wettbewerbserfolge 1999-2004

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Museumsarchitektur Teil 2
vom erhabenen Bildungstempel
zur glanzvollen Erlebniswelt
Museumsarchitektur heute
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
Gerichtete Raumfolge
-
Gerichtete Raumfolge (Rundgang)
-
Matrixartige Raumanordnung (Labyrinth)
-
Offener Raum
-
Haupt- und Nebenraum
-
Freie Raumbildung
ENFILADE
Gerichtete Raumfolge
> Neue Staatsgalerie, Stuttgart
James Stirling, Michael Wittford, London, 1984
Gerichtete Raumfolge (3D)
> Salomon R. Guggenheim Museum, New York
Frank Lloyd Wright, 1943-1959
MatrixartigeRaumanordnung
> Kunstforum MUSAC in León
Mansilla + Tunón arquitectos, Madrid
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
Mehrdeutigkeit und Komplexität von
Raumstrukturen (Labyrinth)
kein Hauptweg lenkt den Besucher
Wegführung und Richtung sind variabel
freie Bewegung
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> Mercedes-Benz Museum Stuttgart
UN Studio, Ben van Berkel, 2006
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> Inszenierung eines Firmenmuseums
- Einheit von Architektur + musealem Konzept
-
-
Museum als architektonisches Symbol (Denkmal)
der Marke Mercedes
47m hoher Solitär auf einem angehobenen Plateau
(Erhebung der musealen Nutzung über industrielle
Umgebung)
neuer offener Platz für Veranstaltungen
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
äußere Haut als Abbild einer einzigartigen inneren
Organisation
geschlossene + offene Bereiche
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> 2 spiralförmige Rundgänge um zentrales Atrium:
1
künstlich belichtete Mythosräume beschreiben die
Geschichte der Marke
> Raumverbindungen über stufenlose Rampen
2
tageslichtdurchflutete Collectionsräume
beschreiben die Vielfalt der Marke
> Raumverbindungen über schmalere Treppen
-
beide Wege bilden über 8 Ebenen eine Doppelhelix
(zylindrische Spirale)
> Querverbindungen:
-
ein Wechsel zwischen den Rundgängen ist
jederzeit möglich
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> 2 spiralförmige Rundgänge um zentrales Atrium:
1
künstlich belichtete Mythosräume beschreiben die
Geschichte der Marke
> Raumverbindungen über stufenlose Rampen
2
tageslichtdurchflutete Collectionsräume
beschreiben die Vielfalt der Marke
> Raumverbindungen über schmalere Treppen
-
beide Wege bilden über 8 Ebenen eine Doppelhelix
(zylindrische Spirale)
> Querverbindungen:
-
ein Wechsel zwischen den Rundgängen ist
jederzeit möglich
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> 2 spiralförmige Rundgänge um zentrales Atrium:
1
künstlich belichtete Mythosräume beschreiben die
Geschichte der Marke
> Raumverbindungen über stufenlose Rampen
2
tageslichtdurchflutete Collectionsräume
beschreiben die Vielfalt der Marke
> Raumverbindungen über schmalere Treppen
-
beide Wege bilden über 8 Ebenen eine Doppelhelix
(zylindrische Spirale)
> Querverbindungen:
-
ein Wechsel zwischen den Rundgängen ist
jederzeit möglich
Matrixartige Raumanordnung (3D)
Mercedes-Benz Museum Stuttgart
UN Studio, Ben van Berkel
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
doppelt gekrümmte Ebenen und Deckenflächen
gehen ineinander über
Wahrnehmung der Räume als dynamische, endlose
Struktur
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
doppelt gekrümmte Ebenen und Deckenflächen
gehen ineinander über
Wahrnehmung der Räume als dynamische, endlose
Struktur
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
zentrales Atrium
Querverbindungen und Durchblicke
> Exponate im Beziehungsgeflecht zu anderen
Werken und zum Außenraum
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
verschiedene Perspektiven zur Betrachtung der
Exponate:
von oben, unten, aus der Nähe, aus einer gewissen
Entfernung, frontal oder aus schrägem Blickwinkel
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
verschiedene Perspektiven zur Betrachtung der
Exponate:
von oben, unten, aus der Nähe, aus einer gewissen
Entfernung, frontal oder aus schrägem Blickwinkel
Matrixartige Raumanordnung (3D)
Mercedes-Benz Museum Stuttgart
UN Studio, Ben van Berkel
Matrixartige Raumanordnung (3D)
Mercedes-Benz Museum Stuttgart
UN Studio, Ben van Berkel
Matrixartige Raumanordnung (3D)
Mercedes-Benz Museum Stuttgart
UN Studio, Ben van Berkel
MatrixartigeRaumanordnung 3D
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
Reduktion der Materialien
MatrixartigeRaumanordnung 3D
-
Einheit von Innen und Außen
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> Brandschutz:
-
Rauchfreihaltung von Rettungswegen und
Ausstellungsbereichen:
größte künstlich erzeugte Tornado der Welt
> nur so wurde die Architektur genehmigungsfähig!!!
