I D C - T E C H N O L O G I E - S P O T L I G H T Zukunftserfolg durch Datenlösungen Dezember 2015 Adaptiert nach IDC PeerScape: Practices for Ensuring a Successful Big Data and Analytics Project, durch Carl W. Olofson, IDC Nr. 253181 Gesponsert von Dell Organisationen, die für die Zukunft bereit sind, zeichnen sich durch den gezielten Einsatz von Big Data und Analytics (BDA) für eine datengestützte Entscheidungsfindung aus. Vielen Organisationen fehlt zur „Zukunftsfähigkeit“ aber noch die Kompetenz oder Reife, um die verschiedenen BDAProzesse sowie die personellen und technischen Anforderungen zu meistern. Neben der Chance, durch BDA Innovationen zu beschleunigen, Optimierung voranzutreiben und die Regelkonformität zu verbessern, besteht die Notwendigkeit, einen Mehrwert nachzuweisen, expandierende technologische Alternativen zu prüfen, Geschäftsprozesse umzugestalten und die Verfügbarkeit angemessen qualifizierter Mitarbeiter sicherzustellen. Dieses Technologie Spotlight untersucht, was organisatorisch gesehen nötig ist, um zukunftsfähig zu werden und BDA voll auszuschöpfen. Außerdem untersuchen wir die Rolle von Dell auf dem strategisch bedeutsamen BDA-Markt und nennen Best Practices für die Einrichtung und dauerhafte Nutzung von BDA-Projekten. Einleitung: Warum die Zukunftsfähigkeit mit BDA zählt Big Data und Analytics (BDA) sind eine Voraussetzung für die Innovation und den Wandel der Organisation. Indem sie den richtigen Adressaten die richtigen Informationen zur richtigen Zeit übermitteln, können Organisationen mit BDA aus ihren Daten Erkenntnisse gewinnen und Kapital schlagen. Organisationen sind auf Daten angewiesen, um neue Quellen der Wettbewerbsdifferenzierung zu erschließen und laufende Geschäftsprozesse zu unterstützen. Doch ist es nicht so einfach, BDA optimal für eine höhere operationelle Effizienz zu nutzen, und die Suche nach neuen Geschäftschancen ist eine echte Herausforderung. Es stellt sich die Frage, ob eine Organisation für diese Form des digitalen Geschäfts bereit ist. In der modernen digitalen Wirtschaft hängt der geschäftliche Erfolg oder Misserfolg unmittelbar damit zusammen, wie effektiv und zeitnah eine Organisation ihren IT-Service bereitstellt. Organisationen mit einer besonders effektiven und zeitnahen Bereitstellung von IT-Services werden von IDC „zukunftsfähig“ genannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihre IT-Infrastruktur und ihre Anwendungen laufend verbessern und IT-Praktiken anwenden, mit denen sie neue geschäftliche und technologische Anforderungen erkennen und erfüllen können. Welche Rolle Zukunftsfähigkeit in der digitalen Geschäftswelt von heute spielt, hat eine neue Studie von IDC in Zahlen dargestellt. IDC hat vier Ebenen der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen ermittelt: Zukunftsvorreiter, zukunftsorientiert, zukunftsbewusst und gegenwartsorientiert. Je zukunftsfähiger die Organisationen in unserer Untersuchung waren, desto besser war ihr Geschäftsergebnis. Zukunftsvorreiter, die zukunftsfähigsten Organisationen, haben alle anderen Gruppen überholt und die gegenwartsorientierten Gruppen bei vielen geschäftsrelevanten Messgrößen weit übertroffen. Big Data und Analytics bildeten da keine Ausnahme. IDC 2033 Es nutzen zwar viele Organisationen BDA auf irgendeine Weise, doch ziehen die besonders zukunftsfähigen Organisationen den größten geschäftlichen Nutzen daraus (siehe Abbildung 1). Abbildung 1 Vorteile