht, So Kalkbank. auf liegen von kohlenführenden Feldspathbröckchcn. schon Augitandesiten und Kohle VIT). Dünnschliffen von die jedenfalls sichtbar, umgewandeltes Natur brauchbare flachnmscheligen bis splitterigen sind Hornblendeprismen surit andern Orten dichte, grünlichgraue nach Magnetkies von 800 anstehenden Taf. Auge sprengungen sich feste, bilden; Flusse Tuff hat senken Anschein führenden Der sehr gleiche, ungefähr stellen Kohlengrube (Vgl. vielen von '). Weiter ein, Archipels CELEBES. VON mag u. er beliebten Tonart, (Tijdschr. Angaben meine ihm seiner Zeit Tijdschr. Tab. XVI, für die Fig. immerhin überflüssig v. als h. 1) über Nederl. das neogenen K. Aardrijksk. zu halte K a n Genootschap, t i von Korallenkalk Nederl. Ich der Auftreten für es, antworten. nöthig zumal sa n g-Kohle Nummuliten- angesprochenen Aardrijkskund. anzuzweifeln thun. ihm het Brauchbarkeit Mittheiluug auch das van über Genootschap, und bei angemessen der von ihm BKITRAGK Hornblende, ZUR VON GEOI.OGIK und Caleit Magnetkieskörnchen, 125 CELEBES. Zer- grünen setzungsproducten (faseriger Hornblende, Chlorit etc.) bestehenden Cäment nicht scharf und Magnetkies schaftet. blau Taf. auf Auch VI). Quarz werden hellbraun) sie liegen einzelne wurde nicht Hornblende dem wohl beobachtet, und hier sind und gehäuft strahlsteinartiger anscheinend helle, und zuweilen beobachtet; 5 Fig. ausgebildete Turmalinkrystalle (mit Pleochrois- zwischen inus (Vgl. vergesell- aber wasser- zugehörige Neubildungen Albit da dann mit von Feldspath. Diese Es verfolgen. dichten, halb lassen Andesittuffe scheint, basaltischen als ob einem bildet, Verbindung zahlreiche ich Minette an braune bereits früher dem gleich 1 etwa Wege Es nisse Meter kohle, 1) des ist Berichte trifft ihn der durch ist und dadurch Zustande besitzt, habe als einen Biotit- im nicht oder Zweifel, da, von auf wo mehr und an die Tuffe Naturforsch. dem Sie ist bedeckt Eruptivgesteine regelmässige Basalt Gesellsch. Kohle. Lagerungsverhält- und Numinulitenkalkes, der Sandstein von dem Tuff. dass ganz die nach Bangkeng Sakiang, Bachbett Eruptivgestein jedenfalls der der Häuser keinem Sakiang wiederum man Kantisang einstellen, Liegende mächtiges Lager in zersetztem habe ober- Bangkeng diesen Basalt, Bangkeng von mächtig, unterliegt oberhalb sich bei die Minette ich berichtet'); oberhalb zersetztem von wie dunkelgrauen bestimmt. Basalt-Aufschluss steht ähnlich thalaufwärts Kilometer ziemlich Ueber erinnert, auch Färbung Leucitbasalt Auf 2 etwa Biotiteinsprenglinge ausgezeichnet äusserlich eine einem Seitenthal ein stehen. weiter mit das, Sakiang gut aufgeschlossen, in noch sie Gestein, in Kantisang sich sind. mit der Pech- durchbrochen Breiburg i. Br. Das 1899, XI, und S. 78 in ff. 126 BKJTKAGE seiner normalen aber scheint und die a k i anstehend a n wo antraf. Tuff die aber Kohle, Eruption also sicher Schluss ist Dieser dass liesse, in der ich aber mitzunehmen; will aber spätere dass machen, jener Eruptionen Alter darauf handensein mit ihnen um eine erfolgt Kalkstein 1) Ebenda, meine dass nach S. Wenn 79. Ausführungen sie nicht ganzen nur dort das die kleine Eruptivbildungen Hoffentlich habe ich mich Herren nicht P. damals rings diesmal um u. von den klarer und F. Kohle mir genauere Es kommt deren aus sich es Bang- Vor- bei nicht der werden, SAUASIN so sie (ZU wie vgl. liegt das 1. ausgedrückt. Maros im füh- S. c., Auge be- es wohl beschriebene Gebiet, von han- Erguss und den Nummuliten von haben, Pik das einen um noch verstanden Kalkstein entscheiden, lassen. dass bedeckt gleichförmig enthält. Leider Eruptivgesteinen der wirklich bildet, darauf aufmerksam Tuffe, sondern Ablagerung Sandsteine, gleitenden rendem Intrusion, unmittelbare jenem bestimmen auftretenden zusammen nach- des Tuffes leicht hervorgeht, als ihre sich wenn nicht Frage die jünger seien, Kantisang ob deren aus wohl das von jener Gegend unzweideutig spätere die Schluss, erfolgte '). besonders oberhalb untersuchen, zu an, itgesteine, Orthophragminen wird dem zu richtig, verhältnissinässig Sakiang, keng delt, hier, Kantisang von welcher und daher Besucher sich dann nur Handstücke kann ich Andes Bangsondern aufruht, ich Diesen bei Nummulitenkalk Kalkstein, versäumt, es der Kalk Thale der Eocän zeit der That Nummuliten und habe bedecken. Kantisang besteht, Leucitbasaltes des Hangende dem gelangte als der Eruptivbildungen zu wo diejenigen von älter die Leucitbasalt in ihn und da, nur dem Deshalb der Leucitbasalt der die ich Weise Abtheilung nicht auf g Trümmern in ich erhielt S weisen normaler ganz CELEBES. VON gestört worden. Der Kalk selbst Lagerung in allenthalben, dass GKOLOGIK kohlenführende Eindruck ken g ZUR für 253) daran, sondern hatten. ZUR BEITftAGE mich den kalk, während Anschein sie Nummulitenkalk Für meine nisse bei in den So hat Kalkfelsen A. RICHTHOFKN nach älter „der directe eoeänen Verband sein". und die dem oben in bisher in dass die sehr Leu- F. VON Tuffe von und Weise nicht Reihe dem- hinzu: beobachtet der Beobach- erstrebenswerthes welche die künftig nicht unerwähnt Gegend die zeigen. von werden noch der Tuff) Patanga Maros richtiger ganz ein und Vorgänge die auch erwähnten von „überlagert Lücke wäre scheinen gewonnen, scheint Diese Geologen, dass Auffassung, nördlich nach '), Maros auszufüllen, die den Lagerungsverhält- Parangloe und sind", fügt aber zu tungen welche Eindruck von der haben, gebildet östlich den ), Kalkstein Orbitoiden- von vielleicht gewonnene zwischen WICHMANN 2 direct Orten 127 CELEBES. Kantisang (Leucitbasalt von sprechen, zu etwa Beobachtung Eocänzeit dem für die (Kuristein) worden andern Kantisang Beziehungen zu oder VON überlagern. durch der cittuffe hat, an Eruptivbildungen sich GEOLOGIK von Ziel Maros besuchen. Noch möchte führende Ban in der miocänen So des Stufe gkeng Orten ich Sakiang Nähe und tritt im legten 1) auf von Lokalität Natuurk. der 2) Zeitschr. d. v. mit bei Nederl. die Namen dort Deutsch, geol. Gesellsch. 1893, 53, 1874, mächtigen S. 248. (oder etwa 2 Kilo- Pangkad- Lobang Westen deutlich S. 323, ist. von gegen Tafel. andern Biringere welches Biringere Indie, von Ebene dem auch dem geworden 200.000), in dem gerade Tijdsohr. : mehreren unter Thaies und Kantisang an bekannt des Kassi unter und beigehefteten 1 einer an noch Pangkadjene der Karte nördlich einfallenden auch Hintergrunde ausinüudet, jene von bei ausser eocänen Kalke Bontomanai meter Eocäns dass die kohlen- lassen, behin gebankten sowie Profil Fig. 6 128 BEITRAGE kurz Kalkstein, welcher aus 3 /4 etwa sehr artig Fluss mächtig Tage. Mergel glänzend Mächtigkeit, dünnschieferiger, finden sich stellte, cylindrisch füllungen den vielfach in Sumpf, erfüllten. von lungsmasse lich reichlich mit dem in Meere in einer an Stelle der suchung Pangkadjene, chen bei Wege, der erste in 1) Zu 2) Herr vgl. FRENZEL einem Eichw. Professor ihm und auch pech- Das dunkelgrauer, Kohle unreinen offenbar in bildete, 2 und ) kommen in geAus- stand welche die Piks aber oder sich hier von Seitenthal P. des Cerithium aus Ma- östlich dem und F. von glei- SARASIN einschlugen. durch Weg das Paugkadjeneflusses 1:200.000), also vorliege. oberhalb Maros den war. Bei der Unter- anfänglich Herren Ueber- tritt die Kohle Tage. anscheinend ein jener Sumpf öfteren zu ich Ausfül- jener ausgesetzt TSCHERHAK'S Miner. u. petrogr. Stücke Bruchstücke 3Kilometer folgte Zahl grosser der Kohle ziem- dass den gewöhnlichen Mittheilgn. TORNQUIST hatte die Freundlichkeit Ficula Theil zum Schichtfläche den Beweis, etwa des Karte gezeigten eine die Meerwasser früher linke in Kohle dem Kalkstein welchen der der Panghadjene-Flusses darbieten, grössere (Wesselu das Orte letztere ein Mergeleinlagerungen Aufschlüsse, Besteigung Während In gegen Verbindung unter einem todjeng, die Thal des dem Kohle erinnert. Mergelmassen, liefern durch scliwemmungen Auch den in die graugrüner Mergel Liegende Muscheln und vor ist ein Cerithien- Gehäuse mariner und Theil Grotte, Stengeln schilfartiger Pflanzen, welche sich dem hier ist zum Mergel. gestaltete Verdrückte Schalen das senkrecht hohlen von Sie Schraufit ') an der Kohle sandiger weite gelblich- bis röthlich-braunem, das Harz, Hangende 1—3 Meter von an eine hervorbricht, durchsetzt, und reich bernsteinähnlichem in Eingang zu CELEBES. VON der wasserreiche von unmittelbar GEOLOGIE dem vor Meter stark ZUR der mir Gruppe 1881 , III, S. 299. mitzutheilen, des C. dass lignitarum BEITRAGE Weg ort zwischen in dem blieb ich GEOLOGIE Gebiet der Orte bis VON und Pangkadjene einem gang, ZUR mehrere Haupt- über Lim Mangliu, von Kilometer dem Tjamba, Bergregentschappen, südwestlich 129 CELEBES. oberhalb pan- wählten, Mangliu im Haupthai. Von Matodjeng aufwärts parang) festes Gestein Kalkstein. bei ihm, und ding ran kadjenefluss mit deutlichen aufgeschlossen, mit einem gestörte chen Gebirges der rung nach 1) Voorl. 2) Herr ist, den Verslag Professor durchzusehen VII Punktes 50 erkennen. hier ein beträgt Messung Meter Ein — zwi- eingeklemmt hin Abbre- stattgefunden etwas jüngere, hat. zusammen- derselben, ein dieser Stelle mit Sicherheit lässt verhältniss- staffeiförmiges Liegende ruht eine Stücke ²). controlirten mächtigen, das nur selbst Kalkstein, vorgelagert hält war zahlreiche dieses Nordwesten Meter Pang- am rechten Ufer des Flusses näher denen Weg, Ban- zu hell- bestimmen. quartäre Ablage- Gerollen. von Der 3 an Kohle an nach Nummuliten Taschen-Aneroid gegen etwa Mergel, der am Gebirgsstück liegt gefalteten Kohle, Auf nicht allerdings Verwerfungen, des Ausser grauer selbst, Lagerungsverhältnisse 2 schen echter Meereshöhe Naudet'schen schmales mässig Richtung ich wo grauen dem an Kohlenvorkommen Durchschnitten die 1) da, Nummuliten in insbesondere nördlicher einem man dickbankigen VERBEEK hinabführt, sammelte — meiner, fand zwar in Das Kohlenvorkommen nach stets tritt, und zu beobachtet Mangliu Mangliu von Kampong Tepoka (Waräng von Matodjeng Mangliu, welcher da bis Tage zu Bei und und welcher zeigt nach eine oolithische Bestimmungen, over eene geol. TOKNQUIST bestätigte Nordwesten welche reis etc., hatte die obige die 1900, hin der Ausbildung. ich Herrn Kohle Er ent- Professor S. 21. Freundlichkeit, meine Präparate Angabe. 9 130 TORNQUIST echte sowohl verdanke, Nummuliten in welcher des längs Weges Theil zum zontale Lagerimg, Marmor körniger bildet. etwa Näher 15 Meter deutlich bei Meter leicht Wie mir berichtet erwähnten Mangliu dem an auf eine tritt bei nach Wege einem 80 von zersetzt. durch Kohle auch nördlich bei Ban- der von eben südlich Bulukomba, Tondong ausge- Glimmerandesit von und die Kilometer zucker- von Erstreckung Gange ist fast hori- Farbe der Kalkstein und Er ansteht. flache, ganz durch ist und Fundstelle, Mit der Kalkstein, gelblicher wird wurde, 2 etwa steht massig und als er und und Gestein hat ist verfolgenden das daranding, Theil breiten mir von erkennen. zn gl irr Man und Mangliu zu durchbrochen; nach weisser von Orbitoiden; der Pangkadj eneflusses des gebankt zum als Dünnschliffen mit Sicherheit hier von CELEBES. Zusammenhang Ufer linken am den nicht unmittelbarem VON Lithothamnien in sind gesammelten Stücke ihm GEOLOGIE ZUR BEITRAGE von gelegen, sero zu Tage. Die Kohle wurde und Tjamba, von 1 von Reisfeldern bis zwischen und aus dem der mir mächtig, Meter von Biringere erbohrt. nachdem durchstossen einem etwa Sandstein dann fetter, theils 2 Meter von auf etwas wenigstens sich ausbreitet man, unter nach kohlenführenden 41 und des Sandstein Meter 78 Kalkes von be- etwa 8 dieser sandiger grünlichgrauer Thon dessen 1 die denn unter folgte die Dicke, traf Liegende weichen in hervorragen, Kalkstein, Das hatte. gelblichen Mächtigkeit, theils den man auch Kalibone Biringere Mittheilung, Mächtigkeit welches Gebiet, und Kalkklippen Bei der angetroffen, flachen tonasa Lappa in Kassi, mehrfach mehrfach gewordenen aus von bedeckten Kassi, Kalkstein stand Meter nach Weg am südöstlich welchem Schichten, ein D/ 8 ferner Kohle und Liegendes Meter ein Mächtigkeit weicher war. Es BBITBAGK wurde die durch diese nach der 60 Auftreten Tanette 12 etwa bei südsüdöstlich von dem ') auch nicht sicher Malawa und einer an dalle, der aus ich Ebene sie die sich oben etwa 1) Natuurk. 2) Dafür Dulan Farbe steht lichschwarz jermassin Hinsicht ich Dieser Gewicht für auf gleichen und früher wenn diesen an ferner oder nach Nach- Segiri von südlich Man- von steil Kalksteinberge Ind. an, Pechkohle ist mit Rücksicht Kantisang, von Eocaen 1854, -S. 388 von welcho ; auch auf Ivassi, ein die Die von Kohlen 393 fossiles An bis durchscheinend; u. Westrande ff. Harz von andern Orten wird von wird die bräunlichrothe Farbe, von Kohle das Harz Süd-Celebes dasselbe »Bei braunrother Kohle A'cÄrrw/it-Schnüren mitunter wird gleichem Alter sein, letztere am dar- FKENZEL, a.a.O. S.299: diese zeigt gelblich- dürften auch Mittheilung würde, herausstellt, Beschreibung undurchsichtig. Borneo hat Melawa soll 11 Kilometer kommt südöstlich die Schraufit anspreche. zu und sie vor; noch kohlenführende Ned. die Schraufit 1.105 und v. 8 Bandaranding-Mangliu, Blätterkohle dichter, Kohle ). Regentschaft wo Funde das auch eine das und durchzogen. spec. Tijdschr. spricht führt, schöner dass etwa sich auch es an Ort etwa wahrscheinlich, Kilometer da, zutreffend angeführten hindeuten, 2 und gelegene Patanga) worden sein. Letztere Lobang, Biringere, an! 3 Lelmfür- Pangkadjene-Segiri-Mandalle von als auch Orten aufsteigen, gefunden falls und 200.000 heisst : Mandalle (und dass handelt der 1 im Maros sehr Tjamba) einzog, Stelle Maros ist in von beiden an constantem Mangempang, erwiesen, auch (nördlich die Lieso erwähnten Es Kohle eocäne richten, dass Nummuliten- von von und von berichtet. SCHRKUDER bei nordöstlich oben SCHRETJDER nach Kohle Dulang südöstlich um dem (auf der citirten Karte Kilometer Orten geliefert, sich mit ziemlich nordnordöstlich sowie noch 131 CELEBES. Beweis der unter von Kilometer Kilometer Lisu) hin VON fortsetzen. das stenthum Schichten Westen Orhitoidenkalk Heber GKOLOGIK Bohrungen kohlenführenden Einfallen ZUll da sie fossile hat und sich Harz das bräunBan- in jeder führt." 132 wesentlich des deten und Norden Orbitoiden- aus vielen Orten und murung und nach des Piks von Maros Eocän hier bereits Am nen Erst oben Kohle Pik über wie muthlich und dem SCHRKUDER wie ich sie und gebracht und der dem habe. Ich von SCIIREUOER jünger seien verweise als auf 1) SAKASIN, I.e., Westen gefunden des S. Piks (S. 326). Diese von kohlenführende P. 3 auf bei sich Bulu- ff. demselben von von Auch Taf. schei- herrscheu. zu nach Melawa mit auf, von Maros, S. 126 bei haben die denen u. F. die Maros oder die u. Ausdruck Mehrzahl ihrer ob dass ausein- Auffassung, zum ob sie 127 sämmtlich und gesagt habe. und SAKASIN Ent- die Ansieht richtige ist, Marangka P. oben die VII gestellt, gehört, oben Maros und SARASIN, F. u". ich 326 dass rechtfertigen Piks des was 245, das wieder Regentschaft Melawa wohl dahin es der Kalk das, Eruptivbildungen vorliegenden Orbi- Tjamba das Eocaen und viel höheren Niveau 391) berichtet, Kalksteine (ver- stehen. lasse in Banti- Nummulitenkalk) Profile Eruptivbildungen stehungszeit nach Mangliu, Eruptivgesteine von c., S. (1. östlich hin Verhältnisse in des Ge- habe. Weg Verbindung andergesetzten auch Mittheilung, Flächen Orbitoiden- näherer schmales, Nummulitenkalk der vorhererwähnten Kohlen der die wie ein im Fuss gelegenen dort Mangem- wenigstens spricht für diese Annahme Maros von bei gebil- Mandalle dem an dem westlich scheint gefunden grosse und in einem hin erwähnte von östlich treten, im da Dulang, Band Osten Rotsgebergtes und Nummulitenkalk Süden im Osten hervorzutreten; komba in des CELEBES. Tage geht und zu hebt sich Kau') den heraus; im Weiter zwischen toidenkalk und da unterbrochenes hervortritt. VON zwischen bassi Batu an hier birges die GEOLOGIE „Rotsgebergtes" pang nur ZUR BEITRAGE Leangleaug Nummulitenkalk BEITRAGE Ein Theil der Kalk kalk, der Sehr vorher ich 2 Profil zumal Maros, von Glimmerandesit auch auf Taf. Kohlenvorkommens bei merate besonders in her Westen von Ich in Auch 1) S. etwas 236) Basalt den aufruhen, schen den Der steileren Piks u. F. Maros, deshalb namentlich weil sie Bache im »neben grossen Sarasin Kalkstein Kalke die Kalkdecke wäre der Maros. für die Breccie Bildung Ansicht Gesteinen, SCIIREUDEU'S »welch mit hat, bekannt der Breccie (lange und nach und (als dieselben dieser Erguss also LondoD, die sei 1880, durch S. ist als die S. (I.e., Kalk P. 245) Maros, von fanden, welche das sie." wenn Annahme des 390). und bei weissem wie Organismen enthält, zulässig, Er- Erhebung schwarzem dass ein Stellung halten den von zwi- Hügel (I.e., Gerölle) von jünger dann zufolge der führte I'honolith, Syenit (SCHMIDT Brocken nur Orte keine sie als Man- von Kalkstein durch jünger über aus gerundete zerrissen Breccie es ergiesst. 