Anbietertypen • • • • • • Verbände: Gruppen von Unternehmen und oder Personen, die sich freiwillig zur Verfolgung gemeinsamer Zwecke zusammengeschlossen haben. Verbände bündeln die Interessen der einzelnen Mitglieder zum Erreichen gemeinsamer Ziel- oder Wertvorstellungen. 1 Beispiele: Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften Cluster: Netzwerke von Produzenten, Zulieferern, Forschungseinrichtungen und Dienstleistern mit einer gewissen regionalen Nähe zueinander. Sie verfügen über gemeinsame Austauschbeziehungen entlang einer Wertschöpfungskette (z. B. Automobilproduktion). Die Mitglieder stehen über Liefer- oder Wettbewerbsbeziehungen oder gemeinsame Interessen miteinander in Beziehung. 2 Beispiel für Cluster: Cluster Automotive Stuttgart Kammern: Sind beruflich ausgerichtete Interessensvertretungen. Beispiel: Industrieund Handelskammer (IHK) Wissenschaft und Forschung: Institutionen, die sich mit der Entwicklung von neuen Methoden, Technologien und Produkten beschäftigen. Beispiele: Universitäten, Institute der Helmholtz-, Fraunhofer- oder Max Planck-Gesellschaft. Hersteller: Produzent einer Ware. 3 Beispiel: Werkzeugmaschinen- und Automobilhersteller. Dienstleister: Unternehmen, dass immaterielle Güter herstellt. Typisches Merkmal der Dienstleistung ist die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch. 4 o Technologische Entwicklung: Dienstleister, die sich auf die Entwicklung einer Technologie fokussieren und diese zur Produktreife bringen. Zum Beispiel Engineering-Dienstleister o Einführung, Inbetriebnahme: Dienstleister, die bei der Einführung eines neuen Produktes oder Dienstes in eine bestehende Organisation unterstützen. Beispiele hierfür sind: Spezielle Abteilungen eines Maschinenherstellers. o Systemanpassung, Customizing: Dienstleister, die ein bestehendes Produkt / Dienste auf individuelle Gegebenheiten anpassen und konfigurieren. Beispiele hierfür sind: ERP Beratung & Einführung. o Fertigung von Hardware: Dienstleister für Auftragsfertigung. Beispielsweise von mechanischen oder elektronischen Erzeugnissen. Technologieanbieter: • • Smarte Sensorik: Anbieter von smarten Sensoren. Bei smarten Sensoren handelt es sich um ein System, das physische Messgrößen aus der Umwelt aufnehmen, in digitale Messgrößen umwandeln, aufbereiten und über eine geeignete Kommunikationsschnittstelle mit anderen Systemen teilen kann. 5 Beispiele sind: Intelligente Lichtschranken, Temperatursensoren mit Nutzung standardisierter oder IPfähiger Schnittstellen, wie Ethernet. Smarte Aktorik: Anbieter von smarten Aktoren. Bei smarten Aktoren bestehen aus einem Energiesteller und -wandler. Der Energiesteller leitet ein Stellsignal an den Energiewandler weiter, welcher durch eine Hilfsenergie Arbeit verrichtet. Durch die Integration eines Digital/Analog-Umsetzers, einer Verstärkerschaltung und eines Mikroprozessors können die digitalen Daten der Funktionen direkt verarbeitet werden. 6 Weitere Anforderungen sind integrierte Sensoren und IP-fähige Kommunikationsschnittstellen. Deutsches Verbände Forum 2014 Wikipedia 2014 3 Duden 2013 4 Springer Gabler Verlag 2014h 5 VDI 2206 6 VDI 2206 1 2 • • • Hardware, Benutzerschnittstellen: Anbieter von Bestandteilen eines interaktiven Systems (Software und Hardware), die Informationen und Steuerelemente zur Verfügung stellen, die für den Benutzer notwendig sind, um eine bestimmte Arbeitsaufgabe mit dem interaktiven System zu erledigen. 7 IT-Infrastruktur o Kommunikationstechnik: Anbieter von IT-Infrastruktur in Form von Kommunikationstechnik. Bei Kommunikationstechnik handelt es sich um die „Verbindungsstelle zwischen Funktionseinheiten eines Datenverarbeitungsoder –übertragungssystems, an der der Austausch von Daten oder Steuersignalen erfolgt.“ 8 o Webhosting, Cloudlösungen: Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen zum schnellen Abruf von konfigurierbaren Rechnerressourcen ohne großen Verwaltungsaufwand über ein Netzwerk (Internet oder Intranet). Bei den Ressourcen kann es sich um Computerhardware-Ressourcen, Programmierungs- oder Laufzeitumgebungen sowie und Softwareservices handeln. 9 o IT-Sicherheit: Anbieter von Technik zum Schutz von Software und Firmware gegen unbefugte Zugriffe von Dritten. Softwareanbieter für o Strategische Investitionsplanung: Software, die sich mit dem „Prozess der Analyse, Bewertung und Umsetzung von Investitionsprojekten“ im Produktionsumfeld befasst. 