01 Wir w Ihnen ünschen ein fr oh und g esun es des neue s Jah r! Januar 2015 Opernhaus Konzerthaus Opernfoyer Neujahrskonzert Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Hamlet Die Hamletmaschine Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 01 Carmina Burana von Carl Orff Gabriel Feltz, Dirigent 18.00 Uhr Do Jesus Christ Superstar 02 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Fr groß, Fr mittel) Fr Schwanensee 03 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 – 22.20 Uhr Sa Zauberberg 04 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 18.00 – 20.15 Uhr So Zauberberg 07 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Theater Wo, Oper Mi) Mi 08 Do Tragödie nach William Shakespeare 19.30 – 21.10 Uhr (Abo: Do) von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 21.00 – 22.10 Uhr im Studio HEINER MÜLLER FACTORY #1 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Bildbeschreibung & Reinfeiern in Müllers Geburtstag 22.30 Uhr im Studio/Institut 09 Fr Jubiläumsveranstaltung 10 50 Jahre Theater- und Konzertfreunde Sa 18.00 Uhr Der Kartenkauf erfolgt über die Theater- und Konzertfreunde Matinee 11 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 11.15 Uhr im Opernfoyer So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 19.30 Uhr (Abo: Fr 1, VB, KAB) Uraufführung Komm in meinen Wigwam von Wenzel Storch 20.00 – 21.15 Uhr im Studio Der nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 19.30 – 22.30 Uhr Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller 18.00 – 20.00 Uhr (Abo: Theater SoA) Jesus Christ Superstar Uraufführung Wiederaufnahme Ein Live-Film von Klaus Gehre nach S. Spielberg und P. K. Dick 18.30 – 20.10 Uhr im Studio Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren (Abo: 3xTheater für Kinder) MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT Schumanns Kinderszenen Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 15.00 – 17.15 Uhr (Abo: VB, Unna) Erste Stunde 12 mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Mo 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1, 3xPhilharmoniker) 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1) Öffentliche Probe OUT! – Gefangen im Netz 13 Klassenzimmerstück von Knut Winkmann 10.00 – 11.30 Uhr 12.00 - 13.30 Uhr im Studio Di Komödie für Musik von Richard Strauss 18.30 - 20.00 Uhr kostenlose Karten im Vorverkauf Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung 14 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Mi Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 15 Der Rosenkavalier Deutschsprachige Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 16 Fr Zum vorletzten Mal Der Prozess nach Franz Kafka 19.30 – 21.10 Uhr Endspiel von Samuel Beckett 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Schumanns Kinderszenen Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutsche Erstaufführung Roxy und ihr Wunderteam Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper, VVV) 2. Kaffeehauskonzert Ensembles der Dortmunder Philharmoniker 15.00 Uhr im Opernfoyer Öffentliche Theaterführung 20.00 – 21.10 Uhr im Studio Sa 18 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 11.00 Uhr Karten nur im Vorverkauf 4.48 Psychose von Sarah Kane 17 So Das Fest nach Thomas Vinterberg und Mogens Rukov 18.00 – 20.10 Uhr Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 – 17.50 Uhr 19.00 – 21.50 Uhr (Abo: 3xBallett, KAB) Gastspiel | Szene Istanbul Der Terrorist aus dem ersten Stock (Üst Kattaki Terörist) Brunch für Theaterscouts 11.00 Uhr im KJT Schumanns Kinderszenen nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel in türk. Sprache mit Übertiteln 16.00 Uhr im Sckelly 18.30 Uhr im Studio ab 5 Jahren Deutschsprachige Erstaufführung Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 18.00 – 19.10 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Schumanns Kinderszenen 19 Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutschsprachige Erstaufführung 20 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Di Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 21 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 22 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Small Beast, Dortmund 23 Chogori & Yellow Bird 22.00 Uhr im Institut Fr Jesus Christ Superstar 24 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Sa klein) Sa Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Nestroy und Offenbach 19.30 Uhr (Abo: Premieren) Premiere 25 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Premieren) So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 18.00 Uhr (Abo: 3xSchauspiel, VVV) Kassandra nach Christa Wolf 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Uraufführung Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! nach Stoker, Murnau, Galeen 18.30 Uhr im Studio (Abo: KAB) Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße 28 Lügner Deutschsprachige Erstaufführung von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 29 Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Do) Schumanns Kinderszenen Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Di Deutsche Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Zum letzten Mal 27 Roxy und ihr Wunderteam Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Der Rosenkavalier Wiederaufnahme 31 Sa Musical von Jerry Bock 19.30 – 22.30 Uhr Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Moderation: Bianka Lammert und Fatima Talalini 20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße Eintritt frei Fr Anatevka (Fiddler on the Roof) Karten 1. Open Stage: Poetry Slam 30 Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Fr klein, KAB) Informationen 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach J. Nestroy und J. Offenbach 19.30 Uhr Premiere | DE Das Bekenntnis eines Masochisten Groteske von Roman Sikora 20.00 Uhr im Studio Vorschau Februar 2015 Oper Roxy und ihr Wunderteam Schauspiel Ballett DRAMA QUEENS 1. Elektra 7. (P), 13., 28. Tod eines Handlungsreisenden 8. Szenen einer Ehe 11., 20. Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette 12., 21. Hamlet 14. Der nackte Wahnsinn 15. Das Fest 19. the return of DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P) 1., 6. KJT 7., 13., 18., 27. Liedmatinee 8. Der Rosenkavalier Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Online-Tickets www.theaterdo.de Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. 14. (P) Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 P: Premiere UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige Erstaufführung DE: Deutsche Erstaufführung Philharmoniker Ein Freund für Löwe Boltan 1. 9., 10., 18., 23., 24. 8., 15., 21., 28. Jesus Christ Superstar 19. Matinee: Don Giovanni 22. Anatevka 22. Zauberberg Drei Streifen: Tanz Schwanensee 20. 3. Familienkonzert 6. Philharmonisches Konzert 10., 11. 2. Konzert Wiener Klassik 16. 2. Sitzkissenkonzert 24. Schumanns Kinderszenen 1. Ich bin nicht Siegfried 3., 6., 19., 22., 25., 27. 4.(WA), 5., 8., 12., 15. Peters Reise zum Mond Erste Stunde 11., 20., 26. (mobil) Frau Müller muss weg 13., 15., 22., 27., 28. The Road to Santiago 20.