von Big Data Genauere Vorhersage von Ereignissen oder Ergebnissen 72,6 22,5 63,2 Bessere Leistung durch Verfügbarkeit zweckdienlicher, optimierter Technologie 26,5 60,9 Schnellerer Zugang zu relevanten Informationen 41,7 55,4 Besserer Informationsaustausch innerhalb des Unternehmens 36,3 54,2 50,6 Schnellere Reaktion auf externe Ereignisse Schnellere Datenaufbereitung und Datenreinigung 48,1 33,0 Zukunftsvorreiter Gegenwartsorientiert N=43 für Zukunftsvorreiter, N=23 für gegenwartsorientiert Quelle: IDCs Future-Readiness Enterprise Study, Juni 2015 62 % der Zukunftsvorreiter, aber nur 34 % der gegenwartsorientierten Organisationen, nennen die bessere Vorhersage von Ereignissen oder Ergebnissen als signifikanten Nutzen von Big Data und Analytics. 52 % der Zukunftsvorreiter und 38 % der gegenwartsorientierten Organisationen loben die kürzeren Reaktionszeiten auf externe Ereignisse. Aufgrund der strategischen Entscheidungen, die sie im Hinblick auf BDA getroffen haben, können Zukunftsvorreiter diese Vorteile jetzt nutzen. So haben 57 % der Zukunftsvorreiter, aber nur 38 % der gegenwartsorientierten Organisationen, eine einheitliche BDA-Strategie für das gesamte Unternehmen. Zukunftsvorreiter unterscheiden sich auch dadurch, dass sie allen Ebenen der Organisation, von der Geschäftsleitung bis zum Betriebspersonal, Zugang zu Big Data und Analytics einräumen. Indem Zukunftsvorreiter dem Betriebspersonal Zugriff zu BDA einräumen (90 %), demokratisieren sie Daten und stellen diese für Entscheidungsprozesse im gesamten Unternehmen zur Verfügung. Das ist der größte Unterschied zwischen beiden Gruppen: nur 21 % der gegenwartsorientierten Organisationen unserer Studie gewähren Betriebspersonal in nennenswertem Umfang Zugriff auf BDA. Best Practices für erfolgreiche BDA Wie also lässt sich bei den BDA-Fähigkeiten und Ergebnissen das Niveau eines Zukunftsvorreiters erreichen? Man beginnt mit der Beantwortung der folgenden Fragen: Welche Arten von Daten stehen zur Verfügung? Welche Technologie ist die richtige für die Aufgabe? ©2015 IDC2 Besitzen wir die richtigen Fähigkeiten für diese Aufgabe? Wie können wir auch in Zukunft einen Mehrwert liefern? Diese Fragen repräsentieren wichtige Praxisbereiche, in denen sich ein maximaler Mehrwert mit BDA-Projekten erzielen lässt. Wer die hierin beschriebenen Verfahrensweisen einhält, gewinnt durch die BDA-Anstrengungen auf Dauer geschäftliche Informationen und damit die nötige Agilität, um auf die stets neuen Marktbedürfnisse zu reagieren. Best Practice: Identifizieren Sie brauchbare Daten Vor Beginn eines BDA-Projekts ist es ratsam, die Daten zu identifizieren, die gesammelt und verwaltet oder analysiert werden sollen. Dabei kann es sich um Daten handeln, die zwar vorhanden sind, aber noch nicht irgendwie erfasst oder organisiert wurden, oder auch um nicht angemessen verwaltete Daten. Dabei kommen alle Daten in Frage, auch solche, die nicht aus standardmäßigen Transaktionsanwendungen gewonnen werden. Sie können aus externen Quellen stammen, wie etwa Streamingdaten von Partnern oder aus dem Internet der Dinge (IoT) oder aus internen Quellen wie E-Mails, die die Meinung von Kunden zum Ausdruck bringen, oder Helpdesk-Daten, anhand derer sich die Effizienz der Problembehebung (wichtig für die Kundenbindung) oder endemische Produktmängel feststellen lassen. Immer mehr Unternehmen entwickeln entweder cloudbasierte Programme mit Selbstbedienungsanwendungen für