01Januar 2015 - Theater Dortmund

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01
Wir w
Ihnen ünschen
ein fr
oh
und g
esun es
des
neue
s Jah
r!
Januar 2015
Opernhaus
Konzerthaus
Opernfoyer
Neujahrskonzert
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Hamlet
Die Hamletmaschine
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
01
Carmina Burana
von Carl Orff
Gabriel Feltz, Dirigent
18.00 Uhr
Do
Jesus Christ Superstar
02
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Fr groß, Fr mittel)
Fr
Schwanensee
03
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 – 22.20 Uhr
Sa
Zauberberg
04
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
18.00 – 20.15 Uhr
So
Zauberberg
07
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Theater Wo, Oper Mi)
Mi
08
Do
Tragödie nach William Shakespeare
19.30 – 21.10 Uhr
(Abo: Do)
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
21.00 – 22.10 Uhr im Studio
HEINER MÜLLER FACTORY #1
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Bildbeschreibung
& Reinfeiern in
Müllers Geburtstag
22.30 Uhr im Studio/Institut
09
Fr
Jubiläumsveranstaltung
10
50 Jahre Theater- und
Konzertfreunde
Sa
18.00 Uhr
Der Kartenkauf erfolgt über die
Theater- und Konzertfreunde
Matinee
11
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
19.30 Uhr
(Abo: Fr 1, VB, KAB)
Uraufführung
Komm in meinen Wigwam
von Wenzel Storch
20.00 – 21.15 Uhr im Studio
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
19.30 – 22.30 Uhr
Tod eines
Handlungsreisenden
von Arthur Miller
18.00 – 20.00 Uhr
(Abo: Theater SoA)
Jesus Christ Superstar
Uraufführung
Wiederaufnahme
Ein Live-Film von Klaus Gehre
nach S. Spielberg und P. K. Dick
18.30 – 20.10 Uhr im Studio
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
(Abo: 3xTheater für Kinder)
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT
Schumanns Kinderszenen
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
15.00 – 17.15 Uhr
(Abo: VB, Unna)
Erste Stunde
12
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Mo
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 1,
3xPhilharmoniker)
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 1)
Öffentliche Probe
OUT! – Gefangen im Netz
13
Klassenzimmerstück
von Knut Winkmann
10.00 – 11.30 Uhr
12.00 - 13.30 Uhr
im Studio
Di
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.30 - 20.00 Uhr
kostenlose Karten im Vorverkauf
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung
14
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Mi
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
15
Der Rosenkavalier
Deutschsprachige Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Do
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
16
Fr
Zum vorletzten Mal
Der Prozess
nach Franz Kafka
19.30 – 21.10 Uhr
Endspiel
von Samuel Beckett
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Schumanns Kinderszenen
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutsche Erstaufführung
Roxy und ihr Wunderteam
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper,
VVV)
2. Kaffeehauskonzert
Ensembles der Dortmunder
Philharmoniker
15.00 Uhr im Opernfoyer
Öffentliche Theaterführung
20.00 – 21.10 Uhr im Studio
Sa
18
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
11.00 Uhr
Karten nur im Vorverkauf
4.48 Psychose
von Sarah Kane
17
So
Das Fest
nach Thomas Vinterberg
und Mogens Rukov
18.00 – 20.10 Uhr
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 – 17.50 Uhr
19.00 – 21.50 Uhr
(Abo: 3xBallett, KAB)
Gastspiel | Szene Istanbul
Der Terrorist aus
dem ersten Stock
(Üst Kattaki Terörist)
Brunch für Theaterscouts
11.00 Uhr im KJT
Schumanns Kinderszenen
nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel
in türk. Sprache mit Übertiteln
16.00 Uhr im Sckelly
18.30 Uhr im Studio
ab 5 Jahren
Deutschsprachige Erstaufführung
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
18.00 – 19.10 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Schumanns Kinderszenen
19
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutschsprachige Erstaufführung
20
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Di
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
21
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
22
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Do
Small Beast, Dortmund
23
Chogori & Yellow Bird
22.00 Uhr im Institut
Fr
Jesus Christ Superstar
24
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Sa klein)
Sa
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Nestroy und Offenbach
19.30 Uhr
(Abo: Premieren)
Premiere
25
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Premieren)
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
18.00 Uhr
(Abo: 3xSchauspiel, VVV)
Kassandra
nach Christa Wolf
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Uraufführung
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
nach Stoker, Murnau, Galeen
18.30 Uhr im Studio
(Abo: KAB)
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
28
Lügner
Deutschsprachige Erstaufführung
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
29
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Do)
Schumanns Kinderszenen
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Di
Deutsche Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Zum letzten Mal
27
Roxy und ihr Wunderteam
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Der Rosenkavalier
Wiederaufnahme
31
Sa
Musical von Jerry Bock
19.30 – 22.30 Uhr
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Moderation: Bianka Lammert und
Fatima Talalini
20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße
Eintritt frei
Fr
Anatevka
(Fiddler on the Roof)
Karten
1. Open Stage: Poetry Slam
30
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Fr klein, KAB)
Informationen
0231/50 27 222
www.theaterdo.de
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach J. Nestroy und J. Offenbach
19.30 Uhr
Premiere | DE
Das Bekenntnis
eines Masochisten
Groteske von Roman Sikora
20.00 Uhr im Studio
Vorschau Februar 2015
Oper
Roxy und ihr Wunderteam
Schauspiel
Ballett
DRAMA QUEENS 1.
Elektra 7. (P), 13., 28.
Tod eines
Handlungsreisenden 8.
Szenen einer Ehe 11., 20.
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette 12., 21.
Hamlet 14.
Der nackte Wahnsinn 15.
Das Fest 19.
the return of
DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P)
1., 6.
KJT
7., 13., 18., 27.
Liedmatinee
8.
Der Rosenkavalier
Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.
Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
14. (P)
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
P: Premiere
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
DE: Deutsche Erstaufführung
Philharmoniker
Ein Freund für Löwe Boltan
1.
9., 10., 18., 23., 24.
8., 15., 21., 28.
Jesus Christ Superstar
19.
Matinee: Don Giovanni
22.
Anatevka
22.
Zauberberg
Drei Streifen: Tanz
Schwanensee
20.
3. Familienkonzert
6. Philharmonisches Konzert
10., 11.
2. Konzert Wiener Klassik
16.
2. Sitzkissenkonzert
24.
Schumanns Kinderszenen
1.
Ich bin nicht Siegfried
3., 6., 19., 22., 25., 27.
4.(WA), 5., 8., 12., 15.
Peters Reise zum Mond
Erste Stunde
11., 20., 26. (mobil)
Frau Müller muss weg
13., 15., 22., 27., 28.
The Road to Santiago
20.(WA), 21.
Gute Leistung.
Gut für mich.
01
Wir w
Ihnen ünschen
ein fr
oh
und g
esun es
des
neue
s Jah
r!