(WA), 21. Gute Leistung. Gut für mich. 01 Wir w Ihnen ünschen ein fr oh und g esun es des neue s Jah r! Januar 2015 Opernhaus Konzerthaus Opernfoyer Neujahrskonzert Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Hamlet Die Hamletmaschine Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 01 Carmina Burana von Carl Orff Gabriel Feltz, Dirigent 18.00 Uhr Do Jesus Christ Superstar 02 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Fr groß, Fr mittel) Fr Schwanensee 03 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 – 22.20 Uhr Sa Zauberberg 04 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 18.00 – 20.15 Uhr So Zauberberg 07 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Theater Wo, Oper Mi) Mi 08 Do Tragödie nach William Shakespeare 19.30 – 21.10 Uhr (Abo: Do) von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 21.00 – 22.10 Uhr im Studio HEINER MÜLLER FACTORY #1 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Bildbeschreibung & Reinfeiern in Müllers Geburtstag 22.30 Uhr im Studio/Institut 09 Fr Jubiläumsveranstaltung 10 50 Jahre Theater- und Konzertfreunde Sa 18.00 Uhr Der Kartenkauf erfolgt über die Theater- und Konzertfreunde Matinee 11 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 11.15 Uhr im Opernfoyer So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 19.30 Uhr (Abo: Fr 1, VB, KAB) Uraufführung Komm in meinen Wigwam von Wenzel Storch 20.00 – 21.15 Uhr im Studio Der nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 19.30 – 22.30 Uhr Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller 18.00 – 20.00 Uhr (Abo: Theater SoA) Jesus Christ Superstar Uraufführung Wiederaufnahme Ein Live-Film von Klaus Gehre nach S. Spielberg und P. K. Dick 18.30 – 20.10 Uhr im Studio Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren (Abo: 3xTheater für Kinder) MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT Schumanns Kinderszenen Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 15.00 – 17.15 Uhr (Abo: VB, Unna) Erste Stunde 12 mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Mo 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1, 3xPhilharmoniker) 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1) Öffentliche Probe OUT! – Gefangen im Netz 13 Klassenzimmerstück von Knut Winkmann 10.00 – 11.30 Uhr 12.00 - 13.30 Uhr im Studio Di Komödie für Musik von Richard Strauss 18.30 - 20.00 Uhr kostenlose Karten im Vorverkauf Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung 14 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Mi Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 15 Der Rosenkavalier Deutschsprachige Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 16 Fr Zum vorletzten Mal Der Prozess nach Franz Kafka 19.30 – 21.10 Uhr Endspiel von Samuel Beckett 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Schumanns Kinderszenen Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutsche Erstaufführung Roxy und ihr Wunderteam Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper, VVV) 2. Kaffeehauskonzert Ensembles der Dortmunder Philharmoniker 15.00 Uhr im Opernfoyer Öffentliche Theaterführung 20.00 – 21.10 Uhr im Studio Sa 18 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 11.00 Uhr Karten nur im Vorverkauf 4.48 Psychose von Sarah Kane 17 So Das Fest nach Thomas Vinterberg und Mogens Rukov 18.00 – 20.10 Uhr Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 – 17.50 Uhr 19.00 – 21.50 Uhr (Abo: 3xBallett, KAB) Gastspiel | Szene Istanbul Der Terrorist aus dem ersten Stock (Üst Kattaki Terörist) Brunch für Theaterscouts 11.00 Uhr im KJT Schumanns Kinderszenen nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel in türk. Sprache mit Übertiteln 16.00 Uhr im Sckelly 18.30 Uhr im Studio ab 5 Jahren Deutschsprachige Erstaufführung Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 18.00 – 19.10 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Schumanns Kinderszenen 19 Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutschsprachige Erstaufführung 20 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Di Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 21 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 22 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Small Beast, Dortmund 23 Chogori & Yellow Bird 22.00 Uhr im Institut Fr Jesus Christ Superstar 24 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Sa klein) Sa Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Nestroy und Offenbach 19.30 Uhr (Abo: Premieren) Premiere 25 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Premieren) So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 18.00 Uhr (Abo: 3xSchauspiel, VVV) Kassandra nach Christa Wolf 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Uraufführung Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! nach Stoker, Murnau, Galeen 18.30 Uhr im Studio (Abo: KAB) Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße 28 Lügner Deutschsprachige Erstaufführung von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 29 Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Do) Schumanns Kinderszenen Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Di Deutsche Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Zum letzten Mal 27 Roxy und ihr Wunderteam Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Der Rosenkavalier Wiederaufnahme 31 Sa Musical von Jerry Bock 19.30 – 22.30 Uhr Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Moderation: Bianka Lammert und Fatima Talalini 20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße Eintritt frei Fr Anatevka (Fiddler on the Roof) Karten 1. Open Stage: Poetry Slam 30 Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Fr klein, KAB) Informationen 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach J. Nestroy und J. Offenbach 19.30 Uhr Premiere | DE Das Bekenntnis eines Masochisten Groteske von Roman Sikora 20.00 Uhr im Studio Vorschau Februar 2015 Oper Roxy und ihr Wunderteam Schauspiel Ballett DRAMA QUEENS 1. Elektra 7. (P), 13., 28. Tod eines Handlungsreisenden 8. Szenen einer Ehe 11., 20. Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette 12., 21. Hamlet 14. Der nackte Wahnsinn 15. Das Fest 19. the return of DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P) 1., 6. KJT 7., 13., 18., 27. Liedmatinee 8. Der Rosenkavalier Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Online-Tickets www.theaterdo.de Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. 14. (P) Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 P: Premiere UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige Erstaufführung DE: Deutsche Erstaufführung Philharmoniker Ein Freund für Löwe Boltan 1. 9., 10., 18., 23., 24. 8., 15., 21., 28. Jesus Christ Superstar 19. Matinee: Don Giovanni 22. Anatevka 22. Zauberberg Drei Streifen: Tanz Schwanensee 20. 3. Familienkonzert 6. Philharmonisches Konzert 10., 11. 2. Konzert Wiener Klassik 16. 2. Sitzkissenkonzert 24. Schumanns Kinderszenen 1. Ich bin nicht Siegfried 3., 6., 19., 22., 25., 27. 4.(WA), 5., 8., 12., 15. Peters Reise zum Mond Erste Stunde 11., 20., 26. (mobil) Frau Müller muss weg 13., 15., 22., 27., 28. The Road to Santiago 20.(WA), 21. Gute Leistung. Gut für mich. 01 Wir w Ihnen ünschen ein fr oh und g esun es des neue s Jah r! Januar 2015 Opernhaus Konzerthaus Opernfoyer Neujahrskonzert Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Hamlet Die Hamletmaschine Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 01 Carmina Burana von Carl Orff Gabriel Feltz, Dirigent 18.00 Uhr Do Jesus Christ Superstar 02 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Fr groß, Fr mittel) Fr Schwanensee 03 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 19.30 – 22.20 Uhr Sa Zauberberg 04 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 18.00 – 20.15 Uhr So Zauberberg 07 Ballett von Xin Peng Wang Musik von Lepo Sumera 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Theater Wo, Oper Mi) Mi 08 Do Tragödie nach William Shakespeare 19.30 – 21.10 Uhr (Abo: Do) von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 21.00 – 22.10 Uhr im Studio HEINER MÜLLER FACTORY #1 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Bildbeschreibung & Reinfeiern in Müllers Geburtstag 22.30 Uhr im Studio/Institut 09 Fr Jubiläumsveranstaltung 10 50 Jahre Theater- und Konzertfreunde Sa 18.00 Uhr Der Kartenkauf erfolgt über die Theater- und Konzertfreunde Matinee 11 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 11.15 Uhr im Opernfoyer So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 19.30 Uhr (Abo: Fr 1, VB, KAB) Uraufführung Komm in meinen Wigwam von Wenzel Storch 20.00 – 21.15 Uhr im Studio Der nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn 19.30 – 22.30 Uhr Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller 18.00 – 20.00 Uhr (Abo: Theater SoA) Jesus Christ Superstar Uraufführung Wiederaufnahme Ein Live-Film von Klaus Gehre nach S. Spielberg und P. K. Dick 18.30 – 20.10 Uhr im Studio Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren (Abo: 3xTheater für Kinder) MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT Schumanns Kinderszenen Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 15.00 – 17.15 Uhr (Abo: VB, Unna) Erste Stunde 12 mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Mo 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 