unsere premieren ödipus die wohl- ge sinnten play

Werbung
SO 7.
MI 10.
SO 14.
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
JUNGES HAUS
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
DIE ZAUBERFLÖTE
ÖDIPUS
SCHAUSPIELHAUS, 17 UHR
Anmeldung unter:
[email protected]
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
JOHN GABRIEL
BORKMAN
SCHAUSPIELHAUS,
20 – 22.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
Donnerstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
JUNGES HAUS
DIE BEFRISTETEN
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH
DI 2.
DIE EREIGNISSE
AULA SCHULHAUS DONNERBAUM MUTTENZ, 20 – 21.30 UHR
Mit dem contrapunkt chor
Billette 20.–
FR 5.
PREMIERE
ÖDIPUS
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Premieren-Abo Schauspielhaus
Billette von 55.– bis 80.–
SA 6.
JOHN GABRIEL
BORKMAN
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
Dienstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR
18 UHR EINFÜHRUNG
Sonntag-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
NIRGENDS
IN FRIEDE.
ANTIGONE.
SCHAUSPIELHAUS
19.30 – 22.45 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mittwoch-Abo Grosse Bühne
­Serie 2
Billette von 41.– bis 60.–
KLEINE BÜHNE, 19 – 20.45 UHR
18.30 UHR EINFÜHRUNG
Billette 46.–
anschl. 21 Uhr Filmvorführung:
BE AWARE AND SHARE
Eintritt frei
DAS PERFEKTE
(DESASTER)
­DINNER
JUNGES HAUS
FR 12.
SCHAUSPIELHAUS, 20 – 21.20 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
COMITÉ-­
SCHNITZELBÄNGG
SCHAUSPIELHAUS, 19 – 23.30 UHR
Billette von 40.– bis 60.–
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
19.30 EINFÜHRUNG
Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1
Billette von 41.– bis 60.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mittwoch-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
DI 9.
JUNGES HAUS
TEWJE
LSD – MEIN SORGENKIND
DER FREMDE
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater
­Basel: Basellandschaftliche
­Kantonalbank
Billette von 50.– bis 118.–
SA 13.
ENGEL IN
­AMERIKA
SCHAUSPIELHAUS, 17 – 22.30 UHR
Teil I und II
Billette von 47.– bis 70.–
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Billette von 50.– bis 118.–
KONSTELLATIONEN
KLEINE BÜHNE, 20 – 21.10 UHR
Billette 37.–
GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR
18 UHR EINFÜHRUNG
Migros-Abo
Billette von 50.– bis 118.–
GROSSE BÜHNE, 18.30 –21.30 UHR
17.45 UHR MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG: ENTRÉE AVEC ANSI
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Schnupper-Abo
Billette von 60.– bis 137.–
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Freitag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
FR 11. DIE BACCHEN
Schauspiel von Euripides in einer Bearbeitung von
Roland Schimmelpfennig
MIT DER SCHULE
INS THEATER BASEL
«GOLD!» MUSIKTHEATER VON LEONARD EVERS
DI 2. FEBRUAR, 14 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE
Vorstellung für Primarschulklassen
Schüler 10.– / Begleitperson kostenlos
Anmeldung und weitere Informationen: [email protected]
Weitere Vorstellungen ab März 2016
SPIELPLANVORSTELLUNG TEIL 2, EXKLUSIV FÜR LEHRER_INNEN
DO 4. FEBRUAR, 17 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Alle Pädagog_innen sind herzlich eingeladen, sich über unser Angebot für
Schulklassen in der zweiten Hälfte der Saison 2015 / 2016 zu informieren.
