1682 Bestimmung der Magensäure Dtsth. med. Wsthr., 90. Jg. Will man sich über die sekretorische Leistungsfähigkeit des Magens Aufschluß verschaffen, so prüft man in der klinischen Praxis die Bildung von Magensäure. Sie reagiert mit Rückgang auf Schädigungen der Mucosa. An ihr lassen sich auch Zustände einer pathologisch gesteigerten Funktion ablesen. Im Gegensatz zu den Fermenten (Pepsin, Gastricsin) kann die Salzsäure verhältnismäßig leicht quan- titativ erfaßt werden. Man prüft die Konzentration der H-Ionen pro Volumeneinheit und die Bildung von H-Ionen pro Zeiteinheit. Die Konzentration wird ausgedrückt als pH-Wert (Konzentration der dissozierten H-Ionen) oder in mval pro Liter. Die für die Beurteilung der gastralen Leistungsfähigkeit wichtigere Größe ist die pro Zeiteinheit tatsächlich produ- zierte H-Ionenmenge in mval. Säurekonzentration und Sekretvolumen sind voneinander unabhängig (6). Die Salzsäure stammt aus den Belegzellen (Parie- talzellen) der Fundusdrüsen und wird primär in elektrode oder mit dem Indikator Phenolrot festgestellt werden. Die bisher gebräuchlichen klinischen Einheiten für die Gesamtacidität können ziffernmäßig praktisch mit der H-Ionenkonzentration pro Liter gleichgesetzt werden. Die noch übliche Unterscheidung zwischen ,,freir" und ,,gesamter' Acidität sowie deren Differenz, der ,,gebundenen' Acidität, ist überholt. Der Umschlagspunkt des Töpferschen Reagens bei pH 3,5 ist willkürlich gewählt. Er hat allenfalls insofern Bedeutung, als die pH-Optima des Pep- sins, 1,5-2, und des Gastricsins, etwa 3, unterhalb dieses Umschlagpunktes liegen. Proteolytische Aktivität im Magen besteht jedoch auch bei höherem pH, und zwar hauptsächlich bis etwa 4,5 (5, 11). Der Farbumschlag des Phenolphthaleins schließlich beginnt bei pH 8,3. Eine Titration bis in diesen Bereich deckt sich daher nicht ganz mit der Neutralisation der im Magen gebildeten Säure. Der Einwand, eine Unterscheidung zwischen freier und gesamter Acidität sei deswegen notwendig, weil nur die freie Acidität die einer Konzentration von etwa 160 mval pro Liter und Salzsäure repräsentiere, entspricht nicht den Tat- einem pH von etwa 0,8 beim Menschen sezerniert (13). Ihre Konzentration wird erniedrigt durch das aus den Nichtparietalzellen stammende alkalische Sekret (11, 12), durch verschluckten Speichel und möglicherweise durch Rückdiffusion von H-Ionen. Man kann davon ausgehen, daß praktisch alle im sachen, wie das pH im Magen Perniciosakranker beweist. Organische Säuren kommen im Magen nicht in Magen entstehende Säure von Parietalzellen als stimulierten Magen messen. Die diagnostisch oft wichtige Basalreaktion der interdigestiven Phase HC1 sezerniert wird, da das Magen-pH im Falle der Schleimhautatrophie (Perniciosa) zwischen 6 und 7 liegt (22). Methodisches Vorgehen Der pH-Wert wird am genauesten mit der Glaselektrode gemessen. Ersatzweise kann man die Antimonelektrode verwenden. Sie ist auch in Endoradiosonden, zum Beispiel in die sogenannte Heidelberger Kapsel (Firma Telefunken, Ulm) eingebaut. Die Bestimmung aller vorhandenen H-Ionen erfolgt durch Titration mit n/10-Natronlauge bis zum Neutralpunkt (pH 7). Dieser kann entweder mit der Glas- nennenswerter Menge vor, außer bei Gärung des Mageninhaltes im Falle einer Obstruktion oder bei Tumoren, Die Salzsäi.írebildung läßt sich im ruhenden und im bestimmt man als nächtlichen Zwölfstundenwert (im Mittel unter 20 mval) oder als morgendlichen Einstundenwert (normal unter 4 mval) (2a, 18; Literatur in 23). Die Reizung des Magens zur Sekretion erzeugte man früher durch ein Probefrühstück. Die in der Probemahizeit vorhandenen Puffersubstanzen störten jedoch die Titration, Unter dem Einfluß von Katsch und Kalk wurde 1924 der Alkohol- bzw. der Coffeinprobetrunk eingeführt. Die gleichen Autoren machten sich zwei Jahre später um die allgemeine Anwendung des zuerst von Popielski als Sekretions- stimulans erkannten Histamin in der Klinik