SO 7. MI 10. SO 14. JESUS CHRIST ­SUPERSTAR JUNGES HAUS JESUS CHRIST ­SUPERSTAR DIE ZAUBERFLÖTE ÖDIPUS SCHAUSPIELHAUS, 17 UHR Anmeldung unter: [email protected] EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH JOHN GABRIEL BORKMAN SCHAUSPIELHAUS, 20 – 22.20 UHR Billette von 41.– bis 60.– GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.– JUNGES HAUS DIE BEFRISTETEN KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 20.– EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH DI 2. DIE EREIGNISSE AULA SCHULHAUS DONNERBAUM MUTTENZ, 20 – 21.30 UHR Mit dem contrapunkt chor Billette 20.– FR 5. PREMIERE ÖDIPUS SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.– SA 6. JOHN GABRIEL BORKMAN GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR Dienstag-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.– GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Sonntag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.– NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mittwoch-Abo Grosse Bühne ­Serie 2 Billette von 41.– bis 60.– KLEINE BÜHNE, 19 – 20.45 UHR 18.30 UHR EINFÜHRUNG Billette 46.– anschl. 21 Uhr Filmvorführung: BE AWARE AND SHARE Eintritt frei DAS PERFEKTE (DESASTER) ­DINNER JUNGES HAUS FR 12. SCHAUSPIELHAUS, 20 – 21.20 UHR Billette von 41.– bis 60.– COMITÉ-­ SCHNITZELBÄNGG SCHAUSPIELHAUS, 19 – 23.30 UHR Billette von 40.– bis 60.– SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 EINFÜHRUNG Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 41.– bis 60.– GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.– DI 9. JUNGES HAUS TEWJE LSD – MEIN SORGENKIND DER FREMDE GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater ­Basel: Basellandschaftliche ­Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.– SA 13. ENGEL IN ­AMERIKA SCHAUSPIELHAUS, 17 – 22.30 UHR Teil I und II Billette von 47.– bis 70.– JESUS CHRIST ­SUPERSTAR GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Billette von 50.– bis 118.– KONSTELLATIONEN KLEINE BÜHNE, 20 – 21.10 UHR Billette 37.– GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Migros-Abo Billette von 50.– bis 118.– GROSSE BÜHNE, 18.30 –21.30 UHR 17.45 UHR MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG: ENTRÉE AVEC ANSI Mit freundlicher Unterstützung von IWB Schnupper-Abo Billette von 60.– bis 137.– SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.– FR 11. DIE BACCHEN Schauspiel von Euripides in einer Bearbeitung von Roland Schimmelpfennig MIT DER SCHULE INS THEATER BASEL «GOLD!» MUSIKTHEATER VON LEONARD EVERS DI 2. FEBRUAR, 14 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Vorstellung für Primarschulklassen Schüler 10.– / Begleitperson kostenlos Anmeldung und weitere Informationen: [email protected] Weitere Vorstellungen ab März 2016 SPIELPLANVORSTELLUNG TEIL 2, EXKLUSIV FÜR LEHRER_INNEN DO 4. FEBRUAR, 17 UHR, SCHAUSPIELHAUS Alle Pädagog_innen sind herzlich eingeladen, sich über unser Angebot für Schulklassen in der zweiten Hälfte der Saison 2015 / 2016 zu informieren. Um Anmeldung wird gebeten: [email protected] SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE ERHALTEN 50% ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND ZAHLEN AN DER ABENDKASSE ZWISCHEN 19.– UND 26.– DAS WAHL-ABO SCHAUSPIELHAUS, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Abo français Billette von 47.– bis 70.– ÖDIPUS Ballett von Alejandro Cerrudo «L’Effet de Serge», Di 23. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus «George Dandin», So 6. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus «Des gens bien», So 24. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus «Je suis Fassbinder», Di 7. Juni, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Im Paket: 256.