7ed. der an; Meter »einer Unterlage aber dass Sicherheit hervor, dass sind Sapo, 90 südlich sie damit Bostonit, Eruptivgesteine Bawa sich niedrige Ansicht kleinere letzterer geht durchbrochen eine von noch Glim- Conglo- grobe Mangliu dass ist, für Eruptivgesteine Stücken des Pang- tlieils gelegenen hauptsächlich gespalten Gontungan erwähnten genau Maros, nimmt Daraus (vgl. Letztere A.rchipelago, Malay bei der auseinander einschliesst, von (The im annähernd diesem bildet", eckigen tlieils Hache Meeresliöhe welcher Anhang S. 27) I.e., dies von Bergen die sind von Stellen sich in der vorher erwähnten Kohlen- einigen schliessen SARASIN ') oberhalb Gesteinen. an eruptiven von von Mang] auftritt und dem Weg nach berichtet gegenüber SCHREUDEK, hebungen in Nebenfluss Katksteinbergen welcher bei am Pangkadjenefluss grösserer WALLACE von den Es diesen oberhalb diesen sero. gl in Meereshöhe in erreichte Tondong gliu einer als jünger Nummuliten- welche Thonschiefer, gut aufgeschlossen fundstelle der Kalke Gesteine, treten. von der etwa G Kilometer dem Man kieseliger Breccien als jünger in die Tage zu und und ist unzweifelhaft VII). sind kadjenefluss 133 CEIiKBES. VON 130) erwähnte, (S. gangförmig interessant merschiefer GEOLOGIE Eruptivbildungen wie da, ZUR die Ergussgestein Dieser die einer Schluss Lagerung späteren Eruptivgesteine) ausgeschlossen wäre. 134 BKITRAGE über zunächst Kalkes schlüssen, GEOLOGIE und welchen Sicherheit hätten Tondong die schienen über im welche doch ; andesitische Liegenden fehlte mit gelangte in man die voller Östlich können. werden Auf- an es Lagerungsverhältnisse festgestellt sero CELEBES. dann Conglomerate, her vorzutreten aus VON Nummulitenkalk, Ernptivgesteine des ZUR Schlucht von des Bawa Sapo. Hier fallen treten Weiter mit centimeter abwärts nach Gesteinsstücke und nahe Pangkadjenefluss und trifft Einlagerungen dieser an man mit in und mehr in Sapo die den linsenförmigen den selbst finden sich unter- und Thonschiefer dunkele Glaukophanschiefer Einlagerungen welche Glimmerschiefer, zahlreichen Pangkadjeneflusse Stelle hin nehmen mehr Bawa auf anstehende ähnliche schwarze Gesteine, ferner führende Grösse des grauen werden sichtbar. Quarz. von Am und im eines Glimmerschiefer), Einmündimg Muscovitschiefer zwar halb der an Geschiebe Pangkadjenefluss (wesentlich Ein- östlichen einem Sanidinen grossen dem zusammensetzen, Conglomerate zu, mit unter 30—50°. Auch zahlreiche Trachyts die auf Conglomerate und hier steil Kieselschiefer- Hornblendeschiefer, grosse Granatwelche Quarzlinsen, gestellten und dem Fluss parallel streichenden Conglomeraten und Breccien bilden. Auch ein wenig ausgedehntes Vorkommen 3 —4 Meter Conglomeraten vorkommens den auch das von Aussagen in der nach diesen Osten der Nähe her ein in hin in das trachytische, nur etwa gestellten älteren etwa liegt sollen mündet. ähnliche nördlich vom Gerölle traf ich im andesitische und 3 Kilo- einem kleinen Seiten- Hauptthal Turukapaja Als steil zweites Eingeborenen von Serpentin, des vorher erwähnten Kohlen- Nordosten djeneflusse vorkommen. nefluss in dicht oberhalb angetroffen; meter entfernt thal, wurde mächtig, von basaltische Nach Gesteine Pangka- PangkadjeGesteine an BEITRAGE ähnlicher von Flusses wie SARASIN SCHREUDKR ihrem bei ten, vulkanische Geschiebe habe 2 lung welche mir Herr übersandte, BEINWARDT von nolith- oder einzelnen Es mir cm compacte" noch Glimmerschiefer Gesteine bedeckt die ist Quarz Mikroskop 2 eine der sind (N° cm dem auf nur erkennt man in und parallel noch den 1) I.e. A.a.O. S. dicken grünem 1893, 53, 324. S. 324 ff. ich wirr 1 und er- Samm- Stücken, Ansicht zur in ihr ein Stück Akti- gelagerten, cm breit) und lauchgrünem Chlorit. der Beschreibung von Gesteine. heller des Bawa von Dünnschliffen Sapo Muscovit röthlicliem Prismen ziemlich dem zwischen von beide kleine Lagen. Unter Säulchen Epidot; Auch Säulchen, Turmalin, Farbe. sichtbar. zahlreiche gelagert. Rhombendodekaeder in kürzeren — zusammenhängenden blassgelbgrünem 2) von von Hornblende ehroitischem lang Querbruch in neben — 401). auch Rutil mit Einmündung Muscovitscliuppen bildete fand G) i. kurze durchweg SchieferÜächen Schieferfläche Wunsch bezeichnetes erwähnten von Pangkadjenefluss Die (11. breiten Blättern zuletzt gesammelten, den auf 2 nunmehr folge 1. in 'l F. WICIIMANN RMNWARDT'sche Dagegen Strahlsteinschiefer bis 1 welche Turmalinquarziten die MARTIN Strahlsteinprismen (bis grossen Gneissen, und Gneiss. u. bestätig- Makassar stammenden von als „talc welcher, später P. Maros von Gegend grössere Verbreitung besitzen. Auch Professor keinen Piks in Pangkadjeneflusse bemerkt. unter den und der aus Sapo, Bawa von Glimmer- nichts ), enthält des ich dem aus dem Unterlauf des aus erwähnte (1. c.) Gesteine eine Glimmerschiefer, wähnt des Besuch Auffallenderweise als hat'). 135 CELEBES. Sie stammen offenbar Einmündung der bereits VON GEOLOGIE Art, wie sie WICHMANN beschrieben oberhalb ZUR Granat, von grüner sind scharf der ausgesodann stark zahlreiche den pleo- Körner 136 und Magneteisen von Zuweilen bar. kleinen 2. Hämatit von letztere welche Schieferfläche 400). Nähe (Vgl. von mit Muscovitschiefer Sie sind im 2 Wie terminale und ist dünnen, zu in 7 welche wohl bis das bei aber 2 die kann keine in sind sie ebenflächige der Prismendeutlich Orthopinakoid fehlendem erken- Länge lehrt, mm zusam- bedecken, mm aber rhombische ich, nicht als erscheint für und dadurch bezeichnen Jahrbuch als körnigem aus Untersuchung Klinopinakoid Querschnitte haben. mit Uebereinstimmung gelblichgrau; reichlicher dieser Neues der WICH- zwar bis mir in bis besitzen, Querabsonderung, Ettvas in Quarz sill»erglänzenden, Krystalle, spitz fand hellgelblich regelmässige Auch und oder a an Schieferflächen Prismen zwar zeigen > & > berichtet, Sapo Glaukophanschiefer. wesentlich welche mikroskopische Absorption Die Pangkad- Eawa Geschiebe reicher die den die Lagen und linsenförmige = pppen, Prismenflächen entwickelt MANN, u Begrenzung die etwas Lagen, dunkele die Glaukophan c ge- Glimmerschiefer, enthalten auch zahlreiche Muscovitsch schmale zone dem des WICHMANN eigentlichem Zwischen bestehen. menhängenden nen. und dicke mm grossen man man VI). welchen Allgemeinen vorher erwähnten Quarz die so hei Pangkadjene aufgefunden hat'), wechsellagern von bis sicht- wahrnimmt. aus Einmündung Taf. Fig. 8, Gesteine, der werden verursachen und Flecken, der unterhalb etwas Diese 1) auf CKLEBES. VON Glauhophan-Epidot-Glimmerschiefer (N° a sich verwaschenen Betrachtung jenefluss Die GEOLOGIK Schüppchen häufen rotheu, nauerer 1 ZUR BKITRAGK in von so t> = violett; c=himmelblau. welcher WICIIMANN begegnet, dass ich ausführlich sie als eine möchte. Glaukophan ist Epidot vorhanden. prismatischen Gestalten, Mineralogie, 1893, II, S. 17G. an denen BEITRAGE in der Die durch schief (nicht durch Beide das einander den der der lineare vereinzelte Titaneisen, Blättelien sodann und scharf und Zwillinge) letzteren sind oft grenzt, auf der einen auf der andern scheinlich 8. der Seite Theil entsteht die neben allerdings kommt. betheiligen sich sechsseitig, Rutilkrystalle dem (einfache Turmalin prismen. Seiten von deutlich Die Rhomboedern von flachen einem steileren von auf dieser be- Rhomboeder R, Rhomboeder, wahr- —2R. des Einmündung Stücke wurden Blocke in konnte der Block das beiden Glaukophanschiefer Die zum kurzgedrungene Seite mit Rhombendodekaödern, Körner ausgebildete auf sind dünne, blutroth durchscheinende Eisenglanz, von kleine und Ausdruck Gesteine gebildet angibt). Epidot, dadurch zum der Zusammensetzung ausserdem Granat in zahlreichen von und ich fand Flächen WICHMANN Parallelstructur, deutlich Orthopinakoid Endigung Schieferfläche geordnet; Dünschiiffen das gestellte Glaukophan parallel eine und wie 137 CELEBES. terminale Klinopinakoid, parallel Schieferung VON Basis Orthoaxe Gemengtheile, unter An die gegen Längsaxen in die ebenflächige ihren erst GEOJ.OGIE Orthodomenzone vorwalten. der ZUR dem Bawa von Flusse Pangkadjenefluss Sapo (N° 437, unterhalb 691). einem mehrere Kubikmeter abgeschlagen. keinen ist Anstehende dem aus weiten jedenfalls grossen Wegen seiner Grösse Transport erfahren halten; in seiner nächsten Nähe zu suchen. Das Gestein ist deutlich graue Farbe. vitreiche Aussehen. Zahlreiche Lagen In ausgebildete von den schieferig bis heller 1 cm dicke Farbe linsenförmige musko- gelten ihm ein geflammtes glimmerreichen Lagen stecknadelkopfgrosse bräunlichrothem und hat eine dunkelblau- bis rubinrothem auch enthalten sie, zumal bei finden sich schart Rhombendodekaeder Granat in grosser grünlichgelber Färbung, von Zahl; ziemlich 138 viel bereits mit und grasgrünen keit. In den mehr nicht selten Der des Säulchen Sie des anlassen ihrer des schlossen, auch aber dicht so erscheinen der noch schiefe dem auf von dem Die aber dem sie lichter einigen gelagert, Färbung Schnitten Zonarstructur einzelnen Linear- Nähe der Muscovit in In ver- auf der Schi efer- in der dass sie dem sind Regel sich der einge- neben sie gegenseitig haben. gehindert es arm, sind FlüssigkeitsDer nur Die Enden ist wie recht einen zumal bemerkbar, Epidot die der auf gleiche 4—6°. wichtigste Ge- prismatischen Krystalle Glaukophannadeln, bis in- Sie besitzen Pleochroismus. gekreuzten ein zeigen Ausbildung, erscheinen. schwachen indem ist sich der unregelmässige nur Rutil- Gestein; die Auslöschungs- corrodirt wie einzelne Gas-Einschlüsse und Pleochroismus Orthoaxe der ist, VI). Haupt- regelmässig begrenzt. An Einschlüssen Grösse geradezu die der Prismenzone in Glaukophan eine die ausgeprägte Klinopinakoid bestimmt gleicher meistens Tafel geordnet und vereinzelt, Klinopinakoid. sehr nach sich Säulchen vorher beschriebenen dem mengtheil. bei sie winzige und Granatoedern der Glanz recht deutlich die verein- einander unterscheiden. parallel Formentwicklung un 2 u. lassen von nach einander an gut mehr wahrzunehmen. Nächst sind das Lupe Wo zeigen Glaukophan ihm 1 den in dafür entwickelten seidenartigen Logen durchweg kryställchen in noch Gesteins. in ihrer freien Spaltbar- Glaukophan be- aus faserigen Aggregaten der im Ganzen liegen, Prisma in Mehrzahl glimmerreichen wie Mit dadurch einen structur in bildet Minerals und eine lläche scharf aber Erbsengrösse (Vgl. Fig. Gesteins. liegen erreicht weniger Glaukophan masse deutlicher tritt der Granat hinsichtlich der Zald seiner zurück, liegenden, mit vorwaltend dunkelblauen, Krystalle CELEBES. VON beide Omphacit, Lagen zelt GKOLOGIE Lupe erkennbaren gelblichgrünen Epidot der stehenden ist ZUR HKITRAGK etwas Nicols, stärker In eine gefärbter ZUR BKITRAGK Kern sich Eine grenzt. dem eine gegen Der chen und findet als stets im des wo von sich von Ein krystalle aber vor, parallele Verwachsung 1) einigen rundliche (Jaarb. v. h. Mijnw. Martapura fehlen, armen von hier erwähnten schiefern durch weiter während Gestein das von sie die Kosten Gemeng- an des in einzelnen nnd doch in diesem und Fehlen der in Rutil ist eine Rutils Krystallen besonders häufig in welche herum dem an- dass so, denken Titanit, hat, vergesell- man ans mit S. er llmenit hier 105 in eino sehr derartige wohl Smaragdit. die hier deut- ff) ist den ge- Glauko- hervorgegangen Annahme begründet. sich be- auffallenderweise vorher erwähnten titanitfreiou ist Es Prismenaxe; 1891, welche eine au möchte. der Erzkörner wird, Augit- der Granat- Glaukophan Richtung von unterscheiden von der Längsschnitte beobachtet waren, Mineral Nederl. Oost-Indie, erwähnt Glaukophanschiefer Martapura dem sogar Haufwerke unten vorhanden gänzliche mit in plianschiefern wie Gruppen man der Nachbarschaft Querschnitte das? Da, in mit neigt anzunehmen, seien. auf in Epidot, seltener das derart, pleochroitisches Spaltungsrissen BETGERS Titanit Stellen an lichen im gelblichbraunem auch schaftet, sitzt zu Gesteinsgewehe liegt, Minerals besonders kommt gruppe aber auch auch und '). schwach grünes, Säul- gelblichhraunen Krystallen im Rutil. wasserheller Beschaffenheit, von Haufwerke und Titanit in verschiedenen Querschnitt Krystall-Aggregaten gesiedelt die in nicht. Epidote von Der Titanit erscheint rhombischem haben ab- scharf Endigung zeigen Gesteinsgewebe, oft frei er letzteren möchte. um Form einfachen Granat, begleitet Entstehung von in als Einschluss Da Glaukophau. denken in sich auch theilen, besonders ziemlich Gemengtlieile sowohl mitten im angehäuft, fast Randzone auftretenden sichtbare Körnchen, Zwillingen, 139 CELEBES. verbreitete, aber erst bei mikroskopischer sind sehr letztere VON terminale ebenflächige Untersuchung er hellere Glaukophangewebe Ferner im GKOI.OGIE Von den oder auch titanitfür den Glaukophan- beschriebenen besonders 140 ZUK BEITRAGE die Auslöschungsschiefe sei steigt Omphacit Der bis 45° Er vor. kommt In den in Körnern unregelmässigen kurzen chloritische Prismen, auf fast er enthält er besonders sowie Blättchen und Omphacit, Quarz und welche Spalten, deut- Rutil Zersetzungsproduete zumal ist aber ausser von und Zonen Theilen Körnchen grüne die letzteren in äusseren Einschlüsse, einzelne eisen, hier liegt ausgebildete Rhom- auch er seinen und Museovit, auch Offenbar scharf centralen doppeltbrechende von ist gross; Längsschnitten Allgemeinen recht frisch im ist in einschlussfrei, Epidot CELEBES. e-Axe. vorwiegend doch einfachbrechend. viele den die gegen bildet bendodekaeder, lich auf VON vor. Granat Körnern GEOLOGIK die Braun- Krystalle durchziehen. in Muscovit den Form Zonen glimmerreichen und seine 3 von Blättchen Lagen diesen in zu an aber er hier der zackigen Glaukophan reichen selten die Körnern nicht In in den Hauptbestandtheil, nicht und Granat fehlt Gesteins. des enthalten ihm und Epidot eckigen, ist Blättchen Lagen erreichen Ausser mm. noch den reichen Gflaukophan an kleinen von eine Breite glimmerreichen auch und etwas Quarz, Aggregaten. In Lagen scheint Quarz vollständig fehlen. metallische Undurchsichtige dem vorher reichlich ganz. ganz 4. unter vorhanden Ebenso zu 2 scheint Körner erwähnten waren, Gestein fehlen Turmalin von (N" hier sehr Erz, welche 400) in ziemlich auffallenderweise spärlich zu sein oder fehlen. Serpentin 2 Kilometer östlich vom Pangkadjene fluss bei Mangliu. Etwa 5 Kilometer östlich Seitenthal stellten des von Mangliu, Pangkadjenefluss conglomeratischen Schichten, es, in einem rechten ist welche den steil Stücke gevon ZUR BEITRAGE Tlionscliiefer und breccienartig In diesem Glimmerschiefer ausgebildetes finden sich zithaltigen Serpentins Der wird vielen von diesen haben und Calcit sich ist Serpentin sich bis 5 mm Minerals mit einer sehr hervor. Eine ihre von noch Bastit liche den ristische Tafel sich eben scharf lichter als parallel richtungen selbst gebogenen einander eines ganzen und (oder scheinenden an die gegen jenes das und findet umgewandeltes an wie in wie charakte- Figur Olivin-Bronzitgestein der grenzen sie ab; er- Die Spaltungs- ganz in ähnlichen dem Bronzit. braun einzelnen zu durch- Stellennahe nachweislich den 4 Spaltungs- bei sich oder den eine Krystalls man nicht eigenthüm- sehr einen indessen entwickelten möchte ihnen haben. eine Faserung. Verlauf ohne und, wie Pseudomorphosen zeigen ihrer Pseudomorphosen bewahrt ühnlich Körnern; diese treten gelagert auf, bei Mineral man zuweilen Chromspinell) nach grünen die nicht, Maschengewebe verlaufende gewellten Structur eines nach Bronzit solche noch erwähnten besitzen skeletartig Serpentin besitzen um diesem (ganz richtungen Chromit als Maschenstructur ziemlich scheinen sie erkennt Die auf Grundgewehe heben sich es Mineral, sondern Dünnschliffen VI). durchsetzt; Krystallkörner Spaltbarkeit pinakoidale In und Einsprenglinge handelt welche ansprechen, Bruch hellgrünem von Umgrenzung Ich möchte Serpentin. bron- guten Spaltbarkeit nach einer Flüche zeigt, frisches unebenen dichten breite einheitlichen Mikrostructur ein um dem ebenflüchige nach Spaltung Lagen Aus angesiedelt. einzelne hat Quetschflüchen dünne eines 110). u. dunkelgrün, glatten eingeschaltet. Stücke kopfgrosse 109 141 enthalten, ein eingelagert Serpentingestein über (N° CELEBES. VON GEOLOGIK, sein. Serpentin (Harzburgit) Theile Seiner als ein auffassen. 142 5. 406). eben Dem beseliriebenen wird Das und Die einen der mm ist desselben des Schliffs nicht wie braun in ihm ein nahe an vorfand. durch eine liegen auch ist sehr Eisenerz Strahlen Körnern; dem von vorher sind unter Der handelt bei sich grösseren Dicke gleicher dem opti- es 1 erwähnten also die gelblich, einzelnen in dürften durchscheinend, quer gegen erscheinen. sich diese die schwach Offenbar gross. findet zeigen eine Faserung indem Pleochroismus, Faserung parallelen bläulichgrün undurchsichtigen ist Chrysotilschnüren ebenfalls ausgezeichnet; der hier ähnlieh Seitenthals breiten Faserung schwingenden Bastit. ganz erwähnten bis 5 die um VI). begrenzte Körner eines bronzitähnlichen deutlichen sche Tafel unterhalb Pangkadjenefluss Durchschnitte Axenwinkel CELEBES. Pangkadjene fluss Gesteinsgewebe unregelmässig Minerals. i VON Serpentin vorher Maschenstructur deutliche hier im mehreren von durchzogen. ich des Einmündung Es dem ans (Vgl. Fig. welches Geschiebe, GKOLOGIK Geschiebe Serpentin, Mangliu (N° der ZUR BEITRAGE Gestein Magneteisen zugehören. 6. des Serpentin, Kohlenvorkommens Das Calcit schalen; und auch überkrustet. sehüppchen Der Gestein wird Hier and den kennen. bis 3 dünnen von mm dicken sind Aggregate 129). Eindruck den Drusenräume da sind Vgl. S. von einer Häuten Chalcedon- von Chalcedon weissen Talk- eingesprengt. von ist 405. macht durchzogen mehreren einzelne oberhalb Pangkadjene fluss gleich Mangliu (N° lässt Calcit im ziemlich Mikroskop erkennen; wirrfaserigem Serpentin Chromit von von Dünnschliff Netzwerk von Es im bei liehtolivengrüne Serpentinbreccie. von anstehend Maschen erfüllt. Braun reichlich ursprünglichen die ein desselben sind durchscheinender vorhanden; Gemengtheilen feines äusserst sonst nichts ist mehr aber zu er- BEITRAGE Nach „nicht selten Ringsteinen auch veranlasst (I.e., Maros) ist S. in Ein des hellgraues Einsprenglingen Es gefunden. Die zeigen und x y; linge Die Grundmasse und von Magnetit, etwas Calcit und und sind, Augits 1) der Anfang 3 cm in es grossen Blöcken der Nähe das dem geordneten kleinen auf. und sekundären Fig. (Vgl. besitzen des eine G Einsprenggewöhn- Biotit und in Tafel Tjjdachr. v. h. Nederl. wie VI). schwach pleo- Auslöschungsschiefe wenigstens randlich, zersetzt unter A usscheidung der basaltischen ein Sanidinkrystallen, hellgrünen, die Form bis Augits. Mikroskop Gemengtheilen, auf grosse Carls- kliuodiagonal breite, zersetzten unter dem weitere mm nach Prisma, sowie nach braunem von stark sich 3 tafelförmig auch Als bis kleine, Calcit, Chlorit und Magnetit; der sind einfach. grösseren Einsprenglinge chroitischen dass noch Fläche eines Quarz Chlorit, Serpentin. in losen nur meistens sind Tafeln löst flnidal Aggregat wurde Sanidine noch Säulchen lange bis zahlreichen, durchweg Zwillinge G-seitig begrenzte 111111 von 899). mit dieser sind man sero, von östlich im von ansteht. Einzelne bemerkt Die ) der Opal-Concretionen.” wahrscheinlich, entwickelt prismatisch auch Pangkadjenefluss Sanidin, sero sie Gesetz. bader 5 Gestein ausser Muttergestein vielleicht „ zu Inslebentreten haben." Das Tondong von sehr das so die gefunden, Seitenflüssen anstehende Sanidin-Einsprenglinge und lich ist und (und im Sago (N' von Tondong von P, der seinen Bawa Achate erwähnten 299) jedenfalls und Achate Augitbiotittrachyt Schlucht M und Pangkadj eneflusse und Chalcedone 143 CELEBES. VON im Industrie FRENZKI. 7. werden ) werden Chalcedone Mangliu GEOLOGIE geschliffen einer kleinen dieser 1 WICHMANN ZUR der von Krystalle, welche Augite ganz gleich ist, hat Anrdrjjksk. Genootaeliap, 1890, S. dabei 979 ff. keine 144 BEITRAGK stark die Hornblende, als solche in der und bei nur der kennen. einzelnen sehr bildet er setzte Hülle rindet die Von in zahlreich rings die SCHMIDT ') zumal licheren Augit in Mangliu Das hellgraue Grundmasse linge schwarze dick; In P. u. F. als noch in Hämatit noch er- Kör- umgeAuch vor. abge- und um- aber besonders auch sowie Mineralien, viel- Zirkon- auftreten. Gesteinsgewebe Aehnlichkeit mit Ich Bostonitporphyr. nicht erwähnen zu Prismen Hornblende, gewisse kenne, dem ziehe den von aber, gebräuch- vor. im östlich Pangkadjene fluss 408). Gestein enthält sind auch von zuweilen etwa bis einer I.e., 5 sehr feinkörnigen zu Anbang, S. Durchmesser mm 2 zerbrochen ein Quarzkorn SARASIN, in ebenmässig ausgebildete Einspreng- Hornblendesäulen, da wird sind man Grundmasse wasserhellen Geschiebe zahlreiche letztere die wären Anstehendes Feldspath von Sie Hornblende Krystallen gegen Augitbiotittrachyt (H° kann Gesteinsgewebe diesen im eine Hornblende-Dacit, 8. 