Januar 2015
Opernhaus
Konzerthaus
Opernfoyer
Neujahrskonzert
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Hamlet
Die Hamletmaschine
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
01
Carmina Burana
von Carl Orff
Gabriel Feltz, Dirigent
18.00 Uhr
Do
Jesus Christ Superstar
02
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Fr groß, Fr mittel)
Fr
Schwanensee
03
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 – 22.20 Uhr
Sa
Zauberberg
04
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
18.00 – 20.15 Uhr
So
Zauberberg
07
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Theater Wo, Oper Mi)
Mi
08
Do
Tragödie nach William Shakespeare
19.30 – 21.10 Uhr
(Abo: Do)
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
21.00 – 22.10 Uhr im Studio
HEINER MÜLLER FACTORY #1
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Bildbeschreibung
& Reinfeiern in
Müllers Geburtstag
22.30 Uhr im Studio/Institut
09
Fr
Jubiläumsveranstaltung
10
50 Jahre Theater- und
Konzertfreunde
Sa
18.00 Uhr
Der Kartenkauf erfolgt über die
Theater- und Konzertfreunde
Matinee
11
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
19.30 Uhr
(Abo: Fr 1, VB, KAB)
Uraufführung
Komm in meinen Wigwam
von Wenzel Storch
20.00 – 21.15 Uhr im Studio
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
19.30 – 22.30 Uhr
Tod eines
Handlungsreisenden
von Arthur Miller
18.00 – 20.00 Uhr
(Abo: Theater SoA)
Jesus Christ Superstar
Uraufführung
Wiederaufnahme
Ein Live-Film von Klaus Gehre
nach S. Spielberg und P. K. Dick
18.30 – 20.10 Uhr im Studio
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
(Abo: 3xTheater für Kinder)
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT
Schumanns Kinderszenen
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
15.00 – 17.15 Uhr
(Abo: VB, Unna)
Erste Stunde
12
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Mo
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 1,
3xPhilharmoniker)
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 1)
Öffentliche Probe
OUT! – Gefangen im Netz
13
Klassenzimmerstück
von Knut Winkmann
10.00 – 11.30 Uhr
12.00 - 13.30 Uhr
im Studio
Di
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.30 - 20.00 Uhr
kostenlose Karten im Vorverkauf
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung
14
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Mi
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
15
Der Rosenkavalier
Deutschsprachige Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Do
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
16
Fr
Zum vorletzten Mal
Der Prozess
nach Franz Kafka
19.30 – 21.10 Uhr
Endspiel
von Samuel Beckett
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Schumanns Kinderszenen
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutsche Erstaufführung
Roxy und ihr Wunderteam
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper,
VVV)
2. Kaffeehauskonzert
Ensembles der Dortmunder
Philharmoniker
15.00 Uhr im Opernfoyer
Öffentliche Theaterführung
20.00 – 21.10 Uhr im Studio
Sa
18
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
11.00 Uhr
Karten nur im Vorverkauf
4.48 Psychose
von Sarah Kane
17
So
Das Fest
nach Thomas Vinterberg
und Mogens Rukov
18.00 – 20.10 Uhr
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 – 17.50 Uhr
19.00 – 21.50 Uhr
(Abo: 3xBallett, KAB)
Gastspiel | Szene Istanbul
Der Terrorist aus
dem ersten Stock
(Üst Kattaki Terörist)
Brunch für Theaterscouts
11.00 Uhr im KJT
Schumanns Kinderszenen
nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel
in türk. Sprache mit Übertiteln
16.00 Uhr im Sckelly
18.30 Uhr im Studio
ab 5 Jahren
Deutschsprachige Erstaufführung
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
18.00 – 19.10 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Schumanns Kinderszenen
19
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutschsprachige Erstaufführung
20
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Di
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
21
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
22
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Do
Small Beast, Dortmund
23
Chogori & Yellow Bird
22.00 Uhr im Institut
Fr
Jesus Christ Superstar
24
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Sa klein)
Sa
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Nestroy und Offenbach
19.30 Uhr
(Abo: Premieren)
Premiere
25
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Premieren)
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
18.00 Uhr
(Abo: 3xSchauspiel, VVV)
Kassandra
nach Christa Wolf
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Uraufführung
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
nach Stoker, Murnau, Galeen
18.30 Uhr im Studio
(Abo: KAB)
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
28
Lügner
Deutschsprachige Erstaufführung
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
29
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Do)
Schumanns Kinderszenen
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Di
Deutsche Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Zum letzten Mal
27
Roxy und ihr Wunderteam
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Der Rosenkavalier
Wiederaufnahme
31
Sa
Musical von Jerry Bock
19.30 – 22.30 Uhr
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Moderation: Bianka Lammert und
Fatima Talalini
20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße
Eintritt frei
Fr
Anatevka
(Fiddler on the Roof)
Karten
1. Open Stage: Poetry Slam
30
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Fr klein, KAB)
Informationen
0231/50 27 222
www.theaterdo.de
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach J. Nestroy und J. Offenbach
19.30 Uhr
Premiere | DE
Das Bekenntnis
eines Masochisten
Groteske von Roman Sikora
20.00 Uhr im Studio
Vorschau Februar 2015
Oper
Roxy und ihr Wunderteam
Schauspiel
Ballett
DRAMA QUEENS 1.
Elektra 7. (P), 13., 28.
Tod eines
Handlungsreisenden 8.
Szenen einer Ehe 11., 20.
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette 12., 21.
Hamlet 14.
Der nackte Wahnsinn 15.
Das Fest 19.
the return of
DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P)
1., 6.
KJT
7., 13., 18., 27.
Liedmatinee
8.
Der Rosenkavalier
Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.
Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
14. (P)
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
P: Premiere
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
DE: Deutsche Erstaufführung
Philharmoniker
Ein Freund für Löwe Boltan
1.
9., 10., 18., 23., 24.
8., 15., 21., 28.
Jesus Christ Superstar
19.
Matinee: Don Giovanni
22.
Anatevka
22.
Zauberberg
Drei Streifen: Tanz
Schwanensee
20.
3. Familienkonzert
6. Philharmonisches Konzert
10., 11.
2. Konzert Wiener Klassik
16.
2. Sitzkissenkonzert
24.
Schumanns Kinderszenen
1.
Ich bin nicht Siegfried
3., 6., 19., 22., 25., 27.
4.(WA), 5., 8., 12., 15.
Peters Reise zum Mond
Erste Stunde
11., 20., 26. (mobil)
Frau Müller muss weg
13., 15., 22., 27., 28.
The Road to Santiago
20.(WA), 21.
Gute Leistung.
Gut für mich.
01
Wir w
Ihnen ünschen
ein fr
oh
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esun es
des
neue
s Jah
r!
Januar 2015
Opernhaus
Konzerthaus
Opernfoyer
Neujahrskonzert
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Hamlet
Die Hamletmaschine
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
01
Carmina Burana
von Carl Orff
Gabriel Feltz, Dirigent
18.00 Uhr
Do
Jesus Christ Superstar
02
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Fr groß, Fr mittel)
Fr
Schwanensee
03
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
19.30 – 22.20 Uhr
Sa
Zauberberg
04
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
18.00 – 20.15 Uhr
So
Zauberberg
07
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Lepo Sumera
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Theater Wo, Oper Mi)
Mi
08
Do
Tragödie nach William Shakespeare
19.30 – 21.10 Uhr
(Abo: Do)
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
21.00 – 22.10 Uhr im Studio
HEINER MÜLLER FACTORY #1
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Bildbeschreibung
& Reinfeiern in
Müllers Geburtstag
22.30 Uhr im Studio/Institut
09
Fr
Jubiläumsveranstaltung
10
50 Jahre Theater- und
Konzertfreunde
Sa
18.00 Uhr
Der Kartenkauf erfolgt über die
Theater- und Konzertfreunde
Matinee
11
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
11.15 Uhr im Opernfoyer
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
19.30 Uhr
(Abo: Fr 1, VB, KAB)
Uraufführung
Komm in meinen Wigwam
von Wenzel Storch
20.00 – 21.15 Uhr im Studio
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn
19.30 – 22.30 Uhr
Tod eines
Handlungsreisenden
von Arthur Miller
18.00 – 20.00 Uhr
(Abo: Theater SoA)
Jesus Christ Superstar
Uraufführung
Wiederaufnahme
Ein Live-Film von Klaus Gehre
nach S. Spielberg und P. K. Dick
18.30 – 20.10 Uhr im Studio
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
(Abo: 3xTheater für Kinder)
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT
Schumanns Kinderszenen
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
15.00 – 17.15 Uhr
(Abo: VB, Unna)
Erste Stunde
12
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Mo
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 1,
3xPhilharmoniker)
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Werke von Schumann
und Beethoven
Gabriel Feltz, Dirigent
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 1)
Öffentliche Probe
OUT! – Gefangen im Netz
13
Klassenzimmerstück
von Knut Winkmann
10.00 – 11.30 Uhr
12.00 - 13.30 Uhr
im Studio
Di
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.30 - 20.00 Uhr
kostenlose Karten im Vorverkauf
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Deutschsprachige Erstaufführung
14
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Mi
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
15
Der Rosenkavalier
Deutschsprachige Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Do
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
16
Fr
Zum vorletzten Mal
Der Prozess
nach Franz Kafka
19.30 – 21.10 Uhr
Endspiel
von Samuel Beckett
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Schumanns Kinderszenen
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutsche Erstaufführung
Roxy und ihr Wunderteam
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Sa groß, Sa mittel, 3xOper,
VVV)
2. Kaffeehauskonzert