–, Einzelpreis: von 47.– bis 70.– L’EFFET DE SERGE GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.– ABO FRANÇAIS ABO FRANÇAIS / GASTSPIEL JOHN GABRIEL BORKMAN DO 10.SLEEPING BEAUTY KLEINE BÜHNE, 19 – 21.10 UHR Billette 30.– Theatertag DI 23. FR 26. Musiktheater ab 7 Jahren von Stefan Johannes Hanke KONSTELLATIONEN GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater ­Basel: Basellandschaftliche ­Kantonalbank Theaterverein 3 und 4 Billette von 50.– bis 118.– NACHTCAFÉ / BOX, 20 UHR Billette 37.– DIE ZAUBERFLÖTE SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR Sonntag-Abo Grosse Bühne ­Serie 2 Billette 30.– Theatertag TEWJE PLAY STRINDBERG SO 21. ÖDIPUS MO 22. PREMIERE L’EFFET DE SERGE TEWJE JESUS CHRIST ­SUPERSTAR JESUS CHRIST ­SUPERSTAR DO 25. ÖDIPUS MI 3. KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 20.– GROSSE BÜHNE, 19 – 23.30 UHR Billette von 40.– bis 60.– GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Partner des Ballett Theater ­Basel: Basellandschaftliche ­Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.– LSD – MEIN SORGEN­KIND FOYER GYMNASIUM MUTTENZ 20 – 21.30 UHR Mit dem contrapunkt chor Billette 20.– COMITÉ-­ SCHNITZELBÄNGG TEWJE ZUM VORERST LETZTEN MAL DIE EREIGNISSE SA 20. KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 60.– GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR Samstag-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.– KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 20.– SCHAUSPIELHAUS, 19 – 22.15 UHR Billette von 33.– bis 50.– DIE WOHLGESINNTEN SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Montag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.– SO 28. COMITÉ-­ SCHNITZELBÄNGG BASLER PREMIERE ÖDIPUS COMITÉ-­ SCHNITZELBÄNGG GROSSE BÜHNE, 19 – 22.15 UHR Billette von 33.– bis 50.– SCHAUSPIELHAUS 19.30 – 22.45 UHR Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.– GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung von IWB Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 60.– bis 137.– COMITÉSCHNITZEL­BÄNGG COMITÉ-­ SCHNITZELBÄNGG DAS SPARSCHWEIN DIE ZAUBERFLÖTE DIE ZAUBERFLÖTE GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung von IWB Expats-Subscription Billette von 60.– bis 137.– MI 17. GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.– MO 8. KLEINE BÜHNE, 19 UHR Billette 46.– SCHAUSPIELHAUS, 19 – 22.15 UHR Billette von 33.– bis 50.– JESUS CHRIST ­SUPERSTAR SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.– SCHAUSPIELHAUS, 17 – 22.30 UHR Teil I und II Billette von 47.– bis 70.– GROSSE BÜHNE, 19 – 22.15 UHR Billette von 33.– bis 50.– DO 11. GASTSPIEL ENGEL IN ­AMERIKA DIE WOHL­ GESINNTEN MO 15. DAS SPARSCHWEIN JOHN GABRIEL BORKMAN DIE BEFRISTETEN SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR Sonntag-Abo Grosse Bühne ­Serie 1 Billette von 41.– bis 60.– Mit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen­ zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett. www.theater-basel.ch / wahlabo KONSTELLATIONEN GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Theaterverein 1 und 2 Billette von 50.– bis 118.– GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung von IWB Gem. Wochentag-Abo Billette von 60.– bis 137.– SCHAUSPIELHAUS 18.30 – 21.45 UHR Billette von 41.– bis 60.– DAS SPARSCHWEIN SPIELPLANVORSTELLUNG TEIL 2, EXKLUSIV FÜR LEHRER_INNEN SA 27. MO 29. JOHN GABRIEL BORKMAN GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.– ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn [email protected], +41 (0)61 295 11 33 Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015 / 2016 auf der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich! DER THEATERTAG Einmal im Monat gibt es einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen: 30.