10 o Produktentwicklung: Software, die das Entwerfen von Produkten unterstützen. Dies beinhaltet neben der klassischen CAD-Software zur Erstellung von Zeichnungen auch Software zur Verwaltung der Daten (PDMSoftware, PLM-Software), Simulationssoftware (CAE [FEM, Mehrkörpersimulation, mechanischen Festigkeit und Schwingungen], kinematischen, strömungstechnischen, thermodynamischen, elektrischen, Eigenschaften…) o Prozessplanung, Prozessentwicklung: Programme, die der Unterstützung der technischen Prozessplanung, Prozessentwicklung und Arbeitsplanung dienen. Beispiele hierfür sind CAP- und CAPP-, CAM-Software 11 o Fabrikplanung: Software zur Unterstützung der Fabrikplanung wie beispielsweise die Materialflusssimulation, FLM-Software o Produktionsplanung: Software zur „organisatorischen Planung, Steuerung und Überwachung von Produktionsabläufen“ 12 und der Inbetriebnahme. Beispiele hierfür sind: VIBN-, PPS-, ERP-Software o Supply Chain Management: Software für den „Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher.“ 13 Beispiele: SCMSoftware, Teil einer ERP-Software. o Beschaffung, Einkauf: Software für Tätigkeiten, die der „Versorgung eines Unternehmens mit Material, Dienstleistungen, Betriebs- und Arbeitsmitteln sowie Rechten und Informationen aus unternehmensexternen Quellen (Güterund Dienstleistungsmärkte) dienen.“ 14 Beispiel: Teil einer ERP-Software. DIN 9241-210 Duden 2013 NIST 2014 10 Springer Gabler Verlag 2014g 11 Landherr u.a. 2013 12 Westkämper 2006 13 Springer Gabler Verlag 2014j 14 Springer Gabler Verlag 2014i 7 8 9 Kundenauftragsmanagement: Software zur zeitlichen, mengenmäßigen und örtlichen Zuordnung von Artikeln, Prozessen und Ressourcen zu Aufträgen mit Fokus auf den Kunden, wie beispielsweise ERP- oder MES-Software 15 o Marketing, Vertrieb: Software zur Unterstützung der absatzwirtschaftlichen Maßnahmen. Beispiele: CRM-Software, Teile von ERP- und PLM-Software. o Fertigung, Montage: Werkzeuge des digitalen Fabrikbetriebs wie beispielsweise MES-, BDE-, MDE-, PPS-, ERP-, CAQ-, PLM-Software. o Logistik: Software zur „Planung, Steuerung und Kontrolle von Material-, Personen, Energie- und Informationsflüssen.“ 16 Beispiel: ERP-Software o Lager, Versand: Software für die unternehmerische Verwaltung von Warenlagern, Wareneingang und Versand. o Instandhaltung: Software die zur vorbeugenden Planung, Steuerung und Analyse von Wartung, Inspektion und Instandsetzung dient. 17 Beispiele sind: IPS-Software. o After Sales, Services: Software zur Unterstützung und Verwaltung von Dienstleistungen, wie Beratung und Reparatur, nach dem Eigentumsübergang auf den Kunden. Beipiele sind IPS-, CRM- und ERP-Software, TeleserviceSoftware. o IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit: Software sich mit dem Schutz elektronisch gespeicherter Informationen und deren Verarbeitung beschäftigt. Beispiel: PDM-, PLM-Software. o Management, Verwaltung: Software zur Unterstüzung der Unternehmensführung und administrativen Bereiche. Beispiele: CAOSoftware, Personalzeilerfassungssysteme o Aus- und Weiterbildung: Software zur Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, welche für die Erreichung unternehmerischer Ziele erforderlich sind. Maschinen- und Anlagenbau: Anbieter von Maschinen und Anlagen mit Kompetenzen in Entwicklung und Produktion. Werkzeugmaschinen: Hersteller von technischen Anlagen zur Formung und Oberflächenbehandlung von Werkstücken. Diese zusätzliche Unterscheidung zum Maschinen- und Anlagenbau ist der besonderen Stellung des Werkzeugmaschinenbaus in Baden-Württemberg geschuldet. Fertigungshilfsmittel und Werkzeuge: Anbieter nicht ortsgebundener Betriebsmittel zur Durchführung von Prozessen. Beispiele sind Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel. Industrielle Messtechnik: Anbieter von Mess- und Prüfmitteln für das Sammeln von Informationen über die Qualität von Prozessen und Produkten entlang des gesamten Produktlebenszyklus. Fördertechnik, Logistik: Anbieter mit Kompetenzen in der Konzeption und Planung von Einrichtungen zum Transport von Stückgut.18 Hinzu kommen Anbieter von „Werkzeugen der Planung, Steuerung und Kontrolle von Material-, Personen, Energie- und Informationsflüssen.“ 19 Automatisierungstechnik: Anbieter von Konzepten der selbstständigen Wiederholung eines Prozesses nach Maßgabe eines Programms mit gespeicherten Informationen. 