ver- Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. Bestimmung der Magensäure Bestimmung der Magensäure Nr. 38, 17. September 1965 dient. Der Hauptgrund dafür, daß die noch üblichen Methoden, wie Coffeinprobetrunk und Histaminstimulation mit 0,01 mg Imido® Roche (Histamindihydrochiorid) pro kg Körpergewicht, oft nicht mehr angewendet werden, ist die mangelnde Reproduzierbarkeit der Untersuchungsergebnisse. So zeigte sich, daß unter sogenannten Standarddosei von Histamin zahlreiche Personen scheinbar anacid waren. Nur 500/o von ihnen blieben es jedoch nach Gabe höherer Histamindosen (3). Für orientierende Untersuchun- gen sind die vorgenannten Methoden aber ausreichend. 1685 säurekonzentration 60 mval/l Magensekret beträgt. War das Sekretvolumen tatsächlich zum Beispiel innerhalb einer Stunde 250 ml, dann betrug die Säureproduktion 15 mval. Der maximale Histamintest hat gewisse Variationen, besonders hinsichtlich seiner Auswertung erfah4, 8). Die Normalwerte des maximalen Histamintests betragen 20-25 mval HC1 pro Stunde, bezogen auf alle Altersklassen und beide Geschlechter (Literatur in 23 und 24). De Moura (8) gibt die ren (1, 2, Schwankungsbreite bei Normalpersonen mit rund 16-33 mval pro Stunde an. Männer bilden 1,5- bis 1953 inaugurierte Kay (15) den maximalen Histamintest (,,augmented histamine testa). Er stellte fest, daß mit 0,04 mg saurem Histaminphosphat pro kg Körpergewicht der maximale Histamineffekt auf die Belegzellen des menschlichen Magens erreicht wird. Mit dem maximalen Histamintest lassen sich reproduzierbare Werte ermitteln. Es handelt sich dabei um das maximale Ansprechen der Belegzellen auf Histamin, nicht um die höchste Produktionskapazität der säurebildenden Zellen. Die pro Zeiteinheit gebildete Säuremenge läßt sich nämlich durch die gleichzeitige Verabreichung von cholinergen Substanzen noch steigern (,,supermaximale' Stimulation). Der maximale Histamintest nach Kay liefert auch ein Maß der im Magen vorhandenen Belegzellen, welche pro Milliarde und Stunde etwa 23 mval Säure bilden. Beim maximalen Histamintest wird der Mageninhalt abgesaugt und verworfen. Das Nüchternsekret sammelt man anschließend 45 Minuten lang. Man verabreicht ein Antihistaminikum, zum Beispiel Chiorpyramin (Synpen®) intramuskulär, das die Hist- aminwirkung auf den Kreislauf, nicht aber auf die Belegzellen verhindert. 30 Minuten später wird das Sekret abgesaugt und verworfen.' Man gibt sodann 0,04 mg saures Histaminphosphat, entsprechend 0,024 mg Histamindihydrochlorid (Imido Roche) bzw. 0,0145 mg Histaminbase pro kg Körpergewicht sub- kutan. Das Magensekret, gewonnen durch kontinuierliche manuelle oder maschinelle' Absaugung bei dem auf der linken Seite liegenden Patienten, wird in 15-Minuten-Portionen eine Stunde lang gesammelt. Berücksichtigt wird in der Originalmethode der Zeitraum zwischen der 15. und 45. Minute post injectio- nem. Die Berechnung der Säureproduktion erfolgt auf Grund dieses Materials in mval pro Liter und, was wichtiger ist, in mval/Zeiteinheit (tatsächliche Magenleistung). Wenn zum Beispiel 60 ml n/10-NaOH verbraucht worden wären, um 100 ml Magensekret (eine fiktive Größe) durch Titration zu neutralisieren, so hätte man nach der alten Terminologie von 60 klinischen Einheiten gesprochen. In der modernen Ausdrucksweise heißt es, daß die Salzzum Beispiel Gerät der Firma Oehier und Braun, Stuttgart. Säureproduktion aller Altersklassen wird von Personen unter 30 Jahre um den Faktor 1,5 (Männer) bzw. 2 (Frauen) übertroffen (1). Für wissenschaftliche Zwecke, beispielsweise für die Testung einer säurehemmenden Substanz, empfiehlt sich der Histamin-Infusionstest (17). Gegeben werden 0,04 mg saures Histaminphosphat pro kg Körpergewicht und Stunde. Die mittlere Säureausscheidung liegt bei 33,8 mval pro Stunde Der maximale Histamintest belastet den Patienten bis zu einem gewissen Grade. Kontraindikationen sind Asthma, Neigung zu Allergien, kardiovaskuläre Erkrankungen und hohes Alter. Vermutlich wird in absehbarer Zeit Gastrin als physiologisches Stimulans zur Verfügung stehen (Literatur in 7). Ähnlich wie Histamin kann für den Maximaltest auch Betazol (Histalog®) in einer Dosis von 1,7 mg pro kg Körpergewicht verwendet werden. Die Nebenerscheinungen sind geringer, sie fehlen aber nach eigenen Beobachtungen keineswegs. Die 60-Minuten- Produktion von Säure ist höher als nach 0,05 mg Histamindihydrochlorid pro kg Körpergewicht (25). 