Ensembles der Dortmunder
Philharmoniker
15.00 Uhr im Opernfoyer
Öffentliche Theaterführung
20.00 – 21.10 Uhr im Studio
Sa
18
Treffpunkt: Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
11.00 Uhr
Karten nur im Vorverkauf
4.48 Psychose
von Sarah Kane
17
So
Das Fest
nach Thomas Vinterberg
und Mogens Rukov
18.00 – 20.10 Uhr
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
15.00 – 17.50 Uhr
19.00 – 21.50 Uhr
(Abo: 3xBallett, KAB)
Gastspiel | Szene Istanbul
Der Terrorist aus
dem ersten Stock
(Üst Kattaki Terörist)
Brunch für Theaterscouts
11.00 Uhr im KJT
Schumanns Kinderszenen
nach dem Roman von Emrah Serbes Stück von Gotthart Kuppel
in türk. Sprache mit Übertiteln
16.00 Uhr im Sckelly
18.30 Uhr im Studio
ab 5 Jahren
Deutschsprachige Erstaufführung
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
18.00 – 19.10 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Schumanns Kinderszenen
19
Stück von Gotthart Kuppel
10.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Deutschsprachige Erstaufführung
20
Lügner
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Di
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
21
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
22
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Do
Small Beast, Dortmund
23
Chogori & Yellow Bird
22.00 Uhr im Institut
Fr
Jesus Christ Superstar
24
Rock-Oper
von Andrew Lloyd Webber
in englischer Sprache mit Übertiteln
19.30 – 21.45 Uhr
(Abo: Sa klein)
Sa
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Nestroy und Offenbach
19.30 Uhr
(Abo: Premieren)
Premiere
25
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Premieren)
So
Szenen einer Ehe
nach Ingmar Bergman
18.00 Uhr
(Abo: 3xSchauspiel, VVV)
Kassandra
nach Christa Wolf
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Uraufführung
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
nach Stoker, Murnau, Galeen
18.30 Uhr im Studio
(Abo: KAB)
Stück von Gotthart Kuppel
16.00 Uhr im Sckelly
ab 5 Jahren
Mo
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
28
Lügner
Deutschsprachige Erstaufführung
von Dennis Foon
ab 14 Jahren
11.00 – 12.10 Uhr
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
29
Fußball-Operette
von Paul Abraham
19.30 Uhr
(Abo: Do)
Schumanns Kinderszenen
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Di
Deutsche Erstaufführung
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr
im Café in der Sckellstraße
Zum letzten Mal
27
Roxy und ihr Wunderteam
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
11.00 – 11.50 Uhr im Café
in der Sckellstraße
Mi
Erste Stunde
mobiles Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
ab 13 Jahren
Buchung unter: 0231/50 22 416
Der Rosenkavalier
Wiederaufnahme
31
Sa
Musical von Jerry Bock
19.30 – 22.30 Uhr
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Moderation: Bianka Lammert und
Fatima Talalini
20.00 Uhr im Café in der Sckellstraße
Eintritt frei
Fr
Anatevka
(Fiddler on the Roof)
Karten
1. Open Stage: Poetry Slam
30
Komödie für Musik
von Richard Strauss
18.00 Uhr
(Abo: Fr klein, KAB)
Informationen
0231/50 27 222
www.theaterdo.de
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach J. Nestroy und J. Offenbach
19.30 Uhr
Premiere | DE
Das Bekenntnis
eines Masochisten
Groteske von Roman Sikora
20.00 Uhr im Studio
Vorschau Februar 2015
Oper
Roxy und ihr Wunderteam
Schauspiel
Ballett
DRAMA QUEENS 1.
Elektra 7. (P), 13., 28.
Tod eines
Handlungsreisenden 8.
Szenen einer Ehe 11., 20.
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette 12., 21.
Hamlet 14.
Der nackte Wahnsinn 15.
Das Fest 19.
the return of
DAS GOLDENE ZEITALTER 27. (P)
1., 6.
KJT
7., 13., 18., 27.
Liedmatinee
8.
Der Rosenkavalier
Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 45 Minuten vor Beginn auf der Bühne.
Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut.
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
14. (P)
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
P: Premiere
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
DE: Deutsche Erstaufführung
Philharmoniker
Ein Freund für Löwe Boltan
1.
9., 10., 18., 23., 24.
8., 15., 21., 28.
Jesus Christ Superstar
19.
Matinee: Don Giovanni
22.
Anatevka
22.
Zauberberg
Drei Streifen: Tanz
Schwanensee
20.
3. Familienkonzert
6. Philharmonisches Konzert
10., 11.
2. Konzert Wiener Klassik
16.
2. Sitzkissenkonzert
24.
Schumanns Kinderszenen
1.
Ich bin nicht Siegfried
3., 6., 19., 22., 25., 27.
4.(WA), 5., 8., 12., 15.
Peters Reise zum Mond
Erste Stunde
11., 20., 26. (mobil)
Frau Müller muss weg
13., 15., 22., 27., 28.
The Road to Santiago
20.(WA), 21.
Gute Leistung.
Gut für mich.
Premiere
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik von Richard Strauss
Der Rosenkavalier ist ein doppelter
Versuch, eine vergangene Epoche zu
beschwören: Kurz vor Ausbruch des
Ersten Weltkriegs träumen sich
Strauss und Hugo von Hofmannsthal
(Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und
erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin,
dem Ungestüm eines jungen Adligen
und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron
Ochs wollen sich durch ihre jungen
Partner frisches Blut zuführen, doch
die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn
es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes,
von der Zeit geliehenes Glück sein
wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine
der raffiniertesten Partituren der
Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit
und kann doch nicht verleugnen, dass
sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist.
Im Anschluss an die 3. Vorstellung am
08.02. wird das Publikums­gespräch
Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund.
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis
Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke
Mit: Christiane Kohl (Marschallin),
Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs),
Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee
(Faninal), Ashley Thouret (Sophie),
Emily Newton (Leitmetze­rin),
Fritz Steinbacher (Valzacchi),
Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser
(Notar/Polizeikommissar), Lucian
Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater
Dortmund, Chorakademie Dortmund,
Dortmunder Philharmoniker
Wiederaufnahme
Anatevka
Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und
Sheldon Harnick
Endlich ist es so weit: Ende Januar
kommt die gefeierte und in der letzten
Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann
Tevje und seine Familie, um Tradition
und Neuanfang, um jüdisches Leben
im Shtetl und Pogrom gehört trotz des
ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das
liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor
und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu
begegnen und mit seiner Welt – und
seinem Gott – ins Reine zu kommen.
Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock,
der in der letzten Spielzeit mit großem
Erfolg als Milchmann debütierte und
auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal
reich wär…“
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael
S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme:
Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael
Schmieder | Chor: Granville Walker
Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna
Schoppa (Golde), Ileana Mateescu
(Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel),
Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente),
Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer
(Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas
Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble,
Chor des Theater Dortmund, Dortmunder
Philharmoniker
Roxy und
ihr Wunderteam (DE)
Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender
Musik. Die Wiederentdeckung der
vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur
deutschen Erstaufführung kam, hat
sich gelohnt!
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Thomas Enzinger | Choreografie:
Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto
Chor: Granville Walker
Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick),
Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec
(Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek),
Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß
(Baron Szatmary), Johanna Schoppa
(Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka),
Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker
Jesus Christ Superstar
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
„Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das
tolle Ensemble, welches sich hier mit
einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller
Rollenidentifizierung
und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass
es die Zuschauer fast von den Sitzen
haut. Lebendigeres, hautnäheres,
emotionaleres und faszinierenderes
Musiktheater geht nicht!“
(Der Opernfreund)
Zauberberg
Ballett von Xin Peng Wang
nach Thomas Mann
Musik von Lepo Sumera
Fußball-Operette von Paul Abraham
In Roxy und ihr Wunderteam von Paul
Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut,
einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen
Eigentlich will er nur drei Wochen zur
Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem
Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen
werden sieben lange Jahre zwischen
Hypochondern und Todgeweihten, in
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme:
Beatrice von Bomhard | Choreografie:
Kati Farkas | Chor: Granville Walker
Alexander Klaws (Jesus Christus), David
Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria
Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus,
Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas),
Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter
Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks.
Hannes Brock (Herodes), Studierende der
Folkwang Universität, Chor des Theater
Dortmund, Band
50 Jahre Theaterund Konzertfreunde
Dortmund
Festakt im Opernhaus
Seit nunmehr 50 Jahren engagieren
sich Dortmunder Bürgerinnen und
Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965
wurde der Verein gegründet, der sich
seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er
für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische
Höhepunkte überhaupt erst möglich
gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine
Zuschauer ins Opernhaus einlädt.
Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede
hält und alle Sparten des Theaters
und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern.
denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen
wird über die Zukunft einer Welt, die
mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach
dem berühmten Roman von Thomas
Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke
vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo-
sphäre, in der Menschen der Welt
verloren gehen wollen. Doch die Welt
vergisst keinen. Die suggestive Musik
stammt vom estnischen Komponisten
Lepo Sumera (1950 – 2000).
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz,
eine verzauberte Prinzessin, ein
nächtlicher See, mehr braucht es
nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen.
Xin Peng Wang ist mit der Neufassung
Neujahrskonzert
Carmina Burana
Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche
Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte,
Liebes- und Trinklieder – zu einem
Werk von rund einer Stunde Dauer
vertont. In drei Bildern zeichnet der
Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der
älteren Jahrgänge. Er skizziert den
Triumph von Amor und Eros und lässt
in einem Jubelgesang die Liebesgöttin
Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina
Burana auf der Beliebtheitsskala ganz
weit oben – ein Werk wie geschaffen
auch für den Start in das Neue Jahr.
Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der
Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te-
Zauberberg
dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem
Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre
Rechnung wie jene, die Xin Peng
Wangs Maxime verinnerlicht haben:
„Jede Bewegung ist ein Echo unserer
Seele.“
nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und
der Kinderchor der Chorakademie
Dortmund.
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Musik ist immer ein Spiegel der Zeit,
in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser
Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der
Komponisten Schumann und Beethoven offen.
Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und
Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei
(Bach, Mozart und Beethoven) sowie
in der Arbeit an der Partitur sieht er
sein Heilmittel. Und ja, man kann das
in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er
auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich
an, mich wieder zu fühlen.“
Auch Beethoven litt während der
Komposition der Bühnenmusik zu
Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am
steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen
Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte
kein Kompositionsauftrag passender
kommen als der zur Bühnenmusik zu
„Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der
sich gegen die spanische Besatzung
auflehnt. Dafür schreibt Beethoven
zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum
Abschluss eine Siegessinfonie –, in
denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin
tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian
Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Johann Nestroy
und Jacques Offenbach
„Das Schlimmste ist… wenn das
Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf
den weltberühmten Dichter Johann
Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da
die Vorratskammern aber leer sind,
soll der Koch nach einem Fremden
suchen – Kannibalismus hat hier noch
Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt
sich der gestrandete Friseur Arthur in
Atala, die Tochter des Häuptlings.
Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht …
Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer
Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich
Dramaturgie: T. Bihegue
Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder,
J. Schubert und Die Kassierer
zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult
steht GMD Gabriel Feltz.
2. Kaffeehauskonzert
Kammermusikalisch, aber etwas
leichter und kulinarisch geht es bei
den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee
zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins
Schwarze getroffen, denn sämtliche
Konzerte der Vorsaison waren sofort
ausverkauft. So bieten auch in dieser
Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem
Verwöhnaroma. Zu hören sind hier
durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso
kurzweilige wie launige Moderation
übernehmen die Musiker höchstpersönlich.
Premiere | Deutsche Erstaufführung
Das Bekenntnis eines
Masochisten
von Roman Sikora
Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß,
selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss
her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs
gleichzeitig an und tritt öffentlich für
weniger Freizeit ein. Als er zu einer
Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum
Greifen nah…
Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme:
V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann
Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil
Weiter im Spielplan
nach Bergman: Szenen einer Ehe
Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner
Frau eine Affäre gesteht, gerät alles
ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe
– bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden.
nach Stoker, Murnau, Galeen:
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu
– eine schaurige Sensation!
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/
Koppelmann knüpft nahtlos an seinen
Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN)
Miller:
Tod eines Handlungsreisenden
„Andreas Beck ist der Mann des
Abends. Millers Drama geht unter die
Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut
inszeniert. Unbedingt sehenswert!“
(RN)
nach Wolf: Kassandra
„Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur)
Storch:
Komm in meinen Wigwam (UA)
„Storchs Erkundungen im Unterholz
altbundesrepublikanischer Mentalitä­
tsverwirrungen machen einen Mords­
spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus
für einen Abend, der das Zeug zum
kultigen Langläufer hat.“ (WAZ)
nach Shakespeare: Hamlet
„Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt
nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein
oder nicht sein? Der Zuschauer wird
auf sich zurück­geworfen, selten
schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton)
nach Spielberg/Dick:
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)
„Zweifellos sensationell gemacht.“
(nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien
Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ)
nach Vinterberg/Rukov: Das Fest
„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)
„Film und Bühne begegnen sich auf
Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Winkmann:
OUT! – Gefangen im Netz
„Thema Cybermobbing – ganz nah bei
den Schülern.“ (RN)
Beckett: Endspiel
„Regisseur Voges verfremdet mit so
viel technischer Raffinesse, dass man
80 Minuten lang staunt.“ (RN)
Müller: Die Hamletmaschine
„Wie Sprache hier orchestriert und zur
Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN)
Kane: 4.48 Psychose
„Eine gelungene Performance, die von
starken Bildern lebt.“ (nachtkritik)
Extras
Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist
Gastspiel von ikincikat tiyatro
Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die
Geschichte des 12-jährigen Nurettin.
Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt.
Als Semih, ein arabisch aussehender
Mann, über ihm einzieht, hält er ihn
sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt
und der Fremde zum Freund wird.
HEINER MÜLLER FACTORY #1:
Bildbeschreibung
Zum ersten Mal öffnen sich die Tore
zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom
Geburtstag bis zum 30. Todestag des
Dramatikers am 30.12. widmet sich
Schauspieler und Regisseur Uwe
Schmieder einmal im Monat dem
Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen
Überraschungsgästen!
Small Beast, Dortmund
Minimal meets Acoustic mit dem Trio
Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird!
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Wiederaufnahme
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Stück von Gotthart Kuppel
ab 5 Jahren
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Schumanns
Kinderszenen
Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt
lustlos und gelangweilt Etüden und
langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der
Klaviermusik werden Kinderszenen
und auf einmal klettern ein Junge und
ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische
Element.
Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden
zu wahren Begebenheiten im Land
zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen
der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit
neu nach dem Maß der Musik.
Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver
Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl
Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger,
Steffen Happel
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
Steffen Happel erzählt als Josef kurz,
knackig und voller Energie und Tempo
die Nibelungensage.
„So beginnt er mit dem Publikum im
kindgerechten Jargon einen Dialog
und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN)
Lügner
von Dennis Foon
aus dem Englischen von Anne Fritsch
„Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund
geht es beim ersten Rendezvous von
Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän-
Schumanns Kinderszenen
gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte
Inszenierung des schweren Themas.“
(RN)
Erste Stunde
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Noch bis zum Ende dieser Spielzeit
können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz
Vogel von Vogelstein buchen.
Infos und Buchung unter:
0231 / 50 22 416
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Neu im KJT
Open Stage
Wir starten eine Freitagabend-Reihe,
die sogenannte „Open Stage“. Einmal
im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die
Crew hinter der Bühne austoben. Wir
starten mit einem „Poetry Slam“ am
Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr.
Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund
Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka
Lammert
Brunch für Theaterscouts
Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts.
Neben einem kleinen Programm von
den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der
Spielzeit.
Anmeldungen unter:
[email protected]
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory,
Szene Istanbul, Small Beast
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abend­
dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Bettina Stöß/Birgit Hupfeld
Foto
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
color-offset-wälter GmbH &
Druck
Co. KG, Dortmund
Sie den
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in Ihrer S
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Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
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Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von
der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht
– Sparkasse.
01
Januar 2015
Premiere
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik von Richard Strauss
Der Rosenkavalier ist ein doppelter
Versuch, eine vergangene Epoche zu
beschwören: Kurz vor Ausbruch des
Ersten Weltkriegs träumen sich
Strauss und Hugo von Hofmannsthal
(Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und
erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin,
dem Ungestüm eines jungen Adligen
und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron
Ochs wollen sich durch ihre jungen
Partner frisches Blut zuführen, doch
die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn
es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes,
von der Zeit geliehenes Glück sein
wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine
der raffiniertesten Partituren der
Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit
und kann doch nicht verleugnen, dass
sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist.
Im Anschluss an die 3. Vorstellung am
08.02. wird das Publikums­gespräch
Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund.