– So 28. Februar, 19 Uhr: «Ödipus», Schauspielhaus; «Konstellationen», Kleine Bühne NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter­ nativen Währung NetzBon bezahlt werden! ÖDIPUS DO 4. FR 4.DER TEUFEL MIT DEN DREI ­GOLDENEN HAAREN SPIELPLAN MO 1. DAS SPARSCHWEIN FEBRUAR IM MÄRZ SPIELPLAN FEBRUAR THEATER BASEL UNSERE PREMIEREN ÖDIPUS FR 5. FEBRUAR DIE WOHLGE­SINNTEN DO 11. FEBRUAR PLAY STRINDBERG DO 25. FEBRUAR SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON ALBERT CAMUS IN EINER BEARBEITUNG VON PATRICK GUSSET In seiner Bearbeitung von Camus’ Roman untersucht Patrick Gusset gemeinsam mit dem jungen Ensemble das Absurde der menschlichen Existenz in heutigen Kontexten und stellt Fragen nach Sinn und Wert des Lebens. U NSER REPERTOIRE ROCK-OPER VON ANDREW LLOYD WEBBER GESANGSTEXTE VON TIM RICE IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN Lloyd Webbers weltberühmte Rock-Oper über die letzten Tage von Jesus Christus, mit inter­ nationalen Musicalstars wie etwa ­Alexander Klaws und Patrick ­Stanke in den Hauptrollen. DAS SPARSCHWEIN MUSIKALISCHE LEITUNG Ansi Verwey INSZENIERUNG Tom Ryser AUSSTATTUNG Stefan Rieckhoff CHOREOGRAFIE Lillian Stillwell CHOR Henryk Polus MIT Irene Andreetto, Karl-Heinz Brandt, Krzysztof Debicki, Wladyslaw W. Dylag, Jonas Furrer, Jeffrey Italiaander, Mirjam Karvat, Daniel Kenel, Alexander Klaws, Tim Ludwig, Vahan Markaryan, Andrew Murphy, Matthias Pagani, Mukdanin Daniel Phongpachith, Patrick Stanke, Andrea Sánchez del Solar, Vivian Zatta Chor des Theater Basel, Gospelchor am Münster, The Jesus Allstars-Band INSZENIERUNG Patrick Gusset BÜHNE Chasper Bertschinger KOSTÜME Svenja Gassen VIDEO Jonathan Hug MIT Marin Blülle, Birkan Cam, Sophie Eglin, Johanna Heusser, Joris Mundwyler, Ilario Rascher, Dina Sennhauser, Anna Sonnenschein, Tino Zihlmann Reisinger, Myriam Schröder, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah Zanolari Eine Koproduktion des Theater Basel mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien JOHN GABRIEL BORKMAN SCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN IN EINER BEARBEITUNG VON ­SIMON STONE Ein Trauerspiel als Tragikomödie und Meta-Boulevard: Simon Stone verwandelt Henrik Ibsens Spätwerk in eine hochmoderne Familienaufstellung im Kunst­schneegestöber. INSZENIERUNG Simon Stone ­BÜHNE Katrin Brack KOSTÜME Tabea Braun MUSIK Bernhard Moshammer MIT Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit Minichmayr, Caroline Peters, Max Rothbart, Martin Wuttke Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien und den Wiener Festwochen EINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNG Auf den Spuren des LSD-Erfinders Albert Hofmann und des ersten LSD-Trips der Geschichte zerlegt Thom Luz’ Team von Klangspezialist_innen Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass sich die Elemente neu verbinden mögen und die Stille töne. JOHN GABRIEL BORKMAN INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE / KOSTÜME Ralf Hoedt, Moira Zoitl MUSIK Franco Visioli MIT Steffen Höld, Barbara Horvath, Thiemo Strutzenberger, Alexander Seidel Eine Produktion des Schauspielhaus Wien in Kooperation mit ­stabilemobile compagnia Antonio Latella EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH P LAY STRINDBERG NACH CHRISTOPHER MARLOWE VON EWALD PALMETSHOFER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Der ausschweifende Lebenswandel von Edward II. führt in dieser radikal geformten Neudichtung des Königsdramas zu einem blutigen Ränkespiel um politische Einflussnahme. DIE ZAUBERFLÖTE TOTENTANZ NACH AUGUST STRINDBERG VON FRIEDRICH