100 mg Betazol liefern nach neuester Mitteilung (21 a) praktisch die gleichen Einstundenwerte wie der maxi- male Histamintest. Wegen des verzögerten Maximums saugt man nach Betazol zweckmäßigerweise zwei Stunden lang ab. Wir verabreichen 30 Minuten vor Betazol-Gabe, speziell bei hohen Dosen, ein Antihistaminikum. Orientierende Verfahren Nicht immer ist es wegen gewisser Nebenerscheinungen möglich, den für eine genaue Analyse wünschenswerten Maximaltest anzuwenden. Oft muß man sich mit einer orientierenden Untersuchung begnügen. Hierfür kommt die Endoradiosonde in Betracht, welche mit einem dünnen Faden unter Röntgenkontrolle in den Magen gehängt wird. Als Stimulans empfiehlt sich entweder die herkömmliche Coffeinlösung oder Imido Roche 0,01 mg pro kg Körpergewicht. Es besteht Normacidität zwischen pH 1,3 und 1,8. Bei Werten über pH 3,5 kann eine Anacidität vermutet werden. Sie muß jedoch durch den maximalen Histamintest bestätigt werden. Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. zweimal mehr Säure als Frauen, die durchschnittliche Maximaler Histamintest Bestimmung der Magensäure Weniger genau ist die Bestimmung mit der Gastracid-Tablette, aus welcher bei einem pH unter 3,5 ein roter Farbstoff freigesetzt und im Urin ausgeschieden wird. Scheinbare Anacidität ist hierbei ebenso wie bei anderen seriösen sondenlosen Methoden, zum Beispiel mit Chinin-Carbacrylresin (Diagnex blue), nicht ganz selten (Literatur in 20). Die herkömmliche Ausheberung nach Coffeinprobetrunk sagt wegen der schwankenden Resultate nichts über die Leistungsfähigkeit des Magens aus. Sie orientiert lediglich, ebenso wie die sondenlosen Me- thoden, belastet den Patienten jedoch mehr. Ihr Vorteil ist, daß das Magensekret besichtigt, sein Volumen gemessen und die Entleerungszeit geschätzt werden kann. Als derzeitiger Kompromiß zwischen den früheren Methoden und dem maximalen Histamintest bietet sich der submaximale Histamintest an, der in verschiedenen Modifikationen ausgeführt wird. Man gibt entweder 0,01 mg Histamindihydrochlorid pro kg Körpergewicht subkutan oder eine einheitliche Dosis von 0,5 mg (16). Das Magensekret wird in Vier- telstundenportionen ein oder zwei Stunden lang gesammelt. Die Titration erfolgt zweckmäßigerweise auch bis zum Neutralpunkt Gassmann (9) erhält so - 0,5 mg Histamindihydrochlorid, Titration bis zum Umschlagspunkt des Töpferschen Reagens - einen Einstundenwert von 7-13 und einen Zweistundenwert von 9-22 mval. Es fällt auf, : daß der Zweistundenwert dieses submaximalen Tests nahe an den Einstundenwert des maximalen Histamintest herankommt Als submaximalen Betazol-Test kann man die mval-Bestimmung nach 50 mg dieser Substanz bezeichnen. Praktische Anwendung In der Ambulanz und bei empfindlichen Patienten empfehlen sich die Endoradiosonde und die früher übliche Stimulation mit Coffein. Bleibt der pH- Wert über 3,5, dann injiziert man 0,01 mg Imido Roche pro kg Körpergewicht subkutän. Bei Fehlen der Endoradiosonde kann auch die alte orientierende Ausheberung benützt werden. Bei der klinischen Routineuntersuchung verwendet man den submaximalen Histamintest oder besser 50 mg Histalog mit Ausheberung und mval-Bestimmung über zwei Stunden. Der maximale 1-listamintest (oder der maximale Betazol-Test) wird in speziellen Fällen angewendet. Er dient dem Nachweis einer echten Achlorhydrie. Hierbei darf nach Histamin ein pH von 6 nicht unterschritten werden und titrable Säure nicht nachwèisbar sein. Ein pH-Abfall von über 1 ist bereits