1) sein Namen dem und beschriebenen ich da hat können. Biotitblättchen. vereinzelt Gestein in Gemengtheilen eingeschlossen Das und frischen um werden Hornblendepseudomorphosen kurzgedrungenen krystalle, von die weiteren Apatit, fach noch sowohl in von Form ihrer Durchschnitte durchscheinenden scharf dünne, um Einsprenglinge dunkelolivengrünen rotlx noch frisch. Chlorit, Calcit und Magnetit, von kommt verbreitet eine erkannt Ganzen grösseren Krystallen ursprünglich in der aus erfüllt ganz Magnetit wandelt, nur CELEBES. die dagegen Sicherheit zuweilen nern, C. meist mit Regel Reste sind zersetzt VON Biotit ist im erfahren. Der Veränderung Sehr GEOLOGIE ZUR cm sichtbar. iS. lang und und geknickt. Ausserdem und 3 mm Hier fallen BEITRAGE noch einzelne auch Die fremder mikroskopischer schon für einen gioklas dem ist zuweilen lichen Glaseinschlüssen oder zum Theil von und netit einem Quarz findet Die (in von besonders ist zum nicht häufig Letzteres einen auch oft würde stehenden noch Pla- zu- Zwil- pleochroitisch, erfüllt von von schwarzen sind. Die dün- Stäbchen Krystalle Gesetzes sind Häufig rund- zahlreichen gewöhnlichen in sie Oorrosionshof oder corrodirt als Krystallen (mit der in Gemengtheil die Zwischenräume Sie aus der von Mag- Körnern. besteht Glaseinschlüssen), Krystallen als umgeben. begrenzte Körner. liolokrystallinisch. Querschnitt), Quarz, näherer, sind Auslöschung stark Titaneisen gebildeten kurzgedrungenen aus Ein- Augitkörneben, Magnetitkrystallen Plagioklas quadratischem sich besonders unregelmässig sowohl Grundmasse Mikrolithen nidin bildet von polysynthetisch vielfach durchsetzt. Substanz Ein- deutlich Labrador finden des Zwillinge sich eine angeordneten aus Sie und doch einfachen ist vielleicht breiten, amorpher Der und und Zwillingslamellen von den Gesetz. Sie c-Axe die Blättchen, sind und der parallel nen, aber dunkelolivengrfin, struirt. zonar den Plagioklas. und trüb und Feldspathen Carlsbader Die Hornblende theils Zwillingsebene. den theils machen. besitzen Andesin Neben sprechen. sammengesetzten linge die gegen zwischen nach und erkennen 10—14° von lassen gestreckte, erweisen sich bei als zersetzt ausgebildet, Bau zonaren Untersuchung und auf, welche Feldspath von 145 CELEBES. rundliche Ausscheidungen weitgehend regelmässig VON Gresteinsstückchen Einsprenglinge Tlieil Flecken basischen von schlüssen GEOLOGIE erbsengrosse, dunkele eckige, druck bis ZUR zwischen Sa- rectangulärem Augit, Magnetit zuletzt aus aus und ausgeschiedene den andern Com- ponenten erfüllt. Der Augit der Grundmasse bildet zuweilen Haufwerke VII von parallel orientirten, durch Mikrolithe 10 von 146 BEITRAGE etc. Feldspath, Magnetit hat Anschein, den es Hornblende eine Mangliu fJV" Ein 1 die sitzen, hat Bei eine sehr viele Die krystalle Die steht aus aus aus tinartige mit in von langen cm Augits be- dem dem Augit, bekannten Auftreten zahl- diesen ge- noch vorhanden sind. Zonen noch scharf sind und begrenzt, fein nach dem enthalten sie durchaus von als ein und von Augit ein. Sie Plagioklas und findet und seltener erfüllt, entwickelt. Bestandtheilen vertheilt eine verändert Zeolithe ausgebildete Mikrolithen Krystalle ausgebildete Olivin- Serpentin Körnchen primären die die auch Zwillingslamellen kleine gelagerten Substanz, Plagioklas holokrystallinisch und dass unregelmässig Calcitmandeln Einsprenglinge letztere ist Gestein den man, Magnetit einschliessen, einzelnen radialstrahlig wirr erkennt Glas. Calcit von von von In und anzusehen; Kryställchen ganze von basaltischen auch mehreren von Magnetit sie bis 1 durchweg ebenflächig als Grundmasse Zwischen das fast sind vielfach schliessen voll- östlich schwarzem zahlreiche und aufgebaut. von des Oktaeder ihnen sind Ausserdem der Hornblende mit grossen, Untersuchung und Einschlüsse spärlich nun Pangkadjene fluss Form Einsprenglinge Albitgesetz oder Calcitmandeln. struirt und Körner im Fassathal, vom neben letzteren zonar Form Augiteinsprenglinge dass Falle Umwandlung die Aehnlichkeit grosse Glasreste und eine Einsprenglingen mikroskopischer staltete diesem Paramorphosen nach um um Gestein gewöhnliche kleiner grossen in 407). Augitporphyr reicher zwar Geschiebe dicken cm 2 welche CELEBES. ist. dunkelgraugrünes 1 und sich es welcher Augitandesit, 0 ob und verschwunden ständig 9. bei VON getrennte Körner; als handele, Corrosion, GEOLOGIK ZUR beund Magnetit. sich durch grüne, feinfaserige, serpen- Zersetzuugsproduct sowohl ZUR BEITRAGE des zumal Olivins, sind und ferner da im der Rücksicht das welche und bunden wird sind, den klebrigen stellen C. Gestein" als „Feldspathbasalt" Mir ist auf nicht sehr Grund und ten benen P. durch von näher Herr und v. Nederl. nur die 1. v. Ind., noch S. Anhang vielleicht noch von wäre von h. Bat. also 13. etwas Herrn etwas der Spitze Aardr. Gen. 1893, S. 324. des F. D. Piks 1893, S. Diagnose Celebes von gebis des als 0. es SARASIN Piks SCHMIDT gesammel- vermuthen möchte; Eruptivgesteine, welche Ganz ähnlich reicher F. VAN östlich Gestein geworden. ist, u. die Feldspath- Umgebung Gesteine Gegend c., die gestaltet mit der Fundortsbezeichnung das südlich 2) Tjjdschr. Augitande- dieses nähere bekannt den Herren P. Professor MARTIN — hat keine dass untersuchten SAIIASIN, Makassar, anstehend" rung F. aber Autopsie complicirter der U. im auch es welchem als zurücktreten", WICHMANN wahrscheinlich, Augitandesit, welches neur in „sehr bei typische Feldspathbasalte wenigstens enthält IQ sich es den ver- „melaphyrartiges Maros, von genannt, sind Maros von jenen (wenn zu von beträchtlich mit nähert aussehendes, auch beschrieben'); Es Plagioklas- von obwohl Gestein, ähnlich Wasserfall Plagioklaseinsprenglinge jetzt noch der an Dimensionen Uebergänge sehr kann. nehmen. jene Olivin enthält) hat ein vom geben -). das auch Grundmasse der der wohl Zeolitlie, welche und ihre durch durch man die Antheil sich nicht und der müssen. SCHMIDT basalt als werden gedeutet erscheinen Eeldspathbasalten reichlich weniger siten Nachbarschaft Vorhandensein Plagioldas-Mikrolithen unterscheiden 1) Calcit Mandeln auf Einsprenglingen, den der 147 CELEBES. der Basis Gesteinsgewehe Zusammensetzung Mit in sich vorhandenen spärlich Sekundär hier sie wo VON Olivin-Einsprenglinge angehäuft hat, grösseren früher GEOLOGIE an BHAAM MÖBIUS, »1'2—18 vom von 929; dem Olivin, paal hier beschrie- ist ein Gestein, früher Gouver- östlich Wasserfall bei Maros vgl. auch — von Maros Bantimu- erhalten hat. Natuurk. Tijdschr. 148 BEITRAGE in nicht das z. die B. GEOLOGIE unter 8 Herren 1901 mer P. zur GEOLOGISCHEN ihnen sie so in möglich im Sinn die sen, von dass sie ihrem sichtspunkten auch ich bis nach gewesen im der zu von Karte sie in der auf Dabei Sie sind gut abnach hatten wohl Celehes von zu Schlussbemerkung die grossen von Lücken, Celehes Daher kommt aufweies auch, gedrängte übersichtliche Zusam- jetzt in Celebes geologischen und bekannt gewordenen Ge- petrographischen eingefügt haben, so erwünscht eine wäre. geben, P. zumal den so sind F. u. von erwähnten geologischen geologischen Nordosten haben. Kenntnisse Folgenden Herren Vorhergehenden der ihrer die bis Som- geographisch nach, Rücksicht Gründen. Einmal Untersuchungen unsere wie keine geordnet, artige Uebersicht Werkes mit Bande " beleuchtet. einzelne geologische aber, Werke Gebirgsglieder, zweierlei kritisch sie 4. der Insel Celehes Vorhaben abstehen. der im zusammengestellt, und, soweit Reihe geologischen diesem Wenn eine sagen, menstellung solche dass mussten 297) welche auch der ist. UNTERSUCHUNGEN haben vorschreitend, besprochen gehabt, S. c., war, Gebiete entwerfen, (1. SARASIN Celebes vorgegangen, hin der Fall gewordenen Ergebnisse bekannt gegrenzte Süden F. u. wie passen, CELEBES. Naturgeschichte Untersuchungen es Reihe DIE RESULTATE UEBER VON „Materialien CELEBES. Dacit erwähnten UEBERSICHT DER BISHERIGEN Die VON phonolithisch-trachytische mit dem VI. ZUR Versuch mache, der- geschieht das besonders aus seit der des SARASIN KOPKRBERG Veröffentlichung durch die und durch Aufsammlungen Kenntnisse eine von neueren die im des Herren HOVEN Celebes nicht unwe- ZCR BEITRAGB GEOLOGIE sentlich erweitert worden; sodann der den von Herren Bestimmungen kritischer der Bei der weisen, und sind ich — neben habe, den 3) neben hier bei es diesem Werke E., 246 S. mir bis werde Daten r Originalarbeiten die dem oben erwähnten Werke Citaten einfach ) ich ver- erst nach welche handelt, citirten jetzt bekannt von P. u. mit »IV" bezeichnen Abhandlungen — mehrfach benutzt M., h. SUESS, E., Antlitz H., ff Derselbe, 9) KorERBERG, M., Batavia SCHELLE het in Nederl. Mijnwezen Leiden, I., 10) VAN RETGERS, Bd. 12) WICHMANN, A., 13) Derselbe, Dio XI u. Derselbe, 15) MARTIN, K., 16) Derselbe, S. Ges. geolog. h. v. von 1901 door het 1900. uit de (Overdruk Batavia S. 319 1901, S. 17—22. 1902, ff. Celebes, Wissensch. Akad. d. Petermann's Geogr. Mijnwezen Berlin 52, in 1900, S. 474 ff. 1900, 14 S. ff. Nederl. Oost-Indie, XXX, 115—121. EASTON, ebenda, XXIV, ebenda, Tijdschr. v. Binnenseen h. Nederl. von XV11I, 1889, II, S. 115 ff. 1895, S. 124 ff. Aardrijks. Celebes, Genootsch. 1890, PETERMANN'S Geogr. S. 907 ff. Mitth. 1893, XII. Natuurk. 14) Bd. 14), reis 1899. Batavia ff. 273 u. Deutsch, WING U. W., III. geol. eene kwartaal N» 1902, Geologie zur over Archipel in het 3e over Jaarboek 1901, II) J. d. verslag Indischen der Erde, Beiträge Zeitschr. 8) Heft X, van 1901. geolog. Reichsmuseums, Febr. 18 F., Sitzungsber. RINNE, des den van 1899, S. 249 Mitth. Jaarboek Voorloopig van Mijnwezen Courant BÜCKING, 1901. D. R. v. 5) im Batavia, Sammlungen gedeelte 6) 1900. ff. VERBEEK, VerBlag SO—50 S. XXIX, CARTHAUS, Javasche 7) auf hatten. gethan es folgende: oostelijk 4) petrographischen Einordnung mehrerer wichtigsten da welche ich in Oost-Indie, VI, jene Ergebnisse um werde 1) KOPERBERG, M., 2) der nur sich es Schriften, SARASIN als vorzugehen, halber wo Die I) F. ausgeführten geologisch-petrographischen Kürze geboten, einige es Formations-Abtheilungen vorsichtiger Aufzählung gewordenen erschien ändern sowie bei der zu in bestimmte Gesteine und SARASIN 149 CELEBES. VON Tijdschr. Tijdschr. v. Sammlungen voor h. Nederl. des Nederl. IndiS 54, 1895, S. Aardrjjks. Genootschap, Reichsmuseums, geolog. 236 1890, S. Leiden, I., ff. 264 ff. Bd. I, 1881—3, S. 158 ff. 17) HOOZE, S. 128 J. 18) RETGERS, 19) A., J. KOORDERS, hassa, Jaarb. v. h. Mijnwezen in Nederl. Oost-Indie, XXII, 1893, ff. W., S. ebenda, XX, IL, Verslag Mededeelingen van 1891. eener 's Botanische Lands dienstreis Plantentuin, 19. door de Batavia, Mina. 1898. 150 der ZUR BEITRAGE des Veröffentlichung über die anderen Geologie von verzeichnet Werk, Celebes in ist Litteratur zugänglichen möglich gewesen, alle sammeln mir und Zeit soweit sich mit der sehr viele , zu Geologie von und bagu Gnmsblöcke". Gesellsch. haben, Celebes gespart für vollständig Dazu hätte doch Zum machen sogar dem Erdkunde, Berlin, zum cretacisch. zwischen des MaliBone- „wohlgeschichtete zwar ersten Quarzit, azoisch, wohl (Südostabhang und will, Schiefer, Sinandakaflusses Geschiebe der wird. Theil vielleicht das demjenigen, vertraut es welcher zu ich hoffe dass zu erkennbaren Phyllit, Hornblendeschiefer, '). nicht Schriften nieder- bedurft, krystallinische und In schwer Theil zum unmittelbar Immerhin Negrilama Gebirges): geben können. Celebes Durchsicht etc. palaeozoiscli des der die Weise Niederläudisch-Indien zu wird über vollständigsten berücksichtigen. Mühe Gneiss und Mündung bei nicht von und Thonschiefer auch die Aufsclüuss über mangelt. Einlagerungen Marmor Theil oft gesichtet Arbeit 1. 1) ihrem sorgfältigeren die jetzt Material nebst mir über erlangt sind; Literatur in den verschiedensten entsprechend viel Werkes der denkbar geologischen Daten gelegten einer welchem es CELEBES. aufgezählten) Angaben näheren ist, worden Selbstverständlich Wertlie Hinweis (ohne VON SARAsm'schen in dieses dagegen GEOLOGIE Bericht (Zeitscbr. 1894, S. 380) ist d. von „anstehenden", blätterartig geschichteten Gneissblöcken die 2) Kede. Bonegebirge, Flüssen 1) Ueber ist auch die unter Bone von »2. A. auf und manchen der Wasserscheide Totoija (oder Autoren Granit etc." als » Totoiya): Urgestein nachzusehen. zwischen " Gneiss, den zu bezeichneten Felsarten BEITRAGE einer 3) „Schale Nähe der Longalo Diorit in Am Nähe bis Fluss: Gänge oben Auf S. P. ihrem den schon F. auf die Behauptung muss wohl und den in diesem weis (IV, 117 der (an Pa- unterhalb Ilota den gegen und PapajatoTalk- von Hangenden des Gneisses sich finden und Lager Kupfererz (vgl. Stroomenkap (siehe oben und an S. S. an u. und 162). der von und sehr Palu-Bai, dem Golf verständliche mit jetzt wie dies Herren die sich und denn bei für der Desquamation, einer An die auftreten; es ist die nur noch Herren aus derartigen wird Granit denken bekanntlich Gneissblöcke.' Immerhin könnte geben mir ja ich dieser damals gaben, von in- hatte krystallinische Schiefer kein SARASIN in um welche scheint"), SAIIASIN die 2) ursprünglich Gneissschale, sein abblätternde Blöcke Erscheinung wohl festhalten; noch als dass welche 1) Sicherheit nachgewiesen seien. sie aussen zu einer zumal Tomini: von Beschreibung, gaben (»Reste 393) 280, behauptet, nicht auch die Granitgneiss. Stellen abgewittert Gneisse, Gebiete recht 114, Kalk Districtes diesen beiden Gneissvorkommen mehr bezeichnend ist dafür erbracht, S. 1899, ich der Geograph Granit und des lagernden wohlgeschichteten noch Petrograph jeder der nicht von meisten Mitth. Nordost-Celebes vom östlich (a.a.O., sich den an Charakterisirung Ilota eingesprengtem Palubai SAIIASIN Berichte PETERMANN'S mit und der granitenen Kern dessen in ersten vielleicht auf Zwischenlagen Schiefern Gneissschiefer Rücksicht und mit nach im südlich Kapas 64): P. das 109). zwischen 1) Mit mündenden gabbroähnlichem oberhalb Wasserscheide Quarz von Gorontalo von metamorphosirten Granat; an diesen Nordöstlich Herren reich zur In '). Bolango neben Mouton dem Einfallen gelegen. den sich Chloritschiefer schiefer, Kern" 117). Landschaft Gneiss, ostwärts 6) in und umgewandelt" nördlich vorkommenden (9, S. der guat): S. des Molosipat-Flusse Grenze 5) Masse granitenen findet 151 CELEBES. granatfelsähnliches Gestein, hindeutet 4) VON Bohuloh, von gelegen, ein der den um Nebenfiuss einem an GEOLOGIE „weissgelben, käsigen Gneiss, In ZUR sicherer auch für Gneiss Nach- selbst zu 152 BEITRAGE Gneiss stark nach gefaltet); CARTHAUS (2, S. Towaja-Flusses Gneiss Granit) als (neben Momi und am zwischen Mijuflusse) und dem Palubai Towu, Lindusee und als Lindusee welche beide Glimmerschiefer als bei 10 p p Geschiebe in 0 L Berge Sibaund in vom den Golf hat im Tokafluss u; „einige aus Popali, von Tomini südsüdwestlich Stunden von Paloppo hat auch MAX WEBER im Februar Glimmerschiefer nur Flusse Kap „Merando"- als und Gerölle in den Djaladja C. Anm.). zusammen der von dem westlichsten bei durch S. m, Quarzit, pokekette herabströmenden Gewässern, gneiss aber Wunoflusse, am gefunden. im u w Saussuritgabbro, denden (oder Lindu krystallinisehe Schiefer gefunden (12, Muscovitgneiss, mit 11- gelegen. nördlich Posso, von entfernt landeinwärts" 12) Li vom Geschiebe in den Flüssen Maranda Gneiss 1889 Thal Majuflusse zwischen münden; auch KOPERBERG (1, S. im) a westlich Watunondju Flusse P im Phyllite auf dem Serpentin vom nordnordwestlich 11) Theil 247). T01 a Berge und bei Glimmerschiefer und zum gelegen. Skapolitligestein zwischen auch und gelegen. südlich Kulawi Diorit Gerölle in den Flüssen Tuwa diesem Hornblendeschiefer ronga, 10) CELEBES. (Augengneiss) und andere krystallinisehe Schiefer dusee, 9) VON mit Granit und und 8) GEOLOGIE (in Verbindung des 7) ZUR — Tam- Muscovit- Borau SCHMIDT mün- (IV, S. 4) bestimmt. 13) Glimmerschiefer, vom 14) Gerölle Bach ßumuru nördlich Possosee. Glimmerschiefer (meist Phyllite, im an im Eisenerz, Umkreis zumal recht des in quarzreich), Posso-Sees, den zum Landschaften Quarzite Theil Udae und reich und BEITRAGE L a m u s schiefer F. &ARASIN sich a) (IV, S. i8o) Ost- und am der Mitte von Lagen P. von Seite, wie bei u. bei so Gon- Stellen finden bei (oder Peladia Possosee, merschiefer, Gebirges Itücken ist Gewicht und am im dies so a ) Gerölle am weil als nord- selbst aul Serpentin, von am und besitzt Kalk körnigem h) die noch S. den setzt bis P. 172 Gneiss auch oder auf dem und im hier Kalkglim- Kamme u. (IV) jetzt F. nicht neben Glimmerschiefer nennen, obwohl ist Gerölle beobachtet worden im am gefunden worden. SARASIN anscheinend erwähnen. Dagegen des Kunkumi- Glaukophanschiefer von Herren auf 14) Takalekadjo-Gebirges Nordabhang, und auch Peladia wie unter Tanumbu- Besehreibung keinen solchen Muscovitgneiss Tomasafluss Nestern Takalokadjo-Gebirge Takalokadjo-Gebirge im Possofluss Chloritglimmerschiefer), zusammen von im hierauf legen der herabkommt); am des Südabhang, besonders, (in (9, S. 119). Possosee Einlagerungen anstehend, Mapanefluss, (während mit Südabhang vom Muscovit), liegt); Kalksteinhügel und (kör- Posso-See); vom vom und Ufers SARASINS Glimmerschiefer ') gleicher Art, Borau Angaben Quarz von auch im Geschieben Talkschiefer von südlich bei Glimmer- Kalkglimmerschiefer östlichen des Chloritschiefer von Nord- teren Der Westufer, namentlich bei Tolambo Tomasafluss kein oder Glaukophanschiefer (als einem Gneiss hochgele- westlichen, der von östlich betone einem östlichen der der Westkette anstehend 1) den von von nördlich Ich i, (9, S. 120). An einigen mit Kalk Form 15) a w Possosee. vom Kalk körnigem von in d) tj 153 CELEBES. Einlagerungen so c) ein VON n auf auf östlich, niger />) P i abweichend westlich tara, bei südöstlich fällt, Peura, GEOLOGIE speziell a, Dorfe genen ZUR sie Dj (siehe al in der adj af 1 oben bei gar vom wei- u ss 12). 154 BEITRAGE Nord- und ZUR 16) Kalk Körniger und Ussu-gebirges auf einem bei ein auch 18) Inseln Schiefer Peling, Kalk Körniger als der Westseite Meereshöhe m im sowie Matanna-See, mit Thon- rothem Meereshöhe findet sich m erwähnt VERBEEK und Banggai Geschiebe Ussu Fortsetzung S. Granatpyroxenhornfels (IV, SCHMIDT, Krystallinische den Matanna Ussu in 660 auf zwar 6—700 Wechsellagerung Oberhalb schiefer. zwischen in der südöstlichen des Inselchen und Krokydolith- von Kalkglimmerschiefer in gebändert 17) c) Takalekadjo-Gebirges, und durch CELEBES. Südabhang. am und dem Matanna-See des und Südabhang, Hornblendeschiefer VON GEOLOGIE bei (3, S. 8). 5) von Labobo. Sakita Golf am von Tomaiki. 19) Glimmerschiefer mit Einlagerungen kophanschiefer, Kieselschiefer lauf des Die sie jünger von P. unter sein u. Ketten 298), bis Gneiss thet dem neben er Kalk 74) Totok bo-Gebirge Potok [identisch selbst 134 j. R u1u dürften wurden, auch wenn die könnten jurassische ff). im SARASINS) mit s an k1 i Kalke der dyna- (IV, S. 173 besitzt. Gesteinen vermu- Wulur-Mahatus-Ge- gelegen, (identisch — Totok?] s viel Yermuthung sein Stütze jungeruptiven auch wohl vielleicht Kalke besondere und Karoa m T d S. körnig-krystallinischen und S. (19, zwischen Landzunge hat die jetzt noch keine Mane Berge Gneisse, veränderte KOORDERS birge, erwähnt Central-Celebes von mometamorph u. die SARASIN, F. Thonschiefer (s. Glau- im Ober- feldspathfreien krystallinischen Schiefer, (13 —19) als Quarzit, von Pangkadjeneflusses Anmerkung. wie und ebenso —, zwischen wie und an auf mit dem einer Belang und Totok (19, S. 82) „glimmerreiche gneissartige Gesteiue" gesammelt. Letztere Glimmerandesit zu sind aber deuten. nach Rinne Wahrscheinlich (8, S. n) wohl als handelt es sich BEITRAGE auch bei den etc. wie der die er über Gneiss zwischen gibt Minahassa „ in Angaben aber oder Syenit jenem Gebiete Ueber die alten gesehen Auf der im seiner Insel vom Auch Ton- Karte der geologischen dem, was etc.) die Anm. im Su- 1) auf S. 158. Gesteine. UND DIORIT. der Minahassa Quarzhornblendediorit und hat. gelassen Hogau (oder Hogoi) Südwesten BE- habe, jedenfalls unrichtig sein. Aeltere massige GRANIT bei (1) zeigt, das dürfte nach unten vgl. alte wohl verwerthet, Schiefer (Grauwackenschiefer A. 1) auf Karte südöstlich Karor Gneiss” an; malata-Küstengebirge 2. KOORDERS unberücksichtigt KOORDERS Hogau geologische von und um Bas scheint auch KOPERBERG neueste Kajuwatu dano-See ich die sonst nicht granitführenden auf der Insel (8, S. u). seine 155 CELEBES. dieselben um RINNE hat gefunden anzunehmen, zu sie VON Vorkommnissen vielleicht wie Conglomerate, lang QEOLOGIE erstgenannten sondern Gesteine, ZUR in 1 bei Ratatotok ): Hornblende- Granit Form Gerollen von im Conglomerat. 