Um Anmeldung wird gebeten: [email protected]
SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE
UND STUDIERENDE ERHALTEN 50% ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN
UND ZAHLEN AN DER ABENDKASSE
ZWISCHEN 19.– UND 26.–
DAS WAHL-ABO
SCHAUSPIELHAUS, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Abo français
Billette von 47.– bis 70.–
ÖDIPUS
Ballett von Alejandro Cerrudo
«L’Effet de Serge», Di 23. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
«George Dandin», So 6. März, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
«Des gens bien», So 24. April, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
«Je suis Fassbinder», Di 7. Juni, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Im Paket: 256.–, Einzelpreis: von 47.– bis 70.–
L’EFFET DE SERGE
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
Freitag-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
ABO FRANÇAIS
ABO FRANÇAIS / GASTSPIEL
JOHN GABRIEL
BORKMAN
DO 10.SLEEPING BEAUTY
KLEINE BÜHNE, 19 – 21.10 UHR
Billette 30.– Theatertag
DI 23.
FR 26.
Musiktheater ab 7 Jahren von Stefan Johannes Hanke
KONSTELLATIONEN
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater
­Basel: Basellandschaftliche
­Kantonalbank
Theaterverein 3 und 4
Billette von 50.– bis 118.–
NACHTCAFÉ / BOX, 20 UHR
Billette 37.–
DIE ZAUBERFLÖTE
SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR
Sonntag-Abo Grosse Bühne
­Serie 2
Billette 30.– Theatertag
TEWJE
PLAY STRINDBERG
SO 21.
ÖDIPUS
MO 22.
PREMIERE
L’EFFET DE SERGE
TEWJE
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
DO 25.
ÖDIPUS
MI 3.
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
GROSSE BÜHNE, 19 – 23.30 UHR
Billette von 40.– bis 60.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Partner des Ballett Theater
­Basel: Basellandschaftliche
­Kantonalbank
Billette von 50.– bis 118.–
LSD – MEIN
SORGEN­KIND
FOYER GYMNASIUM MUTTENZ
20 – 21.30 UHR
Mit dem contrapunkt chor
Billette 20.–
COMITÉ-­
SCHNITZELBÄNGG
TEWJE
ZUM VORERST LETZTEN MAL
DIE EREIGNISSE
SA 20.
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 60.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
Samstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
KLEINE BÜHNE, 20 UHR
Billette 20.–
SCHAUSPIELHAUS, 19 – 22.15 UHR
Billette von 33.– bis 50.–
DIE WOHLGESINNTEN
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Montag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
SO 28.
COMITÉ-­
SCHNITZELBÄNGG
BASLER PREMIERE
ÖDIPUS
COMITÉ-­
SCHNITZELBÄNGG
GROSSE BÜHNE, 19 – 22.15 UHR
Billette von 33.– bis 50.–
SCHAUSPIELHAUS
19.30 – 22.45 UHR
Donnerstag-Abo Schauspielhaus
Billette von 41.– bis 60.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Montag-Abo Grosse Bühne
Billette von 60.– bis 137.–
COMITÉSCHNITZEL­BÄNGG
COMITÉ-­
SCHNITZELBÄNGG
DAS SPARSCHWEIN
DIE ZAUBERFLÖTE
DIE ZAUBERFLÖTE
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Expats-Subscription
Billette von 60.– bis 137.–
MI 17.
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Donnerstag-Abo Grosse Bühne
Billette von 50.– bis 118.–
MO 8.
KLEINE BÜHNE, 19 UHR
Billette 46.–
SCHAUSPIELHAUS, 19 – 22.15 UHR
Billette von 33.– bis 50.–
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR
Migros-Gastspiel-Abo
Billette von 33.– bis 50.–
SCHAUSPIELHAUS, 17 – 22.30 UHR
Teil I und II
Billette von 47.– bis 70.–
GROSSE BÜHNE, 19 – 22.15 UHR
Billette von 33.– bis 50.–
DO 11.
GASTSPIEL
ENGEL IN
­AMERIKA
DIE WOHL­
GESINNTEN
MO 15.