mit dem Begriff der echten Achlorhydrie nicht mehr vereinbar. Beim Zollinger-Ellison-Syndrom ist das sekretorische Verhalten des Magens gekennzeichnet durch Dtsdi. med. Wsdir., 90. Jg. eine abnorm hohe basale Säureproduktion. Während diese beim Ulcus-duodeni-Kranken durchschnittlich nur 1020°/o des maximalen Histaminwertes beträgt, liegen die Werte beim Zollinger-Ellison-Syndrom zwischen 40 und 600/o, manchmal sogar noch höher. Absolut gesehen beträgt die basale Säuresekretion beim Zollinger-Ellison-Syndrom über 20 mval, das Volumen über 200 ml pro Stunde. Das Ulcus jejuni pepticum ist manchmal röntgenologisch und gastroskopisch nicht sicher nachzuweisen. Eine Sekretion von über 15 mval HC1 pro Stunde im maximalen Histamintest macht ein Ulcus jejuni pepticum wahrscheinlich, eine solche von über 25 mval pro Stunde gilt als pathognomonisch (21). Uheinheitlich sind die Verhältnisse beim Ulcus duodeni. Nur etwa die knappe Hälfte dieser Patienten übertrifft nach Stimulation die Normaiwerte der Säureproduktion. Man muß sich die Entstehung des Ulcus duodeni, was die Salzsäure betrifft, auf zwei Wegen vorstellen (2; Literatur in 23): durch erhöhten Vagustonus, welcher eine gesteigerte Nacht- und Nüchternsekretion der HC1 aufrechterhält, sowie durch eine erhöhte Zahl von Parietalzellen, die bis zu 1,9 Milliarden, das doppelte der Norm, betragen kann (Literatur in 24). Im ersten Fall kann der Säureauswurf pro Zeiteinheit nach Histamin normal sein, im zweiten Fall ist er gesteigert. Die vermehrte Dauersekretion wird bei chirurgischer Behandlung am besten auf Vagotomie und Pyloroplastik ansprechen. Bei erhöhter Parietalzellenmasse ist die Re- sektion angezeigt, und zwar um so ausgiebiger, je größer die Säuresekretion im maximalen Histamintest war. Die Diagnose der Gastritis gelingt durch die Prüfung der Säuresekretion nicht. Was man nachweisen kann, ist die Atrophie, welche eine chronische Entzündung begleiten oder ihren Endzustand darstellen kann. Achlorhydrie und völlige Atrophie der Magenschleimhaut haben enge Beziehungen. Gelingt es darüber hinaus, festzustellen, daß unter dem Einfluß von Histamin oder Gastrin (14) kein Intrinsic-Faktor produziert wird, dann ist der Patient mindestens dreimal mehr karzinomgefährdet als der Durchschnitt der Bevölkerung. Die Untersuchung der Säuresekretion im menschlichen Magen dient also folgenden Zwecken: 1. der Feststellung einer Achlorhydrie, die zugleich einen Hinweis gibt auf eine Atrophie der Mucosa (beginnende Perniziosa, erhöhte Karzinomgefährdung), 2. der Erkennung eines (beginnenden) ZollingerEllison-Syndroms, 3. dem Hinweis auf ein Ulcus jejuni pepticum, 4. der Feststellung einer Neigung zum Ulcus-duodeni-Leiden, 5. der Wahl der bei einem Ulcus-duodeni-Leiden optimalen Operationsmethode, 6. dem Hinweis auf ein Karzinom im Falle eines UIkus bei Achlorhydrie, 7. dem Hinweis auf eine Herabsetzung der digestiven Kapazität bei Säuremangel. Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt. 1686 1687 Nr. 38, 17. September 1965 Baron, J. H.: Gut 4 (1963) 163. Baron, J. H.: Clin. Sci. 24 (1963), 357. (2a) Bodcus, H. L.: Gastroenterology, Bd. I (PhiladelphiaLondon 1963). Card, W. J., J. N. Marks, W. Sircus: J. Physiol. (Lond.) 130 (1955), 1955. Card, W. J., J. N. Marks: Clin. Sci. 19 (1960), 147. Chapman, N. D., L. M. Ny- hus: In: Harkins, H. N., L. M. Nyhus: Surgery of the stomach and duodenum (Boston 1962). Davenport, H. W.: Physiology of the digestive tract (Chicago 1961). Demling, L.: Dtsch. med. Wsdir. 90 (1965), 177. de Moura, M. C., J. P. Correla: Amer. J. dig. Dis. 9 (1964), 669. Gassmann, R.: Praxis 51 (1962), 1030. Harkins, H. N., L. M. Ny- hus: Surgery of the stomach and duodenum (Boston 1962). Hollander, F.: Amer. J. dig. Dis. 6 (1939), 127. Hollander, F.: Fed. Proc. 11 (1952), 706. Hunt, J. N.: Physiol. Rev. 39 (1959), 491. Irvine, W. J.: Lancet 1965/ II, 270. Kay, A. W.: Brit, med. 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