MatrixartigeRaumanordnung 3D
> Guggenheim New York (Frank Lloyd Wright)
spiralförmiges Erschließungssystem
> Neue Nationalgalerie Berlin (L. Mies van der Rohe)
freie, weitgespannte Ausstellungsräume (bis 30m)
> Centre Pompidou Paris (Piano / Rogers)
außen liegende Erschließung
Offener Raum
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
neutrale Hülle für eine große Wandlungsfähigkeit
offene Struktur, freie Raumbildung
Manifestation vom architektonischen Raum
Offener Raum
>
-
3 Architekturmanifeste ihrer Zeit
1968 Neue Nationalgalerie in Berlin
Ikone der Klassischen Moderne
-
1977 Centre Georges Pompidou
Ideal vom Gebäude als Maschine
-
1997 Kunsthaus Bregenz
Mythos vom neutralen Minimalkubus
Offener Raum
> Neue Nationalgalerie, Berlin
Ludwig Mies van der Rohe, 1965-1968
Offener Raum
-
Rückgriff auf einen nicht realisierten Entwurf von
1957 für den Headquarter des Rum-Herstellers
Barcadi in Santiago de Cuba
Offener Raum
-
-
Granitsockel, um den Hauptausstellungssaal aus
dem umgebenden Kontext herauszuheben
(Anlehnung an Schinkel)
quadratische, allseitig verglaste Halle mit einem
völlig offenen Universalraum
Offener Raum
-
Haupthalle für Wechselausstellungen
Räume im Untergeschoss für die Dauerausstellung
der Sammlung und „Nebenräume“
Offener Raum
Offener Raum
> Gestalt prägend:
- weit auskragendes, auf 8 Stahlstützen ruhendes
Stahldach
- Verjüngung der Stahlstützen und Aufbiegung des
Daches (Anlehnung an griech. Tempelarchitektur)
- konsequente Verwendung eines Quadratrasters
von 1,20m x 1,20m (>68,40m Seitenlänge)
Offener Raum
Offener Raum
-
Ikone der Klassischen Moderne
konstruktive Logik und räumlicher Freiheit
Perfektion des „Universalraumes“
Offener Raum
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
neutrale Hülle für eine große Wandlungsfähigkeit
offene Struktur, freie Raumbildung
Manifestation vom architektonischen Raum
-
Stapelung offener Räume
Offener Raum
> Centre Georges Pompidou, Paris
Renzo Piano und Richard Rogers, 1977
Walking City: Archigram 1964
> Ideal vom Gebäude als Maschine
Offener Raum
> Aufgabe:
- „architektonischen und städtebaulichen Komplex
zu errichten, welcher unser Jahrhundert markieren
wird“ (WB-Ausschreibung / 681 Teilnehmer)
>
>
>
Grundidee:
Antithese zu bestehenden Kulturmonumenten:
Gegenentwurf zum Museum als Tempel
neue Beziehung zwischen Mensch und Kultur:
Kultur soll von ihrem elitären Sockel herabsteigen
und ins Leben eintreten
> ein Gebäude als Basar des Austausches zwischen
Mensch und Kultur
Offener Raum
> Entwurf:
- Kulturzentrum eher als Erlebniszentrum mit
Information und Unterhaltung
(Ausstellungsräume, Bibliothek, Designzentrum,
Musikstudios,...)