DAS SPARSCHWEIN
JOHN GABRIEL
BORKMAN
DIE BEFRISTETEN
SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR
Sonntag-Abo Grosse Bühne
­Serie 1
Billette von 41.– bis 60.–
Mit dem Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammen­
zustellen. Wählen Sie im Internet oder an der Theaterkasse mindestens fünf
Vorstellungen aus Oper, Schauspiel und Ballett.
www.theater-basel.ch / wahlabo
KONSTELLATIONEN
GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Theaterverein 1 und 2
Billette von 50.– bis 118.–
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 22.30 UHR
19 UHR EINFÜHRUNG
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
Gem. Wochentag-Abo
Billette von 60.– bis 137.–
SCHAUSPIELHAUS
18.30 – 21.45 UHR
Billette von 41.– bis 60.–
DAS SPARSCHWEIN
SPIELPLANVORSTELLUNG TEIL 2,
EXKLUSIV FÜR
LEHRER_INNEN
SA 27.
MO 29.
JOHN GABRIEL
BORKMAN
GROSSE BÜHNE, 19.30 – 21.30 UHR
Montag-Abo Grosse Bühne
Billette von 53.– bis 108.–
ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr
Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn
[email protected], +41 (0)61 295 11 33
Ab sofort sind Billette für alle Vorstellungen der Saison 2015 / 2016 auf
der Grossen Bühne im Vorverkauf erhältlich!
DER THEATERTAG
Einmal im Monat gibt es einen reduzierten Eintrittspreis auf allen Plätzen: 30.–
So 28. Februar, 19 Uhr: «Ödipus», Schauspielhaus; «Konstellationen»,
Kleine Bühne
NETZBON – DEINE ENTSCHEIDUNG, DEINE WÄHRUNG, DEINE STADT
Alle Eintrittskarten für das Theater Basel können auch mit der alter­
nativen Währung NetzBon bezahlt werden!
ÖDIPUS
DO 4.
FR 4.DER TEUFEL MIT DEN DREI
­GOLDENEN HAAREN
SPIELPLAN
MO 1.
DAS SPARSCHWEIN
FEBRUAR
IM MÄRZ
SPIELPLAN
FEBRUAR
THEATER
BASEL
UNSERE PREMIEREN
ÖDIPUS
FR 5. FEBRUAR
DIE WOHLGE­SINNTEN
DO 11. FEBRUAR
PLAY
STRINDBERG
DO 25. FEBRUAR
SCHAUSPIEL NACH DEM
ROMAN VON ALBERT CAMUS
IN EINER BEARBEITUNG
VON PATRICK GUSSET
In seiner Bearbeitung von Camus’
Roman untersucht Patrick Gusset
gemeinsam mit dem jungen Ensemble das Absurde der menschlichen
Existenz in heutigen Kontexten und
stellt Fragen nach Sinn und Wert
des Lebens.
U
NSER REPERTOIRE
ROCK-OPER VON ANDREW
LLOYD WEBBER
GESANGSTEXTE VON TIM RICE
IN ENGLISCHER SPRACHE
MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN
Lloyd Webbers weltberühmte
Rock-Oper über die letzten Tage
von Jesus Christus, mit inter­
nationalen Musicalstars wie etwa
­Alexander Klaws und Patrick
­Stanke in den Hauptrollen.