DÜRRENMATT PREMIERE DO 25. FEBRUAR 2016, NACHTCAFÉ / BOX INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜME Sanna Dembowski MUSIK Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Thomas DIE EREIGNISSE VON DAVID GREIG SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In diesem Stück für zwei Dar­ steller_innen und einen Chor geht es dem schottischen Dramatiker weniger um das ­Psychogramm eines Amokläufers als um die Nachbeben einer solch unfassbaren Tat. Es geht um Trauer, Wut und Rache, aber auch um das, was unsere Gesellschaft zusammenhält, was uns trennt und was uns menschlich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über verlorene Seelen. VON ELIAS CANETTI DI 2. & DO 4. FEBRUAR 2016, JEWEILS 20 UHR, KLEINE BÜHNE Zehn muss gar nichts und darf alles, Zwölf ist ein sanftes Wesen. Zwanziger führen ein verantwortungsloses Leben, Vierziger neigen zur Nachdenklichkeit. Achtundachtziger sind herzlos, weil sie die meisten ihrer Mitmenschen überleben. Was wäre, wenn wir wüssten, wie lange wir leben? Wie würden wir unsere Leben gestalten – und wie unsere Beziehungen verändern? EINE DEUTSCHE OPER IN ZWEI AUFZÜGEN VON WOLFGANG AMADEUS MOZART LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Tamino und Pamina sind auf dem Weg in einen neuen Lebensund Bewusstseinsabschnitt. Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und vom be­dingungslosen Lebens­ willen in Gestalt des Vogelhändlers Papageno unterstützt. MUSIKALISCHE LEITUNG Christoph Altstaedt INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Mirella Weingarten KOSTÜME Susanne Scheerer LICHT Rainer Casper CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Anna Gillingham, Sebastian Kohlhepp / Nathan Haller, Vahan Markaryan, Valentina Marghinotti / Maria Carla Pino Cury, Mari Moriya / Agata Wilewska, Andrew Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei, Dara Savinova, Thomas Tatzl, Callum Thorpe, Solisten der Knabenkantorei Basel, Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel TEWJE LSD – MEIN SORGENKIND DIE BEFRISTETEN DIE ZAUBERFLÖTE Mit freundlicher Unterstützung von IWB LSD – MEIN SORGENKIND JESUS CHRIST ­SUPERSTAR Jonathan Littells fiktive Autobiografie des SS-­ Offiziers Maximilian Aue brach 2006 ein Tabu der Auf­arbeitung des Nationalsozialismus: Ein jüdischer Schriftsteller taucht in die Psyche eines Täters ein und macht ihn zum Helden eines monumentalen Epos, in dem die Grenzen zwischen Historie und Literatur verschwimmen. Littell beschreibt einen NS-Bürokraten, der von seinen ganz persönlichen Rachegeistern durch die Geschichte gejagt wird und sein Handeln permanent intellektuell zu rechtfer­ tigen sucht, und stellt mit seinem Rekurs auf die ­«Orestie» die unvergleichlichen Verbrechen der NS-Diktatur in den Kontext des ewigen mythischen Ringens um Definitionen von Recht und Unrecht. Dafür wurde er ebenso angeprangert wie mit Literaturpreisen geehrt. Antonio Latella verdichtet die epischen Tableaus des Romans in seiner Theater­adaption zu einem musikalischen Kammerspiel für drei Schauspieler_innen und einen Sänger. August Strindberg, der von Basel aus seine Scheidungspapiere nach Skandinavien schickte, beschwor 1900 die Geister seiner ersten Ehe in dem Stück «Totentanz». Der ehemalige Festungskommandant Edgar und seine Frau Alice rechnen in dem düsteren Kammerspiel mit 40 Jahren Beziehung ab. Als Friedrich Dürrenmatt 1968 / 1969 für kurze Zeit Mitglied der Direktion des Theater Basel war, schuf DER FREMDE INSZENIERUNG Florian Fischer BÜHNE Stefan Britze KOSTÜME Julian Zigerli MIT Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Leonie Merlin Young INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE UND KOSTÜME Simona