Kunden oder abonnieren die entsprechende Software als Service (SaaS). Diese Anwendungen erfassen, wie die Kunden auf der Webseite navigieren, was sie auswählen und welche Wahl sie wieder verwerfen, wie lang die Interaktion dauert usw. Best Practice: Ermitteln Sie den möglichen geschäftlichen Nutzen der Daten Man sollte meinen, dass der Nutzen der für die Analyse identifizierten Daten auf der Hand liegt, doch das ist häufig nicht der Fall. Zwar können die Techniker die gewonnenen Daten unter technischen Aspekten identifizieren und erklären, sind sich aber nicht unbedingt der geschäftlichen Bedeutung oder des Werts der Daten bewusst. Um den geschäftlichen Nutzen der Daten festzustellen, ist daher die Mitarbeit von technischen ebenso wie von kaufmännischen Mitarbeitern nötig. Dieses gemischte Team sollte sich die verschiedenen Arten der erhobenen Daten ansehen, Daten mit eindeutigem Geschäftspotenzial auswählen und anschließend überlegen, welche Vorteile sich aus der Arbeit mit diesen Daten ergeben. Unter Umständen müssen auch Statistiker oder Datenwissenschaftler in das Projekt einbezogen werden, da diese wissen, wie man die Daten am besten analysiert und verwertet. Entwickler können dann entscheiden, wo BDA operationelle Anwendungen unterstützen oder sogar neue Anwendungen fördern kann. Best Practice: Wählen Sie die richtige Technologie für die Aufgabe Genaue Kenntnis der Daten und ihrer Anwendung führt dazu, dass die richtige Technologie für diese Daten ermittelt wird. Hier die möglichen Technologien und ihre Merkmale: Hadoop: Ideal für die Analyse historischer Daten und Inhalte Key-Value-Store: Für die Verwaltung transitorischer Daten in Anwendungen und manchmal für Transaktionsdaten Skalierbarer RDBMS: Zeilenorientiert für eine extreme Transaktionsverarbeitung bei Apps, die hohe Geschwindigkeit und Flexibilität erfordern; spaltenorientiert für wiederkehrende, tiefgreifende Analysen, kumulative Statistiken und selektive Statistiken ©2015 IDC 3 NewSQL RDBMS: Dynamische Änderung des Datenbankschemas; elastische Skalierbarkeit bei transaktionaler oder analytischer Datenverarbeitung Graph DBMS: Für assoziative Analyse und Mustererkennung bei Apps wie physisches Netzwerkmanagement (z. B. Strom- oder Telefonnetz), Social Media-Netzanalyse zu Marketingzwecken und persönliche Assoziationsanalyse für die Justiz Best Practice: Richten Sie ein Team mit den richtigen Qualifikationen für die Aufgabe ein Es ist wichtig, für ein anstehendes Projekt die richtigen Leute einzusetzen. Ein solches Team kann sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzen: interne IT-Techniker Datenanalysten kaufmännische Leiter ggf. auch externe Berater Nicht alle der genannten Personen müssen sich durchgehend mit dem Projekt befassen, sondern jedes Teammitglied sollte bestimmte Aufgaben haben. Best Practice: Bringen Sie die Erwartungen und Anstrengungen von Geschäftsbereich und IT in Einklang Wird ein BDA-Projekt mit einer unklaren Zielsetzung formuliert, dann können die Erwartungen nicht erfüllt werden und die Beteiligten fühlen sich unter Umständen zurückgesetzt. Daher ist es wichtig, einen rollierenden Satz von Erwartungen zu haben und in mehrere Phasen aufzuteilen. Die ersten Phasen entsprechen den hier aufgeführten vier Vorgehensweisen, gefolgt von einem Pilotprojekt, um die Nützlichkeit der Arbeit zu demonstrieren und ein Gefühl für realistische Fristen und Kosten zu geben, die zur Planung künftiger