-
ein riesiges Gerüst, das alle möglichen
Veränderungen in seinem Inneren erlaubt, da alle
Infrastrukturen in/an der Fassade liegen
Offener Raum
> Konzeptioneller Schwerpunkt:
- Bewegung, Veränderlichkeit und Flexibilität
Offener Raum
>
-
Konstruktion:
Tragkonstruktion aus Gussstahl
Hohlstützen mit 80cm Durchmesser
8,9m lange Gerberetten (Kragarme)
Fachwerkträger : 48m stützenfreier Raum
> flexibler Container aus vorgefertigten Teilen
Offener Raum
>
-
Konstruktion:
Tragkonstruktion aus Gussstahl
Hohlstützen mit 80cm Durchmesser
8,9m lange Gerberetten (Kragarme)
Fachwerkträger : 48m stützenfreier Raum
> Konstruktion als wesentliches
Gestaltungsmerkmal
Offener Raum
> Westfassade zum Platz:
- integriert Gebäudeerschließung
- Sichtbarmachung von Bewegung und Mobilität
> keine Endgültigkeit der Gestalt
Offener Raum
>
-
Ostfassade:
integriert Gebäudetechnik / Versorgungsleitungen
architektonische Funktion in prägender Symbolik
Luft blau / Wasser grün / Elektro gelb
> Auflösen der Grenzen zwischen Technologie und
architektonischer Form
Offener Raum
> Innenräume:
- flexibel, da weder durch Installation noch
Erschließung gegliedert
- gestalterisch geprägt durch konstruktive
Megastrukturen
> Schwierigkeit: Gliederung, Konzentration
Offener Raum
> Der Platz:
- halber „Stadtblock“ als abgesenkter Hof
- bespielbarer Platz als kulturelle Plattform vor dem
Gebäude
> Fazit:
- Höhe- und Endpunkt des Ideals vom Gebäudes als
Maschine
-
„Akt rüpelhafter Bravour“ Renzo Piano
Offener Raum
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
neutrale Hülle für eine große Wandlungsfähigkeit
offene Struktur, freie Raumbildung
Manifestation vom architektonischen Raum
-
Stapelung offener Räume
Offener Raum
> Kunsthaus Bregenz
Peter Zumthor, 1997
-
Mies van der Rohe Award 1998
Pritzker-Preis 2009
Offener Raum
-
schlichter Raumkubus im Rhythmus der Solitäre
entlang des nahen Bodenseeufers
Reduktion auf das Wesentliche
Licht als substanzielles Thema (Innen + Außen)
Offener Raum
-
schlichter Raumkubus im Rhythmus der Solitäre
entlang des nahen Bodenseeufers
Reduktion auf das Wesentliche
Licht als substanzielles Thema (Innen + Außen)
> Sockel- und gesimsloser Solitär
> für Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst
Offener Raum
> Haupthaus
- reiner, variabel nutzbarer Ausstellungs- und
Museumsbau
> Nebenhaus
- Auslagerung der Nebenräume, Verwaltungs- und
Serviceräume
- schwarzer Kubus im Maßstab der Altstadt
> Museumsplatz