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis
Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke
Mit: Christiane Kohl (Marschallin),
Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs),
Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee
(Faninal), Ashley Thouret (Sophie),
Emily Newton (Leitmetze­rin),
Fritz Steinbacher (Valzacchi),
Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser
(Notar/Polizeikommissar), Lucian
Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater
Dortmund, Chorakademie Dortmund,
Dortmunder Philharmoniker
Wiederaufnahme
Anatevka
Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und
Sheldon Harnick
Endlich ist es so weit: Ende Januar
kommt die gefeierte und in der letzten
Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann
Tevje und seine Familie, um Tradition
und Neuanfang, um jüdisches Leben
im Shtetl und Pogrom gehört trotz des
ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das
liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor
und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu
begegnen und mit seiner Welt – und
seinem Gott – ins Reine zu kommen.
Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock,
der in der letzten Spielzeit mit großem
Erfolg als Milchmann debütierte und
auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal
reich wär…“
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael
S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme:
Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael
Schmieder | Chor: Granville Walker
Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna
Schoppa (Golde), Ileana Mateescu
(Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel),
Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente),
Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer
(Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas
Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble,
Chor des Theater Dortmund, Dortmunder
Philharmoniker
Roxy und
ihr Wunderteam (DE)
Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender
Musik. Die Wiederentdeckung der
vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur
deutschen Erstaufführung kam, hat
sich gelohnt!
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Thomas Enzinger | Choreografie:
Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto
Chor: Granville Walker
Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick),
Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec
(Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek),
Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß
(Baron Szatmary), Johanna Schoppa
(Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka),
Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker
Jesus Christ Superstar
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
„Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das
tolle Ensemble, welches sich hier mit
einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller
Rollenidentifizierung
und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass
es die Zuschauer fast von den Sitzen
haut. Lebendigeres, hautnäheres,
emotionaleres und faszinierenderes
Musiktheater geht nicht!“
(Der Opernfreund)
Zauberberg
Ballett von Xin Peng Wang
nach Thomas Mann
Musik von Lepo Sumera
Fußball-Operette von Paul Abraham
In Roxy und ihr Wunderteam von Paul
Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut,
einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen
Eigentlich will er nur drei Wochen zur
Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem
Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen
werden sieben lange Jahre zwischen
Hypochondern und Todgeweihten, in
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme:
Beatrice von Bomhard | Choreografie:
Kati Farkas | Chor: Granville Walker
Alexander Klaws (Jesus Christus), David
Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria
Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus,
Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas),
Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter
Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks.
Hannes Brock (Herodes), Studierende der
Folkwang Universität, Chor des Theater
Dortmund, Band
50 Jahre Theaterund Konzertfreunde
Dortmund
Festakt im Opernhaus
Seit nunmehr 50 Jahren engagieren
sich Dortmunder Bürgerinnen und
Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965
wurde der Verein gegründet, der sich
seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er
für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische
Höhepunkte überhaupt erst möglich
gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine
Zuschauer ins Opernhaus einlädt.
Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede
hält und alle Sparten des Theaters
und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern.
denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen
wird über die Zukunft einer Welt, die
mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach
dem berühmten Roman von Thomas
Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke
vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo-
sphäre, in der Menschen der Welt
verloren gehen wollen. Doch die Welt
vergisst keinen. Die suggestive Musik
stammt vom estnischen Komponisten
Lepo Sumera (1950 – 2000).
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz,
eine verzauberte Prinzessin, ein
nächtlicher See, mehr braucht es
nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen.
Xin Peng Wang ist mit der Neufassung
Neujahrskonzert
Carmina Burana
Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche
Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte,
Liebes- und Trinklieder – zu einem
Werk von rund einer Stunde Dauer
vertont. In drei Bildern zeichnet der
Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der
älteren Jahrgänge. Er skizziert den
Triumph von Amor und Eros und lässt
in einem Jubelgesang die Liebesgöttin
Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina
Burana auf der Beliebtheitsskala ganz
weit oben – ein Werk wie geschaffen
auch für den Start in das Neue Jahr.
Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der
Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te-
Zauberberg
dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem
Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre
Rechnung wie jene, die Xin Peng
Wangs Maxime verinnerlicht haben:
„Jede Bewegung ist ein Echo unserer
Seele.“
nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und
der Kinderchor der Chorakademie
Dortmund.
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Musik ist immer ein Spiegel der Zeit,
in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser
Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der
Komponisten Schumann und Beethoven offen.
Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und
Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei
(Bach, Mozart und Beethoven) sowie
in der Arbeit an der Partitur sieht er
sein Heilmittel. Und ja, man kann das
in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er
auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich
an, mich wieder zu fühlen.“
Auch Beethoven litt während der
Komposition der Bühnenmusik zu
Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am
steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen
Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte
kein Kompositionsauftrag passender
kommen als der zur Bühnenmusik zu
„Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der
sich gegen die spanische Besatzung
auflehnt. Dafür schreibt Beethoven
zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum
Abschluss eine Siegessinfonie –, in
denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin
tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian
Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Johann Nestroy
und Jacques Offenbach
„Das Schlimmste ist… wenn das
Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf
den weltberühmten Dichter Johann
Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da
die Vorratskammern aber leer sind,
soll der Koch nach einem Fremden
suchen – Kannibalismus hat hier noch
Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt
sich der gestrandete Friseur Arthur in
Atala, die Tochter des Häuptlings.
Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht …
Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer
Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich
Dramaturgie: T. Bihegue
Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder,
J. Schubert und Die Kassierer
zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult
steht GMD Gabriel Feltz.
2. Kaffeehauskonzert
Kammermusikalisch, aber etwas
leichter und kulinarisch geht es bei
den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee
zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins
Schwarze getroffen, denn sämtliche
Konzerte der Vorsaison waren sofort
ausverkauft. So bieten auch in dieser
Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem
Verwöhnaroma. Zu hören sind hier
durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso
kurzweilige wie launige Moderation
übernehmen die Musiker höchstpersönlich.
Premiere | Deutsche Erstaufführung
Das Bekenntnis eines
Masochisten
von Roman Sikora
Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß,
selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss
her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs
gleichzeitig an und tritt öffentlich für
weniger Freizeit ein. Als er zu einer
Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum
Greifen nah…
Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme:
V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann
Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil
Weiter im Spielplan
nach Bergman: Szenen einer Ehe
Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner
Frau eine Affäre gesteht, gerät alles
ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe
– bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden.
nach Stoker, Murnau, Galeen:
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu
– eine schaurige Sensation!
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/
Koppelmann knüpft nahtlos an seinen
Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN)
Miller:
Tod eines Handlungsreisenden
„Andreas Beck ist der Mann des
Abends. Millers Drama geht unter die
Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut
inszeniert. Unbedingt sehenswert!“
(RN)
nach Wolf: Kassandra
„Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur)
Storch:
Komm in meinen Wigwam (UA)
„Storchs Erkundungen im Unterholz
altbundesrepublikanischer Mentalitä­
tsverwirrungen machen einen Mords­
spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus
für einen Abend, der das Zeug zum
kultigen Langläufer hat.“ (WAZ)
nach Shakespeare: Hamlet
„Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt
nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein
oder nicht sein? Der Zuschauer wird
auf sich zurück­geworfen, selten
schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton)
nach Spielberg/Dick:
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)
„Zweifellos sensationell gemacht.“
(nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien
Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ)
nach Vinterberg/Rukov: Das Fest
„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)
„Film und Bühne begegnen sich auf
Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Winkmann:
OUT! – Gefangen im Netz
„Thema Cybermobbing – ganz nah bei
den Schülern.“ (RN)
Beckett: Endspiel
„Regisseur Voges verfremdet mit so
viel technischer Raffinesse, dass man
80 Minuten lang staunt.“ (RN)
Müller: Die Hamletmaschine
„Wie Sprache hier orchestriert und zur
Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN)
Kane: 4.48 Psychose
„Eine gelungene Performance, die von
starken Bildern lebt.“ (nachtkritik)
Extras
Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist
Gastspiel von ikincikat tiyatro
Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die
Geschichte des 12-jährigen Nurettin.
Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt.
Als Semih, ein arabisch aussehender
Mann, über ihm einzieht, hält er ihn
sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt
und der Fremde zum Freund wird.
HEINER MÜLLER FACTORY #1:
Bildbeschreibung
Zum ersten Mal öffnen sich die Tore
zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom
Geburtstag bis zum 30. Todestag des
Dramatikers am 30.12. widmet sich
Schauspieler und Regisseur Uwe
Schmieder einmal im Monat dem
Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen
Überraschungsgästen!