Projekte verwendet werden können. Anfangs sollten die Erwartungen noch gering gehalten werden, da der anfängliche Zeit- und Kostenaufwand häufig noch nicht so klar umrissen ist, wie die Teilnehmer eventuell glauben. Nach den ersten Erfolgen kann höheres Selbstvertrauen zu einer genaueren Planung und ehrgeizigeren Anstrengungen führen. Hierbei geht es jedoch nicht nur um die richtige Einführung. Ein rollierender Satz von Erwartungen, die laufend überprüft und regelmäßig kommuniziert werden, sollte so lange gelten, wie die BDATechnologien angewendet werden. Es ist wichtig, vorhandene BDA-Anwendungen und ihre Vorteile regelmäßig zu prüfen und mit den sich verändernden geschäftlichen Bedürfnissen abzugleichen. Ebenso wichtig ist es, bestehende Technologien mit neuen oder weiterentwickelten Technologien zu vergleichen, die in Zukunft vielleicht besser zu einer Anwendung passen. Die BDA-Technologie entwickelt sich immer noch rasend schnell weiter, und neuere Versionen bereits verwendeter Technologien sind möglicherweise die richtige Wahl nicht nur für spätere Projekte, sondern auch für vorhandene Anwendungen. Was können die BDA-Lösungen von Dell? Dell bietet Lösungen an, die die vier Kernbereiche von Big Data und Analytics umfassen: Analytics & Business Intelligence hilft bei der Durchführung beliebiger Analysen an beliebigen Daten – Streaming-Daten oder ruhenden Daten – um die Entscheidungsprozesse in der gesamten Kundenorganisation zu verbessern. Dank der Analytics-Expertise von Dell und der sicheren, hochgradig intuitiven und individuell anpassbaren Software können Kunden die ©2015 IDC4 betrieblichen Prozesse verbessern und die Kundenzufriedenheit erhöhen, vorhersagende Analysen und Datenmustererkennung vereinfachen und „am nächsten großen Projekt“ arbeiten. Die Datenintegration hilft, durch eine Echtzeitansicht sämtlicher Daten eines Kunden eine fragmentierte Analyse zu vermeiden. Dell kann nach eigenen Angaben mehr als 160 Datenquellen integrieren, unabhängig von der zugrundeliegenden Datenplattform oder deren Standort (intern und extern). Mit der Software von Dell können Kunden Daten zwischen wichtigen Anwendungen synchronisieren, die Qualität der Daten umgebungsübergreifend sicherstellen und aus mehreren zugrundeliegenden Datenquellen Datenmischungen erzeugen. Das Datenmanagement hilft Kunden, verschiedene strukturierte und unstrukturierte Datenplattformen zu entwickeln, zu verwalten und zu überwachen, von Oracle über Microsoft SQL Server bis hin zu Hadoop oder MongoDB und anderen. Mithilfe von Dells Lösung können Kunden ihre Datenbank mühelos verwalten, überwachen, sichern, analysieren und reparieren, während sie mit Partnern weltweit an der Schaffung von qualitativ hochwertigem, leistungsoptimiertem Datenbankcode zusammenarbeiten. Die Infrastruktur liefert Dells offenen, skalierbaren Big-Data-Blueprint und lässt sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren. Sie unterstützt datenintensive Anwendungen wie etwa Online Transaction Processing (OLTP) und kann abhängig vom Wachstum und der Diversifizierung des Kunden beliebig skaliert werden. Herausforderungen Dell ist auf dem Markt auch mit Herausforderungen konfrontiert. Das Unternehmen muss seine eigenen Beratungsdienste verfeinern und das expandierende Netz von Partnerservices gezielt einsetzen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, die mehr als nur neue Technik brauchen. Dell sollte auch Beratung zu den