2) Ostabhang des in geschiebe” Buludawa-Gebirges: dem Flusse einem Mau, „ Urgesteins- Nebenfluss der Dumoga. M 3) 1) Aus miner. einer aguf 1 leicht Granit von u s Minahassa petrogr. Sammlung kennt auf 1 i b der u. packung rate a in wird Mitth. 3, von eino der A. s: B. Quarzamphiboldiorit Granit MEYEII Minahassa bis Ratatotok (6, am Syenit durch FRENZEL(TSCIIERMAK'S u. 297) angegeben. beigefügt, in Etiquetteuverwechselung S. Glimmerschiefer, jetzt und 7, 15 Platingehalt untersuchte »Sand kennbar und 1880, S. 294 als Das3 Menado” Quarzsand der wegen und , Bestandtheil der aus dem Itatatotok Originalaufsatz gesammelt nicht worden sichtbar. sein? von welcher Stückewaren J. T. aus konnte. der aus Immerbin der Man Conglome- ALTUEER1854 >Granitgru9, Feldspath" bestehen noch Thonschiefer-Fragmente enthalten soll, wirklich ist Die wiederholter üm- vorgekommen sein nur S.476). von in Gerollen und und er- auch Minahaasa stammt, könnte er vielleicht bei 156 BEITRAGE anstehend und schichteten 4) Im a GEOLOGIE VON CELEBES. „in Quarzdioritporphyrit Blöcken" S. (IV, und Bonegebirge Zwischen ) ZUR m östlich Malibagu u. grossen ge- 3w). u. demselben: von Duminanga „Urgestein- geröll”. b) An c) Auf der tete Gneissblöcke In oder afluss die „bildet S. (IV, birges" P. Von dein Auch von die den lich SARASIN dem aus mir dichter Beschaffenheit Auge unterscheidbar; es krystallinischer Hornblende den anderen grösserer, sitzen wie Das Magnetit; Quarz Gemengtheilen heller, Handstück Butzen die und zu 149 Es ist dichter enthält u. nach- ist es hier reich an dunkeln Ge- Untersuchung dieser da beide wie basische enthält bei noch mit aber Bei Plagioklas, den Zwickelu zeigt zu Magnetit sich und Hornblende Epidot, der mehr ziem- blossem eine lehrt, Kersantit. aus in und vorwaltend Orthoklas, 148 Untersuchung Augit. Plagioklas, und N° wesentlich nicht auch überzeugen konnte, Structur ab und Kampong am nähere Handstück und Mündung des basischen Hornblende, eine Krystallflächenbegrenzung, N° P. (IY, S. 3U). mitgebrachten durch beobachten; diopsidähnlicher vorkommt. der an mikroskopische und wie bestimmt Liparit SARASIN mich Beschaffenheit besteht und deutliche F. u. ich Feldspath hat, Unterlauf des 116). nicht Diabas. dioritähnliche Zusammensetzung Bonege- unter den Gerollen ist also zugeschickten Stücke Granit, Weges Gorontalo” des sichere zahlreichen P. wie des 4 von im Ausscheidungen '), Herren 3 ( / Bestimmung, keine nur S. mit sind, 149) u. Herren Ausscheidungen den von 148 (N° und 150,2). Axe nur Amphibolbiotitgranit aplitischen sauren 1) die sagen, oben (s. Gorontaloflusses steine aber ist Totoiyafluss gewiesen S. gefunden worden (in einem Con- selbst Gorontalo: 5) ist massigen Gesteinen aus oben Pinogo) „Granit ns), Zudem SARASIN (s. Bonefluss krystallinische Totoiyaflusses glomerate zwischen bei Umbahula Gorontalo nach Diorit wohlgeschich- Granit. Granit der Boneschlucht von <0 Sinandaka der Wasserscheide Totoiy d) des Mündung holo- grüner zwischen auch Augit und ein be- Quarz. in Schnüren und zurücktretend Pia- BEITRAGE Polie fach ZUR in übergehend Gorontalo anscheinend Bei 6) oder P g witterter Im Bei 7) Quarzadern (9, S. w). Bei 8) Granit, zwischen der Passhöhe von sowie dangflusses, bei muthlich der noch Küste Vom 9) und und masse S. — 315) frischer spruch P. u. F. den von in N° —, 148 den von zum und den Bo- nördlich Ufer von von goldhaltigen Kwandang: dieses wo kommen Flusses sich er ver- Richtung längs u. von ein (IV, S. vorliegen. Herren nicht 122), VAN ändern als S. die Gerölle aus von den Granit Flüssen und Epidot, auch wohl etwas 145 ist eine Zoisit, Quarzepidot- nicht bestimmte »hellgrüne Band" Ich und der kann SCÜELLE basischen somit und muss in), Sumalataflusses KOPERBERG Zersetzungsproduct 149 den des Zersetzungsproducte. SAUASIN wahrscheinlich Hornblendegranit (10, sowie 92), welche Herren Gorontalo SAUASIN Granit. in und westlicher Unterlaufe S. chloritische Epidot »Diabas” in Hornblende, Eisenerz, Quarz ist über im oben (s. noch das Stück Diorit Quarzdiorit, sodann ferner des ver- Gold Oberlauf des Kwan- linken am „stark auch von mit Gorontalo bis Kwandang), ein von man findet wird Gerolle Diorit Boliohutogebirge welche Hier Go- von Kabila- fortsetzt. die Gerolle gioklas, (oder Moluo des Longalo-flusses Gabbroähnlicher Autoren worden. SCHELLE VAN Seitenfluss Gorontalo: Hai ante Fuss (am nach einem an älteren nordöstlich Kilometer zwi- aplitischen sauren bezeichnet anstehend". mündenden lango Die Lonkiflusse Bohuloh Gorontalo von einigen von a-Gebirges) Granit gewaschen. Bone. Lonkifluss e 157 CELEBES. Ebene Quarzporphyr 27 —30 am a n der und als Lanuo, rontalo, in sind Ausscheidungen VON Quarzdiorit (10, S. uo); ferner mehr- Boneflusse am schen GEOLOGIE meinen WING die (IV, Gesteine, wie sie früheren Aus- EASTON angegebenen Aeusserungen der Herren unberechtigt bezeichnen. 158 ZUR BEITRAGE Moti und wähnt (1, 36) '). Bei 10) GEOLOGIE östlich Dulukapah Patente wie titgranit welche dungen, mit Gängen ist An 11) reich und gujamaflusse hin „Gabbro” der 1) zu des Während für F. MOLENGRAAFF (S. 249—257). im über Gebirge der die Zone hat. Eine das 1300 mit zurückbleibt. alten von (also auf ost-westlich Schiefern der Es m von basische dem aus der Aus- dem des Ti 1 einen Rollblöcke u h o zwischen das Augustheft Aufsatz und Diorit i. S um 800 m u m al at hinter J. a- zum welche, gegen erscheinen. diesen Sie das zusam- K ü t s e n- Boliohutu- dem durchbrochen und besteht Boliohutu-Gebirge 1901 abweichende dem Sumalata-Fluss und quer A. enthält (Tonalit) Boliohutu-Gebirges G. von Sumalata von vorgelagerte streichenden, steil und durchbricht, Tilamuta dass MOLENGRAAFF Granit Meereshöhe von und Meere; am Umgegend Norden Flusse Skapolith-Gesteine umgewandelt MOLENGRAAFES. und im wird der sie und (9, S. IG) erwähnte Arbeit erschien ersichtlich, (Grauwackenschiefer etc.), liohutu-Gebirges, auf- „Quarzporphyr"). als 1902, welches der Geologie kapa- (oder Dulukapah-) Südabhang und des Flusses vorliegenden bestiegen besitzt welches Pa- zum mit basischen Bilatu Granit nahe demselben ist gefunden Zusammensetzung gebirge, zwischen Alluvium Drucks Boliohutu-Gebirge mengesetzt Der HO). U. Bilatu von KOPEIIBERG von praktische Geologie, Aus als deuten. Südküste Granit der Zeitschrift diesem, an Küstengebirge Bumbulan: und von dem aus scheidung 12) HO Gorontalo bis von Ausscheidungen („Diabas" der und deutete, WING EASTON S. Granit, bei Parung Vielleicht ist auch An Ausschei- Parong (oder Parung) und bis Patente herrscht saureu utoge- goldführendem Pyrit. an westlich basischen (10, er- Hornblendebio- Diabas und er bezeichneten ziemlich bis mit als die Aplit, von der Südküste wärts SCHELLE VAN „Quarzitgänge" Aplit Gorontalo, bei Bolioli vermuthlich birges Hornblendegranit, Sumalata von des Südabhang am CELEBES. VON zugekehrten Seite) Dolo- an seinem aus einer Theil fächerförmig gestellten älter hin als in der Granit Hornfelse bilden die und des Bo- Epidot- Dolokapa-Formatiun BEITRAGE Bumbulan ZDR und GEOLOGIE VON bis Popaja 159 CELEBES. Tiluho Katnpong zum aufwärts. 13) Zwischen nach VAN (d.i. Liparit, und Lantia Taludujuno, SCHELLE Granit anstehend und Quarzporphyr” „ nördlich Gebirges, hier nitporphyr” [oder Liparit fluss bulan 0 m e mit weiter von „ sowie 20 darf und östlich bei B u m b u 1 a n: genannten Insel im Contact „Gra- S. westlich mit alten 112). bis bis auf Bum- Marisa von Küste Granit; als Molosipat- am der Küste der por- wohl man oben Ilota an Dapi- und verschiedenen das (s. 110), insbesondere ebenso des quarzführenden längs Inseln Aplit” an 21), u. Blöcken; Südabhang am deuten den kleinen 10 losen einem (4, S. Dacit (s.S. auf 112) Gängen Molosipat und in Liparit ], Gestein oder Zwischen T mit abwechselnd phyrischen und S. Banganite von Stellen 14) oben s. Banganite zur Insel der zuletzt Eruptivgesteinen [welcher Art?]. 15) Südwestlich mula-Flusse Auf der Insel Tendeh 17) Bei Toli-Toli und „1—8 Kilom. 18) oder 1) der W. Tontoli) Granit, „östlich"]: Toli-Toli, „Kalondong" 1 K P. gemeint sein?]: enkap, Karte]" a u n g k a n an (s. S. 32). der Küste [soll wohl heissen grüne und rothe g an [sollte das zwischen Kap oder Toli-Toli der und Quarzglïmmeramphiboldiorit 33) ')• Damit stimmt die m Pina- (nach HUNDESHAGEN, 5, S. 821). Kampong S. dem Granitit nahe Tontoli" von durchsetzend (s. Str 00 (oder bei Toli-Toli: alte Schiefer Tendeh aus (7, S. 477). 16) „nördlich" Diorit- Gerölle Buol von an der Angabe Küste von im und noch weit über HUNDESIIAGEN Süden Kap bis (5, S. 331) Si tj el Dampelas 1 o überein, dass [identisch hinaus der mit S Granit o »am dj ol o überwiege. 160 19) BEITRAGE Kap (s. 20) S. 37 strasse: 21) 22) Bai und Oestlich Tuwa und und Golf Aplitgängen sich 34). Gebiete: 39). Palubai von sich zwischen Tomini: daneben weit Ostabhang und die Granit; auch nach Diorit, und Norden bezeichneten Zwischen S. (s. der Majuflusse, dem Flüssen und damit Karte Kette an als Wuno dem die (und Golf von nördliche Ngilalaki-Ge- bildet. der an sodann Takongkombuno, zwischen nach der den Flüssen Berge Tola zwischen den Maluno Granitit in und auf der Palubai (zwischen ebenso dem dem Paluflusse) Fortsetzung Bora Gebirges des strömenden Kali auf Wasserscheide dem birge und Momi dem Tomini bei gelegen): Granit; Lindusee somit Mandarküste Gerölle 37). Küste an der Palubai und dem Ur- gebirge liegen (2, S. 2«) auf dem Tertiär, aus die Ausdehnung, Vorhügel bis zum Theil Siehe Granit Note bestehen, mehrere also und 1) Lingian- mit S. u. der von dem Palufluss vom welches 26) der angrenzende 35—37 findet (2) dem von südlich S. (s. erstrecken Lindusee Im Diorit hin. Süden 25) und nordöstlich CARTHAUS beide und in südlich Amphibolgranit (s. Kajumalowe 24) demselben: von amphibolführend, Diorit und Oestlich und weiter Tambu von nach nördlich CELEBES. 34)'). u. Taring: Granit 23) und Granitit, 33 Insel VON ff) ')• Dondo S. GEOLOGIE und Bangka Kap (s. ZUR sehr (bis 1) auf der „in seiner ganzen Stunden vom umfangreiche zu gewiss 5 vorigen Seite. Urgebirge Kollstücke Kubikmeter welchem entfernt, von Diorit gross)." CAR- BEITRAGE ZUR des Landes Emporhebung dieser hätten. Mamudju und Beling) echter liche An der oben (vgl. in S. merschiefer) (Bualemo), der Granit Ueber B. 1) trikliner herrscht dem Paal 2) und 19 (1Y, S. Quarzporphyr und von (10, S. VII u. Osthalbinsel S. grobkörniger und 163, Bangkulu 0. 1). des 191 unter a). tertiär). — als da Quarzporphyr, der Bestimmung von Grundmassengemengtheil den Einsprenglingen sein soll) Limbotto nach nördlich bis als „Massiv" Kw zum neben an Pass dang von an bei Ha- 134). von Lantia i6i von Südwestabhang vom zufolge unter weiter Gerölle ERGUSSGESTEINE, vorhanden von und s. S. der 1). eigentlich — auch Fusspfad lante (nicht der Labobo Tonalit Theil (aber kein Glim- Dunkelrother wohl (10, S. 153) Orthoklas allmäh- erkennen östlichen in C. unter unten Theil Feldspath Wing Easton Beling- von Posso-See: vielfach Syenit PORPHYRISCHE Quarzporphyrit dem den siehe (zum 24s) zwischen welcher und Peridotit Inseln Ueber im an vom Banggai: Maros, von 168 auf den (8, S. s). Anmerkung. Piks S. s. Insel auch Granit; an „Tonalit” ; Bai 81). Gabbro Diorit, Porphyrit, (2, S. Leucit-Amphibolgesteine östlich Todjo soll Transport Gesteinsblöcke abgerollten vorkommen, Amp von weiten Tipor-Bai (oder Diorit” Uebergänge der Küste Auf 161 CELEBES. relativ Ferner „ Landschaft 28) den stark gewichtigen, bewerkstelligt 27) VON glaubt, dass gewaltige Meeresströmungen bei der THAUS lasse GEOLOGIE aß), Parung und ist südwestlich Banganite wohl eine bei saure von Kwandang Milango-Taluhu aplitische 11 Aus- ZUR BKITRAGE 162 Scheidung es für der der dort herrschenden S. des Gegend S. 4) Parung oder vielleicht oder wohl Ge- Homblende-Dacit, Paleleh zu (s. oben Gesteinen Berge Pani (s. S. 11411'); vom stellen zu vom dem Ta l udu- aus und Hügel südlich unten mit den Kwandang von vereinigen. oder Porphyrit o Gerolle Orthophyr, Tracliyt zum erwähnten 1 i dem 155), und Gneiss hier etwa stammend rand und a Gerollen vielleicht (wie von oben S. dem aus Durchbrüchen durch unten und nördlich in Posso, von Toli- Stromgebiet Town, welche nordnordwestlich bei oder aus Sumalata-Conglomerate ff 82 östlich Stroomenkap) am vorhandenen (siehe Quarzporphyr in Propylit (IV, S. Granit 6) von stammt Patente. östlich bei besar juno-Flusse südwestlich T und ist, 91—92). Syenitporphyr 5) „Quarzporpliyr" Pagujama-Flusses von Kwala Granit oder, wie fast wahrscheinlicher Der 112). Hornblendedioritporphyrit schiebe, CELEBES. VON und Lantia oben (s. Mündung aus 3) dem aus Banganite Liparit GEOLOGIE den S. 171 Flüsse der ff). Ma- vom Kap Popali, Golf von Tomini münden. Porphyrit 7) neben im östlichen Ampanan östlich von wohl (auch Posso Die Anmerkung. als als Andesit von Sumalata und von Diorit etc. als Gerölle und Tilamuta an S. offenbar 83 mit ff und ,, und östlich wurden. Quarzporphyrit” von von Lantia Lantia (10, S. Ilota (s. oben S. aus und ist dies 153 110 auch „Porphyrit” {ygl. Gesteine in Gonglomeraten, wie Vielleicht Todjo Dioritporphyrit beschriebenen von von Tomini. von Propylit) Paleleh, Einschlüsse erwähnt dem der Bai der Landschaft Diabasporphyrit ferner nördlich und östlich sind Theile der Küste an Paguat u. u. 155 ff), 4, S. 19) sie oben der Fall oben S. 115 BEITRAGE ZDll GEOLOGIC VON 163 CELEBES. Anmerkg 1)), welche die Herren P. und F. SARASIN unmittelbar südlich gesammelt haben Der „ holten S. (IV, Ueber u. hat als Gabbro, der ganzen Osthalbinsel von südlich lemo S. der von und in K ien 10 oben dem und ng 116). Motongkad unten S. phyrit (aber am (IV, S. Gabbro S. 3, und Tonalit” und zwar von mehr ', den oder von an in der Bunta von Bua- Mond 0110, 12); nach KOPERBERG neben Diorit als und Gerolle Theil (östlicher von 11). von Por- an der Todjo); Togian-Inseln „Enstatitweniger serpentinisirt 222). wird und Bilatu wesentlich BERG Gabbro S. Glimmerschiefer) 1 192, 2. UND Binnenlande Tangkean (3, Kap Api südlich Olivin-Gesteine Melaphyr (Bualemo) Ampanan von vgl. Gebirge landeinwärts ohne wieder- GESTEINE und im und von siehe (s. Tominibucht, ebenso südlich Peridotit 121) Küste (9, aus an aus S. ne) Vorkommens 3) von mir von Donggala Diabas, Banggai von Moluo) S,. cretacisch, „Peridotit, Küste 2) der PERIDOTITE, GABBRO, SERPENTINE (wahrscheinlich (9, bei Diabas VERWANDTE 1) (oder Totoiya östlich im erwiesen Liparit 165, 3, über Porphyrit dang an Hügel 3ie). sich oder Quarzporphyr unten S. 137 Kw Geschiebe ns), Untersuchung C. S. (IV, Quarzporphyr” Gorontalo Orte vom am dem der Küstengebirge Südseite Granit und erwähnt. wäre sehr Dunit- Serpentin bei von Bone Nord-Celebes, welches Diorit Eine zwischen besteht, erneute KOPER- von Prüfung dieses erwünscht. Salabanca an der Ostküste des Südost-Armes. 4) Harzburgit Golf von oder Wehrlit, Tomaiki. Gerölle bei Sakita an dem 164 5) ZUR BEITRAGE Peridotit, Sakita und Serpentin und ferner Tampira Grünstein” südlich lich 6) Tomasaf1 7) Serpentin S. Tomori 4), des an und (3, S. 12); den Hügel 212). im Talkschiefer Possosee vom - süd- zugleich S. (IY, Chrysotil von Nordabfall SCHMIDT (IY, Tomori zwischen Wosu von nordnordöstlich uss am bei Bai der an von mit Adern Serpentin Diabas CELEBES. Tampirafluss vom der Bai von VON [vielleicht Peridotit?] „ zügen GEOLOGIE am (9,S. 119). Takalekadjo-Gebirges [vielleicht zersetzter Hornblende- schiefer?]. 8) kita und 9) Serpentin Sokitafluss am Sokoiyo Dunit und Peridotit den an Golf auch und und Bone, oben S. sowie in 13) mit Golf vom von So- Tomori auf der Insel Loelia 154 am unter Gerölle zwischen Landenge dem Harzburgit bei dem Pfad 360 und Dorfe Ussu am nach dem Meereshöhe (vgl. von Meter Serpentin Ussu 16). im Tomoni, herabströmenden einem von Nebenfluss der der e n a. auf und dem Berge Sibaronga Kulawi südlich vom zwischen Lindusee Lindu- (zusammen Hornblendeschiefer). Serpentin und 15) 1a Serpentin see 14) zwischen Gebirge Towutisee. etwa Tampoke-Kette a dem nordöstlich Hügeln von auf der besonders zwar Saussüritgabbro, K südlich Bastit-Serpentin Harzburgit Matannasee 12) dem Towutisee. Matannasee 11) in Matannasee. am und Harzburgit im 10) und Harzburgit im am Nordwestabhang Pangkadjenefluss Serpentin Westseite am des G. Glingang Piks von (s. bei Maros des Piks oben S. von 14011). Leangleang (11, S. Maros 133). auf der BEITRAGE DIABAS D. disclien (3, 7 oder Diabasen. noch 1) in der zwischen Karte quarzgängen KOORDERS diesem wohl Diabas auf der sowie 4 Zeit zur von Diabas „Sollten besar an der Ostküste Diabas Be- Pakolor, (7, S. r»). P. von u. Diabas vielleicht der Syenit F. den Erupbeim der Nordwestseite (IV, Go S. Motongkat (oder MoNord-Celebes von zwischen zusammen Rollstücken von bei im Süden Karte). (I, (IV, SCHMIDT, S. 3), ist von mitteltertiären wie der und auf dreien Diabase eines ähnlich Quarzporphyr) variolitisch, auf aus Inseln Punten diese grosse zurückgeführt. nordöstlich Vorkommnisse Kern darstellen, Kotabunan Diabas, diese eine Verbreitung Maass Putus Gold- von Maros?" (oder tongkad) die benachbarten an Tanawangko Vorkommen hat (1) Pulu G. (l,S.86)am Auftreten Bentenan Inseln erstarrten tivgesteins 5) cretacischen Unterschied das Balengbaling, Bemerkung: setzt und und richtige den knüpfen langsam das Insel auf kleinen SARASIN das älteren (tria- (19) gibt auf seiner geolo- durch auf von zwischen Amurang Diabase Pik B). Diabasbreccie mit Ausdehnung; die unter solcher ausgezeichneten Wangkoan, 4) ein KOPERBERG lang, 3) ist Minahassa. gischen der 1G1 karbonischen) gar Verbindung Bantik 2) S. unterscheidet Celebes 165 CELEBES. durchführbar. Diabas in VON DIABASPORPHYRIT oben vielleicht Für nicht 11) u. GEOLOGIE UND auch (vgl. VERBEEK ZUR und Solog des Mongondow-Massivs mit einem desselben Dumoga Gesteins Conglomerat, zusammenge- 109). r o n t a 1 o vermuthlich, ebensowie nach die VAN SCHELLE. Die von P. u. F. Angabe ist SARASIN, auf die BEITRAGE ZUR 166 basischen chen dieser nicht als des P. wie sich es S. anscheinend Form Insel lich von Tomelo dem S. vielleicht 10); hier Propylite (vgl. DiabasaxA. 9) Diabas bei Wosu S. 164 unter Diabas angeblich Stunde des auch (Paguat), dem dann auch „Grünstein” im Tokafluss auf sowie öst- Molosipatletzterem an S. um (I, Porphyrite 162). Conglomerate mit weiter des Paloppo bei Paloppo im Tokafluss S. (IV, und Breccien Einschluss am und zu- Buntu-Pinang-Gebirges; von von selbst eine 3-29). unbekannten Alters, cretacisch und nördlich, Latimodjong-Gebirges anstehend oberhalb Ablagerungen Quarzit, Mündung 5). Südostabhang wohl A) der sich Eruptivgesteine auf Anmerkung und Geschiebe am der Aus- mandelsteinartig sich es basische derOsthalbinselBualemo,vgl.S. 163unter 1). Nordostabhang 3. und Theil zum vorkommt, 157). zwischen , gleich an mit Gestein „Diabas", Bumbulan handelt 8) vgl. bei um S. (10, Papajato-Flusse abwärts, hier ältere der Wasserscheide Flusse oder 10) findet Fortsetzung das zusammen Geschieben von und Diorit-ähnliche der Matambea-Ge- Da gilt für den Pagujamaflusses Diabas- und auch Südfusse am die östliche 158) u. vielleicht in des (oder nennen). 