Für langfristige Werthaltigkeit

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26 | Glasfaserbeton | Aluminium
Ein Beispiel nachhaltiger Architektur: Der Pavillon der Künstlergruppe Critical Art Ensemble (CAE) aus den Glasfaserbetonpaneelen Öko Skin ist Teil der Dokumenta (13). Fotos: Rieder
Die Kunst der ökologischen Hülle
Auf der diesjährigen Documenta (13), in deren
Rahmen alle fünf Jahre ganz Kassel für 100
Tage zum Museum wird, spielen diesmal nicht
nur Kunstwerke, sondern auch Betonpaneele
von Rieder eine besondere Rolle. Auf der weltweit bedeutenden Ausstellung für zeitgenössische Kunst, in deren Rahmen mehr als 150
Künstler aus 55 Ländern vertreten sind, haben
zwei Förderer, der Grüne Punkt und die Green
Building Group, Ausstellungspavillons mit
nachhaltigen Materialien errichtet; und einer
dieser umweltfreundlichen Bauten wurde mit
Öko Skin von Rieder verkleidet.
Neben den künstlerischen Arbeiten in den
Museen sind auch Werke unter freiem Himmel
und an Orten außerhalb üblicher Ausstellungsflächen fester Bestandteil der Documenta (13).
So gibt es in der innerstädtischen Parkanlage
Karlsaue und dem Kulturbahnhof heuer insgesamt 24 Künstlerpavillons; gemeinsam bilden
diese im Park und am ehemaligen Bahnhofsgelände die „Nachhaltige Ausstellung“. Der
Grüne Punkt und die auf klimaschonende Fertighäuser spezialisierte Green Building Group
aus Graz verweisen so auch gleich auf die Notwendigkeit einer umweltbewussten Bauweise.
Die Gebäude symbolisieren eine nachhaltige
Kreislaufwirtschaft, verantwortungsvollen
Umgang mit begrenzten Rohstoffen sowie eine
umwelt- und klimaschonende Produktion. Als
Denkmäler für den „Schutz der Welt“ sollen die
Häuser nach der Documenta (13) sozialen und
kulturellen Einrichtungen, Umweltorganisationen oder Hilfsprojekten zur Verfügung gestellt werden, um an die großen ökologischen
Herausforderungen dieser Welt zu erinnern.
Glasfaserbeton am Kulturbahnhof
Die renommierte Künstlergruppe Critical Art
Ensemble (CAE) etwa bespielt den Pavillon
am Gelände des Kulturbahnhofs mit dem Titel
„Winning hearts and minds“. Neben der medienkritischen Kunst können die Besucher auch
die umweltfreundliche Betonfassade mit Öko
Skin an diesem Gebäude entdecken. Die Aussicht auf eine ökologisch unbedenkliche Fassade mit langer Lebensdauer brachte die Glasfaserbetonpaneele Öko Skin ganz nach oben
auf die Liste nachhaltiger Materialien für die
Documenta (13). Öko Skin basiert auf mineralischen Grundmaterialien, ist somit vollständig recyclebar, und dessen Produktion weist
im Vergleich zu anderen Fassadenmaterialen
um 40 Prozent weniger Treibhauspotenzial auf.
Wolfgang Rieder, Eigentümer der Rieder
Gruppe und Erfinder dieser nachhaltigen Glasfaserbetonpaneele, ist begeistert von der Intention dem Thema „Nachhaltiges Bauen“ auf
der weltweit angesehenen Documenta eine
Plattform zu geben. „Wir sind stolz, Teil dieses
Projektes auf der Documenta (13) zu sein, und
fühlen uns in unserem Bestreben, die Welt des
Bauens mit Beton hinsichtlich Umweltfreundlichkeit, Funktionalität und Ästhetik zu revolutionieren, bestätigt.“
Künstlerische Mission
Die Unterstützung von künstlerischen Projekten hat bei Rieder eine lange Tradition. Neben der sozialen Verantwortung der Umwelt
gegenüber nimmt die Rieder Gruppe ihren kulturellen Auftrag sehr ernst. „Es beflügelt uns,
wenn Designer und Künstler gemeinsam mit
uns und unseren Materialien arbeiten. Durch
den kreativen Input und die Lösungen, die wir
gemeinsam mit Architekten und Künstlern entwickeln, werden auch unsere Betonprodukte
optimiert“, freut sich Wolfgang Rieder über
viele erfolgreiche Kooperationen.
Gewinnspiel:
mit Rieder zur dOCUMENTA (13)
Rieder verlost ein Wochenende für zwei Personen in Kassel mit Besuch der Documenta
(13). Außerdem gibt es zehn limitierte Postkartenbücher zu gewinnen.
Teilnahme auf www.rieder.cc oder auf
Facebook www.facebook.com/fibreC
Rieder Smart Elements GmbH
Mühlenweg 22, 5751 Maishofen
Tel.: (0 65 42) 690
Fax: (0 65 42) 690-58
Internet: www.fibreC.com
Für langfristige Werthaltigkeit
Mädcheninternat Bad Gleichenberg von Wahrer Barkowsky Architekten. © www.alufenster.at | wahrerbarkowsky
Promotion
ment an der TU Wien getan hat, so ergibt sich
ein klares Ergebnis: Alu-Fenster sind die wirtschaftlichsten Konstruktionen.