D’Amico, Simone Mannino MUSIK Franco Visioli MIT Michele Andrei, Barbara Horvath, Martin Hug, Matteo Pennese, Thomas Reisinger, ­Michael Wächter, Simon Zagermann NACH DEM ROMAN VON JONATHAN LITTELL AUS DEM FRANZÖSISCHEN VON HAINER KOBER DRAMATISIERUNG VON ANTONIO LATELLA UND FEDERICO BELLINI BASLER PREMIERE DO 11. FEBRUAR 2016, KLEINE BÜHNE JUNGES HAUS JUNGES HAUS: INSZENIERUNG Juliane Schwerdtner AUSSTATTUNG Céline Meyer MIT Thomas Brogli, Lisa Bruder, Timo Gasser, Paula Messerli, Céline Meyer, Karin Oberli, Nadine Schmid, Laura Vegh, Christina Weber, Helen Wick ENTRÉE AVEC ANSI INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME DI 23. FEBRUAR 2016, 19.30 UHR SCHAUSPIELHAUS 19 UHR EINFÜHRUNG Philippe Quesne denkt Theater, Performance und bildende Kunst immer zusammen. Mit seinen subtilen und humorvollen, wunder­bar kindlichen Stücken, die ohne viel Sprache auskommen, hat er bereits die halbe Welt bereist. In «L’Effet de Serge» thematisiert er den theatralen Vorgang an sich. Sein Alter Ego Serge lädt immer sonntags seine Freunde zu sich ein, um ihnen eine Performance, bestehend aus einer Reihe kleiner Tricks und simpler Tüfteleien, vorzuführen. Das Theater Basel präsentiert diesen Künstler erstmals in Basel, gemeinsam mit der Kaserne Basel, wo er vom 19. bis 21. Januar mit «La Melancholie des Dragons» zu sehen ist. Gegen Vorlage des Billetts von «La Melancholie des Dragons» erhalten Sie 20 % Ermässigung auf den Eintritt zu «L’Effet de Serge». KONZEPTION / INSZENIERUNG / BÜHNE Philippe Quesne MIT Gaëtan Vourc’h, Isabelle Angotti, Cyril Gomez-Mathieu und lokalen Gästen PRODUKTION DER KREATION 2007 Vivarium Studio, Paris PRODUKTION TOURNÉE Théâtre Nanterre-Amandiers, Centre Dramatique National MIT Ansi Verwey HANDLUNGSBALLETT VON RICHARD WHERLOCK URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird und verliert doch nie sein Gottvertrauen und seinen wahrlich un­erschütterlichen Humor. Ein stimmungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann». Auf Grund der grossen Nachfrage gibt es zwei zusätzliche Vorstellungen von «Tewje» am Mo 6. Juni 2016 und am Mi 8. Juni 2016. Die Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. DAS SPARSCHWEIN VAUDEVILLE VON EUGÈNE LABICHE AUS DEM FRANZÖSISCHEN ÜBERSETZT UND BEARBEITET VON BOTHO STRAUSS Eine Kartenspielrunde aus der französischen Provinz will in Paris ihre Spielkasse verjubeln. Doch in der Metropole lauern Pleiten, Pech und Pannen. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIK Olivier Truan MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Mayer BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman, Bruce French Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino, Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon Zagermann Für die grosse Pause können Sie an der Billettkasse ein spezielles Menü im Restaurant Besenstiel buchen. INSZENIERUNG Martin Laberenz BÜHNE Volker Hintermeier KOSTÜME Adriana Braga Peretzki MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Florian Jahr, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Ingo Tomi; Arno Waschk (Musiker) Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER NACH SOPHOKLES URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Die Schweizer Dramatikerin überträgt den antiken Mythos unter Gesichtspunkten der jüngsten Flüchtlingsbewegungen in die Gegenwart und stellt die dringliche Frage nach dem Wert eines Menschenlebens an ihre Zeitgenossen. MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SO 21. FEBRUAR 2016, 17.45 UHR FOYER GROSSE BÜHNE Einmal im Monat lädt Ansi Verwey, die charismatische neue Studienleiterin am Theater Basel, das Publikum ein zu einer musikalischen Entdeckungsreise durch