DAS SPARSCHWEIN
MUSIKALISCHE LEITUNG
Ansi Verwey INSZENIERUNG Tom
Ryser AUSSTATTUNG Stefan
Rieckhoff CHOREOGRAFIE Lillian
Stillwell CHOR Henryk Polus
MIT Irene Andreetto, Karl-Heinz
Brandt, Krzysztof Debicki,
Wladyslaw W. Dylag, Jonas Furrer,
Jeffrey Italiaander, Mirjam
Karvat, Daniel Kenel, Alexander
Klaws, Tim Ludwig, Vahan
Markaryan, Andrew Murphy,
Matthias Pagani, Mukdanin Daniel
Phongpachith, Patrick Stanke,
Andrea Sánchez del Solar, Vivian
Zatta
Chor des Theater Basel, Gospelchor am Münster, The Jesus
Allstars-Band
INSZENIERUNG Patrick Gusset
BÜHNE Chasper Bertschinger
KOSTÜME Svenja Gassen
VIDEO Jonathan Hug MIT Marin
Blülle, Birkan Cam, Sophie
Eglin, Johanna Heusser, Joris
Mundwyler, Ilario Rascher, Dina
Sennhauser, Anna Sonnenschein,
Tino Zihlmann
Reisinger, Myriam Schröder,
Thiemo Strutzenberger,
Michael Wächter, Simon
Zagermann, Emmanuel Kazis / Noah Zanolari
Eine Koproduktion des Theater
Basel mit den Wiener Festwochen
und dem Schauspielhaus Wien
JOHN GABRIEL
BORKMAN
SCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN
IN EINER BEARBEITUNG VON
­SIMON STONE
Ein Trauerspiel als Tragikomödie
und Meta-Boulevard: Simon
Stone verwandelt Henrik Ibsens
Spätwerk in eine hochmoderne
Familienaufstellung im Kunst­schneegestöber.
INSZENIERUNG Simon Stone
­BÜHNE Katrin Brack KOSTÜME
Tabea Braun MUSIK Bernhard
Moshammer MIT Liliane Amuat,
Nicola Kirsch, Roland Koch, Birgit
Minichmayr, Caroline Peters,
Max Rothbart, Martin Wuttke
Eine Koproduktion des Theater
Basel mit dem Burgtheater Wien
und den Wiener Festwochen
EINE KETTE GLÜCKLICHER
ZUFÄLLE, ORGANISIERT
VON THOM LUZ
URAUFFÜHRUNG
Auf den Spuren des LSD-Erfinders
Albert Hofmann und des ersten
LSD-Trips der Geschichte zerlegt
Thom Luz’ Team von Klangspezialist_innen Klaviere, Velos und Melodien in ihre Einzelteile. Auf dass
sich die Elemente neu verbinden
mögen und die Stille töne.
JOHN GABRIEL BORKMAN
INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE
Thom Luz, Wolfgang Menardi
KOSTÜME / LICHT Tina Bleuler
MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias
Weibel MIT Carina Braunschmidt,
Mario Fuchs, Wolfgang Menardi,
Daniele Pintaudi, Mathias Weibel,
Leonie Merlin Young
INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE / KOSTÜME Ralf Hoedt,
Moira Zoitl MUSIK Franco Visioli MIT Steffen Höld, Barbara Horvath,
Thiemo Strutzenberger, Alexander Seidel
Eine Produktion des Schauspielhaus Wien in Kooperation mit
­stabilemobile compagnia Antonio Latella
EDWARD II. DIE
LIEBE BIN ICH
P
LAY STRINDBERG
NACH CHRISTOPHER MARLOWE
VON EWALD PALMETSHOFER
URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK
Der ausschweifende Lebenswandel von Edward II. führt in dieser
radikal geformten Neudichtung
des Königsdramas zu einem
blutigen Ränkespiel um politische
Einflussnahme.
DIE ZAUBERFLÖTE
TOTENTANZ NACH AUGUST STRINDBERG VON FRIEDRICH DÜRRENMATT
PREMIERE DO 25. FEBRUAR 2016, NACHTCAFÉ / BOX
INSZENIERUNG Nora Schlocker
BÜHNE Marie Lotta Roth KOSTÜME Sanna Dembowski MUSIK
Hannes Marek MIT Elias Eilinghoff,
Florian von Manteuffel, Thomas
DIE EREIGNISSE
VON DAVID GREIG
SCHWEIZER
ERSTAUFFÜHRUNG
In diesem Stück für zwei Dar­
steller_innen und einen Chor
geht es dem schottischen
Dramatiker weniger um das
­Psychogramm eines Amokläufers
als um die Nachbeben einer
solch unfassbaren Tat. Es geht
um Trauer, Wut und Rache,
aber auch um das, was unsere
Gesellschaft zusammenhält,
was uns trennt und was uns
menschlich macht. Ein berührender Text voller Mitgefühl über
verlorene Seelen.