Wohnhochhaus Kundratstraße, Wien.
© www.alufenster.at | Image Industry
Einfamilienhaus in Krems von Architekt Wolfgang
Huber. © www.alufenster.at | Wolfgang Huber
Sozialzentrum Zirl von Gsottbauer Architektur Werkstatt. © www.alufenster.at | Gsottbauer architektur.
werkstatt
Mehr Lebensqualität und werthaltige Bauweise verbunden mit allen Aspekten der Wirtschaftlichkeit – diese Anforderungen stellen
Bauherren von Einfamilienhäusern und mehrgeschoßigen Wohnbauten an die Architekten.
Diese müssen mit ihrer Planung den Bedürfnissen der Bewohner gerecht werden. Unter
anderem gehört hierzu auch das Verbinden des
Außenbereichs, also der Natur, mit dem Inneren
einer behaglichen Wohnung. Optimal umsetzen
lässt sich dies durch großzügige Fenster- und
Türlösungen. Dabei ist es jedoch wichtig, besonderes Augenmerk auf die Wahl des Werkstoffs
zu legen. Mit Aluminium können aufgrund der
Materialeigenschaften die unterschiedlichsten
Wünsche erfüllt werden: modernes Design, beste Qualität und langfristige Werthaltigkeit.
Ausschlaggebend dafür sind neben formstabilen
Rahmen, die sich weder durch Umwelteinflüsse
noch durch Alterung verziehen, bleibende Dichtheit sowie dauerhafter Wärme- und Schallschutz.
Aluminiumfenster erfüllen all diese Kriterien. Sie
punkten jedoch nicht nur durch Qualität und Energieeffizienz, sondern bieten höchsten Komfort,
denn sie sind nahezu wartungsfrei und müssen
nie wieder gestrichen werden. Vorteile, die sich
über die Jahre mehr als rechnen und den Wert
des Hauses langfristig sichern.
Alu-Fenster“ – herausgegeben vom AluminiumFenster-Institut (AFI) und der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden (AMFT).
technisch einfach perfekt
Bedenkt man welche Aufgaben Fenster haben, so
sollte man sich für die perfekte Lösung entscheiden, die die Qualität über viele Jahre beibehält.
Nachhaltig wirtschaftlich
Für den Bauherrn ist das Budget ein entscheidender Faktor. Überlegungen und Vergleiche
werden angestellt, um jene Werkstoffe mit der
höchstmöglichen Wirtschaftlichkeit auszuwählen. Eine Herausforderung liegt in der Beantwortung der Frage: „Welches Fenster hält
und funktioniert am längsten – im Extremfall
auch ohne Wartung?“ Eine wichtige Entscheidungshilfe bietet hierbei das „Positionspapier
In der Praxis bewährt
Im „Positionspapier Alu-Fenster“ wurden aktuelle technische, wirtschaftliche und ökologische Aspekte im Zusammenhang mit Fensterkonstruktionen zusammengefasst. Bei
Aluminiumfenstern wurden Praxistests durch
die MA 39, Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien, durchgeführt.
Die Testergebnisse zeigen, dass Fenster aus
Aluminium auch nach 50.000 Öffnungs- und
Schließzyklen noch voll funktionstüchtig sind
– und dies ohne Wartung. Rechnet man diese Zyklen auf Jahre um, so bedeutet das eine
durchschnittliche Nutzungsdauer von mehr als
60 Jahren. Errechnet man dazu auch noch die
Lebenszykluskosten, wie es das IBPM, Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanage-
Die qualitativ beste Wahl
Ist die Entscheidung für den wirtschaftlichsten
Werkstoff Aluminium gefallen, fehlt nur noch die
hochwertige Ausführung. Hierfür sind Metallbauer, die die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster
führen, die beste Wahl. Durch das umfassende
Fachwissen und das handwerkliche Können – von
der Planung bis zum Service – stellen sie die anspruchsvolle Umsetzung in höchster Qualität sicher.
Ein Zeichen geprüfter Qualität
Das Alu-Fenster-Zeichen symbolisiert das Zusammenspiel von Metallbautechnik und hochwertigen Aluminium-Profilsystemen. Es ist die
Gemeinschaftsmarke von österreichischen Metallbaubetrieben, Systemanbietern und Oberflächenveredlern. Das Zeichen repräsentiert
erstklassige Metallbautechnik bei Fenstern,
Türen, Wintergärten, Portalen und Fassaden.
Es steht für planerisch, technisch, ökonomisch
und ökologisch einwandfreie Leistungen und
geprüfte Qualität.
Auf einen Blick:
Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER:
www.alufenster.at
Der österreichische Metallbau:
www.initiative-metallbautechnik.at
Das Positionspapier ALU-FENSTER:
www.alufenster.at/positionspapier
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