Small Beast, Dortmund
Minimal meets Acoustic mit dem Trio
Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird!
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Wiederaufnahme
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Stück von Gotthart Kuppel
ab 5 Jahren
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Schumanns
Kinderszenen
Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt
lustlos und gelangweilt Etüden und
langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der
Klaviermusik werden Kinderszenen
und auf einmal klettern ein Junge und
ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische
Element.
Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden
zu wahren Begebenheiten im Land
zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen
der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit
neu nach dem Maß der Musik.
Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver
Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl
Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger,
Steffen Happel
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
Steffen Happel erzählt als Josef kurz,
knackig und voller Energie und Tempo
die Nibelungensage.
„So beginnt er mit dem Publikum im
kindgerechten Jargon einen Dialog
und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN)
Lügner
von Dennis Foon
aus dem Englischen von Anne Fritsch
„Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund
geht es beim ersten Rendezvous von
Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän-
Schumanns Kinderszenen
gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte
Inszenierung des schweren Themas.“
(RN)
Erste Stunde
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Noch bis zum Ende dieser Spielzeit
können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz
Vogel von Vogelstein buchen.
Infos und Buchung unter:
0231 / 50 22 416
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Neu im KJT
Open Stage
Wir starten eine Freitagabend-Reihe,
die sogenannte „Open Stage“. Einmal
im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die
Crew hinter der Bühne austoben. Wir
starten mit einem „Poetry Slam“ am
Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr.
Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund
Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka
Lammert
Brunch für Theaterscouts
Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts.
Neben einem kleinen Programm von
den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der
Spielzeit.
Anmeldungen unter:
[email protected]
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory,
Szene Istanbul, Small Beast
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abend­
dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Bettina Stöß/Birgit Hupfeld
Foto
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
color-offset-wälter GmbH &
Druck
Co. KG, Dortmund
Sie den
Entdecken
in Ihrer S
Unterschie
d
p a r k a ss e
.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Individuelle Beratung für
Generationen seit Generationen.
Die Sparkassen-Altersvorsorge.
Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele
Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das
Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von
der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht
– Sparkasse.
01
Januar 2015
Premiere
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik von Richard Strauss
Der Rosenkavalier ist ein doppelter
Versuch, eine vergangene Epoche zu
beschwören: Kurz vor Ausbruch des
Ersten Weltkriegs träumen sich
Strauss und Hugo von Hofmannsthal
(Libretto) zurück in das Rokoko-Österreich der Kaiserin Maria Theresia und
erzählen von den Machenschaften eines ungehobelten Barons, der Klugheit und Eitelkeit einer reifen Fürstin,
dem Ungestüm eines jungen Adligen
und der ersten Liebe eines Bürgermädchens. Die Marschallin und Baron
Ochs wollen sich durch ihre jungen
Partner frisches Blut zuführen, doch
die Jugend durchkreuzt ihre Pläne. Gegen die Ansprüche der Älteren verteidigt sie ihr natürliches Recht, miteinander glücklich zu sein – auch wenn
es, wie diese melancholische Komödie durch­blicken lässt, nur ein kurzes,
von der Zeit geliehenes Glück sein
wird. Strauss’ kunstvolle Musik, eine
der raffiniertesten Partituren der
Operngeschichte, zitiert eine alte Zeit
und kann doch nicht verleugnen, dass
sie in aller Nostalgie ganz das Kind ihrer Gegenwart ist.
Im Anschluss an die 3. Vorstellung am
08.02. wird das Publikums­gespräch
Die Stunde danach statt­finden, geleitet von den Studierenden des Studiengangs Musikjournalismus der TU Dortmund.
Musikalische Leitung: Gabriel Feltz
Regie: Jens-Daniel Herzog | Bühne: Mathis
Neidhardt | Kostüme: Sibylle Gädeke
Mit: Christiane Kohl (Marschallin),
Christian Sist/Karl-Heinz Lehner (Ochs),
Ileana Mateescu (Octavian), Sangmin Lee
(Faninal), Ashley Thouret (Sophie),
Emily Newton (Leitmetze­rin),
Fritz Steinbacher (Valzacchi),
Maria Hiefinger (Annina), Carl Kaiser
(Notar/Polizeikommissar), Lucian
Krasznec (Ein Sänger), Chor des Theater
Dortmund, Chorakademie Dortmund,
Dortmunder Philharmoniker
Wiederaufnahme
Anatevka
Musical von Jerry Bock, Joseph Stein und
Sheldon Harnick
Endlich ist es so weit: Ende Januar
kommt die gefeierte und in der letzten
Spielzeit restlos ausverkaufte Produktion von Anatevka zur Wiederaufnahme. Das Musical um den Milchmann
Tevje und seine Familie, um Tradition
und Neuanfang, um jüdisches Leben
im Shtetl und Pogrom gehört trotz des
ernsten Hintergrundes zu den erfolgreichsten Musicals überhaupt. Das
liegt nicht zuletzt an der Figur des Tevje, dem es mit schlagfertigem Humor
und beredtem Witz immer wieder gelingt, den Widrigkeiten des Lebens zu
begegnen und mit seiner Welt – und
seinem Gott – ins Reine zu kommen.
Eine Paraderolle für Ks. Hannes Brock,
der in der letzten Spielzeit mit großem
Erfolg als Milchmann debütierte und
auch in dieser Saison wieder vom besseren Leben träumt: „Wenn ich einmal
reich wär…“
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Johannes Schmid | Bühne: Michael
S. Kraus, Daniel Unger | Kostüme:
Stefanie Bruhn | Choreografie: Michael
Schmieder | Chor: Granville Walker
Ks. Hannes Brock (Tevje), Johanna
Schoppa (Golde), Ileana Mateescu
(Tzeitel), Tamara Weimerich (Hodel),
Julia Amos (Chava), Petra Einhoff (Yente),
Lucian Krasznec (Mottel), Sven Prüwer
(Perchik), Jan Bastel (Fedja), Thomas
Günzler (Lazar Wolf), Tanzensemble,
Chor des Theater Dortmund, Dortmunder
Philharmoniker
Roxy und
ihr Wunderteam (DE)
Haufen aufgeregter Pensionatsschülerinnen und jede Menge mitreißender
Musik. Die Wiederentdeckung der
vergessenen Jazz-Operette, die im November an der Oper Dortmund zur
deutschen Erstaufführung kam, hat
sich gelohnt!
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Thomas Enzinger | Choreografie:
Ramesh Nair | Bühne, Kostüme: Toto
Chor: Granville Walker
Mit: Ks. Hannes Brock (Sam Cheswick),
Emily Newton (Roxy), Lucian Krasznec
(Gjurka Karoly), Jens Janke (Hatschek),
Fritz Steinbacher (Bobby), Frank Voß
(Baron Szatmary), Johanna Schoppa
(Frl. v. Tötössy), Tina Podstawa (Ilka),
Tanzensemble, Chor des Theater Dortmund, Dortmunder Philharmoniker
Jesus Christ Superstar
Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber
„Ein exemplarisches ‚Bravi‘ für das
tolle Ensemble, welches sich hier mit
einer bombastischen Leistung, aufopferungsvoller
Rollenidentifizierung
und in sagenhaft gelungener Bewegungs-Choreografie (Kati Farkas) dermaßen überzeugend einbringt, dass
es die Zuschauer fast von den Sitzen
haut. Lebendigeres, hautnäheres,
emotionaleres und faszinierenderes
Musiktheater geht nicht!“
(Der Opernfreund)
Zauberberg
Ballett von Xin Peng Wang
nach Thomas Mann
Musik von Lepo Sumera
Fußball-Operette von Paul Abraham
In Roxy und ihr Wunderteam von Paul
Abraham geht es um Fußball, genauer: um die ungarische Fußballnationalmannschaft, eine entflohene Braut,
einen steppenden Torwart, einen enthaltsamen Mannschaftskapitän, einen
Eigentlich will er nur drei Wochen zur
Erholung bleiben, der Hamburger Bürgerssohn Hans Castorp. Aus seinem
Kurzaufenthalt in einem Lungensanatorium in den Schweizer Bergen
werden sieben lange Jahre zwischen
Hypochondern und Todgeweihten, in
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert | Bühne, Kostüme:
Beatrice von Bomhard | Choreografie:
Kati Farkas | Chor: Granville Walker
Alexander Klaws (Jesus Christus), David
Jakobs (Judas), Patricia Meeden (Maria
Magdalena), Mark Weigel (Pontius Pilatus,
Hannas), Hans Werner Bramer (Kaiphas),
Fritz Steinbacher (Petrus), Jens Petter
Olsen/Marc Lamberty (Simon), Ks.
