Kontakt Liebe Bürgerinnen und Bürger,

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Liebe Bürgerinnen
und Bürger,
DIE LINKE steht für eine soziale, ökologische und
solidarische Politik. Wir sind die Alternative zu den
etablierten Parteien und deren Wirtschafts-, Gesellschafts- und Stadtentwicklungspolitik. Auch in
unserer Stadt verändert sich das Leben durch eine
fortschreitende soziale Spaltung in Reich und Arm, in
„Besserverdienende“ und Menschen, die für Niedriglöhne arbeiten müssen oder erwerbslos sind. Dies
führt zu Verarmung und Spaltung, Ausgrenzung und
Demütigung.
Wir kämpfen dafür, dass in Arnsberg niemand in die
soziale Isolation gedrängt wird. Für alle muss gleiche
soziale, kulturelle und demokratische Teilhabe
gesichert werden.
Werner Ruhnert
Spitzenkandidat für den Rat der Stadt Arnsberg
Kontakt
DIE LINKE. Arnsberg
c/o Werner Ruhnert
Wagenbergstr. 22, 59759 Arnsberg
Tel.: 02932 / 890395
Unsere Kandidatin und Kandidaten für den Rat
v.l. Christin Thielemann, Listenplatz 4; Martin Werner, Listenplatz 2; Werner Ruhnert, Listenplatz 1;
Dietmar Schwalm, Listenplatz 3; Paul Dicke, Listenplatz 5
Mail: [email protected]
Internet: www.dielinke-hsk.de
www.facebook.com/dieLinkeArnsberg
V.i.S.d.P.: DIE LINKE. Hochsauerlandkreis
Reinhard Prange, Nordring 58, 59929 Brilon
Gut für
Arnsberg!
Warum jetzt
Warum jetzt
DIE LINKE wählen?
der Hinweis auf die Möglichkeit einer
durch
DIEBetreuung
LINKE wählen?
Tageseltern. Die derzeit geltenden Elternbeiträge für
Wir leben in einem der reichsten Länder
der Welt.
Doch allein
bei uns
Kinder unter drei Jahre halten wir für
zu hoch
und
for-in NRW
wächst jedes vierte Kind in Armut auf.
dern eine Angleichung an die Elternbeiträge
für
Kinder
Der Bevölkerung wurde jahrzehntelang
Frieden und Wohlstand versprochen.
über drei Jahre.
Doch die Regierungsparteien lassen un-
> Wir werden in Arnsberg eine TransparenzOffensive initiieren, wie sie z.B. die Stadt Mülheim/Ruhr bereits in 2005 beschlossen hat.
In diesem Rahmen wird die Öffentlichkeit über die Entschädigungen
der ehrenamtlich tätigen Ratsmitglieder informiert.
>Wir werden uns einsetzen für eine
konsequente Umsetzung des Korruptionsbekämpfungsgesetzes. Die
Angaben der Mandatsträger_innen
und sachkundigen Bürger_innen zu
ihrem ausgeübten Beruf, ihren Beraterverträgen, Mitgliedschaften in
Aufsichtsräten, anderen Kontrollgremien und Vereinen sollen endlich auch auf der Internetseite der Stadt für jede Bürgerin und jeden Bürger
jederzeit einsehbar sein.
>Hartz-IV-Zwangsumzüge stoppen! Wir werden uns
dafür einsetzen, dass Jobcenterkunden nicht länger
mit sogenannten Kostensenkungsaufforderungen
zum Auszug aus ihren vier Wänden gedrängt werden.
Die dadurch ausgelöste Entmischung der Wohnquartiere nach sozialem Status macht keinen Sinn.
seren Sozialstaat ausbluten und schicken
immer mehr junge Menschen in sinnlose
Kriege. Wir wollen den Reichtum gerecht
verteilen und sind die Friedenspartei.
>Auch nach Betriebsende der KiTa sollte eine Anschlussbetreuung angeboten werden,
die sich an der
Merkels Regierung schert sich nicht um
die Mehrheit der Menschen. Doch auch
Erwerbssituation der Eltern orientiert.
SPD und Grüne waren bislang nicht viel
besser. Arbeit zu Armutslöhnen, schlecht
ausgestattete Schulen und auch die hoch
verschuldeten Städte in Nordrhein-Westfalen haben wir der »Agenda 2010«-Politik unter Kanzler Schröder zu verdanken.
DIE LINKE ist verlässlich, Sozialabbau ist
mit uns niemals zu machen. Wir setzen
uns hartnäckig ein für Arbeit, von der
alle gut leben können. Auch wenn die
SPD wieder links blinkt: Besser dran ist
man mit dem LINKEN Original – 100 %
Sozial.
Schutz ihrer Kinder vor ungewollter religiöser Indoktrination. Gleichzeitig wollen wir dem Prinzip „kurze
Beine – kurze Wege“ Geltung verschaffen. Wir werden
darauf drängen, dass bei der örtlichen Schulplanung
die notwendigen Anpassungen zur Schaffung eines
bedarfsgerechten Schulangebots vorgenommen werden.
>Wir setzen uns ein für die Förderung und den Erhalt
unserer Sportstätten in Arnsberg. Auch die beiden
Freibäder müssen dauerhaft erhalten bleiben.
>Arnsberg braucht eine Gesamtschule! Der tägliche
Exodus einer großen Zahl Arnsberger Schülerinnen
und Schüler zur Gesamtschule im benachbarten Fröndenberg zeigt, dass es diesen Bedarf gibt. Auch nach
der erfolgten Errichtung zweier Sekundarschulen halten wir an dieser Forderung fest.
