Aufbau der DNA

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E Bio 2 KW 15-21
Enzyme
Wdh. Enzyme
 Funktion und Bedeutung für den Stoffwechsel
 Aufbau und Strukturen
 Effektoren
Versuch 1 (Enzyme und Temperatur)
RGT-Regel
Enzyme: RGT-Regel
Die Reaktions-Geschwindigkeits-Temperatur-Regel
besagt, dass bei einer Erhöhung um 10 C die
Reaktionsgeschwindigkeit bis zu einem gewissen Punkt um
das 2-4fache ansteigt.
Versuch 2 (Enzyme im Haushalt)
Modellarbeit
Stellen Sie mit dem Modell folgendes dar:
a) Die Spaltung von Glukose in Disaccharide durch die
Amylase im Mund und in der Magensäure.
b) Die Phosphorylierung von Glukose durch die
Hexokinase bei 26°C und bei 36°C.
c) Ein Enzym, dass durch einen Effektor aktiviert wird und
das Substrat in zwei Produkte spaltet, a) bei
Körpertemperatur und b) bei 100°C. .
d) Ein Enzym, dass mehrere Produkte (gleiches Molekül)
aus zwei Substraten herstellt bis ein Produkt als
Effektor das Enzym stoppt.
Einfluss auf die Enzymreaktion
Aufgabe (S. 66/67):
Erläutern Sie neben der Temperatur die Bedeutung des
pH-Wertes für die Enzymreaktion.
Enzymhemmung
Aufgabe:
Erläutern Sie die Hemmung:
a) Allosterische Hemmung
b) Competitive Hemmung
c) Irreversible Hemmung durch Schwermetalle
Fertigen Sie dazu eine Vorlage zur Präsentation für den
Visualizer an.
Hemmung durch Rückkopplung/Feedback-Hemmung
Zusammenfassung Enzyme
Aus Aminosäuren; sind Biokatalysatoren;
aktives und allosterisches Zentrum, Effektoren
(Aktivator, Inhibitor); Enzymhemmung (allos.,
komp, irrevers.); Feedbackhemmung, Substratund Wirkungsspezifität; Endung „ase“;
Reaktionsgeschwindigkeit  RGT-Regel;
spezifisches pH-Optimum;
Enzymsynthese
Wie werden Enzyme hergestellt?
Wdh. Enzyme
Einfluss auf die Enzymreaktion
pH-Optimum
Erläutern Sie neben der Temperatur die Bedeutung des
pH-Wertes für die Enzymreaktion.
Enzymhemmung
Erläutern Sie die Hemmung:
a) Allosterische Hemmung
b) Competitive Hemmung
c) Irreversible Hemmung durch Schwermetalle
Hemmung durch Rückkopplung/Feedback-Hemmung
Modellarbeit
Stellen Sie mit dem Modell folgendes dar:
a) Die Spaltung von Glukose in Disaccharide durch die
Amylase im Mund und in der Magensäure.
b) Die Phosphorylierung von Glukose durch die
Hexokinase bei 26°C und bei 36°C.
c) Ein Enzym, dass durch einen Effektor aktiviert wird und
das Substrat in zwei Produkte spaltet, a) bei
Körpertemperatur und b) bei 100°C. .
d) Ein Enzym, dass mehrere Produkte (gleiches Molekül)
aus zwei Substraten herstellt bis ein Produkt als
Effektor das Enzym stoppt.
Zusammenfassung Enzyme
Aus Aminosäuren; sind Biokatalysatoren;
aktives und allosterisches Zentrum, Effektoren
(Aktivator, Inhibitor); Enzymhemmung (allos.,
komp, irrevers.); Feedbackhemmung, Substratund Wirkungsspezifität; Endung „ase“;
Reaktionsgeschwindigkeit  RGT-Regel;
spezifisches pH-Optimum;
E Bio 2 KW 19
Aufbau der DNA
Was ist ein Gen?
Aufbau der DNA
Aufgaben:
1) Beschrieben Sie den Aufbau der DNA und die
Struktur der Doppelhelix (inkl. FB!).
2) Fertigen Sie auf einer DIN A4 Seite
Schaubilder an, mit denen Sie Aufbau und
Struktur der DNA als Lernscript darstellen.
Aufbau der DNA
Aufgaben:
1) Beschrieben Sie den Aufbau der DNA und die
Struktur der Doppelhelix (inkl. FB!).
2) Fertigen Sie auf einer DIN A4 Seite
Schaubilder an, mit denen Sie Aufbau und
Struktur der DNA als Lernscript darstellen.
Was ist ein Gen?
Ein Gen ist ein Abschnitt auf der
DNA, der für ein Protein codiert.
Bedenkt, dass die Struktur
und somit die Funktion des
Proteins bereits in der
Aminosäuresequenz, also
in der Abfolge der Basen
verschlüsselt ist.
Die DNA in der Zelle II
Wo in der Zelle ist die DNA?
 Zellkern
Wie viel DNA ist in der Zelle?
 ca. 1,8m
Verpackung der DNA
Aufgabe:
Erläutern Sie die Verpackung der
DNA in der Zelle
 S. 49
Verpackung der DNA
Begriffe:
Ein Chromosom besteht aus
Chromatin. Chromatin ist die
Struktur aus DNA und den
Verpackungsproteinen (Histone).
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