Hannes Brock (Herodes), Studierende der
Folkwang Universität, Chor des Theater
Dortmund, Band
50 Jahre Theaterund Konzertfreunde
Dortmund
Festakt im Opernhaus
Seit nunmehr 50 Jahren engagieren
sich Dortmunder Bürgerinnen und
Bürger für ihr Theater: Im Januar 1965
wurde der Verein gegründet, der sich
seit 1990 Theater- und Konzertfreunde Dortmund nennt. Seitdem hat er
für Dortmunds Theater- und Kulturleben viel getan und viele künstlerische
Höhepunkte überhaupt erst möglich
gemacht. Zeit also für eine Geburtstagsparty, zu der das Theater seine
Zuschauer ins Opernhaus einlädt.
Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur sind dabei, wenn Bundestagspräsident Norbert Lammert die Festrede
hält und alle Sparten des Theaters
und das Konzerthaus Beiträge präsentieren, um das Geburtstagskind gebührend zu feiern.
denen der Weltflüchtling sich verlieben und tiefsinnige Gespräche führen
wird über die Zukunft einer Welt, die
mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu Ende geht. Dortmunds Ballettdirektor Xin Peng Wang hat nach
dem berühmten Roman von Thomas
Mann ein atemloses Kunstwerk geschaffen und schlägt die Tanzbrücke
vom Fin de siècle des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart. In magischen Bildern beschwört er die Atmo-
sphäre, in der Menschen der Welt
verloren gehen wollen. Doch die Welt
vergisst keinen. Die suggestive Musik
stammt vom estnischen Komponisten
Lepo Sumera (1950 – 2000).
Schwanensee
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Es ist die Einstiegsdroge für alle Ballettbegeisterten, es ist ein Tanz gewordener Traum – Tschaikowskys legendäres Märchenballett. Ein Prinz,
eine verzauberte Prinzessin, ein
nächtlicher See, mehr braucht es
nicht, um eine Welt erstehen zu lassen, in der Traum und Realität untrennbar miteinander verschmelzen.
Xin Peng Wang ist mit der Neufassung
Neujahrskonzert
Carmina Burana
Mit Carl Orff ins neue Jahr: im Opernhaus erklingen die legendären Carmina Burana. In dieser imposanten Chorkomposition hat Orff mittelalter­liche
Texte – lateinische, mittelhochdeutsche sowie altfranzösische Gedichte,
Liebes- und Trinklieder – zu einem
Werk von rund einer Stunde Dauer
vertont. In drei Bildern zeichnet der
Komponist zunächst das Frühlingserwachen der Natur sowie das erste Liebeswerben junger Menschen und anschließend die Sauf- und Fressgier der
älteren Jahrgänge. Er skizziert den
Triumph von Amor und Eros und lässt
in einem Jubelgesang die Liebesgöttin
Venus hochleben. Bei Chören und Zuschauern stehen Carl Orffs Carmina
Burana auf der Beliebtheitsskala ganz
weit oben – ein Werk wie geschaffen
auch für den Start in das Neue Jahr.
Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Gabriel Feltz spielen die Dortmunder Philharmoniker, mit von der
Partie sind als Solisten Heather Engebretson (Sopran), Timothy Fallon (Te-
Zauberberg
dieses Klassikers ein großer Wurf gelungen. In einem fantastischen Bühnenbild und mit fantasievollen Kostümen und natürlich mit aufregendem
Tanz entführt er in die Welt der Romantik. Freunde des klassischen Tanzes kommen dabei ebenso auf ihre
Rechnung wie jene, die Xin Peng
Wangs Maxime verinnerlicht haben:
„Jede Bewegung ist ein Echo unserer
Seele.“
nor) und Jochen Kupfer (Bariton) sowie der Opernchor des Theaters und
der Kinderchor der Chorakademie
Dortmund.
5. Philharmonisches Konzert
spiel_zeiten
Musik ist immer ein Spiegel der Zeit,
in der sie entsteht. Im 5. Philharmonischen Konzert spiel_zeiten legt dieser
Spiegel sowohl einen Blick auf das Innen- sowie auf das Außenleben der
Komponisten Schumann und Beethoven offen.
Als Schumann seine 2. Sinfonie beginnt ist er vor Depressionen und
Schlaflosigkeit ganz krank. In der Beschäftigung mit den großen Drei
(Bach, Mozart und Beethoven) sowie
in der Arbeit an der Partitur sieht er
sein Heilmittel. Und ja, man kann das
in dieser Sinfonie hören: etwa das körperliche Leiden im 3. Satz, in dem er
auch Bach zitiert – ebenso wie die Genesung: „Erst im letzten Satz fing ich
an, mich wieder zu fühlen.“
Auch Beethoven litt während der
Komposition der Bühnenmusik zu
Goethes „Egmont“. Er litt innerlich am
steten Fortschreiten seines Gehörverlustes und er litt unter den politischen
Umständen: Wien war von Napoleonischen Truppen besetzt. Da konnte
kein Kompositionsauftrag passender
kommen als der zur Bühnenmusik zu
„Egmont“. Goethes Held ist ein niederländischer Freiheitskämpfer, der
sich gegen die spanische Besatzung
auflehnt. Dafür schreibt Beethoven
zehn Musiken – eine Ouvertüre, Lieder, Zwischenaktmusiken und zum
Abschluss eine Siegessinfonie –, in
denen auch ein Sopran und ein Sprecher eingesetzt sind. Als Sopranistin
tritt die Amerikanerin Robin Johannsen auf, die Rolle des Sprechers übernimmt der Schauspieler Sebastian
Koch, der u.a. in der Hollywood-Produktion „Stirb langsam – Ein guter Tag
Premiere
Häuptling Abendwind
und Die Kassierer:
Eine Punk-Operette
nach Johann Nestroy
und Jacques Offenbach
„Das Schlimmste ist… wenn das
Fleisch alle ist!“ – Die mächtige Ruhrpott-Punkband Die Kassierer trifft auf
den weltberühmten Dichter Johann
Nestroy! Häuptling Abendwind verkündet seinem Inselvolk hohen Besuch. Es muss ein Festmahl her! Da
die Vorratskammern aber leer sind,
soll der Koch nach einem Fremden
suchen – Kannibalismus hat hier noch
Tradition. Zur gleichen Zeit verliebt
sich der gestrandete Friseur Arthur in
Atala, die Tochter des Häuptlings.
Doch als der Koch vom Fremden erfährt, sieht er in ihm nur eins: ein wunderbares Schmorgericht …
Regie: A. Beck | Live-Musik: Die Kassierer
Bühne: S. Hansen | Kostüme: M. Ulrich
Dramaturgie: T. Bihegue
Mit: E. Freye, U. Rohbeck, U. Schmieder,
J. Schubert und Die Kassierer
zum Sterben“ zu sehen war. Am Pult
steht GMD Gabriel Feltz.
2. Kaffeehauskonzert
Kammermusikalisch, aber etwas
leichter und kulinarisch geht es bei
den Kaffeehauskonzerten zu. Die Idee
zu dieser Reihe hatten einige Orchestermusiker. Sie haben damit ins
Schwarze getroffen, denn sämtliche
Konzerte der Vorsaison waren sofort
ausverkauft. So bieten auch in dieser
Spielzeit die Dortmunder Philharmoniker eine gute Stunde Musik mit dem
Verwöhnaroma. Zu hören sind hier
durchaus auch ungewöhnliche Formationen und Programme. Die ebenso
kurzweilige wie launige Moderation
übernehmen die Musiker höchstpersönlich.