157 Dasselbe scheidungen. des gilt auch für den Parung von SARASIN F. u. oben (vgl. handelt 7) und Boliohuto-Gebirges Granit wel- von Porphyrit oder Propylit anzusprechen ist. Patente von birges, beziehen, zu Dies war. Boliohuto-Gebirges des CELEBES. Kampong Pohe bei Gorontalo (10, S. 147), falls vom Diabas VON Ausscheidungen im Granit oben, S. 156 ff, die Rede Diabas 6) GEOI.OGIE zum Theil tertiär. Glimmer schiefer dunkelen und Thonschiefern BEITRAGE und des C) fluss bei unter A, (IV, S. 2«), erwähnten Schwarze oben n S. 67—69 und e g b i ff). der soeben aus r g e etc. Hornfelse Anmerk. 1). Tambu von Contact Boli- des Nordabhang am Sumalata-Kli- des Südabhang im s, in der Bucht 74). u. am und mit Granit übergehend Epidot-Skapolithgesteine (vgl. oben S. in 158, „Alte" Dachschiefe r-ähnliche! Schiefer dürften nach einer des Mittheilung KOORDERS n o i a p Iiukum aufnimmt vorkommen. oder im zwischen wie S. 102) Tomini und der von BolangMa- Karoa nur SARASIN um am Gebirgsbach Bai zwischen (anstehend), berroth und verkieselt im (als 94), am östlichen Uwekuli anstehend, Nordende Abhang am Golf von Lolak am Ilornsteinin Bolang- Malibagufluss zinno- Geschiebe), auf der Südseite Matinanggebirges 700 am Tomori. von gefärbt Mongondow Meter wurden. häufig mit Einschluss rothbraun knollen, oben S. auch solche beobachtet in einem Bonka-G ebi rges etwa sich Ea- , Radiolarienthone, des und es des (d.i. Totok handelt Schieferthone Conglomerat von gegen Wulur-Mahatus- Vielleicht Ongkak (IV, des Oberlauf am welche llomoun, vom (19, S. 7«), nembo-)Gebirge härtere besar (an der Grenze der Minahassa o Mongondow) G) 134 stammend. Kalkstein, von Grauwackeschiefer ste S. (s. Pangbadjene- vermuthlich Zone Oberlauf Thonschiefer und Thonschieferconglomerate mit ohuto- F) anstehend im Gesteinen, im Serpentin, Geschiebe Barabatuwa, 167 CELEBES. schwarzen Pangkadjeneflusses Rothhornstein (s. E) VON und Glaukophanschiefer Einlagerungen D) GEOLOGIE Kieselschiefer-ähnlichen, auch B) ZUR in einer (IV, S. Meereshöhe ho des Possosees u. 317, von sowie mit Knollen ZDR BEITRAGE 168 eines nach dem und und rother als Thonschiefer Celebes rother S. Gestein, lama des f. um wähnten keine Orten in im NS 397). erwähnt 1 Kwala 91), rothvioletter rothe Thon Bother (IV, S. besar von bei und in West- der des handelt es oben es oder bei ns u. d. Gesellsch. P. sich S. Vgl. auch SA- offenbar 106 dem aus F. u. 107 u. Uang- wurde. den unter P, er- aber anscheinend Thonschiefer von vielen (Ankerstein) 310), kieseliger Thonschiefer Paleleh in Negri- Südabhang am von mit aussehendes Zeitschr. Nach Schieferthon Sumalata, Verwitterungsboden. Lura- Thon enthaltend, sind ebenfalls ): von 255. Unterlauf lithologisch gleich aussehend, Radiolarien Paleleh 1902, S. dioritisch Schieferthone, welchem „Uadiolarienroththon" vermuthen, ist sehr facher ein Totoiyaflusses rothe bekannt Südost- vom braunvioletter Matinanggebirge von Der Wege Sadangflusse Vorkommen, wie kahuluflusse I) der und beide Sakita, Ostküste vom Beschreibung ein ähnliches Vorherrschend Meereshöhe, m bei am nämlich (IV, S. 1894, S. gegebenen dem zwischen Salabanca bei der Pfad am Meereshöhe Meter 300 bis Gerölle hart, Bone-Gebirges aus zwar Gebirg es, Gerölle eingepresst äusserst Erdkunde, 200 an und nordöst- 32s). mündenden RASIN Ussu- östlich Conglomerat, Radiolarien Thonschiefer 160 Thonschiefer Sosso (IV, Art H) Eine Tomaiki von nach see in Matannasee bei Halbinsel, 1) des als Golf CELEBES. Bone von Matannasee Radiolarienhornstein im rother Golf am Südabfall am Ussu als enthält, Ussu von VON jaspisartigen Hornsteins, welcher ebenfalls rotlien Radiolarien lich GEOLOGIE (IV, S. als P. vgl. 115; oben bei Flussgeschiebe UND F. wahrscheinlich SARASIN nur (IV, S. S. 141) Laterit oder ein- MOLENGRAAHF, Zeitschr. f. prakt. Geol. BKITRAGE Buol, rother meter 321 der Küste von bis vielfach 8 gelbgrauen der rother K) Mergeln Westküste im Tokafluss Kalksteine und zwar Südwestabhang 2) grauer Kalkstein, wähnten 8) 4) und der von etc. 75), S. (s. Kalkstein nahe der 7) wohl seien Mergel, mit oben S. s. den Golf Bone. von den vom 1 (s. oben S. Bucht 78), Geschie- unter 14); C, er- Tambu von von oben der bei nach 74); weisser Küste (mit der Nach- Andesittuffen Tridacna bei vielleicht 150 eogen, Farbe, dem lithographischen mit der identisch Breccien Mündung mit an des Hügeln Flusses Maranda) nörd- 121); Peladia unter und in Cap vom gehobener Korallenkalk; bei (9, S. 153 südlich SARASIN zusammen Posso S. gestreckte Kalkschiefer miocän; Palu jüngerer von ähnlich, Kalkstein (s. der sie Globigerinen, Mandarküste Cap Meereshöhe), an S. (s. vielleicht „Merando" (wohl lich in Bimssteintuffen am Plattenkalk Kalke gelbbraune an barschaft indessen 6) mit Einlagerung in am Pani Berges von Zuidwachter unter mergelige Kalksteine Gelbbraune Meter 1) Kalkstein Dondobai Ongkona 5) Paloppo Thonschiefern blaugraue aus bei [soll Toli- zusammen miocaen, Hornstein (5, 74); S. (s. Insel und des westlich rothbraune —, (vermuthlich Schieferthon 1 ' haben, erfolgt der von Verbindung „nördlich"] durchsetzt 1 Kilo- HUNDESHAGEN — „Roththon" SARASIN, dem in alte Schiefer weit 169 Toli-Toli etwa oder „östlich" Granit von CELEBES. Sphaerosiderit) Kilometer ähnlich ganz ben oder heissen, Toli VON entfernt (vielleicht ) will „grüne und rothe wohl an GEOLOGIE Scliiefertlion bei mit Dolomit S. ZUR nordöstlich c.); vom Possosee BEITRAGE 170 8) ZUR Kalkstein, bändern im 9) im sowie Kalkstein, einem von Tomori im 12) Golf der Marmor Theil reich 181 u. dünnplattiger Strasse der bei F. theils von von mehre- 3); mit auf dem soge- Amboina") von Teteukalaij bei (oder Tombulak); SARASIN und Bai Sanggapura, — Tombuas S. (IV, 234) zum Foraminiferen, Buton Orte und Buton und eocäner Korallenkalk sein (vgl. sehr auf auch gegenüber miocäner, auch unten 189); sandiger K ad SARASIN unter Kalkstein, Korallenkalk östlich ja 11g (Südhalbinsel) des Tjenranafluss u. 212 die und besonders dem Tomori), von welche S. Insel neogenem „Korallenkalk" P. Gebirges nördlich der Insel Korallen Gerölle 211); Allang nach dürfte jüngerer scheinlich 15) und Muna anstehend, Ii) an auf Insel 177, S. (IV, von Kalkstein, verbreitet tlieils des am 205); Foraminiferen, Bergen, Peling, Tatakolay) heller (IV, S. („sehr übereinstimmend Insel (oder S. mit (IV, Tomori von Ma- Matanna kranzförmig umgeben, Kalkstein der den Orte aut 319); u. Orte eocaen Inseln, unter diesen nannten 13) im (Niederland cretacisch Kalkstein dem bei 324 204, Ostabfall am und Meereshöhe, ferner m Block rothgefärbt, vielleicht ren S. (IV, vielleicht Bach Ussu Spitze eines Hügels nördlich Matannasee vom 11) der loser Kalkstein, in mit rotlien Thon- zwischen Matannasee auf Matannasee, 10) 600—700 Possosee vom CELEBES. Ussugebirge in Insel tanna, VON krystallinisch-körnig, Matannasee einer GEOLOGIE Hügels Mampu unterhalb möchten wahrder von anstehend; südlich vom Balang (IV, S. ihn als 284, Nummuliten- BEITRAGE kalk Kalke S. (IV, 108, Golf von diese und Pal el Jahre 88 Wie ich welche das Echte dem Anthracit, oben S. 88 damals die (Zeitschr. von G. Herren dann P. erkannt bemerkte, eine und Geol. (G, in F. u. S. machen 1898 S u m a- Granit, der Mat iSARASIN und 279 im oben Gipfel des Einlagerung S. es liegt in etwa ist somit Dopallak 278). Tuff und die Gesteine, in ihrer Mehrzahl Eruptivbreccie, 1902, S. 252 Anm.) Sumalata. Lintido ferner 6, mit wechsellagernd f. prakt. Dopallak; dem von bei hat hatte), auch angegeben Conglomerat zusammensetzen, Thonschiefer, der welche Jahre SCHELLE VAN deren Sicherheit Ausdehnung und Nord- von und Breccien im habe früher wo durchquerten, schon des den 94). u. westlich Ostfuss grosser eh') nachgewiesen 1891 in Sandsteinen), einiger Ich Diabasporphyrit nangkette, MOLENGRAAFF in gefunden (da, Diabas nördlich Posso, Aufbau und mit können. Conglomerate lata beide Conglomerate nicht noch werden festgestellt des und -Breccien. Einen dem an eingelagerten Thonschiefern jetzt 188). münden. vulkanische bis von eocän Stromgebiet von Propylit- Conglomerate nehmen S. unten nordnordwestlich Celebes Alter im und östlich vielleicht die Antheil S. auch vgl. hervorragenden bei Taludaä SARASIN F. 115, Nordküste der an bei u. Si- von Mündungen des Lom- den Towaflusses, Tomini und P. See vom ISO); Kalkschiefer ” und a- Cap Popali, ( mit bart S. Lolak und 113 vom M) Andesit- km westlich Küste nach und „Grauwacke Mar and des der an Gorontalo, am unten (s. und bagin 70 sowie 171 CELEBES. VON ,,Korallenkalk" zwischen 16) 1) GEOLOGIE ansehen), denreng L) ZUR dem von 5 km dieses auch von nördlich Vorkommen von erwähnt Lintido, Pale loh ganz benach- mir erwähnten Thonschiefer mit dunkelgrünen Conglomerat bildet (vgl. 172 BEITRAGK den Eindruck nicht steine. Trotzdem Borneo mit auf einem als das oben Ansicht ein S. um ff 84 ein die von KOPERBERG Bis welche ich die die Pal el eh bekannt (siehe tinanggehirge Osten t i sich sich a Thälern 1) anschliessenden erstreckenden des MOLENGRAAFF (Zeitschr. (bei gut Sumalata) schichteten Tuffen vor; für f. 2) die in Schollen auch der Herr Erzgänge grosse als von Wenn ff), i p Nord-Celebes von G aus e b i viel- Alter für Beweise und für dem g S. Bett Kamm dem bis e und den Wubudu-E mit dem dang 251) schlägt des im Lan- aus Ran a Ma- dieses an und des Conglomerate vom an- Namen 1 usses eingelagerten ge- Nordabhang streichend mit des Su ma- nördlichem Sumalata. HUNDESHAGEN auftreten, r dem aus und vor- Su mal at von und deutlich ostwestlich Paleleh bin von sind. dann ), 19Ö2, im als Thonschiefer umfasst, insbesondere für - Geol. Insel Dujonumu bei Bergingenieur 2 ff) besonders sie Gesteine Conglomerate, Gegend des Buhu- kennt la ta-Küstengebirges und, Einfallen, a aufgeschlossenen er dieser an herrührenden erbracht Olionuhu- prakt. die 85 94 D Olionuhu-, „Wubudu-Eruptivbreccie” der S. S. (oben Aus Sumalata-Conglomerate *) aus oben ich genügende besprochenen Bezeichnung möchte, schlagen hier sollen. altmiocänes sobald Ansicht Gesteins- sind; ich FENNEMA von zu mir die alttertiäres oder acceptirten sind jetzt als fest, mergeligen seine halte Autopsie bekannt dieser Richtigkeit und Gründen Conglomerate anzunehmen, für und durch bereit, gern diese zähe welches werden konnte, auch Alter annehmen angeführten weniger so feinsandigen Nord-Cel ebes aus und (Kom- Südost- aus Vorkommen, bestimmt cretacisches Martapura nicht mehr cretacisch Conglomerat componenten in petro- und seiner HOOZE und beschriebenen tertiärer Geauf die mit Rücksicht RETGERS von vielmehr Conglomerats der Fossilienfunde Einlagerungen den des (Martapura) Grund für ich glaubte CELEBES. VON sondern älterer, Aehnlichkeit graphische ponenten GEOLOGIE ZUK (5, S. einen so ist 321) das Gestein, in welchem Diorit ansieht, das sowohl und Sumalata unrichtig. im der ziemlich Allgemeinen, ZUR BEITRAGE und S. (4, flusses ff), i9 Grauwacken Anm. in 1) bis sind beschreibt, auch troffenen 161, dem vielleicht 1), (oder dem (siehe ob auch oben S. auch bei stammen. propylitischen scheinlich mit bei P a n g muthlich k dj a Eine den es nahe, ene eocänen und parallelisiren, welche längs nähere (s. freilich der die bzw. auch des „Quarzporvon oder einem aus grob aus- problematisch Gerölle von ob ist Por- die mit Leucitgesteinen den ver- zu Conglomerate, anzureihen. wo neben Leueitgesteine vielleicht von fortsetzt. aufgefundenen, und sich Matinangkette hierhin auftreten, noch es unwahr- handelt; Matinanggebirges, auch könnte g Tuffe Mandarküste 104-ff), bis und die oben Durchbrüche 57) Kantisan ange- (siehe und oder um dass nicht, stellen; (s. oben S. 162, 5), die sind, S. Mergeln zu Sumalata-Conglomerate Untersuchung (s. oben S. mehr Bau sich Sumalata-Conglomeraten treten oben Andesittuffen ihnen und ähnlichen, wurden nach Kwandang ebenfalls wo Oberlauf vom recht wohl Stroomenkap, geologischen sehr liegt am Gesteinen wäre gleichem Es Koch vorhanden Sumalata-Conglomerate wie vom des Orthophyre) Orte Conglomerate Propylit gefunden ebenso und 98 (oben jenem Wege „Porphyrite" Anmkg.) Toli-Toli, hin Kwandang von an Trachyte S. Ostseite Quarzporphyrite die 162 oben 188), hierher SCHELLE und richtiger Gesteine phyrit oder hier, unten S. VAN erwähnten vorher gebildeten Wege man- mit theilweise SCHELLE VAN unmittelbar südlich Hügel Moluo der von Conglomerate (am (vgl. von (siehe sehen sie mit Sandsteinen Quarzporphyre phyrite" es, die könnten die welche wo vorkommen zusammen welche -Tuffen, Papaj atoflusse zum auch Kwandangflusses Gorontalo) S. und ähnlich Bindemittel, kieseligem Sandsteinen” mergeligen Verbindung stehen, ferner 110). Vielleicht 173 CELEBES. „ recht Molosipatflusses des VON mit sie wo feinen Andesit-Conglomeraten chen S. GEOLOGIE Aufschlüsse aufüber 174 die BEITRAGE und Leucitgesteinen Verschieden welche, mit S. 3 -) in dem von einer des Poigar sie (oder Feinerwerden Gesteine als des deutlicher von und merate gleiche das ist lata-Conglomerate. sie als Etage nii kommen Proben, eine Nach dem bei mir m welche auch Vorstellung Jedenfalls stark Bruchstücke olivinhaltige von in von der Structur man Karoa-Conglomeraten als aber ein eine — von durch Ursprung, Karoa-Conglo- Theil der Suma- FENNEMA von auf, der Grenze dieser d, der Conglomeraten I. STORMER gesammelten der Meereshöhe (Fig. fasst vergleichbar weiche Minahassa von Taf. VI nahezu Andesittuffe Korallen einschliessen von — den Ort um westlich diese verwitterte Augitandesite wird Danau-See sedimentärem wie einer Mündung jungvulka- und, wie die eingeschlos- von an sind, südlich grauwackenähnliche Vorgang vorliegenden, (1, Conglomerate in Java. Mit den Dakoligidan, gelegen, in Bildung (VERBEEK-FENNEMA) nach dem bezeichnen dass besitzen altmiocäne der vom diese Theil Ansicht, Alter sich nach zu Biotit- verbreitet Ranoiapo Schichtung der und Verbreitung rings am zum Bolang-Mongondow gegen sowie dass Karoa-Conglomerate Korns übergehen, vor, ihrer bis sein, KOPERBERG von sehr westlich organischen Reste beweisen, senen 800 Linie zu Augitandesit zwar Tombatu erwähnt, Karowa), Belang gelegen, ergeben. Gebiete, welches über wegen (und der Minahassa und Sumalata-Conglome- Angaben gezogenen KOPERBERG könnte Karoa er den ausgedehnten hin Alter Hornblendeandesit Ambang-Gebirge erstreckt. man relatives diejenigen Conglomerate nach Theil CELEBES. Andesitconglomeraten Andesit aus Belang von VON ebenerwähnten zurücktretendem südlichen nischen ihr jedoch mir bestehend, im zumal den von den über vorwiegend mehr andesit) GEOLOGIE zwischen Beziehungen raten scheinen ZUR (1, S. 32), giebt eine Augitandesite). den Sumalata- abweichende und und sehr den wahr- BEITRAGE sclieinlicli müssen, noch welche solche diorit der ältere ZUR Bildung in Hogau beschrieben. Die „ der Bai und Totok auf zu Inseln T Nunuk bei 1 u a n und g seltener bedecken wie welcher, eine unter mir Orbitoidenkalk Es Gegend der Südabhang und mit dem jedenfalls als welche Quarzporphyr, Quarzphyllit, Sie durch ein haben etc.) und angeblich GRAAFF lich, ein auä die in es f. schwarze s. oben S. von Kalkbank in den der Halbinsel die Gra- Hogau. den Wahr- Diabas, Belang von schliessen grösserer Menge ein '). die Karoa-Conglome- jüngsten sie Geolog. dem unter man Conglomerate nach seien; noch bleiben, ob diejenigen zu stellen S. 1902, den Hogau- darf, 252) Sumalata, beschreibt, Nordabhang Amphibolit mit von wo welche aus der sie am Hauptgebirgskette bildende 172, Anmerkg.) Sumalata- sind. Er und krystallinisclien auf- Conglo- nennt Granit, Quarz, Kieselschiefer, diese Hornfels, Kalksteinen, ver- Bindemittel, bestehen, die Olapi-Conglomerate. Streichen schlecht mit und südliches Einfallen. erhaltenen Versteinerungen Foraminiferen, welche Sumalata-Conglomerate, alttertiär ist. der würden wohl prakt. bei angetroffen Küste verschmolzenen den ostwestliches nahezu dem das sandig-thoniges Einlagerungen dass auch ihnen westlich Gerollen 84 erwähnten Mergel S. Zu Küstengebirge älter ( Wubudu-Eruptivbreccie , oben aber Küste vielleicht ob die unentschieden km Conglomerate, bunden als erwähnten (Zeitschr. 