VON ELIAS CANETTI
DI 2. & DO 4. FEBRUAR 2016,
JEWEILS 20 UHR, KLEINE BÜHNE
Zehn muss gar nichts und darf
alles, Zwölf ist ein sanftes Wesen.
Zwanziger führen ein verantwortungsloses Leben, Vierziger neigen
zur Nachdenklichkeit. Achtundachtziger sind herzlos, weil sie die
meisten ihrer Mitmenschen
überleben.
Was wäre, wenn wir wüssten,
wie lange wir leben? Wie würden
wir unsere Leben gestalten –
und wie unsere Beziehungen verändern?
EINE DEUTSCHE OPER IN
ZWEI AUFZÜGEN VON
WOLFGANG AMADEUS MOZART
LIBRETTO VON EMANUEL
SCHIKANEDER
IN DEUTSCHER SPRACHE MIT
DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN
ÜBERTITELN
Tamino und Pamina sind auf
dem Weg in einen neuen Lebensund Bewusstseinsabschnitt.
Auf diesem werden sie von Prüfungen herausgefordert und
vom be­dingungslosen Lebens­
willen in Gestalt des Vogelhändlers Papageno unterstützt.
MUSIKALISCHE LEITUNG
Christoph Altstaedt
INSZENIERUNG Julia Hölscher
BÜHNE Mirella Weingarten
KOSTÜME Susanne Scheerer
LICHT Rainer Casper CHOR
Henryk Polus MIT Karl-Heinz
Brandt, Bryony Dwyer, Alessio
Cacciamani, Anna Gillingham,
Sebastian Kohlhepp / Nathan
Haller, Vahan Markaryan,
Valentina Marghinotti / Maria
Carla Pino Cury, Mari Moriya /
Agata Wilewska, Andrew
Murphy, Sofia Pavone, Rolf Romei,
Dara Savinova, Thomas Tatzl,
Callum Thorpe, Solisten der
Knabenkantorei Basel, Chor des
Theater Basel, Sinfonieorchester
Basel
TEWJE
LSD – MEIN
SORGENKIND
DIE BEFRISTETEN
DIE ZAUBERFLÖTE
Mit freundlicher Unterstützung
von IWB
LSD – MEIN SORGENKIND
JESUS CHRIST
­SUPERSTAR
Jonathan Littells fiktive Autobiografie des SS-­
Offiziers Maximilian Aue brach 2006 ein Tabu der
Auf­arbeitung des Nationalsozialismus: Ein jüdischer
Schriftsteller taucht in die Psyche eines Täters ein
und macht ihn zum Helden eines monumentalen
Epos, in dem die Grenzen zwischen Historie und Literatur verschwimmen. Littell beschreibt einen
NS-Bürokraten, der von seinen ganz persönlichen
Rachegeistern durch die Geschichte gejagt wird und
sein Handeln permanent intellektuell zu rechtfer­
tigen sucht, und stellt mit seinem Rekurs auf die
­«Orestie» die unvergleichlichen Verbrechen der
NS-Diktatur in den Kontext des ewigen mythischen
Ringens um Definitionen von Recht und Unrecht.
Dafür wurde er ebenso angeprangert wie mit Literaturpreisen geehrt. Antonio Latella verdichtet die
epischen Tableaus des Romans in seiner Theater­adaption zu einem musikalischen Kammerspiel für
drei Schauspieler_innen und einen Sänger.