>Während sich die Bevölkerungsstruktur in unserer
Stadt deutlich verändert hat, blieb der Anteil städtischer Bekenntnisgrundschulen unverändert hoch. Wir
stehen auf der Seite der Eltern, die Wert legen auf den
>Wir kämpfen für eine bedarfsgerechte Versorgung
mit KiTa-Plätzen und zwar dort, wo sie benötigt werden. Der Verweis auf freie Plätze in abgelegenen Ortsteilen hilft den betroffenen Familien ebenso wenig wie
>Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung! In Arnsberg leben derzeit rd. 10.000 Menschen mit einem Grad der Behinderung von 50 oder
mehr. Dies entspricht einem Anteil von rd. 13 % an
der Gesamtbevölkerung. Rechnet man die rd. 5.000
Einwohner mit einer anerkannten GdB von unter 50
anderen
Parteien hängen
hinzu, sind dies insgesamt rd. 19 %Dieder
gesamten
Ein-am Tropf
von Konzernen und deren Interessen.
wohnerzahl der Stadt Arnsberg. Durch
vielfältige
BarDie Lobbyisten
der Energiekonzerne,
Versicherungen und Banken, der Rüsrieren im Alltag, in Verkehrsmitteln,
Arbeitsstätten,
tungskonzerne
oder der Pharmaindustrie
haben gute Drähte zu allen Parteien- auBildungseinrichtungen und Behörden
Teilhabe
für
ßer zurist
LINKEN.
Wir sind die
einzige unbestechliche
Partei
und
lehnen
Spenden
sie nur eingeschränkt möglich. Wirvonunterstützen
das
Unternehmen ab.
Recht aller Menschen auf volle Teilhabe
und ein gutes
Wir wollen mehr Demokratie. Dafür setzen mit
wir unsBehinderung
seit vielen Jahren hartnäckig
Leben. Die Belange der Menschen
und verlässlich ein – vor der Wahl und
werden in Arnsberg noch nicht genügend berücksichtigt. Ein Beirat für Menschen mit Behinderung (BIV)
ist zwar vorhanden, arbeitet bisher aber wenig transparent und effektiv. Dadurch sind sich die Menschen
mit Behinderung ihrer Mitwirkungsmöglichkeiten bei
politischen Prozessen häufig nicht bewusst. DIE LINKE
drängt darauf, die Arbeit der BIV transparent zu gestalten. Eine Geschäftsordung ist zu installieren und
Ansprechbarkeit herzustellen. Die Einbindung der BIV
in die Planung aller kommunalen Bauvorhaben ist zu
gewährleisten.
Auch in Wahlkämpfen leisten wir unseren Beitrag zum
Umweltschutz: Dieser Flyer wurde klimaneutral produziert
auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
>Für Hartz-IV-Bezieher/innen, Auszubildende, Asylbewerber/innen und viele Rentner/innen sind die
Monatstickets der RLG zu teuer. Wir wollen einen öffentlichen Nahverkehr, den sich jede/r leisten kann.
Deswegen fordern wir das Sozialticket für Arnsberg.
Bevölkerung zwar viel
nicht
Der Preis dafür muss sich amdie
ÖPNV-Anteil
imaber
Hartzalles erlauben kann. Trotz Merkel und
Rösler ist die Praxisgebühr
auch wir
dank
IV-Regelsatz (ca. 15 Euro) orientieren.
So stellen
uns abgeschafft worden. Dass heute
ernsthaft
über
gesetzliche
Mindestlöhne
Demokratie
heißt
für
uns,
dass
Abgeordsicher, dass auch Geringverdiener/innen dieses Anverhandelt wird ist auch DER LINKEN
nete im Interesse der Bevölkerung hangebot
können.
mit zu verdanken. Die Sozialverbände
deln.
Mehrnutzen
Demokratie,
dass es Volksnach der Wahl. Die Menschen müssen
das Sagen haben, nicht Banken und
Konzernbesitzer.
entscheide gibt, mehr Mitbestimmung in
Betrieben und Bildungseinrichtungen.
und Gewerkschaften haben mit uns an
ihrer Seite viel bessere Möglichkeiten
gegenüber den anderen Parteien. Die
Friedenbewegung hat mit uns eine starke
Stimme im höchsten Parlament. Wer
nicht wählt, überlässt den anderen das
Feld.
>Wir unterstützen die Absicht der Bundesregierung,
im Rahmen einer Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt, bei fünf bis zehn Prozent der Wälder
Eine starke LINKE im Bundestag ist
Deshalb werben
für
wichtig
für die Interessen der Menschen.
die wirtschaftliche
Nutzung einzustellen
undwir
fordern
jede Stimme für DIE LINKE
Mit Druck von links kann vieles bewegt
werden,
weil sich eine Regierung
am 22.
September!Wald in
die Umwandlung
desgegen
Naturparks
Arnsberger
einen Nationalpark mit Eingangstoren in den Ortsteilen Hüsten und Oeventrop. Dieser Nationalpark wäre
eine Zukunftsinvestition zum Nutzen der gesamten
Region.
Warum denn überhaupt wählen? Was
kann ich mit einer Stimme für DIE LINKE
erreichen?
Es lohnt sich wählen zu gehen.
Es lohnt, DIE LINKE zu wählen.
Ihr Team für den Rat
der Stadt Arnsberg
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