10 Bolontio, auf der und den allerdings als an unter Conglomerate sowie u, besitzt, Totok. neuerdings von hat, Eindruck, noch Inseln denen in die eigentbiimlichen polygenen Conglomeraten MOLENGIIAAFF aj der Ilogau-Conglomerate 3~) liegen vorläufig mnss k u von Minahassa) dort an die diesem Gestein in hier von wohl seheinen gezeigt den (1, S. k S. ie), die von den "KOPERBERG a Verbreitung grössere macht auch sein zu RINNE sie auch Gerölle Bs D Belang (8, scheinlich welche benachbarten gehören nitgerölle merat auch Quarzhorn blende- (südliche Totok von Kalksteinen, einigen ihnen werden; treten und Hogau-Conglomerate” liegen Orbitoiden- führenden 1) abtrennen Ilornblendeandesit von Hornblendegranit von 175 CELEBES. diejenigen Conglomerate Gerollen neben VON (Tonalit) führen. RJNNE hat derartige Conglomerate Insel rate GEOLOGIE gefunden Obapi-Conglomeraten hat, und KOPERBERG bilden nach machen es Die ( Conus hier, MOLEN- wahrschein- 176 BEITRAGE Conglomerate b e in ihm sind sowie Küste, und südwestlich der Tamboo und Viel- angiebt. der Ostseite südostwärts und Gorontalo von Kaweng und des anderen an seiner Andesit-Agglomerate an weiterhin auf der Bai längs Bergen noch südlich weiterhin anstehen (vgl. der auf unten 205). Ihrer älter früher Baku Thal dem welche merate, auf etwa die von (und vielleicht auch ihrem Aussehen) nach Lagerung — sind des sowie ure, auf der dessen Halbinsel S. ein 3») gerade Dulang (siehe nördlich thum und G. Malawa Diabas nach letzterwähnten In- KOPERBERG Ablagerungen. mit 127 Pechkohlen bei Lobang und ff), bei Pangkadjene, in dem den Aussehen besitzen. bei Mangempang Tanette, und im sodann zwischen Amurang Bandaranding von Motoling Orbitoidenkallc, Bantik östlich die Mergel S. und — Conglo- hervortreten. Eocaene und oben Lolombulan Nimangathales Bangkeng-Sakiang, Mangliu, dem von des jugendliches und angesprochenen des Pitjuan nördlich des 4. Sandstein bei Massen Nordseite sollen Diabas unter ßanojapo der als Kordabhang am zuzurechnen Hogau-Conglomerate Theil z. jungvulkanischen (1, des Signalberg Bai G. Tondanosee vom Pohe vom CELEBES. vulkanischen noch G. am der Westseite S. und Gorontalo von die bei welche zuzurechnen, der Höhe östlich auch VON sein, welche KOPERBERG von n-Gebirges e a leicht GEOLOGIE stellen zu Karte geologischen L ZUR bei den Biringere, Pangkadjene, südöstlich Segiri bei Kantisang, und Lisu Lappa tonasa, im von bei Maros Mandalle Lehnfürsten- Bulukomba Bergregentschappen. BEITRIGE Nummulitenkalk im Kantisang, bei jeng auf der auf den hin Buton lauf des 0 n auf S. und k g a S. k 235 in und Bnol 1000 (IV, S. bis über 111 ferner Pare-Pare von 1«); dem auf La nach nennt KOPERBERG — Leang- 111- ihn (9, Meere —; gleichen Namens, mit kleinen Geschiebe als 336); u. zwischen Bolang-Mongondow Kamangan dem Kampong Unter- am (nordwestlich der Koto- von S. Salimendungan (IV, 103 313). Kalk, schwarzer jama oben welcher und 84 (S. enthält Südabhang des Bolio- im Oberlauf dem eine erwähnten 172) u. zwar am K. Bilalea zufliessenden bildet, geben], weisen (1, S. auf ein 36) '). (11, S. ff) Bestimmung Sandstein malata-Conglomerate nicht KOPEIIBEBG oben (oder besonders S. sich Mergel mit erwähnt, MOLENGRAAEF nicht findet zusammen und aber 175 a. kalkigem 0. a. der S. von enthält und Foraminiferen ausgeschiedenen 1) nach Bindemittel dass mit eingelagert (11, dieser Kalk älteren nicht Dieses 12»). dem dem Su- von Obapi-Conglowäre demnach ebenfalls alttertiär. VII ihm Farbe S. sondern polygenen sei. bei nähere braunrother von hin- RETGERS stattgefunden; 252, ange- Malawa Korallen; eine Wubudu-Eruptivhreccie), Anmerkg. nicht Alter desselben Kalkstein Bergregentschappen, hat ist [Näheres Tjamba, 121 Paguin den Einlagerung alttertiäres Der — des Sumalata-Conglomeraten Foraminiferen welche (s. Bai der bei des hutogebirges merate Matodund Kau Maros; von Possosee 17S) bis Piks in hei Pechkolüen-Etage Marangka des vom der Insel (IV, und bangon) 177 CELEBES. Bantimurung 337); am, (IV, Einmündung 1) S. nördlich Hügeln der bei Karama (IV, Nummuliten Ein sowie no) „Korallenkalk", bei bei Westseite Insel bongija S. der Supa VON Mangliu-Bandaranding, Pangkadjene; der oder GEOLOGIE Hangenden Kordseite, Leang auf ZUR L 2 178 BEITRAGE 5. Zum Miocaene miocaenen kommen An 1) dem südöstlichen findet sich ein in welchen alttertiär F. (8, SARASIN gefunden S. miocän" 2) und Diabas Insel der (1, S. 33), gos ure, japo, am Angabe träten, ist, wie —, so von ihn als vom sodann KOORDERS manche von mündet nach in u. ihm KOTERBERG und Totok erstreckt (4, S. 22). Pulu KOPERBERG von westlich hier noch und '), am scheint G. Ton- südöstlich Pitjuan am von Rano- bei Iloloisee, hier vulkanische geologische Bemerkung einer überlagert halten zu vom auf Augitandesit, oder nach Lolombulan — auf 15) auf Babi putus, jungeruptiv südöstlich (8, S. dann Bentenan, dass als P. Grundes, ItiNNe für (19), ihn „vermuthlich jung- (Nordwestseite) Poigarfluss dieser gehört Nummuliten Feldspathbasalt ferner Quarz- ßlättchen bezeichnet 313) mit Bujatfluss, der zwischen liegen Gruppe KOPERBKRG nördlich Paku Die kleinen olivinfreiem welchen u. zum Insel Gross-Bahoi von 93 Kotabunan der dem da mit und eines von und zu MARTIN Der Orbitoidenkalk Kalksteine und RINNE S. (IV, bis hier Füttern Angabe zeichnet Westen dem auf 1) aus. Aehnliche in Spuren haben und Goldgruben liegen, ab Nach ohne glauben zu nach Totok Gold 15) (1, geolog. Karte) sich und Orbitoidenkalk; zum an Färbung, vorkommt. eingesprengt Kalk Manembo-Berges, feinkörniger krystallinischer sehr harter Kalkspathdrusen grossen folgenden Vor- der Küste alten die wo verschiedener von die des Abhang Ratatotok Totok, adern, dürften sein: Gunung Kalk CELEBES. Ablagerungen. pliocaene) Orbitoidenkalk zwischen speziell VON GEOLOGIK (und stellen zu ZUR dieses Autors, Conglomerate unrichtig (8, auf- S. 15). BEITRAGE westlich Belang, vielfach deckten 3) Korallenriffen Orbitoidenkalkstein das um setzt anderem das am Fach KOPER- alten, theilweise erodirten jung vulkanischem von Maros (unter und auf der Insel Kotabunan. von 179 CELEBES. Kotabunan von diese Kalke entsprechen und VON GEOLOGIE südlich Bambujano BERG ZUR alte Material Festland über- (1,S. 33). bei Rotsgebergte Wasserfall von Bantimuetc. rung), Batubassi, bei Pangkadjene, Matampa (s. oben S. ff), Barabatuwa, nordwärts bis Segiri, 119 und Mandalle Tanette Lehnfürstenthum verbreitet bei enthält er den 8 Kau, als Anmkg. 1) organischen findet ähnlich östlich scheint sich am und im von sandthon des des und m S. ff) 131 östlich in der noch G. an Der „deutlich Ostabhang des G. der Umgebung des kleinen SCHMIDT, nördlich und am G. 11'). südlich und Bai vom Kilo- Mandar; er Sadangfluss am 30 20 etwa von Kilometer nord- Bampapuwang entlang aufwärts „Grauthon blauvioletter am von aber ohne Nummu- Kalupiniflusses erstrecken. wurde, Malawa Enrekang da von bestimmt Bruchstücke 11, S. und welche Tirasagruppe Bungi Ostabhang zu 11 der vor und ebenda bei Maroskalk, hier bis und Thale Kalosi dem in von auszubreiten 176 und beobachtet Lokko-Berge meter sich ferner durch Resten, 2« sehr 131 ; SCHREO- Maros, von Leang-Leang (11, wurde liten, S. S. im auch SCHREUDER u. nämlich (IV, er oben S. Tjamba (s. Kalkstein, etc. Tracliyten Sodann 27). wärts Pik vom ist Er kommt jurassisch). nördlich ausser Glingang bei 4) für nach „mariner miocäner" Kalkstein Andesiten, von selbst eruptive Bestandtheile, noch S. Kalk Kil. hier Tanette oben S. 123 (vgl. hielt DER und zusammen 11 und Thon 11 , Bampapuwang, Lurasees bis nach „Grauwelche besonders mit dem in Kalle 180 ZUR BEITRAGE 1896, 36—89), ist S. des zungsproduct vorkommenden in westlich 5) 6) Fluss See Kalkstein (13, S. hin der Kalk (3, S. 23 39), von valent den P. u. kalk und für wohl im P. die Kalk selbst aber und südöstlich Tambolungang '), 1) auch unter Auf den noch 11). Inseln Saleyer, Pulasi Tambolungang Eruptivgesteine von und („Tephrit" nq der VKRBEEK und van aequiJava"), pleistocaen kleinen nämlich von vor Inseln P a s i, Bonerate kommen nach VERBEEK Augitandesit) An- Kadjan het und *), Kajuwadi, Pulasi und mit dem von („volkomen Jungtertiär an (IV, S. 3%) sind halten. etage in Saleyer (z. des Kalkes (Korallenkalk). Auch den Kalkstein südlich auch sandigen Mergel mioceene für zu Mergel -Tuffen gleichalterig eocaen Liegenden de onderste SARASIN für nach Basaltge- Theil Insel i Korallenkalk und zum 0 n der Halbinsel und bis neogener Westseite, B bei eingeschlossenen langgestreckten hält Ende Tiro von Saleyer für altmiocaen van Süd-Celebes (14) als Saleyer desit-Conglomerate und vor. Andesitbreccien der Maros u. anstehend wie der Korallenkalkstein, (mit der den von und Masepe von Bai Gantarang). geneigt, wird. (13, S. 17) Kalkstein als südlichen mit ebenso an Ostseite bei am der (hier Sandstein Verbindung) B. dem kreideartiger Kalkstein bei Allu, WICHMANN von angesprochen und von Ostküste zumal längs Kadjang röllen), der an Bira, von in da (IV, S. 239). und ia) Zerset- zusammen aufzufassen, Sidenreng von ein ihm mit des WICHMANN Foraminiferen-reicher Süd-Celebes und als nur diesen Gesteinen erwähnt von nach dem vom wohl Trachyttuffs kommt Gerolle Kalkes nichts Hauptwerke Ferner CELEBES. VON gesellen wurden (SARASIN, Zeitschr. f. Erdk. zusammen Berlin, GEOLOGIE (siehe (3, unten S. 21) S. 196 BEITRAGE und Kai Inseln 18) wie Bildung sich den Buton wie VON ENGELHARD bestehen, dürfte Globigerinen fährenden für Muna eine (vgl. und Kalk S. von 170 unter gleichalterige halten; soll dagegen vulkanischen aus ganz oben ähnliche Saleyerkalk Djampeja 181 nach und Sandstein und den CELEBES. welche Lambego, 16, S. lä'j) und GEOLOGIE Kalkstein aus ebenso man den oder au (14, S. 23a) ZUR Gesteinen aufbauen. 7) Feinkörnige Peridotitstückchen im brücke vom als nördlich erwähnten enthalten Possosee merat, Aehnlich welches nördlich Tawau im und als des Congloinerat Kalkgeröllen als die welcher weiter im sie Ö); nicht an- kalkiges Conglo- Bache Rumuru sowie Tabelo unten S. Art ist ist ein fand, ein Congloinerat zwischen den das als Flüssen (IV, S. 193) gesammelt wurde, ferner Serpentin, von Salabanca von Rotang- Tampoke-Gebirges, Bache Tomoni der (IV, SCHMIDT, Gerölle Possosee vom Geschiebe ein älter beschaffen sich Südostfusse vom und bei von anstehend, wohl jünger Sandsteine Pflanzenabdrücke, gegeben. mit Einschluss Possofluss Nummulitenkalk (S. 185) Kalke conglomeratische Kieselschiefer an der und Ostküste der Südost-Halbinsel. Weitere miocaene Globigerinenmerge toidenkalkes, auf der hassa (1, l, findet sich der B ein nach a n folgende: Aequivalent FENNEMA. bei t i khalbiusel in des Orbi- Sondaken der Mina- st). Graue Schieferthone 102), nordwestlich fluss in vielleicht Westseite S. sind Ablagerungen mit von Globigerinen, neogen Kotobangon Bolang-Mongondow und zwar an (I V, S. am der 107 u. Ongkak- Einmündung 182 ZUR BEITRAGE des GEOLOGIE hier Komangaanbaches, CELEBES. VON überlagert (? quartären) von Conglomeratbänken. und rothe Grüne, Schieferthone Fl heraufreichend, östlich hin fortstreichend über über Ii o dem u o - G b i e höchstens auf den r wo sie mit e g s, ihren mit Foraminiferen einschliessen, ist (1, S. so) Zuid wacht im er (a. 0. a. aber vorherrschen doch abhang immer S. 252, sollten. noch 177 u. am und zufolge schwarzen Kalk alttertiär ')• des Südwestabhang (s. Westküste S. oben roth, von 114). der von (siehe Anmerkg.). hat die mit zum ziemlich Tuffe obwohl er hier Tuffe, lebhaft bleiben. Insel oben S. 73 mit Globigerinen sie Theil sandigen Obapi-Conglomerate nach die Sie bilden Die Mergel, nicht wohl bezeichnet selten Einlagerungen welche von Thonschiefern sehr im KOPEK- Salzsäure brausen, des Boliohuto-Gebirges südlich Sumalata-Conglomerat als Mergel mit aufgefunden, Dagegen fand mitunter typische dem MOLENGEAAFF Anm.) nicht (Sumalata-Conglomerat). wechsellagern rneraten, welche 175 wech- Einschlüssen der vielleicht ferner der der westlichen Fortsetzung von Gonglomeraten Taludujunofluss an und Wubudu-Breccie auftreten, und sind kalkhaltig seiner Boli- 169). MOLENGEAAFF hier des einen 175 gelbgrau Sumalata-Küstengebirge etwas S. findet sich Globigerinenmergel, und oben vgl. ; Pani Berges BEEG und Meter und noch Südabhang organischen sind cretacisck Westen (1400 Bolontio von m Dulukapah nach Wasserscheide zur 600 von Moti und bis Globigerinenkalk 1) bis Cap vom Meereshöhe hinaus welche sellagern, westlich hier weiter von südwestlich Meer) dieselbe t ata, wechsellagernde m). einer zu den Flüssen an Su mal von S. (IV, bis Globigerinenmergel, einander Globigerinen ) (mit anstehend es co mit braune, und am Bolontio Conglo- unterschieden werden (s. in Süd- sind oben S. ZUR BEITRAGE Als sind 1) Sedimente folgende Sandsteine welchen P. klinale, Graben liche in Ufer linken Orten sowie talo, tente, S. sie wo in sein S. und Sandsteine und in zwischen der oder sind 3) (zum Bai Pajunga zum Theil einer und miocaenen 4) Feine S. (IV, 74 am zwischen Goron- von bei Pa- aufruhen wohl h. v. (IV, der aus durchweg Mijnwezen auch Anm.). Vgl. Grauwacken gelegenen nach 137). [Die neogen]. auch weit auf der Pajonga Conglomerate Gorontalo Südküste KOFERBERG Hai ante Insel als der an bezeichnet), von u. 134 zwischen offenbar Gegend Kwandang, älter wohl (9, ausgedehnten und hier S. dem und na) da Reste Decke einer Ablagerung. Conglomerate desittuffe), S. der Kwandang Granit, früher in Mergel Pagujamaflusse neben als Tlieil Andesitconglomerate dem Bone Ablagerungen Jaarboek den e. Poso von bei Sandstein dürften 1888, Orte Granit Orte vom Limbottofläche auf und 275 unter 2) • Conglomerate der Syn- Boneflusses westlich 0 n e Gorontalo von des westlich vom und erwähnten (15, S. 188 P ebenfalls Oost-Indie, Nederl. unten und u hier Nachbarschaft pliocaen u 1 11o, auf eine Thonsandsteine Boneflusses, bo eine Recht, Ufer Nähe Westende am Diese 135). b m der Bolio möchten; ferner ähn- und und m auf 135) mehr rechten Gorontalo in des 0 mit Li von S. (IV, wohl Mergel Quellen warmen See am am von sodann Bone; u SARASIN Ablagerungen Ebene pliocaen, Huntulo am zurückführen Versenkung der den F. und Andere, theils aufzufassen: mopat und 183 CELEBES. miocaen„ Thone, besonders und Ta 1 uhu und theils Ablagerungen, neogene VON GEOLOGIE zum und Theil mergelige übergehend Sandsteine in (bzw. An- gröbere Conglo- 184 BEITRAGE ZUR GEOLOGIE VON CELEBES. merate, als neogen angesehen, nach KOPERBERG S. 84 98 u. f 1 usse 01 i und im s menden 1) im Anmkg. o n u Globigerinenmergel), S. 5) 172 mit bei ff) Blaugraue 6) Sandmergel unfern 7) und 8) 9) dem Thone, von D bei längs g g (IV, neogen in der der Küste ; der Wasserscheide Gneiss, ruhend, Tomini weiter (9, S. (2, S. 1000 hin fehlen südlich MI) 247 m auf ) bei Breccien ist des S. von dem 69 m hohen nach Orte 13 u o 1 (IV, S. MS). Boschkap ff). Toli-Toli (IV, S. m). WICHMANN) westlich Sandstein ; dem Sandsteinen selbst Gebirge westlich Damamu- treten noch solche Schiefern Ostseite und nach und geneigt, wieder, Sandsteine nur die von B. und von und Ta- Golf von erst etwas KOPERBERG erwähnt. höher z. Schichten, dem wo Vor- Granit auf- aber, und erscheinen Sausu die bestehen, Gebirges lockeren aus im der über dem Meer 30 anstehend (oben zwischen sie jugendlichem an Matinang, zwischen krystallinischen auf, sehr US). (nach kongkombuno-Gebirge auf des Palu-bai; bei Donggala selbst im Westseite auch im Tolohito westlich rothbraunem von oben vgl. und Paleleh. Einmündung von S. von neogen , Kajumalowe, Conglomeraten letztere 196) einem Bache 1 a in der a Gerolle an N° Tb. Mergelsandstein, Insel der östlich Sedimentgesteine o n hügel 95 mit Muschelresten gelbbraun, Flusse S. Stroomenkap Tertiäre der herkom- Mergel (z. Monano auf der Küste der Küste Sandsteine und oberhalb oben SARASIN F. u. ferner Conglomerate (von siehe Hügeln längs P. Buhu, Randangan- Südosten Conglomeraten (über Schieferthone Aussehen, von Sumalata, polygene des u, dem Thonmergel Uangkahuluflusse Buhu, h des Nebenflusse abwechselnd Oberlauf (vgl. oben CARTHAUS gelegenen (bis ansteigenden) grauen Sandsteine BEITRAGE für miocän, 10) an (s. 11) Graue S. CARTHAUS hin, miocäner. hei Do da Mamudju Kap William am (2, S. m), Kalkschiefer, gefaltet mehrere nördlich im Rache vom S. (s. und 100 75 Possosee Mergel, steil mächtig, bis zum von Meere hiermit anstehend, Mapanefluss am 167). u. Theil zum m Kap vom Thone, graue Rumuru und Fauna, mit interessanten südlich Kalkstein , Ganzen oder Leucitgesteinen. Sandstein gelber Lambongija zumal Meeresküste Donggala und Mandarküste der an im gestellt, an mergeliger Conglomerate, und körnigen Sandsteine Sandsteine nach Gelbbrauner Sand- der 81). Ongkona 13) feiner zwichen Contacterscheinuugen 12) an (vermuthlich tertiär) Thone tertiäre Rangas, 185 CELEBES. näher grünen, Westküste oben VON halten. zu und Sandsteine die dagegen pleistocän der GKOLOGIE lebhaft gelegenen, für ZUR (IV, S. 178-180). 14) Graue Towän Luwu, 16) Tomoni ebenso (mit noch nördlich weiter am u Grauer Thon zwischen mori anstehend. i n Graue bei s e 1 und n Einmündung und Bächen 2 auf VON östlich am in Ka- bis nach Ostseite und Golf auf des von den GeTo- Togi- ROSENBERG). Thonschiefer auf Borau von südlich der Sandsteinconglomerate blätterige Flüssen des Tomoni, sowie ferner Matannasee (nach Kendari nordöstlich den Bone. von in birges Kalkstein der Golf zwischen Foraminiferen ) bei a n 17) und laenafluss Wo t 15) Thonschichten lettige der und Ostseite der Thonsandsteine südöstlichen Halbinsel. 18) Kalkstein und Sandstein an der Küste nördlich von 186 BEITRAGE der Insel ZUR GEOLOGIE Karama bei CELEBES. VON in Parepare der Bai von Supa (Westküste). Sandstein 19) setzt Ulawang dem See i t a östlich Kern (IV, jünger sein, da S. auch und auf jüngerer Grund nischen Bildung sein zu eine Bulu grob- SARASIN F. als Nummnlitenkalk dürfte dieser Kalk krystallinischer Schiefer bestehend schlecht sehr scheinen S. (13, erhaltenen in), orga- jugendliche ( pleistocäne) 15, S. (MARTIN, tertiäre, quartäre Jüngste des an Sandsteine, nach WICIIMANN allerdings Einschlüsse bei westlich, Fusse u. als Eruptivgesteine ihrer P. Doch die Orte aus östlich hervortretenden und 284). Bulu ranaflusses weiter am möchten dem zerriebenen Material aus 6. Den Gewölbes ansprechen en Hügel Sandstein Kalk des Tj ersterem fallend. dem unter krystallinischen den an des Bergrücken des und Tempe zusammen, letzterem Tj niedrigen Anstritt am von Balang den 2«). und recente Sedimentbildungen. den Absätzen Von recht beträchtlichen Flüsse, von den in den breiten Deltabildungen Korallenriffen, die Küste umsäumen und auch dem rotlien von welcher ständig so häufig abgesehen. erwähnt, über besonderes Absätze von naliassa, bei Ebbe an der Es seien sich welche Interesse in aus Theil trocken bedeckt, einige (Laterit), sei wenige der Litteratur hegen, hier voll- Bildungen mehrfach An- einem oder dem andern Grunde verdienen. Kieselsinter enthalten nur der welche fast allenthalben zum Anstehende und den oft Mündung Yerwitterungslehm das welche gaben finden und ein Flussthälern (Opal) bei Einschlüsse Sonder von in der M i- vulkanischem Tuff ZUR BEITRAGE und zahlreiche recente von unter sind K. und der 19, in Nach — Lehm Lössartiger tuberculata vermuthlich ein der VON tertiärer auch die und Knochen findet sich MARTIN marine aber turriculus var. 187 CELEBES. daneben Pflanzenreste, Melania Anoa. auch GEOLOGIE in der Nähe (IV, S. 83-87). Kalk pleistocäne Ablagerungen (vgl. Seen-Niederung sowie Seite, vorhergehenden von Tempe, 13,. S. ig) Süd-Celebes, verbreitet. Raseneisenerz Sarawako Junge fungen durch S. Küste, dem schwarzen Golf der gehen rallenriffe plioeän höchste auch über; Theil die gar in Lage, lebhaft dem an Gegend begegnet (nach u. a. a. man an 0. VAN Auch den Mün- vulkanischem aus Strande Gorontalo Nord-Celebes (s. S. 79) grün Menado von zwischen ) in verschiedenen sind bis anderen Küsten Gebiete mehrere es ist das Hebung liegen in am im hundert die des Erscheinungen, z. (zum Theil Meter B. über einer sehr Landes, in Die Ko- Allgemeinen Folge den tiefsten die lebenden Korallenkalke nehmen für Meeresbuchten. unmittelbar ältesten Niveaus über bezeichnend und Korallenkalke miocän) periodischen in der Meeresspiegel, früheren zum oder Bruch- häufig. Meeresspiegel, ein; samen in welche Korallenkalk heutigen Anhäu- aus zuweilen vielfach Dondo von jüngsten, pleistocänen und zuweilen Krebs-resten), Flüsse, sehr Karang (oder Verlauf sich Magneteisensanden der kommen, B. z. und und Kalkalgen gebildetem Sande, Pagujamafluss SCHELLE), im dungen und Bestandteile 2«), auch Breccienbildungen, finden erstere (mit Muschel- dem und chloritische Matanna 305). Korallen von (2, zwischen angeschwemmtem, von gefärbt und S. (IV, Conglomerat- stücken der Matannasee am welche der die dem langsich Faltung 188 BEITRAGE Die Südküste a) Kordosten von Die Inseln Siladen, Talisse, Bildungen b) Gl. am rang deckt von bulan (1) c) An der (Ongkak) für S. d) unter 171 der e) 171 In Theil (IV, f) An der U. 61 u. S. auf der Insel der vom be- L 010 zeichnet südlichen m- auf Minahassa nicht. des Einmündung Lombagin (SARASIN, Zeitsclir. 1894, S. 303). Vgl. auch oben Gorontalo von des z. Sees B. westlich s. bei von bis nach und oben Limbotto, Potango am der Bai Buol von oben S. 77, N°. 53), in Amu- theilweise KOPERBERG der von nach und zum Pänipi 135). Küste 63), Amurang hier Sand, Halbinsel 16). Nummulitenkalk, (oben die Malibagu hin (IV, S. 115) Umgebung 123 Ko- vulkanischen westlich Tehep, östlich breccienartig, S. Inseln aus IG). und unter der der von auch Karte Berlin, Küste Taludaä S. Tlieil aus Küste Bolang-Mongondow Erdkunde, An sich „Korallenkalk" in der dürfte. bei Karang die ganz, zum Theil an vulkanischem Küste oder Manterawu), bestehen nach geologischen diesen (ß, S. 25»). geordnet, folgende: (oder nördlich findet Weg hat an ff), 23 herrühren seiner Südwesten umsäumt und Conglomerate Korallenkalk andern S. (IV, und und Lembe zum — CELEBES. geäussert von Bunaken, Bantik KOORDERS Tuffe Mantehage Korallenkalk des nach Banka rallenkalk VON Minaliassa, der Vorkommen wichtigsten sind, GEOLOGIE vulkanischer jugendlicher der ZUR 177) (S. von 78 zum aber auch Kap Kandi N°. Stroomenkap (S. 77, Dondo Zuidwachter der Mandarküste bis (hier u. (S. 78, 79, (S. N°. N". 