August Strindberg, der von Basel aus seine Scheidungspapiere nach Skandinavien schickte, beschwor 1900 die Geister seiner ersten Ehe in dem
Stück «Totentanz». Der ehemalige Festungskommandant Edgar und seine Frau Alice rechnen in dem
düsteren Kammerspiel mit 40 Jahren Beziehung ab.
Als Friedrich Dürrenmatt 1968 / 1969 für kurze Zeit
Mitglied der Direktion des Theater Basel war, schuf
DER FREMDE
INSZENIERUNG Florian Fischer BÜHNE Stefan Britze KOSTÜME Julian
Zigerli MIT Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Leonie Merlin Young
INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE UND KOSTÜME Simona D’Amico,
Simone Mannino MUSIK Franco Visioli MIT Michele Andrei, Barbara
Horvath, Martin Hug, Matteo Pennese, Thomas Reisinger, ­Michael
Wächter, Simon Zagermann
NACH DEM ROMAN VON JONATHAN LITTELL
AUS DEM FRANZÖSISCHEN VON HAINER KOBER
DRAMATISIERUNG VON ANTONIO LATELLA UND FEDERICO BELLINI
BASLER PREMIERE DO 11. FEBRUAR 2016, KLEINE BÜHNE
JUNGES HAUS
JUNGES HAUS:
INSZENIERUNG Juliane
Schwerdtner AUSSTATTUNG
Céline Meyer MIT Thomas Brogli,
Lisa Bruder, Timo Gasser, Paula
Messerli, Céline Meyer, Karin
Oberli, Nadine Schmid, Laura
Vegh, Christina Weber, Helen Wick
ENTRÉE AVEC ANSI
INSZENIERUNG Felicitas Brucker
BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME
DI 23. FEBRUAR 2016, 19.30 UHR
SCHAUSPIELHAUS
19 UHR EINFÜHRUNG
Philippe Quesne denkt Theater,
Performance und bildende
Kunst immer zusammen. Mit seinen subtilen und humorvollen,
wunder­bar kindlichen Stücken,
die ohne viel Sprache auskommen, hat er bereits die halbe
Welt bereist. In «L’Effet de Serge»
thematisiert er den theatralen
Vorgang an sich. Sein Alter Ego
Serge lädt immer sonntags seine
Freunde zu sich ein, um ihnen
eine Performance, bestehend aus
einer Reihe kleiner Tricks und
simpler Tüfteleien, vorzuführen.
Das Theater Basel präsentiert
diesen Künstler erstmals in Basel,
gemeinsam mit der Kaserne Basel,
wo er vom 19. bis 21. Januar mit
«La Melancholie des Dragons»
zu sehen ist. Gegen Vorlage des
Billetts von «La Melancholie des
Dragons» erhalten Sie 20 % Ermässigung auf den Eintritt zu «L’Effet
de Serge».
KONZEPTION / INSZENIERUNG / BÜHNE Philippe Quesne MIT
Gaëtan Vourc’h, Isabelle Angotti,
Cyril Gomez-Mathieu und lokalen
Gästen PRODUKTION DER
KREATION 2007 Vivarium Studio,
Paris PRODUKTION TOURNÉE
Théâtre Nanterre-Amandiers,
Centre Dramatique National
MIT Ansi Verwey
HANDLUNGSBALLETT
VON RICHARD WHERLOCK
URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK
Tewje muss mit ansehen, wie
seine Familie auseinanderbricht
und ihm seine Heimat genommen
wird und verliert doch nie sein
Gottvertrauen und seinen wahrlich un­erschütterlichen Humor.
Ein stimmungsvolles Handlungsballett auf der literarischen
Grundlage von Scholem Alejchems
«Tewje, der Milchmann».
Auf Grund der grossen Nachfrage
gibt es zwei zusätzliche Vorstellungen von «Tewje» am Mo 6. Juni
2016 und am Mi 8. Juni 2016.
Die Karten sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.