Premiere | Deutsche Erstaufführung
Das Bekenntnis eines
Masochisten
von Roman Sikora
Auf der Suche nach ultimativer Demütigung findet Herr M. nur Mittelmaß,
selbst die Domina will vorab jedes Detail festlegen. Eine Alternative muss
her: Befriedigung durch Verausgabung! Herr M. nimmt mehrere Jobs
gleichzeitig an und tritt öffentlich für
weniger Freizeit ein. Als er zu einer
Olympiade der Selbstausbeutung eingeladen wird, ist das Paradies zum
Greifen nah…
Regie: C. Manuel | Bühne, Kostüme:
V. Gertler | Dramaturgie: D. Baumann
Mit: B. Gabriel, S. Graf, M. Keil
Weiter im Spielplan
nach Bergman: Szenen einer Ehe
Eine Bilder­buchehe? Als Johan seiner
Frau eine Affäre gesteht, gerät alles
ins Wanken. Auf Trennung folgt Nähe
– bis Zärtlichkeiten von Demütigungen und Gewalt zerrieben werden.
nach Stoker, Murnau, Galeen:
Jörg Buttgereits
NOSFERATU LEBT!
Horrorspezialist Jörg Buttgereits Theaterabend über den Vampir Nosferatu
– eine schaurige Sensation!
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (RN) | „Regie-Duo Jordan/
Koppelmann knüpft nahtlos an seinen
Kult-Erfolg Arsen und Spitzenhäubchen an.“ (SN)
Miller:
Tod eines Handlungsreisenden
„Andreas Beck ist der Mann des
Abends. Millers Drama geht unter die
Haut. Stark gespielt, schmerzlich gut
inszeniert. Unbedingt sehenswert!“
(RN)
nach Wolf: Kassandra
„Der Durchbruch einer großen Schauspielerin.“ (theaterpur)
Storch:
Komm in meinen Wigwam (UA)
„Storchs Erkundungen im Unterholz
altbundesrepublikanischer Mentalitä­
tsverwirrungen machen einen Mords­
spaß!“ (taz) |„Begeisterter Applaus
für einen Abend, der das Zeug zum
kultigen Langläufer hat.“ (WAZ)
nach Shakespeare: Hamlet
„Aufregend, lustvoll, intelligent, spektakulär. ‚Was ist der Mensch?‘ fragt
nicht nur Shakespeare, auch die Dortmunder Theatermacher.“ (SN) | „Sein
oder nicht sein? Der Zuschauer wird
auf sich zurück­geworfen, selten
schafft Theater das.“ (literaturundfeuilleton)
nach Spielberg/Dick:
MINORITY REPORT oder
MÖRDER DER ZUKUNFT (UA)
„Zweifellos sensationell gemacht.“
(nachtkritik) | „Minority Report verhandelt in kluger Weise den freien
Willen in Zeiten von Big Data.“ (SZ)
nach Vinterberg/Rukov: Das Fest
„Ein mitreißendes Spektakel.“ (SZ)
„Film und Bühne begegnen sich auf
Augenhöhe.“ (Die Welt) | „Großes, pures, pfiffiges Theater. Hingehen!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Stimmungen wechseln im Minutentakt. Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Winkmann:
OUT! – Gefangen im Netz
„Thema Cybermobbing – ganz nah bei
den Schülern.“ (RN)
Beckett: Endspiel
„Regisseur Voges verfremdet mit so
viel technischer Raffinesse, dass man
80 Minuten lang staunt.“ (RN)
Müller: Die Hamletmaschine
„Wie Sprache hier orchestriert und zur
Waffe geschmiedet wird, das ist absolut hörenswert.“ (RN)
Kane: 4.48 Psychose
„Eine gelungene Performance, die von
starken Bildern lebt.“ (nachtkritik)
Extras
Szene Istanbul: Üst Kattaki Terörist
Gastspiel von ikincikat tiyatro
Basierend auf der bekannten türkischen Novelle erzählt das Stück die
Geschichte des 12-jährigen Nurettin.
Vor 5 Jahren hat er seinen Bruder verloren – durch Terroristen, wie er denkt.
Als Semih, ein arabisch aussehender
Mann, über ihm einzieht, hält er ihn
sofort für einen Terroristen und ist voller Hass – bis er Semih kennenlernt
und der Fremde zum Freund wird.
HEINER MÜLLER FACTORY #1:
Bildbeschreibung
Zum ersten Mal öffnen sich die Tore
zur HEINER MÜLLER FACTORY. Vom
Geburtstag bis zum 30. Todestag des
Dramatikers am 30.12. widmet sich
Schauspieler und Regisseur Uwe
Schmieder einmal im Monat dem
Werk Heiner Müllers: gesprochen, gespielt, gesungen – mit zahlreichen
Überraschungsgästen!
Small Beast, Dortmund
Minimal meets Acoustic mit dem Trio
Chogori und FolkBlueGrassCountryJazzMusik von Yellow Bird!
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Wiederaufnahme
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Stück von Gotthart Kuppel
ab 5 Jahren
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Schumanns
Kinderszenen
Ein Flügel und ein Kind. Das Kind übt
lustlos und gelangweilt Etüden und
langsam geht die Phantasie auf Reisen. Aus dem Üben wird Spiel, aus der
Klaviermusik werden Kinderszenen
und auf einmal klettern ein Junge und
ein Mädchen aus dem Flügel. Die Kinder im Flügel verkörpern, im Gegensatz zum anfangs braven und ängstlichen Jungen, das anarchische
Element.
Die „Kuriose Geschichte“, der „Haschemann“, die „Träumerei“ werden
zu wahren Begebenheiten im Land
zwischen dem Flügel und einem riesigen Federbett. Aus der Romantik Robert Schumanns und den Erfindungen
der Kinder ordnet sich die Wirklichkeit
neu nach dem Maß der Musik.
Regie: Antje Siebers | Ausstattung: Oliver
Kostecka | Dramaturgie: Isabel Stahl
Mit: Désirée von Delft, Nicolas Krüger,
Steffen Happel
Ich bin nicht Siegfried –
Ein Nibelungenlied
Solostück von Jürgen Flügge
ab 9 Jahren
Steffen Happel erzählt als Josef kurz,
knackig und voller Energie und Tempo
die Nibelungensage.
„So beginnt er mit dem Publikum im
kindgerechten Jargon einen Dialog
und rutscht ins Spiel hinein. Ein herrlicher Theaterspaß.“ (RN)
Lügner
von Dennis Foon
aus dem Englischen von Anne Fritsch
„Und ganz romantisch mit glitzerndem Sternenhimmel im Hintergrund
geht es beim ersten Rendezvous von
Leonie und Jace zu. Da findet auch Leonie den Mut, über ihre alkoholabhän-
Schumanns Kinderszenen
gige Mutter zu sprechen. (…) Viel Applaus für eine jugendgerechte
Inszenierung des schweren Themas.“
(RN)
Erste Stunde
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Klassenzimmerstück
von Jörg Menke-Peitzmeyer
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Noch bis zum Ende dieser Spielzeit
können Schulen in Dortmund und Umgebung (ab Klasse 8) das mobile Solostück zum Thema Mobbing mit Götz
Vogel von Vogelstein buchen.
Infos und Buchung unter:
0231 / 50 22 416
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Neu im KJT
Open Stage
Wir starten eine Freitagabend-Reihe,
die sogenannte „Open Stage“. Einmal
im Monat können sich hier Schauspieler, Jugendliche, Musiker, DJs oder die
Crew hinter der Bühne austoben. Wir
starten mit einem „Poetry Slam“ am
Freitag, den 30. Januar um 20.00 Uhr.
Musik-Act: Havanna Surf aus Dortmund
Es moderieren: Fatima Talalini & Bianka
Lammert
Brunch für Theaterscouts
Am 18. Januar um 11.00 Uhr brunchen wir mit unseren Theaterscouts.
Neben einem kleinen Programm von
den Schauspielern des KJT gibt es einen Ausblick auf die zweite Hälfte der
Spielzeit.
Anmeldungen unter:
[email protected]
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2014/15 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Kaffeehauskonzert, Heiner Müller Factory,
Szene Istanbul, Small Beast
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abend­
dienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Bettina Stöß/Birgit Hupfeld
Foto
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
color-offset-wälter GmbH &
Druck
Co. KG, Dortmund
Sie den
Entdecken
in Ihrer S
Unterschie
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Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Individuelle Beratung für
Generationen seit Generationen.
Die Sparkassen-Altersvorsorge.
Der Unterschied beginnt beim Namen. Die Sparkasse begleitet viele
Kunden seit Generationen und kennt die Bedürfnisse der Menschen. Das
Ergebnis: Die Sparkassen-Altersvorsorge. Weitreichende Erfahrung, von
der Sie ein Leben lang profitieren können. Mehr erfahren Sie in Ihrer Geschäftsstelle oder unter sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht
– Sparkasse.
01
Januar 2015
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