- Bildung eines zur Stadt gerichteten Platzes
Offener Raum
-
Erdgeschoss mit 3 darüber gestapelten
Oberlichtsälen (je 600 qm) unterschiedlicher
Raumhöhe
-
Saalbelichtung von oben über 2m hohen
„Tageslichtraum“
Zwischendecke aus geätzten Glastafeln
ergänzende Kunstlichtbeleuchtung
Belichtung im Bereich der Außenwände stärker als
in Saalmitte
-
Offener Raum
-
3 tragende Mauerscheiben trennen die
Erschließungsflächen ab
-
Haupterschließung
Fluchttreppe + Besucheraufzug
Lastenaufzug
Offener Raum
-
3 tragende Mauerscheiben trennen die
Erschließungsflächen ab
-
Haupterschließung
Fluchttreppe + Besucheraufzug
Lastenaufzug
-
erzeugen leichte, dem Rundgang entsprechende
Drehbewegung
(subtile räumliche Besucherlenkung)
Offener Raum
-
Belichtung des Erdgeschosses über gläserne
Seitenwände (diffuses Seitenlicht)
Offener Raum
-
Belichtung des Erdgeschosses über gläserne
Seitenwände (diffuses Seitenlicht)
Offener Raum
-
Belichtung der Obergeschosse
über lichtstreuende Decken
Veränderungen des Tageslicht
bleiben subtil erlebbar
Offener Raum
-
„perfekte“ Neutralität der 600qm großen Säle für
alle möglichen Ausstellungsvarianten
(Lichtinstallationen, Bilder, Objekte,...)
?
Reduktion bis zur Funktionsuntüchtigkeit
Offener Raum
-
„perfekte“ Neutralität der 600qm großen Säle für
alle möglichen Ausstellungsvarianten
(Lichtinstallationen, Bilder, Objekte,...)
?
Reduktion bis zur Funktionsuntüchtigkeit
Offener Raum
-
Schuppenkleid aus geätzten Glastafeln
permanente Veränderung durch Blickwinkel und
Lichtverhältnisse
Offener Raum
-
Schuppenkleid aus geätzten Glastafeln
permanente Veränderung durch Blickwinkel und
Lichtverhältnisse
Offener Raum
-
vollkommen Fensterloses Gebäude
kein Ausblick auf den Bodensee
Offener Raum
> Mythos vom neutralen Minimalkubus?
-
in jedem Fall behauptet ein Gebäude etwas
auch wenn es behauptet nichts zu behaupten
-
subtile Einfachheit wird mit hohem Aufwand
erkauft - keine sichtbare Technik: Kühlen + Heizen
über die Baumasse (Wasserrohre in den
Betonwänden)
- keine Hängevorrichtungen, keine flexible
Belichtung
Offener Raum
>
-
4 Architekturmanifeste ihrer Zeit
1968 Neue Nationalgalerie in Berlin
Ikone der Klassischen Moderne
-
1977 Centre Georges Pompidou
Ideal vom Gebäude als Maschine
-
1997 Kunsthaus Bregenz
Mythos vom neutralen Minimalkubus
-
201? Architekturmanifest unserer Zeit ?
2016
> Wettbewerb
Neue Nationalgalerie - Museum des 20.
Jahrhunderts
> 1.Preis Herzog & DeMeuron
2016
> Wettbewerb
Neue Nationalgalerie - Museum des 20.