DAS SPARSCHWEIN
VAUDEVILLE
VON EUGÈNE LABICHE
AUS DEM FRANZÖSISCHEN
ÜBERSETZT UND BEARBEITET
VON BOTHO STRAUSS
Eine Kartenspielrunde aus der
französischen Provinz will in
Paris ihre Spielkasse verjubeln.
Doch in der Metropole lauern
Pleiten, Pech und Pannen.
CHOREOGRAFIE Richard
Wherlock MUSIK Olivier Truan
MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander
Mayer BÜHNE Bruce French
KOSTÜME Catherine Voeffray
LICHT Jordan Tuinman VIDEO
Andreas Guzman, Bruce French
Es tanzt das Ballett Theater Basel.
Es spielen Kolsimcha und das
Sinfonieorchester Basel.
INSZENIERUNG Simon Stone
BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME
Mel Page MUSIK Stefan Gregory
MIT Pia Händler, Barbara
Horvath, Florian Jahr, Roland
Koch, Nicola Mastroberardino,
Myriam Schröder, Michael
Wächter, Simon Zagermann
Für die grosse Pause können Sie
an der Billettkasse ein spezielles
Menü im Restaurant Besenstiel
buchen.
INSZENIERUNG Martin Laberenz
BÜHNE Volker Hintermeier
KOSTÜME Adriana Braga Peretzki
MUSIK Arno Waschk MIT Liliane
Amuat, Andrea Bettini, Carina
Braunschmidt, Mario Fuchs, Urs
Peter Halter, Florian Jahr, Nicola
Mastroberardino, Max Rothbart,
Myriam Schröder, Ingo Tomi; Arno
Waschk (Musiker)
Partner des Ballett Theater Basel:
Basellandschaftliche
Kantonalbank
NIRGENDS IN
FRIEDE.
ANTIGONE.
SCHAUSPIEL VON DARJA
STOCKER NACH SOPHOKLES
URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK
Die Schweizer Dramatikerin überträgt den antiken Mythos unter
Gesichtspunkten der jüngsten
Flüchtlingsbewegungen in die
Gegenwart und stellt die dringliche Frage nach dem Wert eines
Menschenlebens an ihre
Zeitgenossen.
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG
SO 21. FEBRUAR 2016, 17.45 UHR
FOYER GROSSE BÜHNE
Einmal im Monat lädt Ansi Verwey,
die charismatische neue Studienleiterin am Theater Basel, das
Publikum ein zu einer musikalischen Entdeckungsreise durch die
Werke des Spielplans. Diesmal wird sie Sie in die Welt der
«Zauberflöte» entführen: Eine
Welt zwischen Tag und Nacht,
zwischen Gut und Böse, bevölkert
von Figuren wie Pamina, Tamino
und Papagena, die jeder zu kennen
glaubt und die Ansi Verwey am
Klavier auf lebendig-unterhaltsame Weise zum Leben erweckt.
ABO FRANÇAIS / GASTSPIEL
L’EFFET DE SERGE
ENGEL IN AMERIKA
Der König findet keinen Schlaf. Die Pest rafft das Volk
Thebens dahin, ausserhalb der Mauern des Palasts
herrschen Tod und Verwüstung. Die Sorge um sein
Volk und seine immer wiederkehrenden Albträume
rauben König Ödipus den Schlaf. Ganz staatsmännisch hat Königin Iokaste deshalb ihren Bruder Kreon
nach Delphi ausgeschickt, um beim dortigen Orakel
Rat und Hilfe einzuholen. Die überbrachte Götterbotschaft löst jedoch die kriminalistische Aufklärung eines «alten» Mordes aus, in deren Verlauf kein
Stein mehr auf dem anderen bleiben wird.