Daten anbieten, die aufgezeichnet werden müssen, wie diese Daten zu analysieren sind und wie aufgrund der Ergebnisse der Datenanalyse Maßnahmen getroffen und Änderungen herbeigeführt werden. Das Unternehmen muss sich auch auf Konkurrenz aus unerwarteten Marktsegmenten einstellen. Einzelhändler, Finanzdienstleister, Anbieter von Kommunikationsdiensten und andere Wettbewerber drängen mit eigenen Big-Data-Leistungen, die mit einigen von Dells Services und Technologien konkurrieren, auf den Markt. Hierzu gehören auch Cloud-Infrastruktur und -Services. Dell sollte sein Wertversprechen genauer formulieren, etwa durch Herausarbeiten des Zusammenhangs zwischen cloudbasierten BDA-Services und geschäftlichen Problemen und Chancen. Fazit Zukunftsvorreiter, d. h. die Organisationen mit dem höchsten Maß an Zukunftsfähigkeit, zeichnen sich durch die Einführung und Verwendung von Big Data und Analytics aus. So können sie sich nicht nur schnell an Disruptionen von außen anpassen, sondern treiben auch selbst Innovationen voran. Doch müssen Organisationen, die auf der Skala der Zukunftsfähigkeit weiter unten angesiedelt sind, nicht erst die höchste Stufe der Zukunftsfähigkeit erklimmen, bevor sie von BDA profitieren. Auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit hilft unabhängig vom Ausgangspunkt schon ein einziger Schritt vorwärts, um das Geschäftsergebnis zu verbessern. Unternehmen können sich auch auf einzelne BDATechnologien oder Anwendungsfälle konzentrieren, die für ihre geschäftlichen Anforderungen besonders geeignet sind, um Verbesserungen zu erzielen. Zwei Elemente sind jedoch entscheidend für den Erfolg: Ein strategischer BDA-Ansatz, der Geschäftsentscheidungen vorantreibt (statt eines kurzfristigen Fokus auf Kostensenkung) ©2015 IDC 5 Eine IT-Organisation, die eng mit den Geschäftsbereichen zusammenarbeitet, um entsprechend auf die Bedürfnisse zu reagieren. Insoweit es Dell gelingt, die in diesem Dokument beschriebenen Herausforderungen erfolgreich zu meistern, hat das Unternehmen gute Chancen, Organisationen mit Big Data und Analytics zukunftsfähig zu machen. Ü B E R D I E S E V E R Ö F F E N T L I C H U N G Diese Veröffentlichung stammt von IDC Custom Solutions. Die hierin dargestellten Meinungen, Analysen und Forschungsergebnisse wurden ausführlicheren Untersuchungen und Analysen entnommen, die von IDC unabhängig durchgeführt und veröffentlicht wurden, sofern nicht auf ein Sponsoring durch einen speziellen Anbieter hingewiesen wird. IDC Custom Solutions macht IDC-Inhalte in vielen verschiedenen Formaten zur Verteilung durch einzelne Unternehmen verfügbar. Eine Erlaubnis zur Verteilung von IDC-Inhalten impliziert weder eine Billigung des Inhabers der Erlaubnis noch eine Meinung über denselben. C O P Y R I G H T U N D E I N S C H R Ä N K U N G E N Alle IDC-Informationen oder Verweise auf IDC, die in Anzeigen, Pressemitteilungen oder Werbematerialien verwendet werden, müssen IDC vorab zur schriftlichen Genehmigung vorgelegt werden. Wenden Sie sich diesbezüglich an die Custom SolutionsInformations-Hotline unter 001-508-988-7610 oder [email protected]. Die Übersetzung bzw. Lokalisierung dieses Dokuments erfordert eine zusätzliche Erlaubnis von IDC. Weitere Informationen über IDC finden Sie unter www.idc.com. Weitere Informationen über IDC Custom Solutions finden Sie unter http://www.idc.com/prodserv/custom_solutions/index.jsp. 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