35 78, N°. 79) u. 64), und 22). an ZUR BEITRAGE g) An der h) i) (nach Bei Kendari, kein besonder halten der an Theil ein 230). an der Meeresküste von als S. erweisen ebenso 205), Buton S. k) 181 Noch auf und unter bengki ist Ostseite 7. ohne auch bei S. 180 an oben kahuluflusse der Küste der gebirge (oben auch der an Unter- 6 und 18 unter 15, und diesen Orten Korallenkalk von östlich der der von Insel La- Matarapi-Bai Südost-Halbinsel, obwohl auf einzelne Korallen- von hindeuten (IV, S. 231 ff). Eruptivbildungen, Zusammenhang erkennbaren mit noch Krateren. LEUCITGESTEINE. vom Oleïdu oberhall) S. und den Inseln von 170 auf Una-Una, der nachweisbaren a) Leucitbasanit zu Ostküste der unter S. Vorkommen Tertiäre und jüngere A. nahe näherer Togian-Inseln Insel an deutlich hier Saleijer; Mittheilungen auf das Vorhandensein kalk eocän auch an des Kalkes (siehe das niedrigen und für liegt 6). fraglich den oben Theil Muna Insel sich Golf jungneogener oder pleistocäner (vgl. ein vulkanischen der dürfte als suchung vielleicht aber Kalksteine gelegenen den wenigstens bezeichneten, neogen Süd-Celebes Karang der von in KRUJT). jenen Kalk vor, Westküste, Ostküste der und Südosthalbinsel; Grund 189 CELEBES. Possoflusses WICHMANN S. (IV, Besonders da des Einmündung Tomini von VON GEOLOGIE kiki, auch als Gerolle von 104—109). llandangan im im Uang- Matinang- 190 BEITIIAGE GEOLOGIE Leucitit, b) Leucittrachyt, der ZUII Mandarküste und William) Mamudju „allmählich und echten Diocit 50—55 etc. der von beschrieben 43—50), sowie von auch im (ein Leucit-Am- auch die Bims- gehören den Kap 2«) übergehendes zu von (oder Mamudju von welche Mandarküste, wurden, S. (2, südlich Wahrscheinlich phibolgestein"). steintuffe (S. Leucittuffe Rangas CAIITHAUS nördlich in und Kap Mandar nach (S. 47); Küstengebirge Leucitbasalt zwischen Kap CELEBES. VON oben Leueitgesteinen. c) Leucittephrit und zugehörige Tuffe (mit Foramini feren) im Rollblöcke von d) der Masepe dem nae in aus (IY dem als östlich S. 257). Fluss bei von Sidenreng, und sich ergiessenden Wa'an- aus Tempe. etc. bei Kau als bei Gerölle im 8 ferner von 125). (SCHMIDT Trachydolerit etwa Pangkadjenefluss, Bangkeng-Sakiang, Tjamba (11, S. 0 Leucitführender Dorfe See Tjenranafluss anstehend Malawa vom 15 Kilometer Mandar von Gerolle Leucitbasalt, e) Leucitbasalte sowie Bucht der westlich den bei in Küste und Leucitit etwa Bungiflusse, S. Kilometer IV, in nördlich 11) Pik vom im von Maros. g) Leucitbasalttuffe (u. Leucitteplirittuffe etc.), sog. Kuristein, von Makassar oben tanga (siehe Inseln etwas Flusses. welche zur — nach Bai Vielleicht von F. u. und diesen Leucittuffen dieser der von sind auch hin Paranglowe und auf ff) SARASIN Laikang dem Küste suchung 121 S. südlich P. bis nordwärts den beiden Kuri- Mündung zu von allenthalben stellen; noch des die vulkanischen südlich Panggowa-Gebirge Tuffe steht und Pa- eine aus. Maros- Tuffe, Makassar bis zwischen der auftreten, zu genauere Unter- ISEITRAGE C. des nitische nur des der von SCHMIDT Kern Sidenreng ist meines Berge, Baüla finden Auch scheinend wohl Kalk von keinen B. vom in S. dem ihrer bekannt wie nicht geworden, gestellt, ob bei gestalteten den B. B. vom neben Lowa. der an- aber Lowa, 13, S. aus sollte Geschieben Andesit, die ebenfalls Masepe, von von nähere gleichen Gestalt Zufluss hat, See Eine kegelförmig Flusse her jetzt (oder Lowo, am 94«). sicher vermuthen — Lowa Alfäkkuwang directen (Korallenkalk nicht nicht Wegen Baüla von 17) solche Phonolith. C. 1) Liparit, Gerolle F. B. Gestein sich 12, ebenfalls und sye- Südwestfuss am Teteadji von Wissens bestehen. dasselbe Bukit) leider benachbarten, B. Phonolith man (oder mir his als sind. WICHMANN, (nach Beschreibung ist Bulu und welche gehören, Nach Phonolith dioritische Gentungen worden nordwestlich Luwali) beiden (Shonkinit) Maros. von diesem zu nephelinreiche gefunden vom Piks dürften (IV, 21) Massivs b) Phonolith 191 CELEBES. VON des Gerolle im Bache Piks auch Spitze Gesteine als GEOLOGIE NEPHELINGESTEINE. B. a) Phonolith ZUR als SARASIN Liparit am Gorontalo Liparit im Quarzporphyr oben und S. im oben S. bestimmt vom S. (IV, von S. P. u. NS). östlich von 117). oben S. 112 ff), von Lantia Südabhang des Dapi-Gebirges Granit) und anscheinend danganflusse (4, 1G3), Molonggidifluss Berge Pani (s. (s.S. 162 unter 2), (gangförmig Totoiya (s. Dehua- (s. am TRACHIYTGESTEINE. 20-21). auch am Ran- 192 BEITRAGE Liparit zenden S. und S. Districtes oben (s. S. oben Liparit, S. Taludujuno-Flusses S. oben (s. P. u. (IV, S. 1) und 15 im Fluss sowie in östlich als Gerolle anstehend wo früher für Untersuchung Plagioklas in sprenglinge Sanidinleisten. deshalb mit endenden initgelheilten er — des 233 ') von und Bungi des Gunung Orbi- (vermuthlich Tracyttuffen und -Con- steht. Rollblöcke diesem von „Radiolarienroth- von Orbitoidenkalk) welcher sind meist S. wesentlich den dass Grosse welche als P. der auch bei westlich so ist Carlsbader dürfte anderer sein u. F. EnreG. vom SAHASIN Sanidin Sanidinkrystalle reich worden. Was den 161), ein Herren sich, wurde: verwechselt (IV, Bucht der Südabhang am und mit von zeigte Grundmasse, betrifft doch Donggala, verläuft. gehalten Letztore Plagioklas Kette N°. einer Berges Tirasakette Flüssen den Kalkstein Sadangflusse, Bampapuwang der in Einschlüssen (mit und Kalkstein Handstücks des beschrieben der in Bungi von Verbindung Conglonierat Bei des von 233) . in Lokkoberg toidenkalk) durchbricht im im Bette (s. oben S. 55, N°. 14). Mamudju am Bampapuwang, glomeraten 0 Porphyrit (FT von Kilom. ferner Mogo; von 819). u. anstehend Mandar, 1) 56). südlich Hügel am Südwestabhang am SARASIN als F. 180 Trachyt lassenen S. 114). Hornblendetrachyt kang 21). Leang-Leang , thon" S. oben (s. 115, Anmkg. Trachyt (Augittrachyt), Gerolle etwa angren- 57). bei Glingang in übergehend Kwandang (s. von den 133). 2) Trachyt, Pani in Pagujama (4, Zuidwachter Gunung vom CELEBES. auch angeblich Insel der von Liparit des VON (Kampong Heidelberg) Stroomenltap vom Liparit GEOLOGIE Motolohu 111), Gebieten Liparit (11, Batu von oben (s. ZUR er der liegen über- als Ein- geordneten entwickelt der bei dem dem oben der mir dem Gestein Quidal Zwillinge Bau nach als an in Cap auf S. und P al 79 Matinangkette. u ff BEITItAGE und Trachyttuffe Teteadji am in Trachyt Kau sero auf (s. See im im Bache S. 134 auf Bangkingpara in der D. Niihe S. 195 unter oben bei S. östlich und aus der Gegend vom G. S. auch als und als von kannt ist VII in S. m; (7, siehe der auch der an im Nordküste (s. Pangkadjenefluss 144). oben (s. (7, im und S. Molonggidiflusse 117). und Belang (7, S. Totok Bimsstein den Festland, aber S.'toi u. 8, S. S. m sonst u. noch ff), Belang (8, am Ostabhang Inseln hier auf der zwischen vielleicht nur 17); vielleicht das wohl als vulkanisch aber 4«7 und ausgebildet kleinen Malibagufluss, dem (IV, Totok und gondow-Gebirge her, wird, Tondong Bolang-Mongondow, Dehua- als dem angeschwemmt 2) zu- Greröllen im Fluss von Gerölle im Totokfluss und Gerölle bei Saleyer. Supit zwischen Bentenan Bentenang Form besar am von des Manemho, Insel Maros von HORNBLENDEANDESIT: zumal so), Gerolle verkieselt S. Gorontalo von Piks Geschiebe oben Liparit E. 1) in Kvvala von Mangliu (s. Uebergänge des als 2). 91—92), in bei DACIT. Erzlagerstätte Hornblendedacit von anstehend Gentungan, Insel bei Kotabunan der Untergrunde 143). u. Trachyt (Glimmertrachyt) Augitdacit im Pangkadjenefluss Nordseite der 193 CELEBES. Sidenreng. von Trachyttuffen, oben VON Conglomerate und mit sammen GEOLOGIE Rollblöcken Barabatuwa bei ZCJR nichts vom Mou- angesehen Näheres su); 13 be- 194 3) Gr. vom (siebe 4) als Polie auch (s. 6) oben aus der S. 99 Bai von sicher (11, Gerolle Zersetzung porphyrit aus der und 2) im am am Theil propylitisch von Paleleh 60, N° 68 Tjamba von doch S. ist der in u. 69); Süd-Celebes, nicht Fundort ganz 137). wird der an Ostküste Andesitconglomerat, aus Hornblendeandesit der ähnlich S. (IY, 282 des durch — dem Süd- Diorit- 329). u. GLIMMERANDESIT: Gegend besonders zum oben (s. Balang-Nipa F. 1) Dondo vermuthlich armes, Gorontalo 4); Sumalata-Conglomerat führend; bei unter Gaugform, nördlich S. bei ff); von Malawa Hypersthen 7) und in CELEBES. Signalberg vom 195 S. in dem VON GEOLOGIE südlich unten Einschluss entwickelt, 5) ZUR BEITRAGE aufgeschlossen gut Mankit Kap und Totok von Andesit-Conglomerat Belang (7, S. bei Belang am Kali Kap Perasangang (S. 62) (8, S. ie); Maluno der an ff), Kusu-Kusu Kap am «5 (S. 61) und Mandarküste, West-Celebes; 3) im 4) bei Andesit-Conglomerat Malawa gang G. bei nördlich Maros, AUGITANDESIT Ausser den oben pylit-Conglomeraten 1) Augitandesit bei Süd-Celebes erwähnten noch den (11, und S. ZUGEHÖRIGE ff 171 sind von Tjamba von UND S. Pare-Pare von zu Inseln 125 (IV, vom S. 327); G. Glin- ff). BILDUNGEN. Andesit- oder Pro- erwähnen: Gross- und Ivlein-Bahoi Belang (von RINNE als olivinfreier Basalt beschrieben, indessen von Basalt durch Feldspath-Einsprenglingen das und Vorhandensein durch das Fehlen von vo n BEITRIgB Olivin wohl ältere Lavaströme Inseln der (8, S. Gegend quarzhaltig nähernd, bei so WARDT für Adern ist und von übergehend Dehuafluss nördlich S. (9, Bai lang (vielleicht Form südlich ferner in südlich Blöcken von andesit und soll nach 5) VAN 434 der ff, 8, S. zum Bonefluss sich REIN- von Quarz in und 19, S. u und bei den Liparit, östlich Tamboo weithin s. letzterem SCHELLE KOPERBERG (10, S. Perasangang im (9, vielfach Andesit-Conglomerate Kap Belang Augitdacit von an östlich der Küste unten S. und Pagujamafluss Bei Ausscheidung einsenkungen brauner und früher so. am Go- von ent- 205), G. in Pohe 107) den Granit. S. von und an N«) 2 Auch Andesit am Augit- Granit es sich weiter der Granit -Tuffe Kilometer Orte soll der förmig durchsetzen; vermuthlich handelt basische 33) (ebenfalls jungvulkanisch?) und am Parung. nach dem Signalberg am Gorontalo von S. (1, Biotitandesit), jungvulkanisch, Bomben von dem Orbi- 117). Gorontalo von die Nordwestseite Totok Dacit Augitandesit, in Agglomeraten der der (hier 7, S. vom mit über angesprochen); Augitandesit, rontalo und in zusammen Glasreicher auf dadurch goldhaltig. Vgl. um iß). Kotabunan Sandstein hier KOPERBERG — auch Hornblendeandesit Theil 4) aus noch sie sich Orbitoidenkalk und hält sich scheint aber 195 CELEBES; welche materiaal". findet Bentenang Augitandesit (neben 3) deshalb „jong-eruptief Augitandesit 2) Es Agglomeraten und Insel VON handeln, zu aufbauen; sie liegen toidenkalk der GKOLOGIE unterschieden). vulkanischen für ZUR in gang- um eine östlich den Thal- durchsetzt werden. Kali Maluno und der Mandarküste (s. oben S. 61—G4). 6) Andesittuffe und -Conglomerate auf der Insel Karama BEITRAGK 196 liier anscheinend sowie der weiter Bai auf führend und und auch zwischen 8) mit 9) bei bei anstehend und auf nahe Insel. an in bei der kommt, durch durch zonar Augitandesit südlich 180 von Insel VERBEEK der von Insel einen von bei Kanti- ff), vielleicht Pangkadjenefluss 6. Insel bezeichnet ohne Angabe, S. ob ich ist 21) grossen Küste Bang- Andesittuff Bonea) Theil ältere dort dieser Augit- in Form Ablagerungen Gehalt an Hauyn vor- und ausgezeichnet. Pulasi Saleyer (3, Gestein führe Fluss (oder der welcher miocänen einen im nördlichen S. (3, VERBEEK als er der an Boneya von Augite Das 323). u. 230 nahe Saleyer, sowie im den Inseln der Insel tephrit meint; dem (IV, Saleyer, in struirte unter mit An- Süd-Celebes. Gegend Bruchstücken von S. und Kadjang Westküste —Nach andesit 121 von hypersthen- zusammen Andesitbreccie, Gerolle der der ferner 2«). Balang-Nipa, Augitandesit Tlieil (s. Allu, Siid-Celebes, basaltähnlich, aber Andesitconglomerate kingpara 11) hier Feldspatheinsprenglingen und 10) S. von anstehend Maros, Maros, von Augitandesittuff Barabatuwa Tuff", IV, Augitandesit Piks ff); 127 See Pangkadjenefluss Tjamba (zum von dem Profil). im Wasserfall bei des S. nach längs weit land- Kilometer Pangkadjene (s. oben S. unweit („grauer und basaltähnlich), (11, 12 Küste der an Parepare oci am nördlich desittuffen östlich Geschiebe Kordseite Malawa sang S. als 140) der und von (12, Augitandesit oben S. Hangenden des Nummulitenkalks, im östlich CELEBES. VON Parepare, auch hin Tempe GEOLOGIE südlich von einwärts 7) ZUR und S. von 21) Tambolungan ; der vgl. auch oben letztgenannten glasreichen Tephrit, leider Leucittephrit deshalb das oder Gestein Nephelinhier auf. BEITRAGE H. (Vgl. ZUR GEOLOGIE 197 CELEBES. FELDSPATHBASALT. S. Bemerkung 147 sowie im Gerolle Feldspathbasalt, VON 194 S. GL unter Walannae-Fluss bei 1)). Tempe, Sücl-Celebes. Fluss sodass fehlt, spathbasalte 8. nicht bekannt oder MINAHASSA ich bereits ob die Vulkane fatarenzustand. liche Herren und wie der in könnte, für jetzigen Minahassa bezeichnend stalten Man ist. wird, weiss ja, von S. (IV, Ansicht noch so Die Feld- handelt. Theil noch ableitbar. THEILE meisten Asche nicht 1«) Wie B. und letzten mehr einmal ich von doch, diesem natürlich Steinen. Behauptung der dass Thätigkeit Niemand Geschichte Eigentauch des in die Anstoss ähn- Ausspruch Thätigkeit ich zu beobachtet mein rede Sol- und Minahassa, Lavastrom vulkanischen diese des ein im ab statt. Wenn es, Periode sich sich losen dass in sind, sich aus der befinden dieser an Zustand der nur in habe, scheint wenigen ereignen glaube vermag z. ANGRENZENDE Minahassa bei und — zum Krateren (6, S. 2«) bemerkt finden Java, werden den der Nur SARASIN nehmen lich früher Lavaergüsse echte um BOLANG-MONGONDOW. Ausbrüche heftigere dieser Gesteine Augitandesite von dem aus Saleyer. sich es deutlichen UND stehen. Thätigkeit ob ist, Bildungen, mit Vulkanen Wie ihrer Insel basaltähnliche um VON als der petrographische Beschreibung Jungvulkanische thätigen 1. auf Bangkingpara nähere Eine Gerolle Basaltmandelstein, und Feldspathbasalt — in der durchaus Zukunft voraus Vesuv ge- zusehen. und aus 198 BEITRAGE ZUR GEOLOGIE der erst kürzlich über die Insel dass Katastrophe, erloschen können. aber Etwas doch und nicht Eindruck, ihren meiner baren tektonischen aus Ansicht überhaupt der zu Da aber einander für wirklich jetzt und da Laven gelieferten ziemlich den soll dem oder und steigern nördlich als SARASIN vom nach ist könne, im nicht Aehnlich- bestimmter werden können. Linien in der Nachweis Vulkanen dortigen sehr REINWARDT aber zu zu dem leicht in RINNE glauben, wieder sie den ähnlich, noch bis (IV, thätigen Lokon Zeit und dem von S. 432) auch Verbreitung dass andererseits beobachten. Sollen Empung, (7, einmal historischer zwischen nur — Ausscheidung einerseits zu sind beschränkte eine tadeln Lokon Sattel gibt sehr nur wohl Solfatarenthätigkeit Lokon, be- so nachweis- aus durchweg Augitandesite Minahassa sich aber zusprechen. positiver den Schlacken) eine Herren der Ausserdem energische zu aber die in Ernpung haben. (oder es subjective Bedeutung, kein von Vulist räumlich auffallenden gar die die besitzen, tektonische (Kelelondei) dürfte Lavaströmen Derselbe ferner '). basische, dem Feldspathbasalt in chemischer Masern 1) Während von noch nahestehende der ein bewiesen bedeutsame erbracht ist hätte welchen Erscheinungen Beziehungen bis Thätigkeit für eine nur macht den Tiefen der Kratere Vulkanlinien nach Es sich Gefühl, als ob die Minahassa welchen irgend Minahassa besitzen aus das geförderten Eruptivmassen Vulkane an, so überschritten bestimmten von Gebiet in kann ereignen. der keiten Dacit Producte Kratere nicht Krater hat man Höhepunkt wenn Hinsicht Minahassa als lang entwickeln Martinique, ihre schränktes nun auf Vertheilung, haben nämlich Jahrhunderte unregelmässigen angezeigt, Solche wie der vulkanischer der kane in einmal längst Bei Martinique hereingebrochenen welche Aehnliches, den Förderung dort CELEBES. galten, wieder eine sehr rege Thätigkeit auch wohl Vulkane, VON im die vulkanische zur S. Augit- Production 35), dass Vulkanen Eruptionen gehabt Empung noch diese ich rechne. eine Solfataren lediglich in Beziehung stehen, und weshalb? ZUR BEITRAGE andesit anzusehen die sämmtlichen und von einem wählen, zu Am einem von häufigsten wie bei gewöhnlich, die meisten welchen im (Seen) sich Krater die brocken, ihrem Wege reissen und Tuffen, des gut d. h. und gerade PETEEMANNS unge- Bimssteintuffe liefern, ähnlich zumal diejenigen, Die vulkanische und aus Kraterbecken gerathen und Massen Schlammströme STEININGER zurückzuführen aber auch MittheiluugeD, 1902, den zumal bereits durch auf dem einen Gesteine — Feldspathkry- Feldspathbasalten sehr bimssteinartig — nach versuchte. porphyrisch von mitfort- vulkanischen der Minahassa beschriebenen dadurch die auf gleichen echten gauz und Lava- kompakten dem und Aschen Bimssteinmaterial den eigent- Auswurfsproducte vulkanischen losen gewöhnlich unterschieden, von und San- vielfach keine Fluss in seltener als Obsidian entwickelt 1) und haben, lose äusserlich aus ge- geschlossene Lava- Minahassa gleichzeitig Brohlthales, Augitandesite, stalle die vorwiegendem meisten Miuahassa sind Vulkane sondern einschliessen. bei aber längerer Ruhe grössere Wassermassen liegenden Schlammausbruch Die der angesammelt Festwerdung Trass seltensten Wassermassen ausgestossenen ihrer nach durch nicht trassähnliche geschichtete, am und Vulkanologen der gemengt mit Bimssteinstücken Sande Bezeichnung Conglomeraten, Agglomeraten Schlammströme, sogenannte die reden. zu in man indischen Lava-Ergüsse, lichen um Vulkanbezirk, begegnet berechtigt, empfehlenden Arbeit') zu (G, S. »sä). Die Vulkane ströme wohl zusammenzufassen den Vulkanlinien, vulkanischen sehr seiner besonders den. Aber auch deutlich sind docli man 199 CELEBES. Minahassa iu STÜRM, bestimmten schichteten der VON Eruptionsgebiet oder, ganz hat, mehreren ist so —, Vulkane welche Geographen braucht ist GEOLOGIE stammen ausgebildet, demgemäss nicht 200 BEITRAGE Augitandesite noch (vielfach Vulkanen tlnitigen Batu und angus Maliawu, 3 Kelelondei Es 1) SABASIN hätten. denen offenbar S. bei Ich Trotz 2) ich niuss 40 mit 1827 von 527 wirklich Stelle 1776 über ausfindig ernst des gross, dürften. Die — Kraterrand am besonders darauf Andesit der recht: Die struirt. der und massen, zu sehr den 3) Der des haben? von Vulkans 40 VI und so dio in bezeichnet kommt bis wie sie wo 60), des deren wohl S. dass Wio kann von will die Höhe für (IV, S. die dass ich 65), Soputan sind bei den oder Sie und Hiittenprocessen auch die für am zu entsprechen die Agglomerate und machen ebenso darin vollkommen und fallen, schlackig erstarrten compact als vulkanischen compact struirt sind, aber heisse Quelle nicht schaumig die das die Bomben, haben auch ZU wenig nur halte ich 58), Wirklichkeit der seien. der Krater der tiefsten man Schlac- Schmelz- Vulkan-Schlacken jene Structur-Unterschiede petrographisch Karte ver- derartige Angaben man die Rapilli sehr leicht dazu, schaumig wie sich Meereshöhe KOOIIDERS welche Maasse, Wäre Bocca, Kraterboden sich befinden. nach bekanntlich sie (6, war; Profil KOORDERS haben? zur der müssto unverschlackt man mir gehalten, welchem, wie ich