1, 3xPhilharmoniker) 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Werke von Schumann und Beethoven Gabriel Feltz, Dirigent 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 1) Öffentliche Probe OUT! – Gefangen im Netz 13 Klassenzimmerstück von Knut Winkmann 10.00 – 11.30 Uhr 12.00 - 13.30 Uhr im Studio Di Komödie für Musik von Richard Strauss 18.30 - 20.00 Uhr kostenlose Karten im Vorverkauf Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung 14 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Mi Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 15 Der Rosenkavalier Deutschsprachige Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 16 Fr Zum vorletzten Mal Der Prozess nach Franz Kafka 19.30 – 21.10 Uhr Endspiel von Samuel Beckett 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Schumanns Kinderszenen Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutsche Erstaufführung Roxy und ihr Wunderteam Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper, VVV) 2. Kaffeehauskonzert Ensembles der Dortmunder Philharmoniker 15.00 Uhr im Opernfoyer Öffentliche Theaterführung 20.00 – 21.10 Uhr im Studio Sa 18 Treffpunkt: Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 11.00 Uhr Karten nur im Vorverkauf 4.48 Psychose von Sarah Kane 17 So Das Fest nach Thomas Vinterberg und Mogens Rukov 18.00 – 20.10 Uhr Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky 15.00 – 17.50 Uhr 19.00 – 21.50 Uhr (Abo: 3xBallett, KAB) Gastspiel | Szene Istanbul Der Terrorist aus dem ersten Stock (Üst Kattaki Terörist) Brunch für Theaterscouts 11.00 Uhr im KJT Schumanns Kinderszenen nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel in türk. Sprache mit Übertiteln 16.00 Uhr im Sckelly 18.30 Uhr im Studio ab 5 Jahren Deutschsprachige Erstaufführung Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 18.00 – 19.10 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Schumanns Kinderszenen 19 Stück von Gotthart Kuppel 10.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Deutschsprachige Erstaufführung 20 Lügner von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Di Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 21 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 22 Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Do Small Beast, Dortmund 23 Chogori & Yellow Bird 22.00 Uhr im Institut Fr Jesus Christ Superstar 24 Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber in englischer Sprache mit Übertiteln 19.30 – 21.45 Uhr (Abo: Sa klein) Sa Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Nestroy und Offenbach 19.30 Uhr (Abo: Premieren) Premiere 25 Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Premieren) So Szenen einer Ehe nach Ingmar Bergman 18.00 Uhr (Abo: 3xSchauspiel, VVV) Kassandra nach Christa Wolf 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Uraufführung Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! nach Stoker, Murnau, Galeen 18.30 Uhr im Studio (Abo: KAB) Stück von Gotthart Kuppel 16.00 Uhr im Sckelly ab 5 Jahren Mo Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße 28 Lügner Deutschsprachige Erstaufführung von Dennis Foon ab 14 Jahren 11.00 – 12.10 Uhr Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied 29 Fußball-Operette von Paul Abraham 19.30 Uhr (Abo: Do) Schumanns Kinderszenen Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Di Deutsche Erstaufführung Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Zum letzten Mal 27 Roxy und ihr Wunderteam Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren 11.00 – 11.50 Uhr im Café in der Sckellstraße Mi Erste Stunde mobiles Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer ab 13 Jahren Buchung unter: 0231/50 22 416 Der Rosenkavalier Wiederaufnahme 31 Sa Musical von Jerry Bock 19.30 – 22.30 Uhr Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) Moderation: Bianka Lammert und Fatima Talalini 20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße Eintritt frei Fr Anatevka (Fiddler on the Roof) Karten 1. Open Stage: Poetry Slam 30 Komödie für Musik von Richard Strauss 18.00 Uhr (Abo: Fr klein, KAB) Informationen 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach J. Nestroy und J. Offenbach 19.30 Uhr Premiere | DE Das Bekenntnis eines Masochisten Groteske von Roman Sikora 20.00 Uhr im Studio Vorschau Februar 2015 Oper Roxy und ihr Wunderteam Schauspiel Ballett DRAMA QUEENS 1. Elektra 7. (P), 13., 28. Tod eines Handlungsreisenden 8. Szenen einer Ehe 11., 20. Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette 12., 21. Hamlet 14. Der nackte Wahnsinn 15. Das Fest 19. the return of DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P) 1., 6. KJT 7., 13., 18., 27. Liedmatinee 8. Der Rosenkavalier Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Online-Tickets www.theaterdo.de Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. 14. (P) Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 P: Premiere UA: Uraufführung WA: Wiederaufnahme DSE: Deutschsprachige Erstaufführung DE: Deutsche Erstaufführung Philharmoniker Ein Freund für Löwe Boltan 1. 9., 10., 18., 23., 24. 8., 15., 21., 28. Jesus Christ Superstar 19. Matinee: Don Giovanni 22. Anatevka 22. Zauberberg Drei Streifen: Tanz Schwanensee 20. 3. Familienkonzert 6. Philharmonisches Konzert 10., 11. 2. Konzert Wiener Klassik 16. 2. Sitzkissenkonzert 24. Schumanns Kinderszenen 1. Ich bin nicht Siegfried 3., 6., 19., 22., 25., 27. 4.(WA), 5., 8., 12., 15. Peters Reise zum Mond Erste Stunde 11., 20., 26. (mobil) Frau Müller muss weg 13., 15., 22., 27., 28. The Road to Santiago 20.(WA), 21. Gute Leistung. Gut für mich. Premiere Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss Der Rosenkavalier ist ein doppelter Versuch, eine vergangene Epoche zu beschwören: Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs träumen sich Strauss und Hugo von Hofmannsthal (Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin, dem Ungestüm eines jungen Adligen und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine der raffiniertesten Partituren der Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit und kann doch nicht verleugnen, dass sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist. Im Anschluss an die 3. Vorstellung am 08.02. wird das Publikums­gespräch Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund. Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke Mit: Christiane Kohl (Marschallin), Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs), Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee (Faninal), Ashley Thouret (Sophie), Emily Newton (Leitmetze­rin), Fritz Steinbacher (Valzacchi), Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser (Notar/Polizeikommissar), Lucian Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater Dortmund, Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Wiederaufnahme Anatevka Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und Sheldon Harnick Endlich ist es so weit: Ende Januar kommt die gefeierte und in der letzten Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann Tevje und seine Familie, um Tradition und Neuanfang, um jüdisches Leben im Shtetl und Pogrom gehört trotz des ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu begegnen und mit seiner Welt – und seinem Gott – ins Reine zu kommen. Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock, der in der letzten Spielzeit mit großem Erfolg als Milchmann debütierte und auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal reich wär…“ Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Chor: Granville Walker Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna Schoppa (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel), Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer (Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Roxy und ihr Wunderteam (DE) Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender Musik. Die Wiederentdeckung der vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur deutschen Erstaufführung kam, hat sich gelohnt! Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Thomas Enzinger | Choreografie: Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto Chor: Granville Walker Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick), Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec (Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek), Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß (Baron Szatmary), Johanna Schoppa (Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber „Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das tolle Ensemble, welches sich hier mit einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller Rollenidentifizierung und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass es die Zuschauer fast von den Sitzen haut. Lebendigeres, hautnäheres, emotionaleres und faszinierenderes Musiktheater geht nicht!“ (Der Opernfreund) Zauberberg Ballett von Xin Peng Wang nach Thomas Mann Musik von Lepo Sumera Fußball-Operette von Paul Abraham In Roxy und ihr Wunderteam von Paul Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut, einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen Eigentlich will er nur drei Wochen zur Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen werden sieben lange Jahre zwischen Hypochondern und Todgeweihten, in Musikalische Leitung: Jürgen Grimm Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme: Beatrice von Bomhard | Choreografie: Kati Farkas | Chor: Granville Walker Alexander Klaws (Jesus Christus), David Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus, Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas), Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks. Hannes Brock (Herodes), Studierende der Folkwang Universität, Chor des Theater Dortmund, Band 50 Jahre Theaterund Konzertfreunde Dortmund Festakt im Opernhaus Seit nunmehr 50 Jahren engagieren sich Dortmunder Bürgerinnen und Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965 wurde der Verein gegründet, der sich seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische Höhepunkte überhaupt erst möglich gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine Zuschauer ins Opernhaus einlädt. Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede hält und alle Sparten des Theaters und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern. denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen wird über die Zukunft einer Welt, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach dem berühmten Roman von Thomas Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo- sphäre, in der Menschen der Welt verloren gehen wollen. Doch die Welt vergisst keinen. Die suggestive Musik stammt vom estnischen Komponisten Lepo Sumera (1950 – 2000). Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz, eine verzauberte Prinzessin, ein nächtlicher See, mehr braucht es nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen. Xin Peng Wang ist mit der Neufassung Neujahrskonzert Carmina Burana Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte, Liebes- und Trinklieder – zu einem Werk von rund einer Stunde Dauer vertont. In drei Bildern zeichnet der Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der älteren Jahrgänge. Er skizziert den Triumph von Amor und Eros und lässt in einem Jubelgesang die Liebesgöttin Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina Burana auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben – ein Werk wie geschaffen auch für den Start in das Neue Jahr. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te- Zauberberg dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre Rechnung wie jene, die Xin Peng Wangs Maxime verinnerlicht haben: „Jede Bewegung ist ein Echo unserer Seele.“ nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und der Kinderchor der Chorakademie Dortmund. 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Musik ist immer ein Spiegel der Zeit, in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der Komponisten Schumann und Beethoven offen. Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei (Bach, Mozart und Beethoven) sowie in der Arbeit an der Partitur sieht er sein Heilmittel. Und ja, man kann das in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich an, mich wieder zu fühlen.“ Auch Beethoven litt während der Komposition der Bühnenmusik zu Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte kein Kompositionsauftrag passender kommen als der zur Bühnenmusik zu „Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der sich gegen die spanische Besatzung auflehnt. Dafür schreibt Beethoven zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum Abschluss eine Siegessinfonie –, in denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Johann Nestroy und Jacques Offenbach „Das Schlimmste ist… wenn das Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf den weltberühmten Dichter Johann Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da die Vorratskammern aber leer sind, soll der Koch nach einem Fremden suchen – Kannibalismus hat hier noch Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt sich der gestrandete Friseur Arthur in Atala, die Tochter des Häuptlings. Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht … Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich Dramaturgie: T. Bihegue Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder, J. Schubert und Die Kassierer zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult steht GMD Gabriel Feltz. 2. Kaffeehauskonzert Kammermusikalisch, aber etwas leichter und kulinarisch geht es bei den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins Schwarze getroffen, denn sämtliche Konzerte der Vorsaison waren sofort ausverkauft. So bieten auch in dieser Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaroma. Zu hören sind hier durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso kurzweilige wie launige Moderation übernehmen die Musiker höchstpersönlich. Premiere | Deutsche Erstaufführung Das Bekenntnis eines Masochisten von Roman Sikora Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß, selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs gleichzeitig an und tritt öffentlich für weniger Freizeit ein. Als er zu einer Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum Greifen nah… Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme: V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil Weiter im Spielplan nach Bergman: Szenen einer Ehe Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner Frau eine Affäre gesteht, gerät alles ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe – bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden. nach Stoker, Murnau, Galeen: Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu – eine schaurige Sensation! Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/ Koppelmann knüpft nahtlos an seinen Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN) Miller: Tod eines Handlungsreisenden „Andreas Beck ist der Mann des Abends. Millers Drama geht unter die Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut inszeniert. Unbedingt sehenswert!“ (RN) nach Wolf: Kassandra „Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur) Storch: Komm in meinen Wigwam (UA) „Storchs Erkundungen im Unterholz altbundesrepublikanischer Mentalitä­ tsverwirrungen machen einen Mords­ spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus für einen Abend, der das Zeug zum kultigen Langläufer hat.“ (WAZ) nach Shakespeare: Hamlet „Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein oder nicht sein? Der Zuschauer wird auf sich zurück­geworfen, selten schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton) nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA) „Zweifellos sensationell gemacht.“ (nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ) nach Vinterberg/Rukov: Das Fest „Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ) „Film und Bühne begegnen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Winkmann: OUT! – Gefangen im Netz „Thema Cybermobbing – ganz nah bei den Schülern.“ (RN) Beckett: Endspiel „Regisseur Voges verfremdet mit so viel technischer Raffinesse, dass man 80 Minuten lang staunt.“ (RN) Müller: Die Hamletmaschine „Wie Sprache hier orchestriert und zur Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN) Kane: 4.48 Psychose „Eine gelungene Performance, die von starken Bildern lebt.