die Werke des Spielplans. Diesmal wird sie Sie in die Welt der «Zauberflöte» entführen: Eine Welt zwischen Tag und Nacht, zwischen Gut und Böse, bevölkert von Figuren wie Pamina, Tamino und Papagena, die jeder zu kennen glaubt und die Ansi Verwey am Klavier auf lebendig-unterhaltsame Weise zum Leben erweckt. ABO FRANÇAIS / GASTSPIEL L’EFFET DE SERGE ENGEL IN AMERIKA Der König findet keinen Schlaf. Die Pest rafft das Volk Thebens dahin, ausserhalb der Mauern des Palasts herrschen Tod und Verwüstung. Die Sorge um sein Volk und seine immer wiederkehrenden Albträume rauben König Ödipus den Schlaf. Ganz staatsmännisch hat Königin Iokaste deshalb ihren Bruder Kreon nach Delphi ausgeschickt, um beim dortigen Orakel Rat und Hilfe einzuholen. Die überbrachte Götterbotschaft löst jedoch die kriminalistische Aufklärung eines «alten» Mordes aus, in deren Verlauf kein Stein mehr auf dem anderen bleiben wird. Der italienische Regisseur Antonio Latella rückt in seiner Bearbeitung der sophokleischen Tragödie das königliche Paar als solches ins Zentrum – Iokaste und Ödipus. Nicht vor dem Palast befinden wir uns, sondern in den vier Wänden des royalen Schlafzimmers. Dort nimmt Latellas Inszenierung ­ihren Anfang, um sich in die existenzielle Tiefe des griechischen Mythos aufzumachen. Di 2. Februar, Foyer Gymnasium Muttenz, Gründenstr. 30, Muttenz; Do 4. Februar, Aula Schulhaus Donnerbaum, Schanzweg 20, Muttenz; jeweils mit dem contrapunkt chor UNSERE EXTRAS Sara Schwartz MUSIK Patric Catani MIT Pia Händler, Steffen Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE. NACH SOPHOKLES IN EINER BEARBEITUNG VON ANTONIO LATELLA UND FEDERICO BELLINI AUS DEM ITALIENISCHEN VON KATRIN HAMMERL UND ALESSANDRA THIELE URAUFFÜHRUNG PREMIERE FR 5. FEBRUAR 2016, SCHAUSPIELHAUS D IE WOHLGESINNTEN INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Daniela Kranz MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff; Stephen Delaney (Klavier) er mit «Play Strindberg» seinen «Totentanz ohne Schicksalsdynamik und Bürgerdämonie» und deklarierte das Stück als Komödie. Der Regisseur Florian Fischer, Absolvent der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und 2014 auf dem Nachwuchsfestival fast forward ausgezeichnet, befragt den Stoff nun gemeinsam mit drei jungen Schauspieler_innen neu. Furchtlos wagt er sich an diesen Dürrenmatt, der wie kein anderer mit der ­Geschichte des Basler Theaters verbunden ist, und schickt Edgar, Alice und Kurt beinahe fünfzig Jahre später erneut für einen zwölf Runden langen ­Boxkampf in den Ring, der Bühne heisst. Play Dürrenmatt! ENGEL IN AMERIKA TEWJE Ö DIPUS TEIL I: DIE JAHRHUNDERT­WENDE NAHT TEIL II: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT. FASSUNG VON 2013. ADAPTIERT VOM ENSEMBLE Tony Kushners Theatersaga erzählt von der Individualisierung und Vereinsamung des Menschen, entwirft aber auch mit sehr viel Fantasie und Humor eine Utopie des gesellschaftlichen Mitein­ anders. KONSTELLATIONEN SCHAUSPIEL VON NICK PAYNE AUS DEM ENGLISCHEN VON CORINNA BROCHER Der britische Dramatiker Nick Payne macht das physikalische Modell des hypothetischen Multiversums zur Grundlage des klassischen Plots «Boy meets Girl»: Was passiert nach dem Kennenlernen auf einer Party? INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG Ramin Gray MIT Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH S–O 4TÖNT 010 SBasel L Ä B E INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirek­ tion, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Pierre Grosbois, Simon Hallström, Ismael Lorenzo, Alexi Pelekanos, Sandra Then, Reinhard Maximilian Werner KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Dezember 2015, Änderungen vorbehalten