20 Die Anwendungen können sich auf Verarbeitungs-, Förder-, Handhabungs- und lagertechnische Vorgänge sowie auf Entwicklungs-, Produktionsplanungs- und Steuerungsvorgänge beziehen. 21 Sonstige: Alle nicht aufgeführten Formen von Technologieanbietern. o • • • • • • • Wiendahl 2012 Jünemann u.a. 1989 17 Springer Gabler Verlag 2014k 18 Stiller 2014 19 Jünemann u.a. 1989 20 Westkämper 2006 21 Stiller 2014 15 16 Einsatzbereiche • • • • • • • • • • • • • • • • Strategische Investitionsplanung: Umfasst den Prozess der Analyse, Bewertung und Umsetzung von Investitionsprojekten. 22 Produktentwicklung: Beinhaltet die Entwicklung oder Verbesserung neuer oder bestehender Produkte mit dem Ziel Wachstum auf bestehenden oder neuen Märkten Wachstum zu realisieren. 23 Prozessplanung, Prozessentwicklung: Umfasst die „wirtschaftliche Auslegung und Gestaltung von Fertigung und Montage und ist somit Teil der Arbeitsplanung.“ 24 Fabrikplanung: Umfasst die „strukturierte Planung von Fertigungsanlagen. Dazu gehören im Wesentlichen die Gebäudeplanung, das Fertigungsanlagenlayout, die Materialflussplanung sowie die Verknüpfung der Fertigungsanlagen miteinander.“ 25 Produktionsplanung: Bereich der „organisatorischen Planung, Steuerung und Überwachung der Produktionsabläufe.“ 26 Supply Chain Management: Umfasst den „Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher.“ 27 Beschaffung, Einkauf: Umfasst alle Tätigkeiten, die der „Versorgung eines Unternehmens mit Material, Dienstleistungen, Betriebs- und Arbeitsmitteln sowie Rechten und Informationen aus unternehmensexternen Quellen (Güter- und Dienstleistungsmärkte) dienen.“ 28 Kundenauftragsmanagement: Bereich in dem Artikeln, Prozessen und Ressourcen Aufträgen zeitlich, mengenmäßig und örtlich zugeordnet werden. In der Folge entsteht ein Plan der alle relevanten Entscheidungsvariablen definiert. 29 Im Gegensatz zur Produktionsplanung liegt der Fokus auf dem Kunden. Marketing, Vertrieb: Bereich zur Unterstützung der „konsequenten Ausrichtung des Unternehmens an Marktbedürfnissen“ 30 und Absatz von Produkten. Fertigung, Montage: Bereiche der „Herstellung materieller Güter unter Einsatz der Ressourcen Material, Energie, Maschinen, Menschen, Kapital, Information und Wissen“ 31 sowie des Zusammenbaus von Bauteilen und Baugruppen. Logistik: Bereich der Planung, Steuerung und Kontrolle von Material-, Personen, Energie- und Informationsflüssen. 32 Lager, Versand: Umfasst die wirtscahftliche Verwaltung von Warenlagern, Wareneingang und Versand. Instandhaltung: Bereich der die Wartung, Inspektion und Instandsetzung beinhaltet. 33 After Sales, Services: Als After Sales Services bezeichnet man das Angebot von Beratungs-, Ausbildungs-, Ersatzteilleistungen usw. im Nachgang zu einem Verkauf. 34 IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit: Beinhaltet die Verarbeitung und den Schutz elektronisch gespeicherter Informationen. Management, Verwaltung: Beinhaltet die „Grundfunktionen im betrieblichen Geschehen, die nur mittelbar den eigentlichen Zweckaufgaben des Betriebs Springer Gabler Verlag 2014g Springer Gabler Verlag 2014b 24 Westkämper 2006 25 Springer Gabler Verlag 2014a 26 Westkämper 2006 27 Springer Gabler Verlag 2014j 28 Springer Gabler Verlag 2014i 29 Wiendahl 2012 30 Springer Gabler Verlag 2014f 31 Westkämper 2006 32 Jünemann u.a. 1989 33 DIN 31051 34 Stiller 2014 22 23 • • • (Beschaffung, Produktion, Absatz) dienen, indem sie den reibungslosen Betriebsablauf durch Betreuung des ganzen Betriebs gewährleisten.“ 35 Aus- und Weiterbildung: Vermitteln von Kenntnissen an Mitarbeiter, die sie zur Umsetzung strategischer Unternehmensziele benötigen. 36 Allgemeine Beratung, Dienstleistung: Abgabe und Erörterung von Handlungsempfehlungen durch Sachverständige. 37 Unternehmen, dass immaterielle Güter herstellt. Typisches Merkmal der Dienstleistung ist die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch. 38 Forschung, Entwicklung und Technologietransfer: Umfasst die „systematische Suche nach neuen Erkenntnissen unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden in geplanter Form. Während unter Forschung der generelle Erwerb neuer Kenntnisse zu verstehen ist, setzt sich die Entwicklung mit deren erstmaliger konkretisierender Anwendung sowie praktischer Umsetzung auseinander.