Jahrhunderts
> 1.Preis Herzog & DeMeuron
Haupt- + Nebenraum
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
Hauptraum zur Orientierung (Hauptausstellung)
Nebenräume für eigenständige Ausstellungen oder
Ergänzung der Hauptausstellung
Haupt- + Nebenraum
> Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart
Joseph Paul Kleihues, Berlin 1996
Haupt- + Nebenraum
-
Umgenutztes und erweitertes Baudenkmal,
Endbahnhof der Eisenbahnlinie Berlin-Hamburg
Haupt- + Nebenraum
> Hauptraum (3)
- dreischiffige Halle mit eisernem Tragwerk
Haupt- + Nebenraum
> Nebenräume (5)
- symmetrisch angeordnete Galerien, die den
Eingangshof fassen
- Kunstlichtdecken
Haupt- + Nebenraum
> Nebenräume (4)
- 80m lange neue Galerieflügel mit
„Tageslichttonnen“
Haupt- + Nebenraum
> Nebenräume
- 80m lange neue Galerieflügel mit
„Tageslichttonnen“
< als Zitat der Grand Galerie des Louvre in Paris
Haupt- + Nebenraum
Crossover
> Kolumba _ Kunstmuseum des Erzbistums Köln
Peter Zumthor, 1997 bis 2007
Crossover
> offener Raum
1 Foyer
2 Hof
3 Ausgrabung Kirchenruine St. Kolumba
4 Ehemalige Sakristei
Crossover
> gerichtete Raumfolge
5 6 8 Ausstellung
7 9 Kabinett
Crossover
> Haupt- und Nebenraum
13
Haupt-Ausstellungsraum
10 11 12 14 15
Ausstellung
16 18 20
Kunstlicht-Kabinett
17 19 21
Oberlicht-Kabinett
22
Lesezimmer
Peter Zumthor live
++
> Kolumba Köln - es ist nicht weit ......
Freie Raumbildung
> Kriterien der Wegeführung und Raumgestaltung
-
Unverwechselbarkeit des Erscheinungsbildes
Konditionierung der Ausstellung durch die
Bausubstanz
als eigenständiges Kunstwerk verstandene
Architektur
> entspricht ansonsten den zuvor genannten
Ausstellungskonzepten und Raumfolgen
Freie Raumbildung
> Guggenheim Museum Bilbao
Frank O. Gehry, 1997
Freie Raumbildung
> Kunsthaus Graz
Peter Cook, 2003 (Mitbegründer Archigram)
Freie Raumbildung
< Phaeno Wolfsburg
Zaha Hadid, 2005
> Museo D‘Art Cagliari, Sardinen
Freie Raumbildung
> Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück
Daniel Libeskind, 1998
> ein Gebäude, das das Schicksal eines Malers
baulich nachvollzieht: „Museum ohne Ausweg“
Freie Raumbildung
> Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück
Daniel Libeskind, 1998
> „Hier geht es nicht um die Bewegungsfreiheit der
Besucher, sondern um die Verdichtung von
Erfahrungen“
andré habermann
h.s.d.architekten bda slavertorwall 15 32657 lemgo
denver
denver art museum
kopenhagen
jüdisches museum dänemark
dresden
bundeswehrmuseum
ontario
royal ontario museum
manchester
imperial war museum
london
london metropolitan university
berlin
jüdisches museum
Museumsarchitektur heute
„Eine Architektur, die auf die Plätze zwingt und
definiert, dass ein bestimmtes Bild nur an diesem
Ort gestellt oder gehängt werden kann, ist
sicherlich nicht eine Museumsarchitektur, die uns
weiterbringen kann.
Aber eine Museumsarchitektur, die eine eigene
Geste entwickelt und eine Selbstständigkeit
formuliert und sich selber auch provozierend nach
außen artikuliert, muss für eine starke Sammlung
überhaupt kein Handicap sein, sondern eine
Herausforderung.“
(Michael Eissenhauer,
ehem. Präsident des Deutschen Museumsbundes)
< Kunstmuseum Stuttgart, Hascher + Jehle
die Termine
> 05.05.2017 :
keine Vorlesung (Klausurtagung)
10:00 Uhr : Bespr. Gruppen B
12:30 Uhr : Bespr. Gruppen B
> 12.05.2017 :
10:00 Uhr : V16 Topographie
12:30 Uhr : Bespr. Gruppen A
> 19.05.2017 :
10:00 Uhr : V17 Sport
12:30 Uhr : Bespr. Gruppen B
> 26.05.2017 :
DO Christi Himmelfahrt
keine Veranstaltung
> 02.06.2017 :
10:00 Uhr : V18 Industrie
12:30 Uhr : Bespr. Gruppen A
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