II) gegebenen bestimmt monireu (IV, man LANGE, von sichtbar Soputan als Schlackenagglomerate bezeichne, S. DE von in kann. Seputankraters den an Tiefe m sein unbedenklich ausserdem will Tiefe gegebenen SABASIN Angaben für aufgelesen eingebettet Maasse des Zt. s. angegeben werden mir nur von einer sind. Kelelondei der der Wie Ansicht Auch — Agglomerate ob Tf. gerechnet, m), aufmerksam (IV, zumal die aus Meiner Tempang b e m o der etwa (19, Kraterrand, 60 Obsidianstromes" hinabzusteigen, in Pentu-Baches Herreu deshalb auf die Herren wenn kleinen Meereshöhe angibt, gegenüber der Meeres- m schätzte etwa geringen Bedeutung Sempu 1300 Andesit-Auswüifliuge einerlei dem Masem- des Krater erklären hätte es Krater unverständlich. Kraterrande des Ich KOOIIDERS (ich die Indessen nennen, und übereinstimmenden geschätzt den zu eines SABASIN bezüglich von glasigen Silikatschmelzen, ken, im Obsidianb Farnbaum nehmen. G. während ), Manimporok, Druckfehler sein, sie Stück eine hoch in er auf gemacht Südabhang dass ein für m Niveau nicht gar die bestimmt, dem F. zu tief tief m auch weniger u. für dem äusseren im m P. ist mir des Kraterbodens, höho Schreib- oder Zahlen festhalten. Meter einbaren liesse, da oder und bemerkte, aber etwas und mehr dieselben bis 2 bimssteinführende, tuffähnliche Agglomerate, 257) gegebenen 30 Tompussu, Linow Soputan sprechen, Empung, Lokon, dort lediglich hier RINNE ausdrücklich baru, angus »das gut der ein nur Theil zum Langowan fand recht Batu davon 53) den von ) (mit Sempu, Bindengan (IV, KOORDEES, so in der Litteratur Klabat, Duwa Sudara, Tonkoko, Tenipang, wird Tempang Olivinführend) Empung läar, Masarang, Lahendong, an CELEBES. VON kompakten Lavaströmen').Erwähnt sind ans S. GEOLOGIE ZDR von Herren P. n. F. MUSSCIIENBROEK. SARASIN Da ich in entspricht ungefähr dem meinem citirten Aufsatz ZUR BEITRAGE ferner krater')) Simbel, sodann Strasse zwischen Maumbia Palamha, und den Iloloi, hocliflriche, genden Orte beigefügten Aufsatz meinem besuchte, oder nach als mir von G. Kuppe sehenen Letztere DERS. Taf. ich Rindengan Sempu besser Eine 1) 2) sein da zur nische 4) Recht, mit aber Das S. ist als (19) sollte S. den 165 dass es sich auch in die S. des der von mich KINNE (bei den ich ansteigenden mir von von gegeder 1555 wenn sehr Kooit- von SAIIASIN vom man, des Pen S. ver- (IV, der Ostseite an Thal auch Berges S. 61), 139) des Ma- tu hinun- lassen SARASIN sich beziehen. erwünscht. Dacit (s. oben S. Bantik-Halbinsel besucht P. Hauptsache der Ansicht steil der Skizze Herren wäre der mkrater KOORDERS), Karte das der *82) aus dass ich 198). Diabas 1. unter Krater quarzreichen Trachyt (19, wohl die Gestein das in (Kasani-Kamari, (7, von Poigar- flöhenzahl Scharte in und auf der passirt, Topographie RINNE o der die die man auf ), von u. um F. hat, bezeichnet SARASIN das vermuthen gewöhnlichen A.ndesit KOFERBEKG, der hier jung-vulka- Bildungen angibt. Nach M. conglomerate, oben der Klarstellung welcher als die RINNE von KOORDERS von vgl. oben 77); oder Sattel bringt, als Ivelclondei kommend, Angaben KOORDERS zwar handelt. den besser Darstellung von klarer des Jedenfalls entspricht mit der Berg Stücken Masemkrater erwähnt 3) KOORDERS, Gestein sie Skizze S. habe. Bindengan-Tonderukan vollständige (IV, bezeichnet gedeutete 4 Poigarhoche- dem MUSSCUENBROEK von s bei von vielen die Nach nicht westlich Sempu von Thal der können, M a auch G. die Vom Der Name in Auch auf ersehen des semkrater oder tersteigt. Vorgang G. dem daraus hätten leicht ist zumal XI), dem Langowan, auf der von habe. letzterer und Saratusgebirge' entsprin- nenne, verschrieben madidi, Menado Manembo au ), Tondano, Ajer aus Dan im SAIIASIN ), 3 117) Talawatu, und und des That oestlich, als Totok ), Karte Herren nicht der Kartenskizze benen die 4 (9, S. von und zwischen der anderen Walelang, in liegt den Berg, Karte See Rumbia, 4 Oberlauf MUSSCHENBROEK'S nach die mir Danau-See den Lolombulan sowie ), Lolombulan Gegend zwischen Mokolong vom Ongkak Walirang der Potong, 2 Tondano Belang zwischen Seen Kewatang, Menado, aus 201 CELEBES. vom um Wijawu, Tintjep-Sonder, Ranojapo rings zwischen Tomohon-Tondano, Atep, Bergen westlich Orten den von VON Lembean, Bantik Kaweng, der von in den von Arnbang-Gebirge vom GEOLOGIE 174. KOPERBERG welche (1, älter S. sind so) als handelt der es sich hier Orbitoidenkalk aber von um Andesit- Totok, siehe 202 BEITRAGE und bene endlich den Vermuthet Inseln zwar in übrigen den ganzen oben S. Paniki, Sinapi hatus G. ), bei 2. bei INSEL und 180 speziell S. (19, 74 ) UNA-UNA solche nicht von Gesteinen Tumpa, — mit dem und IV, 87 u. 3 KOPERBERG zugehörigen Tuffen, erwähnten am identisch — ), Weerot, Kinagogäran, Lengkoan, Tetawiran, KOORDERS Lianduk 181 zwar Manembo und soweit Minahassa, J jungvulkanischen von Augitandesit von und Kasehe, 2 CELEISES. Talisse und Lembe. Menado tuwa, 178, 174, wird, gebildet VON das Vorhandensein wird Gesteinen, und der GEOLOGIE Saratusgebirge herabkommenden Flüsse vom von ZUR und auf ODER Wulur-Ma- S. 91) und dem Insel Banka. der BINANG-UNANG (NANGUNA), die nordwestlichste der 483 vulkanischer Zeit ist eine Beschaffenheit worden. Er fand vulkanischen 1) Siehe Note Der Westufer vom 3) Von 4) auf des der Sinapi hier hier gibt (Karoa-Conglomerate) anstehend (vgl. IV, KorEliBERG an. hat (IV, und Sand von umfasst kurzer S. 1900 dessen ff), 2.-5 besucht erwähnt von andesitartiger eine kreisförmige Eruptionskegel eingenommen Seite. ich zwischen Remboken beobachtete, dürfte, einigermaassen Btammen Krater von seit erst September und Krater vorigen Kunde im alte dem von welchen Tondano-Sees Karte ne) Asche jetzige Mitte Andesitstrom, BROEK'sche als Der deren S. mehrere Producten Beschaffenheit. Fläche, (9, eigentlich man sichere einigermaassen KOPERBERG von 2) Berg auf der Insel Una-Una, hohe m Golf Tomini. von Der im Togian-Inseln S. die richtig ist, und wenn viel eher die vom Paso am MUSSCHEN- Lengkoan 61). oben erwähnten Andesit-Conglomerate ZUR BEITRAGE letzterer wird; sein; stiess er ein den gala, Borneo 800 des Vulkans sind P. u. festhalten, welche ihnen Karte) Dong- Ostküste von Die getragen. F. Bandasee und IIornblende-Glimmer- und die von Herrn und Sandsteins der SAHASIN nehmen, den sich stets Golf Vulkane Una-Una WICIIMANN für Augit F. DÜMAS auch noch zahlreiche Brocken vereinzelte Strande am auf der vulkanisch Togian-Inseln ODER dem hält mit von mit den dagegen, allein isolirt sich auf indem auf LOMPO Bie Tomini dem Aetna XII Taf. Spalten an in und mit stehendes wohl der und Gunung Api. der ist, (IV) Ansicht eine Bruchspalte die bei Gorontalo verbinde. VERBEEK Minahassa Recht, Vorkommen erhebenden und Una-Una Vulkanen Werkes althergebrachten müssen, verlaufe Vulkan, vergleichbar ihres der liegen von BATTANG. erloschenen längst Ausdehnung Vulkane durch möchte für ein ff) liegen. andere anscheinend SARASIN vermutheten bringen. der und dass quer weit, nach Hornblende, Sandsteins BONTAENG und F. 1902, der an WICH144 bekannt'). diesem Grösse geben in noch VON P. rothen herum nicht PIK an Biotit, dunkelgrauen eines auch ist A. lichtgrauer trachytähnlicher Horn- dass Mittheilung, Nordostseite Von der Solfataren westwärts Kilometer bestehend). Interessant ist Fragmente 3. einige neuerdings Samarinda Glimmerandesit geglühten sind, entstanden Innerhalb aus. Gesellsch. geol. Plagioklas, von herrührende Ob 1898 Glimmer-Andesit, Augitandesit-Bimsstein und Asche Stückchen andesit über hat damals wurde etwa hinaus, und eines von noch 1898 von Deutsch, noch Orthoklas, (aus sich 203 CELEBES. Rauchwolken finden Asche sogar Producte Una d. Die ja blende dem Ausbruch noch Ausbruch (Zeitschr. berichtet. 1) 1900 VON See. Ueber MANN bei Fläche kreisförmigen und soll GEOLOGIE den in (3, Verbindung Vulkan vergleicht an, von ihn von Una- mit dem BEITRAGE eine und zeigt irgend welche ist Bontaeng von CELEBES. besitzt ein vulkanische Hauptdiesen von Der Pik Sinne von Thätigkeit. im Vulkan polygener einen er keiner Nebenkratere; zahlreiche jetzt VON Darnach Darstellung. genaue krater GEOLOCiIE ZUR 204 STÜBEL, durch allmähliche Aufschüttung fester und lockerer sich den kommt steine auch nebst breiten der Hornblendeandesit sich den zugehörigen südwärts bis oder Bangkeng-Buki SARASIN 4. einen DER zur BOWONGLANGI scheint ihrer Vulkan der des ihren zu dung Ihr erstrecken von ver- Küste Maros nach u. F. BULU (GUNUNG) UHU. Pik vom ist mit Bontaeng von ein alter nur halb immerhin dort gehörigen P. wo darstellt. den in erloschener so gross sie würde Nordnordwest bis und Bulukompa, von ODER Durchmesser nach Olivin Tuffen und Agglomeraten ebenfalls Bontaeng; von Ausläufern TjamJba Piks sein. Piks nach von Ge- nördlich Form Feldspaths andesitischen vor. Vulkan parasitischen Bergmasse Die Au- aus untergeordnet Schlangenberg BONTO Diese des mehr nähert; Feldspathbasalt wesentlich Aufnahme und durch Einsprenglingen dem wird Zurücktreten aufgebaut, der durch gitandesit unter Er entstanden. Eruptionsproducte die zum sich als mit Gegend von Massiv des Eruptivbildungen in Verbin- treten. 5. VULKANE MIT DEUTLICH ERHALTENER KRATERFORM, allerdings SARASIN jetzt (IV, Gorontalo S. nicht NS, und 133 mehr u. 315) westlich vermuthen tliätig, an der von Küste P. u. östlich Taludaä, zumal F. von bei BEITRIgE dem Orte serer Tamboo, südwestlich vom blende- Andesit und von wo Andesit- abhang des Signalbergs am die Bomben welche VAN Gorontalo 1 ) SUESS (5, S. diese 32 -2) Annahme vermuthet auch scheinen keine in wo von im Horn- Vielleicht Augitandesit SCHELLE gesehen grös- Po he sich finden. Abgeschlossen Für in Gunung Gorontalo, Agglomerate her, von ebenso bei Vulkanen Hornblendeandesit 205 CELEBES. VON Augitandesit-Agglomerate Signalberg und diesen GEOLOGIK vorkommen, Ausdehnung rühren ZUR am hat Juli Süd- '). 1902. dem G. Latimodjong einen Vulkan. genügenden Gründe vorzuliegen. Inhaltsverzeichniss Seite I. Ueber A. eine Sammlung Gesteinen der Westküste von zugehörige klastische und Massige von von Celebes 32 1. Granit 2. Diorit 3. Leucitgesteine 4. Trachyte 55 5. Andesite 60 37 43 Bimssteintuffe u. Schiefer B. Krystaliinische C. Sedimentgesteine 64 66 67 1. Tlionschiefer und 2. Sandsteine 69 3. Mergel 73 4. Kalksteine 74 Thonscliiefer-Conglomerate a, dichte Kalksteine b, Korallenkalke .... 74 75 (Karang) 79 Schlussbemerkungen II. III. Gesteine von Sumalata und Gesteine aus dem 1. Schieferthon Conglomerate, und Tuffe von Andesiten, Pro95 Leucitgesteine porphyritische Eruptivgesteine (Propy99 etc.) IY. Ueber einige Gesteine Y. Ueber die 104 aus Gegend östlich Uebersicht über suchungen von Gneiss die Aeltere A. Paguat von Resultate und 109 Bone 118 Pangkadjene der bisherigen geologischen Unter- Celebes 148 und krystaliinische Phyllit, schiefer 2. Breccien und 4. von 93 etc Andesitische 1. Nord-Celebes 94 3. lite 82 Paleleh Matinang-Gebirge in 2. pyliten VI. 29 32 Gesteine Hornblendeschiefer, nebst Einlagerungen Quarzit, Marmor, Thon150 etc massige Granit Schiefer, und Gesteine Diorit 155 155 INHALTSVERZEICHNISS. Seite B. Porphyrisclie 0. Peridotite, 161 Ergussgesteine Gabbro, Serpentine und verwandte Ge163 steine D. 3. und Diabas Diabasporphyrite 165 Ablagerungen unbekannten Alters, tacisch 4. Eocaene 5. Miocaene cre- 166 176 Ablagerungen (und Jüngste tertiäre, 7. Tertiäre und quartäre und recente mit ohne deutlich noch . Sedimentbildungen jüngere Eruptivbildungen, Zusammenhang • Ablagerungen pliocaene) 6. baren Theil wohl zum tertiär und erkennbaren 189 Jungvulkanische Bildungen, Vulkanen mit von zum Theil noch thütigen deutlichen Krateren ableitbar 197 Druckfehler S. 56. Z. S. 84. Z. S. 109. Z. S. 159. Z. und an 186 nachweis- Krateren 8. 178 15 1 5 1 zu u. ist hinzuzufügen S. v. u. ist v. den lesen 0° ist v. v. u. u. ist Schluss zu 5' lesen Ilota das" hinter des Satzes statt 0° statt Flota. Karte] zu 8' 171. zu setzen. streichen Tafel III. Fig. Olivinführender 1. Augitandesit grösserung 26-fach. delt in Fig. 2. 40-fach. Auf Augit. schaarten Die = Fig. in 5. Kaolin und Erz schwarzen besteht N° Sumalata , h eine = 86. Ver- umgewan- hauptsächlich 87. dunkeler kenntlich Spalte, S. 415, Hornblende, Sumalata, S. 83. N° 392, Flecken den an Vergrösals a dicht = ge- links, Ansicht N° rechts 384. 2 Theil mit zum sind der Bruchfläche /3 der wirklichen bezeichnet, a theils Magnetkies sind (m), von etc. h besar h = Hornblende, durch staubartig fein 20-fach. Rande Kwala p eine = = von N° Paleleh, 397, S. Plagioklas Pyrit. durchzogen verdrängt. Die vertheiltes Brauneisen ; dunkele Zone, sind und eingehüllt dieses Kwala Hornblende Erzkörner bei 91. 40-fach. Theil ganz zum Vergrössung von etwa Plagioklas; am Olivin, Magnetit. von Biotit-Hornblende-Dacit nahe S. 391, = (u). Vergrösserung Brauneisen, o ; Grundmasse die dunkleren Stellen rechts Hornblende-Andesit 4. Plagioklas Augit und Magnetit. von Seite links schwarzen theils Uralit Die Plagioklas ; von Krystallen Augitkrystalle; ist Calcit. rechten Handstücke, Grösse. p = p der p = N° Sumalata, von Plagioklas, Propylit-Conglomerate 3. zweier Fig. von Augit ; Augit-Hornblende-Andesit serung Fig. und Serpentin Mikrolithen aus a = zum besar bei Paleleh, der grosse reich Theil an mit von Grundmasse umgewandelt. N° Krystall 395. S. 91. links besitzt winzigen Einschlüssen Biotiteinschlüssen. Die H. Bücking, Beiträge zur Geologie von Celebes. Taf. III. Tafel IV. Fig. 62. mit verschieden rhombischen hellem welches mittel, rhombischem 3. Meereshöhe, sichtbar lich Theil zum mit etwa ein ist Uralit imprägnirend. 800 m 14-fach. solches mit in unten deutlicher der Bindemittel, (= u), a, besteht. Matinang-Gebirges, — Grundmasse = perlitischen Vergrösserung 20-fach. den Sandstein des Binde- Augit p, Abbildung welchem aus Epidot (= e) etwas epidotisirte Plagioklase (= p) einigermassen von Plagioklaskrystalle in Spalten Calcit und körnigen Chlorit nach Grundmasse, Augit und Magnetit Propylitbreccie Meereshöhe, Bruchstücke mittel, mit das vielen N° und deut- der 20-fach. = Nicols gebildet. Südseite 97. S. 174. (= o), Vergrös- aussen und Pseudomorphosen eingebettet Mikrolithen aus von in einer fein- von Plagioklas, der von reiches 5 m 14-fach. verkittet durch ein Binde- Zerreibungsproduct Plagioklas (= p) und Augit in Fig. 1950 Matinanggebirges, struirter Andesite, Chlorit aus des Vergrösserung Seite jener Figur dargestellten Breccie, sichtbare Einschluss. von Propylit (= a) und darstellt. zwar der Vergrösserung gekreuzt. seiner Grundmasse sind (= a) wesentlich der S. Bruchstücken Plagioklas; onsfarbe von an rechten Augit die verschieden Augitandesit auf und umgewandelt, 2, besteht. 200, ein einzelne Olivine (= p), Brauneisen N° Minahassa, Dakoligidan, Grosse p S. 72. 59, solcher einem hervortreten. auf 6. = theils g, auch in Entglasungsproducten, N° Vergrösserung von 20-fach. Fig. = einem breccienartigen serung 5. Plagioklas Uralitpropylit von (darunter von Nordseite 96. Krystalle Augitandesit 4. Fig. 27, , eingebettet Sphaerolithen dunkeler liegen in — einzelne, Fig. Mandarküste N° sind Glaskugeln zarten der S. 198, und grössere in von Bruchstücke Begrenzung nur der an Andesite e) = Boschkap, vom Propylitbreccie Eckige und e Calcit gekreuzt. N° = erfüllt mit Kalksandstein Nicols Fig. Augit struirter Augit Bruchstücken aus theils Sprüngen, 2. Maluno Vergrösserung 20-fach. Bruchstücke Fig. Gerölle im Flusse Andesit-Tuff, 1. S. a = Augit (allenthalben Durchschnitte wird von in sehr dunkel, weil die Polarisati- dem Mikrolithen von Dünnschliffe gelb Plagioklas, Augit war). Die und Erz H. Bücking, Beiträge zur Geologie von Celebes Taf. IV. Tafel V. Leucittrachyt 1. Fig. Sanidin 40. Leucit Erz Fig. 1 = und S. Augit Olivin Sanidinleisten, Mag- aus Grundmasse. der an N° Mandarküste 16, , = in a, eingebettet einer = und Oleïdu des Spitze Leucitbasanit Die (zersetzt). o enthält dunkelen (die der von aus Augitmikrolithen, Grundmasse. kiki, Matinanggebirge, Grundmasse besteht daneben noch eine gleichen zu langleistenförmigen und Augitprismen von Brauneisen erfüllte Flecken). Kamm des vom Oleïdu kiki, N° Matinanggebirge, 208, 105. Vergrösserung 25-fach. S. Stark zersetzt. Leucit = Olivin fluidal Brauneisen zersetzt, 5 S. 6. u. = Leucittuff gut salte, sind durch ein besteht Calcit und in (z. bei c), 6) und der umgewandelt; Grundmasse Magnetit, zum Patanga von bei Makassar, struirter Leucittephrite, Leucitite, ausgebildeter sind die Theil in N° 688, und und (= s), Stückchen da Gläser Dieses be- Zersetzungsproducten und enthält helle auch sowie von Leucitba- wasserheller Bindemittel mit einander verkittet. hier Sanidinkrystallen Fig. und Calcit der erkennen. abgesonderte perlitisch B. In bimssteinartig dichtes und Calcit. geordnet, zu feinen Zerreibungs- aus rundliche, und = 20-fach. verschieden Andesite c (Kuristein) 122. Vergrösserung Bruchstücke Serpentin in o, ebenfalls zersetzt; 1, Plagioklasleisten, f Lossa kurzgedrungenen aus Plagioklasen Basis in einer 1, gebildeten 104. Vergrösserung 20-fach. 1, = Theilen Fig. = zarten Biotitblättchen bestehenden 207, 4. Leucit a, Tandjung vom Leiccitbasanit Leucit Fig. = Man- Vergrösserung 30-fach. und 3. N° Augit Leucitbasalt 2. S. s, der an Vergrösserung 40-fach. Biotitblättchen und Kaolin netit, Fig. = 45. S. (Pudong-patolla) Tandjung Mulo vom 18, N° darküste, Glaskugeln (= g) Bruchstücke Gehäuse von Muschelschalen. von sowie Augit viel (= a) Foraminiferen (bei H. Bücking, Beiträge zur Geologie von Celebes Taf. V. Tafel VI. Fig. Glaukophanschiefer 1. N° S. 691, Glaukophan g; Fig. = Omphacit umrandet h; = Epidot Die o. Schieferfläche. Die Hauptmasse Flecken Muscovit=m; Flecken von Mangliu, 25-fach. Quarz = Granat q; Haufwerke sind von = Rutil, sind in 1, N° Fig. S. 437, 138. Schnitt parallel Vergrösserung 20-fach. Glaukophan; ist bei Omphacit von 1; dunkelen wie Gestein, der schluss = östlich Pangkadjenefluss Vergrösserung Titanit. von Dasselbe 2. dem aus 138. Querschnitt. Haufwerke Epidot Rutil bei o; Titanit, von = zum =g Granat e; Titanit r; t. bei Theil mit Die mit Ein- dunkelen Einschluss von Rutil. Glaukophan-Epidot-Glimmerschiefer 3. Fig. lich Glaukophan Die g. eisen 4. Fig. S. = h; 142. 5. S. dem aus Andesittuff Bruchstücke Fig. N° Muscovit = m ; Pangkadjenefluss öst- Vergrösserung 18-fach. Quarz Querschnitte Pangkadjenefluss Serpentin, von sind = Granat q; = gehörem dem Titan- von Kantisang von Mangliu, von N° 406, Magnetkies etc. Sanidin S. = s; Augit=a; in einer von hellen Bastit Chrysotil-Adern; bzw. Bronzit. Die Brauneisen. Pangkadjene, Süd-Celebes, N° 690, in einem Säulchen von Cäment, Tondong (h), aus Körn- sero östlich von Pangkadjene, 14-fach. Biotit = b; Hornblende = h Magnetitkörnchen umsäumt), dichten welches Hornblende besteht. von 143. Vergrösserung Mineralien gebettet bei von nach 25-fach. Plagioklas, Augitbiotit-Trachyt 399, und Andesit, eingebettet von Stücken von beiden nordöstlich durchsetzt Serpentin von Magnetit 125. Vergrösserung eckigen 6. e; langgestreckten Pseudomorphosen chen = dem aus 136. Querschnitt. Vergrösserung 20-fach. dunkeln Flecken Fig. S. an. Serpentin = Epidot schwarzen Maschengewebe b N° 400, Mangliu, von Grundmasse. (die Apatit = letzten ap, ein- H. Bücking, Beiträge zur Geologie von Celebes. Taf. VI. Taf. VII.