“ (nachtkritik) Extras Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist Gastspiel von ikincikat tiyatro Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die Geschichte des 12-jährigen Nurettin. Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt. Als Semih, ein arabisch aussehender Mann, über ihm einzieht, hält er ihn sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt und der Fremde zum Freund wird. HEINER MÜLLER FACTORY #1: Bildbeschreibung Zum ersten Mal öffnen sich die Tore zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom Geburtstag bis zum 30. Todestag des Dramatikers am 30.12. widmet sich Schauspieler und Regisseur Uwe Schmieder einmal im Monat dem Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen Überraschungsgästen! Small Beast, Dortmund Minimal meets Acoustic mit dem Trio Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird! Sparkassen-Finanzgruppe Karten Wiederaufnahme Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Stück von Gotthart Kuppel ab 5 Jahren Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Schumanns Kinderszenen Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt lustlos und gelangweilt Etüden und langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der Klaviermusik werden Kinderszenen und auf einmal klettern ein Junge und ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische Element. Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden zu wahren Begebenheiten im Land zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit neu nach dem Maß der Musik. Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger, Steffen Happel Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren Steffen Happel erzählt als Josef kurz, knackig und voller Energie und Tempo die Nibelungensage. „So beginnt er mit dem Publikum im kindgerechten Jargon einen Dialog und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN) Lügner von Dennis Foon aus dem Englischen von Anne Fritsch „Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund geht es beim ersten Rendezvous von Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän- Schumanns Kinderszenen gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas.“ (RN) Erste Stunde Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Noch bis zum Ende dieser Spielzeit können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz Vogel von Vogelstein buchen. Infos und Buchung unter: 0231 / 50 22 416 Online-Tickets www.theaterdo.de Neu im KJT Open Stage Wir starten eine Freitagabend-Reihe, die sogenannte „Open Stage“. Einmal im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die Crew hinter der Bühne austoben. Wir starten mit einem „Poetry Slam“ am Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr. Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka Lammert Brunch für Theaterscouts Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts. Neben einem kleinen Programm von den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der Spielzeit. Anmeldungen unter: [email protected] Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory, Szene Istanbul, Small Beast Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abend­ dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Bettina Stöß/Birgit Hupfeld Foto Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund color-offset-wälter GmbH & Druck Co. KG, Dortmund Sie den Entdecken in Ihrer S Unterschie d p a r k a ss e . Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 01 Januar 2015 Premiere Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss Der Rosenkavalier ist ein doppelter Versuch, eine vergangene Epoche zu beschwören: Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs träumen sich Strauss und Hugo von Hofmannsthal (Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin, dem Ungestüm eines jungen Adligen und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine der raffiniertesten Partituren der Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit und kann doch nicht verleugnen, dass sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist. Im Anschluss an die 3. Vorstellung am 08.02. wird das Publikums­gespräch Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund. Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke Mit: Christiane Kohl (Marschallin), Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs), Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee (Faninal), Ashley Thouret (Sophie), Emily Newton (Leitmetze­rin), Fritz Steinbacher (Valzacchi), Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser (Notar/Polizeikommissar), Lucian Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater Dortmund, Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Wiederaufnahme Anatevka Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und Sheldon Harnick Endlich ist es so weit: Ende Januar kommt die gefeierte und in der letzten Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann Tevje und seine Familie, um Tradition und Neuanfang, um jüdisches Leben im Shtetl und Pogrom gehört trotz des ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu begegnen und mit seiner Welt – und seinem Gott – ins Reine zu kommen. Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock, der in der letzten Spielzeit mit großem Erfolg als Milchmann debütierte und auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal reich wär…“ Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Chor: Granville Walker Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna Schoppa (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel), Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer (Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Roxy und ihr Wunderteam (DE) Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender Musik. Die Wiederentdeckung der vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur deutschen Erstaufführung kam, hat sich gelohnt! Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Thomas Enzinger | Choreografie: Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto Chor: Granville Walker Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick), Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec (Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek), Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß (Baron Szatmary), Johanna Schoppa (Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber „Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das tolle Ensemble, welches sich hier mit einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller Rollenidentifizierung und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass es die Zuschauer fast von den Sitzen haut. Lebendigeres, hautnäheres, emotionaleres und faszinierenderes Musiktheater geht nicht!“ (Der Opernfreund) Zauberberg Ballett von Xin Peng Wang nach Thomas Mann Musik von Lepo Sumera Fußball-Operette von Paul Abraham In Roxy und ihr Wunderteam von Paul Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut, einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen Eigentlich will er nur drei Wochen zur Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen werden sieben lange Jahre zwischen Hypochondern und Todgeweihten, in Musikalische Leitung: Jürgen Grimm Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme: Beatrice von Bomhard | Choreografie: Kati Farkas | Chor: Granville Walker Alexander Klaws (Jesus Christus), David Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus, Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas), Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks. Hannes Brock (Herodes), Studierende der Folkwang Universität, Chor des Theater Dortmund, Band 50 Jahre Theaterund Konzertfreunde Dortmund Festakt im Opernhaus Seit nunmehr 50 Jahren engagieren sich Dortmunder Bürgerinnen und Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965 wurde der Verein gegründet, der sich seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische Höhepunkte überhaupt erst möglich gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine Zuschauer ins Opernhaus einlädt. Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede hält und alle Sparten des Theaters und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern. denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen wird über die Zukunft einer Welt, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach dem berühmten Roman von Thomas Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo- sphäre, in der Menschen der Welt verloren gehen wollen. Doch die Welt vergisst keinen. Die suggestive Musik stammt vom estnischen Komponisten Lepo Sumera (1950 – 2000). Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz, eine verzauberte Prinzessin, ein nächtlicher See, mehr braucht es nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen. Xin Peng Wang ist mit der Neufassung Neujahrskonzert Carmina Burana Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte, Liebes- und Trinklieder – zu einem Werk von rund einer Stunde Dauer vertont. In drei Bildern zeichnet der Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der älteren Jahrgänge. Er skizziert den Triumph von Amor und Eros und lässt in einem Jubelgesang die Liebesgöttin Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina Burana auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben – ein Werk wie geschaffen auch für den Start in das Neue Jahr. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te- Zauberberg dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre Rechnung wie jene, die Xin Peng Wangs Maxime verinnerlicht haben: „Jede Bewegung ist ein Echo unserer Seele.“ nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und der Kinderchor der Chorakademie Dortmund. 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Musik ist immer ein Spiegel der Zeit, in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der Komponisten Schumann und Beethoven offen. Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei (Bach, Mozart und Beethoven) sowie in der Arbeit an der Partitur sieht er sein Heilmittel. Und ja, man kann das in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich an, mich wieder zu fühlen.“ Auch Beethoven litt während der Komposition der Bühnenmusik zu Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte kein Kompositionsauftrag passender kommen als der zur Bühnenmusik zu „Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der sich gegen die spanische Besatzung auflehnt. Dafür schreibt Beethoven zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum Abschluss eine Siegessinfonie –, in denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Johann Nestroy und Jacques Offenbach „Das Schlimmste ist… wenn das Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf den weltberühmten Dichter Johann Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da die Vorratskammern aber leer sind, soll der Koch nach einem Fremden suchen – Kannibalismus hat hier noch Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt sich der gestrandete Friseur Arthur in Atala, die Tochter des Häuptlings. Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht … Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich Dramaturgie: T. Bihegue Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder, J. Schubert und Die Kassierer zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult steht GMD Gabriel Feltz. 2. Kaffeehauskonzert Kammermusikalisch, aber etwas leichter und kulinarisch geht es bei den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins Schwarze getroffen, denn sämtliche Konzerte der Vorsaison waren sofort ausverkauft. So bieten auch in dieser Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaroma. Zu hören sind hier durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso kurzweilige wie launige Moderation übernehmen die Musiker höchstpersönlich. Premiere | Deutsche Erstaufführung Das Bekenntnis eines Masochisten von Roman Sikora Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß, selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs gleichzeitig an und tritt öffentlich für weniger Freizeit ein. Als er zu einer Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum Greifen nah… Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme: V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil Weiter im Spielplan nach Bergman: Szenen einer Ehe Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner Frau eine Affäre gesteht, gerät alles ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe – bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden. nach Stoker, Murnau, Galeen: Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu – eine schaurige Sensation! Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/ Koppelmann knüpft nahtlos an seinen Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN) Miller: Tod eines Handlungsreisenden „Andreas Beck ist der Mann des Abends. Millers Drama geht unter die Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut inszeniert. Unbedingt sehenswert!“ (RN) nach Wolf: Kassandra „Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur) Storch: Komm in meinen Wigwam (UA) „Storchs Erkundungen im Unterholz altbundesrepublikanischer Mentalitä­ tsverwirrungen machen einen Mords­ spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus für einen Abend, der das Zeug zum kultigen Langläufer hat.“ (WAZ) nach Shakespeare: Hamlet „Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein oder nicht sein? Der Zuschauer wird auf sich zurück­geworfen, selten schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton) nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA) „Zweifellos sensationell gemacht.“ (nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ) nach Vinterberg/Rukov: Das Fest „Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ) „Film und Bühne begegnen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Winkmann: OUT! – Gefangen im Netz „Thema Cybermobbing – ganz nah bei den Schülern.“ (RN) Beckett: Endspiel „Regisseur Voges verfremdet mit so viel technischer Raffinesse, dass man 80 Minuten lang staunt.“ (RN) Müller: Die Hamletmaschine „Wie Sprache hier orchestriert und zur Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN) Kane: 4.48 Psychose „Eine gelungene Performance, die von starken Bildern lebt.“ (nachtkritik) Extras Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist Gastspiel von ikincikat tiyatro Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die Geschichte des 12-jährigen Nurettin. Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt. Als Semih, ein arabisch aussehender Mann, über ihm einzieht, hält er ihn sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt und der Fremde zum Freund wird. HEINER MÜLLER FACTORY #1: Bildbeschreibung Zum ersten Mal öffnen sich die Tore zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom Geburtstag bis zum 30. Todestag des Dramatikers am 30.12. widmet sich Schauspieler und Regisseur Uwe Schmieder einmal im Monat dem Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen Überraschungsgästen! Small Beast, Dortmund Minimal meets Acoustic mit dem Trio Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird! Sparkassen-Finanzgruppe Karten Wiederaufnahme Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Stück von Gotthart Kuppel ab 5 Jahren Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Schumanns Kinderszenen Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt lustlos und gelangweilt Etüden und langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der Klaviermusik werden Kinderszenen und auf einmal klettern ein Junge und ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische Element. Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden zu wahren Begebenheiten im Land zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit neu nach dem Maß der Musik. Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger, Steffen Happel Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren Steffen Happel erzählt als Josef kurz, knackig und voller Energie und Tempo die Nibelungensage. „So beginnt er mit dem Publikum im kindgerechten Jargon einen Dialog und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN) Lügner von Dennis Foon aus dem Englischen von Anne Fritsch „Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund geht es beim ersten Rendezvous von Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän- Schumanns Kinderszenen gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas.“ (RN) Erste Stunde Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Noch bis zum Ende dieser Spielzeit können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz Vogel von Vogelstein buchen. Infos und Buchung unter: 0231 / 50 22 416 Online-Tickets www.theaterdo.de Neu im KJT Open Stage Wir starten eine Freitagabend-Reihe, die sogenannte „Open Stage“. Einmal im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die Crew hinter der Bühne austoben. Wir starten mit einem „Poetry Slam“ am Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr. Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka Lammert Brunch für Theaterscouts Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts. Neben einem kleinen Programm von den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der Spielzeit. Anmeldungen unter: [email protected] Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory, Szene Istanbul, Small Beast Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abend­ dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Bettina Stöß/Birgit Hupfeld Foto Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund color-offset-wälter GmbH & Druck Co. KG, Dortmund Sie den Entdecken in Ihrer S Unterschie d p a r k a ss e . Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 01 Januar 2015 Premiere Der Rosenkavalier Komödie für Musik von Richard Strauss Der Rosenkavalier ist ein doppelter Versuch, eine vergangene Epoche zu beschwören: Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs träumen sich Strauss und Hugo von Hofmannsthal (Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin, dem Ungestüm eines jungen Adligen und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron Ochs wollen sich durch ihre jungen Partner frisches Blut zuführen, doch die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes, von der Zeit geliehenes Glück sein wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine der raffiniertesten Partituren der Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit und kann doch nicht verleugnen, dass sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist. Im Anschluss an die 3. Vorstellung am 08.02. wird das Publikums­gespräch Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund. Musikalische Leitung: Gabriel Feltz Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke Mit: Christiane Kohl (Marschallin), Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs), Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee (Faninal), Ashley Thouret (Sophie), Emily Newton (Leitmetze­rin), Fritz Steinbacher (Valzacchi), Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser (Notar/Polizeikommissar), Lucian Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater Dortmund, Chorakademie Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Wiederaufnahme Anatevka Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und Sheldon Harnick Endlich ist es so weit: Ende Januar kommt die gefeierte und in der letzten Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann Tevje und seine Familie, um Tradition und Neuanfang, um jüdisches Leben im Shtetl und Pogrom gehört trotz des ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu begegnen und mit seiner Welt – und seinem Gott – ins Reine zu kommen. Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock, der in der letzten Spielzeit mit großem Erfolg als Milchmann debütierte und auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal reich wär…“ Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme: Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael Schmieder | Chor: Granville Walker Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna Schoppa (Golde), Ileana Mateescu (Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel), Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente), Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer (Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Roxy und ihr Wunderteam (DE) Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender Musik. Die Wiederentdeckung der vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur deutschen Erstaufführung kam, hat sich gelohnt! Musikalische Leitung: Philipp Armbruster Regie: Thomas Enzinger | Choreografie: Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto Chor: Granville Walker Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick), Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec (Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek), Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß (Baron Szatmary), Johanna Schoppa (Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka), Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber „Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das tolle Ensemble, welches sich hier mit einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller Rollenidentifizierung und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass es die Zuschauer fast von den Sitzen haut. Lebendigeres, hautnäheres, emotionaleres und faszinierenderes Musiktheater geht nicht!“ (Der Opernfreund) Zauberberg Ballett von Xin Peng Wang nach Thomas Mann Musik von Lepo Sumera Fußball-Operette von Paul Abraham In Roxy und ihr Wunderteam von Paul Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut, einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen Eigentlich will er nur drei Wochen zur Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen werden sieben lange Jahre zwischen Hypochondern und Todgeweihten, in Musikalische Leitung: Jürgen Grimm Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme: Beatrice von Bomhard | Choreografie: Kati Farkas | Chor: Granville Walker Alexander Klaws (Jesus Christus), David Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus, Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas), Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks. Hannes Brock (Herodes), Studierende der Folkwang Universität, Chor des Theater Dortmund, Band 50 Jahre Theaterund Konzertfreunde Dortmund Festakt im Opernhaus Seit nunmehr 50 Jahren engagieren sich Dortmunder Bürgerinnen und Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965 wurde der Verein gegründet, der sich seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische Höhepunkte überhaupt erst möglich gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine Zuschauer ins Opernhaus einlädt. Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede hält und alle Sparten des Theaters und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern. denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen wird über die Zukunft einer Welt, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach dem berühmten Roman von Thomas Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo- sphäre, in der Menschen der Welt verloren gehen wollen. Doch die Welt vergisst keinen. Die suggestive Musik stammt vom estnischen Komponisten Lepo Sumera (1950 – 2000). Schwanensee Ballett von Xin Peng Wang Musik von Peter I. Tschaikowsky Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz, eine verzauberte Prinzessin, ein nächtlicher See, mehr braucht es nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen. Xin Peng Wang ist mit der Neufassung Neujahrskonzert Carmina Burana Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte, Liebes- und Trinklieder – zu einem Werk von rund einer Stunde Dauer vertont. In drei Bildern zeichnet der Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der älteren Jahrgänge. Er skizziert den Triumph von Amor und Eros und lässt in einem Jubelgesang die Liebesgöttin Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina Burana auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben – ein Werk wie geschaffen auch für den Start in das Neue Jahr. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te- Zauberberg dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre Rechnung wie jene, die Xin Peng Wangs Maxime verinnerlicht haben: „Jede Bewegung ist ein Echo unserer Seele.“ nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und der Kinderchor der Chorakademie Dortmund. 5. Philharmonisches Konzert spiel_zeiten Musik ist immer ein Spiegel der Zeit, in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der Komponisten Schumann und Beethoven offen. Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei (Bach, Mozart und Beethoven) sowie in der Arbeit an der Partitur sieht er sein Heilmittel. Und ja, man kann das in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich an, mich wieder zu fühlen.“ Auch Beethoven litt während der Komposition der Bühnenmusik zu Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte kein Kompositionsauftrag passender kommen als der zur Bühnenmusik zu „Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der sich gegen die spanische Besatzung auflehnt. Dafür schreibt Beethoven zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum Abschluss eine Siegessinfonie –, in denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag Premiere Häuptling Abendwind und Die Kassierer: Eine Punk-Operette nach Johann Nestroy und Jacques Offenbach „Das Schlimmste ist… wenn das Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf den weltberühmten Dichter Johann Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da die Vorratskammern aber leer sind, soll der Koch nach einem Fremden suchen – Kannibalismus hat hier noch Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt sich der gestrandete Friseur Arthur in Atala, die Tochter des Häuptlings. Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht … Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich Dramaturgie: T. Bihegue Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder, J. Schubert und Die Kassierer zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult steht GMD Gabriel Feltz. 2. Kaffeehauskonzert Kammermusikalisch, aber etwas leichter und kulinarisch geht es bei den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins Schwarze getroffen, denn sämtliche Konzerte der Vorsaison waren sofort ausverkauft. So bieten auch in dieser Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem Verwöhnaroma. Zu hören sind hier durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso kurzweilige wie launige Moderation übernehmen die Musiker höchstpersönlich. Premiere | Deutsche Erstaufführung Das Bekenntnis eines Masochisten von Roman Sikora Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß, selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs gleichzeitig an und tritt öffentlich für weniger Freizeit ein. Als er zu einer Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum Greifen nah… Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme: V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil Weiter im Spielplan nach Bergman: Szenen einer Ehe Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner Frau eine Affäre gesteht, gerät alles ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe – bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden. nach Stoker, Murnau, Galeen: Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT! Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu – eine schaurige Sensation! Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/ Koppelmann knüpft nahtlos an seinen Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN) Miller: Tod eines Handlungsreisenden „Andreas Beck ist der Mann des Abends. Millers Drama geht unter die Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut inszeniert. Unbedingt sehenswert!“ (RN) nach Wolf: Kassandra „Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur) Storch: Komm in meinen Wigwam (UA) „Storchs Erkundungen im Unterholz altbundesrepublikanischer Mentalitä­ tsverwirrungen machen einen Mords­ spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus für einen Abend, der das Zeug zum kultigen Langläufer hat.“ (WAZ) nach Shakespeare: Hamlet „Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein oder nicht sein? Der Zuschauer wird auf sich zurück­geworfen, selten schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton) nach Spielberg/Dick: MINORITY REPORT oder MÖRDER DER ZUKUNFT (UA) „Zweifellos sensationell gemacht.“ (nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ) nach Vinterberg/Rukov: Das Fest „Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ) „Film und Bühne begegnen sich auf Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Winkmann: OUT! – Gefangen im Netz „Thema Cybermobbing – ganz nah bei den Schülern.“ (RN) Beckett: Endspiel „Regisseur Voges verfremdet mit so viel technischer Raffinesse, dass man 80 Minuten lang staunt.“ (RN) Müller: Die Hamletmaschine „Wie Sprache hier orchestriert und zur Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN) Kane: 4.48 Psychose „Eine gelungene Performance, die von starken Bildern lebt.“ (nachtkritik) Extras Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist Gastspiel von ikincikat tiyatro Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die Geschichte des 12-jährigen Nurettin. Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt. Als Semih, ein arabisch aussehender Mann, über ihm einzieht, hält er ihn sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt und der Fremde zum Freund wird. HEINER MÜLLER FACTORY #1: Bildbeschreibung Zum ersten Mal öffnen sich die Tore zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom Geburtstag bis zum 30. Todestag des Dramatikers am 30.12. widmet sich Schauspieler und Regisseur Uwe Schmieder einmal im Monat dem Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen Überraschungsgästen! Small Beast, Dortmund Minimal meets Acoustic mit dem Trio Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird! Sparkassen-Finanzgruppe Karten Wiederaufnahme Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Stück von Gotthart Kuppel ab 5 Jahren Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Schumanns Kinderszenen Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt lustlos und gelangweilt Etüden und langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der Klaviermusik werden Kinderszenen und auf einmal klettern ein Junge und ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische Element. Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden zu wahren Begebenheiten im Land zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit neu nach dem Maß der Musik. Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger, Steffen Happel Ich bin nicht Siegfried – Ein Nibelungenlied Solostück von Jürgen Flügge ab 9 Jahren Steffen Happel erzählt als Josef kurz, knackig und voller Energie und Tempo die Nibelungensage. „So beginnt er mit dem Publikum im kindgerechten Jargon einen Dialog und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN) Lügner von Dennis Foon aus dem Englischen von Anne Fritsch „Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund geht es beim ersten Rendezvous von Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän- Schumanns Kinderszenen gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte Inszenierung des schweren Themas.“ (RN) Erste Stunde Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Klassenzimmerstück von Jörg Menke-Peitzmeyer Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Noch bis zum Ende dieser Spielzeit können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz Vogel von Vogelstein buchen. Infos und Buchung unter: 0231 / 50 22 416 Online-Tickets www.theaterdo.de Neu im KJT Open Stage Wir starten eine Freitagabend-Reihe, die sogenannte „Open Stage“. Einmal im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die Crew hinter der Bühne austoben. Wir starten mit einem „Poetry Slam“ am Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr. Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka Lammert Brunch für Theaterscouts Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts. Neben einem kleinen Programm von den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der Spielzeit. Anmeldungen unter: [email protected] Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory, Szene Istanbul, Small Beast Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abend­ dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Bettina Stöß/Birgit Hupfeld Foto Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund color-offset-wälter GmbH & Druck Co. KG, Dortmund Sie den Entdecken in Ihrer S Unterschie d p a r k a ss e . Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die Sparkassen-Altersvorsorge. Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 01 Januar 2015