“ 39 Legende: BDE: CAD: CAE: CAM: CAO: CAP: CAPP: CAQ: CRM: ERP: FEM: FLM: IPS: MDE MES PDM: PLM: PPS: SCM: VIBN: Betriebsdatenerfassung Computer-Aided Design Computer-Aided Engineering Computer Aided Manufacturing Computer-Aided Office Computer-Aided Planning Computer-Aided Process Planning Computer-Aided Quality Customer Relationship-Management Electronic Resource Planning Finite-Elemente Methode Fabriklebenszyklusmanagement Instandhaltungsplanungs- und -steuerung Maschinendatenerfassung Manufacturing Execution System Produktdatenmanagement Produktlebenszyklusmanagement Produktionsplanungs- und Steuerung Supply Chain Management Virtuelle Inbetriebnahme Literaturverzeichnis Deutsches Verbände Forum 2014. Was sind Verbände? URL: http://www.verbaende.com/hintergruende/was_sind_verbaende.php. DIN 9241-210 2011-01. Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. DIN 31051 2012-09. Grundlagen der Instandhaltung. Duden 2013. Duden online. URL: http://www.duden.de [Stand 2013-12-05]. Jünemann, Reinhardt, u.a. 1989. Materialfluss und Logistik: Systemtechnische Grundlagen mit Praxisbeispielen. Berlin: Springer-Verlag. (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen). Springer Gabler Verlag 2014c Stiller 2014 37 Springer Gabler Verlag 2014e 38 Springer Gabler Verlag 2014h 39 Springer Gabler Verlag 2014d 35 36 Landherr, Martin, u.a. 2013. Lebenszyklusorientiertes Engineering und Management von Produkten und Fabriken: Fabriklebenszyklusmanagement, in Westkämper, Engelbert, u.a. (Hg.): Digitale Produktion: Ergebnisse Aus Dem Innovationscluster Digitale Produktion. Berlin: Springer. NIST 2014. The NIST Definition of Cloud Computing. URL: http://de.slideshare.net/crossgov/nist-definitionof-cloud-computing-v15. Springer Gabler Verlag 2014a. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Fabrikplanung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/82288/fabrikplanung-v7.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014b. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Produktentwicklung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/57501/produktentwicklung-v4.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014c. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Verwaltung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/2121/verwaltung-v11.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014d. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Forschung und Entwicklung (F&E). URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/9701/forschung-und-entwicklung-f-e-v10.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014e. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Beratung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/89425/beratung-v8.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014f. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Marketing. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/1286/marketing-v9.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014g. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Investitionsplanung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/57093/investitionsplanung-v4.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014h. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Dienstleistungen. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/770/dienstleistungen-v12.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014i. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Beschaffung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/72967/beschaffung-v7.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014j. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Supply Chain Management. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/56470/supply-chain-management-scm-v10.html [Stand 2014-02-10]. Springer Gabler Verlag 2014k. Gablers Wirtschaftslexikon: Stichtwort: Vorbeugende Instandhaltung. URL: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/72524/vorbeugende-instandhaltung-v4.html [Stand 201402-10]. Stiller, Gudrun 2014. URL: http://www.wirtschaftslexikon24.com/. VDI 2206 2004-06. Entwicklungsmethodik für mechatronische Systeme. Westkämper, Engelbert 2006. Einführung in die Organisation der Produktion. Berlin: Springer. Wiendahl, Hans-Hermann 2012. Auftragsmanagement der industriellen Produktion: Grundlagen, Konfiguration, Einführung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. (VDI-Buch). Wikipedia 2014. Cluster (Wirtschaft). URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Cluster_(Wirtschaft) [Stand 201402-10].