Der italienische Regisseur Antonio Latella rückt in
seiner Bearbeitung der sophokleischen Tragödie das
königliche Paar als solches ins Zentrum – Iokaste
und Ödipus. Nicht vor dem Palast befinden wir uns,
sondern in den vier Wänden des royalen Schlafzimmers. Dort nimmt Latellas Inszenierung ­ihren Anfang, um sich in die existenzielle Tiefe des griechischen Mythos aufzumachen.
Di 2. Februar, Foyer Gymnasium
Muttenz, Gründenstr. 30,
Muttenz; Do 4. Februar, Aula
Schulhaus Donnerbaum, Schanzweg 20, Muttenz; jeweils mit
dem contrapunkt chor
UNSERE EXTRAS
Sara Schwartz MUSIK Patric
Catani MIT Pia Händler, Steffen
Höld, Martin Hug, Nicola Kirsch,
Lisa Stiegler, Cathrin Störmer,
Simon Zagermann
NIRGENDS IN FRIEDE. ANTIGONE.
NACH SOPHOKLES
IN EINER BEARBEITUNG VON ANTONIO LATELLA
UND FEDERICO BELLINI
AUS DEM ITALIENISCHEN VON KATRIN HAMMERL
UND ALESSANDRA THIELE
URAUFFÜHRUNG
PREMIERE FR 5. FEBRUAR 2016, SCHAUSPIELHAUS
D
IE WOHLGESINNTEN
INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG
Daniela Kranz MUSIKALISCHE
LEITUNG Stephen Delaney MIT
Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff;
Stephen Delaney (Klavier)
er mit «Play Strindberg» seinen «Totentanz ohne
Schicksalsdynamik und Bürgerdämonie» und deklarierte das Stück als Komödie.
Der Regisseur Florian Fischer, Absolvent der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und 2014 auf dem
Nachwuchsfestival fast forward ausgezeichnet, befragt den Stoff nun gemeinsam mit drei jungen
Schauspieler_innen neu. Furchtlos wagt er sich an
diesen Dürrenmatt, der wie kein anderer mit der
­Geschichte des Basler Theaters verbunden ist, und
schickt Edgar, Alice und Kurt beinahe fünfzig Jahre
später erneut für einen zwölf Runden langen
­Boxkampf in den Ring, der Bühne heisst. Play
Dürrenmatt!
ENGEL IN
AMERIKA
TEWJE
Ö
DIPUS
TEIL I: DIE JAHRHUNDERT­WENDE NAHT
TEIL II: PERESTROIKA
SCHAUSPIEL VON
TONY KUSHNER
AUS DEM ENGLISCHEN
VON FRANK HEIBERT. FASSUNG
VON 2013. ADAPTIERT VOM
ENSEMBLE
Tony Kushners Theatersaga
erzählt von der Individualisierung
und Vereinsamung des Menschen,
entwirft aber auch mit sehr viel
Fantasie und Humor eine Utopie
des gesellschaftlichen Mitein­
anders.
KONSTELLATIONEN
SCHAUSPIEL VON NICK PAYNE
AUS DEM ENGLISCHEN
VON CORINNA BROCHER
Der britische Dramatiker Nick
Payne macht das physikalische
Modell des hypothetischen
Multiversums zur Grundlage des
klassischen Plots «Boy meets
Girl»: Was passiert nach dem
Kennenlernen auf einer Party?
INSZENIERUNG / AUSSTATTUNG
Ramin Gray MIT Nicola Kirsch,
Thiemo Strutzenberger
PARTNER DES
BALLETT
THEATER BASEL:
MEDIENPARTNER DES
THEATER BASEL:
HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH S–O 4TÖNT
010 SBasel
L Ä B E INTENDANT
Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION
Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirek­
tion, Billettkasse FOTOS Jason Evans, Pierre Grosbois, Simon Hallström,
Ismael Lorenzo, Alexi Pelekanos, Sandra Then, Reinhard Maximilian
Werner KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung,
Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Dezember 2015,
Änderungen vorbehalten
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